- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Rastatt: Igel als lebender Fußball zu Tode gequält

Von ALEX CRYSO | Immer wieder passieren in Deutschland Taten und Abscheulichkeiten, angesichts derer man als normaler Menschen um Luft und Worte ringt. So missbrauchten kürzlich im badischen Rastatt fünf Migranten einen Igel als lebenden Fußball [1] und traten in ihrem Sadismus fast zu Tode. Das Drama ereignete sich im Schlosspark der Stadt und konnte nur durch das beherzte Eingreifen einer Frau vorzeitig beendet werden. Das blutende und geschundene Tier wurde postwendend zur Igelstation im nahegelegenen Bischweier gebracht, wo es jedoch den nächsten Tag nicht überlebte. Anja Stark, Leiterin der Station, zeigte sich wütend und entsetzt.

Die Retterin des Tieres bestätigte, dass es sich um fünf junge Männer gehandelt habe, die „alles sprachen – nur kein Deutsch!“ Die Frau war am Abend mit ihrem Hund unterwegs als sie auf die Täter traf. „Sie kickten den Igel wie einen Fußball durch die Gegend“, so die couragierte Dame, die wutentbrannt auf die Ausländer zumarschiert war, um sie zur Rede zu stellen. Diese hätten sie jedoch nur ausgelacht, ihr Sohn hatte sogar Angst vor den Typen, weinte jedoch auch um den armen kleinen Igel.

Die Angst des Kindes war wohl  nicht so unberechtigt. Die Frau schickte den Jungen nach Hause, um den Vater und Ehemann zu holen, während sie sich ein Wortgefecht mit den Tierquälern lieferte. Sie selbst beschrieb den weiteren Verlauf mit den folgenden Worten: „Ich konnte nicht einfach gehen…. Sie hätten den Igel weiterhin gekickt….. Sie machten einen halben Kreis um mich… Sprachen eine Sprache die ich nicht verstand…. Ich rechnete mit dem Schlimmsten was mir passieren kann……” Nachdem die mutige Frau mit der Polizei gedroht habe, suchten die Männer schließlich das Weite. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Merke: Wer eine der „Südländer“ auch nur misstrauisch anguckt, der ist ein Nazi und ein Rassist und muss mit den härtesten gesellschaftlichen Repressalien rechnen. Bei abartigen Vorgängen, wie der diesem sollen wir aber stets kultursensibel sein und das aushalten.

Der Igel als lebender Fußball? Auch diese Tierquälerei ist längst kein Einzelfall mehr: Bereits im Oktober 2014 war es in Augsburg zu einem ähnlichen Fall gekommen – ein Prozess wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetzt endete für den türkischen Täter mit einem Freispruch (PI-NEWS berichtete [2]). Auch im November 2019 gab es so einen einen Fall von Tierquälerei in Rostock. In Krefeld wurde im letzten Jahr ein Tier zudem verbrannt.

[3]

Like

Schüsse und Prügelfolklore: Afghanen und Türken bekriegen sich

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Einzelfall™,Siedlungspolitik | 131 Kommentare

Am vergangenen Samstag explodierte einmal mehr die Buntheit im Land. Im Baden-Württembergischen Rastatt gingen gegen 14.30 Uhr mehrere Anrufe bei der Polizei ein, die von Schüssen und Gewalttätigkeiten im Schlosspark, bzw. im Bereich des Bahnhofs berichteten. Ersten Meldungen zufolge sollen etwa 20 Personen an den kulturellen Darbietungen beteiligt gewesen sein. Laut Polizeibericht [4] wurden beim Eintreffen der Beamten nur noch ein 21-jähriger Afghane und ein 33 Jahre alter Türke angetroffen. Um etwa 16.15 Uhr gab es erneut Alarm. Am Bahnhof würden sich geschätzt 30 Personen prügeln. Das Video oben zeigt eine der leider nun in Deutschland üblichen „südländischen Mediation“ mit diversen Schlaggegenständen.

Diesmal waren noch nicht alle geflohen. Die Bundespolizei traf laut Bericht mehrere Männer an – zwei davon mit Verletzungen, die behandelt werden mussten. Insgesamt seien dann 20 Personen, „die mit den Vorfällen in Zusammenhang stehen könnten“, kontrolliert worden. Die ebenfalls üblichen Platzverweise wurden erteilt. Was im besten Fall heißt, die nächste Gewaltorgie findet eben zwei Straßen weiter statt.

Außerdem seien „diverse Beweismittel“ und Patronenhülsen einer Schreckschusswaffe sichergestellt worden. Die beteiligten Personen seien „mit Auskünften eher zurückhaltend, was die Ermittlungen zum Hintergrund der Auseinandersetzungen erschwere“, teilt die Polizei mit.

Bereits am Sonntagmorgen ging es aber munter weiter. In der S 8 von Karlsruhe nach Freudenstadt kam es zu einer „Auseinandersetzung“ zwischen fünf bis sechs „Personen“. Aber auch hier waren die Täter leider schon weg, als mehrere Streifen von Landes-und Bundespolizei beim Zughalt im Bahnhof Ötigheim eintrafen. Es seien Videoaufzeichnungen des betreffenden Wagens gesichert worden.

Jetzt kann man sagen, wenigstens bekriegen sie sich hierbei nur untereinander. Dennoch bleibt es ein Krieg auf deutschem Boden, dessen Höhepunkt mit Sicherheit noch lange nicht erreicht ist. Eine vor 2015 kaum bekannte Welle der Gewalt bricht sich über einem Land, in dem man noch vor einigen Jahren auf Bahnhöfen bestenfalls beklaut oder von Betrunkenen mal angepöbelt wurde. Heute sind Bahnhöfe für den normalen unbewaffneten Bürger teils hochgefährliche Zonen. Von Parks und stark bereicherten Stadtvierteln ganz zu schweigen. (lsg)

Like