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Aschaffenburg: Afghane leistet Epileptiker spontan „Erste Hilfe“

Bahnhof Aschaffenburg - stille Hilfe durch einen "bekannten" Intensiv-Wohl-Täter.

Von JOHANNES DANIELS | Immer um die Weihnachtszeit häufen sich in den Medien rührselige Geschichten mit Herzerwärmungs-Garantie: Täglich findet dann eine „syrische Familie“ ein Portemonnaie mit wahlweise 400, 4.000 oder 40.000 Euro [1] Inhalt, selbstverständlich ohne auf einen Finderlohn zu bestehen. Ein mittelloser Ugander findet achtlos liegen gelassene Goldbarren in einem Zugabteil, ein aufrechter Ghanaer stieß bei seinem nächtlichen Streifzug in den rheinischen Siegauen [2] zufällig auf den Schatz der Nibelungen und die drei sehr ehrlichen Somalier, die kurz vor Weihnachten das Bernsteinzimmer entdeckten, wollten ebenfalls ungenannt bleiben. Es wurde ordnungsgemäß beim städtischen Fundamt Neuruppin abgegeben.

Angesicht der großen Dankbarkeit und Hilfsbereitschaft der neuen, uns geschenkten Menschen, verwundert nachfolgende herzerwärmende Geschichte daher nicht im Geringsten:

Als ein 34 Jahre alter Bahnreisender im Regionalexpress nach Aschaffenburg kurz vor Weihnachten einen epileptischen Anfall bekam und sich am Boden krümmte, eilte ihm sofort ein mitreisender 19-jähriger Afghane zu Hilfe, während andere Passagiere tatenlos zusahen.

Der jugendliche „Geflüchtete“ beugte sich über den Kollabierten und „verarztete“ ihn, wie es seinem Kulturkreis entspricht. Viele zu uns gekommene Hilfesuchende sind nach Medienberichten und „Zeugniskopien“ schon im Alter von 19 Jahren promovierte Herzchirurgen oder zumindest erfahrene Neurologen und mit Intensiv-Medizin vertraut. Der junge Erste-Hilfe-Leistende zeigte sich jedoch zu beschämt, um Dankbarkeit zu empfangen und verabschiedete sich sehr schnell in bekannter afghanischer Selbstlosigkeit. Bescheiden verließ er in Aschaffenburg noch vor Eintreffen des Rettungsdienstes und der Polizei den Zug.

Etwas später:

Als der Epileptiker per Rettungsdienst in ein nahe gelegenes Krankenhaus gebracht wurde, stellte er fest, dass sein Smartphone „weg ist“.

Noch etwas später:

Die Auswertung der Videoüberwachung des Zuges habe schließlich ergeben, dass sich der Erste-Hilfe-Leistende über den hilflosen Mann gebeugt hatte und ihm schnell das Handy aus der Hosentasche [3] entwendete.

Sicherlich wollte der dankbare Merkelgast auch ganz sicher gehen, dass dem Telefon des notleidenden Epilepsie-Patienten kein Schaden zugeführt würde und es nicht verlustig ginge. Werden zumindest „sein Anwalt“ und seine afghanischen Dolmetscher behaupten.

Bekannter Intensiv-(Wohl)-Täter

„Straferschwerend“ könnte allerdings hinzukommen, dass es sich bei dem 19-jährigen „Wohl“-Täter um einen bereits polizeibekannten Intensiv-Täter handelt: Der „mutmaßliche“ Raubfugee wurde am Mittwoch dieser Woche identifiziert und vorübergehend festgehalten. Der 19-jährige Afghane wird sich nun wegen besonders schweren Diebstahls und wegen unterlassener Hilfeleistung vor einem Jugendgericht „verantworten“ müssen. Er ist bereits wieder auf freien Fuß und freut sich, weitere Bundesbürger mit spontaner Hilfsbereitschaft vom Hindukusch beglücken zu dürfen.

Auch Medien stehlen: Die Wahrheit

Aber auch die Deutschland-hassenden Systemmedien, wie Professor Prantl’s Lügdeutsche Zeitung [4], die gutmenschliche fränkische Regionalpresse „inFranken [5]“ und „Main-Echo [3]„, oder der mittlerweile komplett linksversiffte Bayerische Rundfunk [6] stehlen UNS etwas. Nämlich die Wahrheit über den Tathintergrund, wie in 10.000-en weiteren Fällen. Man will die deutschen Dumpfbacken ja nicht gleich im Neuen Jahr verunsichern.

Original-Meldung von Bayern3.de: „Junger Mann klaut Epileptiker Smartphone“

„Ein junger Mann hat die Not eines 34-Jährigen voll ausgenutzt: Als dieser im Zug einen epileptischen Anfall erlitt, zog ihm der Dieb das Smartphone aus der Hosentasche. Nun hat die Bundespolizei den mutmaßlichen Täter identifiziert: einen 19-Jährigen“ !

 Da kann man tatsächlich Anfälle kriegen.

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Raub in Rees: Marokkanischer Merkelgast droht mit Beil

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™ | 85 Kommentare
Fotocollage.

Am Dienstagabend gegen 21.20 Uhr bedrohte ein 29-jähriger versorgungssuchender Marokkaner am Bahnhof in Rees-Haldern am Niederrhein einen 50-jährigen Reeser mit einem Beil und forderte Geld. Das verängstige Opfer warf dem Angreifer Bargeld entgegen und nutzte die Gelegenheit, als der Täter sich danach bückte, zur Flucht.

Nur etwa 20 Minuten später fuhren eine 22-Jährige und ihr 25 Jahre alter Begleiter aus Wesel mit ihrem PKW auf der Halderner Straße in Rees-Empel Richtung Haldern, als sie ein auf der Fahrbahn liegendes Fahrrad zum Anhalten zwang. Unvermittelt wurde dann laut Polizeibericht [7] mit einem Beil die Scheibe an der Beifahrerseite eingeschlagen. Der Täter forderte die beiden Opfer auf auszusteigen. Der junge Mann, der bei der Attacke bereits leicht verletzte worden war, stieg aus und schrie den Angreifer an, worauf der aggressive aber offenbar im Grunde feige Raubfugee flüchtete.

Alle Opfer beschrieben den Mann mit dem Beil als südländisch aussehend, er soll Deutsch mit arabischem Akzent gesprochen haben. Die Polizei [8] hatte das Goldstück dann auch relativ schnell identifiziert. Es handelt sich demnach um einen 29-jährigen Marokkaner aus einer „Zentralen Flüchtlingsunterkunft“. Nach dem „Schutzbedürftigen“ wird gefahndet.

Vielleicht wendet er sich ja direkt an Renate Künast von den GRÜNEN/Bündnis-hirnfrei, die den Gelbedürftigen mit seinem Beil dann vor der deutschen Polizei schützen könnte. Nicht auszudenken, müsste Frau Künast wieder empört sein über eine polizeiliche Maßnahme zum Schutz der Bevölkerung angesichts eines derart bewaffneten Täters (PI-NEWS berichtete [9]), wie nach dem Axtmassaker eines MAFL [10] (minderjähriger axtbegleitetender Flüchtling) in einem Zug bei Würzburg im Juli 2016. (lsg)

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