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Basel: Rentner fast tot geprügelt

Es war fast genauso wie vor Weihnachten in München: In einem Zug erinnert ein Rentner einen türkischen jungen Mann an das Rauchverbot. Auf dem Bahnsteig fällt der Türke über den alten Mann her und schlägt und tritt ihn fast zu Tode. Obwohl der Täter bereits einschlägig vorbestraft ist, wird er voraussichtlich noch vor Prozessbeginn wieder freikommen.

Der Schweizer Blick berichtet [1]:

«Er wurde bereits im März 2007 wegen Körperverletzung verurteilt», sagt Markus Melzl von der Basler Staatsanwaltschaft. Der Schläger kassierte damals eine bedingte Freiheitsstrafe.

Melzl widerspricht damit der Polizei, die kommuniziert hatte, der Mann sei nicht aktenkundig. Samstagnacht schlägt der Brutalo am Basler Bahnhof SBB wie von Sinnen auf den Rentner Heinz P.* (76) ein. Weil der ihn ermahnt, im Zug nicht zu rauchen!

Der Türke schlägt und tritt auf den Rentner ein – sogar als der schon am Boden liegt. Heinz P. kommt mit Schädelbruch ins Spital (im BLICK). Doch auch nach diesem Gewaltexzess wird der Brutalo bald wieder frei herumlaufen: «Wir können ihn erst mal für 4 Wochen in Untersuchungshaft halten», erklärt Melzl.

Da unklar ist, wann der Mann vor Gericht kommt, sei es «recht wahrscheinlich», dass er bis zum Prozess das Gefängnis verlassen kann. Der Staatsanwalt kann ihn sogar schon während der U-Haft laufen lassen. Laut Melzl muss der Schläger auch nicht automatisch seine erste Strafe absitzen, wenn er nun erneut verurteilt wird. «Das entscheidet der Richter.»

Das Kriminalkommissariat hat mittlerweile die Aufnahmen von SBB-Überwachungskameras. Dort ist zu sehen, wie es im Zug zum ersten Gerangel zwischen dem Türken und Rentner Heinz P. kommt. Von der brutalen Attacke auf dem Perron gibt es dagegen keine Bilder. Dort hängen keine Kameras.

Heinz P. liegt immer noch auf der Intensivstation, wie seine Frau Rosmarie zu BLICK sagt. Die Ärzte befürchten, dass sich in seinem Kopf ein gefährliches Blutgerinnsel gebildet hat. «Das wird gerade untersucht.»

Der 76-Jährige hat auch einen schweren Schock. «Er hat nachts plötzlich um Hilfe gerufen», berichtet seine besorgte Frau. Nun müssen sich auch noch Psychologen um Heinz P. kümmern.

(Spürnasen: Jutta und David)

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„Allen Rauchern aus der Seele getreten“

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschenfeindlichkeit,Linksfaschismus,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Ist es möglich, Jens Jessens Entleisung [2] noch zu toppen? Wir hätten das nicht geglaubt, aber die taz macht’s möglich. Helmut Höge (Foto) darf dort seinen ganzen antideutschen Hass [3]ausgießen. Im Gegensatz zu Jessen, der das brutale Zusammentreten eines alten Mannes [4] wenigstens der Form halber bedauerte, freut sich Höge über den grausamen Vorfall, denn die Täter hätten schließlich allen Rauchern „aus der Seele getreten“.

Landauf, landab regt sich das bildungsbürgerliche Feuilleton, ganz zu schweigen von der spießbürgerlichen Politik und dem rechtspopulistischen Boulevard, über zwei rauchende „Schläger“ mit Migrantenhintergrund auf, die einen Schuldirektor i. R. als „Scheißdeutschen“ beschimpften.“

Warum Schläger in Anführungszeichen? Was muss man noch tun, um bei Höge ein Schläger ohne Anführungszeichen zu sein?

Ich kann mir eigentlich keine treffendere Bezeichnung für so eine bayrische Respektsperson denken. Und dass sie ihn zusammenschlugen, ist zwar eine bedauerliche Entgleisung, aber erstens haben sie damit allen Rauchern aus der Seele getreten, die nun permanent von selbsternannten Rauchverbotswächtern angepisst werden, und zweitens werden doch umgekehrt andauernd ausländisch aussehende Jugendliche von Kerndeutschen als Scheißausländer beschimpft, sogar zusammengeschlagen, angezündet, von postfaschistischen Polizisten an die Wand gestellt oder sonst wie mies behandelt.“

Einem Menschen die Schädelknochen zu brechen, ist als eine „bedauerliche Entgleisung“, etwa so, als würde man einen Mitmenschen als „Arschloch“ bezeichnen. Wie verkommen ist eigentlich ein Mensch, der so etwas schreibt, der es rechtfertigt, dass die ohne Zweifel Ausländern widerfahrene Gewalt an einen beliebigen Deutschen zurückgegeben werden darf?

Seien wir ehrlich: Wenn irgendwo auf der Welt ein Mistvolk – gleichermaßen nach unten hin überheblich wie zur Macht hin unterwürfig – es verdient, attackiert zu werden, dann ist es dieses scheißdeutsche!

Das ganze „scheißdeutsche Volk“ verdient also wie der Rentner in München von gedemütigten, unterdrückten und unverstandenen Migranten attackiert zu werden. Zumindest einen Scheißdeutschen, der es verdient hätte, stellvertretend für alle tatsächlichen und gefühlten Postfaschisten richtig eins auf’s Maul zu kriegen, haben wir jetzt kennengelernt. Er ist der gewaltverherrlichende Linksfaschist Helmut Höge. Er schreibt für die taz, ein Berliner Schmierblatt, mit dem man nicht nur toten Fisch einwickeln und den Mülleimer auslegen darf, sondern das man allgemein akzeptiert ganz offen auch in der U-Bahn lesen darf.

(Spürnase: Beatrix K.)

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Teile Berlins schon verloren

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Schwere Vorwürfe gegen die Politik erhebt die Gewerkschaft der Polizei angesichts des brutalen Angriffs von vier „Jugendlichen“, über den wir gestern im Rahmen unseres Rätsels berichteten [5]. Indirekt wird in diesem Zusammenhang der Migrationshintergrund der Täter bestätigt. Teile Berlins, so die Gewerkschaft, seien durch die Unfähigkeit der Politiker bereits unrettbar verloren [6].

Eberhard Schönberg, Landesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Berlin, sagte gegenüber der Berliner Morgenpost:

Der Anteil von jugendlichen Migranten bei Gewalt- und Intensivtätern liegt bei 50 bis 80 Prozent. Die Gewaltbereitschaft und die Intensität der Brutalität nehmen zu. Obwohl wir seit Jahren vor diesen Zuständen und der schleichenden Steigerung warnen und die Politik informieren, wurden bislang keine Entscheidungen getroffen, die den Prozess aufhalten könnten. Wir hatten im Jahre 1997 einen ähnlichen Fall wie der viel diskutierte in München. Damals wies ein Mann im Bahnhof Friedrichstraße zwei 17-Jährige auf das Rauchverbot hin. Sie stießen ihn die Treppe herunter und traten ihn anschließend zu Tode. Einer hatte bereits mehr als 60, der andere mehr als 80 Ermittlungsverfahren hinter sich. Die jetzigen Zustände sind nicht neu. (…) Es (gibt) Straftäter, die nicht mehr erreicht werden können und die durch verschrobene Ehrbegriffe, mangelndes Sozialverhalten sowie Menschenverachtung immer wieder straffällig werden. Diese Personen müssen zum Schutz potenzieller Opfer weggesperrt werden, solange es unsere Rechtsprechung zulässt. Denn eine Resozialisierung in den Haftanstalten ist ob mangelnden Personals nicht möglich. Ganz junge Straftäter müssen von Beginn ihrer „Karriere“ an intensiv betreut werden, eine „gewaltsame“ Integration mit Pflicht-Deutsch-Stunden würde helfen. Doch all dies kostet Geld, in politischen Kreisen also eine unbeliebte Lösung.

Morgenpost Online: Sie sprechen von verlorenen Gebieten?

Zumindest bestimmte Gebiete sind nicht mehr zu retten. Gemeint sind Teile von Wedding, von Tiergarten, von Schöneberg und Kreuzberg sowie Neukölln-Nord. Die Menschen, die noch Anspruch an ein normales Leben haben und über die nötigen finanziellen Mittel verfügen, ziehen in andere Bezirke, schon der Sicherheit ihrer Kinder zuliebe. Zurück bleibt eine Unterschicht, die keine Kontakte jenseits des Gettos hat. Denn leider muss bereits von Gettos gesprochen werden, in die sich einzelne Funkstreifenwagen nicht mehr hineinwagen, weil sie sich oft einem gewaltbereiten Mob gegenübersehen, der den Respekt vor der Polizei entweder verloren oder niemals gelernt hat.

Doch nicht nur in Berlin muss die Bevölkerung das Versagen der Politiker mit ihrer Gesundheit bezahlen. David machte auf diesen schockierenden Fall [7] aus Braunschweig aufmerksam:

Der Tathergang aus Sicht der Betroffenen: Die beiden Studenten stehen vor der Disko, als ein Freund von ihnen von „zwei bis drei südländisch aussehenden, etwa 16 bis 18 Jahre alten Jugendlichen“ nach Zigaretten gefragt wird. Er sei Nichtraucher, habe deshalb keine, antwortet er. Daraufhin beginnen die Männer ihn herumzuschubsen. Die beiden Vechelder greifen ein, schlichten, wenden sich ab und gehen gemeinsam zum Taxistand.
Doch die Aggressoren folgen ihnen, einer telefoniert. „Sie haben wohl Verstärkung gerufen, denn plötzlich taucht eine Gruppe von acht Leuten mit Migrationshintergrund aus der Disko kommend auf“, erinnert sich Joachim B.. Einer von ihnen ruft „Scheiß Deutsche!“. Joachim B. versucht erneut zu schlichten – doch „dann geht alles ganz schnell, ich weiß nur noch, dass mir schwarz vor Augen wird“. Auf seinen Bruder, der am Boden liegt, wird eingetreten. Als Joachim B. wieder zu sich kommt, sieht er gerade noch, wie sein Angreifer zurück in die Disko läuft. Mittlerweile ist die Polizei eingetroffen, die beiden Vechelder, die stark im Gesicht bluten, durchkämmen gemeinsam mit den Polizisten das Jolly und stellen den Haupttäter: Er grinst die Opfer an, behauptet, nichts getan zu haben.
Dann geht es ins Krankenhaus. Auch wenn alles nur Sekunden dauerte, die Verletzungen werden Monate brauchen, um zu verheilen, wie sich im Krankenhaus herausstellt. Nico B.s Unterlippe ist von einem der Schläge zerrissen, seinen Bruder hat es noch schlimmer erwischt: die linke Kieferhöhle ist zerschmettert, das Jochbein zertrümmert, das eine Auge abgesenkt, wodurch der Sehnerv zu reißen droht. In einer mehrstündigen Gesichtsoperation werden die Knochensplitter und Nerven an einer Platte befestigt. Eine Erblindung kann abgewendet werden, doch die eine Gesichtshälfte ist gelähmt, ob dauerhaft, wird sich erst in den kommenden Wochen herausstellen. Zu den körperlichen Schäden kommt der seelische Schmerz – auch in Form von diffuser Angst. „Ich kann derzeit nicht mit dem Rücken zu anderen Menschen stehen“, sagt Joachim B., der soeben aus dem Krankenhaus entlassen wurde.

Aber das müssen wir bekanntlich aushalten. Abgehobene Politiker haben es uns verordnet. Und wehe, man beschwert sich! Dann saust sofort die Nazikeule hernieder.

(Sürnasen: David, Betrübt, Arno E., Sucher, Skeptiker, Pinchador)

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Gilt das Rauchverbot für Sie nicht, Herr Schmidt?

geschrieben von PI am in Deutschland,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Rauchende Schmidts [8]Die Regelung, wonach seit dem 1. Januar 2008 in städtischen Gebäuden und Einrichtungen nicht mehr geraucht werden darf, gilt anscheinend nicht für alle Bürger unseres Landes – vor allem nicht für die Politiker-Aristokratie [8] (Foto). Alt-Kanzler Schmidt hat sich zumindest für das Jahr 2008 einen guten Vorsatz vorgenommen: „Gesund zu bleiben“. Kleiner Tipp an die Schmidts: Versuchen Sie es mal ohne Glimmstengel – vor allem in öffentlichen Räumen!

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Die letzte Gauloise

geschrieben von PI am in Frankreich | Kommentare sind deaktiviert

rauchverbot.jpgAb dem ersten Januar 2008 darf, wie in mehreren deutschen Bundesländern, in Frankreichs Bars, Cafés und Restaurants offiziell nur noch in Raucherkabinen gequalmt werden. Aber ob die freiheitsliebenden Franzosen da wohl mitmachen werden? Das bezweifeln zumindest PR-inside [9] und 20 Minuten [10]. Zumal die Polizei auch gar keine Lust hat, auf Raucherjagd zu gehen.

In öffentlichen Einrichtungen und am Arbeitsplatz ist der blaue Dunst in Frankreich bereits seit elf Monaten Tabu. Jetzt soll das Gesetz ähnlich wie bereits in mehreren anderen europäischen Staaten von Italien bis Schweden auf Gastbetriebe ausgeweitet werden. Kettenraucher Jean-Paul Sartre [11] würde sich vermutlich im Grab umdrehen. Gauloise zu Pastis oder Rotwein gehört zu Frankreich wie Wildschwein zu Obelix.

Barbesitzerin Anne Lemèl aus Versailles zieht heftig an ihrer Marlboro und schimpft:

„Ich werde mich einen Dreck um das Gesetz kümmern, die spinnen doch in der Regierung. Ein Eingriff in die persönliche Freiheit, das lass ich mir nicht gefallen. Außerdem ist das hier kein Restaurant, die Kunden sind doch schnell wieder draußen. Wem schadet es? Niemandem!“

Wütend sind vor allem die Besitzer der 19.000 Tabakläden mit angeschlossener Bar im Land, nahezu den einzigen Lokalen, in denen in Frankreich Zigaretten verkauft werden. Sie fürchten jetzt um ihre Existenz. Den Großteil ihres Umsatzes machen die Tobaccos mit rauchenden Kunden, die nach Einführung des Verbotes ausbleiben könnten. Die Vorschrift, einen Raucherraum mit separatem Luftabzug einzurichten, ist für viele nicht umsetzbar.

Bereits Ende November demonstrierten in Paris 10.000 Menschen gegen das Verbot. Doch die Regierung gibt sich unnachgiebig. Gesundheitsministerin Roselyne Bachelot argumentiert mit der Bilanz der Tabakopfer: Nach offiziellen Angaben sterben in Frankreich jedes Jahr 66.000 Menschen an den Folgen des Rauchens, darunter 5.000 Passivraucher.

Obwohl Präsident Nicolas Sarkozy im Wahlkampf noch gesagt hatte:

„Es ist schon merkwürdig, dass man dort nicht mehr rauchen darf, wo man seine Zigaretten kauft.“

Trotzdem ist die letzte Gauloise noch lange nicht geraucht, denn viele Franzosen wollen in Asterix-Manier das neue Gesetz erst einmal boykottieren. Die Regierung droht mit hohen Geldstrafen, doch wirklich eintreiben, will sie niemand. Olivier Damien von der Polizeigewerkschaft sagt:

„Wir werden zum neuen Jahr wohl erst mal wichtigeres zu tun haben, als das Rauchverbot zu überprüfen. Es lohnt sich wohl kaum, wegen einer Zigarette den Ausbruch neuer Unruhen zu riskieren.“

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Schläger von München gefasst

geschrieben von PI am in Altmedien,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Die beiden Männer, die am Donnerstag auf einer U-Bahn-Station in München einen alten Mann fast zu Tode getreten [4] hatten, sind verhaftet worden. Es handelt sich [12] um einen 17 Jahre alten Griechen und einen 20-jährigen Türken. Für die Tagesschau kein Thema. Unter Inland [13] beschäftigt man sich mit dem „Überfall auf zwei Sudanesen in Dresden [14]„, einer von Rechtsextremisten schwer misshandelten [15] 19-Jährigen, dem Rauchverbot in Kneipen oder dem Mindestlohn. Ein 76-jähriges Opfer von Migrantengewalt interessiert nicht.

(Spürnasen: Bernd v. S., DHH, Deak, Bernhard Sch., Ralf Sch., Steffen P., silversurfer, Dominic D., Florian K.)

»SpOn: „Was labert der mich an? [16]“ (Danke an hm und eymannwoistmeinacc)

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Erfolg: Mehr Kinder in die Kneipe

geschrieben von am in Satire | Kommentare sind deaktiviert

kneipe.jpgDie Drogenbeauftragte der Bundesregierung, sowas gibt es tatsächlich, macht einen tollen Job. Auf die Klage von Gastwirten, dass ihnen wegen des Rauchverbots Gäste wegbleiben, betonte Sabine Bätzing [17] (SPD) laut n-tv, [18] dass es sogar bei zwei Prozent der Wirte Zuwächse gegeben habe. „Verstärkt werden die Lokale jetzt etwa von Familien mit Kindern und solchen Menschen aufgesucht, die bislang auf einen Kneipenbesuch wegen der verqualmten Luft verzichtet haben“. Sie sei optimistisch, dass sich dieser Trend fortsetzen werde. Prost Frau Bätzing! Auch Ihnen ein feucht-fröhliches Fest!

» sabine.baetzing@bundestag.de [19]

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Enthauptungen an einer irakischen Schule

geschrieben von PI am in Irak,Islam,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

alkaida.jpgWie Christiantoday [20] aus Bagdad berichtet, köpften nach Angaben der irakischen Polizei drei mutmaßliche Al-Kaida Angehörige ihren Onkel und dessen Frau, wobei sie einige Schulkinder zum Zusehen zwangen. Die Täter hielten den enthaupteten Schulwächter Youssef al-Hayali für „untreu“, weil er westliche Hosen trug, sagten sie gegenüber der Polizei, nach ihrer Verhaftung in der Provinz Diyala nordwestlich von Bagdad.

Die drei exekutierten ihren Onkel Hayali und seine Frau Zeinab Kamel in der Knabenschule in Jalawlah in der Provinz Diyala, sagte der örtliche Polizeichef Ahmed Khalifa. Weitere Einzelheiten sind bisher nicht bekannt.

Einige sunnitisch-arabische Gemeinschaften im Irak haben sich bereits gegen die Al–Kaida gewandt, wegen der wahllosen Tötungen und der strengen Auslegung des Islam: Dazu gehört beispielsweise das Rauchverbot in der Öffentlichkeit und der Schleierzwang für Schulmädchen. Sunnitisch-arabische Stammesführer haben ihre jungen Männer zu einer Nachbarschaftspolizei organisiert, um die Al-Kaida zu vertreiben, eine Praxis die nach offiziellen irakischen und US-Angaben geholfen hat, den Gewalt-Level im Irak zu senken.

Von US- und irakischen Truppen organisierte Sicherheitsoperationen richten sich im ethnisch und religiös durchmischten Diyala ebenfalls gegen Al-Kaida, seit die sunnitisch-islamistischen Kämpfer aus der westlichen Anbar-Provinz vertreiben wurden.

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