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Rechts sein ist sexy!

Wenn die Masseneinwanderung nicht gestoppt wird, wird sie innerhalb einer Generation die Sozialsysteme und das Gesundheitswesen sprengen und alle Großstädte in Kriminalitätsbrennpunkte verwandeln (Foto: Rechte Demo für Remigration Ende Juli in Wien).

Von PETER S. | Die Meisten von uns kennen das Gefühl zur Genüge: In der Gruppe traut sich niemand. Bei den wichtigen Themen wie Masseneinwanderung, Klimawandel, Wohlstandsverlust wird nur das gesagt, was die Tagesschau-Sprecher jeden Tag mantraartig herunterbeten. Viele denken etwas ganz anderes, trauen sich aber nicht zu sagen, was sie denken. Und das nur aus einem Grund: Unter keinen Umständen will man unter den Verwandten und Freunden in den Verdacht geraten, „Rechts“ zu sein.

Regierung und Medien haben jahrelang erfolgreich dafür gesorgt, dass die Deutschen sich eine Schere in den Kopf montiert und zwei Pflaster auf den Mund geklebt haben, um nicht durch unerwünschtes Äußern von Fakten die Taten der Regierung in Frage zu stellen. Keinesfalls will man das Stigma riskieren, als „Rechter“ zum Stamm der Ausgeschlossenen in der Nazi-Ecke abgeurteilt zu werden. Dabei sollten an der Stelle alle Alarmglocken läuten. Wenn eine solche Macht wiederauferstanden ist, die bestimmt, was öffentlich gesagt werden darf, wo soll das enden? Wir hatten das schon einmal…

An der Stelle ist es nicht nur hilfreich, sondern auch konstruktiv, wenn man in der beschriebenen Situation nicht mit Meinungen, sondern mit Fakten widerspricht und in die Zukunft schaut. Wohin führen die Entwicklungen in unserer Gesellschaft?

Wenn die Masseneinwanderung nicht gestoppt wird, wird sie innerhalb einer Generation die Sozialsysteme und das Gesundheitswesen sprengen und alle Großstädte in Kriminalitätsbrennpunkte verwandeln. Eine multikulturelle Gesellschaft reduziert sich zwangsläufig auf den kleinsten gemeinsamen Nenner: Konsum und das Recht des Stärkeren.

Wenn die Klimapolitik nicht gestoppt wird, wird sie Deutschland fast komplett deindustrialisieren und verarmen und die Landwirtschaft auf ein solches Minimum reduzieren, dass unsere heutige Ernährung zum Luxusgut wird.

Wenn der Machtzuwachs der EU nicht gestoppt und zurückgestuft wird, wird die Demokratie in den Mitgliedsstaaten beendet, indem die Regierungen nur noch die Anweisungen der Brüsseler Büro-Autokraten auszuführen und durchzusetzen haben.
Alle diese Trends sind für Jeden deutlich sichtbar, und trotzdem trauen sich viele nicht, sie auszusprechen. In einer Welt der linksgrünen Zensur, Lüge, Korruption und Vertuschung unliebsamer Fakten ist es nicht nur unsexy, sondern Realitätsverweigerung, im Strom der grauen Mäuse mitzuschwimmen und an der Wahlurne für ein „Weiter so“ der Altparteien zu stimmen.

Deshalb ist es sexy, aufzustehen, zu widersprechen und die Wahrheit zu sagen. Oder um es anders auszudrücken: Es ist sexy, Rechts zu sein!

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Der fundamentale Unterschied zwischen „Rechts“ und „Links“

geschrieben von Cassandra am in AfD,Linke | 65 Kommentare

Der erfolgreiche Marsch der 68er-Bewegung durch die Institutionen, vollendet durch deren Enkel, brachte es mit sich, dass sich das gesellschaftliche und politische Koordinatenkreuz nicht nur in Deutschland um 180° verschoben hat.

Während früher die „Linken“ die Pfuiteufel der Nation waren und bei der Bevölkerungsmehrheit Assoziationen mit randalierenden Studenten, der RAF oder den Kommunisten auslösten, sind heute die „Rechten“ die Unpersonen der Gesellschaft.

Obwohl „Rechts“ aus dem selben Wortstamm kommt, wie „aufrecht“, „richtig“, „Recht“ und „gerecht“, während „Links“ seine Verwandtschaft mit Wörtern wie „link“ (hinterhältig) oder „gelinkt“ (über den Tisch gezogen) nicht leugnen kann, haben es die Enkel der 68er durch geschicktes Framing geschafft, die Konnotation der beiden Begriffe völlig umzukehren.

Und so mutierte die politische Seuche unserer Gesellschaft zum Heilsbringer, der es sich auf die Fahnen geschrieben hat, alle eingebildeten Ungerechtigkeiten des bestehenden  Systems zu beseitigen oder das bestehende System gleich ganz abzuschaffen – egal welche Folgen das hat.

Die AfD-Bundestagsabgeordnete, bayerische Landesvorsitzende und „YouTuberin“ Corinna Miazga, hat sich grundsätzliche Gedanken gemacht, worin eigentlich der fundamentale Unterschied zwischen den „Rechten“ und den „Linken“ liegt. Sie ist dabei zu interessanten Schlussfolgerungen gekommen: Während ein „Rechter“ an sich selbst arbeitet, um zu einem besseren Menschen zu werden, damit auch die Gesellschaft besser werden kann, suchen die „Linken“ nicht die Fehler bei sich, sondern arbeiten sich an den Schwächen der Gesellschaft ab. Toleranz oder eine argumentative Auseinandersetzung mit abweichenden Positionen ist für die Linken dabei ein Fremdwort.

Um sich mit einem politischen Gegner erfolgreich auseinandersetzen zu können, muss man ihn und seine Handlungsweise verstehen, man muss wissen, wie er „tickt“. Corinna Miazgas Analyse der Linken ist eine wertvolle Hilfe dabei.

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