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Unterstützt die Bundesregierung Hetze gegen Opferfamilien?

Seitdem die Familie der ermordeten Susanna Feldmann aus Mainz auf Facebook regierungskritische Posts geteilt hat, unter anderem das Video der verhinderten Schweigeminute [1] im Bundestag, wurde sie Opfer einer koordinierten Cybermobbing-Kampagne im Internet, ausgerufen durch Mitglieder von Jan Böhmermanns Spam-Kampagne [2] „Reconquista Internet“.

„Reconquista Internet“ wird unter anderem unterstützt [3] durch die Initiative des Europarates „No Hate Speech“, zu dessen „Kampagnenkomitee [4]“ das Bundesfamilienministerium, das Bundesjustizministerium, das Bundesaußenministerium, die Antidiskriminierungsstelle des Bundes, die Bundeszentrale für politische Bildung und der Integrationsbeauftragte der Bundesregierung gehören.

Der AfD-Abgeordnete Petr Bystron hat nun eine Anfrage an die Bundesregierung gerichtet:

  1. Distanziert sich die Bundesregierung vom Cybermobbing durch „Reconquista Internet“ gegen die Opferfamilie?
  2. Welche Geldmittel stellt die Bundesregierung insgesamt für den Kampf gegen sogenannte „Hate Speech“ zur Verfügung?
  3. Auf wessen Initiative wurden diese Mittel bewilligt und wer waren die Entscheidungsträger?
  4. Wie definiert die Bundesregierung „Hate Speech“? Gehört hierzu auch generell das teilen von Videos mit Schweigeminuten für ermordete Familienangehörige, oder nur dann, wenn damit implizit Kritik an der herrschenden Migrationspolitik der Regierung Merkel verstanden werden könnte?
  5. Wie unterscheidet sich dieser Kampf gegen Hate Speech in Form von Cybermobbing und öffentliches Bloßstellen („Doxxing“) von dem, was angeblich bekämpft werden soll? Betreiben die Hetzer von Reconquista Internet nicht gerade „Hate Speech“?
  6. Welche konkreten Schritte wird die Bundesregierung unternehmen, um sicherzustellen, dass keine öffentlichen Gelder an Aktionen und Organisationen gehen, die Cybermobbing gegen Andersdenkende,  trauernde Hinterbliebene sowie Opfer der Politik der aktuellen Bundesregierung unterstützen?

Eine Antwort steht noch aus.

Die Bundesregierung hat sich geweigert [5], eine vorangegangene Anfrage zum Thema „Reconquista Internet“ im Zusammenhang mit Jan Böhmermann und dem ZDF zu beantworten, da „die Bundesregierung … keine Kenntnis darüber (hat) welche Auffassung die von ihr in den ZDF-Fernsehrat entsandten Vertreter … vertreten.“

„Wenn die Bundesregierung keine Ahnung hat, was ihre Vertreter im ZDF-Fernsehrat machen, warum entsendet sie sie dann überhaupt?“, fragte Bystron. „Oder ist das nur eine Ausrede, um Auskunft zu verweigern?“ Die Bundesregierung ist dem Volk und den Bundestagsabgeordneneten normalerweise zur Rechenschaft verpflichtet [6].

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Maulwurf leakt „Reconquista Internet“

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 88 Kommentare

Am 26. April gründete der ZDF-Neosatiriker Jan Böhmermann in der von Zwangsgebühren finanzierten Sendung Neo Magazin Royale die Bürgerhetzbewegung „Reconquista Internet“. Doch statt sich für Rechte einzusetzen, folgt ihm eine Denunziantenarmee im Kampf gegen die Meinungsfreiheit.

PI-NEWS wurden nun brisante Leaks zugespielt, in denen ein Maulwurf die Machenschaften und Methoden in der Grauzone von Reconquista Internet offenlegt. Auf einer Kopie des Discord-Servers [7] kann jetzt jeder selbst nachlesen und sich sein eigenes Bild davon machen, welche kriminelle Energie sich hinter dieser sicherlich bald mit dem  politisch korrekten Grimme-Preis ausgezeichneten Aktion verbirgt.

Ob die mehr oder weniger beitragsfinanzierten [8] Liebestrolle mit ihrem Aufruf und der aktiven Fälschung von Umfragen [9], durch die auf ihrem Server veröffentlichten Bots und Programmcodes [10] nun tatsächlich eine Straftat [11] begangen haben und vielleicht weiterhin begehen, müssen wohl Juristen beurteilen. Ob das Besprühen von Bürgersteigen und Hauswänden mit dem Symbol dieser mehr als fragwürdigen „Bewegung“ nun Sachbeschädigung [12] oder einfach nur politische Erziehung ist, ebenfalls. In Zeiten des DSGVO [13] geht man mindestens nicht gerade pfleglich mit den Daten unbescholtener Bürger dort um. So ist die Denunziation offensichtlich eine der selbstgesetzten Hauptaufgaben der böhmermannhörigen Gesinnungsapostel. Die Lektüre des Beststellers „Die Welle“ drängt sich dem Leser geradezu auf.

Da werden Nutzer der sozialen Medien nachweislich abgesprochen und massenhaft bei den Betreibern sozialer Medien gemeldet, um einen Shadowban gegen die Meinungsfreiheit zu erwirken, Existenzen sollen (erfolgreich [14]) zerstört werden durch schriftliche Denunziation bei Arbeitgebern oder Verlegern, es wird AfD-Block-Bingo [15] gespielt und gezielt darauf hingearbeitet, dass gewählte Mitglieder des Bundestages, nur weil sie der vermeintlich falschen Partei angehören, ihre Meinungen und Statements künftig und teilweise bereits jetzt schon, nur noch innerhalb ihrer Filterblase im Shadowban äußern dürfen. Last but not least werden natürlich auch die berüchtigten Listen erstellt und verteilt. Die flauschig vorgegebene Suche nach Dialog ist eben mehr Schein als Sein.

Mit diesen Methoden verkommt die Rückeroberung des Internets leider statt zu einer Bürgerbewegung eher zu einer naiv-gefährlichen Würgerbewegung gegen die Meinungsfreiheit, die Werte unseres Grundgesetzes und für das Steigbügelhaltertum einer Gesinnungsdiktatur von Merkels Gnaden.

Erklärtes Ziel von „Reconquista Internet“ sei es, dem angeblichen Hass im Netz „Liebe und Vernunft“ entgegen zu setzen, wie es beispielsweise auf dem Twitter-Profil zur Aktion heißt. Böhmermann warb zuletzt verstärkt für eine Beteiligung. Es sei an der Zeit, der Debatte um Populismus im Netz Aktionen folgen zu lassen. „Wir haben aus Versehen eine Bürgerrechtsbewegung ins Leben gerufen“, twitterte Böhmermann zum Start von „Reconquista Internet“. Tausende Kinder und Möchtegern-Krieger sollen sich laut der geneigten Presse daran beteiligen. Wohl eher 13.000 statt 53.000, wie die Trollarmee gerne selbst von der Lügenpresse propagieren lässt.

Das Konzept von „Reconquista Internet“ solle eine Antwort sein, auf ein Bündnis von so diffamierten „Rechtsradikalen“, das unter dem Namen Reconquista Germanica im Netz [16] seine Aktionen und Online-Attacken verabreden würde und dem vorgeworfen wird, als virtuelle Trollfabrik die AfD zu unterstützen.  Sich selbst bezeichnet „Reconquista Germanica“ (RG) hingegen als satirisches Projekt von Online-Spiele-Fans. Böhmermann kritisierte das Vorgehen von RG in seiner Sendung scharf:

„Was die rechten da im Internet machen hat nichts mit politischem Diskurs zu tun. Das sind organisierte Volksverhetzung, Einschüchterungsversuche und Manipulation mit illegalen Mitteln. Und weil die deutschen Strafverfolgungsbehörden leider immer noch so langsames Internet haben, sollten zu allererst wir Profisatiriker den Amateursatirikern von ‚Reconquista Germanica‘ eine Kraft entgegensetzen, mit der sie in Zukunft rechnen müssen.“

Dem angeblichen Populismus wird in der Realität nun ein linker Gegenpopulismus, garniert mit einer geballten Portion krimineller Energie, entgegengesetzt.

Böhmermann möchte also den Teufel mit dem Beelzebub austreiben und begibt sich und damit auch seinen Arbeitgeber dafür in rechtliche Grauzonen.

Inzwischen gibt es auch deutliche Kritik aus dem Netz, den eigenen Reihen und der Politik: FDP-Generalsekretärin Nicola Beer beispielsweise wirft Initiator Böhmermann „Blockwart-Denke [17] in schlimmster Tradition beider deutscher Diktaturen vor“. Sie kritisierte einen öffentlichen Aufruf von „Reconquista Internet“ zum Blocken und Spammen als „falschen Weg“. Eine archivierte Version der Blockliste ist trotz des Zurückruderns des Neosatirikers weiterhin im Netz zu finden.

Die angebliche Satire, ohne jeden Bezug zur Wirklichkeit der schon länger hier lebenden Menschen, spaltet nicht nur, sie sucht keinen Dialog, sondern ist als Satire vor allem eine dreiste Lüge. Mit diesen Lügen muss endlich Schluss sein! Aufklärung erfahren die Menschen nur dann, wenn sie sich selbst ein eigenes Bild machen dürfen.

Diese Möglichkeit ist nun gegeben. Lesen Sie selbst, mit welchen Methoden hier gearbeitet wird und wie unliebsame Meinungen verhindert und manipuliert werden sollen:

#RequiLeaks unter http://requileaks.mooo.com/ [18]

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Jan Böhmermann säubert das Internet von „Rechten“

geschrieben von PI am in Altmedien,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit,Video | 242 Kommentare

Nicht nur der Linksstaat an sich, sondern besonders auch seine Propagandamedien haben ein großes Problem mit der patriotischen und konservativen Gegenpresse, den freien Medien und auch damit, dass in Zeiten des Internets jeder Mensch seine Meinung einem breiten Publikum darlegen kann. GEZ-Scherge Jan Böhmermann vom ZDF nutzt nun seine Popularität um diese „Störenfriede“ mundtot zu machen.

In seiner Sendung am „Neo Magazin Royale [19]“ kündigte er am 26.4. an, seine rund zwei Millionen Follower auf Twitter dazu aufzurufen eine von ihm und seinen linksfaschistischen Helfern erstellte Auswahl an Menschen von der Plattform und aus dem Netz zu vertreiben – also die Accounts zu melden, sodass sie gesperrt oder gelöscht werden. Die Meinung dieser Personen, sowie natürlich all jener, die nicht dem linken Deutschlandvernichterkurs dienen störe nämlich den politische Diskurs und habe so Einfluss darauf, dass immer mehr Menschen sich von den Vernichterparteien abwenden. Seine größte Angst dabei ist ganz offensichtlich die AfD und, dass dieser immer mehr Wählerstimmen zufließen.

Die Aktion nennt sich „Reconquista Internet“ und gleicht Säuberungen, wie wir sie aus längst vergangenen und angeblich nie wieder gewollten Zeiten kennen. Böhmermann darf diese Vertreibung unliebsamer Personen aus dem öffentlichen sozialen Meinungsraum im vom Steuerzahler zwangsfinanzierten ZDF forcieren.

Am 1. Mai postete er auf Twitter [20] seinen Aufruf mit Anleitung, wie man am besten vorgehen sollte gegen diese auszumerzenden Personen auf seiner Liste zum Meinungstod.

Auf der Liste steht natürlich auch der Twittaccount von PI-NEWS [21], ebenso wie die Junge Freiheit und zum Beispiel der Blog Tichys Einblick, neben unzähligen Einzelpersonen.

Nur vier Tage nach der Sendung wurde unter dem Titel „Operation Ruhe im Karton“ auf Youtube ein Video zur Aktion Reconquista Internet veröffentlicht:

Die WeLT [22] schreibt euphorisch: „Bereits 50.000 Teilnehmer beteiligen sich an diesem Projekt.“.

Der ganze zutiefst faschistische Vorgang findet unter dem Schutzmäntelchen der Satire statt, unter dem auch moslemische Rapper „Witze“ über die Judenvernichtung [23] machen dürfen und noch Preise dafür bekommen. Auch Böhmermann wird wohl dafür mindestens ein Schulterklopfen erhalten, von allen, die sich durch das Recht der freien Meinungsäusserung bedroht fühlen und diese allein für sich selbst beanspruchen, ebenso wie die Hoheit darüber, was der Bürger wissen darf und was nicht. Die Nationalsozialisten hätten mit Böhmermann und unseren Propagandamedien vermutlich auch ihre Freude gehabt.  (lsg)

Die Liste der vom linken Hass im Internet verfolgten und bedrohten Bürger und freien Medien kann man hier [24] einsehen.

Videoausschnitt der Sendung „Neo Magazin Royale“  vom 24.4.2018:

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