- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Islamkritik wie Kinderpornographie verbieten

[1]Der in der „Schura Bremen“ gebildete Zusammenschluss islamischer Organisationen fordert eine Gleichstellung von Islamkritik und Kinderpornographie. Beides müsse gleichermaßen unter Strafe gestellt werden, da dem Mord von Dresden durch Islamkritik erst der Boden bereitet wurde.

Bei der Kinderpornographie schlagen wir der Schura vor, erstmal vor der eigenen Tür zu kehren, da im islamischen sogenannten Kulturkreis Sex mit Kindern legitim, weit verbreitet und gesellschaftlich voll akzeptiert ist, wenn man die kleinen Mädchen vorher mit ihren Peinigern verheiratet. Upps – war das etwa Islamkritik?

Die Schura schreibt [2]:

Mit großer Besorgnis beobachten wir einen immer stärker werdenden antiislamischen Rassismus in unserer Gesellschaft, in der die ganze Palette antiislamischer Ressentiments zum Ausdruck kommen!

Noch größere Sorgen macht uns allerdings die Tatsache, daß dem Vorfall weder in der Berichterstattung noch in der Wahrnehmung der Politik und der Gesellschaft, die notwendige Bedeutung zuteil wurde. Die Bundeskanzlerin und der Außenminister haben sich erst zehn Tage nach dem Mord an Marwa El-Sherbini dazu geäußert. Die Bremische Politik/Regierung hat, unserer Kenntnis nach, bisher überhaupt nicht auf dieses schreckliche Ereignis reagiert, oder den Kontakt zu den islamischen Organisationen gesucht. Zumindest haben wir es nicht wahrnehmen können.

Nein, die Nachrichten waren noch nicht voll genug. Volller Selbstmitleid geht es weiter:

Marwa El-Sherbini ist das bisher tragischste Opfer rassistischer Agitationen gegen den Islam und die Muslime und insbesondere gegen muslimische Frauen und Mädchen, die tagtäglich Demütigungen, Beschimpfungen, Denunziationen und Diskriminierungen in unserer Gesellschaft ausgesetzt sind.

Die Antidiskriminierungsberichte der letzten Jahre, machen deutlich daß es sich hierbei nicht um die Tat eines verwirrten Einzeltäters handelt, sondern um eine unheilvolle gesellschaftliche Entwicklung, einer islamophoben Einstellung in der Gesellschaft, die mit dieser Tat einen vorläufigen Höhepunkt erreicht hat.

Nein, die Mörder laufen hier nur so in Scharen rum, allerdings sind sie meist moslemischen Glaubens, wie ihre Opfer auch.

Seit Jahren gibt es neben parteipolitischen Projekten mit explizit antiislamischer Ausrichtung und „Bürgerinitiativen“ gegen Moscheeneubauten, eine zunehmende Zahl islamfeindlicher Internetseiten, auf denen häufig in rassistischer, beleidigender, hasserfüllter und oft gewaltverherrlichender Weise gegen Muslime und den Islam sowie generell gegen Migranten aus islamischen Ländern gehetzt wird. Der unverhohlen rassistische Mob, der sich im Kommentarbereich solcher Onlineforen tagtäglich versammelt, malt sich dabei etwa aus, H-Bomben über Mekka und Medina abzuwerfen, nachdem sie „jeden Moslem, der sich anmaßt, ehemals christlichen Boden mit seiner Existenz zu beflecken“, niedergemacht haben. Die Politik sollte mit der selben Entschlossenheit gegen diese Hass-Propaganda vorgehen wie sie gegen Pädophilie und Kinderpornographie im Internet vorgeht.

Es macht sich unter den Muslimen immer mehr das Gefühl des hilflosen Ausgeliefertseins gegenüber rassistischer Hetze breit, zumal diese nicht mehr auschliesslich aus den „Rändern der Gesellschaft“, sondern immer mehr aus der sog. „Mitte“ zu kommen scheint. Die von der Antidiskriminierungsstelle des Bundes veröffentlichte Sinus-Milieustudie “Diskriminierung im Alltag” zeigt diese erheblichen Defizite und verzerrten Wahrnehmungen in der Gesellschaft deutlich auf. Auch ein hoher formaler Bildungsgrad an sich führt leider nicht dazu, dass pauschale Abwertungen von Muslimen ausbleiben. Nicht nur in konservativen Kreisen hält man Diskriminierung, die Muslime treffen, für gut verständlich, wenn nicht sogar für gerechtfertigt („Muslime würde ich diskriminieren, das Drecksvolk!). Man fordert sogar Muslime von „Grundrechten“ auszuschließen. Ein unsägliches Beispiel ist hier die Forderung des CDU Politikers Hans Jürgen Irmer der sagt: „Es ist absurd, dem Islam Religionsfreiheit im Sinne unseres Grundgesetzes zu gewähren“.

Donnerwetter, wir wussten gar nicht, dass die CDU auch fähige Leute hat, die sich nicht jetzt schon freiwillig in den Dhimmi-Status begeben. Danke, Schura!

Damit hat die latente Islamfeindlichkeit, eine noch nie da gewesene Dimension erreicht, die droht den sozialen Frieden in der Gesellschaft und das Zusammenleben von Muslimen und Nichtmuslimen nachhaltig zu stören und längst den Boden freiheitlich demokratischen Grundordnung verlassen hat.

Denn Moslems sind traditionell sehr friedlich, sehr kooperativ, sehr tolerant gegenüber anderen und würden niemals den sozialen Frieden stören.

Die Themen Sicherheit und Terrorismusprävention stellen heute Hauptpfeiler im Umgang mit den Muslimen und dem Islam in Deutschland dar.

Schön wärs!

Die Verantwortungsträger aus Politik und Verwaltung aber auch „Intellektuelle“ wie Ralph Giordano und Henryk M- Broder, „profilierte“ IslamkritikerInnen wie Necla Kelek und Seyran Ates und die Vertreter des „investigativen“ Journalismus und der Sensationspresse, sollten sich darüber im Klaren sein, dass dieser „Kampf“ um die öffentliche Sichtbarkeit islamischer Religiosität, schlicht stigmatisierend ist und wegen der Dämonisierung durch Gesetz und Verwaltungsapparat erst den Weg für diese Gewalt und Diskriminierung ebnet.

Ist Nekla Kelec niicht eine von Euch? Wie Seyran Ates, Serap Cileli oder Hirsi Ali?

Deutschland muss spätestens jetzt hart mit sich selbst ins Gericht gehen. Es gilt nicht nur, die Hetzer zu isolieren und zu bestrafen, sondern auch nachhaltige Aufklärungsarbeit zu leisten sowie das Wissen über die moslemische Bevölkerung, ihre Kultur, ihre Religion und ihre Bräuche zu verbreiten.

Warum geht Ihr nicht weg, wenn es hier so schrecklich ist? Geht, geht in die Länder Eurer Vorfahren, wo Euer Leben nicht in Gefahr ist. Wir wollen Euer Gejammer nicht mehr hören. Weder von Euren Websites noch vom Muezzin.

(mit Dank an Dr. Gudrun Eussner [3])

Like

Sie säen nicht, sie ernten nicht …

geschrieben von PI am in Deutschland,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Migrantengewalt,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

moslemterroristen [4]

Sie säen nicht, sie ernten nicht und Vater Staat ernährt sie doch. Ein beträchtlicher Teil der in Deutschland lebenden, dringend terrorverdächtigen Muslime lebt von staatlichen Unterstützungsprogrammen, um sich in Vollzeit der Zerstörung unserer Gesellschaft und dem Töten der hier lebenden Menschen anderen Glaubens widmen zu können.

Der Westen berichtet [5]:

Ein Teil der von den deutschen Sicherheitsbehörden als potenzielle Terroristen geführte Menschen leben laut einem Bericht der Bild-Zeitung von Sozialleistungen in Deutschland. Es gehe demnach um 15 Personen, die etwa Hartz IV beziehen sollen oder BAföG.
Den Staat bekämpfen – vom Staat leben: Ein Teil der von den deutschen Sicherheitsbehörden als potenzielle Terroristen geführte Menschen leben laut einem Zeitungsbericht von Sozialleistungen. Von den 99 vom Bundeskriminalamt (BKA) als «Gefährder» eingestuften Personen lebten 15 ausschließlich vom Staat, berichtet die «Bild“-Zeitung (Samstagsausgabe) unter Berufung auf ein vertrauliches Papier der Sicherheitsbehörden.

Zehn der Terror-Verdächtigen beziehen dem Bericht nach Arbeitslosengeld I oder Hartz IV, drei erhielten Unterstützung nach dem Asylbewerberleistungsgesetz, einer lebe von BAföG, ein weiterer beziehe eine Erwerbsunfähigkeitsrente.

Laut «Bild» befinden sich 25 «Gefährder» derzeit in Haft, 15 hielten sich im Ausland auf. Die anderen lebten überwiegend von Verwandten oder eigenem Einkommen, etwa als Gemüsehändler, Kfz-Händler oder Zeitarbeiter. Ein «Gefährder» sei dem Papier zufolge praktizierender Arzt, einer Imam, ein weiterer betreibe eine Islam-Schule und organisiere Pilgerreisen.

Ist es ein Wunder, dass diese Menschen Allah preisen, nachdem er sie in ein Schlaraffenland geführt hat, in dem die Ungläubigen für ihre Ermordung selber zahlen?

(Spürnase: Befreier)

Like

Strafanzeige gegen Amazon

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™ | Kommentare sind deaktiviert

[6]

Der Kampf der Guten und Besseren gegen Rechts™ nimmt weitere hysterische Züge an und geht in eine neue Runde. Das American Jewish Committee (AJC) erstattete Strafanzeige [7] gegen den amerikanischen Online-Großbuchhändler Amazon wegen des Verkaufs „böser Bücher“. AJC-Mitarbeiter hatten zuvor rund 50 Bücher mit angeblich rechtsextremen (wer wäre das in Mainstreamaugen nicht? Ulfkotte?) und antisemitischen Inhalten im deutschen Amazonkatalog gefunden.

In den Büchern werde gegen Juden gehetzt, der Nationalsozialismus verharmlost und der Holocaust geleugnet, hieß es zur Begründung für die Anzeige. Das AJC war den Angaben zufolge bei stichprobenartigen Recherchen bereits Anfang Juli 2009 auf die rund 50 einschlägigen Bücher im Katalog von Amazon gestoßen. Darunter seien auch etliche als jugendgefährdend indizierte Bücher, hieß es. Für weitere Bücher einiger problematischer Autoren habe der Onlinebuchhändler zudem gezielt Werbeanzeigen bei der Suchmaschine Google geschaltet.

Die Berliner Direktorin des Komitees, Deidre Berger, betonte: „Es ist inakzeptabel, dass bei Amazon.de mit Büchern gehandelt wird, die ansonsten nur als Bückware in rechtsextremen Szeneläden zu bekommen sind.“ Das AJC forderte den Onlinebuchhändler auf, alle strafbaren Bücher sofort aus dem Katalog zu entfernen.

Amazon kündigte an, die Liste der kritisierten Bücher „anhand der Teilnahmebedingungen der Verkaufsplattform“ zu überprüfen. Zugleich verwies Amazon-Sprecherin Christine Höger darauf, dass Amazon ein Händler und keine „Regulierungsinstitution“ sei. Eine inhaltliche Bewertung von Medien könne und dürfe nicht von privatwirtschaftlichen Unternehmen getroffen werden, die keinerlei Expertise und Kompetenz in diesem Bereich hätten.

Das Unternehmen müsse sich vielmehr auf unabhängige Stellen wie Gerichte, Staatsanwaltschaften sowie die Bundesprüfstelle jugendgefährdender Medien (BPjM) verlassen. Dementsprechend würden verbotene oder indizierte Titel nicht angeboten, hieß es. Die Behauptung, Amazon werbe gezielt für Titel mit bedenklichen Inhalten bezüglich des Nationalsozialismus sei unzutreffend und für die Mitarbeiter von Amazon verletzend.

Keine Sorge. Es wird schon eine „unabhängige“ Kommission geschaffen werden (vielleicht unter Vorsitz des Experten Edathy?), die den mutigen Kampf gegen das böse Buch aufnimmt. In SPD-Kreisen nennt man das „freiwillige Selbstkontrolle“ [8].

Das Online-Versandhaus Amazon will die auf seinen Seiten angebotenen Bücher trotz der Strafanzeige wegen Volksverhetzung nicht strenger auf rechtsextreme und antisemitische Inhalte überprüfen.

„Kunden werden bei uns auch in Zukunft Titel finden, in denen bedenkliche Inhalte bezüglich des Nationalsozialismus geäußert werden“, teilte Pressesprecherin Christine Höger mit. „Amazon ist ein Händler, keine Regulierungsinstitution“, hieß es zur Begründung. Solange die Nutzer die allgemeinen Teilnahmebedingungen einhielten, werde man auch künftig nicht einschreiten, sagte Höger weiter.

Gabriele Fograscher, Sprecherin der Arbeitsgruppe Rechtsextremismus der SPD-Bundestagsfraktion, hält das offensive Vorgehen des AJC für berechtigt. „Dennoch wäre es besser gewesen, wenn sich Amazon einer freiwilligen Selbstkontrolle unterworfen hätte“, bedauerte Fograscher. Sie sprach sich deshalb für die Formulierung entsprechender Leitlinien durch den deutschen Buchhandel aus. Der Gesetzgeber solle dabei aber nicht eingreifen, sagte die SPD-Abgeordnete.

Die Aufforderung zur verstärkten Selbstkontrolle stößt beim Börsenverein des Deutschen Buchhandels auf wenig Gegenliebe. „Eine Kontrolle der Buchinhalte durch die Buchhändler ist schon aufgrund der schieren Menge unmöglich“, argumentierte Julia Piaseczny, Pressesprecherin des Börsenvereins. Die deutschen Buchhändler boten jedoch eine engere Kooperation mit der Justiz an. Künftig sollten Schriften, deren Inhalt von einem Gericht verboten wurde, durch ein Frühwarnsystem schneller aus dem Verkehr gezogen werden, sagte Piaseczny.

Verbieten, verbieten, verbieten ist das, was den totalitären Betonköpfen einfällt. Und was zu verbieten ist, entscheiden sie. Es wird nicht bei Büchern mit rechtsextremistischen Inhalten (und warum dann nicht auch solche mit linksextremistischen Inhalten? Und was ist mit der antisemitischen Hetze, die ganz offen und ohne dass es jemanden stören würde, im Namen des Islam betrieben und regelmäßig mit dem Nahostkonflikt entschuldigt wird?) bleiben. Das gesamte geschriebene Wort ist in Gefahr.

„Mein Kampf“ wird von Amazon kaum verkauft werden, ist jedoch in diversen türkischen Buchläden dieses Landes erhältlich. Ebenso werden andere Bücher mit verbotenen Inhalten wohl nicht angeboten werden (Holocaustleugnung ist zurecht ein Straftatbestand in Deutschland).

Es muss Sache der Gerichte bleiben, in seltenen Ausnahmefällen die Freiheit des geschriebenen Wortes aus sorgfältig geprüften Gründen einzuschränken. Diese Aufgabe können weder eine Selbstkontrolle von Buchhändlern noch die Mitarbeiter eines Versandhandels übernehmen und schon gar nicht irgendwelche Politiker. Damit wäre dann der erste entscheidende Schritt zur Abschaffung der Meinungsfreiheit getan – getarnt als gute Tat, als Kampf gegen Rechts™.

Like

Zivilcourage auf iranisch

geschrieben von PI am in Iran,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Zivilcourage auf iranisch [9]Aus Kreisen des iranischen Widerstandes fand dieses Foto seinen Weg zur islamkritischen Community in Deutschland. Eine Garantie für die Echtheit gibt es demnach nicht, aber nach gründlicher Prüfung, etwa der Fingerstellung oder der Schatten und Reflexionen, spricht vieles dafür. Ein Zeugnis ungewöhnlicher Zivilcourage im Angesicht des iranischen Diktators – oder eine absolut geniale Fälschung? In jedem Fall ein Foto, das wir unseren Lesern nicht vorenthalten wollen.

(Für eine größere Ansicht bitte auf das Bild klicken)

Like

„Wir in Pakistan lieben Hitler“

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Islam ist Frieden™,Pakistan | Kommentare sind deaktiviert

borneo [10]

Nazis – das sind doch die, die gegen Moscheen und den Islam sind, oder? Wie kommt es dann bloß, dass die frommen Moslems in Pakistan – und nicht nur dort – Hitler, der doch ohne Zweifel ein Nazi war, verehren und lieben? Wenn einer eine Reise macht, kann er was erleben.

Bei Campus.net [11]berichtet ein Globetrotter:

Abenteuer Ausland: Entgegen weitläufiger Vermutungen sind Bundesbürger im Ausland äußerst beliebt. Weltweit schwärmt man von deutschen Autos, Produkten und Tugenden. Die Zeiten, dass Reisende regelmäßig negativ auf die Vergangenheit angesprochen wurden, sind gottlob lange vorbei. Erschreckenderweise sind es aber manchmal gerade die finstersten zwölf Jahre unserer Geschichte, die andere verzücken lassen.

Ich wusste, dass der Tag irgendwann kommen würde. Schon zu oft hatte ich im Freundes- und Kommilitonenkreis von schauderhalten Begegnungen im islamischen Kulturkreis gehört, etwa bei einem Sprachaufenthalt in Damaskus, wo völlig unverständlich darauf reagiert wird, dass Adolf Hitler in der Bundesrepublik heute keinen Heldenstatus genießt. Als Vielreisender war es daher wohl nur eine Frage der Zeit, eines Tages mit Derartigem konfrontiert zu werden. Auf einem Flug von der malaysischen Hauptstadt Kuala Lumpur nach Sarawak, Borneo, sollte der Moment völlig unerwartet gekommen sein. Die sich dort zugetragene Diskussion gebe ich im Folgenden der Einfachheit halber sinngemäß ins Deutsche übertragen wieder.

12.000 Meter über dem Meer merkte ich, dass meinem bis dahin über deutsche Technik und Autos schwärmenden pakistanischen Sitznachbarn etwas ganz anderes auf der Seele lag. „Kennst du einen Film, der „Valkyrie“ oder so ähnlich heißt?“ fragte Ahmed plötzlich, und ich entgegnete „Ah, der über Stauffenberg.“ „Ja, ist es wirklich wahr, dass er versucht hat Hitler zu töten?” „Ja, das ist wirklich passiert, nur hat es leider nicht funktioniert“ gebe ich zurück und schaue in ein sehr verwundertes Gesicht.

„Also ist Hitler kein Held für dich?“, fragte Ahmed ehrlich verwirrt. „Natürlich nicht!“ entgegne ich, „Er ist für Millionen Tote verantwortlich.“ „Aber die anderen Deutschen lieben Hitler, oder?“, hakte er nach. „Nein, nicht mal ein Prozent“ werfe ich empört zurück „es gibt zwar immer mal wieder die Aussage, das damals nicht alles schlecht war, aber ich habe noch nie jemanden getroffen, der Hitler verehrt.“ „Oh, ich dachte 80%, mindestens! Wir in Pakistan lieben ihn alle“. Auch wenn ich die Antwort schon kannte, oder zumindest befürchtete, stellte ich die entscheidende Frage. „Und warum mögen die Pakistani Hitler?“ Die Antwort kam unverblümt und wie aus der Pistole geschossen. „Weil er die ganzen Juden getötet hat.“

Spätestens jetzt war eigentlich der Punkt gekommen, die Unterhaltung verärgert abzubrechen oder einen Versuch zu unternehmen, ein bisschen Aufklärungsarbeit zu leisten, die ich dann auch versuchte. Aus eben genannten Erfahrungsberichten ähnlicher Art wusste ich aber, dass zumindest Letzteres zum Scheitern verurteilt sein würde. Zu tief scheinen die Hitler-Verehrung auf der einen und der Judenhass auf der anderen Seite bei gewissen Muslimen unverrückbar verwurzelt zu sein. Da saß ich nun neben einem studierten und eigentlich sehr freundlichen jungen Pakistani, der meiner Verabscheuung des Nazi-Regimes und einem kurzen Abriss über das schreckliche Schicksal der Juden und anderer Opfer zwar ohne Widerspruch zuhörte, der sicherlich aber keine Sekunde über seine Ansichten reflektierte.

Während die Küstenlinie Borneos langsam unter dem Airbus verschwand, musste ich noch lange über das Gespräch nachdenken. Besonders verstörend fand ich, dass es mich nicht wirklich erschreckt hatte. Es war einfach fast genauso verlaufen, wie ich es mir schon immer vorgestellt hatte.

(Spürnase: George Washington)

Like

„Warum Dänemark und nicht China?“

geschrieben von PI am in China,Islam,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

[12]

Erinnern wir uns: Comics in Dänemark führten zu Fatwas, Bilder- und Fahnenverbrennungen, Straßenschlachten und Todesdrohungen. Zum Vergleich die systematische Unterdrückung der moslemischen Uiguren und deren Aufstand, bei dem es zu mehreren Todesopfern kam? Nichts, kaum eine Reaktion von Seiten der moslemischen Welt.

Wo sind die Fatwas? Die wütenden Aufmärsche vor den chinesischen Botschaften, die empörten Reden? Wo sind die drohenden Al Qaida Videos?

Kurzgefasst: was hat China das Dänemark nicht hat? China hat aktiv Moslems diskriminiert und in jüngster Vergangenheit wurden eine Menge von ihnen in Straßenkämpfen getötet.

In Dänemark hat eine Zeitung Zeichnungen über den Propheten Mohammed veröffentlicht, daraufhin ist die moslemische Welt in Wut explodiert. Es scheint als ob die gleiche moslemische Welt heute stumm, taub und blind auf die offensichtliche Gewalt und Diskriminierung ihrer uigurischen Brüder durch die chinesische Regierung gegenübersteht Auf die Zeichnungen wurde schnell und wütend reagiert. Die Botschafter elf moslemischer Länder legten formellen Protest bei der dänischen Regierung ein. Das dänische Konsulat in Beirut wurde abgefackelt und mehrere Menschen starben bei Straßenschlachten in Afghanistan, Pakistan und Somalia. Zeitungen zum Beispiel in Norwegen druckten die Zeichnungen als Zeichen der Solidarität nach, dies führte zu weiteren Akten der Gewalt. In Al Qaida Videos und auf islamischen Webseiten wurde erklärt, dass diese beleidigenden Zeichnungen lediglich ein weiteres Zeichen des westlichen Kreuzzuges gegen den Islam seien.

In der Zwischenzeit . . .

Seit den 90-Jahren hat die chinesische Regierung die Uiguren systematisch diskriminiert. Ihre Sprache ist in den Schulen verboten, Regierungsangestellte dürfen keine langen Bärte oder Kopftücher tragen, es ist verboten während der Arbeitszeiten zu beten oder zu fasten. Uiguren werden bei der Bildung, der Krankenversorgung, der Wohnungsvergabe und auf dem Arbeitsmarkt massivst benachteiligt. Junge Uiguren werden gezwungen, weit weg von zu Hause zu arbeiten während gleichzeitig Han Chinesen in ihrer Heimat Xinjiang angesiedelt werden. Bis jetzt wurden zwei Millionen dort angesiedelt. Jegliche Proteste wurden brutal unterdrückt.

Verstärkt wurde dies noch nach den Anschlägen vom 11. September 2001, als viele uigurische Anführer unter dem Vorwurf, Kontakte zu ausländischen islamischen Terroristen zu haben, verhaftet wurden. Seitdem hat jede Person oder Gruppe, die wegen Terrorismus, religiösem Extremismus oder Abspaltungsbemühungen angeklagt worden ist, drakonische Strafen erhalten.

Bei den jüngsten Zwischenfällen in Urumqi, der Hauptstadt von Xinjiang, wurden 184 Menschen getötet, Tausende verletzt und viele Tausende verhaftet. Uiguren gehen von wesentlich höheren als diesen offiziellen Zahlen aus. Was hat die moslemische Welt seitdem unternommen? Nicht viel. Mullahs, Imame und andere Rechtsgelehrte hatten Zeit, Fatwas gegen Pokémon Zeichnungen und Nacktheit während des Sex unter Eheleuten auszusprechen. Oder gegen Polio Impfstoff und natürlich gegen Salman Rushdie. Bisher hatten sie keine Zeit, etwas gegen den chinesischen Umgang mit ihren uigurischen Glaubensbrüdern zu tun.

Ebenso die arabische Liga, die Regierungen der moslemischen Staaten (wo sind eigentlich die elf Botschafter die so mutig bei der dänischen Botschaft protestiert hatten?), moslemische Verbände in Europa und Asien. Entweder waren sie stumm oder aber ihre Reaktion war kaum wahrnehmbar.

Nehmen wir zum Beispiel die Türkei. Die Uiguren haben enge ethnische, kulturelle und sprachliche Verbindungen mit den Türken. Für Premierminister Recep Tayyip Erdogan war deren Situation allerdings nicht so wichtig. Zur gleichen Zeit als er sich für eine internationale Anerkennung der Hamas eingesetzt hatte, lehnte seine Regierung eine Einreisegenehmigung für Rebiya Kadeer, die im Exil lebende Führerin der Uiguren ab (erst in letzter Zeit änderte Erdogan seine Position und sagt dass sie jetzt einreisen könne).

Erst kürzlich hatte Erdogans Regierung die Zeit, ihre Besorgnis über die Zustände in Xinjiang zum Ausdruck zu bringen. Ahmet Davutoglu, der neue Aussenminister, sagte dass die Türkei im Anbetracht dessen, was in Xingjing passiert, nicht mehr schweigen kann.

Peking allerdings schoss sofort und deutlich zurück. Am 10. Juli veröffentlichte die „Global Times“, eine offizielle Regierungspublikation, einen Artikel mit dem Titel: „Türkei, eine weitere Achse des Bösen?“

Dort heißt es: „ Nach den Unruhen in Xianjig haben sich die meisten Regierungen weltweit mit Bemerkungen dazu zurückgehalten, einschließlich der US Regierung. Nicht so allerdings die türkische. Dieses arrogante Land kann es sich nicht verkneifen, selbst jetzt noch, da in Urumqi die Normalität einzieht, auf China einzuprügeln. Die türkische Regierung und deren Gruppierungen haben China massiv kritisiert. (…) Erdogan sagte: Wir haben in den Uiguren immer unsere Brüder gesehen, mit denen wir historische und kulturelle Verbindungen haben …“

Erdogan hat die Zustände seitdem als einen „fast Völkermord“ bezeichnet aber ist weiterhin einer der Wenigen in der moslemischen Welt, die in diesem Fall stumm ist.

Ein Artikel aus dem Philadelphia Inquirer [13]

Like

Deutsche Konvertiten: Run auf Terrorcamps

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Terrorcamp Pakistan [14]Die unzähligen in Pakistan beheimateten Ausbildungslager für Islam-Terroristen bekommen in den ersten sechs Monaten diesen Jahres doppelt soviel Zulauf wie im Vergleichszeitraum des letzten Jahres. Schon 15 % der Azubis zum perfekten Gotteskrieger sind deutsche Konvertiten. Die deutschen Sicherheitsbehörden verzeichnen im ersten Halbjahr 2009 eine Verdoppelung der Ausreisen radikaler Islamisten aus Deutschland.

Ihr Ziel sind terroristische Ausbildungslager in Pakistan. Etwa jeder sechste von den sogenannten „Gefährdern“ ist ein Deutscher, der zur Religion des Friedens konvertiert ist. So berichtet der Standard [15]:

„Wir haben in diesem Jahr schon 40 Ausreisen aus der deutschen Islamistenszene nach Pakistan festgestellt“, sagte ein hoher Sicherheitsbeamter der „FAS“. Die Reiseroute verlaufe oft über Syrien, Ägypten oder die Türkei. Viele derjenigen, die in Pakistan Terrorcamps besuchten, kehrten anschließend nach Deutschland zurück.

Jetzt wäre es hilfreich, in Deutschland über Politiker zu verfügen, die derartige Gefahren so frühzeitig erkennen und mittels Sicherheitsgesetzen umsetzen würden, dass bei einer Wiedereinreise solcher Menschen eine Handlungsmöglichkeit seitens der Sicherheitsbehörden bestünde.

Der Standard berichtet weiter:

Etwa 15 Prozent der Islamisten, die nach Pakistan ausreisten, seien deutsche Konvertiten (…) Unter den sogenannten Gefährdern, die den harten Kern der radikalen Islamistenszene ausmachten, stellten die Konvertiten schon ein Viertel.

Offensichtlich begreifen die neuen Fans von Allah wesentlich schneller, dass man sich als anständiger Mitstreiter der Religion des Friedens zum Gotteskrieger ausbilden lassen muss.

Like

Hilfe kam nur vom „Weißen Ring“

geschrieben von PI am in Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

[16]
Als Opfer ist man der letzte Dreck in Deutschland, nicht nur in Migrantenkreisen, wo du als „Opfer“ nur noch zum Drauftreten da bist. Auch der Staat behandelt seine Täter fürsorglich-liebevoll mit allen Betreuungs- und Ausbildungsangeboten und die Opfer möglichst gar nicht. Die müssen sich neben ihrer Traumatisierung mit Hilfe der privaten Opferschutzorgansation „Weißer Ring“ in jahrelangem Kampf mühsam das Wenige erkämpfen [17], das ihnen zusteht.

Es war der 29. April 2000. Ein Tag, der das Leben von Yvonne H. (damals 23) völlig veränderte. Die Erzieherin einer Elmshorner Kindertagesstätte wurde bei der Explosion einer Splitterhandgranate in der Hamburger Disco „J’s“ an der Feldstraße schwer verletzt. 2500 Stahlkugeln schossen durch den Tanztempel. Drei davon stecken noch heute im Körper der jungen Frau, die seit dem Anschlag von der Opferschutzorganisation „Weißer Ring“ unterstützt wird.

„Ohne den Weißen Ring hätte ich das alles nicht geschafft“, sagt die heute 32-Jährige rückblickend. Neun Jahre danach lebt sie ein annähernd normales Leben. Bis dahin war es allerdings ein weiter Weg.

„Jeder Straftäter, der ins Gefängnis wandert, bekommt sofort psychologische Betreuung“, sagt Angelika Meusel vom Weißen Ring, Kreisgruppe Pinneberg. Bei Opfern sei dies nicht so. So musste Yvonne H. neun Monate warten, bis ein Platz frei wurde – und landete in einer Einrichtung, die nicht auf ihre Problematik spezialisiert war.

Der Kampf mit dem zuständigen Versorgungsamt Hamburg füllt ganze Aktenordner. Ihren erlernten Beruf kann die 32-Jährige nicht mehr ausüben. Eine Stahlkugel steckt im Herzen, ihre Lungenleistung liegt bei unter 80 Prozent. Eine weitere Kugel sitzt im Rückenmark („Manchmal kann ich dadurch schlecht laufen“), eine dritte in der Nähe vom Schultergelenk. „Das führt dazu, dass ich meinen linken Arm schlecht bewegen kann“, so Yvonne H.

Sieben Jahre vergingen, ehe sich das Versorgungsamt bereiterklärte, die Kosten der Umschulung zur Heilpraktikerin zu tragen. Ein erster Wunsch der 32-Jährigen, die zunächst den Berufswunsch Logopädin angegeben hatte, wurde mit Hinweis auf mögliche psychische Schäden, entstanden durch den Handgranatenanschlag, abgelehnt. „Dann wurde ich zum Arbeitsamt geschickt, das testen wollte, ob ich überhaupt fähig bin, einen Job zu machen.“

Immer wieder, so beklagt Yvonne H., gehen Briefe an das Versorgungsamt verloren. Eine Opferrente in Höhe von monatlich 108 Euro bekam sie nur zwei Jahre lang. Sie wird inzwischen nicht mehr gezahlt, weil die 32-Jährige in zu unregelmäßigen Abständen einen Psychologen aufsucht. Die Zuzahlungen für die Schmerzmittel, auf die Yvonne H. seit der Tat angewiesen ist, zahlt sie aus eigener Tasche.

Zwei bis dreimal pro Woche muss die junge Frau zur Krankengymnastik. Mit großen Menschenmengen hat sie noch heute Probleme. Wenn sie ihren zwei Kindern zuliebe ins Kino geht, sitzt sie dicht am Notausgang. „Am liebsten halte ich mich Zuhause auf.“ Hausarbeit wie Putzen und Bügeln erledigt ihre Schwiegermutter oder ihr Mann.

Zwölf Jahre neun Monate: So lautete im Februar 2001 das Urteil gegen Cüneyt D., der die Handgranate in der Disco versteckte. Yvonne H. war Nebenklägerin in dem Verfahren, hat gemeinsam mit ihrer Betreuerin Angelika Meusel jeden Prozesstag besucht. Die beiden Frauen sind Freundinnen geworden. „Viele Freunde von früher sind nicht mehr übrig geblieben“, sagt Yvonne H. Sie hat Angst vor dem Tag, an dem der Attentäter aus dem Gefängnis freikommt. Bei guter Führung dürfte dieser Tag nicht mehr lange entfernt sein.

Die Betreuung lässt auf sich warten, der angestrebte Berufswunsch wird abgelehnt, die kümmerliche Rente gestrichen, Briefe, die verloren gehen…alles kein Einzelfall™ in Deutschland, sondern Regel – wenn, ja wenn man so dumm war, Opfer zu sein.

(Spürnase: dirk_pi)

Like

Ulfkotte-Buch: Non-Konform für Polizisten

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[18]Das jüngst erschienene Buch von Udo Ulfkotte „Vorsicht Bürgerkrieg!“ [19], ist nach Ansicht der politisch links geprägten Gewerkschaft der Polizei [20] (GdP) nichts für Polizistenaugen. Wie PI aus gewerkschaftsnahen Kreisen erfuhr, weigerte sich jetzt der GdP-eigene Verlag Deutsche Polizeiliteratur [21] (VdP), das neue Ulfkotte-Buch in der monatlich erscheinenden Mitgliederzeitung Deutsche Polizei [22], die an jedes GdP-Mitglied kostenlos versandt wird, zu bewerben.

In der Begründung teilt der VdP u.a. mit:

(….) nach Prüfung durch den Bundesvorstand der Gewerkschaft der Polizei müssen wir Ihnen mitteilen, dass wir die Anzeige nicht veröffentlichen können. Die Inhalte des dort zu bewerbenden Buches sind nicht gewerkschaftskonform (…)

Wir fassen kurz zusammen: Das Buch [23], das sich auf 448 Seiten unter Nennung von 857 nachvollziehbaren Quellen [24] mit u.a. den drohenden Szenarien innerer Unruhen und bürgerkriegsähnlicher Zustände in Deutschland wegen unkontrollierter Zuwanderung und gescheiterter Integration, Finanzcrash und Massenarbeitslosigkeit, Werteverfall, zunehmender Kriminalität usw. widmet und dem eine große Deutschlandkarte mit den künftigen Brandherden zum Herausnehmen beigefügt ist, ist also nach Ansicht der GdP-Bundesvorstandsmitglieder für deren Mitglieder nicht gewerkschaftskonform.

Das, was Polizisten als erstes mitbekommen, weil sie es tagtäglich am eigenen Leib erfahren und die Folgen als erste ausbaden müssen, sollen sie aber nicht lesen!

GdPPI nimmt die Meldung zum Anlass, die Gewerkschaft der Polizei (GdP) und einige deren Funktionsträger mal etwas näher vorzustellen. Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) wurde 1950 gegründet und ist mit rund 180.000 Mitgliedern die derzeit mitgliedsstärkste Polizeigewerkschaft in Deutschland. Sie ist als eine der acht Einzelgewerkschaften im Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) organisiert.

GdPDer langjährige Bundesvorsitzende Konrad Freiberg ist bekennendes SPD-Mitglied. Der 58-jährige Gewerkschafter begann seine Karriere in der ÖTV, führte langjährig den Hamburger Landesverband der GdP und war fast 20 Jahre lang Personalratsmitglied.

GdPDer aktuelle NRW-Landesvorsitzende und Bundesschriftführer Frank Richter, der im Herbst 2008 für Aufsehen sorgte, weil er sich auf einem Parteitag der Linkspartei andiente (PI berichtete) [25]. Der 50-jährige Polizeihauptkommissar bezieht laut einem Bericht des Focus ein Jahresgehalt von 150.000,- Euro [26].

GdPZu guter Letzt möchten wir unseren Lesern den ehemaligen Funktionsträger der GdP, den langjährigen GdP-Landesvorsitzenden von NRW und stellv. Bundesvorsitzenden Klaus Steffenhagen, nicht vorenthalten. Der 1947 in Schwerin geborene Sozialdemokrat wurde nach seiner langjährigen Tätigkeit als freigestelltes Mitglied im Hauptpersonalrat der Polizei im Innenministerium von NRW (Arbeitnehmervertreter) 1997 von seinem damaligen Arbeitgeber und Parteifreund, Innenminister Dr. Fritz Behrens, als erster Nicht-Jurist zum Polizeipräsidenten von Hagen ernannt. Heute führt der Nicht-Jurist das größte Polizeipräsidium von NRW in Köln, wo er am 1. Dezember 1999 zum Polizeipräsidenten ernannt wurde. In seiner jetzigen Position verhinderte er u.a. den ersten Anti-Islamisierungskongress der Bürgerbewegung „Pro-Köln“ im Jahre 2008 und setzte damit einen Meilenstein zur Beschneidung der Meinungsfreiheit in Deutschland.

Diese Vorstellungsrunde könnten wir noch beliebig fortführen. Allerdings wird einem nach einiger Zeit der Recherche derart übel, dass wir unsere Leser bitten möchten, sich selbst ein Bild der netten GdP-Funktionsträger zu machen.

Kontakt:

VERLAG DEUTSCHE POLIZEILITERATUR GMBH [27]
Anzeigenverwaltung
Forststraße 3a
40721 Hilden
Telefon: 0211 / 7104-0
Telefax: 0211 / 7104-174
vdp.anzeigenverwaltung@vdpolizei.de [28]

Like

Pakistan: Lebensgefährliche Folter

geschrieben von PI am in Christentum,Islam ist Frieden™,Menschenrechte,Pakistan | Kommentare sind deaktiviert

lahore [29]Der Mord eines offenbar kriminellen oder geistesgestörten Russen an einer Muslima schlägt hohe Wellen, was daran liegen mag, dass solche Fälle äußerst selten sind. An Menschenrechtsverletzungen durch Muslime gegenüber Ungläubigen hat man sich dagegen bereits so sehr gewöhnt, dass sie keiner Nachricht mehr würdig sind, egal ob ein individueller Rechtgläubiger mit der Tat seiner religiösen Verpflichtung nachkommt oder, wie im folgenden Fall, ein islamischer Staat sich selber  zum Verbrecher macht.

So dieser Fall aus Pakistan, den das christliche Portal Livnet berichtet [30]:

Arshad Masih, der Sohn eines pakistanischen Reisepredigers, wird nach einem Spitalaufenthalt wieder im Gefängnis festgehalten, obwohl Beamte ihm das Rückgrat gebrochen haben.

Iqbal Masih gehört zu den mutigen Christen Pakistans, die Reisen unternehmen, um Christus zu verkündigen. Muslime, denen ein Kontakt missfiel, meldeten ihn der Polizei. Dem Vater konnte man nichts vorwerfen; doch wurde sein 37-jähriger Sohn Arshad Masih am 28. Dezember 2008 in Hajipura verhaftet und wegen Raubs angeklagt. Die anderen Angeklagten kamen gegen ein hohes Schmiergeld frei; Iqbal Masih konnte und wollte es nicht bezahlen (die Polizei lud ihn dazu ein).

Der Kläger gab später zu Protokoll, dass Arshad nicht an der Tat beteiligt gewesen war. Doch bevor die Nachricht, die seine Freilassung bedeutet hätte, im Gefängnis eintraf, wurde er wegen einer anderen Anzeige wegen Raubs „gegen Unbekannt“ nach Sialkot überstellt.

Die Beamten hatten Arshad während mehrerer Tage gefoltert. Sie hängten ihn an den Füssen auf und brachen ihm mit Schlägen das Rückgrat. Später drohte man ihm mit dem Tod, sollte er die Folterer einklagen. Weil er nicht stehen konnte, sandte ihn das Gericht zur Untersuchung ins Spital.

Die Entwicklungsorganisation CDI, die sich für Arshad einsetzt, konnte nicht verhindern, dass er nach einem Aufenthalt im Spital von Lahore – wegen des Strafverfahrens ans Bett gekettet – am 20. Juni wieder ins Gefängnis gebracht wurde.

Arshad Masih ist verheiratet und hat drei Kinder. Weil er das Schulgeld für sie nicht mehr bezahlen kann, mussten sie die Schule verlassen. Seine Frau kann laut CDI nicht lesen und schreiben.

(Spürnase: Johann, Foto: Spital in Lahore)

Like

Auch China warnt Deutschlandreisende

geschrieben von PI am in China,Deutschland,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

uiguren-wölfe-muc [31]

Zum zweiten Mal innerhalb eines Monats brocken uns muslimische Einwanderer eine Reisewarnung für Deutschland ein. Anfang des Monats warnten bereits die USA ihre Bürger vor Reisen nach Garmisch [32], nachdem rassistische Türken dort US-Bürger angegriffen und bedroht hatten. Jetzt sind es die mit den faschistischen grauen Wölfen sympathisierenden uigurischen Moslems in München, die chinesische Touristen anfallen und China veranlassen,  vor Deutschlandreisen zu warnen. 

Deutsche Politiker, die inzwischen des Gedankens entfremdet sind, dass ein Staat alle Bürger und Besucher  – nicht nur die Moslems – zu schützen hat, reagieren erneut mit gewohnter ignoranter Unverschämtheit gegenüber der internationalen Bloßstellung. In Sachen Multikulti fühlt sich der deutsche Gutmensch dem Rest der Welt haushoch überlegen.

Die Frankfurter Neue Pressse berichtet [33]:

Nach Übergriff von Uiguren auf chinesische Touristen in München hat das Außenministerium in Peking Chinesen zur Vorsicht bei Reisen in die bayerische Landeshauptstadt geraten.

Nach Informationen des chinesischen Konsulats in München sei am 7. Juli eine Reisegruppe von uigurischen «Elementen» angegriffen worden, erklärte das Ministerium am Samstag. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) sagte dazu: «Diese Warnung entbehrt jeder vernünftigen Grundlage.

Derweil bezifferte die chinesische Regierung die Zahl der Toten bei den Unruhen in der chinesischen Provinz Xinjiang auf 184, die meisten davon Han-Chinesen, die die Mehrheit in dem Vielvölkerstaat stellen. In der Provinzhauptstadt Ürümqi beruhigte sich die Situation nach Berichten am Samstag weiter.

Auf dem Münchner Marienplatz hatten am Dienstag uigurische Demonstranten eine chinesische Reisegruppe angegriffen. In München lebt eine sehr große uigurische Gemeinde. Dort sitzt auch die Deutschlandvertretung des oppositionellen Uigurischen Weltkongresses (WUC), der nach den Krawallen in Xinjiang scharfe Kritik am Vorgehen Pekings geübt hatte.

Von einer Pressekonferenz der Uiguren berichtet die Frankfurter Allgemeine [34], wo die Qualitätsjournalisten bereits Erdogans Sprachregelung folgend die chinesische Provinz Xinjiang mit dem alten Namen „Ostturkestan“ bezeichnen:

Chinas Staatsfeind sitzt in einem zwischen Spielhallen und Sexshops eingeklemmten Haus im Münchner Bahnhofsviertel. Polizisten stehen vor dem Gebäude, während sich im dritten Stock der Weltkongress der Uiguren (WUC) und damit deren wichtigste Interessenvertretung im Exil den Deutschen präsentiert. Journalisten fragen nach den neuesten Entwicklungen in Ostturkestan, aber gegen die Antworten des Vizepräsidenten des WUC, Asgar Can, wird protestiert. Die Kritiker stellen sich als chinesische Studenten vor und halten Bilder von blutüberströmten Han-Chinesen in die Kameras.

Mitglieder des WUC zeigen ihrerseits Fotos brutal getöteter Uiguren. Die Studenten nennen die Uiguren notorische Lügner, die Uiguren glauben zu wissen, dass die Studenten vom chinesischen Konsulat geschickt worden sind. Beide Seiten beschweren sich über Drohanrufe, die sie seit Ende vorvergangener Woche, als in der westchinesischen Provinz Xinjiang Unruhen zwischen Han-Chinesen und Uiguren ausgebrochen sind, erhalten hätten.

Die Szenen in den Räumen des WUC lassen ahnen, was das Zusammenleben der Han-Chinesen und der Uiguren in Xinjiang derzeit beherrscht: historisch gewachsenes Misstrauen, gegenseitige Schuldzuweisungen, lange aufgestaute Wut. Die Szene im Münchner Büro des WUC zeigt auch das Dilemma der Exiluiguren, der Exilchinesen und des Restes der Welt, der nicht vor Ort ist. Denn je ungenauer die Informationen sind, die aus Xinjiang kommen, desto schwächer sind die Argumente. Als Quellen dienen vage Berichte von Augenzeugen, die es irgendwie schaffen, ins Ausland zu telefonieren.

Eine undurchsichtige Situation, die der Qualitätsjournalist dadurch beleuchtet, dass er im folgenden die Geschichte  eines Protagonisten in der Rolle des Zeitzeugen in den Mittelpunkt seines Berichtes stellt.  Der Einfachheit halber ein uigurischer Moslem. Die Geschichten der Chinesen, die zumindest in Deutschland die Opfer einseitig uigurischer Gewalt wurden, interessieren anscheinend nicht. Einige der FAZ-Zeugen werden von den chinesischen Behörden als Terroristen gesucht. Natürlich zu Unrecht:

Nicht nur Kadeer wurde von der chinesische Regierung auf die Terroristenliste gesetzt. Auch einige der Münchner Uiguren stehen darauf. „Diese vermeintlichen Terroristen haben nach ihrer Flucht aus China sogar die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten“, sagt Can. „Denken Sie, das wäre möglich, wenn auch nur der geringste Zweifel an ihrer Unschuld bestehen würde?“

Der Fraktionsvorsitzende der CSU-Stadtratsfraktion im Münchner Rathaus, Josef Schmid, erklärte die derzeitigen „Proteste der ,Münchner‘ Uiguren gegen die Unterdrückung ihrer Volksgruppe in China“ zum berechtigten Grundanliegen. Nachdem in der Nacht zum Montag vergangener vergangene Woche jedoch ein Brandanschlag auf das chinesische Konsulat verübt worden war und am Dienstag bei einer Demonstration am Marienplatz Uiguren mit Regenschirmen auf eine chinesische Reisegruppe losgegangen waren, sagte Schmid, der gewaltsame Konflikt aus Xinjiang dürfe nicht nach München getragen werden. Dafür sorgt derzeit einzig die Polizei: am Marienplatz beruhigte sie die Demonstranten, und im Büro des WUC sorgte sie für Ruhe, indem sie die chinesischen Studenten nach draußen begleitete.

Wer, wie die Qualitätsjournalisten der FAZ Xinjiang schon „Ostturkestan“ nennt, der findet auch nichts dabei, seinen Lesern ein großes Bild demonstrierender Uiguren in München zu zeigen, ohne zu bemerken, dass diese das allgemein bekannte Handzeichen der  faschistischen Grauen Wölfe aus der Türkei zeigen (Foto). Durchaus logisch, denn die nationalislamistische Bewegung strebt ein Großreich aller Turkvölker, also auch der Uiguren in Xinjiang unter türkischer Führung an. Damit endlich überall Frieden herrscht.

Like