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Ottobrunn: MUFL schlagen Notärztin bei Rettungseinsatz Zähne aus

Am Freitagabend gab es im oberbayerischen Ottobrunn im Landkreis München eines der nun zu Deutschland gehörenden blutrotbunten Folkloregastspiele angeblicher MUFL („minderjährige unbegleitete Flüchtlinge“).

Gegen 20.30 Uhr wollten zwei angeblich 17 und 20 Jahre alte betrunkene „Schutzsuchende“ mit einem Trolli, randvoll mit alkoholischem Nachschub, das Jugendhaus in Ottobrunn betreten. Zwei Betreuerinnen stoppte sie im Eingangsbereich, wiesen auf das Alkoholverbot hin und wurden natürlich prompt von ihren Schützlingen attackiert, die dann aber, nach der Lehrstunde für GutmenschInnen doch das Gebäude verließen.

Gleichzeitig zu diesem Akt der Dankbarkeit gegenüber dem Beuteland und den Asylhelfern des Jugendhauses waren Rettungskräfte zum nahen Alten- und Pflegeheim an der Ottostraße zu einem medizinischen Notfall gerufen worden. Als der Notarztwagen eintraf wurden die Retter zur Zielscheibe der aggressiven bunten Bereicherungen. Der Ältere warf spontan eine volle Flasche Whiskey gegen die Beifahrerscheibe des Einsatzfahrzeuges. Die Flasche war mit solcher Wucht geworfen worden, dass sie die Scheibe durchschlug und die Notärztin am Beifahrersitz so hart im Gesicht traf, dass sie der Frau mehrere Zähne ausschlug. Die Notfallretterin erlitt einen Kieferbruch und ein Schädel-Hirn-Trauma. Auch der Fahrer wurde verletzt, er trug Schnittverletzungen davon.

Die beiden angeblich jugendlichen Asylbetrüger konnten nur unweit des Tatortes von der Polizei überwältigt und festgenommen werden. Dabei sollen die Beamten von mehreren „Ottobrunner Bürgern [1]“ behindert worden sein. Ob diese „Ottobrunner Bürger“ hirnlose linke, schon länger hier Lebende oder Neo-Plus-Deutsche waren ist nicht bekannt, macht aber am Ende kaum einen Unterschied – beide Gruppen sind aus eigenem Antrieb Feinde Deutschlands. (lsg)

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