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Mazyek twittert Aussage des Islam-Radikalen Rieger

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der Vorsitzende des Zentralrats der Moslems, Aiman Mazyek, hat vor wenigen Stunden ein Zitat von Andreas Abu Bakr Rieger getwittert. Dies ist ein absoluter Skandal, denn 1993 hat dieser Rieger, der 1990 unter dem Einfluss der streng fundamentalistischen Murabitun in Granada zum Islam konvertierte und den Namen des ersten brutalen Kalifen annahm, in der Kölner Stadthalle vor tausenden Anhängern des Hardliners Cemaleddin Kaplan eine extrem judenfeindliche und zum Kampf aufrufende Rede gehalten.

Darin sagte er wörtlich: „Wie die Türken haben wir Deutschen in der Geschichte schon oft für eine gute Sache gekämpft, obwohl ich zugeben muss, dass meine Großväter bei unserem gemeinsamen Hauptfeind nicht ganz gründlich waren.“

Völlig eindeutig, dass er damit den Holocaust ansprach, der in der islamischen Welt vielfach befürwortet wird. Als er deswegen aber in Deutschland verständlicherweise Probleme bekam, versuchte er sich herauszuwinden, dass er damit „die Briten“ und nicht etwa die Juden gemeint hätte, was eine durchschaubare reine Schutzbehauptung ist.

Schließlich waren die Nazis bei den Juden, die sie vollständig vernichten wollten, „nicht ganz gründlich“, und keinesfalls bei den Briten. Hitler sah sie bekanntlich bis in die späten 30er Jahre vielmehr als Verbündete und bekämpfte sie später äußerst widerwillig, da sie sich seinem Werben aus guten Gründen widersetzten.

Sowohl im Islam als auch im National-Sozialismus ist hingegen der Hass auf Juden system-immanent, was tief auf die geistigen Überzeugungen Riegers zu diesem Zeitpunkt und vermutlich auch jetzt schließen lässt.

Auslöser für den Tweet von Mazyek war ein wie meist äußerst islamwohlwollender Artikel der Süddeutschen Zeitung [1], bei dem sich Mazyek wie Rieger daran störten, dass die Moslems in Deutschland nur in Bezug auf ihre Herkunftsländer dargestellt wurden. So wies Rieger darauf hin, dass schließlich auch viele Deutsche zum Islam konvertierten:

Nun, die SZ hätte sicherlich auch auf die vielen besonders gründlichen deutschen Islamkonvertiten vom Schlage eines Pierre Vogel, Sven Lau & Co. hinweisen können, aber das hätte den Wohlfühl-Aspekt des Artikels erheblich gestört, weswegen die SZ-Redakteure darauf wohl ganz bewusst verzichteten. Mazyek twitterte das Zitat Riegers trotzdem mit mahnenden Worten Richtung SZ:

Der Tweet von Aiman Mazyek.

Dass sich Mazyek mit diesem zumindest noch 1993 zutiefst judenhassenden Islam-Radikalen Rieger identifiziert, entlarvt ihn ein weiteres Mal als Wolf im Schafspelz. Rieger bezeichnete in seiner extremistischen Kölner Rede von 1993 auch Cemaleddin Kaplan als „ehrbaren“ Menschen, was die damaligen Abgründe von Riegers Gedankenwelt aufzeigt.

Selbst Wikipedia beschreibt Kaplan als Radikal-Moslem, dessen Vorbilder die Muslimbrüder, die afghanischen Mudschaheddin, die iranischen „Revolutionäre“ unter Khomeini und seine eigene Bewegung sind. Die islamische Herrschaft soll seiner Meinung nach mit brutaler Gewaltanwendung erfolgen. Wikipedia berichtet hierzu:

Der Weg zu einem islamischen Staat sollte zunächst durch Verkündung vorbereitet werden. Später sollte dann nach dem Vorbild der iranischen Revolution der gewaltsame Umsturz erfolgen, bei dem sich 50.000 Hodschas erheben sollten.Wenn die Zeit reif sei, müsse die Jugend „alle zerquetschen“. Dann werde Gott „die Faust der wahren Religion auf die Köpfe der Nichtigen hinabsausen lassen und ihre Gehirne in Stücke reißen“.

Diese verstörende Sprache entspricht den brutalen Anweisungen des Korans. Kaplans Sohn Metin wollte in Köln übrigens ein Kalifat errichten, was sicherlich ähnlich „friedlich“ im Sinne des Islams verlaufen wäre.

Rieger rief in der Kölner Stadthalle tausende Moslems zum Kampf auf, auf dass der Islam bald eine „Macht“ in Deutschland werde. Die minderwertigen „Kuffar“ hätten große Angst davor, dass Deutsche, Italiener und Franzosen den Islam annehmen. Bei dieser unverhohlenen Dschihad-Rede wird es bereits ab Minute eins hochinteressant:

Es ist davon auszugehen, dass sich Riegers Einstellung bis heute nicht nennenswert verändert hat, da alles schließlich absolut islamkonform ist. 1993 war er lediglich so unvorsichtig, es unter dem Eindruck tausender begeisterter Moslems offen auszusprechen.

Was wäre jetzt in den Mainstream-Medien los, wenn beispielsweise Björn Höcke ein Zitat eines offensichtlichen Judenhassers getwittert hätte? Es hätte einen beispiellosen Sturm durch den Blätterwald gegeben, dazu wäre es das große Aufmacherthema bei Tagesschau und Heute Journal gewesen, begleitet von empörten Statements aller namhaften Politiker plus jüdischen Repräsentanten in Dauerschleife. Aber wenn es ein Moslem-Funktionär wie Mazyek macht, gilt bei den politkorrekten Heuchlern dieses Landes das Gesetz der drei Affen: Nichts sehen, nichts hören und auch nichts sagen.

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