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“Etablierten in den Kaffee spucken” mit Praktikum bei Roger Beckamp

Der Kölner AfD-Politiker Roger Beckamp ist trotz seines Bundestagseinzugs 2021 weiter in den sozialen Medien und auf Youtube gewohnt umtriebig. Seine Videos, insbesondere die Reportageformate, erreichen regelmäßig bis zu sechsstellige Aufrufzahlen.

Raus auf die Straße statt sich hinter Aktenordnern im gemütlichen Bundestagsbüro verschanzen, scheint die Devise zu lauten. Und wenn schon Büro, dann auch auf seine typische Art und ohne das politische Vorfeld zu vergessen.

Nach seinem viel beachteten Stipendiumsprogramm [1] im letzten Jahr bewirbt Beckamp nun ein Praktikantenprogramm unter dem Label “Den Etablierten in den Kaffee spucken”. Wobei die Praktikanten natürlich nicht wirklich in einen Kaffee spucken oder ihn kochen sollen …

Stattdessen sollen die jungen “Deutschlandretter” laut Videoankündigung in alle Aufgabenbereiche von Außeneinsätzen über Social Media bis hin zur parlamentarischen Arbeit miteingebunden werden.

Damit wird zwar auch von Beckamp das Rad nicht komplett neu erfunden, aber die offensive Miteinbeziehung des AfD-Umfeldes ist ein wohltuender Kontrast zu manch Altparteien-mäßiger Cliquen- und “Ochsentour”-Entwicklung in der AfD.

Dabei bräuchte die AfD besonders bei zunehmender Ausgrenzung frischen Wind und neue Gesichter nötiger denn je!

» Bewerbungen an: roger.beckamp@bundestag.de [2]

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Roger Beckamp (AfD): Abschieben schafft Wohnraum

geschrieben von PI am in Video | 64 Kommentare

Seit Jahren explodieren die Miet- und Immobilienpreise in vielen deutschen Städten. An mangelndem Angebot liegt es nicht. Vielmehr an einer stetigen Zunahme der Nachfrage, insbesondere nach der Merkel’schen Grenzöffnung im Jahr 2015.

Eine Entwicklung, die der nordrhein-westfälische AfD-Politiker Roger Beckamp schon öfters in Videos oder im NRW-Landtag schlüssig dargelegt hat. Kein Wunder also, dass der frisch gebackene AfD-Obmann im Bauausschuss des Bundestages sein Leib- und Magenthema am Donnerstag auch zum Gegenstand seiner ersten Bundestagsrede gemacht hat.

Eine pointierte Premiere mit dem typischen heiter-offensiven Charme Beckamps, der allerdings manche Zwischenrufer der Altparteien wie schon im Landtag zur Weißglut treibt.

Chapeau, weiter so – frischer Wind im Hohen Haus und auch in der AfD-Fraktion!

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AfD-ler berichtet aus erster Hand von polnisch-weißrussischer Grenze

geschrieben von PI am in Video | 46 Kommentare

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Roger Beckamp ist seit Freitag mit einem eigenen Kamerateam und einem polnischen Dolmetscher zur polnisch-weißrussischen Grenze unterwegs. Ziel der Reise ist nicht nur die Gewinnung von Erkenntnissen aus erster Hand, sondern auch die Information der deutschen Öffentlichkeit über mediale Kanäle abseits der Mainstreampresse und öffentlich-rechtlichen Sender.

„Schließlich wissen wir spätestens seit dem Jahr 2015, dass die GEZ-Berichterstattung in Sachen Migration oftmals nicht die Realität widerspiegelt, sondern eher als Verlautbarungsorgan der Altparteien-Politik dient“, so Beckamp auf einer Zwischenstation am Samstag vor Einrichtungen des ZDF und der CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftung in Warschau:

„Über 500 Millionen Euro Steuergeld fließen jährlich den Stiftungen der etablierten Parteien zu, die mit diesen Mitteln auch gezielt politische Wühlarbeit in migrationskritischen Ländern wie Polen betreiben. Die Zwangsbeiträge für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk belaufen sich inzwischen jährlich auf astronomische 8 Milliarden Euro. Trotzdem leisten diese Institutionen nicht ansatzweise das, wofür wir alle bezahlen müssen.“

Am Sonntag ging die Reise dann ins unmittelbare polnisch-weißrussische Grenzgebiet weiter, wo immer noch tausende Migranten mit fast allen Mitteln versuchen, Einlass nach Europa und insbesondere Deutschland zu erzwingen. Roger Beckamp wird über die weiteren Stationen durch Presseaussendungen sowie mit eigenen Videos auf Youtube und seinen sonstigen Social-Media-Kanälen fortlaufend berichten.

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Karikaturenverbot vor Kölner Moschee: Haben Islamisten längst gewonnen?

geschrieben von PI am in Video | 41 Kommentare

In Köln wurde vor wenigen Tagen eine Gedenkveranstaltung für Samuel Paty und Kurt Westergaard vor der DITIB-Großmoschee, bei der auch islamkritische Karikaturen gezeigt werden sollten, von der Polizei verboten – PI-NEWS berichtete [3].

Offizielle Begründung für das Verbot: Die Aktion könnte erneut zu Bluttaten und islamischen Anschlägen gegen Kritiker der “Religion des Friedens” führen. Also genau der Grund, warum viele freiheitsliebende Menschen sich gegen die Islamisierung unserer westlichen Welt wenden und protestieren wollen.

Der Kölner AfD-Abgeordnete Roger Beckamp, der im Herbst 2020 selbst Mohammed-Karikaturen [4] gezeigt hatte, wirft den Verantwortlichen daher in einem neuen Video vor, dass ihre Verbotsverfügung und Aushebelung der Meinungsfreiheit einer  “Kapitulationserklärung des freiheitlichen Rechtsstaates vor radikalen Anhängern einer Religion” gleichkäme.

“Haben die Islamisten in Wirklichkeit also schon gewonnen?” Diese Frage stellt sich wohl nicht nur Beckamp in seinem vor Ort in Köln-Ehrenfeld aufgenommenen Meinungsbeitrag.

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Angriff ist die beste Verteidigung: AfDler führt WDR vor

geschrieben von PI am in Video | 11 Kommentare

GEZ-Medien gerieren sich vor Wahlen gerne so, als seien sie objektiv. Aber in Wirklichkeit beginnt ihr einseitiges Framing schon bei der Fragestellung an die Kandidaten. So auch beim Kandidaten-Check – im WDR-Deutsch „Kanditat:innen-Check“ [5] – zur Bundestagswahl.

Neben der nervig-dreisten Genderspracherziehung läuft dabei auch inhaltlich alles nach links-grünem Plan. Die Kandidaten sollen sich gefälligst fast ausschließlich zum Klima- und Corona-Weltuntergang äußern. Andere Probleme gibt es in Deutschland für den WDR offenbar nicht.

“Eigentlich eine fade Angelegenheit. Außer man dreht den Spieß einmal um”, meint dazu der AfD-Bundestagskandidat Roger Beckamp aus Köln. Wer so plump Framing wie der WDR betreibt, braucht sich über unangenehme Antworten nicht zu wundern.

Ob der WDR das auch zeigen wird?

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Roger Beckamp sucht klugen Kopf mit Herz am rechten Fleck

geschrieben von libero am in Alternative für Deutschland (AfD) | 31 Kommentare

Kluge Köpfe mit dem Herz am rechten Fleck aufgepasst: Der nordrhein-westfälische AfD-Politiker Roger Beckamp hat erneut ein „Stipendium“ für patriotische Öffentlichkeitsarbeit ausgelobt. Ein Jahr lang jeden Monat 500 Euro aus eigener Tasche für einen Aktivisten mit einer neuen Projektidee oder für den Ausbau eines bereits laufenden Vorhabens. Bewerbungen sollen bis spätestens Ende Juni per Mail an kontakt@beckamp.info [6] erfolgen.

Die AfD braucht ein politisches Vor- und Umfeld, so wie die patriotische Bewegung eine parlamentarische Vertretung braucht. Denn Deutschland benötigt nicht nur möglichst starke AfD-Fraktionen in allen Parlamenten, sondern auch widerständige Meinungsmultiplikatoren, Blogger, Youtuber, alternative Medienprojekte, themenbezogene Aktionsbündnisse und vieles mehr, was eine Partei nicht leisten kann oder mag.

Nur so kann die politische und metapolitische Dominanz des linksgrünen Zeitgeistes mittelfristig gebrochen werden. Politiker und parteiunabhängige Aktivisten, die das verstanden haben, sind gleichermaßen ein Gewinn für den patriotischen Widerstand.

Allerdings gibt es dabei ein strukturelles Ungleichgewicht zu korrigieren. Denn während sich auf der einen Seite – im parlamentarischen Betrieb – viel Geld und sonstige Ressourcen ansammeln und davon auch aus rechtlichen Gründen relativ wenig in die direkte Öffentlichkeits- und Aufklärungsarbeit fließt, verhält es sich im politischen Vorfeld gerade umgekehrt.

Zudem muss man den Eindruck gewinnen, dass ehrenamtliche politische Vorfeldarbeit von AfD-Funktionären, die also quasi in Personalunion beide Ansätze verfolgen, von manchen gar nicht gern gesehen wird, ja sogar schnell zu einem Stolperstein in der parteipolitischen Karriere werden kann. Eine Situation, die nicht nur nicht zielführend ist, sondern auch Frust und Enttäuschung hervor ruft.

Jedes Mosaiksteinchen, das zu einem gewissen Ausgleich und einer gerechteren Ressourcenverteilung führt, ist also sinnvoll für die gemeinsame Sache. Möge sich deshalb noch mancher ein Beispiel an dieser oder ähnlichen Aktionen nehmen!

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Beckamp fühlt Gretas Jünger*Innen vor NRW-Landtag auf den Zahn

geschrieben von libero am in Video | 98 Kommentare

Die Politik des dauerhaften Ausnahmezustandes zur Durchsetzung linksideologischer Projekte geht fleißig weiter. Noch während unter dem Deckmantel der Corona-Bekämpfung der beispiellose Abbau demokratischer Grundrechte und die Zerschlagung des Mittelstandes andauert, laufen sich auch schon wieder die Klimaextremisten warm. Pünktlich zu sinkenden Inzidenzzahlen und schwachem Licht am Ende der Corona-Tunnels melden sich Gretas Jünger*Innen zurück.

Mit einer illegalen Aktion in der Bannmeile des NRW-Landtags generierten die extremen “Klimafreunde” von Extinction Rebellion am Freitag viel mediale Aufmerksamkeit. [7] Während einer laufenden Plenarsitzung besetzten rund 30 Demonstranten den Landtagsvorplatz und kletterten auf das Dach des Gebäudes.

Aber während ähnliche Aktionen patriotischer Jugendorganisationen in der Vergangenheit regelrechte mediale Hysteriewellen erzeugten, kann man nun durchweg Wohlwollen und Verständnis für den “friedlichen Protest” zwischen den Zeilen herauslesen. Lediglich die Landtagsverwaltung kündigte an, wegen Hausfriedensbruchs Strafanzeige stellen zu wollen.

Aber es gibt im NRW-Landtag bekanntlich nicht nur linksaffine GEZ- und Gesinnungsjournalisten, sondern auch Abgeordnete, die sich selbst um die Information der Bevölkerung kümmern. Der kürzlich auf einen aussichtsreichen Listenplatz zur Bundestagswahl gewählte Roger Beckamp ließ es sich natürlich nicht nehmen, Gretas Jünger*Innen persönlich auf den Zahn zu fühlen. Ein entlarvender Gesprächsversuch mit abruptem Ende…

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Hatespeech in sozialen Medien: „AfD, Du Hurensohn!“

geschrieben von libero am in Video | 32 Kommentare

Hatespeech und Fakenews sind zu beliebten Kampffloskeln des linken Mainstreams gegen jegliche Opposition geworden. Doch wer verbreitet hierzulande am häufigsten diese Beleidigungen, Drohungen und Mordaufrufe der widerlichsten Art?

Eine Antwort darauf gibt der nordrhein-westfälische AfD-Politiker und Youtuber Roger Beckamp in seinem neuesten Video. Alleine auf seinen Social-Media-Plattformen hat Beckamp in den letzten Wochen hunderte strafbare Hassbotschaften politischer Gegner gesichtet und nunmehr zur Anzeige angebracht.

Ein ernstes Thema, aber gewohnt ironisch von Beckamp präsentiert, der dabei auch Ross und Reiter nennt. Linke Gutmenschen fordern doch immer, mutig Gesicht zu zeigen…

Den wirklichen “Hatern” in Deutschland kann gar nicht oft genug die Maske vom Gesicht gerissen werden. Und die Wahrheit muss mit den verschiedensten Mitteln immer wieder unters Volk gebracht werden, wenn sich endlich etwas an dieser verlogenen Doppelmoral ändern soll!

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AfD: Roger Beckamp will für den Bundestag antreten

geschrieben von libero am in Video | 22 Kommentare

Der Kölner AfD-Landtagsabgeordnete Roger Beckamp wurde in den letzten Jahren durch einige sehr unterhaltsame Videos auch einem größeren Publikum bekannt. Seine Reportagen [8] über Antifa-Demos oder die Kölner Großmoschee-Eröffnung durch Erdogan erreichten zum Teil eine halbe Million und mehr Aufrufe.

Diese Entertainer-Qualitäten will Beckamp nun auch nach Berlin tragen. Mit einem Video und einem Statement in den sozialen Medien kündigte er am Mittwoch offiziell seine Bewerbung um ein Bundestagsmandat auf dem Listenparteitag der NRW-AfD Ende Februar an

Beckamp: „Meinungsfreiheit, Demokratie und ein funktionierender Sozialstaat sind keine Selbstverständlichkeiten. Alle drei sind in Deutschland derzeit bedroht. Aber sie sind es Wert, darum zu kämpfen. Dafür stehe ich heiter-offensiv ein, egal ob in Videos, auf der Straße oder im Parlament. Und vielleicht bald auch im Bundestag, wenn Ihr das möchtet!“

Bald also eine neue Bühne für den Juristen und Immobilienökonom Beckamp? Im Sinne der patriotischen Öffentlichkeitsarbeit wäre dies sicher zu begrüßen. Auch weil sich bestimmte Reportageformate mit begrenzten Ressourcen nicht beliebig oft wiederholen lassen und einem Bundestagsabgeordneten Beckamp neue Möglichkeiten für seine Aufklärungstätigkeit offen stünden.

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Weihnachtliche Zensurwelle auf Instagram

geschrieben von libero am in Alternative für Deutschland (AfD),Zensur | 44 Kommentare

Wenig weihnachtlich, dafür aber umso rigider schlägt die politische Zensur dieser Tage wieder in den sozialen Netzwerken zu. Nachdem in den vergangenen Monaten bereits viele Profile und Kanäle parteiunabhängiger oppositioneller Aktivisten und Organisationen von „Deplatforming-Maßnahmen“ betroffen waren, wagt man sich jetzt Schritt für Schritt auch an die Vertreter der größten Oppositionspartei heran.

Besonders im Visier stehen dabei offenbar wachsende Kanäle mit jungem Zielpublikum. So wurden über die Weihnachtstage zum Beispiel die Instagram-Auftritte der niedersächsischen AfD-Nachwuchshoffnung Marie-Thérèse Kaiser und des bekannten Kölner AfD-Youtubers Roger Beckamp mit jeweils fast 10.000 Abonnenten gelöscht. Vielleicht erhofft man sich in der Zeit zwischen den Jahren weniger Aufregung über solch willkürliche und undemokratische Zensurmaßnahmen?

In jedem Fall ist klar, wohin die Reise perspektivisch gehen soll: Gemäß der Salamitaktik war zuerst das vorpolitische Umfeld der AfD betroffen und nun arbeitet man Schritt für Schritt an der Beschneidung der direkten AfD-Reichweite in den sozialen Medien. Auch das wird nicht auf einen Schlag erfolgen, sondern häppchenweise, um größere Aufregung und massenhafte Absetzbewegungen auf zensurfreie Plattformen wie Telegram zu vermeiden.

Die Temperatur im Wasserkessel wird sozusagen nur ganz langsam erhöht, damit der Frosch nicht auf die Idee kommt, plötzlich rauszuspringen. Aber es wäre illusorisch, sich in falsche Sicherheit zu wiegen. Der Weg, der nun beschritten wurde, wird nicht bei AfD-Landtagsabgeordneten oder Jungpolitikern enden. Irgendwann werden auch die zentralen Parteikanäle oder die Auftritte führender Bundespolitiker ins Visier geraten.

Was also tun? Zumindest ein zweigleisiger Weg sollte beschritten werden. Also die Bespielung der großen Netzwerke, solange es geht. Aber gleichzeitig bereits den Aufbau alternativer Kanäle angehen und diese bekannt machen. Und so sind auch den Instagramprofilen von Roger Beckamp und Marie-Thérèse Kaiser nahtlos neue Telegram-Kanäle gefolgt, die hoffentlich bald ähnlich große Reichweiten erzielen werden.

» Telegram-Kanal von Roger Beckamp – bitte abonnieren! [9]
» Telegram-Kanal von Marie Therese Kaiser – bitte abonnieren! [10]

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Video: Roger Beckamp appelliert an Einigkeit in der AfD

geschrieben von libero am in Alternative für Deutschland (AfD),Video | 20 Kommentare

Der beliebte Youtuber und AfD-Abgeordnete Roger Beckamp hat in seinem jüngsten Video in scharfen Worten Teile seiner eigenen Partei kritisiert. Streit auf offener Bühne, Macht- und Gewinnstreben um jeden Preis sowie kurzsichtige Spaltungsphantasien hätten die AfD laut Beckamp in schwieriges Fahrwasser geführt.

Während man äußere Faktoren wie den politischen Missbrauch des Verfassungsschutzes oder eine weitgehend feindlich gesinnte Medienlandschaft nur schwer beeinflussen könne, würde man so selbstverschuldet Mitglieder und Sympathisanten demotivieren.

“Was muss sich ändern, um die AfD auf Erfolgskurs zu halten? Was ist das Gebot der Stunde?” Die Antworten darauf dürften nicht jedem gefallen, seien aber notwendig, so Beckamp: “Denn wenn es die AfD nicht gäbe, müsste sie heute sofort wieder gegründet werden!” Schließlich habe die etablierte Politik nichts aus ihren Fehlern gelernt und vor allem die große Herausforderung unserer Zeit, die demographische Umwälzung Deutschlands durch eine ungezügelte Massenzuwanderung, ginge auch in Zeiten von Corona munter weiter.

“Dieser Entwicklung die Stirn zu bieten, im übrigen auch dem Islam-Extremismus, sollte uns allen eigentlich Ansporn genug sein. Kein Amt, kein Mandat und auch keine Partei sind Selbstzweck.” Die Frage, was mit all den damit verbundenen Möglichkeiten tatsächlich zur Aufklärung und Mobilisierung der Bevölkerung beigetragen werde, sei völlig legitim. Wer im Parlament nur das gleiche tue wie alle anderen Parteien, sei fehl am Platz. Mut zur Wahrheit sei auch hier gefragt und ebenso der Mut, daraus die richtigen Konsequenzen zu ziehen.

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