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Rolex-Krise: Haben Chebli und die Clans zugeschlagen?

Von REALSATIRE | In München ist kurz vor Heiligabend der Notstand ausgebrochen. Weißwürschtel mit Laugenbrezeln gibt es zwar immer noch reichlich. Aber Rolex-Uhren sind in der bayrischen Landeshauptstadt keine mehr zu bekommen, total ausverkauft. Die Abendzeitung berichtet sogar von der Münchner Rolex-Krise [1].

Nun fragt sich die Republik, woran das wohl liegt? Hier sind einige Möglichkeiten, aber ohne Gewähr.

Haben Chebli und die Clans zugeschlagen?

Vor einiger Zeit berichtete PI-NEWS unter der Überschrift „Geld spielt keine Rolex [2]“ über die Berliner Staatssekretärin Sawsan Chebli (SPD) und ihren Hang zu luxuriösen Preziosen.  Das „palästinastämmige“, islamische und vollintegrierte It-Girl der SPD hatte sich einen 7.300 Euro Edel-Chronometer (Modell: Datejust 36) fürs Handgelenk geleistet. Das Netz reagierte empört bis verständnisvoll. Nachdem der R2G-Senat nun den Mietendeckel eingeführt hat und in Immobilien nichts mehr zu verdienen bzw. zu waschen ist, scheint es naheliegend, dass sich die Reichen und Schönen in Berlin nach neuen Investitionsfeldern umschauen und sich in München eindecken, wo man noch nicht so bekannt ist.  Wozu sich ständig sinkenden Renditen und dem Mieterpack herumärgern, wenn man die Wertsteigerung am dünnen Handgelenk tragen und damit protzen kann? Die Dresdner Kronjuwelen würden sich dafür nicht eignen.

Die Saudis kaufen München leer

Viele superreiche, arabische Scheichs machen Luxusurlaub in München und Umgebung. Zur Stippvisite gehört dazu, auch bei Bucherer, Wempe und Hilscher in der City vorbeizuschauen. Nachdem Greta bei der UN gedroht hat, den Ölhahn zuzudrehen, sind  die Saudis offenbar in Panik geraten und sorgen schon mal für schlechte Zeiten vor. Nach der Klima-Krise nun die Rolex-Krise: vor allem Daytona und GMT-Master II sind vergriffen! Nicht mal mit Bestechungsgeldern rutscht man in der Rolex-Warteliste nach vorne, wird kolportiert. Die ticken nicht richtig, die Scheichs!

Die AWO Frankfurt gönnt sich ja sonst nichts

Die AWO (Arbeiterwohlfahrt [3]) Frankfurt ist dafür bekannt, dass sie Spitzengehälter [4] (z.T. über 300.000 Euro/p.a.) an ihr Führungspersonal und gute Bekannte und Verwandte zahlt, damit sich diese für ihren Knochenjob wenigstens Mittelklassewagen der Marken Jaguar und Audi mit 450 PS leisten können. So können sie auch schneller die Armen der Stadt erreichen. Um auch zeitlich korrekt arbeiten zu können, wurde sicherheitshalber eine Tranche Rolex-Chronometer in München geordert, wird vermutet. Für unsere Ärmsten nur das Beste! Außerdem muss ja nicht jeder Neidhammel wissen, wie man geschickt die Negativzinsen kompensiert.

Wie können PI-NEWS-Leser Betroffenen helfen?

Die „Zeit“ hat einen Vorschlag [5], wie man notleidenden Rolex-Liebhabern helfen kann. Den Tipp geben wir gerne weiter:

Falls Sie eine Rolex zu Hause haben, die Sie selbst nicht mehr tragen: Hilfsorganisationen raten in diesem Jahr davon ab, nicht mehr geliebte Schätze Geflüchteten oder Obdachlosen zu spenden. Sie empfehlen, stattdessen Bedürftige in München zu bedenken. Sollten Sie nicht mit einer Rolex helfen können, packen Sie ein Care-Paket für Betroffene. Tun Sie eine Magnum-Flasche Dom Pérignon rein und dazu ein erschwingliches Einsteigermodell von Patek Philippe.

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Rolex-Chebli geht offline

geschrieben von PI am in Altparteien | 203 Kommentare

Von REALSATIRE | Au weia, das haben die Facebook-Hater nun davon. Die Berliner Staatssekretärin Sawsan Chebli (SPD) ist wegen der Kritik an ihrer teuren Rolex ganz dolle beleidigt und offline gegangen. Sie hat ihren Account wegen einer Vielzahl von Hassnachrichten deaktiviert, schreibt die FAZ unter Bezug auf Bild.

Da kam es wie gerufen, dass Chebli am Montagvormittag an einer „Hate speach“-Diskussion im Bundesrat teilnahm, mit dabei auch eine Vertreterin von Facebook. Chebli erklärt laut Bild dort, dass sie wegen der vielen Hass-Nachrichten am Wochenende keine andere Möglichkeit mehr gesehen habe, als ihren Account zu deaktivieren. Facebook reagiere zu langsam bei Hass-Nachrichten, sie selbst könne das allein nicht steuern

„Mein Facebook-Account hat sich zu einem Tummelplatz für Nazis und Extremisten aller Couleur entwickelt“, sagte die SPD-Politikerin [6]. „Hunderte, manchmal waren es sogar tausende Hassbotschaften unter einem Post. Und zwar unabhängig vom Inhalt. Egal, was ich gepostet habe, es wurde mit Hass und Hetze reagiert.“ Solchen Leuten wolle sie keine Plattform mehr bieten, so Chebli. Ob und wann ich wieder online gehe, kann ich Stand heute nicht sagen.“ Auf Twitter bleibt sie aber präsent.

Viele User hatten der 40-jährigen Staatssekretärin beim Regierenden Bürgermeister von Berlin, Michael Müller (SPD), geneidet, dass sie eine 7.300 Euro teure Rolex ihr eigen nennt [2]. Ein Fotobeweis von 2014, als sie Karriere beim damaligen Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) machte, war jetzt im Netz aufgetaucht. Mit der Bemerkung, dass dies den Zustand der SPD 2018 symbolisiere. Einige Kommentatoren hatten durchblicken lassen, dass Sawsan wohl nicht richtig ticken könne, wenn sie als Vertreterin der (früheren) Arbeiterpartei einen Luxus-Wecker Marke Rolex demonstrativ am zarten Handgelenk trage.

Die bekennende Muslimin hatte recht schnippisch geantwortet, dass sie als Migrantin ja immerhin von ganz unten käme und wisse, was Armut sei. Woraufhin die Post im Netz erst richtig abging. Zuviel Bling-Bling am Handgelenk, kein Stil, zu prollig und nichts dahinter, lauteten zusammengefasst viele Kommentare.

Die fotogene Sawsan bekam aber auch etlichen Zuspruch. Unter anderem von Christian Lindner (FDP), der sie wie folgt verteidigte: „Man muss nicht arm sein, um gegen Armut zu sein“.

Sawsan Chebli wurde 1978 in Berlin geboren, die Familie lebte mit 12 Kindern in Moabit von Sozialhilfe und Lebensmittelspenden. Ihr Vater sprach bis zu seinem Tod kein Deutsch, Sawsan machte Abitur, studierte Politik. Mit 15 Jahren wurde sie Deutsche. 2001 trat sie der SPD bei und machte märchenhafte SPD-Karriere: 2014 Vize-Sprecherin bei Steinmeier, später Staatssekretärin bei Müller im Berliner Senat.

SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil sprang Chebli auf Twitter bei: „Habe übrigens großen Respekt vor dem Weg von Sawsan Chebli, bin froh, dass sie bei uns ist, unser Land solche Aufstiegsgeschichten schreibt und finde, wir brauchen viel mehr davon.“

Sieht nicht so aus, als wenn ihr die Rolex-Affäre schaden würde. Doppelmoral war unter Sozis schließlich schon immer weit verbreitet. Der Salon-Bolschewist Fidel Castro hatte gar zwei Rolex:

[7]

Kommentar dazu auf der Facebookseite [8] von „FDP liberté“:

Liebe Linke in der SPD,

der Skandal ist nicht, dass Sawsan Chebli (SPD) eine Rolex trägt. Der eigentlich Skandal ist, dass sie als Linke nicht zwei Rolex trägt.

Für die jüngeren unter Euch: Das ist Fidel Castro.

Und wer Lust hat etwas zu googeln: Auch Che Guevara (der Typ auf Euren T-Shirts, der Homosexuelle hasste und hinrichten ließ) war ein Fan der Uhrenmarke Rolex.

Merke: Ohne Rolex gibt es keine Revolution!

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Sawsan Chebli: Geld spielt keine Rolex

geschrieben von PI am in Altparteien | 243 Kommentare

Von REALSATIRE | Jetzt schlägt´s aber 13! Nicht einmal eine Rolex gönnt man ihr. Nachdem bekannt wurde, dass Sawsan Chebli, das „palästinastämmige“, islamische und vollintegrierte It-Girl der SPD einen 7.300 Euro Edel-Chronometer (Modell: Datejust 36) am Handgelenk trägt, schnappt das Netz über. Soviel gehässige Kommentare. Dabei fing Sawsan mal ganz unten an, twittert sie [9] allen Neidhammeln entgegen:

[10]

Auf der Stufe des Flaschensammelns und Tafelanstehens blieb sie nicht stehen, nachdem sie 2001 in die SPD eintrat. 2014 griff ihr Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (SPD) unter die Arme. Da war er noch Außenminister und machte die süße Sawsan zu seiner Vize-Sprecherin, als erste Muslimin im Außenministerium. Aus dieser Zeit stammt auch ein Foto mit der Luxus-Uhr, das jetzt als Stein des Anstoßes im Netz auftauchte und offensichtlich authentisch ist.

Denn Sawsan reagiert allergisch [11] über so viel unbegründeten Neid. „Ich würde sie ja sofort verschenken und mit ihr meine Schuhe und Klamotten und überhaupt alles, was ich habe, wenn wir dann allein regierten“, warf sie den hämischen Kommentatoren an den Kopf. Worauf ziemlich unverschämt zurückgetwittert wurde: „Hätte Sawsan diese Uhr nicht am Arm, würde die SPD längst alleine regieren“.

Später dann nahm sich Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) der 40-Jährigen mit den Kulleraugen, den pechschwarzen Haaren  und dem Schönheitsfleck auf der Wange an und machte sie 2016 zur „ Bevollmächtigten des Landes Berlin beim Bund“ und beamteten Staatssekretärin für Bürgerschaftliches Engagement und Internationales.

Als solche kann man natürlich unmöglich eine billige Swatch tragen. Geld spielt heute keine Rolex mehr. Schröder trug schließlich auch Brioni und paffte Zigarren. Heute ist er vermutlich Millionär von Putins Gnaden.

So stieg Mancher in der SPD auf. Die Zustimmungswerte gingen parallel dazu runter. Vielleicht dämmert es den Genossen bald, was die Stunde geschlagen hat. Man muss dazu keine Rolex haben.

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