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GurKo: Travestie-Zentren statt Transit-Zentren!

Von JOHANNES DANIELS | Die Evolution meinte es nicht nett mit den Dinosauriern zum Ende der klimakritischen Kreidezeit. Ihr Problem: Zu viel Panzer, zu wenig Hirn. Doch im Gefecht um den Internationalen Darwin-Award 2018 liegt auch die kampferprobte Deutsche Bundeswehr noch um „respektable [1] Armlängen [2]“ an vorderster Pole-Dance-Position um die gelungenste „Front-Bereinigung“.

Flinten-Uschis kunterbunte Gurken-Kompanie („GurKo“) setzt nun vermehrt auf Tarnen, Täuschen und Abschreckung und arbeitet auf höchsten Führungsbefehl an der unverzüglichen Umsetzung einer umwerfenden Geheimwaffe – wie in alten Zeiten. Doch Kalter Krieg war gestern – nun wird es bekanntlich wärmer auf unserem Planeten. Trotz strikter Geheimhaltung des geheimen Merkel-Stehhofer-Leyen-Masterplans liegen der PI-NEWS-Redaktion nun erste Feldversuche aus vorderster Front zur – alles intelligente Leben vernichtenden – asymmetrischen „Vorneverteidigung“ der Deutschen vor. Doch Kritiker hegen erste Zweifel, ob der brachiale Blattschuss nicht sogar „nach hinten“ losgehen kann.

Rommel-Kaserne 2018: Barbies statt Pussies!  

In der bereits zu 100% gegenderten, aber noch immer nicht korrekt umbenannten „Rommel-Kaserne“ in Dornstadt bei Ulm herrschte am Wochenende reges Treiben und bunter Rummel – Ringelpiez mit Anfassen zum Tag der offenen Grenzen- und Kasernen-Tür! Die Zuckerpuppen von der Erwin-Rommel-Bauchtanztruppe erhielten die lang herbeigesehnte Verstärkung an den stahlharten Rohren ihrer veganen Gulaschkanonen, martialischen Kampf-Kitas und schwangerentauglichen Schützenpanzern.

„Lee Jackson“ und „Barbie Stupid“, zwei Reeperbahn-nahkampferprobte Hamburger Travestie-Künstler inspizierten höchstpersönlich „Drag-Queen Ursulas“ Leyen-Schauspieltruppe und wollten „unbedingt mal wissen, wie es bei der Truppe so zugeht [3]“. Besonderes Interesse erregte bei den Alt-Stars der „New-Travestie-Szene in einer der ältesten deutschen Kompanie Süddeutschlands“ der „Kraftfahrausbildungs-Zentrums-Simulator“ in Pornstadt (in Nato-Deutsch: KfAusbZ Sim Dornstadt). Nach einem apokalyptischen Walküren-Ritt auf besagtem Simulator zeigten sich die beide Bataillons-Barbies höchst befriedigt und lächelten sibyllinisch-berauscht, nachdem sie dem gay-freundlichen Darkroom-Sybian entstiegen.

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Oberfeldwebel Christoph „Scharf“ nahm die beiden Regenbogen-„Reck-ruten“ in seinem Fahrschulpanzer zumindest scharf ran. Die gute Nachricht: Die Frisur sitzt – Dienstvorschrift Nr. 1 bei Vorwärtsfrisur-Uschis bunt-gemischter Wella-Wehr zur Verteidigung des christlichen Abendlandes.

Oberleutnant Holger Wöhrle stellte den beiden frisch gebackenen „Simulanten“ im Rahmen der Bundeswehr-Öffentlichkeitsarbeit dann das weitere KfAusbZ Sim vor. Dabei sprach er aktuelle „Fuckten“ und Zahlen an. Zudem präsentierte Ltd. Wöhrle Einblicke in die Aufstellung des gesamten darniederliegenden Kraftfahrwesens der Bundeswehr:

„Panzermörser“ im warmen Krieg

„Danach bekamen die Travestie-Künstler eine Auswahl des Fuhrparks zu Gesicht. Dazu zählten Mannschaftstransportwagen M 113 (Panzermörser), Gepanzertes Transport-Kraftfahrzeug Boxer (Gruppentransportfahrzeug), Bergepanzer und Kranwagen. Als Highlight für die Gäste zählte das Mitfahren in den Fahrschulfahrzeugen. Als Fahrer im „Boxer“ war Hauptfeldwebel Nic Erdmann und als Kommandant Oberfeldwebel Christoph Scharf. Als Fahrer im M 113 war Oberfeldwebel Christoph Scharf und als Kommandant Stabsfeldwebel Chris Neiß eingesetzt. Rund zweieinhalb Stunden später war die exklusive Vorstellung zu Ende. Voller neuer Eindrücke gingen Lee Jackson und Barbie Stupid zum Maibaumfest ins Unteroffiziersheim, wo man den Abend gemütlich ausklingen ließ.“

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Einmal Familienministerin – immer Familienministerin! „Muttis Multi-Mutti“ Ursula von der Leyen blieb zumindest ihrem alten Ressort treu und baute das bereits von „Krisenbewäl-Tiger“ zu Guttenberg erniedrigte Copy-&-Paste-Ministerium nach ihren Maßgaben zum lebensfrohen „Family-Office“ um. Vom Regen in die Traufe für die bereits Wehrpflicht-zersetzte deutsche Armee. Einziger Lichtblick der verhängnisvollen Nix-Gutti-Bundeswehr-Ära: Die betörende Stephanie zu Guttenberg-Bismarck-Schönhausen 2010 im rattenscharfen Tarnanzug in Kundus. Da kuschten selbst die Hindus am Hindukusch – und „Presse-Attaché“ Johannes B. Kerner gab den Trottel der Kompanie – Posh!

Auch heute nach wie vor keine äußere Feindeinwirkung oder -bedrohung. Denn der eigentliche Feind der BuntenWehr sitzt in den eigenen Reihen. Das „Dolchstoß-Credo“ militärischer Disziplin in Deutschland lautet nun: Kitas statt Kasernen, Life-work-Balance statt Eskalierwand, Scharia-Mörder [6] statt Mörser und Pinke Petticoats statt Puma-Pulverqualm. Von der Leyens Nato-„Diversity-Management“ setzte vor allem den Primat „verschiedener sexuellen Orientierungen in der Bundeswehr“ (Originalzitat Leyen [7]) sowie die Infragestellung „überkommener geschlechtlicher Identitäten [8]“ in die ehemaligen Testosteron-Truppe. Abschreckung pur für alle Invasoren.

Zur Ausrichtung als „wettbewerbsfähiger, flexibler und moderner Arbeitgeber“ wolle man nun alle gesellschaftlichen Gruppen ansprechen, insbesondere auch die besonders gendersensiblen Migrant*X*Innen islamischen Glaubens. Zur großen Überraschung aller „ent-tarnte“ der MAD sodann 20 islamische „Gefährder [9]“ und über weitere 60 Verdachtsfälle von polizeibekannten Islamisten in den Munitionslagern der Armee. Die Dunkelziffer dürfte allerdings um ein Vielfaches höher liegen, bereits heute haben über 30 Prozent der deutschen Volksverteidiger „Migrationshintergrund [10]“ – die mafiöse Berliner Clan-Polizei stets als Vorbild im Auge.

Pinke Puma-Panzer und Papierkrieg!

Doch der größte Endzeit-Kampf droht den Bundeswehr-Barbies im Jahr 2018 durch die deutschen Aufsichtsbehörden … und den TÜV, dem natürlichen Feind eines jeden stehenden Heeres. Insbesondere, wenn die relevante Arbeitsstätte kein Transgender-Simulator, sondern ein waschechter Kampfpanzer ist. Insbesondere für diese Kampffahrzeuge, die vorwiegend für den Einsatz in ausländischen Krisenregionen bestimmt sind, gelten die abschreckenden Auflagen des deutschen TÜV sowie die bombenfeste „heimische Arbeitsstättenverordnung [11]“, wie die FAZ kolportierte:

„Für Heiterkeit in Industriekreisen sorgt beispielsweise der Umstand, dass im Innenraum des Schützenpanzers Puma nach Maßgabe der Arbeitsstättenverordnung so gute Klimabedingungen herrschen müssen, dass selbst für hochschwangere Soldatinnen die Beförderung bei einem Gefechtseinsatz noch möglich ist“.

Gute Panzermine zum bösen Spiel – Kampf den Krampfadern!

Für den Fall einer plötzlichen Sturzgeburt im neunten Monat vor den Toren Masar-e-Sharifs, beispielsweise, wenn’s mal zu sehr rummst auf einer fiesen Panzermine von sprenggläubigen Schutzbefohlenen. Da bleibt kein Auge trocken. Geschweige denn ein Gebärmutterhals.

Den dafür erforderlichen Grenzwert für die „Schussgasbelastung“ im Fahrgastraum des Puma hatten die Penibel-Prüfer der BW-Beschaffungsbehörde in Koblenz jedenfalls entsprechend verschärft. Eine drohende „Fruchtwasserschädigung bei der weiblichen Puma-Besatzung“ ist seitdem mit höchster Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen. Doch solche Vorgaben erhöhten die Entwicklungskosten um einen Milliardenbetrag und verzögerten die Auslieferung. Mit Absicht?

Wie solche Vorgaben und Sonderwünsche der Bundeswehr [12] die Kosten für ein Rüstungsvorhaben in die Höhe treiben, lässt sich am Beispiel des Puma eindrucksvoll belegen. Das 2004 gemeinsam von den Rüstungsherstellern Krauss-Maffei Wegmann (KMW) und Rheinmetall entwickelte Projekt sollte eigentlich längst schon an die Bundeswehr ausgeliefert werden und dort das seit 1971 genutzte Vorgängermodell SPZ Marder ersetzen.

Nachrüstung am Marderpfahl!

Statt der ursprünglich geplanten Stückzahl von 1.000 Puma-Panzern, die bis 2020 an das deutsche Heer ausgeliefert werden sollten, ist nun nur noch von 350 die Rede. Den Downgrade rechtfertigte die Bundeswehr mit der „veränderten sicherheitspolitischen Lage“. Der „blöde“ Trump und seine swaggen Marine-SWATs werden’s dann wie immer richten, wenn der russische Bär steppt, nachdem man ihn zu sehr gereizt hat.

Insgesamt werden hunderte neue gesetzliche Bestimmungen, bürokratischen Vorgaben und teuren Änderungswünschen für den Nachfolger des guten alten SPZ Marder aufgelistet.

Tester der Bundeswehr monieren, dass die Schwarzweißmonitore im Innenraum des Puma zu ungenaue Bildwiedergaben für die Panzerbesatzung lieferten. Die Umrüstung auf schicke LED-Farbbildschirme, die von der Leyen prompt in Auftrag gaben, zog wiederum beträchtliche Millionenkosten und Verzögerungen nach sich. Bereits seit Jahren kursiert für das Prestigeprojekt der Bundeswehr eine Mängelliste mit rund 1.000 Positionen, die etliche Schwachstellen bei Elektronik und Stabilität markierte. Immer mehr zusätzliche Vorschriften, technische Vorgaben und DIN-Normen für den Schützenpanzer Puma sorgen dafür, dass die Konstrukteure erst den Sisyphos- dann den Rückwärts- und letztendlich den Canossa-Gang antreten mussten – noch nie ging Wehrkraftzersetzung so einfach und mit gelenktem Selbstzerstörungs-System der Systemparteien. Deshalb heißen sie ja auch so.

Krampfader-Geschwader …!

Hinzu kommt, dass das neue Gefährt global einsetzbar sein muss – also wüstengängig, polartauglich und für den Lufttransport robust gebaut. Die Transportmaschinen dafür fehlen allerdings im Moment. Die Bordelektronik für den Puma, die im Wüstenklima ebenso wie bei Minustemperaturen störungsfrei arbeiten soll, erfüllt zweifelsohne die höchsten technischen Standards. Doch was ist mit Dieselausstoß in deutschen Innenstädten und dem Klimawandel? Der „Puma-Systempreis“ hat sich bereits von 7 Millionen Euro auf 10 Millionen Euro hoch geschaukelt. Er dürfte sich im Zuge der befohlenen Steuerverschwendung auf 14 Millionen Euro verdoppeln. Pro Stück!

Für „Feldversuche“ mit 500 verschiedenen Uniformsätzen für „Umstandsuniformen“ durfte der deutsche Steuerzahler 650.000 Euro spendieren. Rund 80 Teilnehmerinnen hatten die modischen Kleidungsstücke getestet und bewertet – vor allem nach Optik, Tragekomfort und „Atmungsaktivität“. Es handelte sich laut Ministerium um „elastische Uniformen, die den ganzen Zyklus über tragbar sind“. Der Feldversuch mit „kampftauglichen Schminkspiegeln“ in Camouflage-Optik schlug mit der annähernd gleichen Steuersumme zu Buche, nämlich 630.000 Euro. Barbie und Lee freuen sich auch darauf, auch wenn sie wahrscheinlich nie in den Genuss eines freudigen BW-Schwangerschaft-Outfits, steingrau/nato-oliv, kommen würden. Aber Mann weiß ja nie.

ADAC-Hubschrauberstaffel – Von der Leyen muss von DER leihen!

Andere Mängel für eine wehrfähige Kampfbereitschaft Deutschlands seien hier gar nicht angesprochen. Wegen des desolaten Zustands der eigenen Flotte trainieren Bundeswehrpiloten übrigens derzeit nur in Simulatoren und ADAC-Hubschraubern – die ebenfalls gefallenen „Gelben Engel“ sollen dafür mindestens 21 Millionen Euro leckeres Steuergeld pro Jahr erhalten. Volle Panne !

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Pleiten, Pech – und Pannendienst vom Wiener Heldenplatz

Unverhofft kommt oft – auch die stramme Gebirgsmarine des glücklichen türkis-blauen Donau-Österreichs gelangt den östrogenen Puder-Piefkes nun zu humanitärer Hilfe und schickt den warmen Waffenbrüdern jenseits der Alpen zusätzliche Truppenverstärkung: Im Zuge des aktuellen Kurz-Strache-Marschallplans für Deutschland „Transen-Zentren statt Transit-Zentren“ entsendet die glänzende Donau-Monarchie 2.0 ihren besten … Mann … in die Schlacht am Rommel-Pass: Auch Oberstabs-Wedel Conchita Wurst hat seinen rosa Marschallstab am Mann und viel gute Laune und Nato-Gleitcreme im Tornister für das nächste Alemann(z)en-Alamein am Hindukusch. Die Batterien sind aufgeladen – Prinz Eugen und Arnold Schwarzenegger mussten aus Termingründen absagen. Is eh wurscht.

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Fazit: Deutschland ist mittlerweile das einzige Land der Erde, in dem eine Verteidigungsministerin mehr Kinder hat, als einsatzfähige Hubschrauber und flugfähige Kampfflugzeuge. Dem Pimmel-Himmel sei Dank erhält die fruchtbare Mutter der Gurken-Kompanie nun gleich doppelte „Rücken-Deckung“ von Conchita, Lee und Barbie Stupid – immerhin „Sandwich mit Wurst“ statt Kommissbrot mit Mucke-Fuck!

Wenigstens die punten Prüder-Plattschuss halten ihr noch die Stange im „Stellungs-Krieg“ – Uschis warmer Krieg kann „kommen“, der Kalte Krieg war gestern !


PI-NEWS Autor JOHANNES DANIELS ist ausgebildeter Einzelkämpfer, Scharfschütze und Milan-System-Experte. Er verbrachte insgesamt zwei Jahre auf dem (schwangerenuntauglichen) SPZ Marder in der 2./241 Kampfkompanie in Straubing und Landshut, ohne dass es zu seelischen Schäden kam. Im Gegenteil.

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