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Wenn sie als gefährlich gelten, warum lasst ihr sie dann rein?

Von DER ANALYST | Durch eine Anfrage der Grünen-Fraktion an die Bundesregierung ist das Thema „IS-Rückkehrer“ wieder einmal hochgekocht.

Wie aus der Antwort der Bundesregierung hervorgeht, sind dem Bundeskriminalamt 148 Personen bekannt, die sich dem IS angeschlossen hatten, im früheren Herrschaftsgebiet dieser Terrororganisation im Nahen Osten kämpften und heute wieder in Deutschland leben. Die allermeisten von ihnen sind nach wie vor gefährlich, man traut ihnen „schwere politisch motivierte Straftaten“ zu.

Der Nutzen von „Deradikalisierungsmaßnahmen“

Zuletzt waren  42 der Rückkehrer aufgrund von Straftaten, die in Zusammenhang mit ihrer Ausreise nach Syrien oder dem Irak stehen, in Haft. Einige von ihnen werden in nächster Zeit entlassen. Das bedeutet erhebliche Arbeit für die Polizei, da sie ständig überwacht werden müssen.

Was die sogenannten „Deradikalisierungsmaßnahmen“ bringen, an denen einige dieser Häftlinge teilnehmen, zeigt der Messermord im Oktober 2020 in Dresden [1]. Der mutmaßliche Täter, der einen Touristen aus dem Rheinland tötete, war ein Gefährder, der im Gefängnis an einem Deradikalisierungsprogramm teilgenommen hatte.

Damit nicht genug, denn derzeit warten noch 71 deutsche Staatsangehörige und 30 Ausländer aus Deutschland, die als mutmaßliche IS-Terroristen in Nordsyrien und bei den Kurden in Gefangenschaft sind, auf eine Aufnahme in Deutschland.

Nach eigenen Angaben hat die Bundesregierung bisher drei deutsche Frauen und zwölf Kinder aus kurdischem Gewahrsam zurück nach Deutschland geholt – unter ihnen sieben Waisen.

Diese Rückholungen waren in acht Gerichtsverfahren gegen die Bundesregierung erstritten worden. Weitere neun Verfahren gingen zugunsten Deutschlands aus, vier weitere sind noch in der Schwebe.

Im Dezember hatte das Auswärtige Amt mitgeteilt, dass man mit „Hochdruck“ daran arbeitet, die Ausreise vor allem deutscher Kinder aus dem Nordosten Syriens zu ermöglichen.

Die dpa (Deutsche Presseagentur) meldet dazu [2]:

„In dem Flüchtlingslager Al-Hol in Syrien leben besonders viele Anhänger und ehemalige Anhänger des IS. Immer wieder töten dort Fanatiker – darunter auch Frauen – Andersdenkende. Die Bundesregierung hatte 2020 erklärt, die IS-Ideologie werde dort insbesondere von ausländischen IS-Anhängerinnen «in organisierten Unterrichtsgruppen an Minderjährige weitergegeben».“

Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm

Bekanntermaßen fällt der Apfel nicht weit vom Stamm. Zudem werden laut dpa schon die Minderjährigen von ihren Müttern radikalisiert. Was glauben eigentlich die Verantwortlichen (falls man in diesem Zusammenhang überhaupt von Verantwortung sprechen kann), was man sich da hereinholt?

Hier wird schon fast vorsätzlich die Sicherheit der Bevölkerung in Deutschland aufs Spiel gesetzt. Gerichte entscheiden immer nach der Rechtslage. Und die Rechtslage wird vom Gesetzgeber geschaffen. Wenn die Gerichte nach der bestehenden Rechtslage Urteile fällen, die dazu führen, dass die Bevölkerung in Deutschland potentiellen Mördern und Kopfabschneidern ausgesetzt wird, ist es die verdammte Pflicht des Gesetzgebers, seinem Amtseid Folge zu leisten, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden und dafür die bestehenden Gesetze zu ändern.

Potentielle Terroristen, egal welchen Alters, müssen draußen bleiben! Es ist für den normal denkenden Bürger schwer verdaulich, „wegen Corona“ anständige und arbeitsame Leute an der Einreise nach Deutschland zu hindern und gleichzeitig mit „Hochdruck“ daran zu arbeiten, potentielle künftige Gefährder ins Land zu holen.


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Erdogans Krieg: Rückfahrkarte aus Syrien für „deutsche“ IS-Terroristen

geschrieben von Eugen Prinz am in Bereicherung™,Europa,Islam,Islam ist Frieden™,Islamischer Staat,Islamisierung Deutschlands | 99 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Im umkämpften Grenzgebiet zwischen Syrien und der Türkei, in dem der Sultan vom Bosporus gerade durch eine militärische Intervention versucht, eine „Sicherheitszone“ einzurichten [5], befinden sich nach der Zerschlagung des Islamischen Staates rund 11.000 IS-Terroristen in Haft. Verteilt auf 50 Gefängnisse sind neben etwa 9000 Syrern und Irakern auch 2000 Ausländer interniert, darunter etwa 100 Pass-Deutsche.

Hinzu kommen noch rund 73.000 Angehörige dieser Terroristen, sprich: deren Angetraute  und der hoffnungsvolle Nachwuchs. Davon haben etwa 90 Frauen und ca. 120 Kinder einen deutschen Pass [6]. Sie werden im Lager al-Hol festgehalten, das etwa 60 Kilometer von der syrisch-türkischen Grenze entfernt in einer malerischen Wüstenregion liegt, in der man sich zurecht über die Erderwärmung beschweren kann. Was die Frauen jedoch nicht daran hindert, sich dick anzuziehen, aber das nur nebenbei.

Europäische Länder zögerten bisher mit Rücknahme

Während die USA, sowie Russland, die Türkei, Kasachstan, Kosovo, Tadschikistan und Usbekistan ihre als IS-Terroristen agierenden Staatsbürger schon vor geraumer Zeit von den syrisch-kurdischen Milizen übernommen und „nach Hause“ verfrachtet haben, zögerten bisher die europäischen Länder, darunter auch Deutschland. Zurecht wurde befürchtet, dass es den Gerichten in Europa schwer fallen würde, genügend Beweise für eine Inhaftierung der „IS-Kämpfer“, wie sie von manchen Medien verharmlosend bezeichnet werden, zu finden.

In der Tat wären diese Kameraden und ihre Brut in den Internierungslagern im türkisch-syrischen Grenzgebiet bestens aufgehoben. Auch im Hinblick darauf, dass der Apfel meist nicht weit vom Stamm fällt und zu erwarten ist, dass aus den Kindern islamischer Fanatiker auch wieder islamische Fanatiker werden.

Gefahr von islamischen Terroranschlägen wird massiv ansteigen

Doch mit dem ruhigen Schlaf der deutschen Staatsbürger dürfte es bald vorbei sein. Diese Neuigkeit erfahren wir jedoch nicht von den hiesigen Medien. Vielmehr überbringt uns US-Präsident Donald Trump höchstpersönlich via Facebook die frohe Botschaft. Diese ist versteckt in seiner Stellungnahme zur gerade vereinbarten Waffenruhe zwischen der Türkei und den Kurden im umkämpften Grenzgebiet.

(Habe gerade mit dem türkischen Präsident Erdogan gesprochen. Er sagte mir, es gab  noch geringes Scharfschützen- und Mörser Feuer, das schnell eliminiert wurde. Es liegt ihm viel daran, dass die Waffenruhe bald funktioniert. Auch die Kurden wollen das und eine abschließende Lösung. Schade, dass man nicht schon vor einigen Jahren so dachte.  Stattdessen wurde das ganze mit künstlichen Notlösungen zusammengehalten. Nun zeigen beide Seiten guten Willen und es gibt eine wirklich gute Chance auf Erfolg. Die USA haben das Öl gesichert & die ISIS Kämpfer sind doppelt gesichert durch Kurden & Türkei. Mir wurde gerade mitgeteilt, dass einige europäische Nationen nun zum ersten Mal bereit sind, die ISIS-Kämpfer zu nehmen, die aus ihren Ländern kamen. Das sind gute Nachrichten, aber das hätte schon getan werden sollen, nachdem wir sie eingefangen haben. Wie auch immer, es werden große Fortschritte gemacht!!!!)

Den vorletzten Satz sollten wir uns nochmal auf der Zunge zergehen lassen:

Mir wurde gerade mitgeteilt, dass einige Europäische Nationen nun zum ersten Mal bereit sind, die ISIS-Kämpfer zu nehmen, die aus ihren Ländern kamen.

Vom ungemütlichen Syrien zurück ins Schlaraffenland

Offenbar ist diese Zusage im Rahmen der Bemühungen um eine Waffenruhe, die in einen dauerhaften Waffenstillstand münden soll, zustande gekommen. Die europäischen Länder befürchten bei einem weiteren Andauern der Kämpfe zurecht eine neue Flüchtlingswelle und tun daher alles, um die Situation in der Region zu entspannen. Dazu gehört wohl auch, die Anzahl der Terroristen in dem umkämpften Gebiet zu verringern, indem man sie nach Europa zurück holt.

Man kann darauf wetten, dass Deutschland ebenfalls unter den „einigen europäischen Nationen“ ist und die pass-deutschen Terroristen des Islamischen Staates samt ihrer Brut vom ungemütlichen Domizil in Syrien ins Schlaraffenland zurückholt.

Nach einer kurzen Verschnaufpause werden dann die „Spreng-Gläubigen“ in der nächsten Moschee ihre Akkus aufladen und schon kann es wieder losgehen. Aber diesmal bei uns und nicht in Syrien. Der Autor ist gespannt, wann und wie die Mainstream Medien über die Rückkehr der so sehnlich Vermissten berichten wird.


[7]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [8] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [9] und den Blog zuwanderung.net [10]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [11] oder Twitter. [12]

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