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Salzgitter: Tunesier attackiert vier Frauen – Messer im Kopf abgebrochen

Von EUGEN PRINZ | Deutschland 2019: Die Anzahl der Sexual- und Gewaltdelikte steigt immer weiter; weil es auf den Straßen immer blutiger zugeht, wird künftig das Mitführen von Messern im öffentlichen Raum verboten. Welch begnadete Lösung des Problems! Es gibt kaum noch Veranstaltungen ohne Merkel-Poller oder Lastwagenbarrieren; Freibäder werden zur Mobbing-Hölle für Badegäste und Aufsichtspersonal; Behördenmitarbeiter müssen vor ihren Klienten durch Security geschützt werden und türkische Hochzeitsgäste sind der Meinung, die für den öffentlichen Verkehrsgrund geltende Rechtsordnung müsse sich ihren Sitten und Gebräuchen unterwerfen. Der Rettungsdienst, die Polizei und das Krankenhauspersonal sind seit einigen Jahren immer häufiger in Ausübung ihrer Tätigkeit gewalttätigen Angriffen ausgesetzt und die Medien verbiegen und verschweigen die Wahrheit, die tatsächlichen Gründe für all das, statt sie zu offenbaren. Dafür sind wir einem dümmlichen Fernsehprogramm ausgesetzt, für dessen Niveau sich früher jeder Sonderschüler in Grund und Boden geschämt hätte und das unsere Jugend immer mehr verblödet. Obendrein blicken wir wegen eines angeblichen „menschengemachten“ Klimawandels, auf den der Mensch in Wahrheit so gut wie keinen Einfluss hat, einer saftigen Besteuerung aller Lebensbereiche [1] entgegen. Diese wird gegenwärtig mit einem derartigen Tempo voran gebracht, dass der deutsche Michel aus dem Staunen gar nicht mehr heraus kommt. Und während die Merkel-Regierung eine heimische Schlüsselindustrie nach der anderen platt macht, geht parallel dazu der Umbau Deutschlands in ein „shithole country [2]“ nach dem Vorbild der übelsten Länder der Dritten Welt weiter.

Und was tun die Deutschen?

Sie schreien Hurra und bescheren der waidwunden Bundesrepublik an der Wahlurne Gestalten wie Merkel, Kramp-Karrenbauer und von der Leyen. So kommt es, dass sich auf den Straßen des „Landes, in dem wir gut und gerne leben“, inzwischen wahre Horrorszenen abspielen:

Wenn das Eigentum aufmuckt

Das  Eigentum eines 41-jährigen Tunesiers – die Rede ist von seiner 36-jährigen Ehefrau – hatte es gewagt, eigene Wege zu gehen und sich von ihm getrennt. Für einen Mann aus diesem Kulturkreis gibt es kaum eine schlimmere Ehrverletzung. Daher ist es nur folgerichtig, dass am Samstagmorgen gegen 01.50 Uhr in der Nähe einer Shisha-Bar in Salzgitter-Lebenstedt ein Zusammentreffen [3] der beiden in eine verbale Auseinandersetzung mündete. Zwei Schwestern der Ehefrau und eine andere Verwandte waren offenbar in der Nähe und erschienen zu ihrer Unterstützung. [4]

Beim Eintreffen der „Verstärkung“ entfernte sich der Tunesier kurz und holte ein Messer aus seinem in der Nähe geparkten Auto. Anschließend stach er wahllos auf die vier Frauen im Alter von 20 bis 56 Jahren ein.

„Überall war Blut. Eine der Frauen hatte überall Stiche: vorn, hinten. Wir sollten auf die vielen Wunden pressen“, berichtet einer der Zeugen, die jedoch zu spät kamen, um die Tragödie noch zu verhindern. Vielleicht besser so, sonst wären sie womöglich ebenfalls zum Ziel der Messerattacken geworden.

Durch die Stiche wurde eines der Opfer lebensgefährlich verletzt, ein weiteres schwer und die beiden anderen leicht. Der Täter beendete den Angriff erst, als sein Messer im Kopf von einer der Frauen stecken blieb und abbrach.

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Die illu der Frau gibt Tipps, wie man Stichwunden versorgt. „Immer mehr Messer-Attacken“ verrät das Magazin seinen Leserinnen. Tja, gewählt – geliefert.

Daraufhin flüchtete der 41-Jährige zunächst, stellte sich aber dann bei der Polizeiinspektion Lebenstedt. Seitdem schweigt er zu den Vorwürfen. Das Amtsgericht Salzgitter erließ am Sonntag einen Untersuchungshaftbefehl gegen den Tunesier wegen versuchten Totschlags. Die Frau, in deren Kopf das Messer steckte, wurde notoperiert und ist mittlerweile außer Lebensgefahr.

Der Blick in den Abgrund

Übel ist es geworden in Deutschland und dabei sind gerade einmal vier Jahre seit dem Beginn der immer noch andauernden Grenzöffnung vergangen. Wie bereits ausgeführt: Wir sind auf dem besten Weg, ein „shithole country“ zu werden und irgendwann in nicht allzu ferner Zukunft wird sich die ethnische Minderheit der indigenen Deutschen verwundert die Augen reiben und sich die Frage stellen, wie alles nur so weit kommen konnte. Aber dann ist es zu spät…


[6]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [7] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [8] oder Twitter. [9]

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Niedersachsen: Schießwütiger Türke zahlt Blutgeld – Milde Haftstrafe

geschrieben von dago15 am in Scharia | 98 Kommentare

Von BEOBACHTER | „Scharia wird in Deutschland jeden Tag angewandt“ [10], sagt der Islam-Wissenschaftler Jörn Thielmann. Wie jetzt offenbar auch in Braunschweig, wo die Staatsanwältin in ihrem Plädoyer das Strafmaß gegen einen Türken ermäßigte, u.a. weil er vorab 4000 Euro Blutgeld („Schmerzensgeld“) gezahlt hatte.

Der Mann bekam zwei Jahre und neun Monate Gefängnis, nachdem er Silvester 2017 eine 12-Jährige in den Rücken geschossen [11] hatte, die knapp überlebte. Für eine ähnliche Tat war 2016 ein Deutscher in Bayern zu zwölf Jahren und sechs Monaten Haft [12] verurteilt worden.

In Salzgitter feuerte der damals 68-jährige Türke um Mitternacht 2017/18 zweimal 12 Schüsse aus einer Neun-Millimeter-Pistole ab. Mindestens sieben Schüsse gingen in eine Menschengruppe. Eine Kugel traf ein zwölfjähriges Mädchen türkischer Herkunft in den Rücken, die mit ihren Eltern auf der Straße Neujahr gefeiert hatte. Sie überlebte aus reinem Glück, weil das Projektil von einer Rippe abgelenkt wurde und das Herz verfehlte. Andere Projektile steckten in der Hauswand. Das Mädchen ist bis heute in Therapie: „Ich bin innerlich zerstört. Ich traue mich nicht mehr aus dem Haus rauszugehen“, wird das Mädchen zitiert, das mit ihrer Familie den Jahreswechsel auf der Straße gefeiert hatte.

Die großkalibrige scharfe Waffe sei ein „Gelegenheitskauf“ gewesen, erklärte der türkische Cafébesitzer, der die Schüsse aus einem Fenster abgegeben hatte, die letzten Schüsse fast waagerecht. Er hatte Medienberichten zufolge zunächst bestritten, das Mädchen angeschossen zu haben.

Vor dem Braunschweiger Landgericht lief das inzwischen bekannte verständnisvolle Procedere ab, wenn sich Angeklagte mit Migrationshintergrund zu verantworten haben. Der Angeklagte bedauerte „zutiefst“ die Tat. Er habe nicht in Erwägung gezogen, dass er eine andere Person hätte treffen können. Außerdem habe er mehr Alkohol getrunken als sonst. Dazu passte ein Gutachten, wonach der Angeklagte wegen mehrerer Erkrankungen und Alkoholeinfluss nicht gewusst habe, was er tat.

Prozessbeobachter reiben sich jedes Mal verdutzt die Augen: Moslems, die Alkohol trinken, der doch gemäß Koran vom Teufel ist? Das gibt normalerweise im Iran 74 Peitschenhiebe [13]. Eine illegale scharfe Waffe in der heimischen Schublade? Dies vor dem Hintergrund, dass der Staat alle Deutschen entwaffnet hat und Vergehen gegen das Waffenrecht mit harten Strafen ahndet? Und sogar Polizisten sich schwertun, selbst bei Bedrohung zur Waffe zu greifen?

Und es gibt Staatsanwälte und Richter, die trotz Allem überfließen vor Milde. Bei einem möglichen Strafrahmen von fünf bis zu 15 Jahren Freiheitsentzug hatte die Staatsanwältin in Braunschweig nur drei Jahre Gefängnis gefordert wegen versuchtem Totschlag und gefährlicher Körperverletzung. Der Verteidiger forderte sogar nur zwei Jahre auf Bewährung. Insgesamt milderte die Staatsanwältin in ihrem Plädoyer den Strafrahmen dreimal ab. Zunächst, weil es beim Versuch geblieben sei, dann wegen der eingeschränkten Schuldfähigkeit und außerdem, weil der heute 69jährige Türke dem Opfer 4000 Euro Schmerzensgeld gezahlt habe, sagte ein Behördensprecher. Bei dem „Schmerzensgeld“ handelt es sich offensichtlich um das im islamischen Scharia-Recht übliche Blutgeld. Der Islam-Wissenschaftler Thielmann erklärt zu diesem Thema, dass deutsche Richter Scharia-Recht anwenden müssten, weil die Rechtsbeziehungen von Menschen, die aus Ländern mit anderen Rechtsordnungen zu uns kommen, schützenswert seien.

Auf so viel richterliche Nach- und Rücksicht konnte ein 54-jähriger Mann aus Franken nicht setzen, der in der Silvesternacht 2015 eine elfjährige Schülerin in Unterschleichbach mit einer Kleinkaliber-Pistole erschossen hatte. In diesem Fall starb das Mädchen, es hatte nicht so viel Glück wie die Zwölfjährige in Salzgitter. Die Richter verurteilten ihn wegen Mordes für 12 Jahre und sechs Monate Freiheitsentzug. Die Staatsanwaltschaft hatte lebenslang gefordert. Auslöser des Todesschusses war das Aufwachen des Angeklagten wegen des Lärms vor seinem Haus. Er holte sich die Waffe und schoss auf eine Gruppe Feiernder.

Auch hier lag ein Gutachten vor, das dem Schützen eingeschränkte Schuldfähigkeit attestierte. Auch er hatte die Eltern um Verzeihung gebeten. Auch er hatte jede Tötungsabsicht und Zielgerichtetheit bestritten. Doch anders als im Salzgitter-Fall waren hier die Richter nicht milde gestimmt: Der Angeklagte habe sich „aus Wut, Ärger und Frust“ über seine „unbefriedigende Scheiß-Lebenssituation“ in den Keller begeben, um sich die Waffe zu holen, führte der Richter aus.

Die Tat erfülle zweimal die Merkmale von Mord: wegen Heimtücke, weil der 54-Jährige die Arglosigkeit der Elfjährigen ausgenutzt habe. Zum anderen habe er aus niederem Beweggrund gehandelt und den Tod des Mädchens billigend in Kauf genommen.

Jeder Prozessbeobachter wird wohl zum gleichen Schluss kommen: Wer in Deutschland auf Menschen, zumal auf Kinder schießt, aus welchem Grund auch immer, hat die volle Härte des deutschen Gesetzes verdient. Wieso aber kann sich in Salzgitter ein moslemischer Angeklagter mit vorab gezahltem „Schmerzensgeld“ (im Scharia-Ritus Blutgeld/Diya genannt) teilweise von seiner Schuld freikaufen? Anders ist das Plädoyer der Staatsanwältin nicht zu verstehen. Klar ist: „Sein“ Opfer überlebte, das Opfer des deutschen Angeklagten nicht. Aber reiner Zufall, weil eine Rippe das tödliche Projektil vom Herzen ablenkte.

Der Unterschied: Beim Moslem wird praktisch Scharia-Recht angewandt. Er bekommt in der Bilanz zehn (!) Jahre weniger als der Deutsche. Rechtzeitige Geldzahlungen beeinflussen also offenbar die Höhe der Strafe. Wie hoch ist die Taxe? Je mehr Blutgeld, desto mehr Strafnachlass? Kann man auch als Deutscher Strafablass erkaufen? Oder gibt es einen Salzgitter-Bonus, der Stadt in Niedersachsen, in der eine Obergrenze beim Zuzug von Zuwanderern gilt?

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Salzgitter: Polizeibekannter Salafist ermordet 4-fache Mutter

geschrieben von PI am in Ehrenmord,Einzelfall™,Islam,Islam ist Frieden™,Salafisten | 179 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Wenn die niedersächsischen Behörden nicht so unfassbar geschlampt hätten, könnte die hübsche Kosovarin Emine Abazaj (30), noch leben. Direkt vor den Augen ihrer gemeinsamen Kinder (zweieinhalb bis sechs Jahre), schoss der polizeibekannte Salafist „Anton“ B. seiner Ex-Partnerin mehrmals in den Kopf und verletzte deren 32-jährige Schwester Arlinda Abazaj durch einen Bauchdurchschuss.

Der „Erweiterte Ehrenmord“ in Salzgitter [14] erfolgte am Montagabend, als der ehemalige Lebensgefährte der vierfachen Mutter mit seinem geliehenen weißen Golf 7 vor der geheim gehaltenen „Schutzwohnung“ vorfuhr und „ein ganzes Magazin“ auf die beiden Schwestern leerschoß. Der „Geflüchtete“ flüchtete dann mit quietschenden Reifen vom Tatort. Der kaltblütige Mord auf offener Straße, den viele Anwohner in ihren Vorgärten beobachteten, ereignete sich vor einem Mehrfamilienhaus im Jägerweg [15]. Es muss laut Zeugenaussagen eine regelrechte Hinrichtung – wie in einem IS-Video – gewesen sein!

Schwer verletzt brach die vierfache Mutter im Vorgarten vor ihrem derzeitigen Wohnort zusammen. Obwohl sofort Anwohner den Rettungsdienst riefen, waren alle Wiederbelebungsversuche des Notarztes ohne Erfolg. Emine Abazaj erlag noch am Tatort ihren schweren Verletzungen. Der „mutmaßliche Täter“ und sein Opfer – beide nach Polizeiangaben aus dem Kosovo stammend – haben nach Angaben der Staatsanwaltschaft Braunschweig vier gemeinsame Kinder. Die beiden sollen nicht nach deutschem Recht verheiratet gewesen sein. Es habe nach Medienberichten bereits lange „Stress“ zwischen den beiden gegeben.

Bereits länger trugen „die beiden Elternteile Auseinandersetzungen“ – insbesondere über einen Sorgerechtsstreit (= viermal Kindergeld für den polizeibekannten Salafisten!) aus. Hierbei habe „Anton“ seiner Ex-Lebensgefährtin auch immer wieder Gewalt angedroht, wie Angehörige der Ermordeten berichten, denn er war „pleite“.

„Papa hat Mama umgebracht“: Mörder kannte Opferadresse erst durch Gerichtsverhandlung

Besonders tragisch: Der islamische Mörder hatte eigentlich Annäherungs- und Kontaktverbot! Durch eine Indiskretion bei der Sorgerechts-Verhandlung am Montagvormittag am Familiengericht Osnabrück wurden dem Täter brühwarm Anschrift und Wohnort vom Amtsrichter „auf dem Silbertablett“ serviert – das definitive Todesurteil für die vierfache Mutter:

Denn der kosovarische schutzbedürftige Salafist „Anton“ drohte noch im Osnabrücker Gerichtssaal auf Albanisch, seine Ex-Partnerin „zu terminieren“ und berief sich dabei auf sein ihm zustehendes „Schariarecht“. Stunden später setzte er den vermeintlichen Gottesauftrag in die grauenvolle Tat um. Salafisten fackeln nicht lang, wenn der „Mondgott [16]“ ruft. Weil der 38-Jährige als gewalttätig galt, war die Frau in größerer Polizeibegleitung vor Gericht erschienen – und von Beamten auch wieder zurück nach Hause eskortiert worden. Der mutmaßliche „Schütze [17]“ (BILD) wurde am Dienstagnachmittag von „Spezialeinheiten“ in Westerkappeln im Kalifat Mordrhein-Westfalen gestellt.

Behörden-Verschleierungstaktik in „Salzghetto“

Zunächst versuchte die Polizeidirektion Salzgitter bis zum Nachmittag alle Hintergründe der Tat zu verschleiern. Deren Sprecher Matthias Pintak stellte wiederholt klar, dass „wir Polizeiaktionen nicht bestätigen“. Ebenso, ob es sich um eine „Beziehungstat“ handeln könne. Einen so genannten „Ehrenmord“ verwies er ins Reich der reinen „Spekulationen“. Erst recht, den islamischen Hintergrund der Tat in Niedersachsen!  Auch die Frage, ob die Verbindungen des Täters tatsächlich in Richtung einer überwachten Moschee in Osnabrück führten, ließ der steuerfinanzierte Polizeibeamte unbeantwortet. Boris Pistorius‘ Polizei in Salzgitter: Freund und Helfershelfer des kruden Merkel-Vertuschungs-Systems …

Auch bei dem Fahndungsaufruf für einen „weißen Golf in Niedersachsen“ wurde der Täterhintergrund am Vormittag verschleiert: Der Name des Mörders war der Polizei zwar bekannt, durfte aber nicht veröffentlicht werden – möglicherweise hatte der „Ehrenmörder“ auch keine Bundesdatenschutz-Einverständniserklärung in Niedersachsen abgegeben.

Soziale Medien durchbrechen das Schweigekartell

Doch insbesondere über kosovarische und lokale soziale Medien [18] drangen im Laufe des Nachmittags immer mehr grausame Details zu der Tat durch: Nachbarn berichten, dass sich die 30-Jährige vor einiger Zeit von dem mutmaßlichen Todesschützen getrennt hatte. Emine Abazaj sei aus Osnabrück regelrecht geflüchtet und mit den gemeinsamen Kindern dann zunächst im Frauenhaus Wolfenbüttel untergekommen sei, bevor sie unter verdeckter Adresse nach Salzgitter zog.

Nach Angaben des 34-jährigen Bruders des Opfers, Blerim Abazaj, war es noch am Montagmorgen in Osnabrück vor Gericht zu dem fatalen Aufeinandertreffen zwischen seiner Schwester und ihrem Mörder gekommen, bei dem eine erste Attacke auf die Frau erfolgte.

Unfassbar tragisch: Erst im Gerichtssaal habe der 38-Jährige durch eine (grob fahrlässige – absichtliche?) Indiskretion des Gerichts die aktuelle Adresse seines späteren Opfers erfahren!

Nach Darstellung des Bruders des Opfers habe der 38-jährige, kosovarische „Anton“ noch vor Gericht gedroht: „Er hat auf Albanisch gesagt, dass sie das bereuen werde.“ Außerdem habe er direkt vor dem Gerichtsgebäude versucht, die Frau mit einem „weißen Transporter“ anzufahren. Die Polizei dachte sich nichts dabei … – Niedersachsen!

„Er war Salafist, und das weiß eigentlich jeder“

Der 34-jährige Blerim Abazaj bestätigt die ersten Vermutungen von PI-NEWS, dass es sich bei dem Mörder „Anton“ um einen Moslem, der sich in Osnabrück zunehmend radikalisiert habe, handelt: „Er war Salafist, und das weiß eigentlich jeder“. Er besuchte zunehmend die Moschee in Osnabrück, die auch unter Islamismus-Verdacht stand und „war ständig mit diesen Leuten zusammen“. Auch die Tatwaffe und den weißen Golf erhielt er nach dem Gerichtsprozess von einem Bekannten aus der Szene.

„Wir müssen unseren Brüdern in Syrien helfen“, soll „Anton“ B. öfter betont haben. Auch seine Familie habe er versucht zu radikalisieren. So habe der Todesschütze eine IS-Flagge in seiner Wohnung in Osnabrück gehabt, und daraus Kraft für sein Vorhaben geschöpft.

Der Bruder der Ermordeten schilderte dabei auch, dass „Anton“ B. in seinem Heimatort dafür bekannt gewesen sei, der Salafistenszene angehört zu haben und er zwischenzeitlich auch seine Identitäten und verschiedene Namen entsprechend änderte – auch „Anton“ ist kein kosovarisch-albanischer Name. Er hat aber zumindest einen „guten politisch-korrekten teutonischen Klang“ in den Mainstream-Medien.

Immer wieder habe Emine Abazaj ihrem Bruder von den Machenschaften ihres Ex-Lebenspartners erzählt. Auch die Polizei in Osnabrück habe sie vor wenigen Monaten darüber informiert, allerdings ohne „größere Konsequenzen“. Laut Blerim Abazaj habe die Polizei trotz Vorwarnung nichts gegen den gewaltbereiten Salafisten und die von ihm ausgehende „Lebensgefahr für die Ex-Lebensgefährtin“ unternommen. Behördenversagen – ein weiteres Todesurteil für die vierfache Mutter durch einen bekannten „Gefährder“ (hier [18] und hier [15] die beiden erschütternden Interviews mit Blerim Abazaj, dem Bruder der Ermordeten).

Nach den Angaben des Bruders kam „Anton“ im Golf vorgefahren, „er hat nicht einmal die Handbremse gezogen. Er stieg aus, der Wagen rollte über die Straße.“ Mit einer Waffe in der Hand ging Anton B. in IS-Manier auf die Familie zu. Der Bruder weiter: „Er hat die Waffe hochgehalten. Deshalb ging meine Mutter auf ihn zu, hat ihn zu Boden geworfen. Meine Schwester Arlinda hat versucht, ihn mit meiner Mutter festzuhalten.“

Bei dem Todeskampf (Mainstream-Medien: „Gerangel“) löste sich ein Schuss, traf die ältere Schwester Arlinda in den Bauch. Lebensgefahr! „Dann ging meine Schwester Emine dazwischen, sagte: ‚Hör auf! Lass das!‘ Danach fiel ein weiterer Schuss, traf Emine im Kopf. Sie war sofort tot.“

Auch der Vater hatte eingegriffen, wurde von einem Schuss nur knapp verfehlt. Der Bruder: „Anton hat das ganze Magazin leergeschossen.“ Besonders dramatisch: Auch die vier gemeinsamen Kinder des früheren Paares waren noch im Garten, als die Schüsse fielen!

Die verletzte Schwester kam in die Klinik, schwebt mittlerweile nicht mehr in Lebensgefahr.

Die Kinder der Toten sind jetzt bei der Familie. Ihr Onkel Blerim: „Sie wollen ihn nicht mehr sehen. Die Kleine hat Angst, hat heute gesagt: ‚Mach die Fenster zu, sonst kommt der Papa und bringt uns um.‘“

Eine Stellungnahme der niedersächsischen Polizei dazu liegt noch selbstverständlich nicht vor. Ob es sich bei „Anton“ B. wirklich um einen IS-Sympathisanten oder Anhänger der Salafistenszene handele, wollte die Polizei Salzgitter selbstredend nicht bestätigen. „An Spekulationen wollen wir uns nicht beteiligen“, erklärte Polizeisprecher Matthias Pintak zum wiederholten Male. Die Behörden im rot-schwarzen Niedersachsen sind angesichts der Verwerfungen des „Großen Experiments“ scheinbar komplett überfordert, so wie der Rest Deutschlands inzwischen auch:

Hilferufe aus islamischen Salz-Ghetto

Bereits im Oktober hatte die 100.000 Einwohner große Stadt Salzgitter einen Hilferuf an die Regierung von Niedersachsen ausgesendet und einen drastischen „Flüchtlingsstopp“ [19] verhängt. Denn knapp 6.000 Flüchtlinge leben derzeit in Salzgitter – weit mehr als der niedersächsische Durchschnitt. Christa Frenzel, Erste Stadträtin der Stadt Salzgitter: „Wir möchten, dass diese Stadt in ihrer Offenheit, in ihrer Vielfalt, in der Friedlichkeit des Miteinander auch so erhalten bleibt“. News38 [20]: „Flüchtlinge stellen doppelt- bis dreimal so häufig was an.“

Salzgitter – im landesweiten Ranking sind die Kinder auf Platz sechs und die Jugendlichen auf Platz sieben“, so Kommissariatsleiter Andreas Twardowsk:

„Ähnlich verhält es sich bei straffälligen Flüchtlingen: Zwar hat die Polizei zuletzt weniger minderjährige Geflüchtete als Straftäter registriert, aber bei einem Bevölkerungsanteil von knapp zehn Prozent stellen Flüchtlinge laut Statistik doppelt bis dreimal so häufig etwas an als Deutsche im gleichen Alter“.

Das Sorgerechts-Urteil am Montag fiel übrigens zugunsten der vierfachen Mutter aus. Doch davon haben weder die Kinder, noch Emine Abazaj nun etwas. Schuld daran ist ausgerechnet eine „Datenschutz-Panne“ der deutschen Justiz.

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Salzgitter: Schüsse aus Autokorso bei Kurdenhochzeit

geschrieben von Eugen Prinz am in Kolonisation Deutschlands,Siedlungspolitik | 115 Kommentare

Es ist in unserem Kulturkreis durchaus üblich, dass anläßlich einer Hochzeit ein Autokorso – bestehend aus gut einem halben Dutzend Fahrzeugen mit Braut und Bräutigam an der Spitze – hupend durch die Stadt fährt. Die Polizei lässt da auch mal Fünfe grade sein, weil sich die Feiernden ansonsten an die Straßenverkehrsordnung halten.

In den letzten Jahren häufen sich jedoch Berichte über Straßenblockaden [21] durch zahlreiche Fahrzeuge von Hochzeitsgästen aus dem muslimischen Kulturkreis. Schüsse in die Luft dürfen dabei nicht fehlen, das kennt man ja aus deren Herkunftsländern, nur dass dort mit scharfen Waffen geschossen wird. Aber das kann ja bei uns auch noch kommen.

Die neuen Herren in unserem Land scheuen weder vor einer Blockade der Autobahn [22] noch eines Tunnels [23] zurück, Pyrotechnik inklusive. Schließlich muss es ja gebührend gefeiert werden, dass die Gebärmutter der Braut nun offiziell dazu legitimiert wurde, ihren Betrieb aufzunehmen und unser Land mit weiteren muslimischen Neubürgern zu beglücken, die uns im Rahmen der Integration mit ihren Sitten, Gebräuchen und Forderungen konfrontieren.

A propos Forderungen, haben Sie schon von der neuesten gehört? Der Zentralrat der Muslime fordert,  bei der Bundeswehr Imame [24] einzuführen. Es sei eine Schande, dass es noch keine gibt. Aber gut, das soll jetzt nicht das Thema sein, denn wir sind bei den muslimischen Hochzeitsgesellschaften.

Die Deutsche Presseagentur (dpa), Hüterin der Wahrheit, der Weisheit und der umfassenden Informationen, versorgte vor einigen Tagen Online- und Printmedien mit der nebenstehenden Meldung:

Autokorso mit 40 Fahrzeugen

40 (!) Fahrzeuge also. Das dürfte ein neuer Rekord sein, was solche Aktionen betrifft. Selbstverständlich erwähnt die dpa nicht, welcher Ethnie die „Hochzeitsgesellschaft“ zuzuordnen ist. Aber gut, alles andere wäre verwunderlich gewesen. Mal sehen, ob sich auf anderen Nachrichtenplattformen etwas findet. T-online [25], Salzgitter Zeitung [25]news38 [25] – alles Fehlanzeige. Kein Sterbenswort über einen möglichen Migrationshintergrund. Bei news38 steht wenigstens, dass die Polizei aus der ganzen Region Verstärkung angefordert hat, um bei dem Einsatz genügend Präsenz aufbieten zu können. 40 Fahrzeuge, das ergibt locker 100 Störer oder mehr.

Doch was ist das? Die Weserbergland Nachrichten [26] berichten von einer türkischen Hochzeitsgesellschaft aus Salzgitter, die Schüsse aus einem Konvoi abgegeben hat. Doch halt, das ist ein „Altfall“, der sich in Hameln zugetragen hat.

Auch in Salzgitter: Wild gewordene „Hochzeitsgesellschaft“ hat muslimischen Migrationshintergrund

Tja, dann bleibt als Ultima Ratio nur noch eine Anfrage bei der Polizei in Salzgitter. Der Beamte der Pressestelle zeigt sich freundlich und kooperativ. Er sieht nach und eröffnet dem Autor, dass es sich bei den kontrollierten Personen um Deutsche gehandelt hat.

Mit dieser Information mag sich ein Vertreter der Mainstreampresse zufrieden geben, aber für PI-NEWS ist diese Auskunft zu dünn. Es wird weitergebohrt: Haben die „Deutschen“ einen Migrationshintergrund? Dazu könne er nichts sagen, so der Pressesprecher, das sei aus den ihm gegenwärtig zur verfügung stehenden Unterlagen nicht ersichtlich. Dann eben anders:  Hatten die überprüften Personen typisch deutsche Namen oder eher türkische? Geht es in Richtung „Peter Müller“ oder Burak Yeter? Türkisch eher nicht, meint der Beamte. Er erklärt sich schließlich bereit, bei den eingesetzten Beamten nachzufragen und dann per Email Bescheid zu geben. Diese Zusage hat er auch eingehalten. Hier ist die Antwort:

Am 24.02.2018, ca. gegen 14:45 Uhr, konnte im Bereich Salzgitter-Salder ein Autokorso festgestellt werden, bei welchem annähernd 40 Fahrzeuge gezählt werden konnten. Dieser Autokorso konnte einer Hochzeitsgesellschaft mit Kurdenbezug zugeordnet werden. Nachdem dieser Korso sich in Bewegung gesetzt hatte, wurden von einzelnen Fahrzeugführern Verkehrsordnungswidrigkeiten begangen. Ebenso konnten Schussabgaben aus dem Korso heraus beobachtet werden.

Im weiteren Verlauf konnten auf Grund polizeilicher Maßnahmen drei Schreckschusspistolen sichergestellt werden. Weitere Verkehrsordnungswidrigkeitenanzeigen wurden gefertigt. Zahlreiche Identitätsfeststellungen sind durchgeführt worden.

Abschließende Ermittlungen sind ausstehend.

Es folgt noch der Hinweis, dass sich die überprüften Personen bei der Kontrolle kooperativ verhielten. Na, da haben wir nochmal Glück gehabt.

Anarchistisches Gehabe, das verstörend auf autochthone Deutsche wirkt

Diese Deutschen mit muslimischen Migrationshintergrund sollten sich im Klaren darüber sein, dass sie sich durch ihr anarchistisches Gehabe ganz klar von der Mehrheitsgesellschaft abgrenzen. In den Videos am Ende dieses Artikels können Sie an sich selber erfahren, wie verstörend so ein Auftritt auf uns autochthone Deutsche wirkt. Ein derartiges Verhalten ist schädlich für die Integration und vertieft nur die Kluft zwischen indigenen Deutschen und Muslimen mit deutschem Pass. (hsg)

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Salzgitter: Rudelbildung nach Parkverstoß

geschrieben von PI am in Kriminalität,Migrantengewalt,Vergewaltigung | 58 Kommentare

stadtstreife-salzgitter [27]Salzgitter: Am Dienstagnachmittag wurde ein 25-jähriger Polizeibeamter bei einem Einsatz auf der Chemnitzer Straße mit einem Faustschlag zu Boden gebracht und verletzt. Er wurde im Klinikum ambulant behandelt und konnte anschließend wieder entlassen werden.

Der 25-Jährige Beamte war mit einer Kollegin in der Chemnitzer Straße, um einen Parkverstoß zu ahnden. Der 20-jährige Halter erschien dann in Begleitung eines 26-Jährigen. Der Halter wurde von dem Polizeibeamten aufgefordert wegzufahren. In dem Moment mischte sich der 26-Jährige ein. Schreiend beleidigte er den Beamten. Als die Personalien des 26-Jährigen festgestellt werden sollten, verweigerte er die Angaben und wollte sich entfernen. Er wurde am Weggehen gehindert und festgehalten. Zwischenzeitlich hatte sich eine Menschentraube gebildet [28] und mehrere Personen versuchten verbal den Einsatz der Beamten zu stören. Sie solidarisierten sich mit dem Falschparker. Zur Unterstützung waren insgesamt 8 Streifenwagen einsetzt worden. Ein Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet.


Weitere Einzelfälle:

Heroldsberg: Ein besonders abscheuliches Verbrechen schockt derzeit ganz Deutschland. Eine Pensionistin aus Heroldsberg wurde Opfer eines Horror-Sex-Verbrechens – in ihrem eigenen Haus. Kurz nach 7:00 Uhr klingelte es plötzlich vor der Tür der betagten Dame. Nichts ahnend öffnete sie ihrem Peiniger die Tür. Das wurde der Frau zum Verhängnis. Der Mann überfiel die Pensionistin und vergewaltigte sie. Polizeisprecher Michael Konrad gegenüber der BILD-Zeitung: „Als die Frau die Tür wieder schließen wollte, drängte der Unbekannte sich in die Wohnung. Anschließend kam es zu einem gewaltsamen sexuellen Übergriff. Die Frau wird aktuell in einem Krankenhaus medizinisch versorgt.“ Das Opfer wurde bei dem brutalen Übergriff schwer verletzt.  Laut Polizei soll es sich um einen südländisch aussehenden [29], dunkel gekleideten Mann zwischen 35-50 Jahren handeln. Die Polizei fahndet momentan auf Hochtouren gegen den Verdächtigen –  bisher jedoch ohne Erfolg.

Lippe: In der Nacht vom 31. Oktober auf den 1. November (Allerheiligen) fand in der Lipperlandhalle an der Bunsenstraße eine „ABI-Feier“ statt, die von zahlreichen Personen, meist jungen Erwachsenen, besucht wurde. Gegen 4 Uhr stand eine kleine Gruppe auf dem Gehweg vor der Halle. Dieser Gruppe näherte sich eine zweite Gruppe junger Männer. Aus dieser Gruppe heraus sprach ein bislang Unbekannter einen 18-jährigen Lemgoer an und ging anschließend direkt auf diesen los. Der Unbekannte schlug dem 18-Jährigen ins Gesicht und trat dann auf den am Boden liegenden ein. Einem dem jungen Mann zur Hilfe eilenden Zeugen ereilte das gleiche Schicksal. Der 18-Jährige erlitt durch den Angriff eine schwerwiegende Augenverletzung. Die Gruppe des Schlägers entfernte sich dann in Richtung Innenstadt. Der Täter ist zirka 1,80 m groß, hat kurze schwarze Haare und ist südländischer Herkunft [30]. Zur Tatzeit trug er einen „6-Tage-Bart“, eine Jeans sowie ein farbiges Hemd. Angehörige des Opfers haben erklärt, dass sie für Hinweise, die zur Ergreifung des Täters führen, eine Belohnung von insgesamt 1.000 Euro zahlen.

Freiburg: Ein Trio hat zwei Jugendliche am Samstagabend im Colombipark ausgeraubt. Bei dem Angriff wurde laut Polizei ein 17-Jähriger schwer verletzt. Die Ermittler vermuten Drogengeschäfte als Auslöser der Tat. Nach Angaben der Polizei ereignete sich der Vorfall gegen 23 Uhr. Opfer sollen ein 17 und ein 18 Jahre alter Jugendlicher gewesen sein. Der jüngere soll so schwer verletzt worden sein, dass er stationär in einer Klinik behandelt werden muss. Geraubt wurden Geld und Handys. Die drei Täter sollen um die 20 Jahre alt sein. Einer ist etwa 1,90 Meter groß, schlank und hat braune, nicht über die Ohren reichende gegelte Haare, ein schmales Gesicht mit Drei-Tage-Bart. Er trug blaue Jeans, eine weiß-rot-blaue Jacke mit glattem Stoff und zog zeitweise eine Kapuze über den Kopf. Der zweite Täter soll 1,75 bis 1,80 Meter groß sein und längliches Gesicht, etwas breitere Lippen und ebenfalls einen Drei-Tage-Bart haben. Er trug falsch herum eine schwarze Baseballkappe mit gebogenem Schild, eine braune Lederjacke, eine dunkle Hose, rote Schuhe sowie einen Ring im linken Ohr. Beide sprachen schlechtes Deutsch [31]. Der dritte Mann soll 165 Meter klein und kräftig. Er hat schwarze, kurze nach oben gelegte Haare; sein Gesicht läuft zum Kinn hin schmal zu. Sein Aussehen wird als südländisch bezeichnet [31]. Er trug eine schwarze Bomberjacke mit „NASA“-Logo und schwarzer Kapuze.

Bergisch Gladbach: Gestern ist einem 14-Jährigen ein Handy auf dem Weg nach Hause geraubt worden. Nachdem er mehrmals geschlagen wurde, wehrte er sich und konnte flüchten. Am Montagmittag (14.11.) gegen 13.30 Uhr sprach ein unbekannter Mann den Bergisch Gladbacher mit seinem gleichaltrigen Schulfreund auf der Dellbrücker Straße an. In Höhe der Schmidt-Blegge-Straße forderte der etwa 20 Jahre alte Mann den 14-Jährigen auf, sein Smartphone zu übergeben. Er schlug dem Jungen dabei ins Gesicht. Der eingeschüchterte Schüler übergab sein Handy, ohne es zu entsperren. Aus dem Nichts heraus wehrte sich der 14-Jährige mit einem Schlag und nutze die Situation zur Flucht. Er klingelte bei Anwohnern und rief von dort aus seine Mutter an. Der Räuber soll circa 20-25 Jahre alt und 180 cm groß sein. Bekleidet war er mit einem Trainingsanzug und „ausgetretenen“ Schuhen. Der ausländisch wirkende Mann [32] soll akzentfreies deutsch gesprochen haben.

phantombild [33]Lörrach: Bei einem bewaffneten Raubüberfall auf einem Wanderweg am Schädelberg in Lörrach wurde ein junger Mann geschlagen, mit einem Messer verletzt und ausgeraubt. Gegen 15 Uhr am Montagnachmittag des 24. Oktober 2016 lauerte der Mann von „südländischem Typ“ [34] an der Weggabelung des Sonnenbadwegs auf sein Opfer. Er sprach den 19-Jährigen an, worauf dieser stehen blieb. Sogleich forderte der Fremde den jungen Mann auf, Uhr und Geldbeutel herauszurücken. Doch das Opfer weigerte sich, dies zu tun. Da schlug der Fremde zu, mit der Faust ins Gesicht des 19-Jährigen. „Beim anschließenden Gerangel zog der Täter ein Messer und verletzte sein Opfer oberflächlich im Brustbereich“, berichtete die Polizei Freiburg vom weiteren Verlauf der Tat. Eingeschüchtert händigte der Verletzte seine geforderten Habseligkeiten dem Räuber aus. Der Täter flüchtete anschließend zu Fuß mit der Beute, einer Maserati-Uhr und dem Geldbeutel des Opfers in Richtung Lörrach.

Wetzlar: Nachdem ein Pärchen einen 30-Jährigen in der Wetzlarer Altstadt traktierte, bitten die Ermittler der Wetzlarer Polizei um Mithilfe. Der aus dem Westerwaldkreis stammende Mann besuchte in der Nacht von Samstag (12.11.2016) auf Sonntag (13.11.2016) in Wetzlar einen Geburtstag und ging über die Pariser Gasse nach Hause. Mittlerweile war es etwa 00.50 Uhr, als er in Höhe des Altenzentrums auf ein sich streitendes Pärchen traf. Die Frau saß bei geschlossenen Türen und Fenstern im Auto, der Mann stand davor und schrie die Frau an. Er forderte die Unbekannte mehrfach lautstark auf den Wagen zu entriegeln. Das Opfer sprach den Mann an und wurde von diesem sogleich weggestoßen. Sofort schlug der Unbekannte auf den 30-Jährigen ein. Plötzlich stand auch die Frau bei den beiden und half ihrem Bekannten. Beide schlugen und traten auf das Opfer ein. Als er zu Boden ging, schlug und trat das Pärchen weiter auf ihn ein. Plötzlich hörten beide auf, gingen zum Wagen und fuhren gemeinsam davon. Das Opfer trug eine gebrochene Nase, mehrere Platzwunden und ein Schädel-Hirn-Trauma davon. Eine Angestellte des Altenzentrums rief einen Krankenwagen, der ihn ins Wetzlarer Klinikum transportierte. Die beiden Angreifer kann er wie folgt beschreiben: Die Frau war ca. 170 cm groß und schlank. Sie hatte wasserstoffblonde schulterlange Haare und helle Augen. Sie stammt offensichtlich aus Deutschland. Sie sprach Deutsch ohne Dialekt. Der Mann war ca. 180 bis 185 cm groß, Ende dreißig bis Anfang vierzig Jahre alt und ebenfalls von schlanker Statur. Er hatte eine dunkle Hautfarbe, nach Einschätzung des Opfers stammt er aus Nordafrika [35]. Der Unbekannte sprach Deutsch mit ausländischem Akzent. Das Pärchen benutzte einen dunklen Pkw mit LDK-Zulassung.

Limburg-Staffel: Elzer Straße, Samstag, 12.11.2016, 03.00 Uhr bis 04.00 Uhr. In der Nacht zum Sonntag wurde ein 25-jähriger Mann aus Altendiez in einer Diskothek in der Elzer Straße in Staffel durch eine Flasche verletzt. Der Mann hielt sich am Samstag zwischen 03.00 Uhr und 04.00 Uhr in der Diskothek auf, als er von einem unbekannten Mann mit einer Flasche auf den Kopf geschlagen wurde. Durch den Angriff wurde der Mann schwer verletzt und musste stationär in einem Krankenhaus aufgenommen werden. Der Angreifer konnte von dem Geschädigten beschrieben werden. Er soll ca. 35 Jahre alt und 1,90 cm groß gewesen sein und habe ein dunkles Oberteil getragen. Des Weiteren wäre die Person korpulent gewesen, habe schwarze Haare mit grauen Strähnen und ein südländisches Aussehen [36] gehabt.

Hamm-Bockum-Hövel: Ein 36-Jähriger wurde am Freitag, 4. November, auf der Marinestraße von drei Unbekannten angegangen und hierbei leicht verletzt. Der Hammer geriet dort gegen 17.50 Uhr mit den Tatverdächtigen in Streit. Im weiteren Verlauf schlug einer von ihnen mit einer langen Stange auf den 36-Jährigen ein. Nach der Tat entfernten sich die Schläger in unbekannte Richtung. Sie sahen südländisch aus [37] und waren dunkel gekleidet. Ein Rettungswagen brachte den Verletzten zur ambulanten Behandlung in ein Hammer Krankenhaus.

Dortmund: Zwei unbekannte Täter haben am gestrigen Tag (15.11.) einen Dortmunder mit einem Messer bedroht und ausgeraubt. Gegen 16 Uhr befand sich der 18-Jährige in der Fußgängerunterführung zwischen der Hörder Bahnhofstraße und der Anton-Kayser-Straße. Plötzlich sprachen ihn zwei Männer an und drängten ihn an die Wand der Unterführung. Einer der beiden hielt ein Messer in der Hand und drohte ihn „abzustechen“. Dann schlug er dem Opfer unvermittelt ins Gesicht. Die beiden unbekannten Räuber erbeuteten einen Bluetooth-Lautsprecher und ein Handy. Sie flüchteten in Richtung Hörder Bahnhofstraße. Der erste Täter mit dem Messer wird als circa 170 cm groß, dünn und ungefähr 20 Jahre alt beschrieben. Er war dunkel gekleidet und hatte leicht gelockte, schwarze Haare. Das Messer hatte eine dunkle Klinge und war circa 10 bis 15 cm lang. Nach Angaben des Opfers hatte er ein südländisches Aussehen [38]. Der zweite Täter wird als circa 180 cm groß, dünn und etwa 20 Jahre alt beschrieben. Er hatte eine helle Haut und war mit einem hellgrauen Kapuzenpullover bekleidet. Darunter trug er eine Kappe.

Wermelskirchen: Ein 17-jähriger und ein 16-jähriger Wermelskirchener sind am Dienstagabend auf Eich von einer Personengruppe angegangen und verletzt worden. Nach Angaben der Polizei waren die Jugendlichen mit einem Freund an der Eich verabredet. In Höhe des Kreisverkehrs Eich/Jörgensgasse, so gab der 17-Jährige gegenüber der Polizei an, seien ihnen gegen 20 Uhr sechs unbekannte Männer entgegengekommen. Sie murmelten etwas Unverständliches und griffen den 17-Jährigen mit Faustschlägen an, teilte die Polizei mit. Sein 16-jähriger Bruder kam dem Jugendlichen zur Hilfe. Als dieser den Notruf wählen wollte, schlug ihm einer der Angreifer das Handy aus der Hand. Weitere Zeugen, die die Schlägerei mitbekommen hatten, verständigten die Polizei. Die Schläger ließen von den Jugendlichen ab und gingen in Richtung Schwanen. Die südländisch wirkenden Männer [39] sollen laut Polizei 20 bis 25 Jahre alt gewesen sein. Alle waren Bartträger oder hatten mindestens einen Dreitagebart. Einer der Täter war auffällig korpulent, die anderen von normaler Statur.

kripo [40]Bad König: Die Kripo sucht nach einem Mann, der eine junge Frau in Bad König unsittlich berührt haben soll. Jetzt haben die Ermittler ein Phantombild herausgegeben. Eine 17-jährige Schülerin hat sich am späten Donnerstagabend (27.10.) bei der Polizei gemeldet und geschilderte, dass ihr ein unbekannter Mann gefolgt ist. Auf dem Weg vom Bahnhof in Richtung Dekan-Groh-Straße habe der Unbekannte sie unsittlich am Bein berührt und ihr den Mund zugehalten. Die junge Frau konnte sich befreien und weglaufen. Der Täter flüchtete in Richtung einer Tankstelle in der Frankfurter Straße. Der Mann im mittleren Alter ist mindestens 1,80 Meter groß und sehr schlank. Er hat eine dunkle Gesichtsfarbe [41] und zur Tatzeit einen ungepflegten Bart getragen. Bekleidet war er mit einer dünnen Strickmütze, einer schwarzen Steppjacke sowie einer schwarzen Hose. Möglicherweise ist der Gesuchte Raucher.

Schwarzach: Nachdem ein zunächst Unbekannter am Dienstagvormittag im Bereich einer Flüchtlingsunterkunft in Schwarzach eine 18-jährige Frau unsittlich berührt hatte, konnte die Polizei zwischenzeitlich einen Tatverdächtigen ermitteln. Nach ersten Erkenntnissen der ermittelnden Beamten des Polizeipostens Aglasterhausen handelt es sich bei dem Mann und einen 19-jährigen Bewohner der Sammelunterkunft [42]. Diesen erwartet nun eine Strafanzeige. Ob der Tatverdächtige auch für einen zurückliegenden, ähnlichen Fall als Täter in Frage kommt, ist nicht bekannt.

Aalen: Eine 20-jährige Frau wurde am Montagabend im Stadtgarten bedroht, sie händigte den zwei Tätern einige Euro Bargeld aus. Die Frau war im Bereich des Remsufers zu Fuß unterwegs, als sie gegen 22.40 Uhr von zwei Männern angesprochen wurde. Die beiden forderten, unter Vorhalt eines Messers, die Herausgabe von Bargeld. Als sie einige Euro erhalten hatten, flüchteten sie in Richtung Congress-?Centrum. Die alarmierte Polizei fahndete bislang erfolglos. Die beiden Täter wurden auf ein Alter zwischen 17 und 24 Jahre und eine Größe um die 1,70 Meter geschätzt. Beide hatten dunkle Haare und eine normale, unauffällige Statur. Beide waren dunkel gekleidet, sprachen deutsch mit ausländischem Akzent und werden als südländisch aussehend beschrieben [43].

Hamburg: Tatzeit: 15.11.2016, 23:55 Uhr Tatort: Hamburg-St. Pauli, Talstraße. Ein 38-jähriger Türke [44] ist gestern bei dem Versuch ein Wettbüro zu überfallen vorläufig festgenommen und dem Haftrichter zugeführt worden. Der Beschuldigte betrat das Wettbüro, bedrohte den 34-jährigen Angestellten mit einem Messer und forderte Bargeld. Ein Zeuge, der ebenfalls mit dem Messer bedroht wurde, wurde vom Täter aufgefordert, sich zu entfernen. Alarmierte Polizeibeamte des Polizeikommissariats 15 konnten den 38-Jährigen noch im Eingangsbereich des Wettbüros antreffen und vorläufig festnehmen. Die Tatwaffe wurde sichergestellt.

Winnenden: Nachdem er am Montag aus der Haft entlassen worden war, begab sich ein 38-jähriger Mann gegen 15 Uhr zu einem Asylbewerberwohnheim [45] in der Albertviller Straße. Offensichtlich leider auf Umwegen, den der Mann erschien dort stark alkoholisiert. Wie sich später herausstellte, bedrohte der 38-Jährige mit über zwei Promille dortiges Personal. Das Problem lag auch darin, dass in dem Wohnheim, indem der Mann früher untergebracht war, kurzfristig für ihn kein Zimmer zur Verfügung stand. Die Polizei wurde alarmiert, nachdem die Betreuer mit einem Bürostuhl bedroht worden waren und ein dortiger Bewohner ins Gesicht geschlagen wurde. Der Alkoholisierte wurde zunächst in Polizeigewahrsam genommen und später zum Eigenschutz in eine psychiatrische Klinik verbracht.

Varel: Zu einem dreisten Diebstahl ist es am vergangenen Freitagabend gekommen. Wie die Polizei am Montag mitteilte, wurde eine 78-jährige Frau von mehreren Martinssängerinnen in ihrer Wohnung bestohlen. Nachdem diese gegen 18 Uhr von der Seniorin ins Haus gelassen worden war, bemerkte sie das Fehlen diverser Wertgegenstände und Bankkarten. Die mutmaßlichen schlanken, südländisch aussehenden Täterinnen [46] sollen dunkelhaarig, zwischen 18 und 25 Jahre und zwischen 1,65 und 1,70 Meter groß gewesen sein.

Stuttgart-Zuffenhausen: Polizeibeamte haben am Sonntag (13.11.2016) zwei 37 und 41 Jahre alte Männer in einem Garten im Gewann Hummelsbrunnen vorläufig festgenommen, die zuvor offenbar eine Ziege betäubt und geschächtet haben. Eine Spaziergängerin hörte gegen 13.00 Uhr Ziegenschreie aus dem Schrebergarten [47]. Als sie nachschaute, sah sie eine Ziege, der offenbar der Hals aufgeschnitten worden war und alarmierte die Polizei. Ermittlungen ergaben, dass die Ziege offenbar für ein Familienfest mit einem Hammer geschlagen und geschächtet wurde. Die Beamten beschlagnahmten auf Anordnung der Amtsveterinärin vier weitere in dem Garten lebende Ziegen, die offenbar nicht artgerecht gehalten wurden. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Stuttgart beschlagnahmten die Beamten auch den Tierkadaver, um ihn untersuchen zu lassen.

Düsseldorf: Um Rettungskräfte oder Amtsträger vor Attacken zu schützen, fordert NRW-Ministerpräsidentin Kraft [48] härtere Strafen – und eine Gesetzesänderung. NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) will Polizisten, Rettungskräfte und Amtsträger besser gegen Attacken in ihren Einsätzen schützen. Ihr Kabinett habe eine Bundesratsinitiative zur Änderung des Strafgesetzbuches beschlossen, sagte Kraft am Mittwoch in Düsseldorf. Man müsse die Gerichte in die Lage versetzen, den bestehenden Strafrahmen bei Angriffen gegen Menschen, die in Notlagen Hilfe leisten oder sich als Ehrenamtliche in sozialen Projekten engagieren, deutlich besser ausnutzen zu können. Mit Gesetzänderung sollen Landesbedienste leichter Schmerzensgeld erhalten. Jedes Verhalten, das eine gemeinwohlgefährdende Haltung erkennen lasse, müsse zu einer höheren Bestrafung des Täters führen, betonte Kraft weiter. Sie sei zuversichtlich, dass sich in der Länderkammer eine Mehrheit für den Vorstoß findet. Das Strafrahmen selbst etwa bei Körperverletzungen müsse nicht verschärft werden.

haeftling [49]Luxemburg: Aus dem «Centre hospitalier de Luxembourg» ist am Montagnachmittag ein Häftling der Strafanstalt Schrassig geflohen. Der Mann hatte trotz Handschellen nach einer Untersuchung im Krankenhaus die Flucht ergriffen. Die Polizei leitete eine Fahndung mittels Helikopter ein, auch die Diensthundestaffel rückte aus. Laut Polizei handelt es sich bei dem Häftling um einen Mann Mitte 20, der rund 180 Zentimeter groß ist, «südländisch» [50] aussieht und schwarz gekleidet war. «Seine Hände sind ihm noch mit Handschellen vor dem Körper angebunden», so die Behörde. Der Häftling türmte gegen 15 Uhr während des Abtransports durch Justizbeamte aus der Klinik. Wofür der Mann in Schrassig einsaß, ist derzeit nicht bekannt. Die Polizei rief dazu auf, niemanden in der Gegend rund um das CHL mitzunehmen.

Ulm: Vier Kosovo-Albaner [51] richten Schaden von 65.000 Euro in Gaststätten an

Stuttgart: Ladendetektiv nimmt renitenten Syrer [52] fest

Recklinghausen: Spielhallen-Angestellte schlägt einen ausländischen Räuber [53] in die Flucht

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Asyl-Irrsinn: Erster CDU-Oberbürgermeister fordert Zwangsenteignungen von Wohnungen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschenfeindlichkeit,Kolonisation Deutschlands,Volksverräter | 189 Kommentare

Frank Klingebiel [54]Der Oberbürgermeister von Salzgitter, Frank Klingebiel (CDU), hat sich dafür ausgesprochen, das Grundrecht auf Eigentum vorübergehend einzuschränken. Wegen des starken Zustroms von Asylbewerbern müsse es künftig möglich sein, diese auch in leerstehenden Privatwohnungen unterzubringen, sagte Klingebiel dem NDR [55]. Dies sei nur „unter Einschränkung des Grundrechtes auf Eigentum“ möglich.

Die Besitzer sollten mit einer Zahlung entschädigt werden. Von der Bundesregierung und den Ländern forderte der CDU-Politiker „Gesetze zur Bewältigung einer Notlage“. So müsse es künftig möglich sein, gesetzliche Vorgaben im Bau-, Vergabe- und Haushaltsrecht abzuschwächen, um schnell neue Asylunterkünfte zu bauen.

Zudem sprach sich Klingebiel dafür aus, einen „Marshallplan“ aufzulegen, um die Kommunen bei der Finanzierung der Asylkosten zu unterstützen. Es müsse möglich sein, daß Städte und Gemeinden außerplanmäßig Kredite aufnehmen können. „Die Kommunalaufsicht darf Kommunen nicht zu Steuererhöhungen insbesondere im Bereich der Grund- oder Gewerbesteuer oder zu Leistungskürzungen wie zum Beispiel der Schließung von Schwimmbädern oder der Streichung von Schulsanierungsmaßnahmen zwingen, um Investitionen zur Unterbringung und Betreuung von Flüchtlingen finanzieren zu können“, warnte der Bürgermeister nach NDR-Angaben. (Übernommen von der Jungen Freiheit [56])

» Focus: CDU-OB droht mit Enteignung von Wohnungsbesitzern [57]


Kontakt:

Dienstzimmer des Oberbürgermeisters
Frank Klingebiel (CDU)
Rathaus Salzgitter
Joachim-Campe-Str. 6-8
38226 Salzgitter
Telefon 05341 / 839-3600 oder -3395
E-Mail: oberbuergermeister@stadt.salzgitter.de [58]

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Salzgitter: Kurdenkrieg mit Schusswaffen

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Deutschland,Siedlungspolitik | 55 Kommentare

Am Mittwochmorgen durften die Bewohner von Salzgitter an der bereichernden „Lebensfreude und Herzlichkeit“ zweier verfeindeter Mhallamye-Kurdenclans teilhaben. Die Mhallamye sind eine Gruppierung, die als besonders gefährlich gilt. Mit Schusswaffen, Messern und Baseballschlägern trugen sie ihre Differenzen auf offener Straße aus. Die Bilanz: sieben Schwerverletzte und ein lebensgefährlich Verletzter. Uwe Kolmey vom Landeskriminalamt sprach von einem „flächendeckenden Problem“. Die arabischen Familienclans akzeptierten den deutschen Rechtsstaat nicht und versuchten, ihre Konflikte selber zu lösen, berichtet die Hannoversche Allgemeine [59]. Im Gegensatz zum politisch korrekten NDR [60], der uns über zwei „rivalisierende Gruppen“ informierte, die „zum Großteil aus Salzgitter stammen“. Mag sein, dass Letzteres für einige der Gewalttäter zutrifft – ihre „vielfältige Kultur“ jedenfalls kommt bestimmt nicht von da. (lsg)

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