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Video: AfD entlarvt heuchlerische Kölner Karnevalsvereine

Die Verleihung des “Karl Küpper Preises für Zivilcourage” ausgerechnet an die Mainstream-Schlepperkönigin Carole Rackete hat in Köln und darüber hinaus für unfreiwillige Lacher gesorgt – PI-NEWS berichtete [1]. Die AfD-Fraktion im Kölner Stadtrat hat nun mit einem Video nachgelegt und die Heuchelei führender Kölner Karnevalsvereine entlarvt.

Nicht nur, dass sich der organisierte Karneval überhaupt für eine derartige Groteske hergab. Man war dann zudem noch zu geizig, das Preisgeld von 10.000 wenigstens aus eigener Tasche zu stiften. Vielmehr ließ man sich das Geld von der Stadtsparkasse und der Rheinenergie schenken!

Mit dieser Finanzierung durch stadtnahe Unternehmen schließt sich auch wieder der Kreis zur Vorgeschichte der Preisverleihung. Die AfD-Fraktion hatte ja ursprünglich den Antrag auf Ehrung des stets zeitgeistkritischen Karnevalredners Karl Küpper gestellt und war damit im Stadtrat auf breite Ablehnung gestoßen. Getreu dem Motto: Wenn etwas von der AfD kommt, wird es auf jeden Fall niedergestimmt, egal wie sinnvoll oder gut es auch sein möge.

Hintenrum hatte der kölsche Klüngel diese Idee aber trotzdem weiter verfolgt und den organisierten Karneval dafür eingespannt. Verbunden mit der Pervertierung der Ursprungsidee, nun ausgerechnet eine völlig zeitgeistkonforme Person wie Carole Rackete sozusagen als Schlag ins Gesicht der AfD zu ehren – was Frau Rackete in ihrer Rede während der Preisverleihung auch offenherzig zugab.

Die AfD-Ratsfraktion hat diesen Skandal und die Preisverleihung deshalb in einem interessanten Video nochmal aufgearbeitet. Der Fraktionsvorsitzende Stephan Boyens entlarvt dabei die Heuchelei der Verantwortlichen und den erneuten Verrat des Kölner Karnevals an Karl Küpper. Zudem kündigte Boyens an, dass in dieser Angelegenheit auch im Rat noch nicht das letzte Wort gesprochen sei. Die Jury des nun jährlichen Preises forderte er schon jetzt auf, das nächste Mal einen wirklichen Helden der Zivilcourage zu ehren: nämlich posthum den ermordeten französischen Lehrer Samuel Paty.

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Kein Einzelfall: Der Scharia-Mord an Samuel Paty

geschrieben von byzanz am in BPE,Dschihad,Islam,Islamisierung Europas,Video | 46 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die fürchterliche Ermordung des französischen Geschichtslehrers Samuel Paty erklärt sich durch die Ideologie des Politischen Islams. Schon der Prophet Mohammed, der im Islam als der „vollkommene Mensch“ und das „perfekte Vorbild“ für alle Moslems gilt, ließ 43 seiner Kritiker töten [2]. 22 davon waren lediglich Spötter und Beleidiger, darunter auch eine alte Frau, die nur ein höhnisches Gedicht über ihn verfasst hatte. Auf die „Beleidigung“ des „Propheten“ fällt in der Gesetzgebung des Politischen Islams, der Scharia, seitdem die Todesstrafe.

In diese Scharia-Tradition fallen auch beispielsweise die Todesfatwa durch den damaligen Staatspräsidenten der Islamischen Republik Iran, Ayatollah Khomeini, gegen den indisch-britischen Schriftsteller Salman Rushdie, die Anschläge gegen die dänische Zeitung „Jyllands Posten“ und ihren Karikaturisten Kurt Westergaard sowie die Ermordung von elf Zeichnern und Angestellten der französischen Satire-Zeitschrift „Charlie Hebdo“, um nur einige Fälle zu nennen.

So ist es auch kein Wunder, dass der 18-jährige Mörder von Samuel Paty, der tschetschenische Moslem Abdullah Anzorov, nicht nur in Frankreich, sondern auch in Deutschland von moslemischen Fundamentalisten gefeiert wird. Wie der Tagesspiegel berichtete, wurde der Köpfer als „Löwe aus Frankreich“, „Märtyrer“, den „die Ehre des Propheten Mohammed bewegte“ gelobt und „beneidet“ für seine „Tatkräftigkeit“. Allah könne stolz auf ihn sein.

Den Facebook-Eintrag [3] der Jüdischen Rundschau, in dem Anteilnahme für das Schicksal von Samuel Paty geäußert wurde, haben 209 Moslems mit einem höhnischen Lachen quittiert.

Weiter angeheizt hat den Clash der Kulturen der türkische Präsident Erdogan, indem er den französischen Staatspräsidenten Macron als „geisteskrank“ [4] und „islamophob“ bezeichnete. Nur weil jener das Recht verteidigte, im Zuge der in westlichen freien Demokratien garantierten Meinungsfreiheit eben auch Karikaturen zeigen zu dürfen.

In der islamischen Welt gibt es mittlerweile Massendemonstrationen aus Solidarität für den Mörder von Samuel Paty, beispielsweise in Jemens Hauptstadt Aden [5]. Dort nennen sich Demonstranten „Die Armee Mohammeds“, feiern den Enthaupter Abdullah Anzorov, drohen Macron und verbrennen französische Flaggen.

In Pakistans größter Stadt Karachi demonstrieren Tausende [6] für den Propheten Mohammed und steigen mit den Schuhen auf Fotos des französischen Staatspräsidenten, was eine der schlimmsten Beleidigungen im Islam darstellt.

Das Morden im Namen des Politischen Islams und der Scharia geht unterdessen weiter: Am Donnerstag Morgen wurden in der Basilika Notre Dame in Nizza drei Menschen von einem Moslem getötet, darunter zwei Frauen, eine davon geköpft, eine durch Stiche in den Hals, mehrere Menschen wurden verletzt (PI-NEWS berichtete [7]). Der Mörder rief bei seinen Morden das übliche „Allahu Akbar“. Und auch kurze Zeit später konnte die französische Polizei nur durch beherztes Eingreifen einen möglichen Angriff in Avignon [8] verhindern.

Nachdem die Bürgerbewegung Pax Europa von den Kundgebungen in Fulda am Freitag und Kassel am Samstag zurückgekehrt ist, folgen weitere Videos über Todes-Fatwen gegen Propheten-Islam-„Beleidiger“ und moslemischen Karikaturen-Terror auch in Deutschland.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [9] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [10]

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