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Akif Pirinçci: Da sprach der linke Häuptling der Indianer

Von AKIF PIRINCCI | Sie kennen doch sicherlich Sascha Lobo [1], den berühmtesten Irokesen unseres bunten Indianer-Reservats.

Sascha ist irre wichtig, weil er schon so aussieht, so total crazy und auf jede spießige Erscheinungsform scheißend mit seinem hahnkamm-roten Irokesen-Schnitt trotz seiner 45 Lenzen auf dem Buckel. Einfach geil, der Typ, ein Außenseiter, da er bis zu den Kiemen grün-links versifft ist, also mutterseelenallein auf weiter politischer Flur steht, todesmutig in der Nazi-Hochburg Berlin-Prenzlauer Berg wohnt und nur von der “Weißen Rose” unserer Zeit namens DER SPIEGEL die Gelegenheit bekommt, seine kostbaren Gedankengänge unter dem Iro den letzten verbliebenen Antifaschisten als Kolumnen kundzutun.

Sascha ist so etwas wie Charles Bukowski für junge Menschen, die im Studiengang “Kevin-Kühnertologie und Luisa-Neubaueristik” eingetragen sind, also später einmal mit Schwätzen im industriellen Maßstab vom Staat monatlich ein Gehalt von 11.298 Euro brutto erhalten möchten.

Doch viele wissen nicht, was Sascha noch so auf der Latte hat. Nach Selbstauskunft ist er nämlich auch noch “Autor und Strategieberater, Schwerpunkte Internet und Markenkommunikation”, trägt bei ÖR-Talk-Shows, zu denen er immer wieder gern eingeladen wird, eine Anzugsjacke, damit man nicht denkt, er wäre irgend so ein ungewaschener Punk, der sich schon mit 17 das halbe Hirn weggesoffen hat, und er besitzt, wer hätte das geahnt, Humor, der Schelm.

So schreibt er am 19.8. auf SPIEGEL-Online eine saukomische Verarsche über Bürger(Muschi-Zeichen)innen, die rechts sind, also so eine Art Kombination aus Scheiße und Kotze darstellen. Aber begnadeter Sprachkünstler und King of Comedy, der Sascha nun mal ist, tut er es natürlich nicht so plump, sondern kleidet sein Anliegen als Ratgeber: “Anleitung in fünf Schritten – So klappt es mit dem Rechtsruck” [2]. Während wir uns vor Lachen einpissen, demaskiert er den rechten Geist, der bereits alle mit Ausnahme von Udo Lindenberg, Campino, Herbert Grönemeyer und ein paar andere Multimillionäre infiziert hat, auf das Vorzüglichste.

Sascha hat dabei nur ein Problem. Bekanntlich entstehen Komik und Ironie aus einem Widerspruch, der sich in einer Pointe bricht. Wenn aber in einer Sache kein Widerspruch besteht und sie nur eine behauptete Konstruktion ist, muß man so tun, als wäre da trotzdem was. Das muß man sich so vorstellen, als lache jemand sich selber aus, weil er sich für einen Blödian hält und dann sagt “Dem habe ich’s aber gezeigt!” Man erzählt sich den Witz sozusagen selber.

Nach dieser kniffligen Methode arbeitet auch Sascha, nämlich mit der Methode der Verdrehung, damit es in sein Weltbild paßt. Doch genug der Theorie, lassen wir jetzt unsern Politclown zu Wort kommen:

“1. Ungleichwertigkeit

Die Essenz des Rechtsseins ist die Überzeugung: Ich bin mehr wert als du. Mit diesem kleinen Sätzlein bewaffnet, lässt sich noch jedes Thema auf rechts wenden.

Natürlich bin ich mehr wert als du, Sascha. Das hat aber nichts mit Rechtssein zu tun, sondern nennt sich Selbsterhaltungstrieb oder “Erst komme ich!” Du willst mir doch nicht erzählen, daß in eurem SPIEGEL-Knusperhäuschen nicht täglich Schlachten ausgefochten werden, wer was schreiben und so seinen Ruhm und Wert steigern darf und wer wieviel dafür bekommt, insbesondere mehr als der andere. Kann es sein, daß die SPIEGEL-Belegschaft zwar jeden Morgen den Jeder-Mensch-ist-gleich-wert-Vaterunser betet, um aber gleich danach klammheimlich bei sich “Nur dieses Arschloch an Ressortleiter ist völlig wertlos und fehl am Platz, da gehöre eigentlich ich hin” zu denken? Ich glaube schon. Und ich wette, während ihr den ganzen Tag relotiusiert, knobelt ihr im Geiste für eure betriebsinternen Feinde die raffiniertesten Mordphantasien unter schlimmsten Qualen aus.

Genauso steht es mit den vielen Parasiten und Schmarotzern der sogenannten geistigen, selbstredend linksfaschistischen Elite, die an den Steuergeld-Eutern dieses Dreckspacks an Regierung hängt wie eine Schar unersättlicher Fledermäuse.

Glaubst du im Ernst, Sascha, diese Gender-Psychotiker, kriminellen NGOs, die das deutsche Volk ohne Unterlaß in die Armut und zu Tode fickenden Wohlfahrts-und-Migrations-Industriellen, das Millionenheer der nutzlosen Geschwätzwissenschaftler, all die in Blabla-Instituten und Ämtern arbeiten-tuenden gescheiterten Existenzen im Besser-Menschen-Fell, die zum Erbrechen häßlichen, dummen alten Fotzen, die irgendwas in Feminismus, Gleichstellung und Loch-Wissenschaften machen und die in früheren Zeiten wenn überhaupt nur vom Dorfdeppen im Vollrausch bestiegen worden wären, die delirierenden Schwulen-, Lesben- und eingebildeten Multi-Geschlechtler in Heiße-Luft-Manufakturen, die vom Staat gekaufte Presse [3], überhaupt der ganze uns in den Ruin treibende Schnorrer-Scheißhaufen, glaubst du im Ernst, Sascha, daß die je auch nur einen einzigen Gedanken an die Wertigkeit der sie durch ihre harte Arbeit Finanzierenden verschwendet hätten?

Tun sie es jetzt, da mindestens ein Viertel der Wirtschaft wegbricht und die Steuersklaven zusehen müssen, wie sie ihre Insolvenzen überleben? Nö, auch jetzt sagen sich die Staatsanteil-Privilegierten “Erst kommen wir!”

Aber ich habe die leise Ahnung, Sascha, daß du gar nicht uns Deutsche meinst, wenn du von der Gleichwertigkeit von Menschen quasselst, sondern nur “geflüchtete” Moslems und Neger. Daher gehe ich davon aus, daß du mindestens 10 von diesen Illegalen bei dir persönlich in deiner Villa aufgenommen hast und ihnen jeden Morgen den Rücken massierst. Aber eine Frage, Sascha: Wieso können diese Menschen, unter denen es keine wenige gibt, die Leute, sogar kleine Kinder vor einen ICE stoßen und mit Autos absichtlich in Menschenmengen rasen, nicht ihre Gleichwertigkeit behalten, indem sie bei sich zu Hause bleiben? Oder meinst du, die Gleichwertigkeit eines Menschen wird erst erlangt, sobald dieser einen Fuß in die Bundesrepublik Deutschland gesetzt hat?

Und falls du mir jetzt mit dem Grundgesetz kommen willst, der wurde am 23. Mai 1949 in Bonn am Rhein in öffentlicher Sitzung konstituiert. Da waren Sozial-Touristen, Asylbetrüger und sonstige beduinische Mitnahme-Effektler hierzulande weniger präsent als Yetis. Und dein Dünnschiß-Spruch “Ich bin mehr wert als du” gilt heute in Merkelistan eher für den feinsämigen, stets gut ausgeruhten Mohammed mit seinen zwei Ehefrauen und sechs Kindern als für die flaschensammelnde deutsche Oma.

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Akif Pirinçci: Der Lobo-Tomierte

geschrieben von PI am in Deutschland | 112 Kommentare
Sascha Lobo.

Von AKIF PIRINCCI | Woran erkennt man, daß ein Mensch verrückt geworden ist? Nun, er redet plötzlich wirres Zeug, tut irrationale Dinge, sagt, daß er Stimmen höre, die andere nicht hören, hat seltsame Visionen und gibt sein geregeltes Leben nach und nach der Auflösung preis. So in etwa.

Woran erkennt man jedoch, daß ein Mensch sich zwar äußerlich wie ein Verrückter aufführt, aber ansonsten sein Leben völlig rational, vorausschauend und auf Konsequenzen bedacht weiterlebt?

Zum Beispiel daran, daß er überall und mit Leichenbittermiene und Grabesstimme herausposaunt, daß uns bereits in ein paar Jahren der Klimawandel alle rösten und töten werde, aber sich gleichzeitig heimlich ein Haus kauft, welches er hälftig über einen Kredit mit 30-jähriger Laufzeit finanziert. In diesem Fall wird die Verrücktheit, die heutzutage 1:1 den deutschen Zeitgeist darstellt, lediglich vorgetäuscht, um an ganz egoistische Ziele zu gelangen. Bei dem Klima-Heini mag es die gutdotierte Stelle bei irgendeinem Umweltamt oder einer Nichtregierungsorganisation sein, die desto besserdotierter zu werden verspricht, je mehr die Klimahysterie steigt.

Es gibt allerdings auch so ein Zwischending, bei dem man nicht genau unterscheiden kann, ob der Offenbarer der bekloppten Weltsicht tatsächlich den Verstand verloren hat oder sie nur offenbart, um seine eigennützige Agenda mittels irrer Unterstellungen zu verfolgen:

“Denn das zeichnet den Faschismus aus: Früher oder später tötet er.”

Dieser Satz ist keineswegs einem bedeutenden Geschichtsbuch entnommen, das die Monstrositäten des Dritten Reiches abhandelt. Dieser Satz meint auch keineswegs den eingewanderten Islam-Faschismus hierzulande, der im Gewande einer Religion Frauen zum rechtlosen Fickvieh degradiert und durch entsprechender Verpackung zum Besitz des Mannes deklariert, ein Herrenmenschentum gegenüber seinen ihn über Sozialtransfers fütternden Gastgebern an den Tag legt und überhaupt die aufgeklärte Moderne des Westens wieder schleunigst in seine Neandertal-Höhle befördern will.

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Anzeige. [6]

Nein, dieser Satz steht in der aktuellen SPIEGEL-Online-Kolumne des bekanntesten Irokesen Deutschlands Sascha Lobo [7] vom 4. September mit dem Titel “Medienschuld und Merkels Beitrag” [8]. Unser Halb-Mensch-halb-grün-links-versiffter-Regierungspropaganda-Subwoofer Sascha meint damit die neulichen Wahlsiege von AfD in Sachsen und Brandenburg, die nach seiner Lesart über kurz oder lang dazu führen werden … naja, daß die Mitglieder dieser aufstrebenden Partei, deren Wähler, Sympathisanten oder nicht existenten Verharmloser in den Systemmedien … naja, irgendwie alle töten werden, wenn sie Alexander Gaulands Hunde-Krawatten nicht geil finden … naja, vielleicht nicht alle, sondern nur die Fatzkes mit einem Irokesen-Schnitt, die gestern noch glaubten, die “bunte” Diskursherrschaft ihrer immer weniger verkäuflichen Lügen- und Käseblätter längst in deutsche Köpfe einbetoniert zu haben.
 
Eigentlich ist Sascha bei SPIEGEL-Online fürs Internet-Gedöns verantwortlich und vermittelt in seinen Kolumnen gewöhnlich den Eindruck, er stünde sekündlich mit den Google- und Apple-Zentralen in Wählscheiben-Telefon-Kontakt, damit er uns über deren meist bösen Strategien aufklären kann. Doch diese scheußlichen Wahlergebnisse in Dunkel-Deutschland haben ihn über sich hinauswachsen und das Erbe Dietrich Bonhoeffers antreten lassen.

Auch der Rest der hell-deutschen Journaille stimmte gleich eine Minute nach den ersten Fernseh-Hochrechnungen am Sonntag aufheulend in diesen Wehret-den-Anfängen-Klamauk ein, von der Furcht erfaßt, daß die Scheiß-AfDler vielleicht doch die Steuerkohle für ihre Vorträge und Symposien zumindest auf kommunaler Ebene abstellen oder gar irgendwie in den öffentlich-rechtlichen Rundfunk eindringen und sie und Ihresgleichen durch lauter kleine Goebbels ersetzen lassen könnten.

(Weiterlesen bei der-kleine-akif.de… [9])

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Der Spiegel ist von der Relotius-Krankheit noch längst nicht geheilt

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Lügenpresse | 137 Kommentare

Von JUPITER | Howgh – Spiegel-Irokese Sascha Lobo hat gesprochen! Am Tag 30 nach Relotius legt der Kolumnist mit der pinken Haartolle noch eine Lügen-Schippe drauf und fordert von den Medien mehr linke Haltung, statt sich von Rechten instrumentalisieren zu lassen. Zum Beweis  führt Lobo den Fall Frank Magnitz [10] an und zieht ihn in Zweifel: „Die AfD lügt, wenn es ihr in  den Kram passt“.

Man fragt sich, in welcher Blase Lobo wohl lebt, wenn er schreibt [11], der „Aufstieg der autoritären Kräfte weltweit wäre ohne Medien nicht möglich gewesen, und zwar sowohl sozialer wie redaktioneller Medien. Die Verantwortung für eine weitere Stärkung der Rechten, Rechtsextremen, Autoritären liegt zum guten Teil bei ebendiesen Medien.“

Meint Lobo das tatsächlich ernst? Millionen von Lesern, die sich jeden Morgen aufs Neue über die einseitig linke Berichterstattung ärgern und deshalb massenhaft ihre Abos gekündigt haben, schreiben nach Meinung des Spiegel-Kolumnisten angeblich „die Rechten“ erst stark? Ist das die Realität?

Was raucht Lobo, leidet er an Gehirnerweichung? Die dramatisch sinkenden Auflagezahlen insbesondere beim Spiegel beweisen das Gegenteil seiner These. Die Leser haben die Schnauze sprichwörtlich gestrichen voll von der linksversifften Haltungsjournallie und würden sie noch mehr kündigen, wenn sie nicht mitunter auf die täglichen Lokalnachrichten angewiesen wären.

In dieser Situation schreibt Lobo absurde Sätze zu Brexit („tobt“), Trump („wütet“) und der AfD („opferposiert“) wie: „Dass die redaktionellen  Medien immer noch nicht merken, dass sie instrumentalisiert werden – oder es nicht merken wollen, oder es merken und richtig finden. Jeden verdammten Tag aufs Neue.“

Lobo verlangt von Journalisten „Scheinneutralität“, wenn sie nicht wollten, dass Deutschland „verungarnt, vertrumpt, verbrasilt“ werden soll. Was wohl heißen soll, dass sich Journalisten verstellen, ihre wahre Haltung und Absichten verschleiern sollen. Denn sonst instrumentalisierten die „autoritären Kräfte die Qualitätsmedien der liberalen Demokratien weltweit“.

„Wo bleibt die Aufarbeitung dieses massiven, journalistischen Riesenversagens zugunsten der AfD, samt der Konsequenzen?“, fragt Lobo. Besser und notwendiger wäre es allerdings, wenn der Spiegel selbst sein katastrophales Image aufarbeiten würde. Denn die irren Äußerungen seines prominenten Mitarbeiters zeigen eines ganz deutlich: der Spiegel ist von seiner Relotius [12]-Krankheit noch längst nicht geheilt. Er hat noch mehr Relotiusse in seinen Reihen, die die Wahrheit verbiegen und nach Gusto schön- oder schlechtschreiben.

Typen wie Sascha Lobo sind jedoch noch abträglicher für den deutschen Journalismus als schönschreibverliebte Lügenbolde a la Relotius. Es sind journalistische Volkserzieher wie Anja Reschke und Co und linke journalistische Nazis wie Sascha Lobo-Relotius, die zunehmend auf Goebbel`schen Spuren wandeln.

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