- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Das islamische Opferfest – eine organisierte Massentierquälerei

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Jedes Jahr feiern Moslems vier Tage lang das Opferfest, das auf arabisch „Eid ul-Adha“ und auf türkisch „Kurban Bayrami“ genannt wird. Es handelt sich um das höchste islamische Fest, das zum Höhepunkt der Wallfahrt nach Mekka stattfindet, der Haddsch. Am Montag vergangener Woche ging das diesjährige betäubungslose Schächten von zig hunderttausenden bedauernswerter Tiere zu Ende (siehe BPE-Video oben).

Hintergrund dieses Opferfestes ist eine Geschichte aus dem Alten Testament, die in der Genesis erzählt wird. Darin testet der Gott Jehova die Treue von Abraham, indem er ihm befiehlt, seinen Sohn Isaak zu opfern. Als Jehova merkt, dass Abraham wirklich bereit ist, zu gehorchen, lässt er die Tötungsausführung durch einen Engel unterbinden. Er zeigt Abraham einen Widder im Dickicht, den er anstelle seines Sohnes töten und opfern soll.

Diese biblische Geschichte hat Mohammed in seinen Koran übernommen, allerdings, wie so oft, leicht verändert. Abraham wird dort zu Ibrahim und sein Sohn Isaak zu Ismael.

Anders als in der Bibel, wo der Sohn zunächst nicht ahnt, dass er von seinem Vater geopfert werden soll, kündigt ihm dies der Vater im Koran an. Normalerweise würde so etwas fürchterliche Todesängste bei einem kleinen Kind auslösen. Nicht aber in der koranischen Erzählung bei dem kleinen Ismael, in Sure 37 beschrieben:

„Als dieser das Alter erreichte, daß er mit ihm laufen konnte, sagte er: „O mein lieber Sohn, ich sehe im Schlaf, daß ich dich schlachte. Schau jetzt, was du dazu meinst.“ Er sagte: „O mein lieber Vater, tu, was dir befohlen wird. Du wirst mich, wenn Allah will, als einen der Standhaften finden.“ (Sure 37, Vers 102)

Im Koran ist der Sohn also bereit, sich von seinem Vater schlachten zu lassen, wenn Allah das so will. Damit wird das Grundprinzip des Islams unterstrichen, die totale Unterwerfung unter den Willen Allahs. Islam heißt schließlich auch „Unterwerfung“. Allah reicht die Bereitschaft Ibrahims, seinen Sohn zu töten, ebenfalls aus und er bietet ein Tier als Ersatz an:

„Und Wir lösten ihn mit einem großartigen Schlachtopfer aus.“ (Sure 37, Vers 107)

Diese Geschichte nehmen Moslems nun jedes Jahr zum Anlass, massenhaft Tiere zu schächten. Gemäß islamischer Vorschrift, denn Blut ist Moslems in mehreren Koranversen verboten, genauso wie Schweinefleisch (2:173, 5:3, 6:145, 16:115).

Da man im Islam im allgemeinen der Meinung ist, ein Tier könne nur im wachen Zustand richtig ausbluten – was falsch ist – werden den bedauernswerten Tieren bei vollem Bewusstsein die Kehlen durchgeschnitten. Anschließend lässt man sie in einem minutenlangen Todeskampf ausbluten. Dabei werden häufig islamische Gebete gesprochen [1]. Die von dem äußerst brutalen Ritual betroffenen Tiere sind in erster Linie Schafe, Ziegen, Rinder, Kamele und Wasserbüffel. Die grausamen Bilder und Videos vom Opferfest dürften jedem Tierfreund schwer an die Nieren gehen.

Ein Gutachten der Bundestierärztekammer [2] aus dem Jahr 2008, das weltweit 70 Untersuchungen auswertete, ergab, dass es selbst unter optimalen Bedingungen bei dem überwiegenden Teil betäubungslos geschächteter Tiere zu erheblichen Leiden und Schmerzen komme. Der qualvolle Todeskampf dauere minutenlang. Der damalige Präsident der Bundestierärztekammer Dr. Ernst Breitling urteilte wörtlich:

„Es liegt ein klarer Fall von Tierquälerei vor“

Bereits 2008 schätzte die Bundestierärztekammer, dass in Deutschland jährlich alleine eine halbe Million Schafe auf diese fürchterliche Weise ums Leben kommen.

In vielen islamischen Ländern nehmen Moslems die grausamen Tötungen beim Opferfest auf offener Straße vor. Teilweise wie am Fließband mit dutzenden von Tieren, die nach dem Durchschneiden ihrer Kehlen auf einen Haufen geworfen werden. Dort liegen dann die zuckenden Körper neben- und übereinander im Todeskampf.

Moslems, auch Kinder, schauen diesem fürchterlichen Treiben ohne jegliches Mitleid oder Bedauern zu. Da es schließlich Bestandteil der „Religion“ ist. Und da ist weder Kritik noch Hinterfragen gestattet.

Auch in Deutschland wird dieses betäubungslose Schächten Moslems in Form von „Sondergenehmigungen aus religiösen Gründen“ gestattet. Das grausame Schlachten ist nunmal religiös begründet und beginnt am Morgen des ersten Tages mit einem rituellen Festgebet, häufig in der Moschee, und einer Ansprache des Imams. Der Kopf des armen Tieres wird vor dem Schnitt durch die Kehle in Richtung Mekka gestreckt, dem heiligsten Ort des Islams.

Die Teilnahme an diesen Tier-Tötungen ist für sunnitische Moslems übrigens Pflicht. Besonders fatal ist es in diesem Zusammenhang, dass sich moslemische Schüler in Deutschland am ersten Feiertag vom Unterricht befreien lassen können, um bei dieser schlimmen Prozedur ganztägig dabei sein zu können.

Schlimm genug, dass sich gegen diese massenhafte organisierte Tierquälerei kaum Protest rührt. Auch die meisten Tierschutzorganisationen sind bei dem Thema äußerst zurückhaltend. Keine Partei außer der AfD spricht sich dagegen aus. Vor allem die linken Heuchler und Doppelmoralisten bei den Grünen, die sich ansonsten immer so engagiert für das Wohl von Tieren aussprechen, halten hier feige ihren Mund.

Glückwünsche deutscher Politiker für diese Tierquälerei

Und dann gibt es auch noch Politiker, die Moslems zu dieser Tierquälerei alles Gute wünschen. In erster Linie bei der SPD, der Partei, die sich wie keine andere kritiklos an den Islam anbiedert und kluge Menschen wie einen Thilo Sarrazin, der die Wahrheit über diese in weiten Teilen gefährliche Ideologie ausspricht, aus der Partei wirft.

So bedauert Bundesaußenminister Heiko Maas, dass das Opferfest in Zeiten von Corona „anders gefeiert“ werde als sonst. Normalerweise würden „viele Freunde und Verwandte zusammenkommen“. Maas wünscht „allen unseren muslimischen Freundinnen und Freunden in aller Welt“ ein „gesegnetes“ Opferfest. Und ruft ihnen auch noch auf arabisch „Eid Al Adha! Eid Mubarak!“ zu. Fröhliche Tierquälerei also (PI-NEWS berichtete [3]).

Noch erbärmlicher wird es bei dem SPD-Bundestagsabgeordneten Helge Lindh, der ein Video [4] auf seiner Facebookseite gepostet hat, in dem er in einem schleimigen und geradezu unterwürfigen Ton ein „glückliches, sicheres, gesegnetes und gesundes Opferfest“ wünscht. Abraham würde „alle Weltreligionen einigen“ und das Opferfest bedeute „Mitgefühl“.

Nun, ganz sicher bedeutet es kein Mitgefühl mit den leidenden geschächteten Tieren. Wenn überhaupt irgendein Mitgefühl bei dieser fürchterlichen Prozedur geben sollte, dann allerhöchstens mit den Armen und Bedürftigen, denen ein Drittel des geschächteten Fleisches zukommen soll. Ein Drittel behält die schlachtende Familie, ein weiteres Drittel geht an die moslemischen Verwandten.

Und dann freut sich SPD-Lindh auch noch, dass zu Beginn des Opferfestes Thilo Sarrazin „endlich“ aus seiner Partei geflogen sei. Der ehemalige Finanzsenator in Berlin und Bundesbank-Finanzvorstand, seit einem knappen Jahrhundert SPD-Mitglied, wird damit sozusagen zu einem „Schlachtopfer für Allah“ [5], wie Philosophia Perennis schlussfolgerte.

In seinem Tweet [6], in dem Lindh verkündet, dass es „einen Gott gebe“, ohne uns zu verraten, welcher, berichtet er auch, dass er 2010 bei einer Lagekonferenz der nordrheinwestfälischen Jusos 25 Minuten lang das Buch „Deutschland schafft sich ab“ von Thilo Sarrazin zerrissen habe. „Islamhass“ habe in der SPD nichts zu suchen.

Dafür aber ganz offensichtlich Hass auf Islamkritiker. Helge Lindh zeigt hier einen geradezu infantilen Zorn auf jemand, der faktisch bewiesene Tatsachen über den Islam ausspricht. Die aber nicht in das linksgestörte Weltbild passen. SPD-Lindh steht symptomatisch für die pathologische Realitätsverweigerung und ideologische Borniertheit, die weite Teile der ehemaligen Volkspartei heutzutage kennzeichnet.

Aber auch bei der CDU biedert man sich bei diesem eigentlich klar zu verurteilenden Anlass an: Deren Generalsekretär Paul Ziemiak wünschte auf englisch [7] allen Moslems weltweit, die diese Tierquälerei „feiern“, ein „glückliches“, „sicheres“ und „friedliches“ Opferfest. Das ist ein Schlag ins Gesicht aller Tiere, die diese Barbarei weder „glücklich“ noch „sicher“ oder gar „friedlich“ empfinden können.

BPE-Forderung zur Beendigung der „staatlich legitimierten Tierquälerei“

Die Bürgerbewegung Pax Europa hat zum Thema Halal-Schlachtung das Flugblatt [8] „Staatlich legitimierte Tierquälerei“ herausgegeben. Darin ist beschrieben, wie grausam das betäubungslose Schächten für Tiere ist. So dauert beispielsweise der Todeskampf eines Rindes bis zu 15 Minuten. Die Tiere ersticken dabei in für sie größten Angst- und Stress-Situationen an ihrem eigenen Blut und Erbrochenem.

Die BPE fordert die sofortige Abschaffung der Ausnahmeregelung, die die archaische Praxis des betäubungslosen Schächtens von Tieren in Deutschland gestattet. Und das generelle, ausnahmslose Verbot des Schlachtens von Nutztieren ohne Betäubung. Zudem das Einfuhrverbot von Fleischprodukten, die von betäubungslos geschächteten Tieren stammen. Dasselbe gilt für die Ausfuhr von Lebendtieren in Länder, in denen die Tiere anschließend nach islamischer Praxis betäubungslos geschächtet werden.

Die Religionsausübung darf, so wie es unsere demokratische Rechtsordnung vorsieht, nicht gegen andere Gesetze verstoßen. Dies ist hier mit dem Verbot des betäubungslosen Schächtens laut Tierschutzgesetz Paragraph 4a [9] gegeben. Leider gibt es dagegen ein Skandalurteil des Bundesverfassungsgerichts [10] aus dem Jahre 2002, das die Ausnahmegenehmigungen „aus religiösen Gründen“ gestattet. Dieses Urteil hat Dämme brechen lassen. Die Legitimation des betäubungslosen Schächtens stellt eine Unterwerfung des deutschen Staates unter den Machtanspruch des Politischen Islams dar.

Allen Döner-Liebhabern hierzulande sei gesagt, dass ein Großteil dieses Fleisches von betäubungslos geschlachteten Tieren stammt. Da es sowohl Moslems als auch Nichtmoslems verzehren, wird die vermeintliche Ausnahmeregelung, die eigentlich ausschließlich für Moslems gilt, für den gesamten Verbrauchermarkt angewendet und damit ad absurdum geführt.

Wer Tierschutz ernst nimmt, sollte auf halal geschlachtetes Fleisch verzichten. Denn wo halal draufsteht, ist Tierquälerei drin.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [11] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [12]

Like

Bremerhaven: Muslimische Tierquäler gefasst

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Islam,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 93 Kommentare

Die Zeit des Fastenmonats Ramadan ist für Moslems eine Zeit der Besinnung und der Einkehr. Ab dem 15. Mai ist es auch heuer wieder so weit. Jedes Jahr wieder besinnen sie sich darauf, dass es am Ende eines Fastentages natürlich lecker Fleisch geben muss. Für fromme Muslime ist es dabei unverzichtbar, dass die Tiere auch unnötig leiden, bevor sie sterben. Dazu hat sich ihr „Prophet“ ausgedacht, dass den Tieren ohne Betäubung die Kehle durchgeschnitten werden soll, und das nicht nur im Ramadan, sondern das ganze Jahr über.

„Buten un Binnen“ berichtet:

Eine nicht genehmigte Schächtung hat am Sonntag in Bremerhaven einen Polizeieinsatz ausgelöst. Wie die Polizei mitteilte, hatten Anwohner im Ortsteil Schiffdorferdamm beobachtet, wie ein Schaf zur Schlachtung vorbereitet wurde.

Als die Beamten kurze Zeit später eintrafen, war die Kehle des Tieres schon durchtrennt. Das Schaf sollte offenbar wegen der anstehenden Fastenzeit für Muslime geschlachtet werden. Am 16. Mai beginnt der muslimische Fastenmonat Ramadan.

Die Polizei stellte den Tierkadaver sicher. Illegale Schlachtungen stellen einen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz dar. Gegen die Beteiligten wurden Anzeigen erstattet.

Nun steht von deutschen Tierschutzgesetzen oder Hygienevorschriften nichts im Koran, auch nichts von Mitleid gegenüber den Kreaturen, die zwar in der Islam-Rangfolge noch vor den “Ungläubigen“ rangieren (Sure 8:55: Wahrlich, schlimmer als das Vieh sind bei Allah jene, die ungläubig sind und nicht glauben werden), deren Befinden aber sonst auch egal ist.

Die einzige Ehre, die man ihnen gewährt, ist, dass sie Richtung Mekka schauen dürfen, während sie zu Tode gefoltert werden, dank dem gütigen Mohammed.

Woher die frommen Mohammedaner ihr Schaf bekommen haben, wollte Radio Bremen offensichtlich nicht wissen. Sie schreiben nichts darüber und haben wohl auch nicht bei der Polizei nachgefragt, woher das Tier stammt. Es wäre ja interessant zu erfahren, ob ein deutscher Landwirt es ihnen aus Unwissenheit oder Profitsucht zum Quälen überließ oder ob es die frommen Moslems für ihren Teufelsdienst einfach mitgehen ließen. Die Polizei wird’s wohl wissen, Radio Bremen interessiert es nicht. [13]

Like

Schaf aus Berliner Zoo geschächtet – Das Schweigen der Lämmer!

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Islam | 125 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Es war einmal ein Land, in dem Schafe gut und gerne lebten… Aus einem Tiergehege in Berlin-Neukölln haben Unbekannte zwei Schafe gestohlen [14] – eines davon töteten sie. Mitarbeiter des Streichelzoos fanden nur noch die ausgeweideten Überreste. Die Polizei ermittelt. Ein weiterer brutaler „Härtefall“ aus einem Streichelzoo im Babylon Berlin.

Unbekannte Täter kletterten in der Nacht zum Freitag über den Zaun des idyllischen Tierparks Neukölln [15], der vor allem für die Großstadtkinder eine Heile-Welt-Oase inmitten Berlins war. Sie fingen ein zweijähriges Jungtier und ein trächtiges Mutterschaf ein, warfen beide Tiere über die Einzäunung und schächteten das erwachsene Schaf in einem angrenzenden Gebüsch an der Rixdorfer Höhe. Am Jungtier vergriffen sie sich physisch nicht ersichtlich, es erlitt aber beim Wurf über den über zwei Meter hohen Zaun größere Verletzungen und ist seit dem Einzelfall „apathisch“.

„Wölfe im Schafspelz“

Die Tierpfleger des kleinen, von einer gemeinnützigen GmbH im Auftrag des Bezirks Neukölln betriebenen Streichelzoos sind noch immer fassungslos. „Wir trauern um Rosé, auf deren Lamm wir uns schon gefreut hatten“, sagt Gruppenleiter Gerrit Harre. Das trächtige Tier gehörte zur kleinen Herde der ostfriesischen Milchschafe. Rosé sei nach der Schächtung gehäutet worden – der Kopf wurde halal abgetrennt. Alles was an dem Schaf verwertet werden konnte, hätten die Täter herausgetrennt. Nun überlegt das Team des Tierparks, wie die Gehege in der Nähe des Haupteingangs der Hasenheide am Hermannplatz eventuell noch besser gesichert werden könnten. Der Hermannplatz liegt an der Sonnenallee, der berüchtigten Berliner Scharia-Al-Arab [16] – der Straße der Araber – in der sich selbst lange hier lebende türkische Mitbürger nicht mehr sehr wohl fühlen.

Schutzzaun mit Metallstacheln versehen – Fachkundige Schnitte

Nach ersten Ermittlungen der Polizei überwanden die Täter den 2,40 Meter hohen Zaun, obwohl dieser am oberen Rand mit Metallstacheln versehen ist. Nachdem sie das Mutterschaf ausgeweidet hatten, ließen sie nur dessen Klauen, den Kopf, das Fell und die Organe zurück. Es seien saubere, kundige Schnitte gesetzt worden, erläuterte Polizeisprecher Petersen. Alles deutete auf eine professionelle Schlachtung hin. Weshalb die Täter das Jungtier Emma verschonten, ist noch unklar.

Polizei und Tierpark bitten nun mögliche Zeugen des Geschehens, sich zu melden. Die Polizei ermittelt wegen Diebstahls und Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz. “Einen ähnlichen Vorfall hat es nach meinem Wissen in der jüngsten Vergangenheit nicht gegeben“, sagte Petersen. Von den Tätern fehlt nach wie vor jede Spur – es ist aber anzunehmen, dass es sich um grau importierte „Wölfe im Schafspelz“ handelt.

Der Tierpark Neukölln gehört seit etwa sechs Jahren zur gemeinnützigen „USE gGmbH“. Das soziale Unternehmen beschäftigt rund 30 Menschen im Streichelzoo, die vom Arbeitsamt aus verschiedenen Gründen besonders gefördert werden. Hinter den Zäunen gibt es Damwild, Weißstörche, Geflügelrassen, Ponys (!!) und neben den ostfriesischen Schafen schottische Soayschafe. „Unser Schwerpunkt“, sagt Tierpfleger Gerrit Harre, „liegt auf alten, bedrohten Haustierrassen.“ Dazu gehört im Zuge der Umvolkung nun auch das Berliner Hausschaf.

Der Tierpark Hasenheide im gleichnamigen Volkspark in Neukölln züchtet vom Aussterben bedrohte Haustierrassen und versucht mit dem Kleintiergehege, auch Stadtkindern die Tierwelt näher zu bringen. „Gerade das macht die Sache mit den Schafen nochmal schlimmer“, sagt der Tierpfleger. Zum Teil hätten die Kinder und die Mitarbeiter zu den Tieren eine enge Beziehung. Die Tat würde sie besonders hart treffen – ein „Härtefall“.

Schänder-Studies: Auch Ponys werden zu Opfern des angewandten Merkelismus

Es ist bereits der zweite bekannt gewordene „Härtefall“ [17] in einem Berliner Streichelzoo in den letzten Wochen. Ein zoophiler Syrer, 23, bereicherte ein Pony des „Kinderbauernhofs im Görlitzer Park“ sexuell, da gerade kein anderes deutsches Vergewaltigungsopfer von 8 bis 88 am helllichten Tag greifbar war. Der Merkelgast soll zudem „psychisch verwirrt“ gewesen sein und eine „Meise unterm Pony“ haben, daher befindet er sich auch schon wieder auf freiem Fuß. Aber ganz Berlin ist bekanntlich ein bunter Ponyhof.

Als Passanten die syrische „Bereitungs-Fachkraft“ bei seiner durchaus interkulturellen Besamungsarbeit störten, flüchtete der Geflüchtete sozusagen „volles Rohr“ in den Görlitzer Park. Doch noch vor der verplanten Berliner Polizei konnten Parkbesucher den sattelfesten Trieb-Täter-Gast der Kanzlerin dingfest machen.

Im Gegensatz zu Milchschaf Rosé hatte das Pony Glück im Unglück: Einer Fatwa des iranischen Ayatholla Khomeini zufolge hätte das nun „harame“ Reitgerät nach dem Geschlechtsakt fachmännisch geschlachtet werden müssen – so wie im aktuellsten Streichelzoo-Fall geschehen.

„Ein Mann kann Sex mit Tieren wie Schafen, Kühen, Kamelen und so weiter haben. Er soll jedoch nach dem Orgasmus das Tier töten. Er soll das Fleisch nicht an die Menschen in seinem eigenen Dorf verkaufen, soweit er dies jedoch im Nachbardorf verkauft, ist nichts dagegen zu sagen.“ (Zitate aus den “Tahrirolvasyleh”).

Charles Darwin war übrigens hinsichtlich der „Natur der menschlichen Seele“ der festen Ansicht, dass letztendlich das „Moralische Gefühl“ den Unterschied zwischen dem Mensch und den niederen Tieren ausmache.

Like

Malaysia findet den Supertheologen

geschrieben von PI am in Asien,Islam,Scharia | Kommentare sind deaktiviert

Malaysia findet den Supertheologen [18]Leichen waschen, Schafe schächten und den Koran phonetisch in einer unverstandenen Fremdsprache nachplappern. Die Anforderungen an muslimische Imame unterscheiden sich wesentlich von den uns vertrauten Inhalten eines Theologiestudiums. In Malaysia steht jetzt der Sieger einer Islamcastingshow fest. Es winkt die Fortführung des „Studiums“ in Saudi-Arabien. Vielleicht ist der junge Mann auch ein Kandidat für einen der zwecks besserer Integration so oft geforderten Lehrstühle für Islam in Deutschland?

n-tv berichtet: [19]

Er war der Beste im Waschen von Leichen und beim Schafsschlachten. Jetzt ist ein 27-Jähriger dafür in einer malaysischen Castingshow zum Super-Imam gewählt worden.

Zur besten Sendezeit ist in einer Talent-Show im malaysischen Fernsehen ein 26-Jähriger zum besten Nachwuchs-Imam gekürt worden. Der Religionsschüler Muhammad Asyraf Mohamad Ridzuan setzte sich am Freitag im Finale der im Stil von „Deutschland sucht den Superstar“ gestalteten Casting-Sendung „Young Imam“ gegen den 27-jährigen Hizbur Rahman Omar Zuhdi durch. „Ich fühle mich gut, mein Dank gilt meinen Eltern, meiner Frau und denen, die mich unterstützt haben“, sagte der emotional sichtlich aufgewühlte Gewinner vor mehr als 1000 Zuschauern im Fernsehstudio. Der Kabel-Sender Astro-Oasis strahlte die religiöse Talentsuche live aus.

Bei der auch international viel beachteten Talent-Show setzte sich der Gewinner gegen insgesamt neun weitere Kandidaten durch. Wie bei „DSDS“, „Germany’s next Topmodel“ oder „American Idol“ schieden jede Woche Kandidaten aus. Doch anstatt zu tanzen oder zu singen, konkurrierten die Nachwuchs-Imame dabei im Rezitieren von Koran-Versen, waschen von Leichen für islamische Bestattungen oder rituellen Schlachten von Schafen. Der Sieger der Show wird nun mit einer Pilgerfahrt nach Mekka, einem Stipendium für eine saudi-arabische Universität und einer Stelle an einer Moschee belohnt.

Imame spielen eine wichtige Rolle in der muslimischen Gesellschaft, sie leiten das Gebet in der Moschee und haben eine seelsorgerische Funktion. Mehr als 60 Prozent der rund 28 Millionen Malaysier sind muslimisch. Angesichts der enormen Popularität der Casting-Show hatten chinesische und indische Minderheiten in Malaysia die Besorgnis geäußert, dass die Toleranz gegenüber anderen Religionen abnehmen könnte.

Die Befürchtungen sind sicher unbegründet und außerdem rassistisch. Denn bekanntlich ist der Islam die „Religion des Friedens“. Wie kann man darauf kommen, durch vermehrte Islamisierung könne die Toleranz in einer Gesellschaft abnehmen?

» Nordwest-Zeitung: Malaysia sucht den jungen Super-Imam [20]

(Vielen Dank allen Spürnasen)

Like

Sommerhit 2010

geschrieben von PI am in Islam,Satire,Video | Kommentare sind deaktiviert

Muslime beim Gebet [21]Aerobic war gestern – das Heute gehört dem Trainigsprogramm „Allahu Akbar“, der fünfmal tägliche „Salat“ für die Fitness ab sofort erhältlich bei Übertritt in die Religion des Friedens in jeder Moschee (außer in der Schweiz). Jetzt wissen wir endlich, was den Rechtglauben so anziehend macht. Frieden, Liebe und Allah… Vorsicht: Beim Genuss des neuen Allah-Aerobic gibt es gewisse Risiken und Nebenwirkungen könnten auftreten. Gehen Sie Beleidigten unbedingt aus dem Weg. Im Notfall geniessen Sie ihren Salat lieber zuhause.

Und los geht’s mit unserem Trainingsprogramm:

» Videoquelle: Komposition mit Ausschnitten der Gedanken eines türkischen Mitbürgers [22]. Kabarettist Serdar Somuncu über seine eigenen Landsleute:

2’55: Türken haben Parallelgesellschaften gebildet, wo sie ihrer obskuren Religion frönen, um ihren weltfremden Anschauungen näherzukommen, ihre Frauen zu peitschen, ihre Schafe zu schächten, ihre Kinder zu triezen, ihre Koptfücher zu schnüren …

5’54: Woher Türken überhaupt die Kraft genommen haben, ganze Kontinente zu erobern? Worauf die Türken sich was einbilden, dass sie eine Kultur hätten! Da haben ja Ameisen mehr Kultur als die Türken. Die Kreuzritter hatten schon Recht, sie haben ihren Job nur nicht anständig zu Ende gebracht. Das ganze Ding hätten sie in Schutt und Asche legen sollen.Der einzige, der es halbwegs anständig zuende gebracht hat, war dieser Oberkanacke Atatürk. Der ist dann aber viel zu früh gestorben, konnte sein Werk nicht zuende bringen, das Land soweit zu europäisieren, bis es nicht mehr zu erkennen ist als das, was es war. Die Griechen die sind nett, die sind so wie Türken ohne Kopftuch. Die wissen auch, wie man Moussaka zubereitet. Die Türken nur, wie man Massaker macht …

Like

Grillverbot soll durchgesetzt werden

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam | Kommentare sind deaktiviert

[23]Die Angst um Berlins Wälder (in Berlin hat es teilweise seit Wochen nicht geregnet) soll jetzt richten, was der politische Wille nicht geschafft hat: Das Grillverbot in Tiergarten soll durchgesetzt werden. Geschuldet ist das aber nicht etwa dem Respekt vor dem Gesetz oder den entsetzlichen Tierquälereien, die dort teilweise in aller Öffentlichkeit ablaufen.

So berichtet [24] die Morgenpost:

Harald Büttner ist ein geduldiger Mensch. Aber irgendwann, sagt der Leiter des Straßen- und Grünflächenamtes in Mitte, sei „auch mal Schluss mit lustig“. Dieses Wochenende ist seine Truppe noch kulant. Wer aber danach noch immer nicht verstanden habe, dass im Tiergarten zurzeit nicht gegrillt werden darf, der müsse Bußgeld bezahlen, so Büttner. Und zwar ausnahmslos: „Dann wird nicht mehr bloß informiert, sondern bestraft.“

Seit vergangenem Mittwoch ist der 200 Hektar große Tiergarten wieder für Fußgänger geöffnet, seit Donnerstagnacht auch die wenigen Straßen für Autos. Wegen der WM-Fanmeile war das Gebiet zuvor wochenlang gesperrt gewesen, auch ein Grillverbot wurde verhängt. Wie die Morgenpost berichtete, soll letzteres noch vier Wochen lang Bestand haben. Ungefähr 20 Schilder hat das Bezirksamt an den Hauptwegen angebracht. Auf Deutsch, Türkisch und demnächst auch auf Arabisch weisen sie auf das aktuelle Grillverbot hin. Denn durch die lange Trockenheit herrscht solche Brandgefahr, dass selbst kleine Funken große Feuer auslösen können. Auch der gestrige Regen änderte daran wenig. Der alte Baumbestand, die gesamte historische Anlage sogar sei in akuter Gefahr, wenn auch nur ein kleiner Brand entstünde, sagt Büttner. „Es ist so trocken, dass sich Pappelsamenhäufchen selbst entzünden können. Manchmal reicht schon eine Glasscherbe. Eine glimmende Zigarette oder Funken sind noch gefährlicher.“
(…)
Obwohl auch viele junge Leute ihren kleinen Grill aufbauen, seien es meistens große Familienclans, die sich hier träfen, erzählt Neek. „Das sind manchmal 40 Leute mit bis zu zehn Grillgeräten und Pavillon.“ Dabei erlebten sie und ihre Kollegen Dinge, die sie nicht so schnell vergäßen. „Manchmal finden die Kollegen verstümmelte, verblutende, aber noch lebende Tiere in wannenähnlichen Behältnissen“, erzählen die beiden Beamtinnen. „Obwohl das Schächten verboten ist, treffen wir immer wieder auf Grillgesellschaften, die es bei Schafen und Ziegen durchführen.“ Auch ganze Schweine wurden schon gegrillt. Dafür wurden meist extra Gruben ausgehoben, in denen das Tier am Stück gegart wurde. „In solchen Fällen stellen wir dann auch die Auffüllung des Loches in Rechnung“, sagt Harald Büttner.

Das aktuelle Grillverbot sei unbedingt notwendig, betont auch Stefan von Dassel, Bezirksstadtrat für Soziales und Bürgerdienste in Mitte. „Auch wenn es mal regnet, bleibt es trocken, vor allem unter den Bäumen. Da ist Funkenflug unglaublich gefährlich. Brände entzünden sich oft erst Stunden später, und am Abend kriegen wir sie unter Umständen nicht mehr unter Kontrolle.“ In Mitte dauert das Verbot im Gebiet zwischen John-Foster-Dulles-Allee und Straße des 17. Juni noch bis zum 13. August. Sollte das Wetter umschwenken, will das Bezirksamt kurzfristig eine Änderung verkünden. Meteorologen sagen aber eine stabile Hochdrucklage für die nächsten vier Wochen voraus. Auch Lichtenberg und Treptow-Köpenick haben bis auf Weiteres das Grillen in Grünanlagen untersagt.

Wir sind gespannt, wie viele Bußgelder tatsächlich eingetrieben werden…

(Spürnase: Tillmann E.)

Like

Radio Bremen verblödet den Zuschauer halal

geschrieben von PI am in Altmedien,Islam | Kommentare sind deaktiviert

[25]Schon der einleitende Text [26] führt den Leser absichtlich in die Irre. „Zum Beispiel muss das Tier geschächtet sein – nach dem Schlachten also ausbluten nach einem Schnitt durch die Hauptschlagader“, heißt es da, ganz so, als würden „normal“ geschlachtete Tiere nicht genauso ausbluten.

Dass es beim Schächten darum geht, dem unbetäubten Tier [27] – also bei vollem Bewußtsein [28] – die Kehle durchzuschneiden, braucht der Zuschauer nicht zu wissen. Im Ausblutungsgrad der Tierkörper nämlich gibt es keinen Unterschied zwischen „normaler“ Schlachtung und dem Schächten, höchstens dahingehend, dass durch den entsetzlichen Todeskampf der Tiere „normal“ geschlachtete Tiere besser ausgeblutet sind als geschächtete [29]. Trotzdem macht Radio Bremen immer mehr ungläubige Liebhaber des blutleeren“ Fleisches aus, das heißt, hier wurde entweder gar nicht oder vorsätzlich schlampig recherchiert.

Statt dessen wird dem Zuschauer das Schächten verschwiegen und ihm suggeriert, lediglich ein Gläubiger müsse anwesend sein, es gibt kein Schweinefleisch und der Ausblutungsgrad würde erhöht. Wir empfehlen der locker plaudernden Moderatorin, sich Schächten einmal anzusehen [30].

» online@radiobremen.de [31]

(Spürnasen: Fighter und Marcus E.)

Like

Trier: Muslime beim Schafe-Schächten erwischt

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam | Kommentare sind deaktiviert

[32]Im Kreis Trier-Saarburg sind Muslime beim illegalen Schächten von Schafen erwischt worden. Sie hatten die Tiere zum islamischen Opferfest „Kurban Bayrami“ in einem offenen Unterstand geschlachtet, ohne sie vorher zu betäuben. “Gegen die Beteiligten werden ordnungsrechtlichen Maßnahmen wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz sowie wegen Schwarzschlachtung eingeleitet”, teilte die Kreisverwaltung heute mit.

Die Rhein-Zeitung [33] berichtet:

Bei der Kontrolle des Veterinäramtes und der örtlichen Ordnungsbehörde wurden zehn bereits geschächtete und noch etwa 60 lebende Schafe gefunden. Gegen die Beteiligten – auch einen Schafhalter aus der Region – wurden Ordnungswidrigkeitsverfahren wegen des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz sowie wegen Schwarzschlachtung eingeleitet.

» 16 vor: Schafe geschächtet [34]

(Spürnase: HAD)

Like

Belgien: Tierquälerei unter staatlicher Aufsicht

geschrieben von PI am in Belgien,Dhimmitude,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

In Belgien hat man es längst aufgegeben, der Islamisierung des Landes einen nennenswerten Widerstand entgegenzusetzen. Im Gegenteil, eifrig beteiligt man sich daran, dass es schneller geht. Die Islamisten von Milli Görüs geben entzückt bekannt, dass es in Belgien jetzt erstmalig einen staatlichen Leitfaden für das öffentliche Schächten am Opferfest gibt. Demnach werden die Tiere unter staatlicher Aufsicht zu vorgesehenen Plätzen transportiert, auf denen ihnen dann der Hals durchgeschnitten wird. So gibt man dem Massenschächten einen tierschutzgerechten Anstrich und gaukelt dem Bürger vor, sich für die Einhaltung von Gesetzen stark zu machen und darauf zu achten, dass alles mit rechten Dingen zugeht. Mehr… [35]

» BBC: Devotees flock to Nepal animal sacrifice festival [36]

(Spürnase: Florian G.)

Like

Fußball halal – jetzt mit Schächten

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Es passierte gestern Abend in der 84. Minute beim Zweitligaspiel Hansa Rostock gegen den FC St. Pauli: Nach seinem Tor zum 0:2-Endstand drehte sich der 20-jährige Pauli-Spieler Deniz Naki [37] zu den Hansa-Fans auf der Tribüne und strich sich mit dem Daumen der rechten Hand von links nach rechts über den Hals (hier [38] – leider in schlechter Qualität – auf youtube zu sehen). Es war das erste Mal, dass ein Bundesliga-Profi nach einem Torjubel eine solche Kopf-ab-Geste machte. Naki ist deutscher U21-Nationalspieler und – türkischstämmig.

(Spürnase: André G.)

Like

Einschleichen

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

[39]In der Medizin gibt es den Begriff des „einschleichenden Beginns“. Er beschreibt Krankheiten, die nicht plötzlich auftreten, sondern sich langsam und vom Patienten zunächst unbemerkt entwickeln, also gewissermaßen „einschleichen“.

Da die Nichtmuslime in Deutschland immer heftiger mit Abwehr reagieren, wenn der Islam zu offen mit seinen Bestrebungen zur „Partizipation“, sprich Landnahme auftritt, gehen offenbar auch die Moslems immer häufiger den Weg des zunächst unentdeckten Einschleichens. Beispielsweise bei scheinbar „italienischen“ Pizzerias, die den Deutschen die Halal-Lebensweise regelrecht schmackhaft machen wollen. Die Gerichte tragen italienische Namen, doch die „Schnitzel“ sind aus Putenfleisch und Wein bestellt man vergebens (PI berichtete) [40].

Bei ihren einschleichenden Bemühungen haben die Moslems nun auch eine lukrative Randsparte des wohlsituierten Gutmenschentums entdeckt – die Bio-Nische. Und schon wird eifrig die Gemeinschaft von „bio“ und „halal“ propagiert. Im moslemischen „Bio und Halal Magazin [41]„, das für eine Gemeinschaft von Körnerfreaks und Halal-Heinis wirbt, sind tatsächlich auch zwei Biokost-Verfechter verlinkt. PI-Leser Mustafa Klostermayer (der natürlich ganz anders heißt) ging der Sache nach, stellte sich dumm, und fragte bei den verlinkten Bioverbänden nach, was es mit „bio plus halal“ auf sich habe, und ob denn die betäubungslose Schächtung wirklich so human und tierfreundlich [29] sei, wie von den Moslems immer wieder behauptet wird: Schnell und schmerzlos.

Die Antworten waren interessant. Erstens: Beide hatten keine Ahnung von ihrer „Kooperation“ mit dem „Bio und Halal Magazin“. Zweitens: Bei der Frage nach der „Humanität“ des betäubungslosen Schächtens stellte sich einer der Bioverbände ahnungslos und meinte, er könne die Frage nicht beantworten.

Inhaltlich können wir Ihnen leider nicht sehr weiterhelfen. Folgende Tipps hätte ich jedoch: Fragen zu den Anbaurichtlinien und Halal-Fleisch sollten Sie direkt bei den ökologischen Anbauverbänden stellen (Bioland, Demeter, Biopark, Naturland). Links dazu finden Sie hier: www.biohoefe.de [42].

Doch der zweite Verband (www.bio.de [43]) bezog eine erfreulich klare Stellung. Nein, das Schächten ist nicht human und tierfreundlich. Und: Ein „Bio & halal-Siegel“ wird es auf absehbare Zeit nicht geben. Es besteht also noch Hoffnung …

Übrigens: Eine Erkrankung, die sich „eingeschlichen“ hat, kann sich auch wieder „ausschleichen“ bzw. dazu gebracht werden. Entscheidend ist die Wahl der wirksamen Therapie.

Like