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Wo beginnt die Schmerzgrenze der Bürger?

Von CANTALOOP | Die Schmerzgrenze der Bürger wird von den aktuell stattfindenden Ereignissen auch weiterhin bis über alle Maßen strapaziert. Die „kalte Enteignung“ in Form von angedachten Fahrverboten bei „Feinstaubalarm“ mit zum Teil erst vor zwei bis drei Jahren erworbenen Diesel-Fahrzeugen ist da nur die Spitze des Eisberges.

Vielleicht hätte der umtriebige Chef der „Deutschen-Umwelt-Hilfe“ [1], Jürgen Resch, bei seiner Argumentationsstrategie noch anführen sollen, dass der Dieselmotor aufgrund seiner furchterregenden Geräuschkulisse auch „Schutzsuchende“ ängstigen könnte. Möglicherweise wäre ihm dann noch mehr Verständnis seitens des Establisments entgegengebracht worden, als ohnehin schon. Die Auswirkungen dieses sicherlich federführenden Urteils aus Leipzig [2] werden sich leider erst zu einem späteren Zeitpunkt in ihrem vollen Ausmaß präsentieren. Bis dahin können der engagierte Herr Resch und seine der geschundenen Umwelt so selbstlos dienende „Hilfe“ ihrer Lieblingsbeschäftigung nachgehen – und sicherlich noch viele Abmahnungen liquidieren.

Sehr viel gravierendere „Einschneidungen“ fürs „Volk“ sind für die nächsten Jahre seitens der designierten Regierung zu erwarten – und diese werden einen neuen „peak“ nach dem anderen setzen, in der nach oben offenen „Schmerzskala“.

Hochwertige Migranten, minderwertige Deutsche – Beispiel Essener Tafel

Die dekretierten Verlautbarungen unserer Kanzlerin nebst ihrem Gefolge hinsichtlich der unschönen Vorkommnisse in der Essener „Tafel“ können als eine Art Menetekel für weitere Auf- bzw. Abwertungen innerhalb der einzelnen Bevölkerungsgruppen gesehen werden. Bekanntermaßen werden sozialhilfebedürftige Zugewanderte, vulgo „Geflüchtete“, bereits vollumfänglich alimentiert, was neben der individuellen Verpflegung auch eine warme Unterkunft, Strom, W-LAN und sonstige Annehmlichkeiten impliziert.

Dieser Bonus wird den immer zahlreicher werdenden Armutsrentnern und indigenen Tafel-„Kunden“ selten in einem solchen Umfange gewährt, weshalb es für diese extra Organisationen gibt, um wenigstens deren grundlegende Bedürfnisse nach Nahrung zu befriedigen. Soweit der Plan. Dass nun ausgerechnet staatlich „gepamperte“ Flüchtlinge in großer Anzahl die Tafeln stürmen, derer sie aufgrund einer garantierten „Rundumversorgung“ eigentlich gar nicht bedürfen, die brav anstehenden Rentner geflissentlich zur Seite stoßen und anschließend das „gesparte Geld“ nach Hause transferieren, ist alleine für sich genommen schon „starker Tobak“ und nicht hinnehmbar.

Die Kanzlerin der Schmerzen

Dass aber nun explizit jene unsägliche Person, die als hauptursächlich für diese gesamten Missstände angesehen werden kann, scharfe Kritik an den zumeist ehrenamtlich Engagierten der Essener Tafel übt, ist in der Tat kaum noch zu ertragen. Demzufolge ist es nicht weiter verwunderlich, dass sich auch andere, vom System überaus hofierte „Einwanderer“, ebenfalls abfällig über die tapferen Tafel-Mitarbeiter äußern und im Umkehrschluss die Aktionen der radikalen Antifa gegenüber diesen befürworten.

Sawsan Chebli ist „entsetzt“

Ihr „laufe es eiskalt über den Rücken“, wenn sie sähe, dass an einer deutschen Tafel, in einer deutschen Großstadt nur noch indigene Bewohner statt Migranten mit Lebensmitteln versorgt würden, twittert die wie immer nur „halbinformierte“ Berliner Staatssekretärin Sawsan Chebli eiligst in dieser Causa. Sie ist dabei nur eine von vielen „Besorgten“, denn bekanntermaßen können sich mit dem Terminus „Deutsche zuletzt“ mittlerweile nicht wenige der „Meinungsführer“ einer nach links gerückten Republik bestens anfreunden.

Korrelation von Migrantenterror und Leidensfähigkeit

Weitere Schmerzen, dieses Mal der körperlichen Art, können einem als Bürger zuteil werden, sofern man einer der zahlreich durchs Land marodierenden „Männergruppen“ anheimfällt. Diese ziehen neuzeitlich wie Schakale in Rudeln des Nachts über Plätze und Bahnhöfe, stets darauf bedacht, Beute zu „schlagen“. Bis zu einem Dutzend junger, kampferprobter Männer aus „Afrabien“ gegen Einen – oder auch Eine, ist dabei die Regel. Wir kennen diese zumeist muslimisch orientierte Interpretation von „Fairness“ bereits zur Genüge.

Pech hat, wer solchen Hasardeuren begegnet, denn selbst wenn man es überlebt, die Peiniger erkennen sollte, beschreiben kann – oder gar eine Überwachungskamera das Geschehen filmt, so wiegen die „Persönlichkeitsrechte“ der „jungen Männer“ zumeist höher als das „Vergehen“ selbst. In der Tat wenig erbaulich für solcherart „bereichterte“ Zeitgenossen und eine weitere „Schmerzerfahrung“. Darüberhaus: Exekutivbehörden fallen regelmäßig nicht unbedingt mit übermäßigem Ermittlungseifer auf. Gleichwohl zeigen die “alten“ Medien ebenfalls eine vornehme Zurückhaltung bei konkreter Täterbeschreibung, oder gar moralischer Wertung.

Derart von „Männern“ oder „Jugendlichen“ angegriffen zu werden liegt eben im allgemeinen Lebensrisiko eines jeden Stadtbewohners. Es gibt sogar behördlich legitimierte Verhaltenskodizes für „Gewalt-Erlebende“, die zur Ergebenheitshaltung mahnen – und von jeder Art der Wehrhaftigkeit abraten.

Genügt diese kleine Auswahl an „institutionalisiertem“ Terror, um den davon betroffenen Bevölkerungsteil entsprechend zu sensibilisieren und endlich der Kanzlerin ihre Protestnote zu übermitteln? Oder werden selbige mit der gleichen stoischen Gelassenheit auch alle zukünftigen Boshaftigkeiten, Gefahren und Enteignungen servil über sich ergehen lassen?

Lernen unter „Schmerzen“

Gelten urbane „Gewalterlebnisse“ durch Neubürger aus Nahost und Afrika fortan vielleicht zur obligaten neuen Lebensgestaltung und als integraler Baustein in „hippen“ Großstadt-Milieus? Trifft man sich als politisch-korrekt Handelnder, nachdem Privatfahrzeuge ohnehin verfemt sind, bald in U- und S-Bahnen, um sich im Kollektiv verprügeln, ausrauben oder vergewaltigen zu lassen – und sich dann hinterher in einem „antirassistischen“ Stuhlkreis darüber auszutauschen, wie man es vermeiden kann, die Täter dafür zu diskriminieren?

Man darf somit gespannt auf die weitere Leidensfähigkeit der „Stamm-Bevölkerung“ sein. Irgendwann wird der Zenit erreicht sein. Dann kocht die Volksseele.

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