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Schorndorf: Breite Unterstützung der AfD gegen Gewalt von Links

Am vergangenen Samstag rief die AfD in Schorndorf zu ihrer bislang größten Kundgebung im baden-württembergischen Landtagswahlkampf 2021 auf. Die Veranstaltung stand unter dem Motto „Für Gewaltfreiheit im politischen Diskurs“.

Aktueller Anlass war der nur eine Woche zuvor erfolgte Angriff eines Antifa-Rollkommando auf einen Wahlkampfstand der AfD im schwäbischen Schorndorf bei Stuttgart. Es war nicht die erste Gewalttat, die Wahlkämpfer der AfD erfahren mussten. Dennoch ein trauriger Höhepunkt. Stephan Schwarz, Kandidat für die am 14. März stattfindenden Landtagswahlen, wurde mittels einer Eisenstange so schwer verletzt, dass er mehrere Tage im Krankenhaus verbringen musste (PI-NEWS berichtete) [1].

Knapp 500 Bürger folgten dem Aufruf nach Schorndorf (angemeldet waren 120). Es war den Beobachtungen vor Ort eine breite Unterstützung durch die Generationen und aller gesellschaftlicher Schichten festzustellen.

Auch waren unter den Kundgebungsteilnehmer nicht nur AfD-Anhänger. Ein Pastor einer freien Gemeinde aus einem Nachbarort mit Gemeindemitgliedern war ebenso anwesend wie bisherige Anhänger eher konservativ ausgerichteter Altparteien.

Im Vorfeld stellte sich auch die Frage, wie sich der Oberbürgermeister mit SPD-Parteibuch, Matthias Klopfer, zu den Demonstrationen stellen würde. Zusätzlich waren vier Blockadedemonstrationen unter dem Deckmantel „Gegendemonstration“ von linksextremistischen Bündnissen angemeldet worden.

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Breite Unterstützung gegen Gewalt. Die Antifa wird abgelehnt.

Seine Affinität zur Antifa stellte Klopfer in der Vergangenheit unter Beweis [3], als er in seinem Beisein eine Antifa-Blockade genehmigte.

OB Matthias Klopfer (SPD): „Friedlich und gewaltbereit demonstrieren“

Im Gemeinderat verhaspelte sich der OB drei Tage zuvor bei seinem Statement zu den angekündigten Kundgebungen und rief dazu auf „friedlich und gewaltbereit“ zu demonstrieren. Kurz darauf korrigierte er erschrocken den „Freudschen Versprecher“.

Am Samstag zog es Klopfer vor, von seinem städtischen Elfenbeinturm aus die Szenerie zu beobachten.

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OB Klopfer hinter dem Fenster im Rathaus im weißen Hemd.

Er sah so von oben, wie das Volk seine Antwort auf die Frage gibt: Gewalt ja oder Gewalt nein im Kampf um politische Inhalte. Er konnte so auch klar erkennen, wie hinten, am Rand des Platzes und neben dem Rathaus, die Polizei den Mob aus ca. 250 Linksextremisten mit Polizeireihen und Absperrgittern im Zaum halten musste.

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Neben dem Rathaus blockierte die Antifa die Zugänge.
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Zusammen gegen Rechts RMK“ und Stuttgarter Antifas im oberen Bereich des Marktplatzes.
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Antifa mit „LinksjugendSolid“-Fahne.
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Rotkommunistische Prügelfahne mit unzulässigem Querschnitt der Fahnenstange.
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Aufruf zur Sabotage von politischen Gegnern auf Plakaten.

Währenddessen zeigte die weitaus größere Menge an Bürgern, die zur AfD-Kundgebung gekommen waren, wie friedliches Demonstrieren geht. So friedlich, dass sie sogar ein Grüppchen linksextremer pöbelnder Provokateure inmitten der AfD-Anhängerschaft unbehelligt ließ, obwohl diese mit ihren Mittelfingern und üblichen Kommentaren auf Reaktionen hofften.

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Die Provokation der Linksextremisten blieb ohne Reaktion.

So wurde auch ein südländisch anmutender Vater mit zwei Kindern nicht weiter beachtet, der am Rand der Kundgebung stand und ebenfalls pöbelte. Gewalt gegen Sachen wurde im Umfeld mutmaßlich durch Linksextremisten ausgeübt. Bei einem Auto wurden alle vier Reifen zerstochen, in dem ein Deutschlandschal lag. Der Lack weiterer Autos wurde zerkratzt.

Abgerissene und zerstörte Plakate der AfD sind im ganzen Stadtgebiet zu beobachten gewesen. Das wahre Ausmaß der Zerstörung ist aus Platzgründen nicht möglich zu dokumentieren.

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Kleine Auswahl zerstörter AfD-Plakate in Schorndof.

Zerstörte Plakate anderer Mitbewerber waren nicht festzustellen. Plakate der linksextremistischen Splitterpartei „Die Partei“ heizen unnötig die Stimmung in der Bevölkerung an. Diese sind es auch immer wieder, die gemeinsam mit der Antifa auftreten. Wohl weniger als Warnung, vielmehr als Aufforderung politisch missliebige Gegner zu beseitigen, soll wohl das folgende Plakat verstanden werden:

[12]
Nicht justiziabel: Mordaufrufe der „Satire“-Partei „Die Partei“.

In den Reden der AfD-Co-Vorsitzenden Dr. Alice Weidel, der Bundestagsabgeordneten Dr. Marc Jongen, Jürgen Braun, Martin Hess, Markus Frohnmaier und des AfD-Fraktionsvorsitzenden im Schorndofer Gemeinderat, Lars Haise, wurde auf die massive Gewalt aufmerksam gemacht, die gegen Vertreter der AfD ausgeübt wird. Auch die einseitige Fokussierung und Warnung vor „Rechts“ und die ungeheuren Summen, die damit einhergehend Jahr für Jahr im Kampf gegen „Rechts“ ausgegeben werden, sprachen die Redner an.

[13]
Auch der AfD-Bundestagsabgeordnete Jürgen Braun sprach auf der Schorndorfer Kundgebung.

Die Antifa wurde von den Rednern als das bezeichnet, was sie ist: Eine reine Terrororganisation. Deshalb wurde neben der Distanzierung, die Parteien und Organisationen vornehmen sollen, auch ein Verbot der Antifa und der linksextremistischen Plattform Indymedia gefordert. Dort werden regelmäßig Bekennerschreiben linksextremistischer Gewaltverbrechen veröffentlicht und gerechtfertigt.

[14]
Mehr als überfällig: Ein klares Antifaverbot – JETZT!

Lars Haise [15] stellte fest: „Neben einer überwältigenden Mehrheit aller anderen Fraktionen im Gemeinderat hat auch die SPD und Oberbürgermeister Matthias Klopfer im vergangenen Jahr die Resolution ‚Der Schorndorfer Gemeinderat steht für Menschlichkeit, Toleranz und Gewaltfreiheit‘ befürwortet und mitunterzeichnet. Wie passt es da zusammen, dass die Schorndorfer Genossen das ‚Offene Antifaschistische Treffen Rems-Murr‘ (OATRM) auf eigenen Demonstrationen duldet, während diese gleichzeitig klare Botschaften mit dem Aufruf zur Gewalt gegenüber Andersdenkenden in unserer Stadt vervielfältigt?“

Dr. Marc Jongen kritisierte, dass sich die SPD-Vorsitzende Saskia Esken mit der Antifa gemein mache und sich als Teil der Antifa bezeichnet.

Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken twitterte vergangenes Jahr: „58 und Antifa. Selbstverständlich!“

Alice Weidel stellte eine „Verhärtung der Fronten“ fest, „wo auch vor Gewalt nicht zurückgeschreckt wird“. Die vollständigen Reden kann man hier nachhören und sehen:

Videoaufnahmen aus dem Umfeld der Kundgebung und den Blockaden der Antifa:

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Schorndorf: Eskalation der Gewalt

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | 138 Kommentare
Schorndorfs OB Matthias Klopfer scheint die massive Zunahme der Gewalt in seiner Stadt nicht zu tangieren.

Andauernde Migrantengewalt und Schorndorf sind offenbar nicht mehr voneinander zu trennen. PI-NEWS musste schon des öfteren (hier [16] und hier [17] und hier [18]) in diesem Zusammenhang über das malerische Städtchen mit seinen knapp 40.000 Einwohnern östlich von Stuttgart berichten.

Die seit wenigen Monaten neu in Schorndorf aufgestellte AfD-Fraktion im Gemeinderat legt den Finger in die Wunde [19] statt zu vertuschen und zu verharmlosen. Ganz im Gegensatz zum leidigen Stadtoberhaupt Matthias Klopfer, der lieber den Kampf gegen alles, was recht(s) ist führt und ähnlich wie im Deutschen Bundestag die Altparteien, der AfD zustehende Posten durch Taschenspielertricks [20] verwehrt.

In nur einer Woche wurden jetzt in Schorndorf mehrere Verbrechen verübt [21], die in ihrer Massivität ohne Merkels ungezügelte und andauernde Masseneinwanderung von vorwiegend jungen Männern aus kulturfremden Regionen nicht passiert wären. Mit funktionierenden Grenzen hätten diese Personen aller Wahrscheinlichkeit nach keine Chance gehabt einzureisen. In der Folge hätte es viele Verbrechen und viele Opfer in Deutschland und somit auch in Schorndorf nicht gegeben.

1. Tat – Donnerstag

So ist vergangenen Donnerstag [22] ein Weingeschäft in der Nähe des Marktplatzes überfallen worden.

Das Weingeschäft in der Nähe des Marktplatzes.
Das Weingeschäft in der Nähe des Marktplatzes.

Der Täter betrat mit einem Messer bewaffnet den Laden des 62-jährigen Inhabers, bedrohte diesen und forderte Geld. Täterbeschreibung: 25 bis 30 Jahre alt, ca. 180 cm groß, schwarze Hautfarbe. Er flüchtete im Anschluss über den Marktplatz und passierte dabei die Kronengasse.

Möglicher Fluchtweg über den Marktplatz, Nähe Kronengasse.
Möglicher Fluchtweg über den Marktplatz, Nähe Kronengasse.

Hinweise bitte per Telefon an die örtliche Polizei unter: 07151/950-0.

2. Tat – Sonntag

Am frühen Sonntagmorgen [23] wurde ein 26-Jähriger von einem Trio überfallen, geschlagen und ausgeraubt. Einer der Täter soll gut 1,75 Meter groß, 18 bis 22 Jahre alt, dunkel gekleidet, mit Vollbart und möglicherweise arabisch ausgesehen haben. Ein weiterer soll mit Jogginghose bekleidet und wie der dritte Täter ähnlich alt gewesen sein. Der dritte Täter soll im Unterschied zu den beiden Kumpanen möglicherweise hellere Haut haben.

Tatort des Überfalls auf den 26-Jährigen. Laut Polizei war der Täter um kurz nach drei Uhr im Bereich Johann-Philipp-Palm-/ Archivstraße unterwegs.
Tatort des Überfalls auf den 26-Jährigen. Laut Polizei war der Täter um kurz nach drei Uhr im Bereich Johann-Philipp-Palm-/ Archivstraße unterwegs.

3. Tat – Montag

Überfall durch drei „Männer“ [24] auf einen afghanischen Shop in der Gottlieb-Daimler-Straße. Dabei wurde ein 19-jähriger Angestellter mit einem Messer bedroht und niedergeschlagen. Die Polizei konnte im Rahmen der Fahndung noch einen 19-jährigen afghanischen Tatverdächtigen dingfest machen. Die übrigen Täter sind auf der Flucht.

Tatort Gottlieb-Daimler-Straße.
Tatort Gottlieb-Daimler-Straße.

4. Tat – In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch

In einer Gaststätte in der Neuen Straße schlug ein 20-Jähriger [25], dem zuvor Hausverbot erteilt wurde, einem Angestellten mit der Faust ins Gesicht. Auch hier nicht der erste Fall in besagter Straße. Vor knapp einem Jahr überfielen [26] drei „arabisch aussehende“ Männer eine Gruppe Einheimischer. Tatort auch hier die Neue Straße im Zentrum Schorndorfs!

Tatort "Neue Straße".
Tatort „Neue Straße“.

…und OB Klopfer hat nur eine Sorge: Dass sein Kampf gegen Recht(s) immer mehr Anhänger verliert. Wir wünschen der AfD weiterhin viel Durchhaltevermögen im Kampf um eine sichere Stadt!

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Schorndorf: OB gibt Antifa OK zur Blockade gegen AfD

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Rote SA | 101 Kommentare

Es ist nicht das erste Mal, dass das schwäbische Schorndorf in die Schlagzeilen gerät. Prügelorgien [16] gegen Einheimische, sexuelle Belästigungen [27] in großem Stil und ein gerade noch verhinderter Ehrenmord [18] durch einen ihrer „Schutzsuchenden“ kennt die Daimlerstadt, seit vermehrt Politik gegen das eigene Volk gemacht wird.

Der bei dem versuchten Ehrenmord (der eigentlich einer jungen Frau galt) gerade noch mit dem Leben davon gekommene Vater (auf ihn wurde eingestochen), leidet übrigens heute noch massiv unter den Folgen seiner Verletzungen, was auch beruflich für das Opfer der Attacke nicht ohne Konsequenzen blieb. Es ist auch nicht das erste Mal, dass der dortige Oberbürgermeister, Matthias Klopfer (SPD), unrühmlich in Erscheinung tritt und von vielem offensichtlich nichts wissen will.

Alles Nazi außer Antifa

Am vergangenen Samstag wollte die AfD mittels eines Infostands in der Fußgängerzone ihrer Pflicht als Partei nachkommen, um die Bürger über ihre Ziele zu informieren und mit ihren Kandidaten vor Ort den Bürgern Rede und Antwort zu stehen.

Es dauerte nicht lange und die linksextremistische „Antifa“ marschierte auf. Mit Megafon ausgestattet verhinderten die Extremisten die politische Willensbildung und bedrängten die Wahlkämpfer am Stand. Durch einen mehrere Meter langen Banner schirmte die Antifa den Stand der AfD gegen interessierte Bürger ab.

Bedrohlich auch die mit roten Stoffen getarnten Schlagstöcke in den Händen der Linksradikalen. Dass die Stöcke die für Demonstrationen nicht zulässigen Durchmesser hatten, interessierte die Behörden offensichtlich nicht. Gemeinhin sind Weichhölzer von maximal ein Zentimeter Stärke zulässig.

Die Antifa skandierte verleumderische Texte, in der die AfD als „rassistisch, sexistisch, frauenfeindlich, neoliberal“ und deren politische Aussagen als „Nazipropaganda“ verunglimpft wurden.

OB Klopfer vs. Versammlungsgesetz

Schließlich tauchte Oberbürgermeister Matthias Klopfer auf. Statt von der vor Ort befindlichen Polizei zu verlangen, dass die Antifa den Platz zu räumen und die illegalen Handlungen einzustellen hat, tat er das exakte Gegenteil. Das Versammlungsgesetz ist da eindeutig und gerade in Zusammenhang mit der Blockade einer Partei umso nachhaltiger in der Strafverfolgung anzuwenden – eigentlich!

Stattdessen missbrauchte Klopfer seine Funktion als Stadtoberhaupt und fällte entgegen Recht und Gesetz folgende fatale Entscheidung: Vor Ort und im Beisein der Polizei wurde auf sein Geheiß hin den Linksextremisten die illegale Blockade und der illegale Gebrauch des Megafons behördlich nachträglich genehmigt. Ein weiterer Tiefpunkt in der Amtszeit des Schorndorfer Oberbürgermeisters und ein politisch nicht zu verzeihender Fehler.

Hat Schorndorf einen blinden Bürgermeister?

In den vergangen Tagen und Wochen trat die Antifa im Rems-Murr-Kreis, in dem auch Schorndorf liegt, äußerst häufig und auch äußerst brutal auf. Ist Klopfer entgangen, dass AfD-Stände eben von dieser Klientel verwüstet, blockiert, ein Wahlkämpfer mit einem Schlagstock verletzt und eine weitere Person so schwer körperlich attackiert [28] wurde, dass diese vom ärztlichen Notdienst behandelt werden mussten? Klopfer hätte informiert sein können und müssen (die lokale Presse berichtete), wem er hier für zutiefst undemokratische und illegale Aktionen amtliche Schützenhilfe gab.

Schorndorfs OB Klopfer farblich Ton in Ton mit den Demokratiefeinden. Die Polizei sieht zu, während Klopfer die Augen vor dem Gesetz verschließt.

Grünenpolitiker droht mit Randale und will Kamera wegschlagen

Unterstützung bekam Klopfer von einem Vorzeigegrünen der Stadt: Wilhelm Pesch. Pesch und dessen familiäre Mitstreiter wurden von der Lokalpresse schon als „Grüne Musterfamilie Pesch“ [29] bezeichnet.

Der „Vorzeigegrüne“ Wilhelm Pesch äußerst aggressiv beim Drohen und Zetern.

Als Vorzeigedemokrat versagte Pesch allerdings an diesem Tag. Bezeichnend: So wollte der „Vorzeigegrüne“ einem Filmer der AfD fast die Kamera aus der Hand schlagen (komplette Filmaufnahmen liegen PI-NEWS vor) als er danach gefragt wurde, wie er zum Thema Meinungsfreiheit stehen würde. Auch forderte er die AfD provokativ auf, mal so eine Aktion wie die der Antifa bei einem Stand der Grünen durchzuführen. Pesch wörtlich: „Versuchen sie es doch einmal“.

Weitere Fotos:

PI-NEWS-Artikel, in denen die Personen der neuerlichen Blockade im Rems-Murr-Kreis schon einmal in Aktion traten:

» Stuttgart: IG-Metall [36] gibt Antifa Unterschlupf
» Antifa und Muslime sorgen für neue Gewaltwelle gegen AfD [28]
» Winnenden: Bündnis [37] gegen „rechte Gewalt“ zeigt Gewalt
» Backnang: Polizei nennt Antifa jetzt „Andersdenkende Gruppierung“ [38]

Kontakt:

Rathaus Schorndorf [39]
Marktplatz 1
73614 Schorndorf
Oberbürgermeister Matthias Klopfer (SPD)
Telefon: 07181 602-1001
Fax: 07181 602-1091
E-Mail: ob@schorndorf.de [40]

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Schorndorf: „Südländer“ prügeln und peitschen auf Bürger ein

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 113 Kommentare

Und immer wieder Schorndorf! Die idyllisch anmutende Stadt kommt nicht zur Ruhe. „Wo ist der Friede längst vergangener Zeiten hin?“, fragen sich nicht wenige in der östlich von Stuttgart gelegenen Stadt.

Schorndorf war in der jüngsten Vergangenheit schon mehrfach in den Schlagzeilen. Etwa als „Kölner Verhältnisse“ im letzten Jahr die Stadt erschütterten [41] und endgültig in der Schwäbischen Provinz angekommen waren. Seitdem patrouilliert an den Wochenenden in den Nachtstunden neben der Polizei auch ein privater Wachdienst durch die Straßen der Stadt.

Auch im Landtag waren die Zustände schon auf der Tagesordnung und Jörg Meuthen (AfD) mahnte: „Diese Normalität ist eine Schande! [42]„.

Veränderte Bedingungen

Frauen, Pärchen oder allgemein einzeln in der Stadt unterwegs befindliche Personen werden eher leicht zu Opfern von Gewalttätern. So zumindest die landläufigen Erfahrungen. Neu ist seit kurzem, dass sogar sich in Gruppen befindliche Partygänger und Nachtschwärmer nicht mehr darauf vertrauen können, sicher nach Hause zu kommen.

In der aktuellen Ausgabe der Schorndorfer Nachrichten heißt es am Mittwoch: „Unbekannte traktieren fünf Männer mit Waffen [43]„. Nicht nur, dass dieser in einer Gruppe erfolgte Angriff in einer Stadt der Größe von Schorndorf früher unbekannt war – nein, auch die Art und Weise ist eine völlig neue.

Eine dunkel gekleidete Gruppe Angreifer überfiel um 23.30 Uhr am Samstag grundlos fünf Männer im Alter zwischen 30 und 33 Jahren, als diese ein Lokal verlassen hatten.

Tatort „Neue Straße“ in der Schorndorfer Altstadt.

Dabei benutzten die Gewalttäter auch eine in diesen Breitengraden eher ungewöhnliche Waffe: „eine Art Peitsche“, wie einer der Verletzten zu Protokoll gab. Außerdem schlugen und stachen die schlecht Deutsch sprechenden, arabisch aussehenden und allesamt schwarzhaarigen Täter mit Schlagstöcken [44] und mindestens einem Messer auf die Männer ein. Eine Schnittwunde in Herzhöhe, eine aufgeplatzte Lippe und stark blutende Platzwunden an den Köpfen waren die Folgen.

Polizei halbherzig bei der Täterjagd?

Die Schorndorfer Nachrichten schreiben dazu:

Derart zugerichtet, ärgerten sich die Männer heftig, als die Polizei sie vor Ort in Schorndorf einem Alkoholtest unterziehen wollte – statt die Täter zu fangen, so schildert es der 30-Jährige. Er räumt ein, dass Alkohol geflossen sei. Doch er selbst und seine Kumpels seien unter Schock gestanden; man habe sich von der Polizei halb als Täter statt als Opfer behandelt gefühlt: „Zwei meiner Kollegen waren stinksauer.“

In der Pressemeldung der Polizei heißt es: „Eine genaue Befragung der Verletzten war aufgrund ihrer Alkoholisierung und mangelnden Kooperation nicht möglich.“

Für die Opfer fühlte es sich unterdessen so an, als ob die Polizei nichts unternehme. Ein Bekannter des 30-Jährigen, der als Zeuge bei der Schlägerei dabei war, habe die Polizisten mehrmals auf einen der Schläger hingewiesen, der sich unter die Schaulustigen gemischt habe. Es passierte – nichts.

Wann jagen die Bürger ihren „Bürgermeister“ endlich aus dem Amt?

Erst im Juni dieses Jahres gab es eine Massenschlägerei [45] mit über 60 Personen. Einer der Täter soll sogar eine Pistole zum Einsatz gebracht haben.  Syrer waren in die Krawalle verwickelt.

Einen Monat später versuchte der in Schorndorf ansässige Afghane Amir Wafa (PI-NEWS berichtete [46]) seine Ex-Freundin zuhause im Nachbarort heimzusuchen. Mitten in der Nacht stieg er ins Elternhaus der jungen Frau ein. Der Vater hörte verdächtige Geräusche im Zimmer seiner Tochter, die zu diesem Zeitpunkt glücklicherweise außer Haus war. So kam es zum Kampf mit dem Familienvater, der durch mehrere Messerstiche des Angreifers schwer verletzt wurde. Der Täter floh ins europäische Ausland  und ist mittlerweile gefasst [47]. Eine Tat, die allerdings zu verhindern gewesen wäre, wenn die betreffenden landes- und freikirchlichen Gemeinden dieser Stadt nicht im Willkommenswahn ihre Türen und Tore bis hinein in die Familien geöffnet hätten!

„Gewalt im öffentlichen Raum“ auf Rekordhoch

Was die allgemeine „Kriminalitätsbelastung“ angeht (Zahnstocher klauen), liegt Schorndorf im Mittelfeld der offiziellen Statistiken im Landkreis. Was die Menschen aber natürlich viel mehr interessiert und auch eine existentielle Frage darstellt, betrifft den Sektor: „Gewalt im öffentlichen Raum“.

In Schorndorf sind hinsichtlich dieser „Kategorie“ erschreckende Rekordwerte zu verzeichnen. Die aktuellen Zahlen für das Jahr 2017 (149 registrierte Straftaten) verzeichnen fast jeden zweiten Tag Gewalt auf offener Straße gegen einen Bürger dieser Stadt. Die Zahl der nichtdeutschen Tatverdächtigen ist dabei vergleichsweise hoch [43].

Ein Plus von über 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr spricht auch eine mehr als deutliche Sprache. Schon deshalb, weil jedes dieser Opfer entweder von einem Schlag auf den Kopf, einem Stich in den Körper oder einem Schlag ins Gesicht be- bzw.  getroffen ist. Das muss endlich aufhören und die Verantwortlichen für diese Zustände in Politik, Medien und Kirchen müssen gehen und das schon lieber gestern als morgen! Damit der „Shithole“-Status  für Schorndorf nur eine Phase in der ansonsten stolzen Geschichte der Stadt bleibt!

Bilder einer ansonsten malerischen und liebenswerten Stadt:

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