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Maschinenpistolenschüsse vor Synagoge in Halle – zwei Tote

Von EUGEN PRINZ | LAUFEND NEUE UPDATES AM ENDE DES BEITRAGS | Heute am frühen Nachmittag spielten sich im Paulus-Viertel in Halle (Sachsen-Anhalt) vor der Synagoge Szenen wie in einem Krieg ab. Es kam zu Schüssen aus einer Maschinenpistole und auch eine Handgranate wurde gezündet (Foto vom Tatort [1]).

Mindestens zwei unbekannte Täter in voller Kampfausrüstung gaben mit Maschinenpistolen mehrere Schüsse ab, töteten dabei zwei Menschen und verletzten nach gegenwärtigen Erkenntnissen mehrere Personen. Zudem zündeten sie auf dem  angrenzenden jüdischen Friedhof eine Handgranate.

Ein Täter festgenommen

Wie gemeldet wurde, konnte einer der vermutlich zwei Täter, die auf der Flucht in Richtung Leipzig unterwegs waren, von einem sofort alarmierten starken Polizeiaufgebot festgenommen werden. Offenbar wurde er bei der Festnahme verletzt. Ob das durch polizeilichen Schusswaffengebrauch geschah, ist noch nicht bekannt.

Die Tat fällt auf Jom Kippur (deutsch: Versöhnungstag oder Versöhnungsfest), den höchsten jüdischen Feiertag, der als strenger Ruhe- und Fastentag begangen wird.

Aber auch ein in der Nähe befindlicher Dönerladen soll angegriffen worden sein.

Sollte sich der Angriff gegen die Synagoge gerichtet haben, ist erschreckend, wie gefährlich jüdisches Leben in Deutschland wieder geworden ist. Es bleibt abzuwarten, aus welcher „Ecke“ die Täter kommen und wer über solche Kriegswaffen verfügt. Egal, ob es rechte Extremisten oder Islamisten waren, die Tat ist verabscheuungswürdig und wirft ein bezeichnendes Licht auf den Zustand unseres Landes nach 14 Jahren Merkel-Regierung.

Wir halten Sie mit Updates auf dem Laufenden:

UPDATE 16:18 Uhr: Laut einer Sprecherin der Generalbundesanwaltschaft in Karlsruhe sprechen die Umstände der Tat für einen möglichen rechtsextremistischen Hintergrund. (Quelle: BILD [2])

UPDATE 14.30 Uhr: Die BILD [3] meldet, dass auch im rund 15 Kilometer entfernten Landsberg (Saalekreis) Schüsse fielen. Das bestätigte eine Sprecherin der Polizei Halle. Die näheren Umstände des Vorfalls in dem Ort östlich von Halle sind noch nicht bekannt.

UPDATE 14.50 Uhr:  Aus Sicherheitskreisen erfuhr die WELT folgenden Tathergang: Die Täter machten sich in Halle an der Tür zur Synagoge zu schaffen, konnten aber nicht eindringen. Sie eröffneten das Feuer mit automatischen Waffen auf die Tür und die Fenster. Die Sicherheitsmaßnahmen der Synagge hielten stand, sonst wäre es vermutlich zu einem Blutbad gekommen, denn in der Synagoge befanden sich zu dem Zeitpunkt etwa 80 Menschen (Bild eines der beiden Täter [4]).

UPDATE 16.00 Uhr:  Nach Polizeiangaben handelt es sich bei den Opfern um eine Frau und einen Mann. Der Mann wurde demnach an einem Imbiss erschossen und eine Frau in der Humboldtstraße.

UPDATE 18.00 Uhr: Die Synagoge konnte mittlerweile evakuiert werden. Bei dem Angriff in Halle/Saale legte ein Täter auch selbstgebastelte Sprengsätze vor der Synagoge ab. Er hatte versucht, in die Synagoge einzudringen, erfuhr die Deutsche Presse-Agentur am Mittwoch aus Sicherheitskreisen. Der Generalbundesanwalt geht von einem rechtsextremistischen Hintergrund aus und hat die Ermittlungen übernommen. Einer der Täter, mutmaßlich ein Deutscher, ist schwer verletzt und wird gerade operiert. Der zweite ist immer noch flüchtig. Bei dem Fluchtfahrzeug handelte es sich um einen Mietwagen. 

Grafische Übersicht über die Vorgänge  [5]

UPDATE 18.20 Uhr: Wie jetzt aus Sicherheitskreisen verlautete, soll es sich nun doch um einen Einzeltäter handeln. Hier eine Aufnahme von ihm mit dem Gewehr im Anschlag. [6]

UPDATE 18.45 Uhr: Es scheint sich zu verfestigen, dass es sich um einen Einzeltäter gehandelt hat, der nun aus dem Verkehr gezogen ist. Die Polizei hat ihre Warnung vor einer akuten Gefährdungslage für die Bevölkerung aufgehoben. „Sie können wieder auf die Straße, die Warnungen sind aufgehoben“, twitterte die Polizei. Die Gefährdungslage werde nicht mehr als akut eingestuft. Auch die Sperrung am Hauptbahnhof Halle wurde aufgehoben. Damit ist der S-Bahn- und Fernverkehr in der Region wieder freigegeben. 

Der Einzeltäter wurde nachmittags auf der B91 nördlich von Zeitz festgenommen. Vorher hatte er in Wiedersdorf offenbar ein Taxi geraubt. Der Fahrer wurde verletzt.

UPDATE 19.55 Uhr: Der Name des Täters ist nun bekannt. Es handelt sich um den 27-jährigen mutmaßlich Neonazi Balliet. Ähnlich wie der Attentäter von Christchurch in Neueeland, streamte er seine verabscheuungswürdige Tat im Internet. Zu sehen ist auch der kaltblütige Mord an einer Frau, die zufällig als Passantin am Tatort vorbeiging und von Balliet brutal von hinten erschossen wurde. Nachdem der Täter an der Synagoge keinen Erfolg hatte, fuhr er weiter und hielt bei einem Dönerladen. Dort ermordete er eiskalt einen Mann, verließ kurz den Laden, kam noch einmal zurück und schoss nochmals mehrfach auf die Leiche. Danach wurde er bei einem kurzen Schusswechsel mit der Polizei angeschossen.

UPDATE 21.30 Uhr: Der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde in Halle, Max Privorozki, wirft der Polizei vor, beim Angriff auf die Synagoge nicht schnell genug vor Ort gewesen zu sein. Mindestens 10 Minuten hätten die Polizei gebraucht, als er angerufen habe. Tatsächlich ergibt sich bei der Betrachtung des Livestream-Videos der Eindruck, dass der Täter viel zu lange ungestört agieren konnte. In seinem Stream leugnete er den Holocaust und bezog sich auch auf andere rechtsextreme Attentate.

Damit wird der Beitrag geschlossen. Es erfolgen keine weiteren Updates mehr. Selbstverständlich wird es zu diesem Vorfall noch eine weitere Berichterstattung mit gesonderten Artikeln geben.

Es ist ein schwarzer Tag für Deutschland.


[7]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [8] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [9] und den Blog zuwanderung.net [10]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [11] oder Twitter. [12]

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Sinsheim: Innenstadt durch türkischen Hochzeitskorso 30 Minuten blockiert

geschrieben von Eugen Prinz am in Bereicherung™,Bunte Republik,Deutschenfeindlichkeit,Siedlungspolitik | 91 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Es ist eindeutig festzustellen, dass es eine Korrelation zwischen dem offensiven Auftreten vieler moslemischer Migranten und deren wachsender Anzahl in Deutschland gibt. Zu diesem Auftreten gehören auch die gefährlichen Eingriffe in den Straßenverkehr im Rahmen von „Hochzeitsfeierlichkeiten“. Blockaden von Autobahnen und Hauptverkehrsstraßen durch PS-starke Angeberautos, begleitet mit Schüssen aus Gaspistolen und starker Rauchentwicklung aus durchgehenden Reifen sind zum Kennzeichen der Landnahme moslemischer Einwanderer geworden. Dieses Phänomen hat sich wie eine Seuche über ganz Deutschland ausgebreitet. Leider wird immer nur lokal darüber berichtet, so dass sich daraus bisher noch kein Lagebild ergeben hat, auf das die Politik reagieren müsste.

PI-NEWS greift immer wieder diese Vorfälle auf, zum Beispiel hier [13], hier [14], hier [15] und hier [16].  Wir werden das auch weiterhin tun, solange bis die Politik hier wirksam eingreift.

Einheimische werden eingeschüchtert

Mit diesem unseligen „orientalischen Brauch“, der in unserer Gesellschaft nichts, aber aber auch rein gar nichts zu suchen hat, werden die einheimischen Bürger je nach Charakter entweder provoziert oder eingeschüchtert. So geschehen letzten Samstag Nachmittag zwischen 16.30 und 17.00 Uhr im Baden-Württembergischen Sinsheim, einem Städtchen mit knapp 36.000 Einwohnern.

Mitten im Zentrum brachte ein gutes Dutzend Fahrzeuge, eines davon mit einer türkischen Fahne geschmückt, durch Querstellen den kompletten Verkehr in der Hauptstraße für eine halbe Stunde zum Erliegen. Selbst für den Rettungsdienst hätte es im Notfall kein Durchkommen mehr gegeben. Die Fahrer stehen auf der Straße herum, es fallen die unvermeidlichen Schüsse aus Gaspistolen. Die Rhein-Neckar-Zeitung [17] schreibt dazu:

Der Zwischenfall erregte Aufsehen. Passanten fühlten sich provoziert, sprechen von einer befremdlichen, einschüchternden Szenerie, dem Gefühl eines rechtsfreien Raums.

Einer der Zeugen ist das SPD-Urgestein Helmut Göschel, seit 45 Jahren Stadtrat in Sinsheim, Kreisrat und langjähriger Landtagsabgeordneter. Er bezeichnet sich selbst als Freund einer offenen, toleranten Gesellschaft. Aber anscheinend erkennt jetzt sogar der eine oder andere Sozi, wohin die Reise in Deutschland geht.

Göschel auf Facebook:

„Wenn das Sinsheims Zukunft ist, dann wandere ich aus.“

Polizei macht bei dem Vorfall keine gute Figur

Göschel verständigt die Polizei, auch andere Passanten rufen dort an und melden den Vorfall. An dieser Stelle machen wir einen kurzen Ausflug in die Leichtathletik. Der von Usain Bolt über 200 Meter aufgestellte Weltrekord im Sprint liegt bei 19,19 Sekunden. Man sollte also angesichts der Tatsache, dass das Polizeirevier auch nur knappe 200 Meter vom Ort des Geschehens entfernt ist, davon ausgehen können, dass die alarmierten Beamten nicht erst eintreffen, wenn 30 Minuten später die Störer alle wieder weg sind.

Wie es scheint, wollte die Polizei vor dem Einschreiten erst genügend Einsatzkräfte zusammenziehen. Nachdem in der Hauptstraße keiner der Störer mehr angetroffen werden konnten, machten sich fünf Streifen nach einem Hinweis, dass Teile der Hochzeitsgesellschaft ein Shisha-Café beim Autohof in der Neulandstraße angesteuert hätten, auf den Weg dorthin. Die Beamten trafen dort 30 Gäste an, die sich, ebenso wie der Betreiber, unkooperativ zeigten, wie es Norbert Schätzle, Leiter der Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit bei der Polizei formulierte.

„Mangels eines konkreten Ergebnisses“ wurde der Vorfall dann nicht einmal im Polizeibericht erwähnt.

Jemandem, der jetzt der Meinung ist, dass die deutschen Autoritäten Schritt für Schritt vor der Landnahme zurückweichen, kann man angesichts dieses Vorfalls schlecht widersprechen.


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Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [8] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [9] und den Blog zuwanderung.net [10]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [11] oder Twitter. [12]

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Erdinger Polizei macht Ersterfahrung mit Türkenhochzeit

geschrieben von Eugen Prinz am in Bereicherung™,Deutschland,Siedlungspolitik | 116 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | „Schüsse aus einer türkischen Hochzeitsgesellschaft – anwesende Polizeibeamte wussten zunächst nicht, wie gefährlich diese Situation in Erding ist“. So titelte der Münchner Merkur [18] in seiner Ausgabe vom 10. Juni.

Offenbar war das oberbayerische Städtchen Erding bis dahin noch eine Insel der Seeligen, denn anders ist es nicht zu erklären, dass es die dortige Polizei bisher noch nie mit den grassierenden Auswüchsen im Umfeld einer Türkenhochzeit zu tun hatte.

Selbstdarstellung ohne Rücksichtnahme

Erding am Pfingstsonntag Nachmittag: Der laute Knall von sechs hintereinander abgefeuerten Schüssen schreckte die Bewohner des Wohngebiets Williamsville aus ihrer Feiertagsruhe. Etwa 80 Gäste einer türkischen Hochzeitsgesellschaft hatten sich versammelt, um das Brautpaar abzuholen.

Zur Demonstration, dass zumindest an so hohen Festtagen (gemeint ist die Hochzeit, nicht der Pfingstsonntag) das türkische Landrecht über der deutschen Gesetzgebung steht, blockierte die Menge mit hochmotorisierten Fahrzeugen als Phallussymbol die Straße. Einige der PS-Protze waren im Hinblick auf die Zukunft dieses Landes und als Ausdruck der Verbundenheit mit Deutschland mit der türkischen Flagge geschmückt.

Üblich bei Türkenhochzeiten: Die hochmotorisierten Fahrzeuge werden als Zeichen der LandnahmeIntegration mit türkischen Fahnen geschmückt.

Als die Schüsse fielen, verständigten zufällig anwesende Polizeibeamte in Zivil ihre uniformierten Kollegen, die mit einem Diensthund anrückten. „Bei Eintreffen der uniformierten Polizeibeamten machte sich die Hochzeitsgesellschaft aus dem Staub. Die Ermittlungen laufen“, heißt es lapidar im Polizeibericht. Mit Hilfe des Diensthundes konnten die Projektile gefunden und von den Polizeibeamten sichergestellt werden. Sie stammten von einer Schreckschusspistole.

Polizei: „Das maßlos übertriebene Feierverhalten hat nichts mit Brauchtum zu tun und erfüllt einen Straftatbestand nach dem Waffengesetz“

Ob das bei einer weiteren Zunahme des türkischstämmigen Bevölkerungsanteils in Deutschland noch lange so sein wird, sei dahingestellt.

Nachtrag

Die berechtige Frage eines Lesers wollen wir Ihnen nicht vorenthalten: Was machen die, wenn wir die Autos abgeschafft haben?


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Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [8] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [11] oder Twitter. [12]

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Islam-Terror am Straßburger Weihnachtsmarkt: Nach Schüssen mindestens 3 Tote

geschrieben von PI am in Dschihad,Frankreich,Terrorismus,Video | 831 Kommentare

LETZTES UPDATE Mittwoch, 13.10 Uhr – Am Dienstagabend eröffnete ein Mann am weltbekannten Weihnachtsmarkt am Place Kléber in der elsässischen Großstadt Straßburg das Feuer auf die Passanten. Die Präfektur des Départements Bas-Rhin bestätigt den Vorfall via Twitter. Teile der Stadt sollen derzeit komplett abgeriegelt und der Täter auf der Flucht sein. Die Bewohner wurden aufgefordert zu Hause zu bleiben, bis die Situation geklärt sei.

UPDATE:

13.10 Uhr: Zeugen zufolge habe der Täter beim Angriff „Allahu akbar“ gerufen“. Das bestätigte auch der Pariser Antiterror-Staatsanwalt Rémy Heitz bei einer Pressekonferenz [19]. Was u.a. der Grund für Ermittlungen seiner Einheit sei. Der gesuchte Chérif Chekatt ist weiterhin auf der Flucht, bei der er ein Taxi benutzt haben soll. 

7.30 Uhr: Immer noch scheint die Zahl der Toten nicht gesichert. Trotz zwischendurch anderslautender Meldungen, berichten aktuell französische Medien [20] von drei Toten. Der Täter ist immer noch auf der Flucht. Mehrere Häuser wurden durchsucht, bisher ohne Ergebnis. Frankreich erhöhte die Sicherheitswarnstufe.

00.45 Uhr: Roland Ries, der Bürgermeister von Straßburg bestätigte nun offiziell vier Todesopfer. Letzten Meldungen [21] zufolge soll es sich beim Täter um den 29-jährigen, in Straßburg geborenen Chérif Chekatt, mit vermutlich marokkanischen Wurzeln [22] handeln.

23.40 Uhr: Aktuell werden vier Tote gemeldet (diese Zahl wurde aber noch nicht offiziell bestätigt). Offiziell bestätigt sind zwei Tote und zwölf Verletzte. Der Täter soll bereits 2011 wegen eines bewaffneten Angriffs vom verurteilt worden sein. Er wurde auch vom Amtsgericht Singen wegen schweren Diebstahls zu einer Gefängnisstrafe verurteilt und war in Deutschland in Haft. 2017 wurde er nach Frankreich abgeschoben, berichtet die Deutsche Presse-Agentur (dpa).

Auf der Suche nach dem mutmaßlichen Attentäter kontrolliert die Bundespolizei bereits mehrere Grenzübergänge von Deutschland nach Frankreich. Wie ein Sprecher am Mittwochmorgen sagte, ist die Polizei in Kehl, Iffezheim, Breisach und Rheinau im Einsatz.

22.40 Uhr: Der Täter soll sich im Stadtteil Neudorf der elsässischen Hauptstadt verschanzt haben. [23]Der Täter hätte am Dienstagmorgen verhaftet werden sollen, wurde aber in seiner Wohnung nicht angetroffen. Aber es wurden Sprengsätze sichergestellt. Möglicherweise wurde so ein größerer Anschlag verhindert.

22.25 Uhr: Der immer noch flüchtige Täter soll identifiziert und als islamischer Gefährder polizeibekannt sein. Er soll von Soldaten angeschossen und verwundet worden sein. Aktuell soll es zwei Tote und 11 zum Teil schwer verletzte Personen geben.

22.12 Uhr: Mittlerweile spricht die französische Polizei von Terror! Derzeit acht Verletzte, davon einige schwer. 

[24]

[25]

Erstmeldung: Mindestens eine Person soll tödlich getroffen worden sein. Die französische Zeitung Le Point [26] schreibt aktuell von drei Toten (diese Meldung ist jedoch noch nicht offiziell bestätigt). Es gibt mehrere Verletzte. Das französische Innenministerium spricht derzeit nicht von „Terror“ aber von einem „ernsthaften Sicherheitsvorfall“.

Ein Anrainer filmte die Situation unter seinem Fenster:

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Salzgitter: Schüsse aus Autokorso bei Kurdenhochzeit

geschrieben von Eugen Prinz am in Kolonisation Deutschlands,Siedlungspolitik | 115 Kommentare

Es ist in unserem Kulturkreis durchaus üblich, dass anläßlich einer Hochzeit ein Autokorso – bestehend aus gut einem halben Dutzend Fahrzeugen mit Braut und Bräutigam an der Spitze – hupend durch die Stadt fährt. Die Polizei lässt da auch mal Fünfe grade sein, weil sich die Feiernden ansonsten an die Straßenverkehrsordnung halten.

In den letzten Jahren häufen sich jedoch Berichte über Straßenblockaden [27] durch zahlreiche Fahrzeuge von Hochzeitsgästen aus dem muslimischen Kulturkreis. Schüsse in die Luft dürfen dabei nicht fehlen, das kennt man ja aus deren Herkunftsländern, nur dass dort mit scharfen Waffen geschossen wird. Aber das kann ja bei uns auch noch kommen.

Die neuen Herren in unserem Land scheuen weder vor einer Blockade der Autobahn [28] noch eines Tunnels [29] zurück, Pyrotechnik inklusive. Schließlich muss es ja gebührend gefeiert werden, dass die Gebärmutter der Braut nun offiziell dazu legitimiert wurde, ihren Betrieb aufzunehmen und unser Land mit weiteren muslimischen Neubürgern zu beglücken, die uns im Rahmen der Integration mit ihren Sitten, Gebräuchen und Forderungen konfrontieren.

A propos Forderungen, haben Sie schon von der neuesten gehört? Der Zentralrat der Muslime fordert,  bei der Bundeswehr Imame [30] einzuführen. Es sei eine Schande, dass es noch keine gibt. Aber gut, das soll jetzt nicht das Thema sein, denn wir sind bei den muslimischen Hochzeitsgesellschaften.

Die Deutsche Presseagentur (dpa), Hüterin der Wahrheit, der Weisheit und der umfassenden Informationen, versorgte vor einigen Tagen Online- und Printmedien mit der nebenstehenden Meldung:

Autokorso mit 40 Fahrzeugen

40 (!) Fahrzeuge also. Das dürfte ein neuer Rekord sein, was solche Aktionen betrifft. Selbstverständlich erwähnt die dpa nicht, welcher Ethnie die „Hochzeitsgesellschaft“ zuzuordnen ist. Aber gut, alles andere wäre verwunderlich gewesen. Mal sehen, ob sich auf anderen Nachrichtenplattformen etwas findet. T-online [31], Salzgitter Zeitung [31]news38 [31] – alles Fehlanzeige. Kein Sterbenswort über einen möglichen Migrationshintergrund. Bei news38 steht wenigstens, dass die Polizei aus der ganzen Region Verstärkung angefordert hat, um bei dem Einsatz genügend Präsenz aufbieten zu können. 40 Fahrzeuge, das ergibt locker 100 Störer oder mehr.

Doch was ist das? Die Weserbergland Nachrichten [32] berichten von einer türkischen Hochzeitsgesellschaft aus Salzgitter, die Schüsse aus einem Konvoi abgegeben hat. Doch halt, das ist ein „Altfall“, der sich in Hameln zugetragen hat.

Auch in Salzgitter: Wild gewordene „Hochzeitsgesellschaft“ hat muslimischen Migrationshintergrund

Tja, dann bleibt als Ultima Ratio nur noch eine Anfrage bei der Polizei in Salzgitter. Der Beamte der Pressestelle zeigt sich freundlich und kooperativ. Er sieht nach und eröffnet dem Autor, dass es sich bei den kontrollierten Personen um Deutsche gehandelt hat.

Mit dieser Information mag sich ein Vertreter der Mainstreampresse zufrieden geben, aber für PI-NEWS ist diese Auskunft zu dünn. Es wird weitergebohrt: Haben die „Deutschen“ einen Migrationshintergrund? Dazu könne er nichts sagen, so der Pressesprecher, das sei aus den ihm gegenwärtig zur verfügung stehenden Unterlagen nicht ersichtlich. Dann eben anders:  Hatten die überprüften Personen typisch deutsche Namen oder eher türkische? Geht es in Richtung „Peter Müller“ oder Burak Yeter? Türkisch eher nicht, meint der Beamte. Er erklärt sich schließlich bereit, bei den eingesetzten Beamten nachzufragen und dann per Email Bescheid zu geben. Diese Zusage hat er auch eingehalten. Hier ist die Antwort:

Am 24.02.2018, ca. gegen 14:45 Uhr, konnte im Bereich Salzgitter-Salder ein Autokorso festgestellt werden, bei welchem annähernd 40 Fahrzeuge gezählt werden konnten. Dieser Autokorso konnte einer Hochzeitsgesellschaft mit Kurdenbezug zugeordnet werden. Nachdem dieser Korso sich in Bewegung gesetzt hatte, wurden von einzelnen Fahrzeugführern Verkehrsordnungswidrigkeiten begangen. Ebenso konnten Schussabgaben aus dem Korso heraus beobachtet werden.

Im weiteren Verlauf konnten auf Grund polizeilicher Maßnahmen drei Schreckschusspistolen sichergestellt werden. Weitere Verkehrsordnungswidrigkeitenanzeigen wurden gefertigt. Zahlreiche Identitätsfeststellungen sind durchgeführt worden.

Abschließende Ermittlungen sind ausstehend.

Es folgt noch der Hinweis, dass sich die überprüften Personen bei der Kontrolle kooperativ verhielten. Na, da haben wir nochmal Glück gehabt.

Anarchistisches Gehabe, das verstörend auf autochthone Deutsche wirkt

Diese Deutschen mit muslimischen Migrationshintergrund sollten sich im Klaren darüber sein, dass sie sich durch ihr anarchistisches Gehabe ganz klar von der Mehrheitsgesellschaft abgrenzen. In den Videos am Ende dieses Artikels können Sie an sich selber erfahren, wie verstörend so ein Auftritt auf uns autochthone Deutsche wirkt. Ein derartiges Verhalten ist schädlich für die Integration und vertieft nur die Kluft zwischen indigenen Deutschen und Muslimen mit deutschem Pass. (hsg)

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