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Hildesheim: Schulleiter lässt Behinderte bei Brandübung in Klassen zurück

Von H.G. | Am Mittwoch berichtete PI-NEWS [1] über die offenbar gescheiterte Inklusions-Reform an niedersächsischen Schulen, mit der Kultusminister Grant Tonne per Gesetz Kindern mit und ohne Handicap gleichberechtigten Zugang ins öffentliche Schulsystem ermöglichen will. Jetzt werden weitere haarsträubende Einzelheiten bekannt: Ein Hildesheimer Schulleiter hat bei Brandschutzübungen drei körperbehinderte Schüler bewusst in den Klassen zurückgelassen [2]. Aus versicherungsrechtlichen Gründen.

Die diskriminierende Entscheidung, die fassungslos macht, ereignete sich ausgerechnet auf einer niedersächsischen Vorzeigeschule. Die Robert-Bosch-Gesamtschule [3] wurde 2007 als Hauptpreisträger und als beste Schule Deutschlands beim Wettbewerb “Der deutsche Schulpreis 2007” ausgezeichnet.

Auf ihre soziale Kompetenz ist die RBG mit über 1400 Schülern und 130 Lehrern besonders stolz. Im Leitbild heißt es: „Als Mitglieder der Schulgemeinschaft verpflichten wir uns zu Toleranz, Hilfsbereitschaft und Respekt vor anderen und dem Schutz des Schwächeren.“

Trotzdem ließ es Schulleiter René Mounajed zu, dass bei zwei Feueralarm-Übungen behinderte Inklusions-Schüler im Gebäude auf das Ende der Übungen verbleiben mussten, während die restlichen 1400 Schüler mit allen Lehrern zu den Sammelstellen ins Freie strömten. Lehrkräfte mussten sich gleichzeitig um die zurückgelassenen und nach draußen eilenden Schüler kümmern.

Der 42-Jährige, seit 2018 in RGB-Leitungsfunktion,  behauptet, dass die Berufsfeuerwehr ihn so  angewiesen habe. Dort soll man davon ausgegangen sein, dass die körperbehinderten Kinder nicht versichert seien, falls sie sich während einer Fluchtübung verletzten.

Stadt widerspricht Schulleiter

Die Hildesheimer Stadtverwaltung dementiert. Die Anweisung habe es so nicht gegeben. Auch die Gemeinde-Unfallversicherung kann den versicherungsrechtlichen Vorbehalt nicht nachvollziehen. Natürlich werde kein Unterschied zwischen Rollstuhlfahrern und Nichtrollstuhlfahrern gemacht.

Bei allen anderen Hildesheimer Schulen scheint dies bekannt und selbstverständlich. Bei Feueralarm-Übungen bleibe keine Person im Schulgebäude zurück, stellte ein Schulrektor klar. Nur für René Mounajed scheint das nicht selbstverständlich gewesen zu sein. Er muss sich nach dem unmissverständlichen Kollegen-Urteil fragen lassen, ob er seiner Fürsorgepflicht genüge getan hat, als er – angebliche Feuerwehr-Anweisung  hin oder her – nicht nach eigenen schulischen Grundsätzen und nicht mit gesundem Menschenverstand gehandelt hat. Noch dazu angesichts der besonderen Verantwortung für die gesetzlich vorgeschriebene Inklusion und seinen körperbehinderten Schülern gegenüber. Kennt er die Maxime „Die Schwachen zuerst“ nicht?

Schlimmes Signal für Behinderte

Ein schlimmes Signal für alle Behinderten. Haben die anderen Lehrkräfte keinen Protest erhoben, gab es keine Beschwerden von Eltern, vom Schulelternrat, der Schülervertretung? Was sagt die niedersächsische Landesschulbehörde zur haarsträubenden Entscheidung von Mounajed, wie reagiert der niedersächsische Kultusminister, wenn Inklusion bereits bei Feueralarm-Übungen ad absurdum geführt wird? Ist der Schulleiter, der ansonsten gegen angebliche Internet-Trolle umtriebig ist [4], noch befähigt, ein verantwortungsvolles Leitungsamt zu bekleiden? Ist er als Schulleiter noch zu halten, zumal wenn er eklatant gegen gesetzliche Inklusionsregeln zu handeln scheint?

Immerhin war selbst seiner Inklusions-Fachleiterin mulmig geworden und der Zustand nicht haltbar. Denn sie schrieb der Feuerwehr, dass den körperlich eingeschränkten Schülern das Bild vermittelt werde, man lasse sie generell zurück.

Kontakt:
rbg@schulen-hildesheim.de [5]


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise.)

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Schulleiter vergleicht AfD mit Pogromnacht

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien | 96 Kommentare

Von H.G. | Mit der Absicht, ein Meldeportal im Internet für nicht neutrale Lehrer einzurichten, hat die AfD-Niedersachsen in ein Wespennest gestochen. Allein schon die Ankündigung macht den zuständigen Minister Grant Hendrik Tonne (SPD) hoch nervös. Mit einem Brief an die 80.000 niedersächsischen Lehrkräfte versucht er, die Pädagogen hinter sich zu versammeln und Stimmung gegen die AfD und ihr Anliegen zu machen.

Tonnes Angst-Aktion unterstreicht indes nur den immer wiederkehrenden Verdacht, dass es offenbar nicht an allen Schulen in Niedersachsen korrekt beim Beachten des Neutralitätsgebots für Lehrer zugeht.

Der AfD-Abgeordnete Harm Rykena sieht jedenfalls Handlungsbedarf, berichtet die HAZ [6]. Es würden immer wieder Schüler und Eltern berichten, dass Lehrer nicht objektiv unterrichteten. Lehrer mit konservativen Überzeugungen würden eingeschüchtert.

AfD-Meldeportale gibt es mittlerweile in Hamburg, Berlin, Brandenburg, Baden-Württemberg, Sachsen und Sachsen-Anhalt. Ihre Notwendigkeit unterstreicht zum Beispiel das Hamburger Portal, das im September 2018 als erstes an den Start ging.

Der schulpolitische Sprecher und Vorsitzende der AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft Dr. Alexander Wolf berichtet [7] über die Erfahrungen:

Uns erreichen viele Hinweise zu Einflussnahmen gegen die AfD im Unterricht, im Rahmen von Unterrichtsprojekten oder in Form von Aushängen in den Schulen. Zahlreiche Schüler berichten auch über ein Diskussionsklima im Politikunterricht (Fach PGW), in dem sie sich nicht mehr trauen, die Flüchtlingspolitik Angela Merkels zu kritisieren, weil sie von Mitschülern undifferenziert als „Nazis“ beschimpft würden.

„PI-News investigativ“ hat recherchiert und beispielhaft die öffentlichen Seiten der Robert-Bosch-Gesamtschule in Hildesheim nach AfD-feindlichen Hinweisen überprüft, die es ja nach Ansicht des Bildungsministers nicht gibt.  Diese Schule nimmt für sich in Anspruch, eine Schule für „Toleranz und Respekt“ zu sein. In den Fokus der Öffentlichkeit geriet die Schule durch eine Beschwerde der AfD-Fraktion im Stadtrat Hildesheim, die sich (vergeblich) beim Oberbürgermeister über die Kompetenzüberschreitung durch den Schulleiter René Mounajed beschwert hatte.

Gleich auf der Startseite [8] beweist die Schule ihre Art, mit der Wahrheit umzugehen, wenn sie im unangemessen martialischen Tonfall schreibt, „einschlägige Internetforen haben sich auf die Schule und insbesondere unseren Schulleiter eingeschossen“. Und weiter: Das Bekenntnis gegen Fremdenfeindlichkeit sei einigen Personen „ein Dorn im Auge“. Zwei Sätze, zwei Fake News.

Unter „Neuigkeiten“ werden dann über Wochen hinweg AfD-kritische Texte veröffentlicht. Im Einzelnen:

–          9. November. [9] Bei der Gedenkfeier zur Pogromnacht werden durch den Schulleiter Dr. René Mounajed aktuelle Bezüge zur AfD hergestellt. Wörtlich heißt es (fehlerhafte Rechtschreibung übernommen):

Das dieses, von den Nationalsozialisten verharmlosend als “Reichskristallnacht” bezeichnete, Pogrom zwar vor 80 Jahren stattgefunden hat, aber durchaus ein aktueller Bezug besteht, machte dann unser Schulleiter Dr. René Mounajed klar. Nachdem die RBG unter dem „#wirsindmehr“ ein Gruppenbild mit über 1000 Schülerinnen und Schülern veröffentlichte um den Geschehnissen in Chemnitz entgegen zu wirken, wurde sie heftig von der AfD und anderen, anonymen Nutzern des Webs kritisiert, und diese Kritik las der Schulleiter vor, um die Schüler nach ihrer Meinung zu fragen.

–          18. Oktober [10] AFD hinterfragt Schulleiter wegen Kompetenzüberschreitung.
–          16. Oktober [11] AfD plant Online Portal
–          12. September [12] Beteiligung an #Wirsindmehr
–          Sechs Presse-Artikel [13] gegen die AfD

Fazit: Die Grundhaltung dieser Hildesheimer Schule der „Toleranz“ und des „Respekts“ kann in der Gesamtschau als stark AfD-feindlich bezeichnet werden, jedenfalls auf der Basis der offiziellen Web-Seiten. Dies umso mehr, als dass gegen keine andere Partei auch nur ansatzweise namentlich ähnliche Kritik  geäußert wird. Niedersachsens Bildungsminister Tonne muss prüfen, ob Schulleiter Mounajed in massiver Weise gegen das Neutralitätsgebot verstößt und Schule und Schüler gegen die AfD instrumentalisiert. Einem Schulleiter, der einen Bezug von Pogromnacht zur AfD herstellt, fehlt historisches und demokratisches Verständnis, er ist als Pädagoge mutmaßlich untauglich.

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AfD Hildesheim: So werden Schüler politisch instrumentalisiert

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Schule | 133 Kommentare

Von RB | Die Domstadt Hildesheim, bekanntermaßen Hotspot für IS-Terroristen [14] und pädophile Priester [15], ist auch bei der mutmaßlichen politischen Instrumentalisierung von Schülern [10] zeitgeistig on top. Rund 1.000 von 1.500 Schülern der Robert-Bosch-Gesamtschule, einer sogenannten „Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage“ konnten von ihrem Schulleiter im September für ein Foto animiert werden, um Gesicht zu zeigen gegen „brutale fremdenfeindliche und antisemitische Ausschreitungen“ in Chemnitz. Leider dumm gelaufen: Sachsens Ministerpräsident, Sachsens Polizeiführung und sogar der Präsident des Bundesverfassungsschutzes, Hans-Georg Maaßen, bestritten Hetzjagden [16] auf Ausländer.

Die Sache hatte ein Nachspiel. Als jetzt die Hildesheimer AfD-Fraktion im Stadtrat den Schulleiter René Mounajed für seine  Schulhof-Fotoaktion „Wir sind mehr“ kritisierte, hagelte es Prügel. Aber nicht gegen den eifrigen Pädagogen, sondern gegen die AfD, die vom fremdenfreundlichen Oberbürgermeister Ingo Meyer eine Überprüfung des Vorgangs gefordert hatte. Der kann die Anfrage locker vom Tisch wischen, denn die Landesschulbehörde hat an der Fotoaktion nichts zu beanstanden. Der Schulleiter habe die Erziehungsberechtigten gefragt. „Die Teilnehmer wollten sich nur zulässigerweise zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung bekennen. Die Fotoaktion bewege sich im Rahmen der in der Verfassung vermittelten Werte“, meint die Behörde salbungsvoll. Die AfD spricht dagegen von einem „Appell an die Eltern“ und beharrt darauf, dass der Rektor über das Ziel hinausgeschossen sei.

Natürlich schlägt sich die örtliche Monopolzeitung Hildesheimer Allgemeine Zeitung, die über die Jahre viele Abonnenten verloren hat,  auf die Seite der Guten und zitiert den Schulrektor, der sich pflichtgemäß und geschützt von der Landesschulbehörde streng neutral wie folgt äußert: „Was wir hier gerade erleben, ist die Entfesselung der Rechtsradikalen“.

Moujaned, der seit Jahresbeginn die Unesco-Schule leitet, nutzt auch gleich die Gelegenheit, auf seiner Schulhompage gegen die geplante AfD-Niedersachsen-Aktion  und ihr Online-Schulportal [11] Stimmung zu machen. Darauf können Lehrkräfte gemeldet werden, die sich politisch nicht neutral verhalten haben. Logisch, dass Pädagogen wie Mounajed damit Probleme haben.

Auch sonst ist die Weltkulturerbestadt Hildesheim, die sich als europäische Kulturhauptstadt für 2025 bewerben will, aktuell auf gutem (Mulitikulti)Weg. Fast ein Drittel der Gesamtbevölkerung (rund 104.000) aus 140 Nationen hat inzwischen Migrationshintergrund. In zwei Ortsteilen wurde der 50-Prozent-Migrationsanteil bereits mit 60 Prozent überschritten bzw. mit 46 Prozent fast erreicht. In den Hildesheimer Grund-, Haupt- und Realschulen gibt es bereits mehr ausländische als deutsche Schüler. In einem migrationsbelasteten Ortsteil ist ein Viertel der schulpflichtigen Kinder nicht schulfähig.

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Schulleiter will Religionsunterricht „mit Hilfe des Islams“ retten

geschrieben von PI am in Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Schule | 116 Kommentare

Seit sechs Jahren berichtet PI-NEWS schon über Bernhard Koolen [17], den wohl islamophilsten Schulleiter Deutschlands im Stadtgymnasium Dortmund (Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage). Verwaltungsgerichte haben Koolen schon mehrmals wegen seines Mobbings gegenüber einem islamkritischen Lehrer gerügt, den er rechtswidrig suspendiert hatte.

Christlich-konservative Eltern wandten sich in Scharen von der Schule ab, Muslime hingegen meldeten ihre kleinen DITIB-Soldaten umso mehr an. Nun setzt Koolen noch einen drauf: Er möchte den christlichen Religionsunterricht „mit Hilfe des Islams“ retten.

Die WeLT [18]“ spricht von einem „bislang einzigartigen“ Projekt in Deutschland, das der Schulleiter in Kooperation mit dem örtlich zuständigen Erzbistum in die Wege geleitet hat.

Die Zeitung selbst setzt schon im Titel ein großes „Fragezeichen“ hinter diese Idee und deckt auf, dass die Öffentlichkeit gezielt außen vor gelassen wurde: „Um nicht schon von vornherein Abwehrreflexe auszulösen, hat das Erzbistum Paderborn sein Projekt ohne große Ankündigungen anlaufen lassen“.

Von nun an werden kleine DITIB-Soldaten also mit katholischen und evangelischen Kindern gemeinsam im Unterricht beten. Nach PI-NEWS-Informationen war die Mehrheit des Kollegiums des Stadtgymnasiums klar gegen die brachiale Durchsetzung dieses Konzepts durch Schulleiter Koolen. Doch dieser hatte die christlichen Familien zu sehr von dieser Schule vergrätzt, sodass nicht mehr genug Anmeldungen zustande kamen, um einen christlichen Religionsunterricht vollzukriegen.

Kontakt:

Schulleiter Bernhard Koolen
Heiliger Weg 25
44135 Dortmund
Tel: 0231-50 23 136
Fax: 0231-50 10 769
E-Mail: bernhardkoolen@gmx.de [19] oder stadt-gymnasium@stadtdo.de [20]


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Nürnberg: Schüler „spielen“ in vom VS beobachteter Moschee beten

geschrieben von PI am in Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Schule | 121 Kommentare

Das Peter Vischer Gymnasium in Nürnberg ist eine sogenannte „Schule ohne Rassismus Schule mit Courage [21]“. Das sind jene Schulen wo u. a. Kinder im Rahmen von Schulveranstaltungen gegen die AfD aufgehetzt [22], jüdische Schüler bedroht und aus der Schule vertrieben [23] werden und  Lehrer „Angst vor bestimmten Schülern [24]“ haben. Zu diesem System gehören auch im Rahmen des Unterrichts erzwungene Besuche in islamischen Hasstempeln, Moscheen genannt. Auch die Kinder des Peter Vischer Gymnasiums [25] wurden jüngst in eine derartige Islam-Indoktrinationseinheit gekarrt. Die salafistische Massjid Ibn Taymiyyah-Moschee der islamischen Gemeinde Nürnberg gehört zur verfassungsfeindlichen, islamfaschistischen Milli Görüs-Bewegung [26] (IGMG) und wird vom Verfassungsschutz [27] beobachtet.

2017 rückte sie auch in den Fokus der Staatsanwaltschaft, wegen des Verdachts terroristische Vereinigungen im Ausland unterstützt zu haben.

All das hinderte aber die Schule unter der Leitung von Sandra Bergmann nicht daran, Schüler dazu zu zwingen sich dort dem Islam auszusetzen. Laut BILD [28] gab sich Bergmann ahnungslos: „Der Schule war nicht klar, dass diese Moschee im Blick des Verfassungsschutzes steht“, so die Schulleiterin und fügt zur Rechtfertigung dieses Skandals einfältig hinzu, dass bei dem Besuch keine Aussagen, die gegen das Grundgesetz verstießen getätigt worden seien.

Es darf daran gezweifelt werden, dass Frau Bergmann, die ganz offensichtlich keine Ahnung von den rechtlich Bedenken des Staates gegen Salafistenbetriebe hat, mit dem Grundgesetz derart vertraut ist, dass ihr so etwas aufgefallen wäre.

Sie betonte auch, dass die Schüler nicht zum Gebet aufgefordert worden seien, sondern dass eine Gebetssituation lediglich „spielerisch“ nachempfunden wurde.

Da das sogenannte spielerische Lernen eine Grundtechnik moderner Pädagogik ist, muss man davon ausgehen, dass Frau Bergmann im Fach Pädagogik oft gefehlt hat, oder uns für dumm verkaufen will.

Gemäß einer Sprecherin des bayerischen Kultusministeriums werde dieser Fall nun geprüft. Mittlerweile ist das nur noch ein Fall von vielen und dem werden vermutlich noch weitere folgen. Eltern, die sich gegen diese Art von „Unterricht“ wehren, werden vor Gericht gestellt [29]. Diese „Prüfungen“ sind also ebenso wie die „Beobachtung [30]“ von Moscheen und Gefährdern [31] reine Makulatur und sollen einen funktionierenden Rechtsstaat simulieren, den es hierzulande offenkundig nicht mehr gibt. (lsg)

» Kontakt zur Schulleitung [32]


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Lünen: 15-jähriger Kasache tötet Leon (14) auf Schulflur

geschrieben von PI am in Bunte Republik | 576 Kommentare

Von DAVID DEIMER | An der Käthe-Kollwitz-Gesamtschule in Lünen bei Dortmund hat ein 15-jähriger Jugendlicher einen Mitschüler „mittels Messerstichen“ [33] getötet. Der minderjährige Tatverdächtige wurde zunächst in Gewahrsam genommen, wie die Dortmunder Polizei am Dienstagmorgen [34] mitteilte. Die Schule wurde evakuiert.

Nach ersten Informationen der Polizei soll es dort kurz vor 8 Uhr am Dienstagmorgen zu der Tat gekommen sein. Der Ältere der beiden, Alex M., habe nach einem Streit ein Messer gezogen und es im Beisein seiner Mutter dem 14-Jährigen in den Hals gestochen. Alle Reanimationsmaßnahmen blieben erfolglos. Nach der Attacke flüchtete der Messerstecher zunächst, wurde um 8.48 Uhr am nahegelgenen Kanal gefasst. Der Täter mit deutschem Pass ist kasachisch-stämmig (70 Prozent Sunniten), das Opfer – der 14-jährige Leon – ist Deutscher.

Seelsorger und Imame betreuen derzeit die Angehörigen sowie Schüler und Lehrer der Schule im Kreis Unna.

Schule ohne Rassismus

Die Käthe-Kollwitz-Gesamtschule bezeichnet sich als Schule, „in der alle Kinder willkommen sind, gern miteinander leben und voneinander lernen“ – ein durchaus adaptionsfähiges Modell für das gesamte Willkommensland Deutschland. Als „pädagogische Alternative“ zum gegliederten Schulsystem sei sie eine Schule des gemeinsamen Lernens, welche die Belange von Kindern und Eltern in dem Mittelpunkt stellt“.

16 Nationalitäten sind an der Käthe-Kollwitz-Gesamtschule vertreten. Fremdenhass und Diskriminierung haben dort keine Chance. Seit 1995 trägt die Gesamtschule den Titel „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ (SOR).

„Rassismus ist wie eine Krankheit“ – 16 Nationen an der Käthe-Kollwitz-Gesamtschule im Kampf gegen Rechts.

Auch ein „Weltladen“ ist Bestandteil des übergeordneten Willkommenskonzeptes am KKG Lünen [35]: „Wir sehen es als eine wichtige Aufgabe, unsere Schülerinnen und Schüler für die Nöte der Menschen in den sogenannten Entwicklungsländern zu sensibilisieren: Unser Wirtschaften hier schafft in anderen Teilen der Welt große Not. Wir möchten Wege aufzeigen, aktiv etwas gegen Armut und Unterdrückung zu tun. Der Erwerb fair gehandelter Waren ist eine Möglichkeit dazu. Darüber hinaus soll das Thema auch im Unterricht verschiedener Jahrgangsstufen aufgegriffen werden.“

Eine sogenannte Kap-Kommission der Dortmunder Polizei zur Aufklärung eines Kapitalverbrechens hat erste Ermittlungen übernommen. Ob das Tat-Messer aus dem fair handelnden Weltladen stammt, war zur Stunde nicht bekannt.

Zuletzt hatte der Kampf gegen Kinder- und Jugendkriminalität auch die Landespolitik in Nordrhein-Westfalen bestimmt. Der frühere NRW-Innenminister Ralf Jäger, SPD, hatte ihn als „eine der wichtigsten Aufgaben der NRW-Polizei“ bezeichnet. Leider war Ralf Jäger dabei mehr Teil des Problems als der Lösung. 2016 war jeder fünfte Straftäter jünger als 21 Jahre, die Zahl der jugendlichen Intensivtäter war in den letzten Jahren immer wieder drastisch angestiegen.

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Aachen: Massenschlägerei bei Ringer-Kinderturnier

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Einzelfall™,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt,Schule,Siedlungspolitik | 86 Kommentare

Von DAVID DEIMER | Zähes Ringen um Vernunft: Ein Kinder-Ringerwettkampf in Aachen ist zu einer Massenschlägerei unter Erwachsenen eskaliert. Zuvor waren Kinder in Streit wegen der Ehre geraten. Bei dem Mannschaftsturnier griff sodann eine heißblütige Mutter in den Streit ein und schubste einen der kleinen Nachwuchssportler. Das Kind rief nach Angaben der Polizei seine schlagkräftigen „näheren Verwandten“ um Hilfe. Am Ende waren zwanzig Personen in einen handfesten Massenringkampf abseits der Matte im Aachener „Inda-Gymnasium“ verwickelt. Eine NRW-Polizeieinsatztruppe musste anrücken und das Sport-Event beenden.

Dabei wurden am Sonntagmittag zwei Personen verletzt. Die schubsende Mutter habe die Keilerei ausgelöst, weil ihr Ableger mit einem anderen Jungen darüber gestritten hatte, wer den Ringkampf der beiden gewonnen habe. „Dies wiederum rief die Verwandtschaft des geschubsten Kindes in den Ring“, teilte die Polizei Aachen mit. Weitere Mütter und Väter mischten sich ein, dann ging es zur Sache. Bis zu zwanzig Menschen beteiligten sich dann „in der Spitze [36]“ bei dem beliebten Breitensport in Nordrhein-Westfalen.

Zwietracht bei Eintracht Aachen-Walheim

Ringen ist ein Kampf- und Kraftsport mit Ganzkörpereinsatz ohne weitere Hilfsmittel – Messer kamen daher diesmal absolut regelkonform nicht zum Einsatz. Würfe, Schleudern und Hebel sind dabei zulässig, Schläge, Tritte, Stöße, Messern und Würgen sind verboten. In der Antike traten die Athleten beim Ringkampf nackt an, darauf verzichteten die zwanzig Beteiligten in Aachen-Kornelismünster fürs Erste.

Mattenflucht!

Mit Eintreffen der Polizei hatte sich die Situation schon beruhigt und eine Vielzahl der aggressiven Kontrahenten hatten das Weite gesucht. Eine verletzte junge Frau wurde durch den Rettungsdienst vor Ort versorgt. Die eigentliche Verursacherin hatte sich bereits entfernt. Nun ist es an der ohnehin überforderten Polizei und Staatsanwaltschaft, eine Vielzahl von Zeugen und Beteiligten zu vernehmen, um den Sachverhalt gänzlich zu klären. Sachdienliche Hinweise werden an den Kriminaldauerdienst unter 0241-9577-3421 erbeten.

„Einheit in der Vielfalt“

Das Aachener Inda-Gymnasium („Einheit in der Vielfalt“) ist eine so genannte „Schule ohne Rassismus“ und wird nicht nur in seinen UNESCO-Förder-Projekten mit erheblichen Steuergeldern unterstützt. Deshalb wurde auch ethisch-fair beim kulturellen Aufeinanderprallen der vorbildhaften Erziehungsberechtigten auf die Angabe von ethnischen Herkunftshinweisen verzichtet. In der Vergangenheit bot das vielfältige Gymnasium schon einmal Schutz und Obdach für 300 Flüchtlinge in seinen Klassenräumen [37] – Karlspreis der Stadt Aachen aus der Hand von Martin Chulz garantiert!

Viele der rheinischen Frohnaturen sollten jedoch im Zuge der UNESCO-Förderung noch lernen,

dass es beim Sport nicht immer um Gewinnen und Verlieren, sondern vor allem um Fairness und sportliches Verhalten geht, um die Vorbildfunktion für die kommenden NRW-Generationen, sowie um gegenseitigen – fetten – „Respect“!

Unsportlich: Türkische und „libanesische“ Clans schlagen nach Sport-Event aufeinander ein

In Aachen kommt es nach Sport-Events gerne zu unsportlichem Verhalten [38]: Bei einer Gruppenschlägerei auf dem Jülicher Fußballplatz hatten zwischen 20 und 30 überwiegend türkischstämmige Männer den Platz gestürmt und gezielt auf Spieler eingeschlagen. Verletzt wurden dabei überwiegend Menschen „libanesischer“ – sprich palästinensischer Herkunft. Die Aachener Staatsanwältin Katja Schlenkermann-Pitts erklärte, dass es sich bei dem Sportplatz-Angriff im November 2016 um eine „komplett geplante Aktion“ gehandelt hat. Vorausgegangen sei dem Streit ein „Konflikt im Straßenverkehr“ mit anschließender Schlägerei, schilderte die Staatsanwältin. „Aus dem gingen die späteren Geschädigten als Sieger hervor, das konnte man aus verletzter Eitelkeit nicht auf sich sitzen lassen“.

Urteilsbegründung für die darauf folgenden milden Urteile: „Man könne bei der Auseinandersetzung zwischen Volksgruppen türkischer und libanesischer Herkunft aber nicht von Kulturkampf sprechen, denn diese  Auseinandersetzungen gebe es auch in deutschen Großfamilien“.

Ringelpiez mit Zuschlagen und Stuhleinsatz – Ringen um Vernunft!

Immer wieder kommt es nach Ringer-Turnieren zu „Massenschlägereien“ [39], dies könnte in der Natur der Sache liegen – oder am Background der wilden Wrestling-Fans: Nach einem Ringer-Turnier in der Sporthalle Wandsbek kam es zwischen mehreren Sportlern und Zuschauern zu Handgreiflichkeiten. Dabei kam es zu „unsportlichen Äußerungen seitens der Verlierermannschaft und Zuschauern“, wie die Hamburger Polizei erklärte. Einige rasteten so aus, dass sie aufeinander losgingen, sogar mit Stühlen. Insgesamt waren „in der Spitze“ bis zu 50 Personen an der Massenschlägerei beteiligt. Die alarmierte Polizei rückte mit 18 Funkstreifenwagen an!

Ringen ist ein beliebter Trendsport in Deutschland. 2017 konnte der türkische Ringer Metehan Basar seine Weltmeisterschaft feiern. Er siegte gegen den deutschen Ringer Denis Maximilian Kudla.

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„Schule ohne Rassismus“: Lehrer haben Angst vor „bestimmten“ Schülern

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Einzelfall™,Schule | 246 Kommentare
An der Gemeinschaftsschule Saarbrücken-Bruchwiese verzweifeln die Lehrer an ausländischen Schülern.

Von L.S.GABRIEL | Dass an deutschen Schulen die Gewalt eskaliert, Lehrer am Ende sind und sich diese zum Teil mit den verbliebenen deutschen Kindern vor dem Nachwuchs der Neo-Plus-Deutschen um die Wette fürchten ist mittlerweile nichts Neues mehr.

In den wenigsten Fällen aber wird seitens der meist „willkommensbereiten“ Lehrer offen kommuniziert was los ist an unseren Schulen. Lehrer der Gemeinschaftsschule Bruchwiese [40] in Saarbrücken haben jetzt aber öffentlich gemacht, was sonst nicht verbreitet werden sollte. In einem Brief an die Landesregierung beschreiben sie ihren Alltag.

Lehrer würden als „Cracknutte“, „Hurensohn“ oder „Wichser“ betitelt. Dem stehen die so Attackierten hilflos gegenüber, denn der nächste Schritt ist körperliche Gewalt. „Mittlerweile müssen wir bei unseren pädagogischen Maßnahmen immer unseren Eigenschutz im Auge behalten, da wir im Umfeld dieser hoch gewaltbereiten Jugendlichen auch privat leben“, heißt es in dem Schreiben [41], das bereits im Juni verfasst wurde.

Polizei und Pfefferspray im Lehrerzimmer

Aber auch gegen andere Schüler würde äußerst brutal vorgegangen. So sei einem Schüler durch „aggressives Pausenverhalten“ der Arm gebrochen worden, einer Schülerin die Nase. Einer anderen sei ein Messer an den Hals gedrückt worden, wird berichtet. Diese Messerattacke war aber auch kein Einzelfall. Auch betrunkene Schüler sind offenbar keine Ausnahmeerscheinung. Es wird von abgefackelten Klassenbüchern, Drohungen, „sexuell-anzüglichen Bemerkungen“, Polizeieinsätzen, Pfefferspray im Lehrerzimmer usw. berichtet.

[42]

Verantwortlich für die Zustände machen die Briefschreiber erstaunlicher Weise u.a. den hohen Anteil ausländischer Schüler.

In der toleranten und weltoffen bunten Bruchwiesener Gesamtschule tummeln sich Schüler aus 42 Nationen, 86 Prozent kommen nicht aus Deutschland und viele davon tragen die mitgebrachten ethnischen und/oder ideologischen Konflikte ihrer Heimat hier bei uns aus, wie das ihre Elterngeneration schließlich auch macht in unseren Straßen. Dazu kommen 15 Prozent Förderschüler, mit und ohne Behinderung.

Explosion statt Inklusion

Die Schule ist aber stolz darauf im Kreis der Schulen ohne Verstand (politisch korrekte Bezeichnung: Schule ohne Rassismus [43] – Schule mit Courage) aufgenommen worden zu sein.

Der Schlüsselsatz im Schreiben der Lehrer ist wohl:

Viele Kolleginnen haben Angst bestimmte Schüler zu unterrichten.

Saarbrücken ist aber nur eine von vielen. Eine Umfrage von 2016 [44] beschreibt schon, dass Lehrer zunehmend das Gefühl haben, die Gewalt an den Schulen sei in den fünf Jahren davor gestiegen.

Seither ist im Grunde nichts passiert, außer, dass es noch mehr Nachwuchsgewalttäter und noch mehr Schulen ohne Rassismus, aber mit Courage gibt.

Nun ja, immerhin ist es in der heutigen Zeit, der linken Meinungs- und Gesinnungsfaschisten ja schon durchaus als Courage zu bezeichnen, so einen Brief zu schreiben. In Wahrheit steht aber „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage [23]“ für die Indoktrination deutscher Schüler zugunsten ausländischem und moslemischem Nachwuchs [45].  Was aber passiert nun, wenn es nur noch 14 Prozent deutsche Schüler gibt in einer Schule wie dieser? Ja, dann erfahren die bunten Gutmenschen, dass die zur Gewalttätigkeit und gnadenlosen Opposition erzogenen Kinder und Jugendlichen sich diesen Schuh nicht anziehen werden. Diese Art der suizidalen Toleranz kann man nur wohlerzogenen und von Kleinkind an linksindoktrinierten deutschen Kindern aufzwingen. In den besonders toleranten Schulen aber explodiert nun die Buntheit und zerbröselt dabei die, die sie zuvor herbeigejubelt haben.

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Osterburg: Gymnasium hetzt Kinder gegen die AfD auf

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Lumpen,Schule | 166 Kommentare
Hatten wir das nicht alles schon mal? Im Markgraf-Albrecht-Gymnasium indoktrinierte Oberstufenkoordinator Alexander Dankert die Kinder im imaginären "Kampf gegen Rechts".

Das Markgraf-Albrecht-Gymnasium [46] in Osterburg in Sachsen-Anhalt ist eine sogenannte „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“, ein Label das Schulen nicht etwa nur dafür erhalten, dass sie sich gegen Rassismus einsetzen, sondern in der Hauptsache für die aktive Indoktrination der ihnen Schutzbefohlenen im Kampf gegen Rechts. So bewies sich nun auch besagtes Gymnasium als braver Erfüllungsgehilfe und hetzte seine minderjährigen Schüler gegen die AfD und ein demokratisches Wählervotum auf, was az-online [47] auch prompt als „gelungene Aktion gegen Rechts“ bezeichnet.

Um die „Buntheit“ der Schule und die Dummheit der Lehrer auch gut darzustellen wurden die Kinder, mit Begründung des guten AfD-Wahlergebnisses aufgefordert, sich möglichst bunt gekleidet zum Indoktrinationsvortrag des Oberstufenkoordinators Alexander Dankert einzufinden. Was die meisten der rund 700 Schüler offenbar auch gehorsam taten.

Linksfaschismus als Lehrplan

Das Wahlergebnis der AfD erfordere ein Zeichen gegen Ausgrenzung, gegen Rassismus und Extremismus zu setzen, hämmerte der dann den Jugendlichen laut „az“ ins Hirn. „Wir sind weltoffen und praktizieren an unserer Schule Akzeptanz und Toleranz. Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage sei schließlich eine Verantwortung, so der Gesinnungsbeauftrage Dankert.

Den Schülern wurde hiermit einmal mehr beigebracht, dass Demokratie wenn überhaupt, erst lange nach linker Ideologie rangiert. Dass wer links ist nicht nur gefordert, sondern berufen sei „Rassismus“ für sich selbst und für Links zu klassifizieren und, dass dementsprechend alles, das nicht in diese gesellschaftszersetzende und wertevernichtende Schablone passt, auszugrenzen und zu attackieren sei.

Vermutlich steht die Förderung selbstständigen Denkens nicht am Lehrplan, das würde ja bedeuten, dass die Schüler sich gegen diese Gehirnwäsche und gegen die demokratiefeindliche „politische Bildung“ ihrer Lehrer auflehnen. Das kann man an einer Schule ohne Verstand natürlich nicht gebrauchen. Im Grunde aber grenzt diese Art der einseitigen politischen Ausrichtungsweitergabe und ideologischen Vereinnahmung an Missbrauch der Stellung als Lehrbeauftragte. Eine Schule mit Courage, wie es im mit stolz getragenen Label steht, würde im Gegenteil, seine Schüler motivieren sich von allem selbst ein Bild zu machen, um dann zu eigenen Ansichten zu gelangen. So aber ist das nur eine Schule mit Gesinnungsauftrag. (lsg)

Kontakt:

Markgraf-Albrecht Gymnasium Schulleitung
Schulleiterin: Elke Hein
Werbener Str. 1, 39606 Osterburg
Telefon: 03937 82922
Fax: 03937 2929048
Email: leitung@gymnasiumosterburg.de [48]


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Jetzt auch in „Fockbek“: Schule mit Gaga, Schule gegen Verstand

geschrieben von dago15 am in Gutmenschen,Schule | 226 Kommentare

Sie dürfen schon mal üben, wie es in Zukunft geht: blonde Schüler werden in der neuesten Schule ohne Rassismus, der „Bergschule Fockbek“ (Kreis Rendsburg-Eckernförde in Schleswig-Holstein), hinter ein Absperrband gesetzt und dürfen von dort sehnsuchtsvoll Richtung schwarzhaariger Herrenmenschen schauen, die von den dunkleren ihrer Mitschüler gespielt werden. Aber alles nur Spaß. Sie sollen mal fühlen, wie es ist, ausgegrenzt zu sein. Schon nach wenigen Augenblicken hebt eine der Initiatoren, Mirja Stolley, gönnerhaft die Absperrung und die Blonden laufen begeistert schreiend Richtung ihrer dunklen Klassenkameraden, zu denen sie sich jetzt setzen dürfen. Und als sie erfahren, dass ihre Schule nun „Schule gegen Rassismus“ geworden ist, kennt die Freude bei den Kleinen keine Grenzen mehr. Alle jubeln und schreien begeistert.

Zur Begründung, warum die Schule zur „Schule gegen Rassismus“ geworden ist, muss Schülerin Mirja Stolley etwas weiter ausholen. Offensichtlich gab es an der Schule selbst nicht das Gewünschte, an dem man sich hätte abarbeiten können: kein Rassismus, kein Heldentum („Courage“). Den benötigten Rassismus fanden sie aber schließlich bei einem Fußballspiel mit „Flüchtlingen“ in Rendsburg. Nicht dass sie dort rassistisch ausfallend geworden wären (die Schüler aus Fockbek). Hätte aber ja sein können. Weil sie also in der Schule in Fockbek keinen Rassismus vorfanden, und bei dem Fußballspiel in Rendsburg ja rassistisch hätten auftreten können, beschlossen sie, ihre Schule zur „Schule gegen Rassismus“ zu machen. Mirja spricht eine Einladung in Richtung gegnerischer Mannschaft aus:

„Das Ziel des Projektes ist einfach, dass sie wissen, dass sie hier in der Schule willkommen sind und von uns nicht diskriminiert werden. Und ja, dass sie wissen, dass wir den Weg mit ihnen hier zusammen gehen in der Schule in Deutschland.“

Wir hoffen, dass die Wünsche der Schüler, Lehrer und Eltern von Fockbek in Erfüllung gehen und sie massenhaft mit den gewünschten Flüchtlingen gesegnet werden. Dass es dann zu Rassismus kommen könnte, scheint ausgeschlossen. Auch dass Blonde, wie in dem „Experiment“, separiert werden. Denn, so die Analyse des NDR, [49] wer dort ausgesperrt wurde, war reiner Zufall, auch dass es diesmal nur die Blonden traf, die die Blonden spielen mussten. Im Grunde gebe es diese Haarfarbe nämlich überhaupt nicht, blond sei nur „Ansichtssache“, so das Fazit des Senders. Und so wird die „Schule gegen Rassismus“ in Fockbek hoffnungsfroh wohl auch nach der Umwidmung weiterhin eine „Schule ohne Rassismus“ bleiben.

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Berlin: Jüdischer Schüler muss aus „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ flüchten

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Hassreligion,Islam,Islamisierung Deutschlands,Judenhass,Schule | 218 Kommentare

Es ist immer wieder erstaunlich, wie die linken Vielfalts- und Multikutispinner sich ihre eigene kunterbunte Welt zimmern und offensichtlich weniger Schützenswertes als Kollateralschaden hinnehmen. Die Friedenauer Gemeinschaftsschule in Berlin-Schöneberg ist eine sogenannte „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“, das bedeutet Indoktrination deutscher Schüler zugunsten ausländischen, zum Großteil moslemischen Nachwuchses – Toleranz bis zur Selbstaufgabe. In der Friedenauer Gemeinschaftsschule sind rund 80 Prozent der Schüler nicht deutscher Herkunft. Bei der darin enthaltenen überproportionalen Moslemquote haben es jüdische Kinder naturgemäß schwer. Ein 14-Jähriger wurde von arabischen und türkischen Mitschülern verbal und körperlich über viele Wochen so attackiert, dass seine Eltern ihn nicht mehr zur Schule lassen konnten.

(Von L.S.Gabriel)

Der angefeindete Junge hatte seine Herkunft und seine Religion nie verleugnet und ging offen auf seine Mitschüler zu, bis ihm klar gemacht wurde, dass das ein Fehler war. Die Mutter des 14-Jährigen berichtet gegenüber „The Jewish Chronicle [50]“, einer der Moslems habe zu ihrem Sohn gesagt: „Hör zu, du bist ein cooler Kerl, aber wir können keine Freunde sein, Juden sind alle Mörder.“ Es blieb aber nicht bei verbalen Angriffen, vor einigen Wochen wurde der Junge bei einer körperlichen Attacke fast erwürgt und einer der Schüler richtete eine täuschend echt aussehende Pistole auf ihn. Die anderen Kinder standen drum herum und erfreuten sich an der Szene.

Da zog die Mutter die Reißleine [51], schickte ihren Sohn nicht mehr zur Schule und wandte sich an Schulleiter Uwe Runkel (kl. Foto, re), der zwar bedauerte was vorgefallen war, aber nach Aussagen der Mutter so gut wie nichts unternahm.

Mittlerweile wurden, wohl wegen des Drucks der Öffentlichkeit, rechtliche Schritte gegen den gewalttätigen Moslem eingeleitet und Strafanzeige gestellt und auf der Schulhomepage [52] eine, offensichtlich aufgrund des Artikels im Jewish Chronicle, ersonnene Stellungnahme veröffentlicht. Dort wird das übliche Geschwurbel abgesondert. Man sei eine Schule, die sich im Bereich Rassismus und Diskriminierung auf den Weg gemacht habe und ein lernendes System, das sich dem Thema als ein Schwerpunkt in der Schulentwicklung widmete. Dies sehe man gerade deshalb als wichtig an, weil Vorurteile und Rassismus ein Teil des gesellschaftlichen Alltags seien, der sich in allen Bereichen der Gesellschaft wiederfände. Natürlich sei der aktuelle Fall der erste, man habe bisher nie Antisemitismus wahrgenommen, usw., usf.

Nichts als hohle Phrasen ertappter und entlarvter Sozialromantiker, die ihr islamophiles Multikulti-Friede, Freude, Eierkuchen-Projekt zum moralischen Imperativ erhoben haben. In Wahrheit ist es an unseren Schulen längst Alltag [53], dass „ungläubige“ Schüler bedroht, bespuckt, verbal und körperlich massiv angegriffen werden. Das kümmert aber kaum jemanden, solange niemand laut aufschreit und sich die Medien auch wegducken geht Toleranzpflicht und multikulturelle Zwangsgemeinschaft über alles, wer nicht mitmacht stirbt den sozialen Verachtungstod, manchmal auch mehr als den.

Kontakt:

Friedenauer Gemeinschaftsschule Schöneberg [54], Sekundarstufe
Schulleiter Uwe Runkel
Grazer Platz 1-3 12157 Berlin
Tel: 030-90277-7904
Fax: 90277-4572
E-Mail: 07K12@07K12.schule.berlin.de [55]


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise.)

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