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Martyrium einer jungen Frau in Berliner S-Bahn – und keiner hilft

Von EUGEN PRINZ | Ein Handy-Video, das am 29. Juni in einem Berliner S-Bahn Waggon  auf Höhe der Haltestelle Gehrenseestraße  aufgenommen wurde, verdeutlicht in erschütternder Weise, dass Frauen ohne Begleitung in Deutschland mittlerweile zum hilflosen Freiwild geworden sind. Es zeigt auch, wie wenig Hoffnung sich die Opfer machen können, dass ihnen jemand zu Hilfe kommt.

Die Video-Sequenz beginnt mit Bildern eines fast leeren S-Bahn-Waggons. Auf Höhe des  vorderen Ausstiegs kniet B. M., eine junge Frau, eingeschüchtert und verzweifelt am Boden neben ihrem Familienhund. Vor ihr steht ein hochaggressiver Schwarzer in einem roten T-Shirt, der sie lautstark beschimpft.

Flehen um Hilfe wird nicht erhört

Die kniende Frau ruft immer wieder um Hilfe, während die wenigen Personen im Abteil unschlüssig herumstehen. Nur ein junger Mann mit einem wilden Lockenkopf und hellbrauner Hose versucht ebenso zögerlich wie vergebens, den völlig außer Rand und Band geratenen Aggressor verbal zu beschwichtigen.

Als sich B. M. wieder aufrichtet, baut sich der Schwarze drohend vor ihr auf und brüllt: „Ich ficke Deine Mama!“ Angstvoll hält sich das Mädchen in Erwartung von Schlägen die Hand vors Gesicht.

„Können Sie mir helfen, bitte?“ fleht es den Mann mit dem Lockenkopf an. Dieser wird von dem Schwarzen mit dem Worten „Du Bastard“ beschimpft. Als das Mädchen versucht, Distanz zwischen sich und dem Schwarzen zu schaffen, brüllt er es mehrmals an: „Komm zu mir! Nochmal, komm zu mir!“ und „Du bist niemand!“

„Du bist niemand!“

(Information für eine Biodeutsche von einem Schutzsuchenden)

Unfassbar: Kräftiger Mann schleicht sich davon, ohne zu helfen

Gleichzeitig sieht man im Vordergrund der Aufnahme, wie sich einer der Fahrgäste, ein kräftig aussehender, ebenfalls jüngerer Mann mit einem Rucksack und kurzer, weißer Hose, von einem Stehplatz ganz an der Seite rechts hinten leise und unauffällig zum nächstgelegenen Ausstieg begibt, ohne irgendwelche Anstalten zu machen, der jungen Frau zu helfen.

Wenige Sekunden später hält die S-Bahn am Bahnhof Gehrenstraße an. Der Mann mit dem Rucksack verlässt den Waggon, ohne sich weiter darum zu kümmern, was gerade wenige Meter von ihm entfernt abläuft. Einen Ausstieg weiter, wo das junge Mädchen steht, öffnet sich ebenfalls die Schiebetür des Waggons. Diese Gelegenheit benutzt der Schwarze, sein Opfer mit voller Wucht ins Freie zu stoßen. Die junge Frau ist verzweifelt, da ihr Hund noch im Waggon ist. Trotz der Anwesenheit des Angreifers, versucht sie wieder ins Abteil zu ihrem Hund zu gelangen. Es kommt zu weiteren Handgreiflichkeiten. Die Frau fleht immer verzweifelter:

„Können Sie mir helfen, bitte, können Sie mir helfen… Können Sie mir bitte helfen…, bitte! ich werd‘ verprügelt, bitte!“

Unfassbar: Im Hintergrund sieht man den kräftigen, jüngeren Fahrgast in der kurzen weißen Hose und dem Rucksack, wie er sich im Laufschritt von der Auseinandersetzung entfernt, aber dann neugierig zurückkommt, als der Schwarze nicht mehr da ist.

Wie man sich nach so einem Verhalten jemals wieder im Spiegel ansehen kann, ist dem Autor ein Rätsel.

Einzig der jüngere Mann mit dem Lockenkopf versucht mit einem mehrmaligen lauten „Hey, hey, hey“ den Schwarzen von seinem Tun abzubringen.

Glücklicherweise verlässt dieser nun den S-Bahn Waggon und macht sich über die Treppe der Haltestelle Gehrenstraße aus dem Staub.

[1]

Tatopfer berichtet auf Facebook

Das Tatopfer hat inzwischen auf Facebook eine Stellungnahme dazu abgegeben, was sich vorher zugetragen hatte:

[2]

Es gab es offenbar auch noch Facebook-Kommentatoren, die sich über den Hund des Tatopfers das Maul zerrissen haben.  Auch hier hatte die junge Frau eine Antwort:

[3]

Bundespolizei hat Tatverdächtigen ermittelt

Wie die Bundespolizei inzwischen mitgeteilt hat, wurde der Tatverdächtige bereits ermittelt:

[4]

Das Vertuschen unterstützen?

Wir schließen uns selbstverständlich der Bitte der Bundespolizei an, solche Videos künftig nicht mehr in den sozialen Medien zu verbreiten, damit aus Merkels Gästen in der Berichterstattung „Männer“, „Partygänger“, oder „aggressive Pöbler“ gemacht werden können (siehe Berichterstattung [5] der Berliner Zeitung zu dem Vorfall).

Und ja, das war jetzt sarkastisch gemeint. Gut, dass solche Videos ins Netz gestellt werden, damit den Narrativen von „Partygängern“ und dergleichen entgegengewirkt werden kann.

Hier ist das Video nochmal in besserer Bildqualität: 

Bitte teilen, suchen den Mann der von meiner Freundin die Tochter heute in der S- Bahn misshandelt hat!!!!

Posted by Yvonne Roden [6] on Monday, June 29, 2020 [7]

Kommentar:

Dieses Video macht deutlich, was die Regierung Merkel diesem Land angetan hat. Was wir hier gesehen haben, ist kein Einzelfall, sondern schon fast Normalität in den S-Bahnen und im öffentlichen Raum unserer Großstädte. Die großen Verlierer der Zuwanderung sind die Frauen. Es ist ein Rätsel, warum das so viele von ihnen noch nicht realisiert haben. Außerdem zeigen diese Bilder, dass viele deutsche Männer zu erbärmlichen Feiglingen degeneriert sind, die den Wölfen unter den Zuwanderern nichts, aber auch gar nichts entgegenzusetzen haben. 


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [8] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [9] und den Blog zuwanderung.net [10]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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Rassismus bei der Freiburger Verkehrs AG?

geschrieben von Eugen Prinz am in Bereicherung™,Grüne,Gutmenschen,Kriminalität,Polizei,Rassismus | 83 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Nach dem gewaltsamen Tod des schwarzen US-Amerikaners George Floyd anlässlich seiner Festnahme sind die linksgrünen Gutmenschen der westlichen Industriestaaten in eine kollektive Rassismus-Hysterie verfallen, die jeden Rest von Vernunft im Keim zu ersticken droht.

Angesichts der gegenwärtigen Umstände sind jene, die im Rahmen der Erforschung und Verfolgung von Straftaten konfliktträchtige Interaktionen mit Menschen schwarzer Hautfarbe nicht vermeiden können, wahrlich nicht zu beneiden.

Schwarzfahren – Asylbewerber überrepräsentiert

Das „Schwarzfahren“ wie die Erschleichung von Leistungen (§265a Strafgesetzbuch) im Volksmund genannt wird, ist ein Delikt, bei dem Asylbewerber überrepräsentiert [15] sind. Von insgesamt 30 800 Fällen, die in Baden-Württemberg im Jahr 2017 bei der Polizei angezeigt wurden, entfielen auf Asylbewerber 6800, also 22%. Unter den Tatverdächtigen sind natürlich auch Schwarze, was die Arbeit der Fahrkartenkontrolleure angesichts der gegenwärtigen „Rassismus-Hysterie“ zu einem wahren Minenfeld macht.

Das bekamen vor etwa einer Woche auch Mitarbeiter der Freiburger Verkehrs AG (VAG) zu spüren. Auf Twitter tauchte ein Video auf, das einen Fahrkarten-Kontrolleur zeigt, der einen jungen Mann mit schwarzer Hautfarbe am Aussteigen aus der Straßenbahn hindert, indem er ihn zurück schubst, so dass dieser mit den Rücken an eine Haltestange stößt.

Rassismus-Empörung

Die Empörung in den sozialen Netzwerken war groß. Dann meldete sich auch noch eine Lokalpolitikerin aus dem Kreis der „üblichen Verdächtigen“ lautstark zu Wort.

Die Freiburger Stadträtin Monika Stein von der Grüne Alternative Freiburg sprach von einem „krassen Video“ [16]. Ihrer Meinung nach darf es nicht sein, dass Kontrolleure gegen Fahrgäste tätlich werden, egal was vorgefallen ist. Menschen fest zu setzen sei alleinige Aufgabe der Polizei.

Hier irrt jedoch die Küchenjuristin. Sie hätte vielleicht einmal einen Blick in den Paragraphen 127 Absatz 1 der Strafprozessordnung werfen sollen. Dort ist das Jedermann-Festnahmerecht geregelt.

Aber solche juristischen Spitzfindigkeiten sind den Grünen egal, ihnen geht es um Ideologie, da haben Wahrheit, Klarheit und Realität keinen Platz. Deshalb legt die dauer-empörte Frau Stein auch gleich noch einen drauf: Unabhängig vom Ausgang der Untersuchung ist sie der Meinung, dass es in Freiburg ein Rassismus-Problem gibt. Menschen mit anderer Hautfarbe würden ihr immer wieder von Übergriffen und von „Situationen, die rassistisch geprägt sind“, berichten.

Selektive Wahrnehmung

Bevor wir die Angelegenheit weiter vertiefen, hier erstmal ein Blick auf das Video:

Wir haben hier wieder einmal ein typisches Beispiel, bei dem die Kamera nur den inkriminierenden Teil einer Handlung zeigt und das, was zu ihr geführt hat, auf dem Video nicht zu sehen ist.

Doch dafür gibt es die Überwachungskamera der Straßenbahn. Diese zeigt den gesamten Verlauf der Auseinandersetzung. Zusammen mit den Zeugenaussagen der insgesamt vier Kontrolleure ergibt sich ein ganz anderes Bild.

Was sich tatsächlich zugetragen hat

Der Schwarze hatte sich geweigert, einen Fahrschein vorzuzeigen. Statt dessen stieß er verschiedene Beleidigungen aus. Zudem ging er bei der Kontrolle mit dem Prüfer auf Tuchfühlung, spuckte ihn an und behauptete, er hätte das Coronavirus.

Um sich aus der unangenehmen Nähe zu befreien und weil er sich bedroht fühlte, stieß der Kontrolleur den Schwarzen zurück. Just in diesem Moment wurde dann mit dem Handy gefilmt und dieser kleine Ausschnitt der Auseinandersetzung in den sozialen Medien als weiterer Beweis für den allgegenwärtigen Rassismus verbreitet.

Der VAG-Fahrscheinprüfer hat bei der körperlichen Auseinandersetzung Verletzungen am Oberarm erlitten und den Schwarzen angezeigt. Um seinen Job ist der Mitarbeiter der Freiburger Verkehrs AG wirklich nicht zu beneiden. Ebenso wenig wie all die anderen anständigen Menschen, die mit dieser Klientel zu tun haben. Wenigstens hat der Kontrolleur die Rückendeckung seines Arbeitgebers. Das Unternehmen habe keinen Grund, an den Aussagen der Kontrolleure zu zweifeln, so VAG-Sprecher Andreas Hildebrandt. Schließlich seien die Verletzung des Mitarbeiters und die Anzeige bei der Polizei gesicherte Fakten.

Als der Schwarzfahrer der Polizei übergeben wurde, verhielt er sich gegenüber den Ordnungshütern ebenfalls uneinsichtig und aufbrausend. Vielleicht sollte sich der aufsässige (mutmaßliche) Leistungserschleicher mal fragen, ob sein Verhalten nicht vielleicht dazu führt, dass sich Rassisten in ihrer Weltanschauung bestärkt sehen.


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
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Tumult in Bielefeld: Rassismus-Vorwürfe bestimmen künftig den Polizeialltag

geschrieben von Eugen Prinz am in Migrantengewalt,Polizei | 120 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Der Kesselbrink ist ein ca. zwei Hektar großer, zentral gelegener Platz in Bielefeld, der als Drogenumschlagplatz gilt. Knapp 40% der Bewohner Bielefelds haben einen Migrationshintergrund.

Am vergangenen Samstag, gegen 23.00 Uhr, wollte eine Polizeistreife am Kesselbrink sechs Personen überprüfen [18], die auf den Stühlen vor einem bereits geschlossenen Lokal saßen, sich lautstark unterhielten und ihre Abfälle achtlos auf den Boden warfen. Zwei aus der Gruppe waren den Beamten im Zusammenhang mit Rauschgiftdelikten bekannt.

Ausweiskontrolle eskaliert

Als die Polizisten die Ausweise kontrollieren wollten, wurde ein 23-jähriger Asylbewerber aus Burkina-Faso sofort aggressiv. Er beleidigte die Beamten und unterstellte ihnen, die Kontrolle sei rassistisch motiviert.

Die Polizisten forderten den Schwarzen erneut auf, seine Personalien anzugeben. Ihm wurde zudem mitgeteilt, dass man ihn im Falle einer Personalienverweigerung nach Ausweispapieren durchsuchen würde, wenn nötig auch unter Anwendung von „unmittelbaren Zwang“.

Der Mann aus Burkina-Faso zeigte sich weiterhin uneinsichtig. Deshalb fasste ihn ein Beamter zum Zwecke der Durchsuchung an den Arm. Daraufhin versuchte der  Asylbewerber, auf die Polizisten einzuschlagen und einzutreten. Gemeinsam konnten sie ihn zu Boden ringen und dort fixieren.

Randalierende Meute wirft Beamten Rassismus vor

Die fünf Begleiter des Asylbewerbers bedrohten die Beamten lautstark. Zudem gesellten sich aus allen Richtungen des Kesselbrinks aggressive Personen hinzu, umringten die Polizisten und warfen ihnen Rassismus vor. Die Situation wurde immer bedrohlicher, denn die aufgeheizte Meute witterte eine Szene wie beim Tod von George Floyd, da mehrere Beamte den Schwarzen am Boden hielten.

Eine Beamtin verteidigte die Polizeimaßnahme mit Verzweiflung in der Stimme verbal gegenüber der protestierenden Menge:

„Aber er kann atmen. Er kann atmen.“

Hier ein Ausschnitt des Geschehens:

Um sich die Angreifer vom Hals zu halten, setzten die Polizisten schließlich Pfefferspray ein. Die Randalierer ließen sich jedoch davon nicht einschüchtern und gingen mit Stühlen bewaffnet auf die Beamten los.

Polizist muss Dienstpistole ziehen

Die Situation wurde so bedrohlich, dass einer der Polizisten seine Dienstpistole zog, um gegebenenfalls in Notwehr von der Schusswaffe Gebrauch machen zu können. Die aggressive Meute war inzwischen auf über 50 Personen angewachsen. Aus deren Reihen flogen nun Glasflaschen auf die Beamten. Nicht nur die Polizisten, sondern auch der am Boden liegende Asylbewerber wurde von einer Flasche getroffen und erlitt Schnittverletzungen an den Fingern.

Auch die anrückende Verstärkung, insgesamt 15 Streifenwagenbesatzungen, wurde mit einem Hagel aus Glasflaschen empfangen. Gegen mehrere der Angreifer musste Pfefferspray  eingesetzt werden. Mit Hilfe starker Polizeikräfte konnte schließlich kurz vor Mitternacht Ruhe und Ordnung wieder hergestellt werden.

Durch die Flaschenwürfe wurden zwei Polizeibeamte im Gesicht und an den Armen verletzt und ein Streifenwagen beschädigt.

Auf der Polizeiwache konnten die Personalien des 23-jährigen Asylbewerbers festgestellt werden. Dabei stellte sich heraus, dass er bereits wegen Drogendelikten polizeilich in Erscheinung getreten war. Nach der Personalienfeststellung wurde er wieder entlassen. Gegen ihn wird nun wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt.

Einen 20-jähriger Herforder, der Glasflaschen auf die Einsatzkräfte und Streifenwagen geworfen hatte, wurde zur Verhinderung weiterer Straftaten in Gewahrsam genommen. In erwartet ein Ermittlungsverfahren wegen Landfriedensbruchs.

Rund 800 Teilnehmer bei Anti-Polizei-Demo in Bielefeld

[19]Als Reaktion auf den nächtlichen Polizeieinsatz auf dem Kesselbrink, rief die Antifa-AG der Uni Bielefeld zusammen mit anderen, gleichgesinnten Organisationen, für Sonntag zu einer Demonstration gegen angeblichen Rassismus und Polizeigewalt auf. Zu dieser „Spontan-Demonstration“, kamen etwa 800 Teilnehmer.

Der wegen Drogendelikte bereits in Erscheinung getretene Asylbewerber Soumaila Bande, hier ein Foto [20],  sieht sich als Opfer von Polizeiwillkür und will nach einem Bericht der Neuen Westfälischen [21] Anzeige gegen die Polizisten erstatten.

Kommentar: 

Der Polizeialltag wird zweifellos immer düsterer. Nicht nur, dass die Beamten zunehmend gewalttätigen Angriffen ausgesetzt sind, jetzt müssen sie dazu noch bei jedem Einschreiten gegen einen Tatverdächtigen mit dunklerer Hautfarbe damit rechnen, als Rassisten gebrandmarkt zu werden. Völlig untragbar sind die Zustände in Berlin [22], wo das „Polizeihassgesetz“ die Ordnungshüter zu Kaspern krimineller Migranten degradiert. Aber auch ohne dieses Gesetz wird der links-grün versiffte Zeitgeist dafür sorgen, das Kriminelle mit schwarzer Hautfarbe künftig weitgehend unbehelligt ihrem Treiben nachgehen können. Welcher Polizist will sich schon Ärger einhandeln, wenn er diesen vermeiden kann, indem er einfach zur Seite sieht, wenn ein verdächtiger Schwarzer auftaucht. Ob mit oder ohne Ärger und Scherereien: Das Gehalt ist am Ersten das gleiche. Jedes Mal, wenn man in Deutschland meint, es könne politisch und gesellschaftlich nicht mehr schlimmer kommen, wird man eines Besseren belehrt. 


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
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Eugen Prinz [8] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [9] und den Blog zuwanderung.net [10]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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Velden/Vils: Dunkelhäutiger vergeht sich an trächtigem Schaf

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Bunte Republik | 386 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Nicht nur die Frauen leben seit einigen Jahren in Deutschland gefährlich, sondern auch die Tiere. Einen besonders krassen Fall von Sodomie muss jetzt die Polizeiinspektion Vilsbiburg bearbeiten.

Ein Landwirt aus dem niederbayerischen Velden/Vils begab sich heute gegen 04.45 Uhr zu dem Stall, in dem nachts die 20 Schafe seiner Ehefrau untergebracht sind. Aufgrund einer Erkrankung seiner Frau fiel ihm die Aufgabe zu, die Tiere zu füttern. Beim Eintreffen stellte der Bauer jedoch fest, dass sich die Schafe nicht im Stall aufhielten, sondern bis auf eines alle auf der Weide standen.

Mit einer Taschenlampe untersuchte der Landwirt deshalb den Schafstall und entdeckte dabei einen etwa 25-jährigen, schlanken, dunkelhäutigen Mann, der gerade den Geschlechtsakt mit einem Schwarzkopfschaf [23] vollzog. Vom Lichtstrahl der Taschenlampe aufgeschreckt, ließ der Schwarze von dem wehrlosen Tier ab und ergriff die Flucht. Dabei kam er noch in Kontakt mit dem Elektrozaun der Schafweide, einer technischen Einrichtung, die ihm bisher wohl nicht bekannt war. Trotzdem konnte der Tierschänder unerkannt entkommen. Auf der Flucht verlor er eine Socke und ein Headset.

Da das Schaf im Scheidenbereich Anzeichen einer Verletzung aufwies, verständigte der Landwirt eine Tierärztin. Diese stellte fest, dass der Enddarm des armen Geschöpfes durch den Geschlechtsakt gerissenen war und das Tier nicht mehr gerettet werden konnte. Es musste an Ort und Stelle von seinem Leid erlöst werden. Da das Schwarzkopfschaf trächtig gewesen war, verlor auch das ungeborene Lamm sein Leben.

Jetzt geht im Markt Velden die Angst um, dass sich der Sodomist beim nächsten Mal, wenn er kein Tier findet, an einer Frau vergeht. Schönes neues Deutschland!

Statt darüber nachzudenken, was man der AfD noch alles antun könnte, sollte sich die Bundesregierung vielleicht einmal darum bemühen, diese unsäglichen und unerträglichen Zustände in unserem Land abzustellen.

Eine Randbemerkung

Der Autor wurde im Oktober 2015 von der Lokalzeitung seiner Heimatstadt heftig angegriffen und in die Nähe eines Volksverhetzers gerückt, weil er in einem Blog die Befürchtung geäußert hatte, dass durch die überwiegend männlichen Zuwanderer die Zahl der Sexualdelikte steigen könnte. Hätte der Autor damals Ereignisse wie dieses vorausgesagt, wäre er wahrscheinlich gelyncht worden.

Fahndung

Die Polizeiinspektion Vilsbiburg hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise bei verdächtigen Wahrnehmungen zum Tatzeitpunkt unter der Telefonnummer 08741/96270.

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Nackter Schwarzer errichtet Straßensperre in Thalham

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Deutschland,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 328 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Stellen Sie sich vor, Sie fahren als ahnungsloser Verkehrsteilnehmer im schönen Bayernland in Thalham bei Holzkirchen die Schlierseer Straße entlang und plötzlich bietet sich Ihnen das obige Bild.

Als erstes werden Sie wohl überlegen, was sie zu sich genommen haben und kommen dann zu dem Ergebnis, dass nichts davon eigentlich Halluzinationen auslösen dürfte.

OK, ruhig bleiben, einfach mal die Augen zu, ein kurzes Stoßgebet zum Himmel geschickt und dann die Augen wieder auf in der Hoffnung, dass nun das Straßenbild wieder in Ordnung ist.

Pech gehabt. Ist es nicht.

Jetzt machen Sie sich ernsthaft Sorgen um Ihren Geisteszustand und nehmen sich vor, gleich als erstes die diversen Formen von Wahnvorstellungen zu googeln, wenn Sie nach Hause kommen.

Tja, wenn Sie nach Hause kommen, denn zunächst müssen Sie ja erst mal an der Straßensperre vorbei.

Und Sie stellen sich die Frage: Existieren der nackte Schwarze und die Stühle auf der Straße wirklich oder spinne ich?

Hier ist die gute Nachricht: Sie haben ihren Verstand nicht verloren. Die schlechte Nachricht ist, dass Sie im Merkel-Deutschland des Jahres 2018 leben, wo Zustände herrschen, dass sich dagegen ein Irrenhaus wie ein Hort der Vernunft ausnimmt. Wir faffen daff! Nicht wahr, Angie? Wäre doch gelacht, wenn wir Deutschland nicht vollends in ein Tollhaus verwandeln könnten. Das Gros der dafür notwendigen Zutaten haben wir ja ab 2015 schon erhalten und das bisschen, das jetzt noch fehlt, kriegen wir auch noch ins Land. Gewöhnen Sie sich dran und maulen Sie nicht, sonst sind Sie ein Nazi und können gleich nach Chemnitz abhauen, wo rechtes Gesockse wie Sie hingehört.

Was wirklich passiert ist? Der Polizeibericht gibt Auskunft:

Am Donnerstag Mittag randalierte ein 43-jähriger Asylbewerber, der in der Unterkunft in Thalham bei Holzkirchen untergebracht ist, vor dem Landratsamt in Miesbach. Grund war wohl ein Problem mit einer Passangelegenheit.

Dort wurde ihm durch die Polizei ein Platzverweis erteilt. Doch das reichte dem Mann noch nicht. Zurück in Thalham zog er sich nackt aus und brachte Möbel auf die Schlierseer Straße. Der Beschuldigte wurde dann festgenommen und wegen Fremdgefährdung ins Krankenhaus Agatharied eingeliefert.

Gegen ihn wurde ein Verfahren wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr eingeleitet.

Der Steuerzahler kann tief in die Tasche greifen

Es braucht keine Kristallkugel, um vorauszusagen, dass sich hier der deutsche Steuerzahler wieder ein ganz dickes Ding eingefangen hat. Mit seinen psychischen Problemen wird der Asylbewerber sicher nicht abgeschoben. Sein weiterer Lebensweg wird voraussichtlich so aussehen: Rein ins Bezirkskrankenhaus, raus aus dem Bezirkskrankenhaus. Kurz in Freiheit, wieder ein paar Straftaten und dann wieder rein in die Klapse. Und so weiter, und so fort…

Und falls Sie es nicht wissen: Eine stationäre Behandlung in so einer Einrichtung ist richtig, richtig teuer. Aber wir haben es ja.

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Deutsche Familie beantragt Leistungen beim BAMF

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,Satire,Siedlungspolitik,Zivilcourage | 167 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Es ist nicht mehr zu leugnen, dass die Lage in unserem Land nur noch mit einer gehörigen Portion von Zynismus und/oder Galgenhumor zu ertragen ist. Auch ist es nicht von der Hand zu weisen, dass wir auf dem besten Weg sind, „Flüchtlinge vor den Flüchtlingen“ zu werden.

Zu dieser Einsicht gekommen stellte Frau Peggy Schwarzer, die Ehefrau von Dr. Norbert Schwarzer [26], beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) folgerichtig einen Antrag auf Übernahme der Kosten zur Deckung persönlicher Bedürfnisse des täglichen Lebens. Diesen wohlbegründeten Antrag wollen wir unseren Lesern nicht vorenthalten:

Absender:
Verfolgte deutsche Familie
mit 4 kleinen Kindern
Rügen

An das
Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
Frankenstr. 210
90461 Nürnberg

Betreff: Zuwendungsantrag

Sehr geehrte Damen und Herren,

laut unsere hochgeschätzten Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel ist „jeder, der in diesem Land lebt“ das Volk. Bezugnehmend auf diese Aussage, sowie den Artikel 3 im Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, der sich mit den Grundrechten und der Gleichheit beschäftigt, übersende ich Ihnen heute eine Anfrage zur Übernahme der Kosten zur „Deckung persönlicher Bedürfnisse des täglichen Lebens“ für meine 4 Kinder [1. Kind J. (10 Jahre), 2. Kind L. (8 Jahre), 3. Kind F. (7 Jahre) und 4. Kind F. (5 Jahre).

Die Aufstellung der monatlichen Kosten ergibt sich wie folgt:

  1. Musikunterricht für Kind 1 mtl. 50,-€
  2. Musikunterricht für Kind 2 mtl. 40,-€
  3. Musikunterricht für Kind 3 mtl. 37,50€
  4. Reitunterricht für Kind 2 mtl. 60,-€
  5. Kosten für Selbstverteidigungskurse Kind 1-4 mtl. 280,-€
  6. Kindergartenkosten für Kind 4 (Teilzeit) mtl. 95,03€
  7. Hortkosten für Kind 3 (Teilzeit) mtl. 56,82€
  8. Hortkosten für Kind 2 (Teilzeit) mtl. 56,82€
  9. Verpflegungskosten für Schul-/KiTa-Essen mtl. 154,-€ (3,10€ pro Schul-/
  10. Kita-Essen pro Wochentag, plus KiTa-Zusatzverpflegung 0,50€ pro Tag)
  11. Krankenversicherungskosten für Kind 1-4 mtl. 410,36€

Das Kindergeld, welches ich in Höhe von etwa 200Euro pro Monat und Kind vom deutschen Staat erhalte, verwende ich zur „Deckung des notwendigen Bedarfs“ wie z.B. weitere Nahrung, Kleidung und Körperpflegekosten der Kinder. Ich verzichte daher darauf weitere Kosten geltend zu machen. Auch Miet- oder Wohngeld werde ich aus Kulanz ebenso wenig abfordern wie Sachleistungen, Handykosten, Taschengeld oder medizinische Leistungen für mich und meinen Mann.

Ich gehe davon aus, dass Ihnen meine Kinder ebenso viel wert sind wie die Kinder unserer ausländischen Mitbürger- und Bürgerinnen, und bitte Sie daher mir die oben aufgeschlüsselten Gesamtkosten in Höhe von 1.240,53€ monatlich in Zukunft bis zum 3. eines jeden Monats auf mein Konto zu übermitteln.

Außerdem wäre ich dazu bereit Deutschland freiwillig zu verlassen. Mit welchen Mittel kann ich in diesem Fall von Ihnen rechnen? In Anlehnung an die sogenannten REAG/GARP- Programme, die durch die IOM und die Bundesländer durchgeführt werden, gehe ich davon aus, dass Sie unter diesen Umständen die Flugkosten für meine 6-köpfige Familie übernehmen und rechne außerdem mit einer finanziellen Start- und Reisebeihilfe für einen leichteren Neustart.

Ich danke Ihnen für Ihre wohlwollende Bearbeitung meines Anliegens und verbleibe mit freundlichen Grüßen,

Peggy Schwarzer 

PS: Sollten Sie erwägen meinen Antrag ohne Prüfung mit dem Hinweis, dass es sich bei meiner Familie nicht um Migranten oder Flüchtlinge, sondern um eine deutsche Familie handelt, abzulehnen, so erinnere ich Sie noch einmal an den 3. Artikel im deutschen Grundgesetz. Sollte Ihnen dies nicht genügen, so teile ich Ihnen mit dass ich mich inzwischen als Fremder im einst eigenen Land fühle, und gelte damit quasi als „Flüchtling vor den Flüchtlingen“.

Anderenfalls: bitte teilen Sie uns mit ob mein Antrag größere Aussicht auf Erfolg hat wenn ich unsere Pässe wegwerfe und uns als 6 minderjährige rüganer Kriegsflüchtlinge erneut bei Ihnen melde.

PPS: Kopien der entsprechenden Verträge (KiTa, Sport- und Musikunterricht, Essengeldabrechnungen aus Schule und Kindergarten, sowie Krankenversicherungsnachweise) übersende ich Ihnen gern nach Aufforderung an die entsprechende Stelle.

Es zeugt von den chaotischen Zuständen und der Arbeitsüberlastung beim BAMF, dass der im März 2017 gestellte, wohlbegründete Antrag bis heute nicht bearbeitet wurde. Nicht einmal eine Anhörung hat stattgefunden. Wir empfehlen der verfolgten deutschen Familie auf Rügen daher, dem BAMF mit einer Untätigkeitsklage [27] DAMPF zu machen.

PS: Es ist die Frage aufgetaucht, ob das Schreiben als Vorlage für Nachahmer verwendet werden darf. Klare Antwort von Peggy Schwarzer: Ja!

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Rape Wave hat nun endgültig Deutschland erreicht

geschrieben von Eugen Prinz am in Altmedien,Asyl-Irrsinn,Deutschland,Einzelfall™,Justiz,Lügenpresse,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 98 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Wer den Suchbegriff „muslim rape wave“ googelt, erhält 6.670.000 Ergebnisse. Diese griffige Formulierung entstand, als der Vorzeigestaat Schweden, der als eine der modernsten und stabilsten Demokratien weltweit gilt, vor einigen Jahren zum Vergewaltigungs – Vizeweltmeister [28] aufgestiegen ist.

Der Bayern Kurier, eines der letzten konservativen Bollwerke in der Mainstream Medienlandschaft weiß dazu folgendes zu berichten:

1975 beschloss das Stockholmer Parlament, das Land in großem Stil für multikulturelle Zuwanderung zu öffnen. Im gleichen Jahr wurden 421 Vergewaltigungen angezeigt. 2014 waren es dem Schwedischen Nationalrat für Verbrechensprävention zufolge 6620 Vergewaltigungsfälle. Das entspricht einer Steigerungsrate von 1472 Prozent, errechnet eine Studie des konservativen New Yorker Think Tank „Gatestone Institute“ unter der Überschrift: „Schweden – Die Vergewaltigungsmetropole des Westens.“

Schweden, das „sozialdemokratische Musterland“

Dazu muss man wissen, dass Schweden schon seit vielen Jahren von den Sozialdemokraten regiert wird und als sozialdemokratisches Musterland gilt. Und die Haltung der Sozen zur Einwanderung ist bekannt.

Daher ist es nicht verwunderlich, dass 2006 eine schwedische Universitätsstudie über die Kriminalität von Einwanderern ans Licht brachte, dass 85 % derjenigen, die vom Stockholmer Appellationsgericht Svea Hovrätt wegen Vergewaltigung zu mindestens zwei Jahren Gefängnis verurteilt worden waren, im Ausland geboren oder Einwanderer der zweiten Generation waren.

Schweden ist für Frauen das gefährlichste Land außerhalb Afrikas geworden, mit einer Vergewaltigungshäufigkeit, die zehnmal höher liegt als bei seinen europäischen Nachbarn.
[David Goldman, Asia Times]

 

[29]Als der Autor 2015 auf dem Höhepunkt der Flüchtlingswelle nach einer Vergewaltigung in Mühldorf am Inn durch einen Asylbewerber in einem Internetblog die Frage stellte: „Allmählicher Beginn der German Rape Wave?“ wurde von der Lokalzeitung in großer Aufmachung der Straftatbestand der Volksverhetzung ins Spiel gebracht. Jetzt, zweieinhalb Jahre später wissen wir, dass es keine Hetze, sondern einfach nur gesunder Menschenverstand war. Jeder nicht von der Willkommensbesoffenheit im klaren Denken beeinträchtige, durchschnittlich begabte Mensch, hätte die Entwicklung, die jetzt auch von der aktuellen Kriminalstatistik ausgewiesen wird, voraussehen müssen. Inzwischen wurde der im Licht der jetzigen Erkenntnisse wahrhaft blamable Artikel heimlich, still und leise aus dem Internet genommen, wo er fast zwei Jahre lang ein lauschiges Plätzchen an prominenter Stelle bei den Suchmaschinen genossen hat.

Sicherheitsgefühl der indigenen Bevölkerung ist auf dem Tiefpunkt

Unstrittig ist auch, dass das Sicherheitsgefühl der indigenen Deutschen, allen voran der Frauen, massiv beeinträchtigt ist. Da helfen auch die Empfehlungen der Sicherheitsbehörden, nicht alleine zu joggen und bestimmte Örtlichkeiten zu meiden, nicht weiter. So manche Frau wird angesichts der Verhältnisse in unserem Land die Hoffnung haben, wenigstens noch zu Hause in Sicherheit zu sein. Doch auch diesen Zahn haben die zugewanderten Vergewaltigungs – Fachkräfte der Damenwelt nun gezogen:

Ein Alptraum wurde zur Wirklichkeit

Nichtsahnend öffnete am Sonntagmorgen gegen 09.30 Uhr [30] eine Frau im Erlanger Stadtteil Bruck die Haustüre, als es geläutet hatte. Bevor die Wohungsinhaberin reagieren konnte, drängte sich ein mit einer Sturmhaube maskierter Mann mit Gewalt in die Wohnung. Er bedrohte die Frau mit einem Messer und forderte sie auf, sich nackt auszuziehen.

Dem Tatopfer gelang es, die Wohungstüre erneut zu öffnen und nach draußen laut um Hilfe zu rufen. Daraufhin flüchtete der Mann. Obwohl die Polizei sofort die Fahndung eingeleitet hat, konnte der Unbekannte nicht gestellt werden.

Beschreibung des Täters

Der Gesuchte war in etwa 20 bis 30 Jahre alt und ungefähr 1,60 bis 1,75 Meter groß. Er hatte eine schlanke Figur und sprach deutsch mit ausländischem, möglicherweise arabischem, Akzent. Außerdem trug er eine Sturmhaube, ein schwarzes Oberteil, sowie eine schwarze Hose und schwarze Schuhe.

Das zuständige Fachkommissariat der Erlanger Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Zeugenhinweise unter der Telefonnummer 0911 2112-3333.

20-Jährige entgeht knapp der Vergewaltigung

Am Samstagmorgen (19. Mai), hat ein 28 bis 35 Jahre alter Schwarzer in Köln-Höhenhaus versucht, eine Frau (20) an der Bushaltestelle „Höhscheider Weg“ zu vergewaltigen [31]. Gegen 0.15 Uhr stieg die 20-Jährige an der Haltestelle „Berliner Straße“ in die Linie 155. Während der Fahrt versuchte der spätere Täter, die 20-Jährige zu küssen und anzufassen. Nachdem die Frau an der Haltestelle „Höhscheider Weg“ aus dem Bus flüchtete, folgte ihr der Unbekannte, stieß sein Opfer zu Boden und versuchte, es zu entkleiden. Als sich ein Spaziergänger mit seinem Hund näherte, flüchtete der Täter in Richtung Höhscheider Weg.

Laut Zeugenaussagen ist der Flüchtige circa 1,80 bis 1,85 Meter groß, 28 bis 35 Jahre alt und schwarz. Er hat ein rundliches Gesicht und an den Seiten kurz rasierte Haare. Zur Tatzeit trug er eine dunkle Jeans mit Löchern, ein rotschwarz kariertes Hemd und eine schwarze Basecap. Die Polizei Köln sucht den Besitzer des Hundes als wichtigen Tatzeugen und bittet ihn sowie weitere Zeugen, sich mit dem Kriminalkommissariat 12 unter der Rufnummer 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de [32] in Verbindung zu setzen.

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Es besteht kein Zweifel daran, dass wir, was die Anzahl der Sexualstraftaten in Deutschland betrifft, nicht den Höhepunkt einer Entwicklung erleben, sondern erst den Anfang.

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