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Erpresser Erdogan: Bevor Schweden in die NATO kann, muss Türkei in die EU

Von CONNY AXEL MEIER | Es war das Jahr 2005. Der „Bundesverband der Bürgerbewegungen“ (BDB), eine Vorgängerorganisation der „Bürgerbewegung PAX EUROPA“ (BPE) hielt eine Mahnwache vor der Frankfurter Paulskirche gegen den Beitritt der Türkei zur EU ab. Organisiert hatte die Mahnwache der damalige Vorsitzende des BDB und spätere Vorsitzende und Präsident der BPE, Willi Schwend.

Der Autor erinnert sich daran, dass die Mahnwache vergleichsweise wenig Aufmerksamkeit erregte. Das Thema war bei den Leuten noch nicht als Problem erkannt worden. Es gab auch keine linken antifa-Gewalttäter, die etwa versucht hätten die Mahnwache zu stören. Ein Polizei-Aufgebot suchte man vergeblich.

Die Gründe gegen einen EU-Beitritt waren damals, im Jahr 2005 dieselben wie heute:

Mittlerweile, nach 18 Jahren hat sich die Situation in der EU verändert und der Situation in der Türkei angepasst. Die Islamisierung Europas ist kaum mehr aufzuhalten, Die Strukturen der EU wurden zunehmend autoritär. Kleine Länder werden von den Großen niedergestimmt und bevormundet. Die Wirtschaft befindet sich in einer Rezession. Das Ende des EURO ist absehbar, Im EU-Parlament herrscht Korruption. Zensur gibt es in vielen EU-Ländern genauso, wie die Verfolgung und die Inhaftierung der Opposition. Insofern nähert sich die EU türkischen Verhältnissen an. Begleitet vorläufig nur von noch so untürkischer, sinnbefreiter Infantilisierung der Politik mit Klimakult und Genderwahn. Der „Great Reset“ endet im Kalifat.

Daher ist es nur logisch, dass der türkische Präsident Erdogan, die Aufnahme in die EU als Gegenleistung für die Zustimmung zum NATO-Beitritt Schwedens macht. Bisher war das Argument der Türkei gegen Schwedens NATO-Beitritt der Vorwurf, Schweden würde „Terroristen“ schützen und nicht ausliefern. Damit sind hauptsächlich kurdische Nationalisten und Anhänger von „Fethullah Gülen“ gemeint. Gülen war früher ein Kampfgenosse des Muslimbrüder-Sympathisanten Erdogan, mittlerweile aber sein in die USA übergesiedelter Erzfeind, dem er den Pseudo-Putschversuch von 2016 ankreidet.

Nachdem also die EU türkeikompatibel geworden ist, bzw. sich auf den Weg dahin begibt, sollte der „Aufnahme“ der EU in die Türkei oder umgekehrt möglich sein. Wenn schon ernsthaft auf dem anstehenden NATO-Gipfel in Vilnius über die Aufnahme Selenskyjs und der Rest-Ukraine in die EU bzw. die NATO diskutiert wird, dann sollte die Türkei das kleinere Problem sein. Damit Polen und Ungarn nicht wieder querschießen, wird sich wohl eine „qualifizierte Mehrheit“ finden lassen, wie bei der „Solidarität“ in der Invasoren-Verteilung.

Zwar sind die Beitrittsgespräche der EU mit der Türkei seit dem Jahr 2018 eingefroren, aber seitdem hat die Türkisierung der EU rasante Fortschritte gemacht. Daher wären der Beitritt der Rest-Ukraine und der Türkei naheliegend.

Die ZEIT [1] schreibt dazu: „Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sprach sich gegen eine Verknüpfung des Nato-Beitritts Schwedens mit einer Wiederbelebung des EU-Beitrittsprozesses mit der Türkei aus. Beide Fragen würden nicht miteinander zusammenhängen, sagte Scholz. „Deshalb, finde ich, sollte man das nicht als ein zusammenhängendes Thema verstehen.“ Scholz bekräftigte, dass Schweden alle Voraussetzung für einen Nato-Beitritt erfülle.“

Letzteres stimmt nicht. Neben der Türkei hat auch Ungarn die parlamentarische Abstimmung über den NATO-Beitritt mehrfach verschoben. Da Schweden sich in mehrfacher Weise Ungarn gegenüber feindselig verhält, ist nicht abzusehen, was im Herbst in dieser Richtung passiert. Drohungen aus Schweden Richtung Ungarn [2] sind deshalb kontraproduktiv.

Dass nun Erdogan die NATO-Mitgliedschaft Schwedens mit der EU-Mitgliedschaft der Türkei verknüpft, entspricht natürlich seiner Erwartungshaltung an das Spass-Figuren-Kabinett in Berlin und an die Politdarsteller-Bande in Brüssel. Vielleicht muss das alles so passieren, um den Untergang der EU zu beschleunigen. Oder die EU vom Kopf auf die Füsse zu stellen, falls es nicht zu spät dafür ist. Es wäre den Versuch wert.

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Schwedische Imame in Prostitution und Menschenhandel verwickelt

geschrieben von PI am in Islam,Schweden | 37 Kommentare
Zwei schwedische Imame und zwölf weitere schiitische Funktionäre sind nach Menschenhandel-Vorwürfen von ihren Aufgaben entbunden worden (Symbolbild).

Von ALEX CRYSO | Auf der Kanzel predigen sie die Trennung der Geschlechter und die Minderwertigkeit der Frau, doch im stillen Kämmerlein sieht es schon wieder ein wenig anders aus: Erst kürzlich sind in Schweden [3] zwei Imame sowie zwölf schiitische Funktionäre entlassen worden. Der Grund: Bereits im letzten Jahr hatten die islamischen Hassprediger den käuflichen Sex als zeitlich begrenzte, sogenannte „Vergnügungsehe“ [4] abgesegnet und dafür auch noch Geld genommen.

Der Vorwurf des Menschenhandels steht ebenfalls im Raum. Der Dachverband der schiitischen Gemeinden in Schweden (ISS) zog die Reißleine, bezeichnete die Vorkommnisse jedoch als „Einzelfall“, so der Verbandssprecher Haider Ibrahim. Dabei ist die Prostitution seit 1998 nicht mehr legal in Schweden.

Neben der Suspendierung wurden zwischenzeitlich auch alle staatlichen Mittel für die schiitischen Gemeinden in Schweden eingefroren. Dabei gilt die Mut’a-Ehe oder auch „Vergnügungs- und Zeitehe [5]“ innerhalb der Zwölfer-Schiiten als zulässig. Hier können Männer, die nicht willens sind zu heiraten oder auch nicht über die entsprechenden Mittel verfügen, eine Ehe mit vertraglich vorgeschriebenem Ende eingehen, wobei die Frau eine gewisse „Besoldung“ erhält.

Der Mann darf schon verheiratet sein, muss seine regulär angetraute Ehefrau allerdings nicht über die Zeitehe in Kenntnis setzen. Oftmals unterliegt diese Verbindung der absoluten Geheimhaltung. Im übrigen Islam ist diese Beziehung jedoch nicht erlaubt: In Saudi-Arabien steht darauf sogar die Todesstrafe, weil die Zeitehe mit der Prostitution gleichgesetzt wird.

Das Verhältnis Schwedens zum Islam steht nicht nur seit der Koranverbrennung unter keinem guten Stern. In den Großstädten sorgen muslimische Banden für dauerhafte bürgerkriegsähnliche Zustände. Außerdem blockiert die Türkei den geplanten NATO-Beitritt der Skandinavier.

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Bürgerkrieg in Schweden

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Migration,Multikulti,Video | 85 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Am vergangenen Wochenende wurde Schweden von bürgerkriegsähnlichen Auseinandersetzungen erschüttert. Dabei standen aber nicht türkische oder arabische Clans auf der einen und die Staatsgewalt, geschweige denn schwedische Privatpersonen, auf der anderen Seite. Vielmehr gingen konkurrierende Zuwandererclans aufeinander los.

Und das mit Schusswaffen und Sprengkörpern. Zahlreiche Clankämpfer wurden verletzt, zwei starben. Die Verbrecher sollen einige Zielpersonen aus einer Liste angegriffen haben, in der hinter jedem Namen ein Preisgeld steht. Die Liste kursiert im Internet. Sie wird einem 36-jährigen Mann zugerechnet, der sich in die Türkei abgesetzt hat. Sein Spitzname lautet: „Der kurdische Fuchs“. Das berichtet der „Tagesspiegel“. [6]

In dieser Gemengelage stellte sich der aus Dänemark stammende Rasmus Paludan in Stockholm vor die türkische Botschaft und verbrannte öffentlich den Koran. Sein Name steht übrigens nicht auf der am Wochenende abgearbeiteten, aber möglicherweise auf irgendeiner anderen Todesliste.

Als Reaktion auf die Koranverbrennung zündeten Demonstranten in Istanbul schwedische Fahnen an. Sie riefen dabei „Allahu akbar“ und bedachten die Schweden mit religiösen und weltlichen Verwünschungen, die sich ausdrücklich auch auf die schwedische Regierung bezogen, weil sie die Koranverbrennung nicht verhindert hatte.

Schweden galt einmal als friedlicher, vielleicht etwas langweiliger Wohlfahrtsstaat. Diese Zeiten sind vorbei. Die gescheiterte Zuwanderungspolitik liberaler und sozialdemokratischer Regierungen hat das Land in einen Albtraum gestürzt, aus dem es kurzfristig kein Erwachen geben wird.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [7], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [8] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [9] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [10] per Streaming und stellt politische Aufkleber [11] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Malmö: ZDF macht aus Migrantengewalt „rechte Ausschreitungen“

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Lückenpresse,Migrantengewalt,Schweden | 87 Kommentare

Die aktuellen Ausschreitungen in Schweden sind für deutsche Medien ein weiterer willkommener Anlass, das Prinzip „wenn der Schwanz mit dem Hund wedelt“ zur journalistischen Matrix zu erheben: Auf den Straßen randaliert ein teils offen islamistischer Migrantenmob, in deutschen Wohnzimmern werden die Gebührenzahler mit Schnurren über rechtsreaktionäre Straßengewalt berieselt. Was in dem skandinavischen Land indes wirklich geschieht, kann sich jeder vergegenwärtigen, der Originalvideos von Augenzeugen und Erlebnisberichte im Netz, aber auch erhellende Artikel der freien Medien [12] bereit ist zu rezipieren.

Nochmals fürs Protokoll: Der Hauptgrund für die seit Tagen tobenden heftigen Ausschreitungen und „Osterunruhen“ dort sind muslimische Männer, die eine Orgie der Gewalt angezettelt haben – nachdem eine politisch relativ unbedeutende migrations- und islamkritische Gruppierung namens „Stram Kurs“ („Strammer Kurs“) des Politikers und Rechtsanwalts Rasmus Paludan in mehreren schwedischen Städten Versammlungen abhielt, in deren Rahmen – als maximale Provokation – stets eine Ausgabe des Koran verbrannt werden soll. Am Wochenende war es deshalb in Malmö zu heftigen Zusammenstößen gekommen, die sich schnell zu einem Flächenbrand [13] ausweiteten und in dessen Zuge auch Polizisten angegriffen wurden. Hierbei wurden zahllose Autos abgefackelt, geplündert und weitere heftige Akte des Vandalismus begangen.

Kriminelle Banden involviert

Die Gewalt eskalierte über die Feiertage immer weiter, Schweden versinkt teilweise regelrecht im Chaos [14]. Etliche Polizisten wurden verletzt, Molotowcocktails in besetzte Nahverkehrsbusse geschleudert, die anschließenden Löschversuche wurden behindert. Auch Journalisten wurden tätlich angegriffen. Die vorläufige Bilanz [15]lautete heute früh: 26 verletzte Polizisten, mindestens 14 andere Verletzte, 20 beschädigte oder zerstörte Polizeifahrzeuge und eine durchschnittliche Zahl von 200 gewalttätigen Teilnehmern. Von den sechs genehmigten Veranstaltungen seien zwei ganz, eine zum Teil abgehalten worden, drei konnten wegen der Ausschreitungen nicht stattfinden. Landespolizeichef Thornberg erklärte: „Wir haben schon früher gewalttätige Ausschreitungen gesehen… aber ich möchte sagen, dass dies etwas anderes ist.“ Die Polizei habe den starken Verdacht, „dass diejenigen, die Polizei und Rettungsdienste angreifen, mit kriminellen Banden in Verbindung stehen.

Angesichts dieses Ausbruchs von Barbarei blieb der schwedischen Ministerpräsidentin Magdalena Andersson wieder einmal nur die phrasenhafte Beteuerung demokratischer Grundrechte [16], die man – nicht nur in Schweden – zusehends weniger schützen könne: „In Schweden ist es den Menschen erlaubt, ihre Meinung zu äußern, ob sie nun gut oder schlecht ist, das ist Teil unserer Demokratie. Egal, was man denkt, man sollte niemals zu Gewalt greifen. Das akzeptieren wir nicht und wir werden es auch nie akzeptieren.“ Amen! Natürlich stoßen solche hilflosen Appelle bei ihren Adressaten auf taube Ohren, sofern sie überhaupt zur Kenntnis genommen werden.

Bekanntes Muster

Das Muster, das sich in Europa von den Gewaltexzessen nach der Regensburger Rede von Papst Benedikt Benedikt XVI. [17] über die Mohammed-Karikaturen [18] in Dänemark bis zum Terroranschlag [19] auf die Redaktion des französischen Satiremagazins Charlie Hebdo wiederholt, hat sich damit ein weiteres Mal manifestiert. Dasselbe gilt für die „Berichterstattung“ der meisten Medien hierzulande zu den Ereignissen. Das ZDF [20] ragt hierbei wieder einmal heraus, indem es die wahren Sachverhalte regelrecht auf den Kopf stellt [21]: Unter der Überschrift „Rechte Demos: Ausschreitungen in Schweden“ wird da etwa nassforsch behauptet: „In Schweden ist es zu schweren Ausschreitungen gekommen, nachdem rechte Kundgebungen genehmigt wurden.“ Weiter heißt es allen Ernstes: „Nach der Genehmigung rechter Kundgebungen ist es in der Nacht in Schweden erneut zu Krawallen gekommen. In Malmö stand ein Bus in Flammen, nachdem Unbekannte ein brennendes Objekt auf das Fahrzeug geworfen hatten, wie der schwedische Sender SVT berichtete. Es gab auch Gegendemonstranten.“ Damit wird bewusst der Eindruck erweckt, dass nicht etwa marodierende Muslime, die mit keinem Wort erwähnt werden, sondern Rechtsradikale durch Schweden ziehen.

So irrsinnig und verachtenswert die provokanten und hetzerischen Aktionen von „Stram Kurs“ auch sein mögen: Sie bleiben doch von der Meinungsfreiheit gedeckt. Allerdings rächt sich in Schweden nun ein weiteres Mal eben eine Migrationspolitik, die sich in ihrer Wahnwitzigkeit nur mit der Deutschlands messen kann. Das Land wird seit Jahren von Verbrechen im Zuge der Migration heimgesucht. Bereits 2020 räumte der damalige Ministerpräsident Stefan Löfven angesichts der explodierenden Kriminalität von Migrantenbanden [22] ein: „Wenn man eine Einwanderung hat mit einer Größenordnung, die eine Integration erschwert, so führt dies zu sozialen Spannungen.“ Zu solchen Erkenntnissen konnten sich in Deutschland Vertreter des linken Mainstreams noch nicht durchringen; anscheinend ist der Leidensdruck noch nicht groß genug, und es braucht auch bei uns noch mehr Stelldicheins der „Party- und Eventszene“, bis die Politik das Ausmaß ihrer Verirrungen begreift. Die Zustände in Schweden dürften jedenfalls ein Fanal dafür sein, was auch uns bald bevorsteht.


(Im Original erschienen auf ansage.org [23])

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Die geflickten Hosen des wiedergewählten schwedischen Premiers

geschrieben von PI am in Schweden | 32 Kommentare

Von ALSTER | War da was? Am 21. Juni war zum ersten Mal in der Geschichte Schwedens ein Ministerpräsident per Misstrauensvotum zu Fall gebracht worden. Nur neun Tage später erhielt der abgewählte Stefan Löfven erneut die nötige Unterstützung/das Vertrauen vom selben Reichstag, um als wiedergewählter Ministerpräsident eine „neue“ Regierung bilden zu können. Am 9. Juli präsentierte der alte und neue Ministerpräsident die neue alte [24] schwedische Regierung.

Die dänische Zeitung Berlingste Tidende [25] beschrieb die tragikomische politische Situation so: „In Schweden näht und flickt der Premierminister seit Jahren seine Hosen. Jetzt sind sie wieder notdürftig geflickt, und der Anblick ist nicht schön.“

Dies ist das dritte Mal, dass eine von Löfven geführte Regierung ihr Amt antritt. Die erste war nach dem Machtwechsel 2014. Die zweite im Januar 2019 nach langwierigen Regierungsverhandlungen nach den Wahlen 2018 (PI-NEWS berichtete ausführlich) [26].

War da doch etwas Neues?

Die linke Unterstützerpartei (Vänsterpartiet, ehemals kommunistische Partei) der rot/grünen Minderheitsregierung hat gemeinsam mit den Oppositionsparteien des bürgerlichen Lagers inklusive der Schwedendemokraten(!), die sogar den Misstrauensantrag gestellt hatten, den Löfven mit 181 zu 168 Stimmen zum Rücktritt gezwungen. Grund für die Abwahl war eine geplante Liberalisierung der Mietpreise. Die bisherige Regierungskonstellation ist einzig unter dem Druck entstanden, jeglichen Einfluss der erstarkten Schwedendemokraten (17,8 Prozent) auf die Regierungspolitik zu verhindern. Zu diesem Zweck wurde zwischen den anderen Parteien die historische Übereinkunft vom Januar 2019 erzielt: das sogenannte Januarabkommen [27]. Das Neue: Das Januarabkommen ist tot! Die Linke ist aufmüpfig geworden und die Schwedendemokraten sind nicht mehr ausgegrenzt. Bei seiner jüngsten Wiederwahl stimmten nur 116 Mitglieder für Löfven, 173 stimmten gegen ihn, während sich 60 enthielten – nur zwei Stimmem fehlten zur endgültigen Ab- oder Neuwahl bei 175 nötigen Gegenstimmen. Gewinner der Regierungskrise waren die Linken und die Schwedendemokraten.

Grassierende islamische Bandenkriminalität und ein Polizistenmord

Während der Politposse wurden die wirklich schweren Herausforderungen des Landes mit der Corona-Krise, der Wirtschaft und vor allen Dingen durch die mit der massiven Einwanderung verbundene gewalttätige Bandenkriminalität in den Hintergrund gedrängt. Alleine in einer Woche unter der Regierungskrise vom 26. Juni bis 2. Juli [28] gab es fünf Mordfälle, acht Mordversuche, zwei Schussverletzungen, elf Messerangriffe, sechs Schießereien, vier Bombadierungen, sechs Brandstiftungen, ein Kidnapping, mehrere Vergewaltigungen, Misshandlungen und Verletzungen von Personen sowie Autobrände und Vandalismus. Besonders erschütterte der Mord an einem jungen Polizisten [29] in Biskopsgården, einem Ghetto-Stadtteil von Göteborg, der seit langem von Gewalt und Bandenkriminalität geprägt ist. Der Polizistenmord wurde mit Jubel und Feuerwerk der Neubürger [30] gefeiert.

Polizist weint vor laufender Kamera: „Wir sind chancenlos“

In einem Interview mit dem schwedischen Nachrichtensender SVT sollte der „Integrationspolizist“ Ulf Boström über seine Arbeit im nordöstlichen Göteborg berichten. Göteborg hat einen sehr hohen Anteil nicht-westlicher, zumeist muslimischer Einwanderer. 16 Jahre war er im Amt, und seit Jahren gibt es große wachsende Probleme durch die Islamisierung und Bandenkriminalität. Als er von den Opfern der Erpressung und Drohungen der Banden erzählen musste, konnte er seine Tränen nicht zurückhalten (Video) [31]. Er schilderte deren eigenen Rechtssysteme, die Streitigkeiten zwischen Einwohnern lösen, arrangierte Ehen, die erzwungen wurden, um die Macht der Familien zu sichern, und weit verbreitete Gewaltanwendung, um die Kontrolle über ganze Viertel zu behalten. Mittlere und kleine schwedische Unternehmer haben ihre Familien, ihr Unternehmen verloren oder mussten aus Angst, getötet zu werden, ins Ausland ziehen. Es ist eine gigantische Bedrohungskultur. Stefan Löfven hatte diesbezüglich 2015 gesagt: „Wir haben nie den Islam kritisiert [32] und wir werden nie den Islam kritisieren.“

Auf einer am 2. Juli abgehaltenen Online-Pressekonferenz zum Mord an dem jungen Polizisten antwortete Stefan Löfven auf die in englisch gestellte Frage, wie die Leute mit ihren Kindern darüber reden sollen: “Ich finde es sehr wichtig, den Kindern Trost zu spenden, es ist nicht so, dass sie bald getötet werden oder so.“

Die nächste planmäßige Reichstagswahl in Schweden findet übrigens am 11. September 2022 statt…

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Schweden: Afghane „messert“ acht Personen

geschrieben von Fachkraft2000 am in Migrantengewalt | 59 Kommentare

Seit Mittwoch Abend wird in den Mainstream-Medien von einem „Mann“ berichtet, der im südschwedischen Ort Vetlanda acht Menschen mit einem Messer zum Teil schwer verletzt hat. Die schwedische Regierung ging zuerst von einem Terroranschlag aus. Inzwischen steht fest, dass es sich bei dem Täter um einen Afghanen handelt, der erst 2018 nach Schweden eingewandert, eventuell „geflüchtet“ ist. Die Mainstream-Medien schreiben immer noch von einem „jungen Mann“, zumindest die Junge Freiheit [33] nennt den veredelnden Migrationshintergrund des „jungen Mannes“:

Die Tat ereignete sich am Mittwoch Nachmittag. Der Angreifer ging demnach mit einem Messer auf Passanten in dem südschwedischen Ort Vetlanda los und verletzte sie zum Teil schwer.

Die schwedische Polizei hat nach der Messerattacke mit acht Verletzten einen Verdächtigen festgenommen. Bei dem Mann soll es sich um einen 22 Jahre alten Afghanen handeln, berichtete die Zeitung Expressen. Derzeit werde geprüft, ob der Angriff einen terroristischen Hintergrund habe.

Bei der Verhaftung sei der Mann durch einen Schuss verletzt worden. Der mutmaßliche Messerangreifer sei bereits wegen Drogendelikten verurteilt worden. 2018 soll er nach Schweden eingewandert sein.

Schweden verzeichnete in den vergangenen Jahren einen starken Anstieg der Kriminalität. In Städten wie Stockholm, Malmö und Göteborg liefern sich rivalisierende Banden [34] regelmäßig Schießereien. Im April 2017 hatte ein Moslem [34] bei einem Anschlag in Schwedens Hauptstadt Stockholm fünf Menschen getötet.

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Die Aufrechterhaltung des Shutdowns ist nicht mehr zu rechtfertigen

geschrieben von Eugen Prinz am in Corona | 80 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Der Shutdown ist sofort zu beenden. Die politischen Akteure wissen ganz genau, dass sie die Wirtschaft ab sofort nur noch schädigen.

Diese Aussage, die an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig lässt, stammt von einem Mediziner, der sich mit dem Autor aufgrund seiner Artikel zu diesem Thema in Verbindung gesetzt hat.

Weiter schreibt der Arzt, der – beiläufig erwähnt – zwei Doktortitel hat: „Die Epidemie klingt jetzt offensichtlich ab, wie auch die Daten von Euromomo zeigen. Es gibt kaum noch Erkrankungen, dafür sucht diese Regierung  jetzt nach positiv getesteten Fällen. Diese sind aber Altfälle oder eventuell in Kreuzreaktion positiv (anderer Corona-Typ). Die Tests sind unzuverlässig und nicht validiert. Häufig falsch positiv, dann aber wieder falsch negativ. Test und Erkrankung stehen in keiner nachvollziehbaren Korrelation“.

Politik und Medien haben „Corona-Phobiker“ erschaffen

Offenbar geht in der Politik inzwischen die Angst um, dass der breiten Masse langsam klar wird, dass der Shutdown von Anfang an überzogen war. Zum jetzigen Zeitpunkt mag das im Volk nur ein Grummeln auslösen. Aber spätestens in ein- bis zwei Jahren, wenn die Folgen dieser Maßnahmen mit voller Wucht auf die wirtschaftliche Existenz breiter Teile der Bevölkerung durchschlagen, wird die Wut der Bürger auf jene, denen sie das zu verdanken haben, nicht von schlechten Eltern sein.

Der einzige (scheinbare) Ausweg aus diesem Dilemma liegt darin, die Legende vom „Teufelsvirus“ weiter aufrecht zu erhalten und weitere „Wellen“ der Epidemie an die Wand zu malen. Zugute kommt den Verantwortlichen dabei die Tatsache, dass ungefähr die Hälfte der Bevölkerung durch eine konzertierte Aktion von Politik und Medien in „Corona-Phobiker“ verwandelt wurde. Diese Menschen, mit der Todesangst als ihrem ständigen Begleiter, werden von diesem Trauma wohl nicht so schnell geheilt werden können.

Ein Beispiel, wie unverfroren weiterhin an der Corona-Legende gestrickt wird, gab  Ministerpräsident Markus Söder in einer Pressekonferenz zu den beabsichtigten Lockerungen des Shutdowns, am 28.04.20 zum Besten:

„Je schneller wir überstürzt handeln, desto mehr kommen wir wieder in die Überforderungssituation der Krankenhäuser.“

Wann, bitteschön, waren die Krankenhäuser hierzulande denn überfordert? In Wahrheit herrscht in den Kliniken gähnende Leere und teilweise sogar Kurzarbeit. Hier die Innenansicht eines Krankenhauses im Corona-Zeitalter:

[35]

Schweden – das Waterloo der Shutdown Hardliner

Der schmerzhafteste Stachel im Fleisch der „Shutdown Hardliner“ ist das Land Schweden. Stockholm hat sich dem internationalen Druck nicht gebeugt und nur moderate Restriktionen [36] verhängt, die das Geschäftsleben kaum beeinträchtigt haben. Auch von dem unsäglichen Maskenzwang ist die schwedische Bevölkerung verschont geblieben.

Grund genug für Markus Söder, bei seiner Pressekonferenz den andächtigen Zuhörern das Märchen von den schwedischen Leichenbergen zu erzählen:

„Und wenn wir ehrlich sind, ein Land wie Schweden, das wir am Anfang sehr genau beobachtet haben, weil Schweden einen sehr liberalen Kurs gegangen ist, und wir festgestellt haben, dass Schweden zunehmend Probleme bekommt, weil der rein liberale Kurs erfordert sehr, sehr viele Opfer (…).“

Dann machen wir doch mal einen Faktencheck zu dieser Aussage und orientieren uns dabei an den offiziellen Zahlen vom 7. Mai 2020. Wir wollen uns ja nichts nachsagen lassen.

Deutschland, das den Shutdown praktiziert, hatte zu diesem Stichtag 8,37 „Corona-Tote“ pro 100.000 Einwohner. In Schweden, das von einem Shutdown Abstand genommen hatte, waren es 27,63 pro 100.000 Einwohner – also mehr als dreimal soviel.

Hat also Markus Söder Recht? Nein. Und das wird klar, wenn man sich andere europäische Staaten ansieht, die zum Teil den Shutdown noch härter praktizieren, als Deutschland.

Tote auf 100.000 Einwohner:

Und das alles – wohlgemerkt! – mit zum Teil den härtesten Shutdown-Maßnahmen. Zudem ist Fakt, dass der Shutdown auch Kollateralschäden in Form von Herzinfarktpatienten verursacht, die sich aus Angst vor einer Ansteckung nicht ins Krankenhaus gewagt haben und deshalb verstorben sind. Auch wird unser Gesundheitssystem nach der Depression nicht mehr das selbe sein, was vermutlich ebenfalls viele Opfer kosten wird.

Kein Wunder, dass inzwischen sogar die WHO den Weg Schwedens [37] lobt, das Land, das eindeutig die richtige Balance zwischen dem Schutz der Bevölkerung und der Verantwortung gegenüber der Wirtschaft gefunden hat.

Und so wird Schweden zum Waterloo der Shutdown-Hardliner. Mit ihrem Sonderweg haben die Skandinavier den verantwortungslosen Politikern unseres Landes, die selbst jetzt noch auf winzige Trippelschritte bei den Lockerungen beharren, ihre Ausreden verbaut. Nur die Schlafschafe glauben sie noch. Aber die werden auch noch aufwachen, wenn sie nicht mehr wissen, wie sie die nächste Miete bezahlen sollen.

Spätestens dann ist es vorbei mit dem Höhenflug von Söder und Co.


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [38] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [39] und den Blog zuwanderung.net [40]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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Operation Corona gelungen – Weltwirtschaft tot

geschrieben von Eugen Prinz am in Corona | 154 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Alles deutet darauf hin, dass wir den Höhepunkt der COVID-19 Pandemie bereits überschritten haben. In vielen EU-Staaten – auch in Deutschland – ist die Sterblichkeit laut Euromomo [43], dem Europäischen Sterblichkeits-Überwachungsprojekt, mittlerweile sogar leicht unter dem Durchschnitt.

Ein mächtiges Statistik-Werkzeug: Die Übersterblichkeit

Um die Infektiosität und die Gefährlichkeit dieser Variante der Corona-Viren genau zu ermitteln, müsste man 80 Millionen Bundesbürger auf COVID-19 testen und die „Corona-Toten“ obduzieren, ob sie auch tatsächlich an dem Virus gestorben sind. Da beides nicht geschieht, haben wir es hier mit einer sehr unklaren Datenlage zu tun.

Aber es gibt ein anderes, sehr wirksames Messinstrument, das sich bei zahlreichen Influenza-Epidemien bewährt hat: Die so genannte Übersterblichkeit.

Für jedes Land gibt es eine Statistik darüber, wie viele Menschen in einem „normalen Jahr“ in einem bestimmten Zeitraum sterben. Hat man plötzlich deutlich mehr Tote, als es nach der Statistik eigentlich sein dürften, spricht man von einer Übersterblichkeit. Mit dieser lassen sich die Opferzahlen von Epidemien ziemlich gut einschätzen. Ein Beispiel: Im Winter 2017/2018 gab es in Deutschland 25.100 Tote mehr, als es im Durchschnitt des gemessenen Zeitraums hätten sein dürfen. Da in dieser Zeit das Influenza-Virus grassierte, konnte man diese 25.100 Toten [44] zuordnen und man wusste: Wir haben eine gefährliche Grippe-Epidemie.

Deshalb dürfte angesichts der unklaren und eher verwirrenden Datenlage hinsichtlich COVID-19, der Blick auf die wöchentlich von Euromomo ausgegebene Übersterblichkeitsrate der zuverlässigste Indikator zur Bestimmung von dessen Gefährlichkeit und der Entwicklung der Epidemie sein.

Schweden widerlegt den Shutdown  

Besonders interessant: Auch in Schweden, dessen Regierung das Wirtschafts- und Sozialleben nur in sehr geringem Maße eingeschränkt hat, ist die Übersterblichkeit gegenwärtig bereits wieder rückläufig. Zu keinem Zeitpunkt waren dort die Krankenhäuser überlastet. Aus der Grafik von Euromomo ist ersichtlich, dass Schweden zwar für die Aufrechterhaltung der Normalität mit einer höheren Übersterblichkeit bezahlt hat, aber diese lag auf ihrem Höhepunkt in der 14. Kalenderwoche mit 7,49 nicht wesentlich über dem Wert von 5,27 bei der letzten Influenza-Epidemie in der 10. Kalenderwoche des Jahres 2018. Mittlerweile ist die Übersterblichkeit sogar wieder auf 1,70 gefallen, das heißt: Auch in Schweden ist „Corona“ rückläufig und das ganz ohne Shutdown.

Nun wird es Leute geben, die argumentieren, das skandinavische Land sei sehr dünn besiedelt und deshalb mit Rest-Europa nicht vergleichbar. Dem sei entgegengehalten, dass 87,4% der Schweden in Städten leben [45], die genauso dicht besiedelt sind, wie andere europäische Metropolen auch.

2020: Das Jahr der globalen Hysterie

Die kommende warme Jahreszeit wird nach Ansicht von Experten noch zusätzlich zum Rückgang der Neuinfektionen [46] beitragen. All dies deutet darauf hin, dass die von den Regierungen der meisten Länder dieser Erde getroffenen Maßnahmen – der globale Shutdown – nicht nötig gewesen wäre.

Der Autor ist der Überzeugung, dass man in 100 Jahren in den Geschichtsbüchern lesen wird, dass damals, im Jahr 2020, die Regierungen dieser Welt in einer globalen Massenhysterie alle ihr gesundes Urteilsvermögen verloren hatten.

Die Folgen werden brutal sein

Geht man vom leider nicht unwahrscheinlichen Worst-Case-Szenario aus, werden die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Folgen dieser „Operation Corona“ dermaßen umfassend und brutal sein, dass selbst der erfahrenste Wirtschaftswissenschaftler gegenwärtig nicht in der Lage ist, sie bis ins letzte Detail zu überblicken.

Durch den Shutdown wurde am höchsten Berggipfel ein Schneeball ins Rollen gebracht, der  auf dem Weg ins Tal mit jedem Meter größer wird und unten als alles verschlingende Monster-Lawine ankommt.

Es sind Millionen von Dominosteinen, die alle miteinander verbunden sind und nun zum Kippen gebracht werden. Das spielt in Bereiche hinein, an die bisher kaum jemand denkt.

Allein der Blick auf die US-Arbeitslosenstatistik lässt einem jetzt schon das Blut in den Adern gefrieren:

(Arbeitslosenstatistik der Vereinigten Staaten der letzten 50 Jahre) 

Schon jetzt ziehen die Preise für bestimmte Artikel nach dem Gesetz von Angebot und Nachfrage an. Das betrifft insbesondere die Autoersatzteile. Dem Autor wurde berichtet, dass eine Autowerkstatt für eine neue Stoßdämpfer-Feder das Vierfache von dem berechnete, was sie normalerweise kostet.

Eine Rechnung, die die Bundesregierung nicht aufgemacht hat

Wir sehen einer riesigen Pleitewelle von Unternehmen, Massenarbeitslosigkeit und dem Zusammenbruch von Kranken-, Arbeitslosen- und Pflegeversicherung entgegen. Wenn die Versorgung der Kranken und Alten nicht mehr richtig funktioniert, haben wir als Folge wesentlich mehr Tote, als wir es ohne den Shutdown jemals gehabt hätten. Diese Rechnung wurde jedoch von der Bundesregierung bei ihren Entscheidungen nicht aufgemacht.

[47]Aber das ist nicht alles. Menschen werden ihre Häuser und Wohnungen verlieren und obdachlos werden. Manche haben keinen Strom, weil sie die Rechnung nicht mehr bezahlen können. Unter Umständen kommt es sogar zu Engpässen bei der Lebensmittelversorgung. Die Verknappung von Waren verbunden mit einer Gelddruck-Orgie der Zentralbanken wird zu einer hohen Inflation führen, vielleicht sogar zur Währungsreform mit dem Verlust aller Ersparnisse.

In einem solchen wirtschaftlichen und sozialen Umfeld sind Verteilungskämpfe und Unruhen vorprogrammiert. Diese tragen dann zu einer weiteren Verschlechterung der allgemeinen Lage bei.

Natürlich geschieht das alles nicht über Nacht. Bleiben wir bei dem Bild vom Schneeball, der ins Tal rollt. Dieser wird einige Jahre unterwegs sein und auf jedem Meter, den er zurücklegt, an zerstörerischer Kraft gewinnen.

Freude über Umfragehoch wird nicht lange währen

An dieser Stelle sei jetzt schon vorausgesagt, dass die Bundesregierung gut daran tut, sich jetzt noch über das gegenwärtige Umfragehoch ausgiebig zu freuen. Denn sollte sich anhand der für die Zeit der Corona-Epidemie in Deutschland gemessenen Übersterblichkeit herausstellen, dass wir womöglich nicht einmal die Anzahl der Grippe-Toten von 2017/2018 erreichen, was sehr zu wünschen wäre und sich jetzt schon abzeichnet, dann muss die Bundesregierung nicht nur wegen des erfolgreichen schwedischen Umgangs mit der Krise einiges erklären.

Spätestens dann ist es vorbei mit dem Umfragehoch. Was anschließend folgt, wird entweder die LINKE nach oben spülen, wenn sie in der Krise den Gebeutelten verspricht, die Superreichen entweder zu erschießen [48] oder ins Arbeitslager zu stecken und deren Geld an die Armen zu verteilen – oder aber die AfD, falls sie in den kommenden Monaten und Jahren geschickt agiert.

Und so erleben wir gerade ganz großes Kino. Dumm nur, dass wir nicht mit der Tüte Popcorn in der ersten Reihe sitzen und zusehen können, statt als Kanonenfutter im Film mitzuspielen.


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [38] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [39] und den Blog zuwanderung.net [40]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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Neuer Trend in Schweden: Nach Überfall Opfer in Mund urinieren

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Kriminalität,Siedlungspolitik,Skandinavien | 96 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | In Schweden, das durch eine jahrzehntelange, völlig verfehlte Einwanderungspolitik der dort dauerhaft regierenden Sozialdemokraten inzwischen an der Schwelle zum „failed state“ angelangt ist, gibt es einen neuen Trend [49].

Kriminelle Migranten begnügen sich dort inzwischen nicht mehr nur damit, ihre Opfer zusammenzuschlagen und auszurauben, sondern sie demütigen sie auch noch, indem sie auf sie urinieren.

Alptraumhafte Demütigung für jungen Schweden

Ein 18-Jähriger, den die schwedischen Medien „Peter“ nennen, verließ in Stockholm an der Station Björkhagen die U-Bahn und war schon fast zuhause angelangt, als er von zwei dunkelhäutigen Migranten überfallen wurde [50]. Mit dem Hinweis, dass sie mit einem Messer und einer Pistole bewaffnet seien, brachten sie ihn zurück zur U-Bahnstation, um von einem dort befindlichen Automaten Geld abzuheben.

Nach zwei gescheiterten Versuchen wurden die Täter wütend und zerrten Peter zu einem nahe gelegenen Friedhof, wo es so lange Schläge und Tritte hagelte, bis er am Boden lag. Dann öffnete einer der beiden Schwarzen seine Hose, holte sein Geschlechtsteil heraus, urinierte auf das Opfer und filmte den Vorgang mit seinem Mobiltelefon. Der zweite schrie den jungen Schweden an, er solle seinen Mund aufmachen. Als sich das Opfer weigerte, trat der zweite Täter mehrmals gegen dessen Hinterkopf, bis der 18-Jährige schließlich der Aufforderung nachkam. Darauf urinierte der andere Schwarze dem jungen Schweden in den Mund.

[51]Dabei lachten die beiden Täter und riefen: „Du verfickter widerlicher Schwede, Du Sohn einer Hure“. Anschließend zwangen sie das Opfer, sich nackt auszuziehen. Auch das wurde noch gefilmt. Als es den beiden Tätern schließlich zu langweilig wurde, ließen sie von dem jungen Schweden ab und entfernten sich. Die Videoaufnahmen vom Tatvorgang luden sie einige Zeit später auf Snapchat hoch, wo sie viral gingen.

Dank der genauen Personenbeschreibung, die das Tatopfer abgeben konnte, wurden zwei 16-jährige schwarze Migranten wenige Tage nach der Tat festgenommen. Einem der beiden Verdächtigen werden drei (!) weitere Raubüberfälle zur Last gelegt.

Im sozialdemokratischen Schweden wird sie nun die volle Weichheit des Gesetzes treffen.

Kommentar:
Wie regelmäßige PI-NEWS Leser wissen, ist uns Schweden einige Jahre voraus, was die katastrophalen Auswirkungen einer verfehlten Einwanderungspolitik betrifft. Und genauso, wie die „Rape Wave“,
 die zuerst Schweden erfasst hatte, nun auch zu uns gekommen ist, genauso werden wir auch die anderen Auswüchse über kurz oder lang zu spüren bekommen. Das ist nur eine Frage der Zeit und der Fortsetzung der linksgrünen Einwanderungspolitik. Es ist erschreckend, was dieser neue Trend in Schweden offenbart: Die tiefe Verachtung krimineller Migranten für die einheimische Bevölkerung und der Sadismus, der hier ausgelebt wird. Ist das der Dank an das Land, das sie aufgenommen hat? Das sie mit großzügigen Sozialleistungen unterstützt?

Es zeigt aber auch, wie schutzlos die verweichlichte jüngere Generation den Raubtieren unter den Zugewanderten ausgeliefert ist. Jahrzehnte feministisch geprägter Sozialdemokratie haben aus den kampferprobten Nordmännern Luschen gemacht. Die Knaben „genderneutral“ zu erziehen, sie mit Stofftier-Einhörnern und Barbie-Puppen spielen zu lassen, statt mit Spielzeugpistolen und Holzschwertern, verträgt sich eben nicht mit einer solchen Einwanderungspolitik. Auch die jungen Männer Deutschlands, denen der Wehrdienst erspart blieb, eignen sich inzwischen hervorragend dafür, von kriminellen Migranten, die nur Verachtung für ihr Gastland und dessen Menschen übrig haben, zusammengeschlagen und angepinkelt zu werden. Die Voraussetzungen liegen vor. Warten wir ab, wie lange es noch dauert… 


[52]Eugen Prinz [38] im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin. Er kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [39] und den Blog zuwanderung.net [40]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Twitter Account des Autors. [42]

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Stockholm: Bombenterror erreicht Salonlinke

geschrieben von PI am in Islam,Islam ist Frieden™,Schweden,Siedlungspolitik,Terrorismus | 93 Kommentare

Von ALSTER | Sprengstoffattentate sind in Neu-Schweden alltäglich. „Letzte Nacht in Schweden“, twitterte Donald Trump 2017, und wurde (nicht nur) vom schwedischen Establishment verspottet. In Neu-Schweden passiert inzwischen jede Nacht Schreckliches. Er hätte nur „Jede Nacht in Schweden“ sagen müssen. Die Masseneinwanderung, Islamisierung und der hochgradige Multikulturalismus [53] verwandelt Schweden – Straße für Straße, Stadtteil für Stadtteil, Stadt für Stadt. Man weiß, dass die Täter aus Einwandererfamilien stammen, aber die Herkunft der Täter wird nicht genannt.

Der Migrantenterror erreicht die Salonlinken im feinen Stadtteil

Bisher fand der Bombenterror in den Vorstädten oder in Malmö statt. Diesmal, am 13. Januar,  platzierten  Migrantenbanden eine Bombe im feinen Stadtteil Östermalm [54], dort, wo viele linke Journalisten und die sonstige „Elite“ wohnen, die die Migrantengewalt verschwiegen, vertuscht oder gar verursacht haben. Die Mehrheit der Einwohner in Östermalm wählt Parteien, die für Masseneinwanderung und Multikulturalismus eintreten.

Ganz in der Nähe der öffentlich rechtlichen Fernsehanstalt SVT und des Wohnorts vom bekannten Journalisten Alex Schulman, der gerade den Schwedendemokraten Matthias Karlsson [55] mit den Faschistenmördern der dreißiger Jahre verglichen hat, detonierte die Bombe. Wie schon der Fachbuchautor und Journalist Eugen Prinz bei PI-NEWS [56] mutmaßte:

Der Zeitpunkt rückt näher, an dem auch die Salonlinken das auslöffeln müssen, was sie angerichtet haben.

Polizei will Militärhilfe

Nur etwa eine Viertelstunde später detonierte eine weitere Bombe in Uppsala. Die Bombe in Östermalm erhielt mehr Aufmerksamkeit als die Bomben anderswo. Vielleicht, weil viele der Medienleute in der Stockholmer Innenstadt leben. Der nationale Polizeichef Anders Thornberg meinte [57], dass die Hilfe der Streitkräfte vonnöten sei, da Schweden von einem eskalierten Grauzonenproblem betroffen sei. Er glaubt, dass die Grenze zwischen Krieg und Frieden diffus ist.

Die evakuierten Bewohner sprachen von einer Kriegszone; es grenzte an ein Wunder, dass niemand verletzt oder getötet wurde. Aber Schrecken haben die Angreifer erfolgreich in ihre Herzen geworfen (Koran z.B. Verse 3,51; 8,11; 8,60)

Zwei neuerliche Bombenexplosionen und Plündereien

Eine Woche später, am 21.01,  detonierten innerhalb von 14 Minuten in der Nacht zum Dienstag Bomben in Kista und 500 Meter entfernt in Husby im Nordwesten von Stockholm. Diesmal gab es einige Verletzte, und eine Person musste ins Krankenhaus. Mindestens 50  Bewohner der stark beschädigten Mehrfamilienhäuser wurden evakuiert [58]. Die Schäden sind immens und erinnern an Beirut, und inzwischen tun Diebe ihr Möglichstes, um in die nach der Explosion leer stehenden Wohnungen der Evakuierten zu gelangen. Sie gaben sich als Putzfrauen aus und behaupteten, von einer Reinigungsfirma zu kommen. Auch falsche Handwerker plünderten Wohnungen [59].

Nach Angaben des Kriminalpräventionsrats ereigneten sich allein in den ersten elf Monaten des Jahres 2019 in Schweden 236 Bombenanschläge. Die Entwicklung in Schweden ist in der westlichen Welt noch(!) beispiellos und hat Ähnlichkeiten mit Ländern, die sich im Bürgerkrieg befinden.

Schweden will nur weiter „untersuchen“

Nach den wiederholten Bombenanschlägen in Schweden wird nun ein nationales sogenanntes Bomben-Datenzentrum eingerichtet, in dem die Polizei, die schwedischen Streitkräfte und Säpo (Sicherheitspolizei) zusammenarbeiten werden. Es ist ein weiteres Beispiel für das neue schwache Schweden, ganz ähnlich wie etwa bei uns: Beobachtung, Kartierung, Dokumentation und Untersuchung. Es reicht offenbar aus [60], die Auflösung eines Landes zu dokumentieren.

Nochmal Eugen Prinz – PI-NEWS [56]:

Wenn wir in Deutschland das Ruder nicht bald herumreißen, werden wir in nicht allzu ferner Zukunft ebenfalls in einem Land der Bomben und Sprengsätze leben und zu einem „Shithole-Country“ verkommen.

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CORRECTIV kritisiert PI-NEWS

geschrieben von Eugen Prinz am in Allgemein,Lückenpresse,PI,Presseschau | 49 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | „Wer gegen ‚Hass‘ und ‚Fake News‘ anzutreten meint, sollte die Maßstäbe, die er an andere anlegt, auch gegen sich selbst und jedermann gelten lassen, auf keinem Auge blind sein und nicht nur in eine Richtung ‚recherchieren‘“, schrieb die FAZ [61] im Mai 2017 über das „Recherchezentrum“ correctiv.org, das für Facebook tätig ist, um Beiträge mit wahrheitswidrigem Inhalt, so genannte „Fake-News“, aufzuspüren.

Mit diesen Zeilen stellt die FAZ den Leuten von correctiv.org kein gutes Zeugnis aus. Zu Recht, denn wer sich die Mühe macht, den finanziellen und personellen Hintergrund von correctiv.org zu durchleuchten, kommt sehr schnell zu dem Schluss, dass diese Plattform dem linken Mainstream nahesteht – und das ist noch zurückhaltend formuliert.

Bei Facebook angeschwärzt

Der Grund, warum wir uns mit dieser Plattform, die uns ansonsten nicht die Bohne interessieren würde, beschäftigen müssen, ist, dass correctiv.org innerhalb der letzten acht Wochen zwei Beiträge von PI-NEWS als „teilweise falsch“, bzw. als „unbelegt“ an Facebook weitergemeldet hat.

Das könnte uns egal sein, hätte es nicht Auswirkungen auf die Reichweite von PI-NEWS,  zumindest was Facebook betrifft.

Der Autor nimmt für sich in Anspruch, besonderen Wert darauf zu legen, dass alles, was er schreibt, den Tatsachen entspricht und belegbar ist. Falls sich in einem Artikel doch einmal ein Recherche-Fehler einschleicht, wird dieser öffentlich korrigiert.

Bei den von correctiv.org negativ bewerteten Beiträgen soll das Urteil, ob die Kritik der „Rechercheplattform“ gerechtfertigt ist, den Lesern überlassen werden. Zu diesem Zweck werden die beiden Standpunkte gegenüber gestellt.

„Krefeld: Mehr als 1400 Euro für einen Asylbewerber – pro Tag!“

In dem betreffenden Artikel [62] berichtet PI-NEWS, dass die Stadt Krefeld wegen eines hochaggressiven Asylbewerbers einen Sicherheitsdienst engagieren musste, der pro Tag mit 1400 Euro zu Buche schlägt. Das berichtete auch die NRZ [63]. Der Vorwurf von correctiv.org: Der Artikel von PI-NEWS sei „teilweise falsch“.

[64]

Im weiteren Verlauf ihres Berichts [65] räumt correctiv.org jedoch die wahrheitsgemäße Berichterstattung durch PI-NEWS ein. Kritisiert wird nur die „Headline“. Als Beweis für die „irreführende“ Überschrift werden einige Leserkommentare angeführt, die noch nicht einmal aus dem Kommentarbereich von PI-NEWS stammen, sondern von anderen Plattformen, die über den Artikel berichtet haben:

[66]

Der Autor vertritt die Auffassung, dass es PI-NEWS nicht angekreidet werden darf, wenn einige Personen, in deren Lesekompetenz unser Bildungssystem schon Bremsspuren hinterlassen hat, aus der Zeile „Krefeld: Mehr als 1400 Euro für einen Asylbewerber – pro Tag!“ in ihrem Kopf die Information „Die Stadt Krefeld schenkt einem Aslybewerber jeden Tag 1400 Euro“ machen, zumal in dem entsprechenden Beitrag der genaue Sachverhalt ausführlich erklärt wird.

An dieser Stelle vielleicht ein paar Worte zum Thema Überschrift: Diese muss kurz und prägnant sein und sollte das Interesse des Lesers an diesem Beitrag wecken. Eine „Headline“ wie: „Die Stadt Krefeld muss wegen eines hoch aggressiven Asylbewerbers einen Sicherheitsdienst engagieren, der pro Tag 1400 Euro kostet“, ist eindeutig zu lang und widerspricht allen redaktionellen Gepflogenheiten.

„Schweden 2019: Bombenterror wie in Afghanistan“

In diesem Artikel [56] berichtet PI-NEWS über die gegenwärtigen Zustände in Schweden. Hier ein Auszug:

„Seit Sonntag ist die schwedische Polizei offiziell im Ausnahmezustand. Der Grund dafür ist die enorme Eskalation der Bandengewalt in dem nordeuropäischem Land. Und um es vorweg zu nehmen: Es sind nicht die „Nordmänner“, von denen diese Entwicklung  ausgeht, sondern überwiegend moslemische Migranten der zweiten und dritten Generation. Mittlerweile vergeht in Schweden keine Woche, in der es in den größeren Städten nicht irgendwo zu Explosionen kommt.“

Correctiv.org schreibt dazu [67]:

„Was stimmt, ist, dass es in Großstädten wie Stockholm, Göteborg und Malmö aktuell laut Polizei häufiger zu Sprengstoffanschlägen kommt. (…) Allerdings gibt es keine Daten zur Herkunft der Tatverdächtigen, da die Nationalität in den offiziellen Kriminalstatistiken in Schweden nicht erfasst wird. Lediglich das Alter und das Geschlecht werde aufgenommen, teilte uns die zuständige Behörde, der Nationale Rat für Kriminalprävention, auf Anfrage mit.“

Correctiv.org hat also beim nationalen Rat für Kriminalprävention nachgefragt. In dessen Antwortschreiben [68] wird wortreich erläutert, warum man sich in Schweden davor drückt, den ethnischen Hintergrund der Tatverdächtigen statistisch zu erfassen. Gerade die offiziellen Stellen dort haben seit jeher aus politischen Gründen nicht das geringste Interesse gezeigt, eine der Hauptursachen für die Zustände in ihrem Land offen zu legen.

Danach präsentierte correctiv.org das Ergebnis seiner „Fake-Prüfung“:

„Auch die schwedische Polizei spricht in ihrer Pressemitteilung von August 2019 [69], in der sie die zunehmenden Explosionen als Problem bezeichnet, nicht über die Herkunft der Täter. Die Behauptungen, es handele sich um „Migrantenbanden“, die Täter seien Einwanderer zweiter oder dritter Generation und zudem Muslime, sind daher alle unbelegt. PI-News nennt dafür auch keine Quellen.“

Falsch!

Wir nennen sehr wohl eine Quelle für diese Behauptung und bei der handelt es sich noch dazu um eines der Flaggschiffe der Mainstream-Presse, die „Süddeutsche Zeitung“. Das von vielen wegen seiner Linkslastigkeit als „Alpen-Prawda“ verspottet Blatt schreibt [70]:

„Während außerhalb des Bandenmilieus neun von zehn Morden aufgeklärt werden, sind die Aufklärungsraten bei den Verbrechen der Gangs „skandalös“ niedrig, wie Gunnar Appelgren, Bandenexperte bei der Polizei, der Zeitung Aftenposten sagte. In Malmö etwa wurden in den letzten acht Jahren 38 mutmaßliche Gangmitglieder erschossen – nur sechs der Morde wurden bislang aufgeklärt. Das liegt auch daran, dass die Polizei kaum Zugang hat zum Milieu und dort ein Code des Schweigens gilt. Schwedische Zeitungen schreiben für gewöhnlich nicht über die ethnische Herkunft der Kriminellen, Experten zufolge stammen die meisten jedoch aus der zweiten oder dritten Generation von Immigrantenfamilien.“

Mit Vollgas und „Allahu akbar“ in die Sporthalle

[71]Als der Autor gerade an diesem Artikel schrieb, kam die Meldung [72] herein, dass letzten Samstag in Stockholm ein 29-Jähriger während eines Handballspiels zwischen zwei Jugendmannschaften mit seinem Auto in eine Turnhalle gefahren ist, um Menschen zu töten. Im Beitragsvideo ist sein „Allahu akbar“ deutlich zu hören. Die schwedische Polizei hat die Tat trotz dieses „Schlachtrufs“ zunächst als Trunkenheitsfahrt behandelt, bis man nach dem Auffinden eines Bekennerbriefes nicht mehr umhin konnte, die Aktion als moslemischen Terroranschlag einzustufen. Glücklicherweise scheint es keine Toten oder Verletzten gegeben zu haben.

Soviel zu den Zuständen in Schweden.

Doch zurück zu unserer „Rechercheplattform“: 

Desweiteren kritisiert correctiv.org die Berichterstattung von PI-NEWS über den Anstieg der Sexualdelikte in Schweden:

„Als Quelle für die Aussage zu den Sexualdelikten wird von PI-News ein Medienbericht von der Seite Bayernkurier von Januar 2016 verlinkt. Darin steht, dass 1975 in Schweden insgesamt 421 Vergewaltigungen angezeigt worden seien – 2014 seien es 6.620 gewesen. Das entspreche einer Steigerung von 1.472 Prozent. Während PI-News also von Sexualdelikten schreibt, geht es in der verlinkten Quelle ausschließlich um Vergewaltigungen.“

Jawoll, da haben sie recht: Es waren nicht nur Sexualdelikte, sondern sogar VERGEWALTIGUNGEN. Ferner weisen die Fake-Jäger darauf hin, dass die vom Bayern-Kurier genannten [73] und von uns übernommenen Zahlen sogar noch zu niedrig sind:

„Die genannten Zahlen stimmen zudem nicht. In der Liste der gemeldeten Verbrechen seit 1950 lässt sich für 1975 die Zahl von 769 Vergewaltigungen nachlesen (die Excel-Tabelle kann hier [74] auf Englisch heruntergeladen werden). Für 2014 sind dort 6.697 Vergewaltigungen vermerkt.“

Also 769 statt 421 Vergewaltigungen in 1975 und 6.697 statt 6.620 in 2014. Was für eine Schande – correctiv.org hat uns mit diesen Zahlen sogar noch rechts überholt.

Aber die Freude wärt nur kurz, denn die „Fake-Jäger“ versuchen das zu relativieren:

„Statistiken über gemeldete Straftaten werden seit 1950 geführt. Die statistischen Verfahren für gemeldete Straftaten wurde mehrfach geändert, zum Beispiel durch neue Sammeltechniken und neue Abrechnungsmittel. […] Diese Änderungen sind bei Vergleichen im Zeitverlauf wichtig.“

Desweiteren wird auch noch über die Änderung der Rechtslage und des Anzeigeverhaltens der Opfer hingewiesen.

Liebes „Recherchezentrum“: Das ist bei allen Kriminalstatistiken so, auch bei denen hierzulande. Die Richtlinien zur Erstellung werden in jeder Dekade gefühlte hundertmal geändert, den Bedürfnissen der Regierenden angepasst und trotzdem zu Vergleichszwecken verwendet. Würde man der Argumentation von correctiv.org folgen, müsste man sämtliche Kriminalstatistiken in die Tonne treten.

Und überhaupt, als Bundesinnenminister Horst Seehofer im April 2019 stolz verkündete, dass nach der neuesten Statistik die Kriminalität im Lande rückläufig [75] sei, wo war da der Artikel von correctiv.org?

Passt die Leistung zum Geld?

Abschließend noch eine Aufstellung über die finanziellen Zuwendungen ab 100.000 Euro, die correctiv.org seit 2014 erhalten hat. Von solchen Beträgen kann PI-NEWS nur träumen. Die Kleinspenden, für die correctiv.org auf ihrer Seite intensiv wirbt, sind da noch nicht einmal enthalten.

[76]
Spenden ab 100.000 Euro an correctiv.org von 2014 bis 2019

 


[52]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [38] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [39] und den Blog zuwanderung.net [40]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Twitter Account des Autors. [42]

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