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Die Macht der Globalisten: Der Weltameisenhaufen

Von SELBERDENKER (Teil II) | Auf dem Weg zu Klaus Schwabs neuem Weltameisenhaufen ist es nicht nur wichtig, freie Menschen durch Enteignung zu abhängigen Knechten zu machen, sondern man muss Kontrolle über die Massen gewinnen.

Durch die „Segnungen“ der Digitalisierung, durch Smartphones, soziale Medien, „Corona-Apps“, elektronische Zahlung und so weiter weiß man nicht nur, was die Leute konsumieren, welche Vorlieben und Kontakte sie haben, man weiß auch, wie sie sich bewegen und wo sie sich aufhalten. Kameras mit Gesichtserkennung dienen nicht nur der Entsperrung von Smartphones oder der Terrorismusabwehr, sie können uns so auch unsere Freiheit nehmen. Jeder Bürger wird ein leicht zu überwachendes Objekt. Freiheit wird beschnitten, Überwachbarkeit tritt an ihre Stelle.

Bargeld ist Freiheit

Das digitale Zentralbankgeld könnte auch diese Freiheit zerstören. Planungen [1] gibt es bereits. Die Deutsche Bank möchte schon bald kein Bargeld [2] mehr ausgeben. Die neuen Ameisen haben überwachbar zu sein, damit ihr Krabbeln beherrschbar und berechenbar bleibt.

Sie wollen keine freien Individuen mehr, die miteinander wirtschaften, sie wollen genormtes Nutzvieh, mit dem sie leichter wirtschaften und kalkulieren können. Ein Sinnbild dafür ist der neue Smartphone-Mensch. Das Smartphone ist praktisch, doch es schafft nicht mehr Individualismus, wie es vorgaukelt, sondern das Gegenteil. Da sitzen die Menschen in der Bahn und glotzen alle auf ihr Handy. Jede Ameise für sich. Kein Blickkontakt, kein Smalltalk, kein Lächeln.

Das erste „Guten Morgen“ wird erst da gewünscht, wo man seine Funktion einnimmt, am Arbeitsplatz. Der Mensch ist Funktionseinheit oder wird vom Sozialstaat als Bedarfseinheit verwaltet. Das Gerät ersetzt zunehmend den Sozialkontakt. Man hat tausend Freunde bei Facebook, jedoch niemand hilft einem beim Umzug. Man nimmt die Welt immer stärker über den Bildschirm wahr. Was über den Bildschirm kommt und was nicht, das bestimmen jedoch die neuen Wächter über die allgegenwärtige, zunehmende Zensur.

Übermächtiger Gegner

Nach und nach werden so die Leute langsam dahin getrieben, wo sie vielleicht gar nicht hinwollen. Noch geht es der Masse scheinbar gut. Doch wenn erst das Eigentum geraubt, digitales Geld und digitale Gesundheits-ID eingeführt wurden, dann sind sie vollständig abhängig und ausgeliefert. Dann gibt es kein Zurück mehr.

Der Gegner scheint übermächtig. Doch vielleicht findet sich eine Gemeinschaft unterschiedlichster Leute, aus verschiedenen Ländern, die womöglich in der Vergangenheit noch bittere Feinde waren. Eine solche Gemeinschaft kann diesem Mordor dann entgegentreten. Letztlich kommt es aber auch immer auf den Einzelnen an, mag er oder sie noch so klein sein.

» Teil I: Superreicher Sozialismus oder VIP-Demokratie? [3]

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Macht der Globalisten: Superreicher Sozialismus oder VIP-Demokratie?

geschrieben von PI am in Freiheit,Sozialismus | 44 Kommentare

Von SELBERDENKER (Teil I) | Was war ein Knecht? Ein Knecht war ein Unfreier, ein Diener, ein abhängiger Arbeiter. Landsknechte oder Waffenknechte kämpften nicht für eigene politische Interessen, sondern für das Geld oder die Gunst teils unterschiedlichster Herren und deren politische Ambitionen. Wer jemanden „knechten“ will, möchte ihm die Selbstbestimmung nehmen. Selbstbestimmung ist nur in Unabhängigkeit möglich. Eigentum schafft Unabhängigkeit. Wer Menschen knechten will, muss ihnen zuerst ihr Eigentum nehmen.

„Ihr werdet nichts besitzen und glücklich [4] sein.“ Diesen Satz haben viele Menschen schon gehört. Es ist die Planung von Klaus Schwabs Weltwirtschaftsforum [5] (WEF). Übersetzt bedeutet es wohl eher dies: „Ihr werdet nichts mehr besitzen, daher in Abhängigkeit geraten – und wir werden dann glücklich sein!“ Die ersten Enteignungen der Bürger laufen bereits. Die politisch gemachte Inflation wirkt nicht anderes, als Enteignung. Es wird in der nächsten Zeit mit großer Wahrscheinlichkeit noch schlimmer kommen. Man wird Enteignungen mit „Corona“ und mit „dem Krieg in der Ukraine“ begründen. Es wird schon über ein EU-Vermögensregister [6] diskutiert. „Lastenausgleich“ und Enteignungen von Grundbesitz winken am Horizont. Der neue Sozialismus läuft sich erst warm.

Freiwillige Knechtschaft

Das Ergebnis wird auch diesmal nicht Gerechtigkeit sein, sondern wieder nur Elend und Unfreiheit. Abhängige bleiben abhängig. Mittelstand und Wohlhabende werden abhängig gemacht, indem ihre Betriebe ruiniert und steuerlich ausgequetscht werden, bis sie ihren letzten Besitz verkaufen müssen. Die Kontrolle über ihren Besitz, über die letzten Sachwerte, übernehmen dann der Staat und ganz wenige, völlig abgehobene Superreiche mit Allmachtsambitionen.

Die neue Front verläuft nicht zwischen Armen und Reichen, Frauen und Männern, Schwarzen und Weißen, Homos und Heteros, sie verläuft noch nicht mal zwischen „Linken“ und „Rechten“, sondern zwischen ganz wenigen Superreichen, ihren Profiteuren hier – und dem Rest der Menschheit da. Auf der einen Seite stehen ganz wenige Menschen, auf der anderen ganz viele. Ist es da nicht geschickt, all diese Gruppen gegeneinander aufzuhetzen, damit sie ihre wahren, ihre gemeinsamen Gegner nicht erkennen?

Der Form nach leben wir in einer Demokratie. Da gibt es therortisch keine Knechte, nur Bürger. Es gibt Wahlen und es werden in der Regel die gewählt, die die größte Medienmacht ausüben konnten. In einer aufgeklärten Gesellschaft wäre das anders, doch die haben wir leider nicht. Wer in einer Demokratie herrschen will, muss aufgeklärte Bürger überzeugen oder, falls diese Mangelware sind, die Mehrheit verblöden und Dominanz über die mächtigsten Medien ausüben. Das ist dann eher eine Mediokratie [7]. Wenige Menschen üben über ihr Geld und ihre Medien starken Einfluß auf das Wahlverhalten der Massen aus. Man könnte sowas auch „VIP-Demokratie“ nennen. Wer da nicht selbstständig denkt, macht sich ganz freiwillig zum Knecht.

» Morgen Teil II: Der Weltameisenhaufen

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Kein Blut für Gas!

geschrieben von PI am in Deutschland | 52 Kommentare

Von SELBERDENKER | Krieg, Inflation, Energieknappheit… Nordstream II wäre die sichere, weitgehend umweltfreundliche, zuverlässige, günstige und für Deutschland und Europa förderliche und vernünftige Versorgung mit Energie gewesen. Nordstream I und Nordstream II widersprechen jedoch diametral US-Geoplitik, die immer bemüht war, Russland und Deutschland zu entfremden. Deshalb hat man auch beobachten können, dass der amerikanische Freund schnell wieder zum unfreundlichen wirtschaftlichen Konkurrenten mutierte, als es um Nordstream II ging. Putin hat mit seinem Angriff besagter US-Geoplitik einen riesigen Gefallen getan.

Die plötzliche Flucht vor den Räubern

Amerikas Beseitigung der schmierigen Diktatoren Saddam Hussein (2003) und Muammar al-Gaddafi (2011) hat die Lage der Menschen in den betroffenen Ländern kaum verbessert, Amerikas Machtposition gestärkt und die Migration aus Afrika und islamischen Ländern nach Deutschland massiv verstärkt. Damals hatten alle gerufen: „Kein Blut für Öl!“

Die jüngste US-Flucht Bidens aus Afghanistan vor einer bärtigen islamischen Räuberbande mit Kalaschnikows und alten Panzerfäusten, wenige Monate vor Putins Einfall in der Ukraine, hat das Land vollständig wieder in die Barbarei entlassen [8], Unsummen unseres dort investierten Steuergeldes nahezu effektlos vernichtet und Deutschland abermals weitere islamische Migrationswellen eingebracht.

„Antiamerikanismus“?

PI-NEWS ist grundsätzlich „pro-amerikanisch“, weil Amerika grundsätzlich für die Freiheit stehen sollte. Doch man darf deshalb nicht einäugig sein. Der Autor glaubt nicht, dass Deutschland echte „Freunde“ in der Welt hat. Weder Putin noch Biden sind in diesem Spiel „Freunde Deutschlands“. Echte Freundschaft ist uneigennützig. Noch nicht mal die deutsche Regierung ist demnach „Freund Deutschlands“. Manche „Freundschaft“ ist Heuchelei, so wie es Heuchelei ist, wenn Putin die Ukraine von „Nazis befreien“ will oder Amerika auf Kosten des Vasallen Deutschland der Ukraine die „Freiheit bringen“ will.

Es geht um Interessen, um Geld und um Macht. So wie immer. Es wird eine Mauer zwischen Europa und Russland errichtet, obwohl der europäische Kulturkreis nicht an der Grenze der Ukraine endet.

Hier wird ein kalter Kampf zwischen den USA und Russland um Rohstoffe, um deren künftige Verteilung und Vermarktung gefochten. Es wird um den Einflussbereich von Großmächten gestritten. Gleichzeitig wird ein potentieller Verbündeter Chinas geschwächt, was ebenfalls US-Geopolitik dient. Die Waffen liefert der Vasall Deutschland, mit der grünen „Friedenspartei“ ganz oben an der Regierung.

Vom Hindukusch an den Donbass

Das alles zahlen zuerst die unschuldigen Menschen in der Ukraine, ob „pro-russisch“ oder „pro-ukrainisch“, deren Leid natürlich von beiden Seiten als medialer Verstärker benutzt wird. Wieder zahlt Deutschland für Migranten, die dieses Mal zum Großteil echte Flüchtlinge sind. Deutschlands Bürger zahlen mit enorm steigenden Energiepreisen, auch für nun amerikanisches oder arabisches Gas, sie zahlen mit immer weiter steigenden Preisen für Nahrungsmittel.

Reale Lebensmittel werden in der Ukraine weniger produziert. Die Regierung „schnürt Entlastungspakete“ dagegen mit virtuellem Geld, das erst noch irgendwann von uns Deutschen erwirtschaftet werden muss. Die deutsche Regierung „schnürt“ auch reale Dinge, nämlich „Pakete“ mit deutschen Waffen für den Ukrainekrieg, die eigentlich zur eigenen Landesverteidigung gedacht sind.

Deutschland muss ja nun nicht mehr von der Bundeswehr am „Hindukusch verteidigt“ werden, wie es Verteidigungsminister Peter Struck (SPD) im Jahre 2002 feststellte, obwohl Afghanistan in kurzer Zeit wohl wieder den Zustand von 2002 erreicht haben dürfte. Jetzt muss Deutschland offenbar am Donbass verteidigt werden!

Diplomatie ist „out“

Die unheilige Allianz von Regierung, gekauften Meinungsmachern und Staatsmedien (wer spricht dort eigentlich noch von „Corona“?) tut derweil alles dafür, die Eskalation weiter anzuheizen. Wer ist der Gute, wer der Böse? Die Frage ist Unsinn, da auf allen Seiten Gier und Eitelkeit und eiskalte Machtfragen im Spiel sind.

In Deutschland ist man sich dennoch weitgehend einig. Sogar alternative Medien wie Achgut, Tichy und Reitschuster scheinen das einzige Heil in der „Beseitigung Putins“ zu sehen. Doch im Krieg gibt es selten alleinige Wahrheiten und die einzig gute Seite sind für den Autor nur die vielen einfachen Menschen. Deshalb muss in ihrem Sinne die Diplomatie wieder in den Vordergrund rücken. Es geht nur so. Kein Blut für Gas!

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Wir dürfen uns niemals an die Unfreiheit gewöhnen!

geschrieben von PI am in Corona,Deutschland | 53 Kommentare

Von SELBERDENKER | Die Welt ist in politischer Geiselhaft und scheint sich langsam an das Gängelband zu gewöhnen. Diese Gewöhnung ist auf lange Sicht eine noch größere Gefahr als Corona, Wirtschafts- und Migrationskrise zusammen! Corona wird als Halsband genutzt, das an einer Kette hängt. Das Halsband ist austauschbar. Die Mächte am anderen Ende der Kette können das Halsband nach Belieben lockern oder straffen. Der erklärte Notstand macht es ihnen möglich.

Sie haben Ungeimpfte bereits weitgehend aus dem gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen. Sie können uns sogar von der Lebensmittel- und von der Gesundheitsversorgung abschneiden, wenn wir nicht spuren. Viele Eiferer fordern das bereits. Auch Geimpfte können sich davor bald nicht mehr sicher fühlen. Die Decke der Zivilisation hat schon Risse. Es geht Schritt für Schritt, sodass wir uns daran gewöhnen können. Wir dürfen uns aber niemals an Unfreiheit gewöhnen, wie auch immer man sie nennen wird!

Keine Sklavenlogik verinnerlichen

Die erwähnten Herrschaften am anderen Ende des Gängelbandes herrschen mit Zuckerbrot und Peitsche, profitieren enorm und scheinen sich darin zu gefallen. Mit diesem Herrschaftsinstrument haben sie einige Geimpfte schon erfolgreich gegen Ungeimpfte aufgebracht, Keile in Freundschaften und Familien getrieben: „Ihr Ungeimpften seid schuld, dass wir von den Herren kein Zückerchen bekommen. Wir bekommen die Peitsche ab, die eigentlich nur ihr Ungeimpften spüren solltet.“ Das ist Sklavenlogik, liebe Mitbürger. Wer sich daran gewöhnt, hat dauerhaft verloren.

Freiheit für ein Zückerchen abzugeben, ist leicht. Andere für ein Zückerchen auszugrenzen, ist noch leichter. Um Freiheit zurück zu bekommen, muss man erst mal begreifen, dass uns die Zückerchen längst gehören, die sie da verteilen. Die Peitsche ist Unrecht, vor dem uns Bürger eigentlich das Grundgesetz zu schützen hat. Dafür wurde es geschaffen. Es wurde nicht für Merkel geschaffen, nicht für Scholz und auch nicht für Harbarth, Haldenwang oder Kramer.

Freiheit muss rechtschaffenen Bürgern nicht erst gegeben werden

Wie oft in der Geschichte wird einer Minderheit Unrecht getan, natürlich „zum Wohle der Allgemeinheit“, so wurde das dann immer genannt. Über jahrelange mediale Indoktrination und Zensur unliebsamer Ansichten wurden Mehrheiten erzeugt. Diese fühlt sich nun im Recht, nicht weil sie Kritiker widerlegt oder gar überzeugt hat, sondern einfach nur, weil sie Mehrheit ist. Den Wert einer Demokratie macht aber nicht die harte Herrschaft der Mehrheit über die Minderheit aus, sondern die Möglichkeit der Minderheit, die Mehrheit noch zu überzeugen. Der respektvolle, ehrliche Umgang miteinander ist Voraussetzung dafür, dass Demokratie den Frieden sichern kann. Deshalb muss Protest immer friedlich bleiben, selbst wenn einige untaugliche Polizisten im Amt mal wieder ihre Gewaltfantasien gegen Schwächere ausleben.

Regierung und Staatsmedien scheinen unerwünschten Protest zu ignorieren, machen ihn verächtlich, spielen ihn herunter, so wie sie es gewohnt sind. Dennoch nehmen sie ihn wahr. Das macht sie nervös. Doch statt mit Gesprächsbereitschaft und Vermittlungswillen auf die Leute zuzugehen, wird weiter kalte Macht demonstriert. So reagieren nur argumentativ Schwache. Staatsmännische Kompetenz ist an solchem Verhalten nicht erkennbar. Die Politik hat längst das rechte Maß verloren, hetzt die Bürger aufeinander, zerstört Vereine, Gemeinden, Existenzen, Freundschaften, Familien und unsere traditionellen Feste [9]. Das alles schadet mehr, als es dieses Virus in all seinen Mutationen jemals vermocht hätte. Einigkeit und Recht und Freiheit sind unsere Hymne, unsere Stärke. Spaltung, Rechtsaussetzung und Unfreiheit sind unsere Realität.

Eine wachsende Minderheit – geimpft oder nicht geimpft – hat längst erkannt, dass etwas gehörig schräg liegt, dass etwas faul ist. Sorgen wir zusammen dafür, dass diese Minderheit immer größer wird. Wir sind nicht machtlos, es ist nicht hoffnungslos, auch wenn wir das glauben sollen.

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Kein Gesunder ist illegal!

geschrieben von PI am in Corona | 116 Kommentare

Von SELBERDENKER | Am Anfang der Entwicklung um „Corona“ hatte man noch zu wenige Daten. Man musste vorsichtig sein. Doch selbst in dieser Zeit der Ungewissheit rief der noch amtierende amerikanische Präsident Trump zur Einigkeit auf (PI-NEWS berichtete) [10]. Das Gegenteil tun wir heute, wo wir deutlich mehr wissen, Herrschende und sehr viele Mitbürger jedoch nicht mehr wissen wollen.

Die Zange um „Ungeimpfte“ schließt sich immer enger. Sie wurden von der herrschenden Politik und ihren Medien zum neuen Feind, zum praktischen neuen Sündenbock erkoren, auf den jetzt die ganze Verantwortung, der „Volkszorn“, abgewälzt werden soll. Die Wut der von ihrer Politik gepeinigten Bevölkerung, die alle eigentlich nur ihr normales Leben zurück haben möchte, wird so bequem auf eine recht große Gruppe umgelenkt.

Die Deals der Superreichen

Wer sich nicht impfen lässt, ist kein Verbrecher. Natürlich denkt er an sich selbst, wenn er seinen Körper und den seiner Kinder keinem Eingriff aussetzen möchte, für dessen Sicherheit niemand eine Garantie übernehmen will und dessen positive Wirkung, wenn diese überhaupt jemals vorhanden war, offensichtlich nach wenigen Monaten bereits wieder verfliegt. Ungeimpfte sind aber ebenso Leidtragende wie Geimpfte. Es profitieren andere: Pharmafirmen und Politiker [11] und deren Hofschranzen.

Nein, Ugur Sahin, der gefeierte Biontech-Erlöser mit dem, im Sinne des Zeitgeistes, noch erlösenderem Migrationshintergrund, übernimmt keine Verantwortung. Er nimmt jedoch die Milliarden, die ihm als Großaktionär seiner eigenen Firma auf die Konten fluten. Die ganze Verantwortung wurde vertraglich auf die EU übertragen, die die Impfdosen bestellt hat.
Die Präsidentin der Europäischen Kommission von Merkels Gnaden, Ursula von der Leyen, lagert nicht nur eigene politische Leichen im Keller, sondern auch massenhaft überschüssige Impfdosen aus fragwürdigen Pharma-Deals. Die müssen unbedingt raus! Völlig egal, welche neuen Erkenntnisse und Risiken sich auftun. Desweiteren hat die EU, die in diesen Deals auch Verantwortung für die Impffolgen übernommen hat, kein Interesse daran, dass überhaupt Kritik aufkommt.

Pocken und „Corona“ nicht vergleichbar

Es wird gerne der Vergleich mit der segensreichen Pockenimpfung herangezogen, die den Erreger durch massenhafte Impfungen nahezu ausrotten konnte. Das ist unzulässig, da wir es mit einer tatsächlichen Impfung zu tun hatten, nicht mit einem experimentellen Wirkstoff mit Notzulassung. Die Pockenimpfung war ausreichend erprobt, das einfache Wirkprinzip wurde schon seit dem 16. Jahrhundert genutzt. Man kannte ihre Wirkmechanismen und es gab einen lebenslangen Schutz.

[12]Das ist bei COVID-19 und den bisher verfügbaren Wirkstoffen zu dessen Bekämpfung nicht der Fall. Es gibt viele offene Fragen und es treten zunehmend Nebenwirkungen und Risiken ans Licht der Öffentlichkeit, von denen nicht klar ist, ob diese für Gesunde nicht weitaus schlimmer sind als das Risiko einer Infektion mit dem Coronavirus, gegen das sie schützen sollen. Eine solche Abwägung von Nutzen und Risiko muss jeder Mensch für sich selbst treffen und weiterhin treffen dürfen! Das sind legitime Gründe, sich mit den verfügbaren Stoffen gegen diesen Erreger noch nicht behandeln zu lassen. Der freien Entscheidung zur Impfung ist selbstverständlich ebenfalls mit großem Respekt zu begegnen.

Generelle Impfpflicht – die rote Linie zum Totalitarismus

Es ist nicht Aufgabe des Staates, immer neue Sündenböcke in die Wüste zu schicken, sondern den gesellschaftlichen Frieden zu erhalten und die Rechte aller Bürger auch in Krisenzeiten zu sichern. Viele sind schockiert angesichts dessen, was uns, dem Souverän, in den Medien gerade um die Ohren geschlagen wird. Es passieren gerade verbale Grenzüberschreitungen durch die, die in der Funktion von Volksvertretern und reichweitenstarken Journalisten stehen und sogar von Ärzten, die deutlich im Bereich der Volksverhetzung liegen. Exemplarisch gibt es hier bereits Anzeigen [13]. Auch wenn solche Anzeigen nicht zum Erfolg führen sollten, weil die ideologische Kumpanei längst in die Gerichte eingesickert ist, wird hier das Unrecht für die Nachwelt dokumentiert.

Sie haben jetzt die Macht – auch mehrheitlich die Macht über die Meinung übernommen. Doch die Menschen vergessen nicht. Den Herrschenden scheint es nicht mehr um einen für alle möglichst erträglichen Umgang mit der Situation zu gehen, so wie es Schweden erfolgreich vorgemacht hat, sondern um die Erzwingung der eigenen, für sie selbst profitablen Doktrin.

Wenn es schon nicht mehr Weisheit und Augenmaß sind, die die Politik bestimmen, nicht mehr die Sorge um den gesellschaftlichen Zusammenhalt, dann kann man doch wenigstens hoffen, dass die Furcht vor künftigen Richtern die Verantwortlichen zur Räson bringt. Man kann ihnen nur zurufen: Kommt an den demokratischen Tisch zurück, auf den Boden unseres guten Grundgesetzes. Wer Irrümer eingesteht, dem kann noch verziehen werden, doch geht nicht weiter auf dem diabolischen Weg der Eskalation.

Kein Gesunder ist illegal!

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Schwarze und Weiße sind nicht gleich!

geschrieben von PI am in Deutschland | 79 Kommentare

Von SELBERDENKER | Viele bilden sich heute schon nach dem Lesen der Überschrift eine Meinung über den nachfolgenden Text, den Autor oder das Medium. Für die meisten dieser Menschen wäre daher hier schon Schluss und PI-NEWS käme in die Schublade der Rassisten.

Wer jetzt aber noch weiterliest und kein „Antirassist“ auf der verzweifelten Suche nach Rassismus oder ein vom politischen Gegner engagierter Spitzel ist, der ist vermutlich tatsächlich noch an Diskurs oder einfach auch nur an der Meinung des Gegenübers interessiert, um sich gedanklich damit auseinanderzusetzen.

Neger und Negerküsse

Zugegeben, das Titelbild ist provokant, Clickbait halt. Doch es zeigt lediglich eine Packung Negerküsse, wie sie vor vielen Jahren noch in den Supermärkten lag. Niemand wurde dafür kriminalisiert, niemand wurde deshalb angegriffen. Es ist eine bewußte Überzeichnung ohne negative Konotation. Ein selbstbewußter Schwarzer sollte mit sowas umgehen können, meine ich.

Es geht doch darum, ob etwas abwertend gemeint ist. Das Wort „Neger“ ist die neutrale Bezeichnung eines Menschen mit dunkler Hautfarbe, abgeleitet vom lateinischen „niger“ (schwarz). Ein Negerkuss ist ganz klar positiv assoziiert. Ein Kuss, sowie Zucker und Schokolade versprechen Genuss. So what? Weder „Neger“, noch „Negerkuss“ sind rassistische Begriffe und echten Rassismus kann man nicht durch ungeeignete Sprachverbotsanordnungen beseitigen.

Es waren in der Regel auch nicht selbstbewußte Schwarze, die die politisch korrekten Säuberungen und Verkrampfungen in den letzten Jahren herbeigeführt haben. Die Triebfeder waren linke weiße Tugendwächter ohne Humor und einige Schwarze mit Minderwertigkeitskomplexen, die durch die ihnen angebotene Opferrolle eine Aufmerksamkeit generieren wollten, die sie sonst nie im Leben bekommen hätten.

Das arme Zeitgeist-Gewächs Sarah-Lee Heinrich (PoC, Grüne)

Die Sprecherin der Grünen Jugend Sarah-Lee Heinrich hat aus ihren Mordphantasien und ihrem Hass auf Weiße [14] keinen Hehl gemacht. Das wurde schon ausreichend kommentiert. Hier soll es kurz um das Weltbild gehen, das dahinter steht. In diesem Weltbild gibt es keinen schwarzen Rassismus. Gewalt gegen Weiße oder auch gegen Andersdenkende ist „irgendwie gerecht“. Es wird mit zweierlei Maß gemessen. Doch warum?

Weil unterschiedlichen Rassen unterschiedliche Rollen zugewiesen werden, weil nicht in Kategorien von Individuen gedacht wird, sondern in Kategorien von Kollektiven. Das Postulat der unterschiedlichen Bewertung ist exakt das Gleiche, das Ku-Klux-Klan oder Nationalsozialisten vertreten oder vertraten. Das muß jedoch überwunden werden, statt es zu verdrehen und dann neu aufzutischen. Der gestörte Zeitgeist ist das Problem, nicht seine Gewächse.

Vielleicht gewinnt Heinrich sogar irgendwann die Erkenntnis, dass sie nicht wegen ihrer Persönlichkeit gewählt wurde, sondern weil sie als schwarzes Mädchen prima ins gewünschte Bild passt und brav genau das in die Welt ruft, was sie als „armes schwarzes Mädchen“ in die Welt zwitschern soll. Sie ist noch jung.

Schwarze und Weiße sind nicht gleich

Kommen wir am Schluss zur Überschrift zurück. Sie stimmt. Schwarze und Weiße sind nicht gleich. Alle Weißen sind jedoch ebenso wenig gleich wie alle Schwarzen. Menschen sind unterschiedlich. Immer! Kommen wir endlich aus den Schubladen raus, in die man uns stecken will und machen uns locker.

Frauen gegen Männer, Schwarze gegen Weiße, Arme gegen Reiche, Homos gegen Heteros? Darum geht es nicht. Menschen sind unterschiedlich. Die drängende Frage der Zukunft wird sein, ob wir alle zusammen in einem freiheitlichen Rechtsstaat als würdige, selbstbestimmte Individuen oder in einem grün getünchten Nanny-Sozialismus als entmündigtes Kollektiv, einsortiert in Schachteln leben wollen. Die Beantwortung dieser Frage wird uns in Zukunft wirklich unterscheiden.

Lassen wir uns von dieser gemeinsamen Frage nicht ablenken.

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Deutschland und die CDU mit Vollgas in Richtung roter Wand

geschrieben von PI am in Deutschland | 83 Kommentare

Von SELBERDENKER | In sein „Zukunftsteam“ hat CDU-Kanzlerkandidat Armin Laschet vier Frauen und einen Schwarzen berufen. Nur drei Zukunftsteamer sind schrecklich weiße Männer. Ganz brav durchgequotet, so wie sich das heute gehört! Ob das jedoch reicht?

Unter den vier Frauen im Team ist Karin Prien, die lieber heute als morgen den früheren Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen aus der Partei werfen will. Obwohl Maaßen in dieser kaputten und durch und durch korrupten CDU von allen Seiten mit Dreck beworfen wird, kandidiert er für das, was sich da noch CDU nennt.

Werbung für die SPD aus Laschets „Zukunftsteam“

Maaßens Gegenspieler in seinem Wahlkreis ist der ehemalige DDR-Biathlon-Olympiasieger, Frank Ullrich [15] (SPD), der für seine Erfolge mit dem Vaterländischen Verdienstorden in Silber ausgezeichnet wurde und 1984 bei der Eröffnungsfeier der Winterspiele in Sarajevo Fahnenträger der DDR-Olympia-Delegation war. Zum Abschluss seiner Laufbahn erhielt er 1986 den Orden Stern der Völkerfreundschaft in Silber. In der DDR war Doping bekanntlich an der Tagesordnung, um betrügerisch Siege zu generieren, die eigentlich keine sind. So machen das Sozialisten eben.

Auch Frank Ullrich hängt der Doping-Verdacht an, er äußert sich dazu aber nur ungern.
Doping hat Ullrich in diesem Wahlkampf jedoch nicht nötig, bekommt er doch direkte Hilfe von Karin Prien (CDU), die in Laschets Team für die Bildung zuständig ist. Selbst hat sie jedoch offenbar eklatante Bildungslücken, denn sie macht als CDU-Frau im Wahlkampf Werbung für den SPD-Kandidaten Ullrich [16]:

Prien hatte in der ZDF-Sendung Markus Lanz auf die Frage, wie sie es finde, dass Maaßen in Südthüringen von der CDU aufgestellt wurde, gesagt: „Das muss ich hinnehmen, auch wenn ich davon natürlich überhaupt nicht begeistert bin und mich frage, was Herr Maaßen eigentlich in der CDU sucht.“ Auf die Anschlussfrage, ob sie Maaßen wählen würde, wenn sie in dessen Wahlkreis leben würde, sagte Prien: „Ich sag mal so, ich bin von Leistungssportlern immer wieder fasziniert.“ Maaßen tritt im Südthüringer Wahlkreis 196 auch gegen den Ex-Biathleten und Ex-Bundestrainer Frank Ullrich an.

Rote Wand in Sicht!

Werbung für die Konkurrenz im Wahlkampf, kein Vertreter des Mittelstands [17] – das ist also das ganz tolle CDU-„Zukunftsteam“…

Merkel steuerte Deutschland zielsicher gegen die Wand. Die Frau am Steuer wird vor dem Aufschlag aber noch rechtzeitig abspringen. Der CDU geht es nach Merkel nun ähnlich. Dabei könnte es demnächst doppelt knallen. Deutschland ist nach Merkel auf vielen Ebenen schwer beschädigt, ebenso das, was sich da noch CDU nennt.

Als Ergebnis winkt am Horizont der dritte deutsche Sozialismus in den letzten hundert Jahren.

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Die offene Herrschaft eines elitären Schwab-Kultes

geschrieben von PI am in Corona | 139 Kommentare
WEF-Gründer Klaus Schwab in seinem Buch 'The Great Reset': "Viele von uns fragen sich, wann sich die Dinge wieder normalisieren werden. Die kurze Antwort lautet: niemals. Nichts wird jemals so sein wie zuvor."

Von SELBERDENKER | Menschen, die auch gerne mal hinter unsere schönen bunten Fassaden blicken, ist nicht entgangen, dass wir zwar in einer repräsentativen Demokratie leben, die wirklich wegweisenden Entscheidungen jedoch nicht vom Souverän, also der Mehrheit der Bürger des Landes, getroffen werden, sondern von sehr wenigen Superreichen und Mächtigen.

Geopolitik wird in den meisten Fällen nicht abgestimmt, sie wird in Telefonaten oder Gesprächsrunden unter gewählten und nicht gewählten Figuren ausgehandelt, beschlossen, begossen und erst dann der Masse als alternativlose Friedens- oder Freiheitssicherungsmaßnahme verkauft.

Heuchlerische Ideologie frisst das gewachsene Europa

Sehr beliebt ist bei den Herrschenden, die „Menschlichkeit“ als Legitimation für ihre eigenmächtigen Beschlüsse vorzugeben oder irgendeine neue „Rettungs“-Erzählung. Die Abschaffung der guten und stabilen Deutschen Mark etwa wurde nicht abgestimmt, sie wurde ausgeschachert. Den daraufhin konstruierten Euro gäbe es nicht, hätte man die Deutschen gefragt. Die „Rettung“ dieses seiner Stabilitätskriterien längst beraubten Finanzkonstruktes zur „Friedenssicherung“ in Europa ermöglichte den Herrschenden den Zugriff auf Unsummen deutschen Steuergeldes. Unsere Steuergelder wurden in Bereiche abgeleitet, die kein Mensch mehr vernünftig nachvollziehen kann. „Gerettet“ wurden Banken, große Wirtschaftsunternehmen, Arbeitsplätze in anderen Ländern und ganze Staaten, die aus ideologischen Gründen voreilig in das Eurosystem aufgenommen wurden. Sicher haben sich dabei auch Einzelpersonen gut bereichert.

Zusätzlich wird unser Geld noch einem gewaltigen EU-Moloch dargebracht, der von seinen Anhängern in anmaßender Weise als „Europa“ bezeichnet wird: Europa – das ist eine gewachsene, uralte Kulturgeschichte, die Wiege von Demokratie und Aufklärung. Europäisch ist das Streben nach Souveränität, Individualität und Freiheit. Der EU-Moloch ist dagegen ein konstruiertes, stark sozialistisch angehauchtes, bürgerfernes Projekt, das einer abgehobenen, abgeschotteten Kaste ein üppiges Leben auf Kosten der Steuerzahler ermöglicht. Der EU-Moloch ist nicht Europa.

Das schöne neue, elitär überwachte Weltkollektiv als Ziel

Das Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos ist Treffpunkt der Superreichen und Mächtigen aus Politik, Wirtschaft, Medien und Showbusiness. Diese sollen „über aktuelle globale Fragen diskutieren“. Mit den heutigen Superreichen und Mächtigen wird jedoch nicht nur diskutiert, die neuen Reichen und Mächtigen werden von WEF-Gründer Klaus Schwab mit ausgewählt, sogar direkt produziert und im eigenen Sinne geschult. Zu Schwabs „Young Global Leaders“ [18] gehören zum Beispiel Emmanuel Macron, Jens Spahn, Annalena Baerbock und Mark Zuckerberg.

Schwabs „Leaders“ sitzen überall auf der Welt an Schaltstellen der Macht. Der gebürtige Ravensburger möchte nicht nur die Welt „verbessern“, er möchte auch den Menschen verbessern und spielt dabei mit transhumanistischen Ideen. Technologien sollen es einmal möglich machen, den Menschen körperlich und geistig zu verändern. Es soll zu einer Verschmelzung der physischen, der digitalen und der biologischen Welt kommen. Smartphones seien nur der Anfang. Geräte sollen implantiert werden, die Gedankenanalysen zulassen. Dass die Gedanken dann nicht mehr frei sind, sieht Schwab als Fortschritt. Leichtere Umverteilung der Güter und Überwachung der Menschen ist anzustreben. Das ist keine Spinnerei, sondern hier [19] alles nachlesbar.

Schwab spielt Gott – und der Papst sendet dazu „gute Wünsche“

Wer eine künstliche neue Welt und einen neuen Menschen machen will, muss zunächst einmal gewachsene Strukturen, Wurzeln und menschliche Bindungen zerstören. Wer glaubt, dass diese diabolischen Pläne auf massiven Widerspruch der Kirchen stoßen würden, wird leider enttäuscht. Als Katholik tut mir das weh. Es ändert nichts an meinem Glauben. Doch seit Papst Benedikt von „Papst Franziskus“ abgelöst wurde, sitzt auch der Vatikan mit einem Vertreter im neuen Club.

Am 15. Januar 2020 schrieb der Jesuit Jorge Mario Bergoglio, der sich jetzt „Franziskus“ nennt, an Klaus Schwab eine Botschaft [20]. Dort nennt er das WEF „eine Gelegenheit für das Engagement verschiedener Akteure, um innovative und effektive Wege zum Aufbau einer besseren Welt zu suchen. Eine Arena, […] in der der politische Wille und die Zusammenarbeit im Hinblick auf die Überwindung des Isolationismus, des Individualismus und der ideologischen Kolonialisierung […] gefördert und gestärkt werden können.“
Natürlich muss auch die Kirche mit allen reden. Auch und besonders mit den Gegnern. Doch wer „den Individualismus überwinden“ will, der rollt dem Kollektivismus den Teppich aus. Das christliche Menschenbild baut jedoch auf das einzigartige Individuum, die einzigartige Seele, die Freiheit des Menschen, ohne Manipulation zu glauben und im Sinne Gottes zu handeln. Man glaubt dagegen, mit Jorge Mario und Klaus haben sich zwei Kollektivisten gefunden, die sich die Menschen neu basteln wollen.

Sehr mächtige Menschen, jedoch auch nur Menschen

Was wir erleben, ist kein geheimnisvolles Mysterium. Man kann es boshaft nennen, unfreiheitlich, totalitär, gefährlich und undemokratisch. Es ist jedoch nur das uralte heuchlerische Spiel von Macht und Geld, von Gier, Eitelkeit und menschlicher Selbstüberschätzung. Dieses Spiel kommt als ein „noch gerechterer“ Sozialismus in neuer Tünche daher, der unheilvoll am Horizont aufzieht. An seiner Spitze hocken Orwells „Schweine“ aus der Farm der Tiere. Denn alle Tiere sind auch in Schwabs schrecklicher neuer Welt gleich – nur einige Tiere sind eben auch hier gleicher.

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Gegen den zerstörerischen Kollektivismus!

geschrieben von PI am in Deutschland | 104 Kommentare
Wenn wir uns durch den zerstörerischen Zeitgeist spalten lassen, dann hören wir schrittweise auf, Menschen zu sein und werden irgendwann auch zu programmierbaren Monstern (Foto: Szene aus der südkoreanischen Horror-Serie "Sweet Home" von 2020).

Von SELBERDENKER | Nein, das oben auf dem Bild ist keine Komplikation von Biontech oder AstraZeneca, es ist dort auch kein mit einer ganz schlimmen neuen Corona-Mutante infizierter „Impfverweigerer“ abgebildet. Es ist eine passende Karikatur dessen, wozu wir uns nicht machen lassen dürfen: Blind für die Realität, komplett hirnamputiert, nur noch ein Ohr für eine Seite, eine große, überhebliche Klappe und dazu eine enorme Aggressionsbereitschaft.

Nun ist das Ding auf dem Bild grünlich und besitzt nur noch ein linkes Ohr. Sowas soll es tatsächlich geben. Man könnte das Bild jedoch auch spiegeln und beliebig umfärben – es wäre ähnlich hässlich. Wenn wir Bürger mal alle dieser Karikatur entsprechen, so oder gespiegelt gegeneinander kämpfen, dann haben wir auch alle verloren und sind dazu noch sehr leicht beherrschbar. Zwei klare Feindgruppen, die aufeinander gehetzt werden können. Das wäre ein Traum für Kollektivisten, Sozialisten jeder Färbung und andere Totalitäre.

Ihre Politik seit Jahren: „Stifte Unfrieden unter denen, die du beherrschen willst!“

Alternative Medien wie PI-NEWS verstehen sich als Gegengewicht zum nahezu gleichgeschalteten, übermächtigen Mainstream: David gegen Goliath. Die AfD füllt die klaffende Lücke aus, die der Linksruck der ehemals bürgerlichen Parteien in unserer repräsentativen Demokratie hinterlassen hat. Alternative Medien, alternative Meinungen und die alternative Partei werden weiterhin rücksichtslos bekämpft, systematisch dämonisiert und geframed, statt ihre Positionen vernünftig zu diskutieren. Die Front der etablierten Parteien und des mächtigen Mainstreams ist gegenüber Andersdenkenden total verhärtet. Ihnen scheint es dabei völlig egal zu sein, dass sie größere Bevölkerungsteile so unversöhnlich gegeneinander aufbringen. Das ist jedoch eine äußerst gefährliche Entwicklung. Ein solches Herrschen ist nicht nur abgehoben, es zeugt von gesellschaftlicher Verantwortungslosigkeit, politischer Skrupellosigkeit und grundsätzlichem demokratischen Defizit.

Teile und herrsche! Divide et impera! Das uralte Prinzip muss stets in Erinnerung bleiben. Wir sollten bedenken: Wenn wir Bürger uns auf politisch geschaffenen Schlachtfeldern ständig gegenseitig bekriegen, dann machen wir nur denen die Herrschaft leichter, die uns mit ihrer extremen Politik und ihrer Medienmacht erst zu Gegnern gemacht haben.

Wissen, wer der Gegner ist

Wir sollten es jedoch jetzt schon besser machen, als die Spalter an den großen Geldtöpfen und den Hebeln der Macht, die die einfachen Leute gegeneinander aufbringen. Nicht die anderen Normalbürger sind die wirklichen Gegner. Auch nicht die Polizei. Sie werden früher oder später mit uns zusammen unter den Folgen der gleichen Politik leiden, die sie jetzt noch eifrig bejubeln oder mit ihren Knüppeln verteidigen.

Unsere wirklichen politischen Gegner sind die verantwortlichen Politiker, ihre Profiteure und die eifrigen Mittäter in den großen Medien.

Diese Leute schachern sich gerade das Geld dafür zu, das es ihnen irgendwann ermöglicht, notfalls ihren Schleudersitz zu betätigen, wenn die Bude mal abgebrannt ist. Ihr Fallschirm ist bezahlt – unserer nicht.

Verfeindete Bürger, die nicht mehr miteinander reden, sind eher im Interesse dieser abgehobenen Herrschaften, die ihre zerstörerische Politik mit all ihrer Macht und ihrem Geld durchpeitschen wollen. Eskalation liefert ihnen nur die Begründung, noch härter gegen Andersdenkende vorzugehen.

Mit Menschen kann und muss man reden, auch wenn es mühsam ist. Man muss Individuum bleiben und andere Bürger als Individuen sehen, gesprächsbereit sein, auch wenn die Gegenseite in ihrer eingeredeten moralischen Überlegenheit nur Gift und Galle spuckt. Politische Apparate und Seilschaften kann man dagegen nur politisch bekämpfen.

Trotz allem Unrecht nicht verhärten – das nutzt nur dem Gegner!

„Corona“, jetzt vermutlich wieder ansteigende wahllose Massenmigration aus Islamien, Kriminalität, Terror, Klima-Panik, schwindende Gewaltenteilung, Beschneidung unserer unveräußerlichen Grundrechte, der ganze geballte Wahnsinn der Gegenwart – das sind nur einige potentielle gesellschaftliche Schlachtfelder. Die Konflikte nehmen noch zu.

Die Herrschenden zeigen weiterhin keinerlei Bemühungen zur gesellschaftlichen Vermittlung, zum respektvollen Dialog, zum Heilen der Wunden. Im Gegenteil, sie verhärten noch und spielen entsprechend hart ihre Macht gegen Andersdenkende aus.

Das kann zu verständlichem Frust und auch zu hilfloser Wut auf der Gegenseite führen. Einige reden schon fast hoffnungsvoll von Bürgerkrieg. Nein, das schreckt sie nicht, es nutzt ihnen eher!

Chaos ist nicht anstrebenswert, aber schnell geschaffen. Einigkeit und Recht und Freiheit sind anstrebenswert, jedoch nur schwer zu erreichen. Wenn die Opposition zu diesem zerstörerischen Zeitgeist ebenfalls verhärtet und somit auch zerstörerisch wird, wird die Lage schlimmer, statt besser.

Wenn wir das mit uns geschehen lassen, dann hören wir schrittweise auf, Menschen zu sein und werden irgendwann auch zu programmierbaren Monstern. Die Decke der Zivilisation ist sehr dünn. Wenn sie reißt, verlieren wir damit unsere gute Freiheit. Von freien Menschen werden wir zu aufgehetzten Massen, die nur noch frei sind, ihre niedersten Instinkte zu entfesseln. Der Mensch ist dann wieder auf seiner tiefsten Stufe. Der Teufel gewinnt. Das hatten wir schon zu oft in der Geschichte und es geht immer schneller als wir denken. Nur wenn wir den Kollektivisten widerstehen und Individuen bleiben, können wir das Schlimmste abwenden.

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Der „bunte“ Goliath oder: Dschihad im Regenbogenland

geschrieben von PI am in Bunte Republik | 91 Kommentare

Von SELBERDENKER | Der Regenbogen ist ein Motiv aus dem alten Testament (Genesis 9). Nach der Sintflut schließt Gott einen Bund auf alle Zeit mit Noah und seinen Nachkommen und allen Lebewesen. Das Zeichen dafür ist der Regenbogen. Auch die Friedenstaube ist an die Noah-Geschichte angelehnt: Die Taube kehrte mit einem frischen Zweig im Schnabel zur Arche zurück, was Beleg für nahes Land und somit das Ende der Reise war. Regenbogen und Friedenstaube sind starke Symbole, Zeichen der Hoffnung und des Lebens.

Starke Symbole laden dazu ein, vor politische Karren gespannt zu werden, wo sie dann nicht immer Gutes bewirken.

Eine neue, destruktive „Buntheit“ erhebt aggressiv Machtanspruch

„Rainbow Warrior“ war der Name des bekannten Schiffes von Greenpeace, das ein Regenbogen und eine Friedenstaube zierte. Was Greenpeace viel Sympathien einbrachte, war die Symbolik ihrer Aktionen: Da legte sich ein kleines buntes Schiff mit den riesigen Tankern und Wahlfängern der übermächtigen Konzerne an. David gegen Goliath.

Doch heute sind es die Konzerne, fast alle mächtigen Organisationen, die selbst die Regenbogenfahne hissen. Der Regenbogen steht auch nicht mehr für die Hoffnung oder den Bund Gottes mit den Menschen, sondern für alles Mögliche:

Die neuen „Rainbow Warriors“ verstehen keinen Spass. Wer nicht mitzieht, wird fertig gemacht. Die neuen „Rainbow Warriors“ sind nicht mehr die Davids, es sind die Goliaths. Die neuen „Rainbow Warriors“ sind mächtig, sie sind bewaffnet – und sie schießen scharf.

Moderne Menschenhaltung: Menschenmanager statt Volksvertreter

Im neuen, bunten Regenbogenland sind Politiker keine Volksvertreter mehr, sondern im Verbund mit ihren Medien eine Art „gute“ Massenerzieher oder Menschenmanager. Wer mitzieht, profitiert. Man könnte sie daher auch als besserverdienende Bessermenschen bezeichnen.

Politiker als Schäfer, das Volk als nutzbare und neu zu gestaltende Herde, die Medien sind in diesem Spiel die Schäferhunde, die die Herde in die gewünschte Richtung treiben. Auch Schäferhunde arbeiten mit Angst und Einschüchterung.

In dieser Konstellation ist es auch verständlich, dass man die unterschiedlichen Herden zusammenführen möchte. Viele kleine Herden mit verschiedenen Eigenschaften, das ist kompliziert und störend. Vereinheitlichung der Menschen bringt da Vereinfachung.

Es gab mal den sinnvollen Gedanken einer Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft. Freie, souveräne, demokratische Kulturnationen arbeiten wirtschaftlich zusammen. Doch sie wollen mehr. Sie wollen die totale Vereinheitlichung und Machtballung.

Um in dem Bild zu bleiben: Der EU-Superstall ist eine Vorstufe zum ganz großen Weltstall in der Fantasie der selbsternannten neuen Weltlenker. Dahin wird politisch und medial getrieben.

Ein Schaf lässt sich mit Angst und der Aussicht auf Futter problemlos in jede Richtung treiben und hat vielleicht noch das Gefühl dabei, genau das zu tun, was es möchte. Funktioniert das auch mit Menschen? Unterscheiden wir uns da so sehr vom Schaf?

Regenbogenland – Mensch und Realität in neue Raster gepresst

„Ich mach mir die Welt, widdewide wie sie mir gefällt“. Das ist Pippi Langstrumpf. Doch leider ist es auch das politische Programm der neuen Bunten. Hier geht es nicht um die Verbesserung der Lebensumstände der freien Menschen im Rahmen der Realität. Das ist Sinn von Politik.

Hier geht es um die Umdeutung der Realität, um eine Umerziehung, eine Angleichung des Menschen, damit Realität und Mensch bald besser in die eigenen neuen, genormten Raster passen.

Dazu brauchen sie die totale Deutungshoheit. Mit den GEZ-Medien haben sie ein mächtiges Instrument, das die Probanden dieses riesigen Feldversuchs auch noch selbst finanzieren müssen. Doch der gewünschte Narrativ wird nicht nur hier, sondern überall da verkündet, wo die Reichweite groß ist. Freemailanbieter wie gmx- oder web.de können nicht genutzt werden, ohne an der geballten Ladung politischer Indoktrination vorbei zu kommen.

Alles wird im gewünschten ideologischen Rahmen geliefert: Werbung, Filme, Nachrichten. Sogar die Sprache bekommt neuerdings einen ungesunden bunten Schimmer verpasst. Die ganze Wahrnehmung der Leute wird genormt. Gleichzeitig wird alles dämonisiert und gecancelt, was abweicht: Facebook, Youtube, Twitter. So muss man den Souverän nicht mehr fragen, so erzieht man ihn sich einfach zum neuen Buntbürger. Am Ende steht der „bunte“ Ameisenstaat, der dann nicht mehr bunt sein wird. Das Ende der Aufklärung bedeutet auch das Ende von Vielfalt.

Dschihad im Regenbogenland

Angesichts der wahllosen Masseneinwanderung von fremden, aggressiv sozialisierten Männern aus dem islamischen Kulturkreis wäre es für die europäischen, aufgeklärten Kulturnationen überlebensnotwendig, die eigenen Konturen zu schärfen.

Das Gegenteil geschieht jedoch. Das Gegenteil wird überall propagiert.

Hier treffen Männer aus den verrohtesten, aggressivsten Regionen der Erde auf eine matriachal regierte, weich gemachte „Buntgesellschaft“ der „schönen Männer“ und der „starken Frauen“, in der sogar die Geschlechter relativiert werden und Männlichkeit als „toxisch“ bezeichnet wird. Die Bedeutung von toxischer Männlichkeit zeigt sich immer dann, wenn die Realität ins Regenbogenland einbricht.

Die Bürger, die sich dem somalischen Messer-Moslem in Würzburg entgegengestellt haben, bis die Polizei eintraf, die mutigen Leute, die wahrscheinlich weitere Opfer verhindert haben – es waren alles Männer.

Frei nach einem Song von PUR: „Komm mit mir ins Regenbogenland! Der Eintritt kostet den Verstand!“

Doch der Eintritt ins Regenbogenland kostet nicht nur den Verstand, er kostet auch unser Eigentum, unsere Sicherheit, unsere Souveränität, unsere kulturelle Identität und letztlich unsere Würde als einzigartige menschliche Individuen.

SAPERE AUDE!

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Die unbeirrbare Kutscherin mit den Scheuklappen

geschrieben von libero am in Corona,Deutschland | 114 Kommentare

Von SELBERDENKER | Irgendwo im Walde steht ein Wagen. Es ist ein solide konstruierter, guter und technisch durchdachter Wagen und seine Passagiere sind deshalb viel Komfort gewohnt. Doch die Kutscherin hat den Wagen auf ihrem abwegigen Kurs schon stark beschädigt. Die Bedienungsanleitung des Fahrzeugs wurde missachtet und Grenzwerte einfach ignoriert. Schäden wurden dilettantisch geflickt, um die möglichst schnelle Weiterfahrt auf dem festgesetzten Kurs, buchstäblich um jeden Preis, irgendwie trotzdem möglich zu machen.

Zwei starke, bewährte Zugpferde hat die Kutscherin unterwegs einfach ausspannen lassen, ohne dass geeigneter Ersatz vorhanden war. Eines wurde beseitigt, um ein Zeichen für die Umwelt zu setzen und das zweite, um bald auf andere Transportformen umzusteigen. Die verbliebenen Pferde ächzten unter der Last, doch die verwöhnten Passagiere im bequemen Wagen klatschten der Kutscherin Beifall. Sollen sie mal ziehen, die verbliebenen Pferdchen!

Obwohl der Wagen dafür nicht konstruiert war, ließ die Kutscherin noch das Gepäck fremder Reisegesellschaften in großen Mengen aufladen. Räder sind daraufhin gebrochen, als der Wagen unter der Überlast durch tiefe Schlaglöcher gesteuert wurde. Angebrochene Achsen wurden ebenfalls nur provisorisch ausgebessert. Man spricht nicht darüber. „Wir schaffen das!“ – befahl die Kutscherin von oben herab und setzte stur ihren Kurs fort. Wildes Klatschen war aus dem bequemen Wagen zu hören.

Nun hat die Kutscherin den Wagen in ein mit Wasser gefülltes Erdloch gesteuert und treibt die Gäule immer tiefer in dieses Loch hinein. Es sei sicherer so. Einigen Pferden steht das Wasser schon bis zum Hals, doch die Kutscherin spannt nicht um, steigt nicht vom Bock, um die Gäule den Karren rückwärts wieder aus dem Loch ziehen zu lassen, sie bleibt oben sitzen und peitscht das Gespann immer weiter in die trübe Brühe hinein. Nicht nur die Pferde tragen Scheuklappen, die Kutscherin trägt sie auch! Getreu nach der alten Losung der DDR: Vorwärts immer, rückwärts nimmer! [21]

Ganz oben auf dem Dach des Wagens ist es ebenfalls noch trocken und bequem. Dort hat die Kutscherin neben sich einen Barden platziert, der am laufenden Band die Ballade von der edlen Kutscherin singt, um die Menschen im Wagen bei Laune zu halten. Der Barde der Kutscherin verlangt sehr viel Geld, doch die Passagiere bezahlen ihn gern. Die meisten Leute singen immer noch entschlossen mit, obwohl ihnen das Fenster bereits zugenagelt wurde und sie längst nicht mehr genau wissen, wohin die ganze Reise überhaupt geht. Die Stimme des Barden scheint ihnen völlig zu reichen.

Wohin die Reise gehen soll, das planen derweil andere Leute für uns: einen „Großen Neustart“. Klaus Schwabs „Weltwirtschaftsforum“ will die Menschheit „retten“, natürlich zum Wohle aller Menschen. Die übernehmen das schon für uns! Wer aus Ruinen auferstehen möchte, muss erstmal Ruinen schaffen. Auch das erinnert an die DDR. Wir wurden zwar nie gefragt, doch die Mehrheit fühlt sich offenbar wohl damit, nicht gefragt zu werden.

Es könnte jedoch sein, dass es im schwer beschädigten, ehemals schönen Wohlfühlwagen bald etwas ungemütlicher wird. Irgendwann wird man dann den Kopf aus dem Karren strecken müssen und sehen, worein man sich tatsächlich hat steuern lassen. Den Karren wird dann weder die Kutscherin aus dem Dreck ziehen, noch ihr teurer Barde und ganz bestimmt auch nicht Schwab oder andere Figuren aus dem Elfenbeinturm. Bitte aussteigen und schieben, liebe Gutmenschen im Wagen!

Momentan unterhalten wir uns noch über die Farbe der Polsterung der Sitze oder wie wir unsere schon feucht gewordenen Socken im Wagen trocknen können. Wir sollten jedoch langsam mal wenigstens die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass wir in unserer streng vernagelten Kutsche seit Jahren ganz schrecklich auf dem Holzweg sind.

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