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PI-NEWS wünscht einen Guten Rutsch!

Das Titelbild zeigt „kurz vor zwölf“. Leider ist es wohl schon viel später für Deutschland. Wir leben in einem Land, in dem unsere Sicherheitskräfte die herbeigerufenen Gewalttäter um Gnade anbettelt [1], in einem Land, in dem Richter die Vergewaltiger unserer Kinder als eigentlich ohnehin sonst ganz brav einstufen und ihnen aus „erziehungsmaßnahmlichen“ Gründen [2] keine Haft zumuten wollen.

Noch nie war es so offensichtlich, dass in Deutschland nicht zum Wohle des Volkes, sondern zur Erfüllung einer linken Ideologie regiert wird. Wir haben eine feministische, sprachgestörte Außenministerin, die uns zur Lachnummer der ganzen Welt macht und einmal nur so in einem Nebensatz Russland den Krieg erklärt. Im vergangenen Jahr wurde uns die Sicherheit unseres Lebensstandards ebenso wie die Energiesicherheit genommen – die an Leib und Leben haben wir schon länger verloren.

Das einzig Positive, das wir dem vergangenen Jahr noch zuschreiben können, ist: Wir leben noch. Und selbst das gilt für viele Corona-Impflemminge nicht. Sie sind nicht mehr unter uns. Corona gibt es immer noch, aber selbst die „Europäische Arzneimittel-Agentur“ (EMA) muss zugeben, dass die Mär vom totalen Impfschutz nicht der Wahrheit entspricht – Lauterbach stammelt nur noch, was all das betrifft. Was vorher ein Diktat war, ist heute nur noch eine „Empfehlung“ – und wir leben immer noch, sogar wenn 30 Grad im Sommer als „lebensgefährlich“ eingestuft werden.

Die Liste der Volksverdummung, der Lügen und der offenen Korruption ließe sich noch lange fortsetzen. Was für die Denkenden und für sich selbst Entscheidenden noch bleibt, ist: Wir sind immer noch da und werden den irren Ideologen weiterhin widersprechen, auf die Straße gehen und im Gegensatz zu den herbeigesehnten „Fachkräften“ friedlich aber bestimmt unsere Rechte und unser Überleben einfordern.

Es mag wohl schon weit nach zwölf sein, aber wir werden uns wehren und vielleicht am Ende doch noch gewinnen.

Wir wünschen Ihnen, unseren treuen Lesern, der PI-NEWS-Gemeinschaft und allen Unterstützern [3] ein rundum gutes neues Jahr, weiterhin viel Kraft und Durchsetzungswillen.

Herzlichst,
Ihr PI-NEWS-Team

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Irèn Rab: Sag mir, wo die Ordnung ist, was ist geschehen?

geschrieben von PI am in Deutschland | 52 Kommentare
Die Kulturwissenschaftlerin Dr. Irèn Rab (r.) ist froh, in Zeiten wie diesen nicht mehr im "bunten" Deutschland, sondern in Orbans Ungarn zu leben.

Irèn Rab ist eine in Ungarn lebende aufmerksame Beobachterin der deutschen Innenpolitik. Sie ist promovierte Kulturwissenschaftlerin und sieht mit Entsetzen, welche Entwicklung das Land, in dem sie lange Jahre lebte und unterrichtete, genommen hat. Sie betreibt den deutschsprachigen Blog „Ungarn aus erster Hand“ [4] und veröffentlichte dort am 7. Januar einen Artikel, der das ganze Desaster in Deutschland aus ungarischer Sicht zusammenfasst. Die Lektüre lohnt sich:

Sag mir wo die Ordnung ist, was ist geschehen?

Die deutsche Verteidigungsministerin, von Kopf bis Fuß in Friedensblau gekleidet, überbrachte ihre Neujahrsgrüße an einer Berliner Kreuzung. Ihre Worte wurden von den Feuerwerkskörpern übertönt, die hinter ihr in Kriegslicht und Lärm explodierten. „Mitten in Europa tobt ein Krieg“, sagte die großmütterlich wirkende Militärministerin. Sie dachte an die Ukraine, aber sie traf Berlin. Ihre Mitarbeiter teilten die Rede auf Twitter sofort, so dass sich die Welt einmal mehr von der Inkompetenz Christine Lambrechts überzeugen konnte.

In dieser Silvesternacht herrschte in den deutschen Großstädten ein regelrechter Bürgerkrieg, der demokratische Rechtsstaat kapitulierte. Junge Menschen mit Migrationshintergrund griffen die Hüter der verfassungsmäßigen Ordnung an, und die Polizei war unfähig, die Gewalt zu stoppen.

In den Berliner Nogo-Zonen wurden Autos in Brand gesteckt, die freiwilligen Feuerwehrleute, die zum Löschen des Brandes eintrafen, wurden von direkt auf sie gerichteten Feuerwerkskörpern getroffen, auch die Polizei und die Sanitäter, die ihnen zu Hilfe kamen. Experten zufolge sind sie deswegen zum Ziel von geplanten oder zufälligen Anschlägen geworden, weil sie für die gesellschaftliche Stabilität und die Ordnungs- und Sicherheitspolitik des Staates stehen.

Erinnerungen an die Silvesternacht 2015 in Köln

Ein ähnlicher Vorfall ereignete sich bereits in der Silvesternacht 2015 in Köln, als eine Gruppe junger Menschen (über sie wurde nie gesagt, dass es sich bei ihnen um gerade erst aufgenommene „Flüchtlinge“ handelte) wahllos auf die zu den Silvesterfeiern versammelte Menschenmenge schoss, und Gewalt an ahnungslos kokettierenden Mädchen verübte. Damals schwiegen die offiziellen Medien vier Tage lang, und es wurden keine politischen Stellungnahmen oder Erklärungen veröffentlicht. Selbst der geplagte Polizeichef murmelte etwas vor sich hin: sie konnten nicht verstehen, was geschehen war, sie hatten noch nie ein solches Ausmaß an Gewalt und Verbrechen gesehen.

Sie hätten sich in sieben Jahren vorbereiten können, denn es gab viele Anzeichen für eine Eskalation der Gewalt. Aber das Einzige, was sich in sieben Jahren geändert hat, ist, dass manche sich jetzt wenigstens trauen, die Dinge beim Namen zu nennen.

Die Zeitungen schreiben über asoziale Migrantenbanden, selbstgerechte Migranten, Parallelgesellschaften, unintegrierte Massen, Subproletariat und gefährliches kriminelles Verhalten. Einem Migrationsexperten mit Migrationshintergrund zufolge sehen diese Menschen Deutschland als schwach an und lehnen deshalb die Gesetze und die Verfassung ab.

Schießereien geben Migranten ein „Gefühl von Heimat“

Nach Ansicht des Vorsitzenden der Polizeigewerkschaft besteht das Problem darin, dass die Politik die Polizei entwaffnet hat und letztere nicht entschlossen handeln kann, weil sie sofort als rassistisch und gewalttätig gebrandmarkt wird. So agitiert der – gerade illegitime – rot-rot-grüne Berliner Senat gegen die Stadtpolizei und beschneidet deren Handlungsmöglichkeiten.

Die jugendlichen Gewalttäter empfinden die Atmosphäre auf den Straßen Berlins als völlig normal, da sie Ähnliches in ihrem Leben schon einmal erlebt haben. Für junge Männer, die während eines Krieges sozialisiert wurden, geben die Schießereien, die Kämpfe und das männliche Chaos ein Gefühl von Heimat. Sie sollen das bei sich selbst zu Hause veranstalten, würde ich sagen, wenn man mich fragen würde. Aber den politischen Entscheidungsträgern fällt eine solche Lösung für das Problem nie ein. Die Randalierer werden nicht abgeschoben, nicht dorthin zurückgeschickt, wo sie hergekommen sind; die Festgenommenen wurden bereits wieder freigelassen.

Sie zerstören alles, was wir aufgebaut haben, sagt der biodeutsche Bürger, aber seine Worte werden von den Schlachtrufen der vermummten Autonomen und der falschen politischen Korrektheit übertönt. Gewalt ist ein städtisches Phänomen, sagt die Politik, und die verschiedenen kriminellen Gruppen kommen aus unterschiedlichen sozialen Schichten, nicht unbedingt nur von jungen Menschen mit Migrationshintergrund. Die einen sehen die Lösung im Verbot von Feuerwerkskörpern, die anderen lehnen das sofort ab: Das demokratische Recht der Bürger auf Feuerwerkskörper sollte nicht eingeschränkt werden. Und sie berufen sich auf die Tradition der Feuerwerkskörper.

Regierung im Fadenkreuz der Opposition

Alles, was bleibt, sind politische Schuldzuweisungen, wobei die Regierung im Fadenkreuz der Opposition steht. Da ist zunächst die Verteidigungsministerin, die weder qualifiziert noch geeignet ist, das Ministerium zu führen, für die der Krieg in der Ukraine „viele, viele Begegnungen mit interessanten und großartigen Menschen“ bedeutet. Die Bundeswehr hätte Besseres verdient, sagen die Deutschen. Und in der Tat gibt es seit zehn Jahren einen inkompetenten Amoklauf an der Spitze der Bundeswehr, angefangen von Ursula von der Leyen, die eine familienfreundliche Armee auf- und das Arsenal abgebaut hat, über die unsägliche Annegret Kramp-Karrenbauer (AKK), die Elitetruppen abschaffen wollte, bis hin zu Christine Lambrecht, die ihre Inkompetenz immer wieder unter Beweis gestellt hat und deren Rücktritt/Abberufung seit einiger Zeit gefordert wird.

Oder die Innenministerin Nancy Faeser, die bei der Fußballweltmeisterschaft in Katar auf der VIP-Tribüne mit einer Regenbogen-Armbinde protestierte. Vielleicht wollte sie die Scheichs und die die Geschlechtervielfalt ablehnenden Kataris für die Geschlechterfrage sensibilisieren. Faeser macht ein Gesetz nach dem anderen, um die deutsche Bevölkerung durch Migranten zu ersetzen. Und wie bereits bei uns damals im verdammten Sozialismus will sie Andersdenkende aus dem Staatsapparat ausschließen.

Der Vizekanzler für Wirtschaft und Klima, Robert Habeck, ist ein Literaturästhet und Märchenerzähler. Er hat ein Händchen dafür, alles zu tun, um kleine und mittlere Unternehmen in Deutschland zu ruinieren und große Unternehmen in die Vereinigten Staaten zu verlagern. Er ist zu allem bereit, verneigt sich notfalls vor dem katarischen Emir bis zum Boden für Gas und überzeugt seine Landsleute gleicher Couleur notfalls mit flammenden, laienhaften Reden.

Baerbock – Elefant im Porzellanladen der Diplomatie

Wir können allerdings froh sein, dass Annalena Baerbock nicht Kanzlerin, sondern nur Außenministerin geworden ist. Im Endspurt rutschte sie auf einer Bananenschale ihrer Biografie aus, die nur gelegentlich der Realität entsprach, und ihr politisches Credo blieb im Netz der Plagiatsjäger hängen. Als Elefant im Porzellanladen der Diplomatie kann sie allerdings auch als Außenministerin Schaden anrichten. Als grüne Politikerin, die den Krieg ablehnt, will sie die Ukraine mit Geld und Militärhilfe bis ans Ende der Tage unterstützen, denn die Ukraine kämpfe nicht für sich selbst, sondern für „unsere Freiheit, unseren Frieden“. Punkt. Deshalb interessiert sie die Meinung ihrer deutschen Mitbürger überhaupt nicht.

Der deutsche Landwirtschaftsminister ist ein veganer türkischer Sozialpädagoge, der Finanzminister ist Jurist und… – Ich könnte die fachbezogene Professionalität der Kabinettsmitglieder weiter auflisten. Es kommt einzig und alleine auf die Loyalität zur Partei an.

Lange Dienstzeiten werden mit einer guten Position belohnt, wie bei Claudia Roth, die ohne Hochschulbildung in Anerkennung ihres grünen Engagements den Posten der Kulturstaatsministerin im Kanzleramt erhielt. Sie ist diejenige, die vor einigen Jahren eine Demonstration in Dresden anführte, bei der „Nie wieder Deutschland“ skandiert wurde. Der Kanzler Olaf Scholz ist vielleicht der Talentierteste von allen, aber er war in so viele Korruptionsskandale verwickelt, dass er jederzeit erpressbar wäre.

Die grüne Farbe des Dollars wird sichtbar

Ich denke oft, dass Ungarn eine Regierung mit ähnlichem Sachverstand hätte, wenn man „die mit Dung gefütterten, im Dunkeln gehaltenen Pilze“ (die Bezeichnung der FIDESZ-Wähler im Wortlaut des Oppositionskandidaten) hätte für sich sensibilisieren können. Dann würde sich auch hier die linksliberale grüne Toleranz ungehindert durchsetzen können.

Was die fachliche Kompetenz und das politische Engagement angeht, so ist diese ganze deutsche Bagage nicht anders als die proklamierte Schattenregierung der ungarischen Opposition, der Demokratischen Koalition. Gleiches Szenario, gleiches Thema und gleiche Methode.

Ein Glück, dass die deutschen Kollegen ans Sonnenlicht getreten sind, dann sieht man die grüne Farbe des Dollars nämlich viel besser.


Deutsche Übersetzung: Dr. Andrea Martin / Im Original erschienen hier. [5]

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6. Januar – Fest der Heiligen Drei Westasiaten

geschrieben von PI am in Allgemein,Deutschland,Migrantengewalt | 71 Kommentare
Seit Jahrhunderten verehren wir diese drei Könige. Dass deren Hautfarbe höchstwahrscheinlich nicht der eines Friesen entsprach, war nie ein Thema. Die gute Tat, die sie uns vorlebten, zählte.

Von MEINRAD MÜLLER | Ja, die Zeiten ändern sich. Jene, die Macht über das Sagbare ausüben, bläuen uns mit aller Gewalt neue Begriffe ein. Der Begriff „Südländer“, bis dato in der Polizeisprache Synonym für Täter aus sonnenreichen Ländern, darf nicht mehr verwandt werden.

Nicht der Begriff „Südländer“ an sich ist böse, sondern jene, die überproportional dazu beitragen, dass Herkunft und Täterschaft in konkreter Verbindung stehen.

Die Heiligen aus dem Morgenland

Vom Saarland aus betrachtet, liegt bereits Bayern weit im Osten, dort wo bekanntlich die Sonne aufgeht. Das Morgenland liegt jedoch etwas östlicher, es reicht über Österreich, Ungarn und Bulgarien und die Türkei bis ins Gelobte Land. Also so ungefähr.

Dort sollen drei „Könige“ einen Stern am Himmel entdeckt haben. Dies nahmen sie als Omen, um den in alten Schriften angekündigten König zu suchen. Details dieser Historie können vertieft den Evangelien entnommen werden, oder für Eilige in Wikipedia [6].

Die Gaben der Weisen

Die „Südländer“ aus dem Morgenland wurden und werden folglich verehrt ob ihrer Weisheit und ihres Glaubens nach einer langen beschwerlichen Reise einen König in Gestalt eines Neugeborenen anzutreffen.

Wie es sich gehört, wenn man zu Besuch kommt, brachten sie auch etwas mit, das zu damaliger Zeit zu den Kostbarkeiten zählte. Gold, Weihrauch und Myrrhe legen Sie dem Kinde zu Füßen, respektive seinen Erziehungsberechtigten Maria und Josef.

Neugeborene und Babys in Berlin, ob in Kinderwagen oder an der Hand der Eltern, wie jüngst auf unzähligen Videos zu sehen, leben indes unter Lebensgefahr. Böller und Raketen, ganz neuartige Geschenke, die dem Gastland dargebracht werden, flogen den Menschen um die Ohren. Details dazu sind bekannt. Nun, es sind ja keine Könige, die sich jedoch so aufführen, als hätten sie die Herrschaft über Polizei, Feuerwehr, Krankenwagen, mithin den Staat übernommen, – sondern Integrationbedürftige, oft mit deutschem Pass.

Caspar, Melchior und Balthasar

Seit Jahrhunderten verehren wir diese drei Könige. Dass deren Hautfarbe höchstwahrscheinlich nicht der eines Friesen entsprach, war nie ein Thema. Die gute Tat, die sie uns vorlebten, zählte. Einer der Dreien soll schwarzer Hautfarbe gewesen sein, was auf Äthiopien hindeuten mag.

Auch ihm zu Ehren wurde einer unserer Sternsingergruppe im Gesicht schwarz angemalt. Welcher der drei historische gesehen, der „richtige“ schwarze König war, spielte keine Rolle. Rußfarbe auf Wangen, Stirn und Kinn genügte, um einen schwarzen Bayern zu erzeugen, ohne dabei an eine bestimmte Partei zu denken. Die Farbe indes ging schwer ab, genau wie es auch politische Färbungen tun.

Rollenspiel der Ministranten

Da jeder mitmachen wollte, aber nur drei Könige gebraucht wurden, durften die anderen einen goldfarbenen Stab mit einem Stern tragen. Haus für Haus wurde das ganze Dorf mit rund 200 Häusern abgeklappert. Eine frühe Form des „Vertriebs“, den der Autor hier bereits lernte. Die Mütter der Sternsinger nähten farbenprächtige Umhänge für ihre kleinen Könige. Und wir Kinder bastelten aus Karton und Goldfolie imposante Königskronen. Diese mussten aber so groß sein, dass darunter noch die Wollmütze passte.

Wir Sternsinger wurden erwartet, die Familienmitglieder versammelten sich vor der Haustüre und waren auf unseren Segensspruch gespannt. Diesen hatten wir in der Woche zuvor beim Ministrantenunterricht fein auswendig gelernt. Segen, Glück und Gesundheit, alles was so dazugehört, brachten wir als Botschafter der Gemeinde dar. Kurz vor der Annäherung an ein Haus legten wir einen halben Teelöffel Weihrauchkörner auf die glühenden Kohlen im Weihrauchfass und schwenkten dieses kräftig, sodass der Wohlgeruch sich auch in die Häuser verbreitete.

20 C+M+B 23, ein Zauberspruch?

Ein Erwachsener, der die Sternsingergruppe begleitete, schrieb, nachdem wir unser Gebet aufgesagt hatten, mit Kreide an den Türstock des Hauseingangs z.B. 20 C+M+B 23. Die Ziffern 20 links und 23 rechts zeigen das Jahr, z.B. 2023. Die Buchstaben C+M+B beschreiben die Namen der Heiligen Drei Könige, Caspar, Melchior und Balthasar.

War die Eingangstüre vom Regen geschützt, so blieb dieses „Graffiti“ bis zum nächsten Jahr gut sichtbar. Ob er auf die Hausbewohner und alle Gäste, die darunter in das Haus schritten, segensreich wirkte, ist leider nicht statistisch erfasst.

Für einen guten Zweck

Die Sammlungen der Sternsinger brachten nicht etwa Süßigkeiten ein, sondern bare Münze, die für wohltätige Zwecke verwandt wurden. 300.000 Sternsinger in Deutschland sammeln jährlich Spenden für Kinder in Not. Das Sammelergebnis betrug 2022 über 38 Millionen Euro.

Unheilig ist eigentlich ein viel zu milder Begriff dafür, was wir in der Silvesternacht in Berlin und in anderen Großstädten erleben mussten. Un-Weise aus dem Morgenland stellten sich und ihren Herkunftsländern und ihrer angeblichen Religion des Friedens ein schlechtes Zeugnis aus. Dass sie dem Gastland Geschenke mitbrächten, das wird erst gar nicht erwartet.

Ein „bisschen“ Frieden von der „Religion des Friedens“ wäre das Mindeste.


Meinrad Müller.
Meinrad Müller.

Meinrad Müller (68), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für diverse Blogs in Deutschland. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon [7] zu finden. Müllers bisherige Beiträge auf PI-NEWS gibt es hier. [8]

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Politisch korrekte Reaktionen auf Silvester: Ignoriere den Elefanten!

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt,Video | 53 Kommentare

Das Motto der etablierten Parteien und Massenmedien ist nach den Silvester-Ausschreitungen klar erkennbar: „Ignoriere den Elefanten!“. In diesem Video von AfD-TV wird auf humoristische Art und Weise ein Blick auf diese absurde Realitätsverweigerung geworfen. Die eindeutig vom Migranten-Milieu verursachten Ausschreitungen werden von den Verantwortlichen wahlweise dem Klimawandel oder gar dem Rechtsextremismus in die Schuhe geschoben. Schluss mit diesen absurden Verrenkungen: Die Wahrheit muss benannt und die Täter abgeschoben werden!

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Silvesterereignisse schon im politischen Abklingbecken

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Migrantengewalt | 112 Kommentare
Die Bundesregierung hat nach der Migrantengewalt an Silvester erklärt, erst einmal die Berichte der Länder abwarten zu wollen. Das könne noch dauern, denn man müsse erst alles aufklären, bevor über Konsequenzen entschieden werde.

Von WOLFGANG HÜBNER | Ich will mal ein wenig hartnäckig sein, aber die politischen Reaktionen auf die Silvester-Gewaltexplosion in Berlin und anderswo sollen doch nicht unbeobachtet und unkommentiert bleiben. Dass keine angemessenen Konsequenzen [9] folgen werden, ist klar und anzuprangern folgenlos. Denn dem gesamten Parteienkartell (mit der AfD-Ausnahme) sowie den Systemmedien ist durchaus bewusst, dass die Asyl- und Einwanderungspolitik erst die Probleme geschaffen hat, die sich nun immer unkontrollierbarer entwickeln.

Doch das Eingeständnis, fundamental versagt zu haben mit den offenen Grenzen, würde die Macht und Autorität der Herrschenden zu sehr ankratzen. Und so lange die Deutschen die Repräsentanten der bunten Republik immer wieder in ihren Ämtern bestätigen, gibt es ohnehin keinen zwingenden Grund für einen Richtungswechsel. Deshalb kommt jetzt die gegenwärtige öffentliche Aufregung über die Silvesterereignisse nach bewährtem Rezept ins politische Abklingbecken.

Folglich erklärt die Bundesregierung, erst einmal die Berichte der Länder zu den Ausschreitungen abwarten zu wollen. Das könne noch dauern, denn man müsse erst alles aufklären, bevor über Konsequenzen entschieden werde. Merke: Es soll Zeit gewonnen werden, bis sich wieder alles etwas beruhigt hat. Das sagt sich auch Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) und kündigt einen sogenannten „Gipfel gegen Jugendgewalt“ an. Wann und mit wem der stattfinden soll, ist nicht wichtig, denn Giffey und ihre links-grüne Koalition wissen genau, dass dabei nichts herauskommen kann und soll.

Auch in diesem Fall ist Zeitgewinn alles. Und im Bundesinnenministerium von Antifa-Faeser werden gewiss schon umfassende Pläne geschmiedet, die Willkommenskultur der Deutschen zu verbessern, damit die afghanischen und syrischen Fachkräfte nicht noch mehr verärgert werden und ihren Frust mit Feuerwerksmunition loswerden. Jetzt muss nur noch mit ARD/ZDF abgeklärt werden, wie die Kampagne „Integrieren vermeidet Böllern“ gestaltet werden soll. Aber Ideen dafür gibt es allemal schon genug…


Wolfgang Hübner. [10]
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [11] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [12] und seinen Telegram-Kanal  [13]erreichbar.

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Worin liegen die Ursachen der Silvesterkrawalle begründet?

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Migrantengewalt | 66 Kommentare
Wie hier in Berlin-Neukölln sorgten in der Silvesternacht meist junge, männliche Migranten für brennende Autos und Straßenbarrikaden.

Von DR. CHRISTIAN BLEX | Wer die Bilder der Kölner Silvesternacht 2015/2016 mit den massenhaften Vergewaltigungen von jungen Mädchen und Frauen durch einen ausländischen Mob nicht mehr aus dem Kopf bekommt, der hat jetzt ein weiteres Problem. In bislang nicht bekanntem Ausmaß kam es in der Silvesternacht 2022/23 in Stuttgart, Berlin und anderen deutschen Städten zu Ausschreitungen, die selbst durch wohlgesonnene, „woke“ Presseorgane als „bürgerkriegsähnlich“ beschrieben wurden.

Vorbei die Zeiten, als das Neue Jahr mit Sekt, Böllern und Raketen begrüßt wurde. Stattdessen: brennende Barrikaden, Überfälle auf Feuerwehren und Sanitäter, eine Polizei, die nicht mehr Herr der Lage war, bezeugen die Machtübernahme von ausländischen Massen auf deutschen Straßen und Plätzen.

Zurück bleiben ausgebrannte Kraftfahrzeuge, darunter ein kompletter Reisebus, Festnahmen von Tätern und die Erkenntnis, dass deutsche Politiker es in den vergangenen Jahrzehnten geschafft haben, Deutschland zu einem „failed state“ zu machen.

Worin liegen die Ursachen begründet?

1. Zünden von Nebelkerzen

Natürlich liegt die Hauptursache für die Zustände in der unkontrollierten Einwanderungspolitik der letzten Jahrzehnte. Es ist dabei größtenteils nicht einmal gelungen, Ausländer der zweiten oder gar dritten „Generation Gastarbeiter“ in unsere demokratische und freiheitliche Gesellschaftsform zu integrieren. Von den Masseneingewanderten seit 2015 gar nicht erst zu sprechen.

Der links-grüne-gutmenschliche Politiker hat bestenfalls keine Ahnung und spielt Vogel Strauß.  Trotzdem hat er seine Agenda und die heißt eindeutig: Zerstörung des tradierten Miteinanders durch Einsetzung des neuen „One World“-Menschen. Dafür geht er praktisch über Leichen. Statt das Problem bei der Wurzel zu packen und auszureißen, hegt er das Problem ein.

Verantwortlich für die Silvesterrandale ist für ihn natürlich die Zivilgesellschaft, der es nicht gelungen ist, die jungen „Partypeople“ einzubinden und ihnen entsprechende Angebote zu unterbreiten. Schuld ist auch das Feuerwerk. Warum nicht gleich verbieten?

Dass versucht wurde, einen Menschen in einem Rettungswagen zu steinigen und mit einem Feuerlöscher geworfen wurde, wird dabei gelinde ausgelassen. Steine und Feuerlöscher will man dann wohl zu Silvester doch nicht verbieten.

2. Rechtsstaatlichkeit ade

Entscheidende Ursache für regelmäßige Ausschreitungen und die zunehmende Erosion des Rechtsstaats sind insbesondere falsche Weichenstellungen durch die deutsche Politik. Wenn in der jüngsten Vergangenheit gegen einen Trupp von 50 Rentnern mit über 3000 Polizisten hart vorgegangen wurde, von denen sich noch immer einige in Haft befinden, so fehlten diese Polizisten an Silvester in Berlin. Von den festgenommen Tätern der Silvesternacht in Berlin hingegen befindet sich niemand mehr in Haft.

Ein deutlich falsches Zeichen an die Täter und eine Bankrotterklärung eines Staats, der sich Rechtsstaat nennt. Zudem eine Attacke auf das klassische Bürgertum: Wehe Du hegst den Gedanken auf Änderung der Verhältnisse. Wehe, Du willst an die Töpfe und Pfründe. Dann bist Du fällig.

Wie hier in Berlin-Neukölln sorgten meist junge, männliche Migranten für brennende Autos : Hier werden Polizisten angegriffen und mit Feuerwerk beschossen – auf der Straße brennt eine Barrikade. Die meisten der jungen Männer haben einen Migrationshintergrund, machen aus ihrer Verachtung für den Rechtsstaat und seine Regeln keinen Hehl

3. Multikulti und die Degeneration der eigenen Kultur

Problemursache ist aber nicht nur ein Staat, in dem die Politiker der Altparteien gegen die eigenen Traditionen und damit das eigene Volk wirken. Zur Problemursache gehört insbesondere die Multikulti-Ideologie und der Verlust der Wehrhaftigkeit der Deutschen. Es wundert niemanden, wenn Migranten sich nicht an deutsche Regeln und Verhaltensweisen gebunden fühlen, wenn wir Deutschen dies nie von ihnen einfordern.

Solange die Gesellschaft es duldet, dass sich hier Parallelgesellschaften bilden, die nach den Werten, Verhaltensweisen und Regeln der Gesellschaft in Kabul, Tripolis, Aleppo, Islamabad oder Mogadischu leben, braucht es uns auch nicht wundern, wenn in Deutschland mancherorts Verhältnisse wie in diesen Metropolen herrschen.

Statt Multikulti braucht es eine deutsche Leitkultur. Und damit ist die echte deutsche Kultur gemeint und nicht die „Wokeness“, die Links-grüne heute gerne als unsere Kultur darstellen. An diesen Unfug passt sich nämlich zurecht kein Migrant an, der noch etwas Selbstachtung besitzt, und erst recht keiner mit moslemischer Glaubensausrichtung.

Keiner von denen möchte ein toleranzbesoffener Schwächling sein und dies dürfen auch wir Deutschen nicht sein. Dementsprechend muss unser Deutschland zurück zu seinen alten Werten finden. Statt falsch verstandener Toleranz braucht Deutschland wieder eine wehrhafte Gesellschaft, die stolz jene Werte und Tugenden verkörpert, die unser Land groß gemacht haben.

Deutschland sollte Migranten nicht ausschließen, muss aber endlich Anpassung von ihnen einfordern. „Wer uns nicht passt, der kommt nicht rein oder muss gehen“ ist die Devise eines wehrhaften Deutschlands. Wo unsere eigene Kultur und die eigene Lebensweise attackiert und gefährdet wird, ist kein Platz für eine weitere.


Christian Blex.
Christian Blex.

Dr. Christian Blex [14] (AfD) begann 1996 ein Studium der Mathematik mit Nebenfach Physik, das er mit einem Diplom in Mathematik, dem ersten Staatsexamen in Mathematik und Physik für das Lehramt Sekundarstufe I/II sowie einer Promotion im Jahre 2003 an der Universität Münster abschloss. Als Oberstudienrat war er am städtischen Gymnasium in Erwitte tätig. Blex ist seit 2017 Mitglied des Landtags von Nordrhein-Westfalen.

 

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Christoph Berndt: Es wird kein Umdenken bei Altparteien geben!

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Migrantengewalt | 81 Kommentare
Christoph Berndt (AfD) nach den Berliner Gewaltexzessen: "Es wird nichts passieren, in Berlin nicht, aber auch bundesweit nicht. Die Altparteien reden und es wird am Ende nicht viel bis gar nichts dabei rauskommen."

In der Silvesternacht sind Rettungsdienste, Polizei und Feuerwehr in Berlin massiv mit Böllern, Raketen und Schreckschusspistolen attackiert worden (PI-NEWS berichtete mehrfach). Der Feuerwehrchef der Hauptstadt spricht von „Angriffen in einer ganz neuen Dimension“. In Dutzenden Fällen sollen Einsatzkräfte sogar mit fingierten Notrufen gezielt in Fallen gelockt worden sein.  Bei den Tatverdächtigen scheint es sich vor allem um jugendliche Migranten zu handeln. Über die Reaktionen der Altparteien auf die Gewaltexzesse hat sich PI-NEWS mit Dr. Hans-Christoph Berndt, dem Vorsitzenden der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg, unterhalten.

PI-NEWS: Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) hat angekündigt, im Senat müsse nun über die Ausweitung von Böllerverbotszonen geredet werden. Ist das Problem damit gelöst?

BERNDT:  Solche Vorschläge sind reine Augenwischerei, die am eigentlichen Problem nichts ändern. Auf Berlins Straßen haben sich fast bürgerkriegsähnliche Szenen abgespielt. In Neukölln haben 200 Vermummte die Feuerwehr angegriffen. Derartiges ist vor einigen Jahren noch völlig undenkbar gewesen. Offensichtlich sind massenhaft Leute ins Land gekommen, die unseren Staat und unsere Art zu leben, verachten und bekämpfen. Und das wollen natürlich diejenigen, die Politik der offenen Grenzen vertreten haben, nicht hören. Das würde nämlich bedeuten, dass sie zugeben müssten, dass ihre Politik gescheitert ist.

Gilt diese Einschätzung auch für die CDU? Aus deren Reihen sind doch mittlerweile auch kritische Töne zu hören.

Die CDU hat unter der Bundeskanzlerin Angela Merkel im Jahr 2015 die Tore für eine Massenzuwanderung weit geöffnet. Ausschreitungen wie in Berlin sind mittlerweile kein Einzelfall mehr. Wir erinnern uns an die Übergriffe in Köln in der Silvesternacht 2015/2016. Vor Kurzem haben während der Fußballweltmeisterschaft Migranten nach den Spielen von Marokko Innenstädte in Belgien und Frankreich verwüstet. Wenn sich Jens Spahn und andere in der CDU jetzt vorsichtig äußern, eine gescheiterte Migrationspolitik sei mitverantwortlich für Gewaltausbrüche wie in Berlin, dann ist das meiner Ansicht nach ein rein taktisches Manöver. Ich kann noch nicht erkennen, dass die CDU wirklich umdenkt und die Grenzen wieder kontrolliert und den Willen hat, straffällig gewordene Migranten unverzüglich außer Landes zu bringen.

In der Diskussion zur Integration von Ausländern in Deutschland taucht nun immer öfter die Idee einer stärkeren Durchmischung von Wohnvierteln auf. Könnte das die Probleme lösen?

Eine Durchmischung würde nur dazu führen, dass die Auseinandersetzungen flächendeckend werden. Bisher waren Migranten insgesamt noch in der Minderheit, in bestimmten Stadtteilen und Alterskohorten mittlerweile schon nicht mehr. Aber es ist völlig illusorisch anzunehmen, dass die Ablehnung unserer westlichen, unserer abendländischen Gesellschaft und Kultur durch bestimmte Migrantengruppen anders würde, wenn sie in andere Stadtviertel umgesiedelt würden. Diese Überlegungen zur Durchmischung sind ein Ausdruck des geistigen Bankrotts der bisherigen Migrationspolitik.

Besteht nicht doch die Chance, dass bei den Altparteien nach den Berliner Gewaltexzessen ein Umdenken einsetzt?

Es wird nichts passieren, in Berlin nicht, aber auch bundesweit nicht. Die Altparteien reden und es wird am Ende nicht viel bis gar nichts dabei rauskommen. Wir müssen den politischen Druck aufbauen, es muss viel mehr Protest geben, es muss mehr politischen Druck geben, dass wir die Dinge verändern. Und wir brauchen andere politische Mehrheiten und andere politische Kräfteverhältnisse im Land. Sonst wird es immer nur schlimmer werden. Wir sehen ja, dass diese Migrationspolitik ins Unheil führt.

Vielen Dank für das Gespräch, Herr Dr. Berndt.

Gerne.

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Guten Rutsch ins neue Jahr!

geschrieben von PI am in PI | 167 Kommentare

Beinahe traut man es nicht mehr zu wünschen, weil man es aktuell eher nicht glauben kann, dass es ein „frohes neues Jahr“ wird. Wir machen es dennoch, weil wir es jedem unserer Leser ehrlich wünschen: Einen guten Rutsch und ein frohes Jahr 2023! Bleiben Sie gesund, lassen Sie sich nichts einreden, sich nicht verbiegen und vor allem geben Sie nicht auf, für das, was wichtig und wertvoll ist zu kämpfen. Wir werden es auch nicht tun, versprochen. Auf ein Neues!

Herzlichst,
Ihr/Euer PI-NEWS-Team

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Das wird spannend: Berliner Senat fordert Böllerverbot an Silvester

geschrieben von Cassandra am in Corona,Multikulti | 71 Kommentare

Von DER ANALYST | Die Bundeskanzlerin wird morgen mit den Ministerpräsidenten in einer Videokonferenz wieder einmal darüber beraten, wie streng die Corona-Zwangsmaßnahmen sein werden, die man dem Volk in den nächsten Wochen angedeihen lässt. Soll man an den Weihnachtsfeiertagen und zum Jahreswechsel dem deutschen Michel ein wenig mehr Leine lassen, wenn er vorher ganz brav war? Oder doch lieber nicht…

Der Michel selbst liebt die harte Hand von Mama Merkel und Papa Söder, wie eine (nicht repräsentative) Umfrage des Berliner Tagesspiegel zeigt. 66% von gut 21.000 Lesern, die bisher an der Abstimmung teilgenommen haben, wollen eine Verlängerung des Lockdowns.

Diesem Trend folgend legt der Berliner Senat eilfertig noch ein Schippchen drauf. Der Stadtstaat hat derzeit den Vorsitz der Ministerpräsidentenkonferenz inne und ist deswegen aufgefordert, vor der Sitzung mit Bundeskanzlerin Angela Merkel einen Vorschlag der Länder zu unterbreiten. In seiner Beschlussvorlage [15] setzt sich das Land Berlin dafür ein, dass heuer zum Jahreswechsel kein privates Feuerwerk gezündet werden darf. Der Verkauf, Kauf und das Zünden von Feuerwerk soll verboten werden.

„Kriegsgebiet“

Hierzu muss man wissen, dass Teile Berlins, insbesondere jene, die von von den „Männern“ der „Partyszene“ bevölkert werden, in der Silvesternacht regelmäßig an ein Kriegsgebiet erinnern (siehe Beitragsvideo). Dazu die BILD:

„In Berlin-Neukölln am Hermannplatz war die Lage in der Silvesternacht unbegreiflich. Mit Böllern und Schreckschusspistolen wurde wild um sich geschossen.“

Aber nicht nur dort war die Lage „unbegreiflich“. Wer (virtuell) ein bisschen Berliner „Silvesterluft“ schnuppern möchte, der möge einen Blick in das folgende Video werfen (ab Minute 5:35). In der Beschreibung ist von einer „Straßenschlacht“ die Rede. Politisch unkorrekt wird bei Minute 5:40 erwähnt, dass der Schauplatz der Böllerschlacht, die Emser Straße, häufig durch kriminelle Großfamilien und Intensivtäter in den Schlagzeilen ist.

Das nächste Video hat den vielsagenden Titel: „Berlin: Migranten greifen an Silvester Polizei an“. Auch hier jede Menge Böller, einer landet auf dem Rücken eines Polizisten.

Berliner Silvesternacht im Fokus

Angesichts dieser Bilder sollte der Berliner Senat schon jetzt anfangen zu hoffen, dass das „Seuchenkabinett“ ein Böllerverbot an Silvester mehrheitlich ablehnt. Wenn das nicht geschieht, kommen die Berliner in die Verlegenheit, ihr Verbot in einem Milieu durchsetzen zu müssen, das gemeinhin als „Gegengesellschaft“ bezeichnet wird. Auch ein im Raum stehender Kompromissvorschlag, das Abbrennen von Feuerwerkskörpern nur an belebten Plätzen [16] zu verbieten, würde Berlin schon in die Bredouille bringen, denn Neukölln und Co. fallen sicherlich unter diesen Begriff.

Falls ein generelles Böller-Verbot oder eines, dass auf „belebte Plätze“ beschränkt ist, kommen sollte, werden sich unsere Augen gespannt nach Berlin richten. Wir alle brennen darauf, Zeugen zu werden, wie der Staat in der Silvesternacht gegenüber der „Partyszene“ sein Gewaltmonopol mit Wasserwerfern, Pfefferspray und Fäusten ebenso konsequent durchsetzt, wie neulich bei den Querdenkern.

PI-NEWS wird da sehr genau hinsehen.

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Mit „Allah“-Rufen Böller und Raketen ins Gymnasium Wolfsburg

geschrieben von Eugen Prinz am in Migrantengewalt | 86 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Nicht nur in Berlin und Leipzig war die Silvesternacht von Chaos und Gewalt geprägt, sondern auch in anderen Großstädten unseres Landes.

Die Polizei Wolfsburg in ihrem Pressebericht:

„Bei einem Einsatz wegen eines Brandalarms in einem Schulkomplex in Westhagen wurden in der Silvesternacht Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr massiv mit Feuerwerksraketen und Leuchtmunition durch ausufernde Silvesterfeiernde vom nahen Marktplatz vor dem Einkaufszentrum beschossen.“

Danke an Yusuf und Khaled für das Tatvideo

Die „Silvesterfeiernden“ können Sie, liebe Leser, in dem Beitragsvideo bewundern, das die „Jugendlichen“, wie sie von den „Wolfsburger Nachrichten [17]“ liebevoll genannt werden, von ihrer Heldentat gefertigt haben. An dieser Stelle den herzlichen Dank von PI-NEWS an Yusuf und Khaled für die Aufnahmen, in denen Allah auch ein paarmal gepriesen wird.

Eine Gruppe von „jungen Männern“, bei denen es sich dem Video nach zu urteilen, überwiegend um Migranten aus dem türkischen oder arabischen Kulturkreis handelt, hatte die Scheiben des Albert-Schweitzer-Gymnasiums im Wolfsburger Stadtteil Westhagen eingeschlagen und in den Klassenzimmern Feuerwerkskörper gezündet, was den Brandalarm auslöste.

Als Einsatzkräfte von Polizei und die Feuerwehr eintrafen, wurden sie mit illegalen Böllern beworfen und in den Klassenzimmern mit Raketen und Feuerwerksmunition aus Schreckschusswaffen beschossen. Die Böller schlugen durch die zerstörten Scheiben direkt in dem Klassenzimmer zwischen den Einsatzkräften ein. Glücklicherweise blieben die Helfer unverletzt.

Zur Verstärkung wurden Polizeibeamte aus Braunschweig und Gifhorn angefordert, mit deren Hilfe die Lage schließlich unter Kontrolle gebracht werden konnte.

Vier Chaoten im Alter zwischen 18 und 23 Jahren widersetzen sich der Festnahme und mussten gefesselt werden. Dabei wurden drei Schreckschusswaffen mit Aufsätzen zum Verschießen von Feuerwerksmunition sichergestellt. Bei diesen Pistolen handelte es sich um erlaubnispflichtige Waffen, die auf öffentlichen Wegen und Plätzen nicht geführt werden dürfen.

Der in der Schule angerichtete Schaden wird auf über 10.000 Euro beziffert. Die Polizei ermittelt wegen vorsätzlicher Brandstiftung und Landfriedensbruch in besonders schwerem Fall.

Der deutsche Staat sollte die Sehnsucht stillen helfen 

Wie es scheint, gibt es unter den Migranten aus dem moslemischen Kulturkreis solche, die sich in einer friedlichen Umgebung einfach nicht wohl fühlen. Offenbar sehnen sie sich nach den Zuständen, die in manchen Ländern des Nahen Ostens herrschen und trachten danach, unser Deutschland entsprechend anzupassen, um sich hier ein Stückchen heimischer zu fühlen. Der bessere Weg wäre, deren Sehnsucht nach Chaos und Gewalt dadurch zu befriedigen, dass man sie in geeignete Länder los wird, egal ob sie in Deutschland geboren sind, oder nicht.


[18]Eugen Prinz [19] im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin. Er kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [20] und den Blog zuwanderung.net [21]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Twitter Account des Autors. [22]

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Silvester 2019: Kriegsähnliche Zustände in Berlin und Leipzig

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschland,Linke,Linksfaschismus,Linksfaschismus | 148 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | In der Silvesternacht 2019/2020 entrissen in Berlin und Leipzig linke Chaoten und „Männer“ dem Staat das Gewaltmonopol und verwandelten ganze Straßenzüge in ein Kriegsgebiet. Während die Merkel-Regierung alle Kräfte für den „Kampf gegen Rechts“ mobilisiert, nutzen linksradikale Gewalttäter dessen offene linke Flanke und ziehen gegen die verhassten „Bullenschweine“ in den Krieg [23].

Mordversuch an Leipziger Polizisten

Gegen 00.15 Uhr, wurde die Polizei in Leipzig am Connewitzer Kreuz aus einer Menge von 1000 Menschen heraus, von Linksautonomen massiv mit Steinen, Flaschen und Feuerwerkskörpern angegriffen. Die Polizei sprach von einer geplanten Aktion. Einige der Chaoten schoben einen brennenden Einkaufswagen in eine Gruppe von Bereitschaftspolizisten und beschoss diese massiv mit Pyrotechnik. Ein Polizist erlitt bei dem Angriff schwere Verletzungen und wurde bewusstlos in eine Klinik eingeliefert, wo die Ärzte ihm in einer Notoperation das Leben retteten. Die Chaoten hatten dem 38-jährigen Beamten vor der Attacke den Helm heruntergerissen. Drei weitere Polizisten wurden bei dem Angriff ebenfalls verletzt. Das LKA Sachsen ermittelt inzwischen wegen des Verdachts auf versuchten Mord. Neun Tatverdächtige wurden festgenommen, drei davon inzwischen wieder entlassen.

Sachsens Innenminister Roland Wöller (CDU) dazu:

„Die Angriffe auf Polizistinnen und Polizisten in Connewitz waren bewusste und gezielte Angriffe auf Menschenleben. Zweck der provozierten Auseinandersetzung ist offensichtlich ausschließlich Gewalt.“

Ganz anderer Meinung sind die Linken:

Es gibt noch mehr solche Beispiele, doch die ersparen wir jetzt unseren Nerven und richten den Blick nach Berlin:

Berlin Neukölln: Polizisten eingekesselt und beschossen

Die Sonnenallee im Berliner Stadtteil Neukölln wurde kurz nach Mitternacht ebenfalls zum Kriegsgebiet. Das gehört dort inzwischen ja schon fast zur Tradition, wie dieses YouTube-Video vom letzten Jahr [24] zeigt.

Mitten auf der Kreuzung kam ein Polizeiwagen mit eingeschlagener Scheibe zum Stehen. Sofort umzingelte eine Gruppe von „Männern“ das Fahrzeug und beschoss es samt Insassen mit Böllern und Raketen. Diese wurden ohnehin nicht in die Luft, sondern auf  Menschen, Autos und Hauswände gezielt abgefeuert.

Nachdem sich die Polizei zurückgezogen hatte, wurden am Boden noch drei Kugelbomben gezündet. Wie die BILD berichtet, schossen „Männer“ mit Schreckschusswaffen in die Luft und „bedrohten damit sogar filmenden ‚Tschornalisten'“.

Ja, so sieht er aus, der Linksstaat. Das ist das Ergebnis vom „harten K(r)ampf gegen Rechts“ und der ständigen Laissez-faire gegen linke Chaoten und „Männergruppen“, wenn sie einen Migrationshintergrund haben.

Wirtschaftlicher Abschwung, keine bezahlbaren Wohnungen, kein bezahlbarer Strom, Enteignung der Sparer, Zerschlagung der Autoindustrie, ungezügelte Zuwanderung, linke und arabische No-go-Areas, dazu noch Anarchie auf den Straßen. Wurde was vergessen?

Ein Gutes Neues Jahr!


[18]Eugen Prinz [19] im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin. Er kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [20] und den Blog zuwanderung.net [21]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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