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Kardinal Marx spendet 50.000 Euro für private „Seenotretter“

Von EUGEN PRINZ | Claus-Peter Reisch, Kapitän der „Lifeline“, eines jener privaten NGO Schiffe, die im Mittelmeer mehr oder weniger indirekt von den Schleppern die Flüchtlinge übernehmen und nach Europa bringen, steht zur Zeit in Malta vor Gericht [1], weil er sich mit seinem Kahn illegal in internationalen Gewässern aufgehalten haben soll.

Das hat Kardinal Reinhard Marx, dem Vorsitzenden der deutschen Bischofskonferenz aber nicht daran gehindert, ihm jetzt 50.000 Euro zur „Seenotrettung“ zur Verfügung zu stellen, wie eine Sprecherin des Erzbistums bestätigte [2].

Das artige Dankeschön des Angeklagten ließ nicht lange auf sich warten:

„Ich bedanke mich für die überaus großzügige Unterstützung durch das Erzbistum München-Freising für die nächste Mission. Vielen Dank Herr Kardinal Marx!“

Wo kommt das Geld her?

Kirchensteuerzahler werden sich jetzt fragen, wo diese 50.000 Euro herkommen. Auch diese Frage beantwortet die Sprecherin des Erzbistums: „Das Geld stammt aus Mitteln, die Marx zur Verfügung stehen.“

Aha. Jene ehemaligen Ministranten, denen schwule Pfarrer [3] jahrelang ans Pipperl gefasst haben und die deswegen jetzt Dauergast beim Psychotherapeuten sind, hätten sich bestimmt über ein paar Euro mehr Schmerzensgeld gefreut. Aber nein, da wird lange Zeit vertuscht und dann ist man auch noch knausrig.

Statt dessen zahlt man lieber den Sprit für ein Mittelmeer Taxi, das jedes Jahr neue Menschen nach Europa bringt, von denen viele dauerhafte Sozialhilfeempfänger und manche schwer kriminell sein werden. Die Geretteten werden es der katholischen Kirche danken, indem sie massenweise konvertieren und sich taufen lassen. Diejenigen, die behaupten, die Kirche würde mit der Unterstützung der Merkelschen Flüchtlingspolitik an ihrer eigenen Abschaffung arbeiten, sind nichts anderes als Hetzer und Dummköpfe…

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