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20. Juli:  Der Versuch, ein Wert an sich?

Von C. JAHN | Im Juli 1944 war das Regime in Deutschland angezählt, aber es hielt sich weiter im Sattel. Stauffenbergs Attentat auf die Führungsfigur hatte kaum Aussichten auf Erfolg. Dennoch sind wir heute sehr dankbar dafür, dass es wenigstens den Versuch gab, ein historisches Zeichen zu setzen. Ist also der Versuch des Widerstands, unabhängig vom tatsächlichen Erfolg, bereits ein Wert an sich?

Deutschland war im Juli 1944 ein gespaltenes Land. Auf der einen Seite standen immer noch Millionen von treuen Anhängern des Regimes, die weiterhin den Märchen der Führung Glauben schenkten: Alles wird gut, der Führer hat ja jede Krise gemeistert. Auf der anderen Seite die Millionen Kritiker, die an der täglichen Propaganda verzweifelten. Beide Seiten hielten sich vermutlich in etwa die Waage. Ob die staatstragende Partei im Jahr 1944 bei einer freien Wahl jene 43% aus dem Jahr 1933 noch einmal erzielt hätte, darf bezweifelt werden. Der Höhepunkt an Zuspruch, den das Regime 1938 nach der Angliederung Österreichs erreicht hatte, war längst überschritten. Dennoch dürfte 1944 wohl mindestens ein Drittel der Deutschen – insbesondere unter der in den Schulen ideologisch gedrillten Jugend – der Führung weiterhin treu ergeben gewesen sein.

Der Widerstand gegen das Regime sah sich also nicht nur im Konflikt mit einem in den Instuitutionen weiterhin felsenfest verankerten System, sondern auch mit einem zwar schwindenden, aber immer noch bedeutenden Teil der Gesamtbevölkerung, der dieses System unterstüzte. Dass die führende Partei log, dass die Führungsfigur in Berlin log, war diesem gutgläubigen Teil der Bevölkerung nicht zu vermitteln. Das naive Vertrauen in den Staat, die Hoffnung, dass die Abenteuer dieses Staates letztlich ihr gutes Ende nehmen würden, war für diese Menschen ein viel zu wichtiger Lebensanker, den sie als Stütze im Alltag unbedingt benötigten, um über das Unrecht und die Toten, die der Staat als Preis für seine Ideologie forderte, hinwegzusehen. Alles, was der Staat tat, wurde von diesen Menschen entschuldigt, beschönigt oder geleugnet. Was in der Realität wirklich vor sich ging, wollten diese Menschen – auch aus Selbstschutz – gar nicht genau wissen.

Selbst wenn am 20. Juli 1944 das Attentat auf die Führungsfigur gelungen wäre, wäre daher das Regime nicht sofort aus der Welt gewesen. Die Institutionen waren allesamt mit Gefolgsleuten des Regimes besetzt, der Rückhalt in der Bevölkerung war weiterhin ausreichend stark – zumindest stark genug, um es mit den Kritikern auf der Gegenseite aufzunehmen. Das Regime hätte daher selbst nach dem Tod der Führungsfigur nicht klein beigegeben. Sehr schnell hätte man einfach eine andere Führungsfigur aus dem Hut gezaubert, die treuen Massen zu Jubelkundgebungen mobilisiert und gleichzeitig größtmöglichen Druck auf die Opposition ausgeübt.

Diese schwierige Ausgangslage und die sich daraus ergebenden geringen Erfolgsaussichten des Attentats war den Widerstandskämpfern damals auch bewusst. Es war ihnen von Anfang an völlig klar, dass sie keine wirkliche Chance hatten und dass ihr Unterfangen mit größter Wahrscheinlichkeit nichts anderes war als ein aufwendiger Selbstmord. Dennoch, trotz der geringen Erfolgsaussichten, entschloss man sich am 20. Juli zum Handeln. Heute wissen wir: Diese Entscheidung, zumindest den Versuch zu wagen, auch wenn das Attentat gar nicht erfolgreich sein konnte, war die einzig richtige Entscheidung.

Denn nicht nur das Regime, das 1944 bereits um sein politisches Überleben kämpfte, auch der Widerstand steckte damals in einem Dilemma. Jahrelang hatte man sich von dieser Verbrecherclique in Berlin alles bieten lassen. Jahrelang hatte man den Mund gehalten. Jahrelang hatte man alle Karten ausgereizt, hatte die ein oder andere Aktion versucht, aber immer wieder hatte es das Regime geschafft, letztlich am längeren Hebel zu sitzen. Deutschland steuerte nun absehbar in eine Katastrophe. Das Volk schlafwandelte mit, redete sich die Lage schön oder hatte resigniert. Der Widerstand stand also vor der Wahl: entweder ebenfalls zu resignieren und somit durch innere Kapitulation dem Regime den größtmöglichen Triumph zu bereiten. Oder den notwendigen Befreiungsschlag zu wagen und damit ein historisches Zeichen zu setzen. Genau das ist nämlich die Aufgabe des Widerstandskämpfers: Zeichen zu setzen. Zeichen der Stärke, Zeichen der Präsenz, Zeichen des Kampfgeists. Zeichen werden von anderen Menschen gesehen, Zeichen senden eine Botschaft aus, Zeichen zeigen Wirkung.

Dass wir sogar im Jahr 2018, ganze 74 Jahre nach dem Attentat, immer noch an die Helden des 20. Juli 1944 denken, lehrt uns deshalb einiges über die tatsächliche Bedeutung solcher historischer Zeichen. Stauffenberg ist nicht gescheitert, sondern er wirkt auf uns bis heute. Stauffenbergs Attentat in jener existenzbedrohenden Situation, in der sich Deutschland befand, ist für uns Deutsche für alle Zeit ein unschätzbar wertvoller politischer Verdienst, und zwar völlig unabhängig von der Frage nach unmittelbarem Erfolg oder Misserfolg. Der Wert des Attentats ergibt sich aus dem Versuch an sich und dem damit verbundenen Zeichen an die nachfolgenden Generationen:  „Es lebe das heilige Deutschland!“

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SED-Ploetz verhöhnt unsere Gefallenen

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

[1]Die kommunistische Abgeordnete Yvonne Ploetz sorgt für Aufregung im Deutschen Bundestag. An der Tür ihres Büros hat sie ein Plakat aufgehängt, das Soldaten als Schweine darstellt und sich über den Tod durch terroristische Sprengstoffanschläge lustig macht. Die übrigen Damen und Herren Abgeordneten geben sich empört. Den Mut, das Schandplakat zu entfernen, findet aber keiner der selbsternannten Stauffenberg-Nachfolger.

BILD-online berichtet [2]:

Die Verunglimpfung kommt ausgerechnet von der jüngsten Volksvertreterin im Parlament: Die Linkspartei-Abgeordnete Yvonne Ploetz (25) aus Blieskastel rückte Ende Januar für Oskar Lafontaine in den Bundestag.

An der Tür ihres Berliner Büros hängt ein Anti-Bundeswehr-Plakat. Darauf zu sehen: ein als Schwein dargestellter Soldat mit Stahlhelm und Gewehr. Daneben steht: „Ich: doof“. Im Hintergrund ein weiteres Schwein. Daneben steht: „Feldwebel: doof“. Darunter in großer Schrift: „Beim Bund ist alles doof“.

HERAUSGEBER DES PLAKATS IST DIE LINKSJUGEND

Besonders makaber: In der linken Ecke des Bildes steigt eine Rauchwolke auf. Sie soll offenbar eine Explosion darstellen. Daneben steht: „Gesprengt worden: doof“.

Abgeordnete anderer Parteien sind empört über diese Darstellung. Der FDP-Rechtsexperte Marco Buschmann, der sein Büro im gleichen Stockwerk wie Ploetz hat: „Es ist unerhört, dieses geschmacklose Plakat in den Räumen des Bundestages aufzuhängen. Die Soldaten erfüllen ihren Dienst im Auftrag des Parlaments. Dafür gebührt ihnen der Respekt der Abgeordneten – nicht der Hohn und Spott.“

[2]

(Spürnase: Karl)

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Stauffenberg droht mit neuer Verfassungsklage

geschrieben von PI am in Deutschland,EUdSSR | Kommentare sind deaktiviert

[3]
Sollte das deutsche Begleitgesetz zum Lissabon-Vertrag nicht den Vorgaben des Bundesverfassungsgerichtes [4] entsprechen, hat der CSU-Politiker Franz Ludwig Graf von Stauffenberg bereits eine neue Verfassungsklage angedroht. „Die CSU gibt keine Ruhe“, jammert focus [5], dem die Entmachtung des deutschen Volkes offenbar nicht schnell genug geht.

Sollten Bundestag und Bundesrat den vom Bundesverfassungsgericht verlangten Nachbesserungen am deutschen Begleitgesetz nicht in ausreichendem Maße nachkommen, „sehen wir uns in Karlsruhe wieder“, sagte Franz Ludwig Graf von Stauffenberg (CSU) der Tageszeitung „Die Welt“ vom Freitag. Ende Juni hatte das Verfassungsgericht den Lissabon-Vertrag für verfassungskonform erklärt, gleichzeitig aber Korrekturen am deutschen Begleitgesetz gefordert. Am Montag hatten die Parteien im Bundestag mit ihren parlamentarischen Beratungen über das neue Gesetz begonnen, das möglichst noch vor der Wahl verabschiedet werden soll.

Die Forderungen Karlsruhes seien „rechtsstaatlich weder verhandelbar noch kompromissfähig“, sagte Stauffenberg. Vor allem die Politiker von CDU und SPD hätten das Urteil aber offenbar nicht verstanden, ihnen gehe es nur um eine Verteidigung der „Macht der Apparate und Amtlinge“. Es sei „beschämend, dass sich die Debatte um das Urteil im Machtgezänk zwischen Parteigrößen und Amtsbesitzern verliert“, sagte Stauffenberg.

Österreich und Dänemark als Vorbild

Der Bundestag solle die deutschen Vertreter persönlich und namentlich bestimmen, die im Ministerrat europäisches Recht setzen, forderte Stauffenberg. Er erwarte, „dass derjenige, der für Deutschland gesetzgeberisch tätig wird, in einer direkten, laufenden und verlässlichen Auskunfts- und Rechenschaftspflicht gegenüber den Abgeordneten des Bundestags steht und ihren Weisungen folgt“. Die Abgeordneten sollten in Europa nicht länger als „Ausputzer, sondern als Kontrolleure der Amtsträger auftreten“.

Als Vorbild nannte Stauffenberg die Regelungen in Österreich und Dänemark. Diese Staaten seien in der EU nicht weniger handlungsfähig als die Bundesrepublik. „Aber sie agieren in Brüssel demokratischer und bürgernäher als die Deutschen“, sagte Stauffenberg.

(Spürnasen: Viktor St. und Thomas D.)

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„Wir in Pakistan lieben Hitler“

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Islam ist Frieden™,Pakistan | Kommentare sind deaktiviert

borneo [6]

Nazis – das sind doch die, die gegen Moscheen und den Islam sind, oder? Wie kommt es dann bloß, dass die frommen Moslems in Pakistan – und nicht nur dort – Hitler, der doch ohne Zweifel ein Nazi war, verehren und lieben? Wenn einer eine Reise macht, kann er was erleben.

Bei Campus.net [7]berichtet ein Globetrotter:

Abenteuer Ausland: Entgegen weitläufiger Vermutungen sind Bundesbürger im Ausland äußerst beliebt. Weltweit schwärmt man von deutschen Autos, Produkten und Tugenden. Die Zeiten, dass Reisende regelmäßig negativ auf die Vergangenheit angesprochen wurden, sind gottlob lange vorbei. Erschreckenderweise sind es aber manchmal gerade die finstersten zwölf Jahre unserer Geschichte, die andere verzücken lassen.

Ich wusste, dass der Tag irgendwann kommen würde. Schon zu oft hatte ich im Freundes- und Kommilitonenkreis von schauderhalten Begegnungen im islamischen Kulturkreis gehört, etwa bei einem Sprachaufenthalt in Damaskus, wo völlig unverständlich darauf reagiert wird, dass Adolf Hitler in der Bundesrepublik heute keinen Heldenstatus genießt. Als Vielreisender war es daher wohl nur eine Frage der Zeit, eines Tages mit Derartigem konfrontiert zu werden. Auf einem Flug von der malaysischen Hauptstadt Kuala Lumpur nach Sarawak, Borneo, sollte der Moment völlig unerwartet gekommen sein. Die sich dort zugetragene Diskussion gebe ich im Folgenden der Einfachheit halber sinngemäß ins Deutsche übertragen wieder.

12.000 Meter über dem Meer merkte ich, dass meinem bis dahin über deutsche Technik und Autos schwärmenden pakistanischen Sitznachbarn etwas ganz anderes auf der Seele lag. „Kennst du einen Film, der „Valkyrie“ oder so ähnlich heißt?“ fragte Ahmed plötzlich, und ich entgegnete „Ah, der über Stauffenberg.“ „Ja, ist es wirklich wahr, dass er versucht hat Hitler zu töten?” „Ja, das ist wirklich passiert, nur hat es leider nicht funktioniert“ gebe ich zurück und schaue in ein sehr verwundertes Gesicht.

„Also ist Hitler kein Held für dich?“, fragte Ahmed ehrlich verwirrt. „Natürlich nicht!“ entgegne ich, „Er ist für Millionen Tote verantwortlich.“ „Aber die anderen Deutschen lieben Hitler, oder?“, hakte er nach. „Nein, nicht mal ein Prozent“ werfe ich empört zurück „es gibt zwar immer mal wieder die Aussage, das damals nicht alles schlecht war, aber ich habe noch nie jemanden getroffen, der Hitler verehrt.“ „Oh, ich dachte 80%, mindestens! Wir in Pakistan lieben ihn alle“. Auch wenn ich die Antwort schon kannte, oder zumindest befürchtete, stellte ich die entscheidende Frage. „Und warum mögen die Pakistani Hitler?“ Die Antwort kam unverblümt und wie aus der Pistole geschossen. „Weil er die ganzen Juden getötet hat.“

Spätestens jetzt war eigentlich der Punkt gekommen, die Unterhaltung verärgert abzubrechen oder einen Versuch zu unternehmen, ein bisschen Aufklärungsarbeit zu leisten, die ich dann auch versuchte. Aus eben genannten Erfahrungsberichten ähnlicher Art wusste ich aber, dass zumindest Letzteres zum Scheitern verurteilt sein würde. Zu tief scheinen die Hitler-Verehrung auf der einen und der Judenhass auf der anderen Seite bei gewissen Muslimen unverrückbar verwurzelt zu sein. Da saß ich nun neben einem studierten und eigentlich sehr freundlichen jungen Pakistani, der meiner Verabscheuung des Nazi-Regimes und einem kurzen Abriss über das schreckliche Schicksal der Juden und anderer Opfer zwar ohne Widerspruch zuhörte, der sicherlich aber keine Sekunde über seine Ansichten reflektierte.

Während die Küstenlinie Borneos langsam unter dem Airbus verschwand, musste ich noch lange über das Gespräch nachdenken. Besonders verstörend fand ich, dass es mich nicht wirklich erschreckt hatte. Es war einfach fast genauso verlaufen, wie ich es mir schon immer vorgestellt hatte.

(Spürnase: George Washington)

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Graf Stauffenberg: Volk von Lemmingen

geschrieben von PI am in Deutschland,EUdSSR | Kommentare sind deaktiviert

[8]Heute haben die Klagen vor dem Bundesverfassungsgericht [9] gegen den Vertrag von Lissabon begonnen. Es klagen in Karlsruhe CSU-Mitglieder wie der Bundestagsabgeordnete Peter Gauweiler, der ehemalige Europa-Parlamentarier und Sohn des Hitler-Attentäters, Franz Ludwig Graf Schenk von Stauffenberg (Foto), und die Bundestagsfraktion der Linken.

Die Kläger begründen ihre Klage beim BVG damit, dass die Demokratie durch das Reform-Verfassungswerk Schaden erleiden könnte. Der Sohn des bekannten Hitler-Attentäters, Franz Ludwig Schenk Graf von Stauffenberg, verglich die Konstruktion des Lissabon-Vertrages mit der Schwäche der Weimarer Republik. Diese sei kaputt gegangen, weil sie die Instrumentarien für ihre Feinde bereit gestellt hat, sagte Stauffenberg gegenüber dem Nachrichtenmagazin „Focus“.

In diesem Zusammhang warf er den EU-Institutionen mangelnde Legitimation vor: Über die EU-Kommissare gebe es keine Kontrolle und das Europäische Parlament sei kein demokratisch repräsentatives Gremium. Der Vertrag reduziere Demokratie auf Randrituale, so Stauffenberg.

Ähnlich wie Stauffenberg befürchtet auch Gauweiler durch die Zunahme der Kompetenzen auf EU-Seite eine Schwächung der deutschen Befugnisse auf der anderen Seite. In einem Beitrag für den „Rheinischen Merkur“ schrieb der CSU-Politiker: „Der Vertrag von Lissabon steht gegen das Demokratiegebot für alle deutsche Staatsgewalt, weil durch diesen Vertrag die Gesetzgebungskompetenz der deutschen Volksvertretung ausgehöhlt wird.“

Graf von Stauffenberg verglich im Focus-Interview [10] die Deutschen mit einem Volk von Lemmingen.

Man orientiert sich nicht an dem, was Ursache der Sorge ist, man orientiert sich an dem, was jeder macht.

Und er sagt:

In Brüssel gab es ja keine plötzliche Machtergreifung, sondern eine systematische, beharrliche Entwicklung, in der sich die Bundestagsabgeordneten ständig gehorsam und fügsam selbst entmündigten. Sie sehen sich als Reservemannschaft für höhere Ämter, statt sich auf ihre eigentliche Aufgabe als Kontrolleure zu besinnen, als Gegengewalt auf gleicher Augenhöhe. (…) Kürzlich haben die Iren den Vertrag abgelehnt, weil er ihnen nicht erklärt werden konnte. Unsere Bundestagsabgeordneten verstehen nicht mehr davon als die Iren. Aber sie verlassen sich darauf, dass schon alles seine Richtigkeit habe. So haben es ihnen ja ihre Oberen gesagt.

Die Verhandlungen können sich bis in den Sommer hinziehen. Wie ernst sie genommen werden, zeigt ein Blick auf die erwartete politische Prominenz aus Berlin: So sollen für die Bundesregierung Innenminister Wolfgang Schäuble und Außenminister Frank-Walter Steinmeier am Dienstag nach Karlsruhe kommen. Zwei, die den Vertrag verstanden haben.

(Spürnase: Volkesstimme)

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