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Dhimmi Steinmeier empfängt schiitische Israel-Hasser in Berlin

Von JEFF WINSTON | Eiertanz mit Ayatollahs in den Mai [1] auf Schloss Bellevue – denn gleich und gleich gesellt sich gern! Der Iran-hörige „Hassprediger [2]“ und Ex-Kommunist [3] Frank-Walter Steinmeier leistet als von Merkel ernannter – so genannter – „Deutscher Bundespräsident“ ebenfalls einen Beitrag zur aktuellen koranischen „Judenhass-Debatte“ – auf seine eigene unnachahmliche Art: Am heutigen Montag gibt er sich die Ehre, im steuerfinanzierten Amtssitz Schloss Bellevue die Iran-nahe „Islamische Gemeinschaft der schiitischen Gemeinden Deutschlands [4]“ (IGS) zum eingehenden „Gedankenaustausch“ zu empfangen.

Die Iran-gesteuerte Islamlische Gemeinschaft vertritt rund 150 schiitische Gemeinden und ist – wie kann es anders sein – auch Mitglied der dubiosen „Deutschen Islamkonferenz“ [5]. Verfassungsschützer warnen seit langem vor dem extremistisch beeinflussten Verband. Es handelt sich laut den Behörden um eine Organisation, die „von Extremisten oder auf deren Initiative gegründet oder unterwandert“ wurde. Eine Sprecherin des Bundespräsidialamts erklärte, dass vor allem „kritische Punkte der Integration und Antisemitismus Gegenstand des Gesprächs“ sein sollen.

Der Verband steht allah-dings laut Sicherheitsbehörden unter direktem Einfluss der iranischen Führung in Teheran – die Israels Vernichtung ankündigt, den Holocaust leugnet und Menschenrechte so missachtet, wie kaum ein Zweites auf der Welt. „Tod Israel“ ist offizielles Staatsziel des Mullah-Regimes, der IGS-Vorsitzende Mahmud Khalilzadeh gehört laut Bundesregierung selbst zum „politisch-religiösen Establishment der Islamischen Republik Iran“.

Unter den Organisationen der IGS befinden sich extremistische Vereine wie das Islamische Zentrum Hamburg (IZH) und es gibt nicht wenige Hinweise auf Verbindungen einiger Mitgliedsorganisationen zur islamistisch-terroristischen Hisbollah im Libanon und in Syrien. Im Gelehrtenrat der IGS sitzt Reza Ramezani, der Leiter des IZH. Er gilt als Stellvertreter des iranischen Regimes in Deutschland, sitzt im „Expertenrat“ der iranischen Regierung und beeinflusst den Verband auf entscheidende Weise. Das IZH ist laut Bundesregierung die „wichtigste Vertretung der Islamischen Republik Iran in Deutschland und eines ihrer wichtigsten Propagandazentren in Europa“.

Auch andere Mitglieder der IGS propagieren die iranische Staatsdoktrin und die Israelfeindschaft des iranischen Regimes in Deutschland. Der IGS-Beauftragte Ali Chaukair rief im letzten Jahr junge Muslime dazu auf, am antisemitischen Quds-Marsch teilzunehmen, auf dem Dutzende israelischer Fahnen in Deutschland öffentlich verbrannt wurden.

Auf ihrer Facebook-Seite verbreitete die IGS, Hass-Botschaften von Ali Khamenei [6], dem obersten iranischen Religions- und Revolutionsführer (Rahbar-e enqelb) in Deutschland. Die IGS kämpft für das Kinder-Kopftuch, die Unterdrückung von Frauen, hetzt gegen den „Satan USA , Israel und Großbritannien“ und zeigte ihre islamistische Gesinnung im Kampf gegen die Förderung eines liberalen „Islam-Light [7]“ in Deutschland. Die säkulare Initiative der von Todesschwadronen bedrohten Anwältin Seyran Ates bezeichnete die „Islamische Gemeinschaft“ unlängst als „Verunglimpfung, Schmähung und Beleidigung der religiösen Traditionen und Heiligtümer der Religionsgemeinschaften, mit dem Ziel, jegliche religiöse Moral und Ethik sowie Werte und Normen unterspülen zu wollen“. Gleichzeitig versucht die IGS, Kritiker mit steuerfinanzierten Gerichtsprozessen zum Schweigen zu bringen. Momentan läuft eine Klage eines Vorstandsmitglieds gegen den iranischen Oppositionellen Dr. Kazem Moussavi, der kritisch auf Verbindungen zwischen IGS-Funktionären und dem iranischen Regime hinweist sowie vehement die islam-ideologische Doppelmoral [8]von „Bündnis90 / Die Irren“ anprangert.

Die Verfassungsschutzbehörden warnen seit Jahren vor pro-iranischen Einrichtungen in Deutschland. So schreibt auch das Hamburger Landesamt für Verfassungsschutz im Jahresbericht 2016 über den Export der antiwestlichen und islamistischen Ideologie:

„Proiranische Einrichtungen in Deutschland seien grundsätzlich als Instrumente der iranischen Staatsführung“ zu bewerten, die deren theokratische Staatsdoktrin vertreten. Sie repräsentieren eine Werteordnung, die mit der freiheitlichen demokratischen Grundordnung nicht vereinbar ist.“

Dhimmi Steinmeier

Während das Thema des islamistisch motivierten Antisemitismus langsam in der Öffentlichkeit angekommen ist, legitimiert der so genannte „Bundespräsident“ also eine Organisation, welche auch die Agenda der Islamischen Republik vertritt. Während Medien im Rahmen der Debatte um den Atomdeal mit dem Iran endlich die Expansionspolitik des iranischen Regimes thematisieren, unterstützt Dhimmi Steinmeier eine Organisation, die das Mullah-Terrorregime in Teheran propagiert.

Nach öffentlichen Protesten zog das Bundesfamilienministerium im Juli 2017 die Unterstützung für einen von der IGS organisierten Workshop zurück. Dennoch erhält die IGS weiter Steuergelder aus dem Programm „Demokratie Leben“ und außerdem über 283.000 Euro für „Extremismus-Prävention“ aus einem Topf der EU.

Steinmeiers Avance stehe laut der NGO-Expertin Ulrike Becker [9] „in einer fatalen Tradition der Legitimierung von arabischen, sowie durch das türkische und iranische Regime gesteuerten Islamisten“ . Laut Becker müsse die Finanzierung dieser Organisationen aus Bundesmitteln schnellstens beendet werden. Diese Politik fördere auf diesem Weg „die Ausbreitung des Antisemitismus, anstatt sie einzudämmen.“

Es ist kein großes Geheimnis, dass der Schröder- und Merkel-Zögling Frank-Walter Steinmeier der größte Speichellecker der Ayatollahs innerhalb der ohnehin Iran-freundlichen EU ist. Schon allein aus seinem unendlichen Hass gegenüber dem amerikanischen Präsidenten Donald Trump motiviert, der den submissiven Iran-Pakt Barack Obamas den „schlechtesten Deal“ aller Zeiten, den er kenne [10], bezeichnete. Kein Wunder dass die „Islamisten-Import-EU mit unbeschränkter Haftung Deutschlands“ und die geschwächte deutsche Kanzlerin seit letzter Woche [11] stärker denn je an dem tödlichen Idioten-Deal festhalten wollen. Koste es was es wolle.

Steinmeier traf Massenmörder-Milliardär „Raff-Zahn-Dschani“ im schiitischen Shithole Iran

Der ehemals „beliebteste deutsche Politiker [12]“ Frank-Walter Steinmeier ist aufgrund seiner Historie als DKP-naher Aktivist ausgesprochener Palästinenser- und Iran-Freund. Noch nicht einmal vor einem Jahr traf er sich als bei einer seiner ersten Auslandsreisen als Bundespräsident mit Palästinenserpräsident Mahmud Abbas in Ram’Allah, bekräftigte seine Forderung nach einer Zwei-Staaten-Lösung im Nahen Osten und legte Willy-Brandt-mäßig huldvoll einen schmucken Kranz am Grab des Massenmörders Jassir Arafat nieder.

In seiner Zeit als fataler deutscher Außenminister besuchte er im Oktober 2015 [13] sein ideologisches Sehsuchts-Shangri-La Iran. In dem islamlischen Mullah-Shithole traf er sich auch hoch erfreut mit dem ehemaligen Präsidenten [14] und Revolutionsführer Ayatollah Akbar Haschemi Rafsandsch?ni, der wiederum jahrzehntelang hinter hunderten Massenmorden und traditionellen Baukran-Hinrichtungs-Festen an Systemkritikern und Journalisten stand. Die beiden verstanden sich auf Kopf- und Anhieb!

Der 2017 an einem Herzinfarkt verstorbene Rafsandsch?ni wurde Zeit seines Lebens beschuldigt, in das Berliner Mykonos-Attentat [15] sowie in die Kettenmorde [16] der Befehlsgeber aus den höchsten Rängen der iranischen Staatsführung involviert zu sein – außerdem trug der Steinmeier-Männerfreund die Verantwortung für weitere unzählige Morde an Dissidenten und Schriftstellern, die der iranische Geheimdienst [17] während seiner Regentschaft als Präsident beging.

Iran-Henker-Präsident: „Die Tage der Zionisten sind gezählt“

„Raff-Zahn-Dschani“ wurde nach der Islamischen Revolution zu einem der reichsten Männer des Landes. Sein Vermögen – weit über 1 Milliarde US-Dollar – wurde u. a. durch die Verwaltung von Stiftungen, ausländische „Wirtschaftshilfe“ sowie ein Nahezu-Monopol auf bestimmte landwirtschaftliche Erzeugnisse, insbesondere Pistazien, „erwirtschaftet“, bzw. ergaunert!

„Wer immer auf der Welt Pistazien knackt“, schrieb der Münchener Iran-Kenner Rudolph Chimelli [18], „lässt Rafsandschani mitverdienen“. Sein Bruder war der Mohammad Haschemi Bahramani, der zehn Jahre als Nachrichtensprecher des Iranischen Fernsehens und Rundfunks Gesicht der Islamischen Republik war. Rafsandschanis Sohn gründete 1991 die iranische Fluggesellschaft Mahan Air, die zweitgrößte Fluggesellschaft des Landes. Er wird auf mehrere Milliarden Dollar „Networth“ geschätzt, nett.

Ayatollah Rafsandschani war, ähnlich der derzeitigen Bundesregierung, immer ein glühender Verfechter der atomaren Aufrüstung von Uran-Iran, des tödlichen „Atomabkommens“ und dem gezielten Erstschlag gegen Israel: „Die Tage der Zionisten sind gezählt“, so der Revolutionsführer Ayatollah Akbar Haschemi Rafsandschani.

PI-NEWS wünscht dem „Deutschen Bundespräsidenten“ eine gemütliche Tea-Time mit seinen ideologischen Teheran-Freunden. Schätzungsweise hat der gute Mann „einen im Tee [19]“ …

Not my president!

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