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Fritz Teufel verscharrt

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Auf einem Ostberliner Kommunistenfriedhof wurde gestern die Leiche des Terroristen Fritz Teufel verscharrt. Zur Verscharrung war alles angereist, was in der Terrorszene einst einen Namen hatte und noch sabbern kann. Mit den Mördern Viett, Möller, Dellwo und Proll trauerte auch Terrogreis Christian Ströbele (GRÜNE) um den Spießgesellen und bezeichnete den Gründer der Mörderbande „Bewegung 2. Juni“ als „guten Genossen“.

Die WELT berichtet [2]:

Irmgard Möller, die Teufel als zweite große Liebe seines Lebens bezeichnet hat, überlebte im Hochsicherheitstrakt von Stammheim 1977 als einzige die Nacht, in der die RAF-Köpfe Andreas Baader, Gudrun Ensslin und Jan-Carl Raspe Selbstmord begingen. Heute, an Teufels Grab wirkt die 63-jährige müde und vom Leben zermürbt. Eher archaisch als anarchisch wirkte auch Dieter Kunzelmann, ein Mitbegründer der Kommune 1. Ganz in weiß gewandet und mit einem Brecht-Käppi auf dem Kopf, wirkte er wie aus einem düsteren Märchen der deutschen Romantik entsprungen, ein Kobold aus längst vergangenen Zeiten. Mit den Medien, sagt Kunzelmann, der sich vor Jahren schon einmal für tot hatte erklären lassen, will er nichts mehr zu tun haben.

Ob ihr Weg nun ins radikale Abseits oder in die Mitte der bürgerlichen Publizistik geführt hat – alle Alt- und Ex-Linken liebten den Fritze offenbar bis zuletzt. So fanden sich unter den Trauergästen auch bekannte Autorinnen und Autoren wie Gabriele Goettle, Klaus Hartung und Peggy Parnass.

Dem Ansturm der silberhaarigen Best Ager war die kleine Kapelle am Dorotheenstädtischen Friedhof nicht gewachsen. So musste das Gros der Gemeinde die Trauerreden draußen vor der Tür verfolgen – auch Rainer Langhans, oberster Esoteriker der Kommune 1 und heute vor allem Frauenversteher, war wohl zu spät gekommen, um sich noch einen Weg ins Innere bahnen zu können

Der Schriftsteller Ulrich Enzensberger, jüngerer Bruder des berühmten Hans Magnus und auch Kommunarde von einst, beschwor noch einmal die frühen Jahre der Revolte herauf, in denen nichts dringlicher erschien, als die Nazis nach den Alliierten ein zweites Mal zu besiegen. Er würdigte Teufel als „humoristischen Sprachkünstler“, der „seinem Volk“ mit bissigen Bonmots „ein Geschenk“ gemacht habe. Dass Teufel während eines Banküberfalls im Dienste der Guerilla „zur Beruhigung der Bankangestellten Negerküsse verteilt“ habe, erzählte Enzensberger als Schwank am Rande. Ist es schon wieder so weit, dass man in Deutschland von Negerküssen sprechen darf?

Revoluzzerfäuste wurden nicht gereckt, auch wenn die Grünen-Ikone Hans-Christian Ströbele dem Verstorbenen noch einmal zurief, er sei „ein guter Genosse“ gewesen.

Was muss man tun, um ein guter Genosse Ströbeles zu sein? Das Innenministerium NRW [3] berichtet über die Aktivitäten der von Teufel gegründeten Terrorgruppe:

Die ‚Rote Armee Fraktion‘ (RAF) hatte in der Anfangsphase eine wichtige Vorbild- und Unterstützerfunktion für diese Gruppe. In ihrer strukturellen Organisation ähnelte die ‚Bewegung 2. Juni‘ jedoch eher den ‚Revolutionären Zellen‘ (RZ) als der RAF. Erst nach dem Tod ihrer Führungsfigur Georg von Rauch, der am 4. Dezember 1971 bei einem Feuergefecht mit der Polizei ums Leben gekommen war, formierte sich eine Organisationseinheit, die auch zu terroristischen Gewaltaktionen bereit war. Im Februar 1972 wurde bei einem Bombenanschlag auf den Berliner Yachthafen ein Rentner getötet. Einen Tag nach dem Hungerstreiktod des RAF-Mitgliedes Holger Meins wurde der Präsident des Berliner Kammergerichts Günter von Drenkmann am 10. November 1974 bei einem gescheiterten Entführungsversuch eines Kommandos der ‚Bewegung 2. Juni‘ erschossen.

Zur Durchsetzung ihrer Forderung nach Befreiung der „politischen Gefangenen“ entführten Mitglieder der ‚Bewegung 2. Juni‘ während des Wahlkampfes zur Berliner Abgeordnetenkammer am 27. Februar 1975 den CDU-Spitzenkandidaten Peter Lorenz. Der Entführte kam am 4. März 1975 frei, nachdem die Forderungen erfüllt worden waren.

Die durch zahlreiche Festnahmen dezimierte Gruppe erklärte am 2. Juni 1980 die Auflösung der ‚Bewegung 2. Juni‘. Einige ihrer Aktivisten schlossen sich dem harten Kern der RAF, andere den ‚Revolutionären Zellen‘ (RZ) an.

Wie an jedem Grab mögen die Greise sich auch bei Teufels Verscharrung gefragt haben, wer wohl der Nächste sei. Es ist egal. Aber macht voran.

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Innerer Vorbeimarsch brauner Horden

geschrieben von PI am in Deutschland,Gutmenschen,Kampf gegen Rechts™,Satire | Kommentare sind deaktiviert

[4]Betroffenheitshysteriker erlebten gestern Abend bei der Überwachung der Ausstrahlung ihres Volksempfängers einen inneren Vorbeimarsch brauner Horden. Natürlich bei der Fußball-WM, die Mahnern wie dem grünen Blutgreis Christian Ströbele wegen der vielen beteiligten Deutschlandfahnen schon immer ein schlechtes Gefühl im Magen machte. Ausgerechnet ein Tor des polnischstämmigen Klose für Deutschland war Auslöser für den blitzkriegartigen Einmarsch des Nationalsozialismus in deutsche Wohnstuben.

Die Rheinische Post berichtet [5]:

Das 2:0 gegen Australien ist ein Befreiungsschlag für den in letzter Zeit kriselnden Miroslav Klose. Für die ZDF-Moderatorin Katrin Müller-Hohenstein wird der Treffer ein verbales Eigentor.

In der Halbzeitanalyse des WM-Spiels Deutschland gegen Australien sagt Müller-Hohenstein wörtlich: „Das war für Miro Klose doch ein innerer Reichsparteitag, jetzt mal ganz im Ernst. Dass er heute hier trifft.“

In Internetforen schlagen schon kurz nach der Bemerkung die Wellen der Empörung hoch. Unter dem Suchbegriff #reichsparteitag etwa wird der Vergleich von Kloses Gefühlsleben mit den Propganda-Veranstaltungen von Adolf Hitler bei Twitter ausführlich kommentiert.

Die Boulevardzeitung „B.Z.“ etwa sieht bereits Müller-Hohensteins Karriereende dämmern und titelt „Nazi-Spruch – ZDF-Skandal! Müller-Hohenstein vor Aus?“.

Etwas mehr nützliche Information erlaubt Der Westen [6] seinen Lesern:

Nach den ersten, teils wütenden Reaktionen von Zuschauern und im Internet sah sich das ZDF zu einer schnellen Rückruder-Reaktion genötigt: Man bedauere. ZDF-Sportchef Dieter Gruschwitz twitterte: „Wir haben mit Katrin Müller-Hohenstein gesprochen, sie bedauert die Formulierung.“ So etwas werde „nicht wieder vorkommen“.

Dabei entspringt das Wort vom „inneren Reichsparteitag“ nicht rechter Terminologie und ist auch kein Ausdruck rechter Gesinnung, sondern entstand schon vor Jahrzehnten als Sponti-Spruch. Wie der „innere Vorbeimarsch“ ist eine versuchte ironische Distanzierung von der Nazi-Zeit. Die 44-jährige Hohenstein könnte es schon als Schülerin gehört haben. Vielleicht könnte sie aber auch einmal gehört haben, dass ein Reichsparteitag im Fernsehen nichts zu suchen hat. So weit ist es in Deutschland nämlich noch lange nicht.

Naja. Hoffen wir das Beste. Zum Glück sind da ja noch die vielen Türken in Deutschland, die der Bitte der Linken, sie nicht mit solchen Deutschen wie Frau Müller-Hohenstein allein zu lassen, gerne entsprochen haben. Und da die sich zur Zeit nicht für Fußball interessieren, feiern sie ihren eigenen Hamas-Parteitag im Internet, wo sie offen von der Vollendung des Holocaust schwärmen. Das ist allerdings nur ein Missverständnis, an dem die Juden Schuld sind, und nicht zu vergleichen mit dem öffentlichen Aussprechen schmutziger Wörter wie Autobahn.

Hoch im Kurs stehen übrigens in deutschen Bildredaktionen zur Zeit Fotos, die Katrin Müller-Hohenstein im Dirndl (Foto oben) oder anderer verdächtiger Kleidung oder Begleitung zeigen. Sollten Sie zufällig etwas passendes im Album haben, ist jetzt der richtige Zeitpunkt zum Verkaufen!

(Spürnase: Hausener Bub)

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Islam: Pure Lust am Leben

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Islamisierung Europas,Taqiyya | Kommentare sind deaktiviert

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Absolute Ahnungslosigkeit von der Materie ist in Pisaland inzwischen Voraussetzung, um als Politiker oder Journalist zum Thema Islam Stellung zu nehmen. Wie Ströbele oder Bredehorst kokettieren auch viele Journalisten damit, den Koran nicht gelesen zu haben, wohl aber zu wissen, dass Kritik am grausamen Buch nichts als krankhafte Phobie sei. Ein Aufsatz von Anja Eggert in der Bergedorfer Zeitung wirft allerdings die Frage auf, ob man soviel Dummheit lernen kann, oder ob hier nicht eine von Allah selbst verliehene Spezialbegabung vorliegen muss.

Frau Eggert glaubt, auf einer islamischen „Kermes“ – in Deutschland bedeutete dieses Wort ursprünglich „Kirchmesse“ und bezeichnete die weltlichen Feiern zum Namenspatron der örtlichen Kirche – einen „Blick hinter die Kulissen [8]“ des wahren Islam geworfen zu haben. Und natürlich ist alles viel schöner als bei den Christen. Denn der Islam ist eine weltoffene und fröhliche Religion, Kinderlachen erfüllt die Moschee, während bei den Christen nur angstvoll geflüstert wird, und auch die türkische Fahne, die hier „statt eines Kreuzes an der Wand hängt“, sieht doch viel lustiger aus:

Essen und Trinken hält bekanntlich Leib und Seele zusammen. Nicht verwunderlich also, dass viele Lauenburger der Einladung der Türkisch-Islamischen Gemeinde Lauenburgs zur Kermes an der Fatih-Moschee an der Hamburger Straße 29 folgten und die leckeren Speisen probieren wollten.

„Zweimal im Jahr veranstalten wir die Kermes“, berichtet Alev Sevinc Cevik. Sie ist Mitglied der Gemeinde und gehört dem Frauenvorstand an. Ohne die Frauen gäbe es dieses tolle Fest gar nicht, denn sie zaubern die leckersten Sachen, deren Duft jedem, der vorbeikommt, in die Nase steigt und herbeilockt. Die Einnahmen kommen der Türkisch-Islamischen Gemeinde zugute, die sich ausschließlich durch Spenden finanziert. Aber nicht nur das Essen und die Aussicht auf nette Gespräche lockten Gäste, sondern auch die Möglichkeit, einen Blick in die Moschee zu werfen.

Von außen ist es ein ganz normales Haus, erst im Innern erkennt der Besucher, dass es eine Moschee ist. Während in christlichen Gotteshäusern meist nur geflüstert wird, spielen hier die Kinder in den Räumen, wenn keine Predigten gehalten werden. „Kinder bedeuten Freude und sind unsere Zukunft“, erklärt Cevik diese Freizügigkeit. Gemeinsam mit Imam Arif Demirezen (42) führt sie iGäste durch die Räume, erklärt, übersetzt und beantwortet alle Fragen mit einem Lächeln.

Vor dem Betreten muss jeder die Schuhe ausziehen. Wer beten möchte, hat in den Waschräumen Gelegenheit, sich gründlich zu reinigen. Im Innern gibt es zwei Räume, einer für die Männer und mit einer Holzwand abgetrennt der Gebetsraum für die Frauen. Statt eines Kreuzes hängt die türkische Flagge an der Wand. Jeder der beiden Räume hat eine Gebetsnische für den Vorbeter, den Imam. „Es gibt auch weibliche Imame“, übersetzt Alev Cevic die Erläuterungen von Imam Arif Demirezen, aber es seien noch zu wenige, so dass in Lauenburg nur einmal im Monat ein weiblicher Imam vorbeischauen kann. Ein Imam wird für fünf Jahre von der türkischen Regierung entsandt.

Imam Arif Demirezen ist bereits vier Jahre in Lauenburg. In einem Jahr wird er in die Türkei zurückkehren und dort seine Tätigkeit als Koranlehrer wieder aufnehmen. Freundlich und offenherzig lädt er die Gäste ein, einmal seinen Platz auf dem Podest in der Moschee einzunehmen, von wo aus er zur Gemeinde spricht. Haiga Stegen (42) aus Lauenburg nutzt die Gelegenheit mit ihrem Sohn Leon (10) gern und freut sich über die Offenheit des Geistlichen.
Währenddessen lässt sich Ehemann Peter (41) von Sengül Kocaman die Gebetsketten erklären, die in den Gebetsräumen an den Wänden hängen. So erfährt er, dass Allah 99 Namen hat, wobei diese Zahl nur symbolisch zu verstehen ist. „Die unvollendete 100 soll deutlich machen, dass die Suche nach Glauben und Verstehen eine lebenslange Aufgabe ist. Deshalb hat jede Kette 99 Perlen, die beim Gebet und der inneren Einkehr helfen“, erklärt sie.

Lesen, Bildung und persönliche Weiterentwicklung sind zentrale Themen des Korans, mit denen bereits die Kinder vertraut gemacht werden. „Alles ist freiwillig und ohne Zwang, jeder geht seinen eigenen Weg“, erklärt Alev Cevik und betont, dass die Moschee auch für Nicht-Mitglieder und unabhängig vom Glauben für jedermann offen steht. „Glaube kostet nichts, jeder gibt freiwillig, was er kann und möchte.“

So schön, friedlich und bunt ist der Islam, und das selbst im grauen Deutschland. Wie schön muss er erst dort sein, wo alle ihm ganz freiwillig und ohne Zwang folgen. Iran, Saudi Arabien, Pakistan, Sudan, Nigeria, Türkei, Indonesien, Afghanistan ….

(Spürnase: Talisyn)

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1. Mai-Krawalle: SPD und Linke sind dabei

geschrieben von PI am in Altparteien,Bürgerkrieg,Deutschland,Linksfaschismus,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[9]Wenn morgen Abend das Ausmaß der Sachschäden, die Verletzten und, wie manche befürchten, auch erste Tote der organisierten Maikrawalle gezählt werden, sollte man sich der Drahtzieher der kriminellen Ausbrüche erinnern. Neben dem Kreuzberger Blutgreis Ströbele machen auch Abgeordnete von Linkspartei und SPD mit den Verbrechern gemeinsame Sache gegen die deutsche Demokratie und ihre Bürger.

Der Berliner ARD-Sender RBB berichtet [10]:

» PI: Juso-Vorsitzende kritisiert Kampf gegen Links [11]

(Spürnase: Grundgesetz 1871)

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Kunduz: Fünfte Kolonne mordet mit

geschrieben von PI am in Afghanistan,Deutschland,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[12]Selten war das Wort von der „fünften Kolonne“ so treffend, wie im Fall der ermordeten Bundeswehrsoldaten in Kunduz. Man muss wohl von ermordet, statt von gefallen sprechen. Denn offiziell ist die Bundeswehr ja nicht im Krieg, sondern in einem humanitären Einsatz. Nicht nur die mangelnde Ausrüstung der Soldaten durch die politisch Verantwortlichen machte die Katastrophe vom Karfreitag möglich. Augenzeugenberichte beweisen, dass die Taliban die politische Rückendeckung durch Ströbele und Co. bewusst in ihre terroristische Taktik gegen die deutschen Aufbauhelfer umsetzen.

Schwere Vorwürfe wegen der mangelnden Unterstützung unserer Soldaten durch Regierung und Bevölkerung erhebt der ehemalige Generalinspekteur Harald Kujat [13]:

„Unsere Soldaten sind dort nur in diese Lage geraten, weil sie wie so oft nicht mit den nötigen modernen Aufklärungssystemen ausgerüstet sind.“

Der General, der zwischen 2000 und 2002 Deutschlands ranghöchster Soldat war, befürchtet weitere Anschläge auf die deutschen Soldaten in Nordafghanistan. Der Luftangriff vom September habe die Taliban zunächst geschwächt, sagte Kujat. „Danach haben sie eine gewisse Zeit gebraucht, um sich in Szene zu setzen. Und genau das tun sie jetzt.“

Es gebe ein „Unverständnis über die Bedingungen vor Ort und eine Ignoranz der Notwendigkeiten für die Streitkräfte“, sagte Kujat weiter. „Die Taliban kennen das Gelände, sie sind überlegen. Das muss man doch irgendwie ausgleichen“, kritisierte er. Um die Handlungen des Gegners besser einschätzen zu können, brauche die Bundeswehr ein vernünftiges Streitkräfte-, Führungs- und Informationssystem. Nach Aussagen der Industrie seien wesentliche Komponenten dafür bereits fertig – „nur die Ministerialbürokratie tut nichts“, sagte Kujat.

Der Ex-Generalinspekteur, der von 2002 bis 2005 auch Vorsitzender des Militärausschusses der Nato war, kritisierte zudem, dass die deutschen Einsatzkräfte nicht in der notwendigen Zahl in Afghanistan stationiert seien. In der neuen Mandatsobergrenze von 4500 plus 500 Mann Reserve sieht er einen „Koalitionskompromiss, der nicht dem tatsächlichen operativen Bedarf entspricht“. Nach dem jüngsten Bundestagsbeschluss erkenne er keine wirkliche neue Strategie. Mehr Ausbildung und weniger Kampftruppen, das sei der falsche Ansatz, sagte Kujat, der auch die schwarz-rote Vorgängerregierung schon heftig für ihren Umgang mit dem Afghanistan-Einsatz kritisiert hatte.

Auch der zufällig in Afghanistan anwesende Entwicklungsminister Dirk Niebel (FDP), der auf seinem Rückflug nach Deutschland die Särge der ermordeten Soldaten mitbringen wird, erkennt aus der fernen Perspektive die in Deutschland liegenden Probleme schärfer, als er es zuhause bisher deutlich machte:

Niebel fordert mehr Rückhalt in der Bevölkerung für den Bundeswehr-Einsatz in Afghanistan. Die schweren Gefechte am Karfreitag hätten gezeigt, wie gefährlich die Situation für die Soldaten sei, sagte der FDP-Politiker der Bild am Sonntag. Die Soldaten wünschten sich mehr Verständnis dafür, dass sie sich, manchmal auch präventiv, wehren müssten. „Und sie verstehen nicht, wenn sie sich dafür in der deutschen Öffentlichkeit rechtfertigen müssen oder sogar strafrechtlich verfolgt werden“, sagte Niebel.

Die besonders von Linken, Grünen, „Pazifisten“, Medien und gewissen Kirchenkreisen betriebene Wühlarbeit gegen unsere Soldaten trug am Karfreitag blutige Früchte. F-16 Kampfbomber der US-Streitkräfte waren vor Ort, um den bedrängten Deutschen zu Hilfe zu kommen, die sich mit unzureichender Bewaffnung nicht gegen die in zivilen Häusern verschanzten Terroristen zur Wehr zu setzen vermochten. Aber Freund und Feind war offenbar gleichermaßen klar, dass nach der Kriminalisierung des letzten von Deutschen angeforderten Luftangriffs als Kriegsverbrechen, diesmal die Hilfe nicht über eine symbolische Drohgebärde hinausgehen würde.

In der WELT berichtet ein journalistischer Augenzeuge [14]:

Welt am Sonntag: Wie viele Taliban waren beteiligt?

Kazim: Man geht in der Bundeswehr von etwa 80 Taliban aus, wenige Kämpfer, die großen Schaden anrichten. Die Bundeswehr muss feststellen, dass die Taliban sehr viel besser ausgerüstet und ausgebildet sind als angenommen. Panzerfäuste und Granatwerfer wurden sehr effektiv eingesetzt.

Welt am Sonntag: Wo wurde gekämpft?

Kazim: Der Angriff erfolgte fünf Kilometer westlich vom Camp nahe Isa Khel. Der kleine Ort ist berüchtigt, es gab bereits mehrere Überfälle. Der gepanzerte Konvoi musste stoppen, um eine Mine zu entschärfen. Kaum waren die Soldaten auf der Straße, begann massiver Beschuss. Zwei Fahrzeuge fuhren auf weitere Straßenminen und waren außer Gefecht. Dann schossen die Taliban aus allen Rohren. Neuen deutschen Kräften, die ihren Kameraden zur Hilfe eilen wollten, kamen später zwei Fahrzeuge entgegen. Laut Bundeswehr wurden sie aufgefordert, sich zu identifizieren. Als das nicht geschah, wurde das Feuer eröffnet. Fünf bis sechs afghanische Soldaten wurden getötet.

Welt am Sonntag: Baut sich eine antideutsche Stimmung in Kundus auf?

Kazim: So weit würde ich nicht gehen. Aber man spürt große Wut. Die Afghanen erwarten Zusammenarbeit beim Kampf gegen die Taliban, keine Toten durch sogenanntes „friendly fire“.

Welt am Sonntag: Waren die Amerikaner in die Gefechte verwickelt?

Kazim: Offenbar nicht am Boden. F-16-Kampfjets haben aber im Tiefflug versucht, die Taliban zu vertreiben.

Welt am Sonntag: Haben die F-16 die Stellungen der Taliban auch bombardiert?

Kazim: Nein, man wollte nur Stärke demonstrieren und den Gegner einschüchtern. Die Taliban haben die deutsche Debatte um das Bombardement bei Kundus vom September und seine politischen Folgen aber klar vor Augen. Sie gingen wohl davon aus, dass es beim Tiefflug bleibt und keine Bomben fallen würden. Sie hatten sich in zwei Häusern verschanzt, die mit festen Lehmmauern umgeben waren. Da erreicht man mit Maschinengewehren und Pistolen nicht viel.

Welt am Sonntag: Weiß man, ob sich in den Häusern Zivilisten aufgehalten haben?

Kazim: Das ist nicht bekannt. Das ganze Gebiet bei Isa Khel ist sehr unübersichtlich und von tiefen Kanalgräben durchzogen.

Ganz nutzlos waren die von deutschen Studienräten als schießwütige Cowboys verachteten Amerikaner dennoch nicht. Nur ganz am Rand erfuhr man in wenigen deutschen Zeitungen, dass es zwei amerikanische Black-Hawk-Hubschrauber waren, die ins Kampfgebiet einflogen, um die schwer verletzten Deutschen zu bergen, und dabei selbst unter schweren Beschuss kamen. Ein Wort des Dankes an die USA, dass ihre Soldaten wieder einmal ihr Leben riskierten, um das von deutschen Kameraden zu retten, kann bedauerlicherweise in diesem schwerkranken Land nicht mehr erwartet werden.

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CDU-Türke fordert Bürgerwehr

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

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Ganz schön „rechtspopulistische“ Ideen bekommen Politiker, wenn einmal nicht die Bürger, sondern sie selber die Auswüchse der multikriminellen Gesellschaft zu spüren bekommen. Der wegen seiner offenen Sympathien für rechtsextreme türkische Organisationen wie Milli Görüs und die grauen Wölfe umstrittene Vorsitzende des Deutsch-türkischen Forums der Kölner CDU [16]und Landtagskandidat Efkan Kara fordert jetzt eine Bürgerwehr – nachdem Einbrecher ihm gleich zwei seiner Luxuskarossen entwendet haben.

Da werden Erinnerungen wach – an die Forderung des grünen Terrorhelfers Hans-Christian Ströbele, die Aufnahmen der von ihm bekämpften Überwachungskameras auszuwerten, nachdem ihm sein legendäres rostiges Fahrrad geklaut wurde, mit dem er medienwirksam vom Bundestag zu seinem um die Ecke versteckten Van zu radeln pflegt. Um etwas größere Werte geht es jetzt standesgemäß beim Kölner CDU-Türken Kara. Und weil die deutsche Polizei nicht so spurt, wie der Geschädigte es für angemessen hält, fordert er gar, wogegen er bei anderen wohl schon Nazialarm geschrien hätte: Eine Bürgerwehr zur Kriminalitätsbekämpfung in Köln. Der Express berichtet [17]:

Der CDU-Politiker Efkan Kara und seine Familie wurden in der Nacht zu Samstag Opfer von Einbrechern – im Schlaf.

„Morgens um sieben Uhr weckte uns unser Sohn und sagte, alles sei durchwühlt“, so Kara. „Da stellten meine Frau und ich fest, dass auch unsere Nachttische und Schränke durchwühlt waren.“ Abgesehen hatten es die Diebe auf den Porsche Cayenne und den Audi S8 der Familie. Die Nobelkarossen sind futsch.

Für Efkan Kara (40), Ehefrau Tülin (37), die Söhne Berkan (15), Volkan (11) und Tochter Ela (18 Monate) der Horror in Rath-Heumar: Die Einbrecher waren im Schlafzimmer und auch in den Zimmern der Kinder. Kara: „Es ist ausgeschlossen, dass wir davon nichts gemerkt haben sollen. Die Einbrecher müssen uns mit Gas betäubt haben.“

Kara berichtete der Polizei, dass eines der Autos ein Notruf- und Ortungssystem besitze. „Die Beamten haben nur gesagt: Für sowas hätten sie jetzt keine Zeit“, so der CDU-Politiker sauer. Kara: „Die Polizei hat zu wenig Personal und ist ziemlich überfordert.“

Polizeisprecherin Cathrine Maus: „Alle erforderlichen Maßnahmen werden von uns sofort eingeleitet.“ Sie fordert Zeugen auf, sich zu melden (0221/229–0).

Der CDU-Landtagskandidat fordert nun eine private Bürgerwehr, die die Polizei unterstützen soll – und will sich als Landtagsabgeordneter für mehr Stellen bei der Polizei einsetzen – am 9. Mai wird gewählt.

Gar keine schlechte Idee mit der Bürgerwehr. Aber dann bitte nicht nur zum Schutz rechtsextremer türkischer CDU-Funktionäre und ihres noblen Fuhrparks, sondern auch zum Schutz der Kölner Bürger vor Verbrechern aus dem Milieu, das sich bisher der besonderen Fürsorge des Herrn Kara erfreute.

» PI: Wie rechtsextrem ist die Kölner CDU? [18]
» Kölner Wochenspiegel: Die Angst greift um sich in Rath Heumar [19]

(Spürnase: Thorsten)

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„Wir wollten die Guten sein“

geschrieben von PI am in Afghanistan,Appeasement,Deutschland,Islam ist Frieden™,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[20]Mit ungewohnter Offenheit berichtet das ARD-Magazin Panorama vom 21. Januar 2010 [21] über die Bundeswehr und ihren Kriegseinsatz in Afghanistan. Die einfache Wahrheit, PI-Lesern seit langem bekannt, kann nun auch vor deutschen Fernsehzuschauern nicht länger verheimlicht werden.

Der frühere Verteidigungsminister Volke Rühe spricht von der Lebenslüge der Deutschen, die in Afghanistan die Guten sein wollten, während die Bündnispartner die Drecksarbeit machen mussten. General Naumann rügt die von Beginn an irreführenden Sprachregelungen zum Vertuschen der Kriegssituation. Ein betroffener Soldat kommt ebenso zu Wort wie der Gouverneur der vom deutschen Einsatz geschädigten Region Kunduz. Wegen der übertriebenen Rücksichtnahme der Bundeswehr habe sich der islamische Terrorismus in der zuvor vergleichsweise friedlichen Region ausbreiten können, so der Afghane, der sich wünscht, dass die Amerikaner Kunduz übernehmen mögen.

Ein Land, das wie Deutschland erlaubt, dass vorbestrafte Terroristen wie der Blutgreis Ströbele und seine Helfershelfer als „moralische Instanz“ die gewählte Regierung vor sich hertreiben, kann keine Rolle im Kampf für Freiheit und Menschenrechte und gegen islamischen Terror spielen. Solange Deutschland die Feinde der Freiheit im Inneren nicht überwunden hat, sollte es sich von internationaler Politik fernhalten. Interkulturelle Kompetenz bedeutet, die Spielregeln einer fremden Kultur zu verstehen und anzuwenden – nicht, mit romantisierenden Vorstellungen vom friedliebenden edlen Wilden das Leben der eigenen Leute aufs Spiel zu setzen, wie es die Weltsozialpädagogen aller Parteien am Hindukusch getan haben. In der Welt können wir mit diesen Politikern nur Schaden anrichten.

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Keine Hilfe gegen Schilder-Mafia

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[22]Was Sie hier sehen, ist nicht die Hightech-Abteilung des Bazars von Kabul, sondern das Umfeld einer KFZ-Zulassungsstelle im Reiche des grünen Blutgreises Hans-Christian Ströbele: Berlin-Kreuzberg. Vergeblich flehen Bürger und Händler Polizei und Regierung an, sie vor arabischen Kriminellen zu schützen, die die seriösen Gewerbetreibenden bedrohen und die Kunden nötigen, Kennzeichen zu überhöhten Preisen von den Verbrechern zu kaufen.

Das Problem ist seit geraumer Zeit bekannt, der Berliner Kurier berichtet [23] vom Abenteuer KFZ-Zulassung in Kreuzberg:

Wer ein Kennzeichen zugeteilt bekommen hat, eilt zum Ausgang. Minus vier Grad. Es soll schnell gehen. Doch ein muskulöser Kapuzenmann bremst den Weg der Autobesitzer zu den gegenüberliegenden Schilder-Containern. „Willst du bedrucktes Schild für 3,99?“, fragt der Boxer-Typ. Das halb verschluckte Wort „Rabatt“ am Ende seines Satzes verstehen allerdings die Wenigsten. Ein ahnungsloser Mittdreißiger lässt sich auf den Deal ein, geht mit zu einer der Schilder-Buden. Dort muss er für zwei bedruckte Autokennzeichen plötzlich 40 Euro abdrücken. Auf Nachfrage bekommt der nur eine Antwort mit leicht drohendem Unterton: „Hatt’ ich doch gesagt: 3,99 Euro ist Rabatt.“ Pech gehabt. Im Container daneben hätte er den schnellen Service schon für die Hälfte bekommen.

Ein anderer junger Mann ist mutiger, lässt sich auf das Lock-Angebot nicht ein, sucht gleich einen seriösen Schilder-Bedrucker auf. Ein anderer Muskel-Protz hastet hinterher, brüllt den Besitzer des Ladens an: „Für wie viel verkaufst du hier? Acht Euro?“ Autobesitzer, die in dem Container stehen, sind eingeschüchtert, einige verlassen sofort den Laden aus Angst vor Krawall.

Im Schritttempo fährt in diesem Moment eine Streife des genau danebenliegenden Polizei-Abschnittes 52 am Container vorbei. Doch niemand stoppt den Wagen, um sich bei den Polizisten zu beschweren.

Ein Polizei-Insider zum KURIER: „Wir kommen hier nicht weiter, unter den rechtschaffenen Händlern regiert die Angst. Anzeigen liegen kaum vor, es fehlen handfeste Beweise. Vor Gericht kommen wir damit nicht durch.“

Ein Gewerbetreibender schildert seine Verzweiflung: „Früher oder später werde ich vor die Hunde gehen, weil mir die Banden das Leben zur Hölle machen. Die schnappen mir die Kunden weg, obwohl ich die Schilder um die Hälfte billiger verkaufe.“ Die Konkurrenz rund um die Jüterboger Straße ist zudem groß. In rund 20 Containern und Läden wird um Kunden gebuhlt. Eine Laden-Mitinhaberin berichtet: „Die Mafia will unseren Laden mit übernehmen.“ Vor Kurzem hatte sie Besuch in ihrem Container. „Wir sollten doch fifty-fifty machen, dann gehe es doch allen gut …“

Leider hat der Bericht bei den zuständigen Politikern zu keinen Aktivitäten zur Wiederherstellung der rechtstaatlichen Ordnung geführt. Jetzt berichtet der Kurier erneut [24]:

Am 15. Oktober 2009 richtete die Gemeinschaft der Schilderhersteller und Versicherungskaufleute am Standort Jüterboger Straße ein bitterböses Schreiben unter anderem an den Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit und Innensenator Ehrhart Körting. Darin heißt es zum Beispiel: „Am 18.9.2009 gegen 11 Uhr erklärte Herr B. vom Polizeiabschnitt 52 zu zwei Container-Inhabern, sie sollen sich zur Ruhe begeben und die Jüterboger Straße Herrn S. und den Arabern überlassen, dann hätte die Polizei ihre Ruhe.“

Einem anderen Schilder-Drucker wurde laut Schreiben bei einem Polizeieinsatz Ende März 2009 geraten, „sich eine schusssichere Weste zuzulegen oder sein Gewerbe aufzugeben.“

Hat die Polizei das Feld etwa schon der Schilder-Mafia überlassen? Ein Insider: „Das Problem an der Jüterboger Straße besteht schon seit 2005. Wir hatten zur Bekämpfung der Schilder-Mafia eine Sonder-Ermittlungsgruppe vorgeschlagen, aber das Landeskriminalamt hat dies abgelehnt.“ Und: „Eine weitere Möglichkeit wäre, die Container auf dem Gelände der Zulassungsstelle anzusiedeln.“ Innen-Ausschuss-Chef Peter Trapp (CDU): „Am 22. Februar werden wir über dieses Thema beraten.“

Nur nichts überstürzen. Vielleicht regelt sich das Problem ja von selber, und die letzten ehrlichen Händler sind bis dahin von den Kriminellen vertrieben und die Bürger schutzlos den Kräften der freien Kriminalität ausgesetzt. Der grüne Warlord von Kreuzberg, Terrorhelfer Ströbele, empfiehlt den Bürgern ohnehin, besser Fahrrad zu fahren.

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Ströbele: „Ich kenne mich im Islam nicht aus“

geschrieben von PI am in Deutschland,Grüne,Gutmenschen,Islamisierung Europas,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

In der SWR-Sendung „2plusLeif“ waren am Montag Abend der Grünen-Politiker Hans-Christian Ströbele und Norbert Geis von der CSU zu Gast, um über die – natürlich völlig unbegründeten – Ängste vor dem Islam zu reden. Geis hielt sich zwar gut, jedoch kamen die entscheidenden Fragen an Ströbele nicht, der (bei min. 11) offen zugab, sich „überhaupt nicht mit dem Islam“ auszukennen. Zum Beispiel würden wir gerne mal jemanden finden, der bei solchen Gutmenschen nachhakt, warum denn die Ängste der Menschen hier irrational sind und wie es im real existierenden Islam aussieht? Hier kann man sich die Sendung noch einmal anschauen… [25]

(Spürnase: Lukas L.)

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Friendly Fire

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Humor,Linksfaschismus,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Friendly Fire [26]
Hunderte Brandstiftungen an Autos bringen Berliner SED-Behörden in Not. Denn Ströbeles SA erwischt beim gerechten Kampf gegen Alles immer wieder Nobelkarossen, die besonders brutal unterdrückten und ausgebeuteten Mohammedanern gehören. Die Türken finden das gemein, denn schließlich gehören sie ja nicht zu den „Stinkreichen, die hier vertrieben werden sollen“, sondern zu den Armen, die nur dicke Autos fahren, weil sie das geil finden. Innensenator Körting gerät unter Druck, denn die Geschädigten fordern jetzt Null-Toleranz gegenüber Linken, die Fahrzeuge von Rechtgläubigen anzünden.

Berlins Zwangsgebührensender rbb [27]ist in heller Aufregung:

Es gibt sie noch: Die schönen, teuren Autos in Berlin Kreuzberg. Dabei haben doch linke Gruppen die Hauptstadt zum Krisengebiet erklärt.

Luxus-Limusinen sollen brennen. Und sie tun das auch fast jede Nacht.
Die linksextreme Szene freut sich offenbar über jedes Auto, das lodert.
Es dient den diffusen Zielen, gegen „Ausbeutung, Geschlechterrollenscheiss, Klassen und Nationen.“

Gegen Nationalismus – Deutschland ist kein Grund zu feiern, hieß es jüngst bei einer Demo. Linke als weltoffen und ausländerfreundlich. Nun: Bei den Luxus-Limousinen hört die Solidarität offensichtlich auf. Denn wer fährt denn die teuren Autos in Berlins Multi-Kulti-Stadtteil Kreuzberg, der von den Brandanschlägen am meisten betroffen ist?

Es sind vor allem türkische Berliner. Weil ihnen das Auto als Status-Symbol wichtig ist.
Familie Arik versteht die Welt nicht mehr, seit sie eines Morgens plötzlich vor ihrem abgefackelten Autowrack stand.

Fikret Arik
„Ich bin ja kein reicher Mensch, bin ein ganz normaler Otto-Normal-Verbraucher, der seine Arbeit tut, ein Fahrzeug hat, seine Family hat und: kein stinkreicher in dem Sinne, der dann hier vertrieben werden soll. Wo soll ich’n hin?“

Linke Ausländerfreunde, die Türken-Autos abfackeln oder doch nur Trittbrettfahrer? Selim Sönmez sind die Motive egal, von seinem Auto hat er nur noch ein paar Fotos

Selim Sönmez
„Das ist ein Hobby von mir gewesen, dass ich mir eine Auto gekauft habe. Dafür ich drei Jahre lang gespart habe. Kommen irgendwelche Leute, die denken wir wären irgendwelche reiche Leuten und fackeln se mein Auto ab.“

Moment mal. Gehört es nicht zum Selbstverständnis vieler Linker Aktivisten, Ausländer besonders zu schützen? Viele Migranten sagen: Die sind bloß neidisch.

Mädchen
„Die können es nicht sehen, dass einige Menschen, die fleißig sind und gut ausgebildet, dass die sich gute Autos leisten können …“

In dieser Halle der Berliner Polizei sammeln sich die Brand-Wracks: Über 270 in diesem Jahr. Auch dieser Mercedes eines türkischen Geschäftsmanns. Für Berlins Innensenator ist das ein weiterer Beweis für die Gefährlichkeit der linksextremistischen Szene. (…)

Schluss mit dem Kiez-Terror, fordert Geschäftsmann Suat Kaygal Und spricht für viele. Migranten rufen den Staat zur Hilfe zum Schutz vor linken Aktivisten.

Suat Kaygal
„Wir lassen uns den Kiez von ein paar Chaoten nicht kaputt machen. Ich hoffe wirklich, dass die Polizei was tut, damit die Täter schnellst möglich gefasst werden.“

Null Toleranz für Autozündler, so der immer lautere Ruf der Migranten im Multi-Kulti-Kiez.

Was tun, sprach Lenin. Vorschlag: In den Berliner Moscheen werden grüne Plaketten an rechtgläubige Autobesitzer ausgegeben. Daran erkennt die Ströbele-SA, dass das Fahrzeug keinem deutschen Ausbeuterschwein, sondern einem armen Türken gehört, dem das nur als Status-Symbol wichtig ist, und verschonen es. Und schon halbiert sich in der Statistik die Zahl der Brandanschläge. Und wem haben wir die erfreuliche Entwicklung zu verdanken? Richtig! Dem guten Einfluss des Islam.

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Phoenix-Runde mit Laschet, Ströbele und Köhler

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Dhimmitude,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Linksfaschismus,Political Correctness,Zensur | Kommentare sind deaktiviert

Da haben wir gerade noch die Medien wegen ihrer dezenten Öffnung hin zur Islamkritik gelobt [28], und dann sowas: In der Berliner Phoenix-Runde [29] zum Minarett-Verbot in der Schweiz diskutieren heute Abend (22.15-23 Uhr) mit Armin Laschet, Hans-Christian Ströbele und Konvertit Ayyub Axel Köhler ausschließlich Islamverfechter und Multikulti-Schönredner das brisante Thema. Wo bleibt da der politische Meinungspluralismus, liebe Phoenix-Verantwortliche?

UPDATE: Laut Presseportal [30] ist auch der Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln, Heinz Buschkowsky (Foto links), als Diskussionsteilnehmer eingeladen – Verhältnis also nur noch eins zu drei.

UPDATE II: Buschkowsky ist nun doch nicht in der Sendung vertreten, stattdessen ein weiterer Gutmensch: Reiner Klingholz vom „Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung“.

Kontakt:

Programmgeschäftsführung PHOENIX [31]
Tel.: 01802/8217 (6 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz)
E-Mail: info@phoenix.de [32]

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