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Video: BPE-Kundgebung mit Stürzenberger in Wuppertal

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am frühen Donnerstag Morgen gab es in Wuppertal gegen 4:20 Uhr einen Brand-Vorfall auf dem Bürgersteig vor der Außenmauer des Moschee-Grundstücks. Eine unbekannte Person hat dort, wie es laut Polizei die Überwachungskamera zeige, offenbar Kleidungsstücke verbrannt [1]. Zuvor sei die Person zum Briefkasten der Moschee gegangen und habe dort hineingefasst [2], möglicherweise um eine Nachricht zu hinterlassen.

Durch den Brand auf dem Bürgersteig entstanden leichte Rußschäden an der Außenmauer. Menschen wurden nicht verletzt.

Das Motiv für diese Tat ist noch unbekannt. Die DITIB-Gemeinde macht daraus aber voreilig einen „abscheulichen Brandanschlag“ [3]. Der SPD-Bundestagsabgeordnete Helge Lindh bezeichnet dies gar als einen „verabscheuenswürdigen Anschlag auf Menschen und ihren Glauben, die dort täglich beten, zusammenkommen, ihre Religion ausüben“, wertet dies als „mutmasslich rassistisch motiviert“ [4] und erklärt sich „solidarisch mit der muslimischen Gemeinde“, für die die Moschee „ein Ort der Zuflucht und des Innehaltens“ sei.

Die Wuppertaler SPD nennt das Verbrennen von Kleidungsstücken auf dem Bürgersteig vor der Moschee einen „kriminellen Akt“ und ihr Vorsitzender Servet Köksal bezeichnet es als einen „Anschlag auf ein religiöses Gebäude“, was immer auch ein „Anschlag auf alle Menschen“ sei. Die drei Wuppertaler Landtagsabgeordneten der SPD hatten sogleich für Donnerstag Abend um 18.30 Uhr zu einer „Kundgebung für Frieden und Zusammenhalt“ an der Moschee aufgerufen [5], mit anschließendem gemeinsamen Fastenbrechen.

„Islam iQ“ weist im Artikel [6] zu dem Vorfall vorausdeutend darauf hin, dass es „seit dem Nahost-Konflikt“ einen „alarmierenden Anstieg von islamfeindlichen Straftaten“ gegeben habe.

Bisher hat die Polizei aber noch keine weiteren Einzelheiten zu diesem Vorfall veröffentlicht. Das Verbrennnen von Kleidungsstücken könnte auch auf persönliche Motive hindeuten. Wichtig wäre auch zu wissen, was für eine Botschaft möglicherweise in den Briefkasten geworfen wurde.

Falls dies aber wirklich ein geplanter Brandanschlag auf die Moschee gewesen sein sollte, ist er natürlich schärfstens zu verurteilen.

Aber bevor die Hintergründe klar sind, sollte man mit solchen reißerischen Mutmaßungen vorsichtig sein. Vor allem als Bundestagsabgeordneter, der eigentlich verantwortungsbewusst agieren sollte, und als Regierungspartei, die nicht Öl ins Feuer der ohnehin schon reichlich vorhandenen gesellschaftlichen Spannungen gießen sollte. Dass die DITIB diesen Vorfall ausnutzt, um sich in die Opferrolle zu begeben und die Propaganda von vermeintlichem „anti-muslimischen Rassismus“ voranzutreiben, passt ins Bild dieser von Erdogan & Co gesteuerten Organisation.

Am Samstag ist zufällig, schon vor über einem Monat angemeldet, in Wuppertal die nächste BPE-Kundgebung zur faktisch fundierten und differenzierten Aufklärung über die Bedrohung durch den Politischen Islam. Die BPE-Aktiven werden auf diesen Vorfall [3] eingehen. Und natürlich auch auf das Mega-Projekt [7] eines eigenen islamisch geprägten Stadtviertels der DITIB in Wuppertal-Elberfeld mit „sozialen Einrichtungen“ wie Kita, Seniorenzentrum und Studentenwohnheim sowie einer riesigen Zentralmoschee im Mittelpunkt. Insgesamt 30 Millionen Euro soll das gigantische Vorhaben kosten.

Es ist zu befürchten, dass sich daraus eine Kaderschmiede des Politischen Islams im Sinne Erdogans entwickeln wird, der noch vor Kurzem die barbarischen Hamas-Terroristen als „Befreiungskämpfer“ bewertet hat, Moscheen als „Kasernen“ und Gläubige als „Soldaten“ ansieht.

Es gibt aber Widerstand in Wuppertal [8], beispielsweise die Bürgerinitiative „Gathe für alle“, die verhindern möchte, dass städtische Grundstücke an Organisationen wie DITIB, ATIB und Millî Görüs gegeben werden.

Auf dem städtischen Grundstück an der Gathe in Elberfeld befindet sich auch das Autonome Zentrum, dessen Akteure sich ebenfalls querstellen [9], denn sie müssten dem Großprojekt des Politischen Islams weichen.

In Wuppertal befinden sich ohnehin bereits 24 Moscheen [10]. Wie bei den letzten beiden BPE-Kundgebungen der BPE in Wuppertal am 11. und 25. November des vergangenen Jahres zu erfahren war, wird von der dort immer stärker wachsenden und am Politischen Islam orientierten moslemischen Bevölkerung auch schon Druck auf modern eingestellte Moslems ausgeübt, sich scharia-konform zu verhalten. So ist die Aufklärungsarbeit der BPE in dieser Stadt hochnotwendig. Und nicht nur dort..


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) klärt seit 2003 über den Politischen Islam auf. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte vermittelt die BPE der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen. Zur Unterstützung dieser wichtigen Arbeit kann man hier Mitglied werden [11]. Abonnieren Sie auch den offiziellen Telegram-Kanal [12].

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BPE-Gespräch: „Herabsendung“ des Korans Grund für Ramadan

geschrieben von PI am in BPE,Deutschland,Islam,Islamaufklärung,Video | 37 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der katholische Theologe, Buchautor, Gründer von deusvult.info [13] und Islamkritiker Stefan Ullrich geht im BPE-Studiogespräch auf die bedrohliche Bedeutung des Ramadans ein, da in ihm die Herabsendung des Korans gefeiert wird.

Das „Heilige“ Buch aller Moslems hat durch die Abrogation der eher harmlosen Mekka-Verse und die Bevorzugung der kämpferischen Medina-Verse eine insgesamt feindselige Einstellung zu allen Nicht-Moslems. Dies zeigt sich auch durch ihre Diskriminierung, Verfolgung und auch Tötung in vielen Ländern, in denen der Politische Islam dominiert. Daher ist der Ramadan äußerst kritisch zu bewerten, wenn in ihm dieses Buch gefeiert wird. Gewaltexzesse, die den Ramadan häufig begleiten, bestätigen dies.

Im letzten BPE-Islam-kompakt-Video „Die bedrohliche Bedeutung des Ramadan“, das schon über 28.000 Aufrufe [14] hat, ist die Tradition von Kampf, Krieg und Terror dargestellt, die diesen sogenannten „Fastenmonat“ seit 1400 Jahren auch zu einem Schrecken für alle „Ungläubigen“ macht.

Heutzutage werden diese Tatsachen aber komplett ausgeblendet. Aus dem naiven Wunsch nach einem friedlichen Zusammenleben um jeden Preis und in einem gewissen Toleranz-Fetischismus überbieten sich hochrangige Politiker wie der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz, kirchliche Würdenträger wie der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, und Bürgermeister wie Frankfurts Nargess Eskandari-Grünberg gegenseitig in ihren rührseligen Grußbotschaften und realitätsfernen Einordnungen dieses islamischen Festes.

Stefan Ullrich versucht hier gegenzusteuern und verschickt Offene Briefe, um den Verfassern der Grußbotschaften einen Erkenntnisgewinn zu verschaffen und ihnen klarzumachen, dass ihre diesbezügliche Geisteshaltung zur Selbstaufgabe führt. Mehr dazu im BPE-Studiogespräch (oben).


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Video: BPE-Kundgebung gegen Ramadan-Beleuchtung in Frankfurt

geschrieben von PI am in BPE,Deutschland,Islam,Islamaufklärung,Video | 49 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am Samstag findet in der Frankfurter Fußgängerzone von 12 bis 17 Uhr die nächste Kundgebung der Bürgerbewegung PAX EUROPA zur Aufklärung über den Politischen Islam statt. Was diese totalitäre Ideologie für bedrohliche Auswirkungen in der Realität hat, kann man in der Main-Metropole bestens begutachten.

Aktuelles Beispiel ist die Ramadan-Beleuchtung, die von Anhängern des Politischen Islams als Machtdemonstration angesehen wird. Durch diese Beleuchtung wird in deren Augen der öffentliche Raum in Besitz genommen, um immer mehr Präsenz zu zeigen und die Ausbreitung seines Einflusses zu dokumentieren. Folgerichtig wurde am Sonntag Abend die Einschaltung dieser Beleuchtung von „Allahu-Akbar“-Rufen begleitet [15].

Schließlich ist der Grund für diesen Ramadan die Herabsendung des Korans, aus dem der Politische Islam seine Berechtigung für die Unterwerfung aller Andersgläubigen und Andersdenkenden, auch unter Anwendung von Gewalt, und die Errichtung eines Gottesstaates mit der Scharia als Gesetzgebung zieht.

Die Initiative für diese Ramadan-Beleuchtung mit Halbmond-Dekoration und „Happy Ramadan“-Schriftzug kam übrigens von dem der BPE bestens bekannten ägyptisch-stämmigen SPD-Stadtverordneten Omar Shehata, wie die Hessenschau meldet [16]:

Der Antrag entstand auf Initiative des SPD-Stadtverordneten Omar Shehata. Vorbild sei eine ähnliche Beleuchtung in London gewesen, sagte er am Dienstag auf Anfrage. Frankfurt sei deutschlandweit die erste Stadt mit einer Beleuchtung zum Ramadan. Köln folgte Frankfurt und installierte ebenfalls Festtagsbeleuchtung.

Dieser Shehata hatte die Aufklärung über den Politischen Islam bei der BPE-Kundgebung am 30. Juli 2022 in Frankfurt aktiv mit verleumderischen Zwischenrufen behindert. Er war auch nicht bereit, sich von der Scharia zu distanzieren. Die bereits von Zehntausenden gesehenen Videos „Der Fall Omar Shehata“ und der Aufruf an ihn, zum Politischen Islam Stellung zu beziehen, können derzeit leider nicht verlinkt und gezeigt werden, da die beiden großen seit über einem Jahrzehnt bedeutsamen YouTube-Aufklärungskanäle „Malarich“ und „Michael Stürzenberger“ mit zusammen über 100.000 Abonnenten, weit über tausend wichtigen Videos und zig Millionen Aufrufen derzeit deaktiviert sind. Wir hoffen und gehen letztlich auch davon aus, dass dieser für die gesamte islamkritische Bewegung in Deutschland unerträgliche Zustand in Kürze beendet sein wird.

Unterdessen hat das aktuelle Video aus dem BPE-Studio über die bedrohliche Bedeutung des Ramadan (PI-NEWS berichtete [17]), das am Donnerstag bei dem „Augen auf“-Kanal veröffentlicht wurde, bereits knapp 24.000 Zuschauer [14]. Dort wird auch am Samstag der Livestream der Kundgebung in Frankfurt zu sehen sein. Der Livestream der Kundgebung vom 2. März in Frankfurt hat bereits über 70.000 Aufrufe [18]. Durch das Abonnieren des Kanals ist jeder Interessierte künftig über alle Übertragungen informiert.

Die BPE wird am Samstag auch über die Razzia im November sprechen, bei der in Frankfurt im Zusammenhang mit den Ermittlungen gegen das als verfassungsfeindlich eingestufte „Islamische Zentrum Hamburg“ vier Objekte in Hessen durchsucht wurden, unter anderem auch in Frankfurt. Wie die Hessenschau berichtete [19], wurde das Zentrum der „Islamischen Kultur Frankfurt“ (IZK) im Stadtteil Rödelheim genau unter die Lupe genommen. Die drei weiteren Durchsuchungen hätten in Privatwohnungen von Moslems aus diesem Verein stattgefunden. Auch dies zeigt, wie die Unterwanderung durch den Politischen Islam fortschreitet.

Genauso wie das geplante Groß-Moschee-Projekt in Frankfurt-Griesheim, bei dem im Hintergrund die Muslimbrüder die Strippen ziehen sollen [20]. Es ist enorm wichtig, dass die BPE ihre Aufklärungsarbeit überall in Deutschland durchführen kann, damit der Bevölkerung klar wird, welch schwerwiegende Entwicklungen sich gerade vollziehen und was die Ursachen dafür sind.


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BPE-Islam-Kompakt: Die bedrohliche Bedeutung des Ramadan

geschrieben von PI am in BPE,Islam,Islamaufklärung,Terrorismus,Video | 29 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Im Ramadan fasten Moslems jedes Jahr einen Monat lang von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang und sollen sich in dieser Zeit auch enthaltsam verhalten. In den Nächten dürfen sie dann wieder essen, trinken, rauchen und auch Geschlechtsverkehr mit dem Ehepartner haben.

Dieser Tagsüber-Fastenmonat verschiebt sich jedes Jahr nach dem islamischen Mondkalender. In diesem Jahr geht der Ramadan vom 10. März bis zum 9. April. Am letzten Tag beginnt dann das dreitägige Fastenbrechen, auch „Zuckerfest“ genannt, zunächst mit einem Besuch in der Moschee. Anschließend wird viel gegessen, gerne auch Süßes. Dieses Zuckerfest, arabisch „Eid al-Fitr“, im Türkischen „Ramazan Bayrami“, ist nach dem Opferfest das zweitwichtigste Fest im Islam.

Der Grund für den Ramadan ist die Herabsendung des Korans [21]. Dies ist für alle Nicht-Moslems ein wichtiger Aspekt, denn leider stehen im Koran sehr viele feindselige Verse über die sogenannten „Ungläubigen“, also alle, die nicht den Islam als Religion haben. Also Christen, Juden, Hindus, Buddhisten sowie alle anderen Glaubensrichtungen und natürlich auch Atheisten oder Agnostiker.

Über die Hälfte des Korans, etwa 64% [22], behandelt nur diese sogenannten „Ungläubigen“. Meistens abwertend, diskriminierend, zur Unterwerfung aufrufend, häufig mit Gewalt- , Kampf-, Kriegs- und auch Tötungsbefehlen. Viele radikale Anhänger des Politischen Islams sehen den Ramadan als eine Zeit an, in der Terror-Anschläge gegen diese „Ungläubigen“ besonders wichtig und wertvoll sind.

Historisch berufen sie sich dabei auf den Propheten Mohammed, der während des Ramadans im Jahr 624 mit seiner Armee die besonders bedeutsame Schlacht von Badr [23] gegen die Kuraisch, den mächtigsten Stamm seiner Heimatstadt Mekka, gewann. Mit diesem Sieg war der wichtigste Schritt zur Eroberung des heutigen Saudi-Arabiens getan.

Dieser Erfolg wurde in der islamisch-arabischen Welt immer wieder als Vorbild und Rechtfertigung für kriegerische Angriffe während des Ramadans hergenommen. So nannte beispielsweise der ägyptische Präsident Anwar as-Sadat 1973 seinen Überraschungsangriff auf Israel im Jom-Kippur-Krieg – der auch als „Ramadan-Krieg“ bekannt ist – „Operation Badr“ [24].

Im Juni 2017 hat der Spiegel einen höchst aufschlussreichen Artikel [25] über den Zusammenhang von Ramadan und Terror veröffentlicht. Titel: „Anschlagsserie im Ramadan – Wenn der Neumond aufgeht, beginnt das Morden.“ Darin wird der langjährige Anführer der Terror-Organisation „Islamischer Staat“, Abu Bakr al-Baghdadi, mit einer Feststellung aus dem Jahr 2014 zitiert:

„Während des Ramadans gibt es keine größere Tat als den heiligen Krieg“

Weiter zeigt der Spiegel auf, dass 2015 der Islamische Staat eine „Ramadan-Offensive“ startete und sich zu Anschlägen in Tunesien und Kuwait bekannte.

2016 exportierten die Terroristen des Islamischen Staates während des Fastenmonats den Tod in alle Welt. Im Jemen, in Paris, in Dhaka, der Hauptstadt von Bangladesch, am Istanbuler Atatürk-Flughafen, in einer Discothek in Orlando und in Bagdad wurden massive Anschläge mit knapp 500 Toten verübt.

2017 kam es zu Beginn des Fastenmonats Ramadan ebenfalls zu blutigen Terror-Attacken in Kabul, Bagdad und der ägyptischen Stadt Al-Minja, wo ein Bus überfallen und 29 koptische Christen getötet [26] wurden.

Das ging all die Jahre so weiter. Auch jetzt drohen die Terror-Organisationen Hamas und Hizbollah mit Anschlägen zum Ramadan. Die Bild berichtet [27]:

Der Hamas-Sprecher droht unverhohlen mit einer Eskalation zum Ramadan. Bei einem Treffen in Moskau hätten sich Führungsmitglieder der Hamas und anderer Terrorgruppen darauf geeinigt, „Operationen“ gegen Israel auf die Westbank und Jerusalem auszuweiten.

Sollte es keine Fortschritte bei den Gesprächen über einen Waffenstillstand geben, würde es während des Ramadan „weitere Unruhen“ außerhalb des Gazastreifens geben.Tatsächlich dürfte das Eskalationspotential für weitere Terroranschläge in der Westbank und in Jerusalem während des Ramadan hoch sein. In der Vorstellung islamistischer Attentäter gelten Anschläge während des Ramadan als besonders erstrebenswert.

Doch nicht nur aus der Nähe droht dem jüdischen Staat während des Fastenmonats besondere Gefahr. Auch Terrorgruppen wie die Hisbollah im angrenzenden Libanon dürften während des Ramadan ihre Angriffe auf Israel verstärken.

t-online meldet [28], dass die israelische Polizei kurz vor Beginn des Ramadan 20 radikale Moslems in Jerusalem verhaftet hat, da ihnen vorgeworfen wird, Terrorismus zu unterstützen und vorzubereiten. t-online weiter:

Die Terrororganisation Hamas im Gazastreifen ist nach Einschätzung des israelischen Auslandsgeheimdienstes Mossad bestrebt, die Region im „Ramadan in Brand zu setzen.

Vor diesem Hintergrund ist es mehr als verwunderlich, wenn nun in Frankfurt [16] und Köln [29] der Ramadan, in dem Moslems die Herabsendung des in weiten Teilen feindseligen Korans feiern, jetzt auch noch mit weihnachts-ähnlicher Stadtbeleuchtung gewürdigt wird.

In Frankfurt, wo dies auf Initiative des uns bestens bekannten ägyptisch-stämmigen SPD-Stadtverordneten Omar Shehata geschah und die Stadt 75.000 Euro kostet, wurde das Anschalten der Beleuchtung am Sonntag Abend mit triumphierenden “Allahu Akbar“-Rufen [15] – „Allah ist der Allergrößte“ – begleitet.

Aber der „Islam-gehört-zu Deutschland“-frühere Bundespräsident Christian Wulff meint jetzt hochgradig naiv, dass man zur Ramadan-Beleuchtung „auch mal ein muslimisches Lied singen“ [30] könne.

Die iranisch-stämmige Frankfurter Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg ist der Ansicht, dass die Beleuchtung „für ein friedliches Miteinander aller Menschen in Frankfurt“ stehe. Es seien „Lichter des Miteinanders, gegen Vorbehalte, gegen Diskriminierungen, gegen antimuslimischen Rassismus und auch gegen Antisemitismus [31].“

Was für eine Verdrehung der Realität. Im Koran geht es an vielen Stellen überhaupt nicht um ein „friedliches Miteinander“, sondern um eine totale Abgrenzung von allen Nicht-Moslems, noch dazu mit vielen Gewaltaufrufen. Gepaart mit Vorbehalten und Diskriminierungen, vor allen gegen Juden, aber auch gegen Christen. Und dann soll sich diese Ramadan-Beleuchtung ausgerechnet auch noch „gegen Antisemitismus“ richten – wo doch der Politische Islam durch und durch anti-jüdisch eingestellt ist.

Diese abstrusen Vorgänge zeigen, dass die meisten Verantwortlichen in Politik, Medien und Gesellschaft viel zu wenig über die vielfältige Bedrohung durch den Politischen Islam wissen. Und manche vielleicht auch nicht nur aus faktischem Unwissen, sondern möglicherweise auch ganz bewusst die Ausbreitung dieser totalitären Ideologie fördern. Daher ist die Aufklärungsarbeit der Bürgerbewegung PAX EUROPA so immens wichtig.

[32]

Am kommenden Samstag sind wir deswegen mit unserer Kundgebungs-Tour auch wieder in Frankfurt. Nicht nur die dortige Ramadan-Festbeleuchtung, auch die November-Razzia [33] im Zentrum der „Islamischen Kultur Frankfurt“ (IZK) im Stadtteil Rödelheim und das geplante Moschee-Projekt [34] in Frankfurt-Griesheim, hinter dem die Muslimbrüder stecken sollen, sind neben der allgemeinen Aufklärung über den Politischen Islam wichtige Themen.


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Video: BPE-Kundgebung gegen Politischen Islam in Köln

geschrieben von PI am in BPE,Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Kampf gegen Rechts™,Linke,Video | 33 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Nach dem erfolgreichen Start der neuen Veranstaltungs-Saison der Bürgerbewegung PAX EUROPA am letzten Samstag in Frankfurt (PI-NEWS berichtete [35]) mit bisher knapp 65.000 Aufrufen des Livestreams [36] findet am kommenden Samstag in Köln die nächste BPE-Kundgebung statt. Die Aufklärung über die existentielle Bedrohung unserer Freiheit, Demokratie und Sicherheit durch den Politischen Islam und seine öffentliche Verkündigung durch den Muezzinruf ist notwendiger denn je.

Die Aktiven der BPE werden am Samstag wieder ab 11 Uhr die Bürger auf dem Bahnhofsvorplatz informieren, was sich unter ihnen für eine gefährliche Ideologie im Deckmantel einer Religion ausbreitet, was auch noch von den regierenden Parteien und vielen Politikern unter dem Vorwand von angeblicher „Toleranz“, „Vielfältigkeit“ und „Buntheit“ unterstützt wird.

Solange der Politische Islam einen großen und damit bestimmenden Teil des Gesamtkonstruktes Islam ausmacht, solange diese Religion sich nicht von ihren politischen und gesetzgeberischen Teilen getrennt hat, solange der Islam nicht umfassend säkularisiert ist, damit er nur noch rein spirituell wirkt, den Menschen keine Regeln mehr aufzwingt und nicht mehr die alleinige weltliche Macht unter Legitimation von Gewalt und Töten beansprucht, so lange muss über diese totalitäre Ideologie Politischer Islam aufgeklärt werden.

Regierende Politiker, die einen Eid auf den Schutz des deutschen Volkes zur Abwendung von Schaden geschworen haben, müssen durch Druck aus der Bevölkerung dazu gebracht werden, sich diesem extrem wichtigen Sachverhalt endlich umfassend zu stellen. Auch, wenn es ein unangenehmes Thema ist und viel Gegenwind aus der linksrotgrünen Medien- und Politik-Landschaft zu erwarten ist. Wer es jetzt unterlässt, wirkungsvolle Maßnahmen gegen die unaufhörliche Ausbreitung des Politischen Islams einzuleiten, versündigt sich an der Bevölkerung dieses Landes. Dies muss in aller Deutlichkeit klargemacht werden.

Wer sich dieser Ideologie entgegenstellt, muss mit viel Anfeindungen und Diffamierungen von vermeintlichen „Gutmenschen“ leben. Auch die linke Szene macht gerne mobil. In Köln hat sich ein Bündnis der Organisationen „klare Kante Cologne“ und „city of hope cologne“ gebildet, das zum Protest aufruft. In einer Collage, die unter anderem auf „X“ verbreitet wird [37], stellt man die sachliche, faktisch fundierte und differenzierende Aufklärung über eine totalitäre und menschenverachtende Ideologie allen Ernstes als vermeintliches „Satanswerk“ dar:

[38]

Dazu die üblichen tatsachenwidrigen Vorwürfe angeblicher „Hetze gegen Moslems“ unter dem „Vorwand des Muezzinrufes“, geäußert als „rechtsextremer Islamfeind“ und „Hassprediger“, der auch noch „rassistische Hetze“ verbreiten würde. Dies stellt nicht nur eine komplette Umkehrung der Realität, sondern eine geradezu bösartige Verleumdung dar. Mit solch einer verlogenen Kampf-Propaganda gehen gewissen- und charakterlose extrem linke Aktivisten vor, die keinerlei faktische Gegenargumente haben, aber ihnen unliebsame kritische Stimmen mit allen Mitteln zum Schweigen bringen wollen.

Diese heiße inhaltslose Luft prallt aber an der Fülle der Fakten und Tatsachen ab. Je mehr wache Bürger sich an den Veranstaltungen vor Ort und an den Bildschirmen beteiligen, desto schneller wird sich die Aufklärungsarbeit durchsetzen. Am Samstag reist beispielsweise auch wieder der indisch-stämmige Siva an, der die BPE schon in Nürnberg, Wuppertal und auch am vergangenen Samstag in Frankfurt unterstützt hat.

Siva weiß am Besten, was sein Volk und seine Religionsangehörigen unter der Eroberungswut des Politischen Islams erleiden mussten. Hindus haben den größten Blutzoll während der jahrhundertelangen kriegerischen Expansion dieser Ideologie gezahlt. Geschätzt 80 Millionen „Tränen des Jihad“ – Tears of Jihad [39].

Wer am Samstag nicht von 11 bis 15 Uhr in Köln vor Ort sein kann, hat die Möglichkeit, den Livestream wieder auf dem YouTube-Kanal „Augen auf!“ [40] zu sehen. Das Abonnieren dieses Kanals ist aus zwei Gründen wichtig: zum einen wachsen die Bedeutung und die Reichweite des Kanals, zum anderen kann man als Abonnent auch im Livestream kommentieren. Bisher sind es knapp unter 5000 Abonnenten, was schon beachtlich ist, da am letzten Samstag der erste Livestream gesendet wurde. Aber es ist noch viel Luft nach oben. Und die Kundgebungen dieses Jahres sollen schließlich an die legendäre Saison 2022 anknüpfen.


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Video: BPE-Kundgebung mit Michael Stürzenberger in Frankfurt

geschrieben von PI am in BPE,Deutschland,Islamaufklärung,Video | 39 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Es geht wieder los mit den BPE-Kundgebungen! Die hochnotwendige öffentliche Aufklärung der Bürgerbewegung PAX EUROPA über den Politischen Islam im Jahr 2024 beginnt am kommenden Samstag, den 2. März, ab 12 Uhr in Frankfurt. Mitten in der Fußgängerzone vor „My Zeil“. Für alle, die live dabei sein wollen, die Adresse ist Zeil 106. Es soll sich auch schon eine Gegendemo von Linken angemeldet haben.

Im März und April wird die BPE an vier Samstagen in der Main-Metropole sein, da im Rhein-Main-Gebiet unter der Leitung von BPE-Vorstandsmitglied Christoph Helmchen eigene Kundgebungs-Strukturen aufgebaut werden, was durch die Landesverbände Rheinland-Pfalz / Saarland und Hessen unterstützt wird.

Die Kundgebungen am 2. und 16. März sowie am 6. und 20. April in Frankfurt erhalten durch den ARD-Monitor-Report vom 25. Januar (hier ab Minute 3:30 [41] mit Transskript des Beitrags) eine zusätzliche Brisanz. Der SPD-Stadtverordnete Omar Shehata hatte sich bei der BPE-Kundgebung am 30.7.2022 über unsere Aufklärungsarbeit empört und diese gar als vermeintlich „rassistisch“ verleumdet. Die Monitor-Redaktion stellte Shehata aber in ihrer Reportage subjektiv als reines Opfer dar, da er starken Gegenwind in Form von Kommentaren und Emails erhalten hatte und darunter auch angebliche Drohungen gewesen sein sollen.

In dem Video „Der Fall Shehata“ stellten wir die tatsächlichen Vorgänge bei der Kundgebung und im Nachgang dar. Das Video [42] hat bereits über 18.000 Aufrufe, PI-NEWS berichtete ausführlich [43].

Nachdem sich Shehata vor Ort geweigert hatte, brisante Fragen zu seiner Einstellung zum Politischen Islam und zur Scharia zu beantworten, erging nun ein öffentlicher Aufruf [44] an ihn, sich dem extrem wichtigen Thema zu stellen, zumal er schließlich ein politisches Amt bekleidet. Hierzu schickten wir ein Schreiben an die SPD Frankfurt [45]:

Sehr geehrte Damen und Herren,

nachdem Ihr Mitglied und Stadtverordneter Omar Shehata bei der Kundgebung der Bürgerbewegung PAX EUROPA am 30.7.22 die Fragen zum Politischen Islam und zur Scharia nicht beantworten wollte, ist nun diesbezüglich ein öffentlicher Aufruf an ihn ergangen. Es wäre nett von Ihnen, wenn Sie diesen an ihn weiterleiten. Vielleicht hat er ja auch Interesse, zur BPE-Kundgebung am kommenden Samstag in Frankfurt ab 12 Uhr vor My Zeil zu kommen, um dort diesen aus unserer Sicht so wichtigen Dialog zu führen. Unaufgeregt, sachlich, faktenbezogen. Zum Erhalt von Demokratie, Freiheit und Sicherheit.

Mit freundlichen Grüßen,
Michael Stürzenberger

Darüber hinaus sollte von allen bekennenden Moslems in Politik und in leitenden Funktionen von islamischen Organisationen eine klare Absage an den Politischen Islam erfolgen. Dies wäre einer der ersten Schritte, um dem immer größer werdenden Einfluß dieser totalitären Ideologie in Deutschland entgegenzutreten.

Man darf gespannt sein, ob sich Omar Shehata traut, am Samstag bei der BPE-Kundgebung in Frankfurt zu erscheinen und sich dem Dialog zu stellen.

[46]

Der Livestream der Kundgebung wird auf dem YouTube-Kanal „Augen auf!“ [40] zu sehen sein. Das Abonnieren dieses Kanals empfiehlt sich, denn dadurch wird man nicht nur kontinuierlich über Aktuelles in Bezug auf die Kundgebungen der BPE informiert, sondern man bekommt dadurch auch die Möglichkeit, live zu kommentieren.


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Omar Shehata, distanzieren Sie sich vom Politischen Islam und der Scharia!

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Video | 18 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Omar Shehata, Stadtverordneter der SPD in Frankfurt, beschwerte sich am 30.7.2022 bei der Kundgebung der Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) in der Mainmetropole lautstark über die Aufklärung zum Politischen Islam. Er bezeichnete diese faktenbezogene, sachliche und differenzierte journalistische Arbeit sogar als angeblich „rassistisch“ und „volksverhetzend“. Durch eine Reportage von ARD-Monitor am 25.1.2024 (hier ab Minute 3:30 [41]) wurden diese Vorgänge bei der BPE-Kundgebung in Frankfurt wieder brandaktuell. In dem Video „Der Fall Omar Shehata“ sind die Auseinandersetzungen vor Ort und die subjektive Darstellung von „Monitor“ ausführlich beschrieben (PI-NEWS berichtete [43] inklusive Video).

Auf Fragen zu den äußerst wichtigen und hochbrisanten Themenbereichen Politischer Islam und Scharia drehte der in Frankfurt geborene ägyptischstämmige Omar Shehata den Rücken zu und verweigerte die Antwort.

Daher hat dieser öffentliche Aufruf eine enorme Bedeutung (hier der Kontakt [45] zur SPD Frankfurt) und sollte eigentlich auch an bekennende Moslems gerichtet werden, die in Deutschland ein politisches Amt bekleiden und bisher keine Stellungnahme zum Thema abgaben. Sie sollten sich unmissverständlich gegen den totalitären Politischen Islam und seine in weiten Teilen menschenrechtswidrige Gesetzgebung, die Scharia, aussprechen. Und damit ein klares Bekenntnis zur Demokratie, zum Grundgesetz, zur Freiheit, zur Gleichberechtigung von Mann und Frau, zur Trennung von Staat und Religion sowie zum Schutz von Minderheiten wie Homosexuellen und Juden zeigen.

Der Politische Islam als bedeutender Teil des Gesamtkonstruktes Islam fällt als totalitäre politische Ideologie nicht unter die im Grundgesetz Artikel 4 verbriefte „Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses“. Auch nicht unter die Gewährleistung der „ungestörten Religionsausübung“. Der Politische Islam ist demokratiefeindlich, richtet sich diametral gegen die westlichen Werte und versucht das Leben der Menschen bis in kleinste Einzelheiten nach 1400 Jahre alten und vielfach grundgesetzwidrigen Regeln zu bestimmen. Daher sollte diese Ideologie von Regierungen, Parteien und Politikern als verfassungsfeindlich wahrgenommen werden, um sie öffentlich zu kritisieren und letztlich auch mit demokratischen Maßnahmen in die Schranken zu weisen, damit unsere Freiheiten und unsere Art zu leben geschützt werden.

Alle modern eingestellten Moslems, die Religion auch als Privatsache ansehen und die das Leben in einem freiheitlichen demokratischen Rechtsstaat schätzen, der ihnen alle im Grundgesetz verbrieften Rechte garantiert, sollten sich auf die Seite der Aufklärer über den Politischen Islam stellen und der Scharia eine klare Absage erteilen. Dieser Einsatz zum Erhalt unserer Demokratie könnte eine große gesamtgesellschaftliche Bewegung werden, die keine Unterschiede zwischen politisch rechts, links oder Mitte macht und alle gläubigen Menschen umfasst, die der konsequenten Trennung von Staat und Religion zustimmen.

Bei den Kundgebungen der Bürgerbewegung PAX EUROPA richte ich regelmäßig diesen Appell an modern eingestellte Moslems, so auch damals am 30. Juli 2022 in Frankfurt:

Am kommenden Samstag beginnt die Kundgebungs-Saison der BPE wieder in Frankfurt:

Zur Einstimmung auf diese Veranstaltung hier der komplette EWO-Livestream [47] der Frankfurter BPE-Kundgebung vom 30.7.22. Am kommenden Samstag werden wir mitten in der belebten Fußgängerzone vor „My Zeil“ sein, sicher viele Menschen erreichen und spannende Diskussionen über dieses existentiell wichtige Thema führen. Wer nicht live vor Ort sein kann, hat die Möglichkeit, den Livestream auf dem YouTube-Kanal „Augen auf!“ [40] zu verfolgen.


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BPE-Report: Das 14-Millionen-Video

geschrieben von PI am in BPE,Islam,Islamaufklärung,Video | 21 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die Bürgerbewegung PAX EUROPA klärt schon 15 Jahre lang über den Politischen Islam auf. Seit 2018 fahren wir mit unserem BPE-Mobil kreuz und quer durch Deutschland, um den Bürgern mit Kundgebungen die großen Gefahren aufzuzeigen, die durch diese totalitäre Ideologie für die Bevölkerung unseres Landes entsteht.

Viele der schweren Straftaten, die in Deutschland weit überproportional von Migranten verübt werden, insbesondere von Menschen, die aus Ländern stammen, in denen der Politische Islam herrscht, lassen sich auf die menschenrechtswidrigen, intoleranten, frauenunterdrückenden, homosexuellen-ablehnenden, judenfeindlichen, alleinige Macht beanspruchenden und gewalt- sowie tötungslegitimierenden Elemente des Politischen Islams zurückführen.

Die Kundgebungen der BPE haben insbesondere durch die Livestream-Übertragungen im Internet, hauptsächlich durch das Journalistenteam EWO, viele hunderttausende Menschen erreicht. 24 dieser Livestreams [48] aus Städten in ganz Deutschland haben über 100.000 Zuschauer, einer davon, Gladbeck 1.0, sogar schon über 220.000 Zuschauer [49].

Manche Klassiker aus den Pionierjahren dieser Aufklärung haben auch schon die Millionengrenze durchbrochen, beispielsweise das Video von den Gesprächen mit Moslems in München, von denen einer seine Bereitschaft erklärt hatte, für Allah zu töten [50] und ein anderer meinte, Deutschland gehöre Allah. Dies sahen auf dem YouTube-Kanal Malarich bereits 2,4 Millionen Zuschauer.

Oder ein zehn Jahre altes Video von einer Demo in München, bei dem es um Sonderrechte für Moslems [51] ging, mit 1,1 Millionen Zuschauern.

Und natürlich das „Ich werde Dir den Kopf abschneiden [52]“-Video aus der Münchner Fußgängerzone mit dem afghanisch-stämmigen Harun Pashtun, der kurz darauf zum Dschihad nach Syrien aufbrach. Dies haben bisher knapp 1 Million Menschen gesehen.

Aber den wirklichen Durchbruch, auch international, schaffte ein kurzer Ausschnitt unserer Berliner Kundgebung zur Aufklärung über den Politischen Islam vom 21. Oktober 2022. Dort hatte sich eine höchst aufschlussreiche Unterhaltung [53] mit einem vollbärtigen jungen Moslem entwickelt, der offen aussprach, was seine Ideologie fordere: Jeder gläubige Moslem müsse, wenn in Deutschland moslemische Mehrheiten erreicht seien, auf die Errichtung eines Islamischen Staates mitsamt der Scharia als Gesetzgebung hinwirken. Wenn nötig, auch mit Gewalt.

Das Kurzvideo aus dem Livestream von EWO-Live wurde am 5. November des vergangenen Jahres von “Visegrad 24” mit englischer Übersetzung auf X – vormals Twitter – gepostet und hat bis jetzt 9,3 Millionen Zuschauer [54].

Der Beitrag wurde knapp 23.000 mal auf X geteilt. Unter anderen vom Sohn des letzten US-Präsidenten, Donald Trump Junior, der am gleichen Tag auf den Beitrag aufmerksam wurde. Er übernahm das Video [55] auf seinem Kanal, was bisher 2,6 Millionen Menschen ansahen, und kommentierte:

„Jeder mit Verstand wusste, dass das kommen würde, aber die woken Idioten, die das Sagen haben, werden weiterhin ihren eigenen Untergang begrüßen, bis es zu spät ist.”

Radio Genoa, das ebenfalls hervorragende Videos über die Islamisierung Europas veröffentlicht, brachte dieses Video [56] zwei Stunden nach der Erstveröffentlichung von “Visegrad 24” und erreicht bisher damit 2,3 Millionen Zuschauer. Dazu folgender Text:

Moslems in Deutschland: „Wenn Moslems in der Mehrheit sind, werden wir mit Gewalt die Kontrolle über Deutschland übernehmen. Das Scharia-Gesetz wird deutsche Gesetze ersetzen. Wenn Deutsche sich unserer Scharia widersetzen, werden sie angegriffen. Laut der Scharia werden Homosexuelle von den Bergen geworfen!“

Der US-amerikanische Blog “Gateway Pundit” verfasste am 6. November darüber einen Artikel und berichtete [57]:

„Die Islam-Experten Michael Stürzenberger und Irfan Peci veranstalten regelmäßig Kundgebungen, um das Bewusstsein für die Bedrohung durch den Politischen Islam in Deutschland zu schärfen, wo sie sich gekonnt mit wütenden jungen Muslimen auseinandersetzen und debattieren, die sich über jede Kritik an ihrer Religion sträuben. Am 21. Oktober veranstalteten sie in Berlin eine Kundgebung, bei der Irfan Peci mit einem jungen Moslem sprach, der unmissverständlich erklärte: „Jeder Moslem muss wollen, dass das Scharia-Gesetz weltweit in Kraft tritt. Ich will auf jeden Fall die Scharia in Deutschland“, sagte der junge Mann mit salafistischem Bart.“

Auch der Autor, Rechtsanwalt und konservative politische Kommentator Benjamin „Ben“ Aaron Shapiro aus den USA hat dieses Video auf seinem Kanal besprochen [58]. Er ist Gründer und Chefredakteur der Nachrichtenseite “Daily Wire” [59] sowie Autor mehrerer politischer Bücher. Sein YouTube-Kanal hat 6,5 Millionen Abonnenten. In seinem viertelstündigen Video vom 7. November „Pro-Hamas-Demonstranten übernehmen westliche Städte“ das bisher über 140.000 Zuschauer gesehen haben, geht es in der Mitte um die Diskussion mit dem Moslem bei der BPE-Kundgebung in Berlin.

Der Erfolg dieses Videos mit englischen Untertiteln zeigt, dass es international ein großes Interesse an solchen Aufklärungsvideos über den Politischen Islam gibt. Die Eigeninitiative von “Visegrad 24” und auch “Radio Genoa” ist sehr zu begrüßen und trägt dazu bei, dass unsere Aufklärungsarbeit immer mehr Menschen erreicht.

Auch in Deutschland wurde dieses Video besprochen. So baute es Compact TV am 6. November des vergangenen Jahres in seine Sendung mit Jürgen Elsässer und André Poggenburg ein. Bisher über 75.000 Zuschauer [60] (ab Minute 8:10).

Der neue österreichische TV-Sender AUF 1 sendete am 2. November einen höchst aufschlussreichen Zusammenschnitt [61] von Beleidigungen, Bedrohungen und Gewaltattacken, die uns bei Kundgebungen widerfahren sind. Dabei ist auch die Berliner Szene enthalten.

15 Jahre intensive Aufklärungsarbeit der Bürgerbewegung PAX EUROPA erzielen nun offenbar immer mehr Wirkung. Dazu bedurfte es allerdings auch des schrecklichen Horrors der Hamas und der massiven Unterstützungs-Demonstrationen für diese Terror-Organisation in ganz Deutschland. Auch gepaart mit den Forderungen zur Errichtung eines islamischen Kalifates [62] und garniert mit dröhnenden „Allahu-Akbar“-Rufen. Dies war hoffentlich auch ein Augenöffner für jene Politiker und Journalisten, die bisher die Tragweite dieser existentiellen Bedrohung durch den Politischen Islam völlig unterschätzten.

Aber es gibt noch viel zu tun, damit endlich auch wirkungsvolle politische Maßnahmen gegen diese totalitäre Ideologie eingeleitet werden. Die BPE arbeitet intensiv daran, um durch konsequente Aufklärungsarbeit den nötigen Druck auf die etablierte Politik und die Mainstream-Medienlandschaft zu erzeugen. Mit einer Mitgliedschaft bei der BPE wird diese hochnotwendige Aufklärungsarbeit unterstützt.


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) klärt seit 2003 über den Politischen Islam auf. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte vermittelt die BPE der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen. Zur Unterstützung dieser wichtigen Arbeit kann man hier Mitglied werden [11]. Abonnieren Sie auch den offiziellen Telegram-Kanal [12].

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Der Fall Omar Shehata

geschrieben von PI am in BPE,Islamaufklärung,Kampf gegen Rechts™,Lückenpresse,Video | 24 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Das ARD-Polit-Magazin „Monitor“ sendete am 25. Januar [63] eine Reportage, in der auch eine Kundgebung der Bürgerbewegung PAX EUROPA zur Aufklärung über den Politischen Islam thematisiert wurde (TC 14:35 – 16:45). Am 30. Juli 2022 hatte ich in Frankfurt einige Beispiele von besonders schweren Straftaten von sogenannten „Flüchtlingen“ vorgebracht, in diesem Fall speziell aus Afghanistan.

Ein Bürger im Publikum – erkennbar mit orientalischem Migrationshintergrund – empörte sich über meine Ausführungen. Um beurteilen zu können, was in Frankfurt diskutiert wurde, hier die entsprechenden Aufnahmen der Kundgebung, die vom Journalistenteam EWO per Livestream übertragen wurden. Das Video hat bisher knapp 57.000 Zuschauer [64]. An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an das EWO-Team für die vielen hervorragenden Livestream-Übertragungen von BPE-Kundgebungen und die erfolgreiche Kooperationsarbeit in den vergangenen Jahren.

Wenn Menschen aus fernen Ländern nach Deutschland kommen, hier um Asyl bitten und vorgeben, Schutz zu suchen, von unserem Sozialstaat großzügig mit Wohnung, Geld und Sachleistungen versorgt werden, dann aber, statistisch belegt, überproportional häufig schwere Straftaten begehen, unter anderem Vergewaltigungen, auch an minderjährigen Mädchen, nicht selten auch Gruppenvergewaltigungen, dann müsste das für jeden Bürger dieses Landes, der noch ein gesundes Rechtsempfinden hat, zutiefst empörend sein. Darüber aufzuklären, auch was den Zusammenhang mit dem ideologischen Hintergrund vieler dieser Straftaten betrifft, ist keine angebliche „Volksverhetzung“, sondern vielmehr dringend notwendige Volksaufklärung.

In Frankfurt stellte ich dem Zuschauer mit Migrationshintergrund eine klare Frage zur Scharia, die er aber nicht beantworten wollte. Es stellte sich dann heraus, dass dieser hocherregte Mensch kein Unbekannter in der Main-Metropole ist, und zwar der Stadtverordnete Omar Shehata. Ein Bürger im Publikum hatte ihn erkannt, da er früher mit ihm in der SPD war. Er hatte bei der Kundgebung schon kurz zuvor Kontakt mit mir aufgenommen, stammt aus dem Iran, will aber mit der Islamischen Republik Iran nichts zu tun haben und lehnt die totalitäre Herrschaft des Mullah-Regimes, das den Politischen Islam real ausübt, rundherum ab.

Omar Shehata ist in Frankfurt geboren, sein Migrationshintergrund ist Ägypten [65]. Ich konfrontierte ihn mit der Ideologie der Muslimbruderschaft, die ebenfalls den Politischen Islam verkörpert und gab ihm die Möglichkeit, dazu Stellung zu beziehen.

Der SPD-Stadtverordnete äußerte sich bei der Kundgebung aber weder kritisch zur Ideologie des Politischen Islams, noch zur Scharia und auch nicht zur Muslimbruderschaft, die einen großen Bezug vor allem zu Ägypten hat und dort auch als große Gefahr identifiziert ist – zumindest in modern eingestellten Kreisen dieses moslemisch dominierten Landes.

Aber kein Wort dazu von Shehata. Ganz im Gegenteil: er agitierte aufgebracht gegen unsere faktisch fundierte und differenzierte Aufklärung über den Politischen Islam. Shehata verstieg sich sogar in die abstruse Beleidigung, wir seien angeblich „Rassisten“.

Omar Shehata diskutierte dann längere Zeit mit den anwesenden Polizisten, da er offensichtlich gerne einen Strafantrag gegen mich stellen wollte. Shehata ist übrigens in Frankfurt dafür bekannt, dass er hin und wieder anderen Menschen „Rassismus“-Vorwürfe unterbreitet. So hatte er nur einen Monat vor dieser Kundgebung den damals designierten Frankfurter Polizeipräsidenten [66] Stefan Müller, den vorherigen Leiter des Polizeipräsidiums Westhessen, ebenfalls als „Rassisten“ bezeichnet. Hierzu startete der umtriebige SPD-Stadtverordnete sogar eine Online-Petition [67], in der er ein „Nein“ zu Müller als Polizeipräsident forderte. Die Petition erreichte letztlich 674 Unterschriften und wurde erfolglos geschlossen.

Wie die Hessenschau berichtete [68], hatte das hessische Kabinett in Wiesbaden der Ernennung Müllers zum neuen Frankfurter Polizeipräsidenten klar zugestimmt. Der Beschluss erfolgte auf Vorschlag von Innenminister Peter Beuth von der CDU. Die Petition von Omar Shehata hielt das Innenministerium für „absolut unbegründet“ Stefan Müller trat sein neues Amt trotz dieser Shehata-Kampagne an und ist es bis heute.

Die Monitor-Redaktion stellte Omar Shehata in ihrem Bericht vom 25. Januar 2024 aber ausschließlich als „Opfer“ dar. Als Beispiel eines von anonymen Kommentatoren bedrohten Kommunalpolitikers. Nun, Shehatas Verhaltensweise bei der Kundgebung zog eben auch kritische Reaktionen von Bürgern nach sich, die nicht einverstanden waren mit den Unterstellungen und Verleumdungen, die uns der ägyptisch-stämmige mutmaßliche Moslem an den Kopf warf. Es wurde behauptet, dass Shehata auch Drohungen bekommen hätte. Falls dem so sei, dann wäre dies natürlich zu verurteilen. Wir sind der festen Überzeugung, dass man durchaus kontrovers und leidenschaftlich diskutieren sollte, aber ohne dabei zu beleidigen oder gar zu drohen.

Die Monitor-Redaktion um ihren Leiter Georg Restle zeigte in ihrer Reportage auch kurze Sequenzen der BPE-Kundgebung und beleuchtete diverse Kommentarbereiche.

Die Frankfurter Rundschau berichtete [69] wenige Tage nach der Kundgebung am 2. August 2022 über den Vorfall und zitierte Omar Shehata, der sich über Reaktionen per Email und in Kommentarbereichen beklagte:

„Schon wegen einer Petition, mit der er verhindern wollte, dass Stefan Müller – dem er eine rassistische Äußerung vorwirft – Frankfurter Polizeipräsident wird, habe er hasserfüllte E-Mails erhalten, sagt Shehata im Gespräch mit der Frankfurter Rundschau. Nun aber sei er mit einer „Flut an Drohungen und Hetzereien“ konfrontiert. Diese stünden in Zusammenhang mit einer Kundgebung, bei der am Samstag der Islamkritiker Michael Stürzenberger auf dem Goetheplatz sprach. Dort hatte Shehata laut seinen Unmut über Aussagen des Redners, der in der „Bürgerbewegung Pax Europa“ aktiv ist, geäußert. Stürzenberger reagierte. Es kam, wie auf zwei Videos zu sehen ist, die auf Youtube veröffentlicht wurden, zu Wortgefechten. Auch Omar Shehatas voller Name ist in dem Video zu hören; ein Mann identifizierte ihn als SPD-Mitglied. Dass er Stadtverordneter ist, sagte Shehata bei der Kundgebung selbst.“

Dieser „Mann“ ist, wie bereits dargestellt, ein Exil-Perser, der Shehata aus seiner Zeit bei der SPD kenne und unter anderem wegen Leuten wie ihm aus der Partei ausgetreten sei, was tief blicken lässt. Im Weiteren ist in der Frankfurter Rundschau zu lesen:

„Besonders schlimm findet Shehata, dass ein Kommentator implizit Unterstützung von Patrioten und Motorradgangs für Stürzenberger gefordert hat. Das hält er für eine Drohung.“

Die Antwort auf diese angebliche „Drohung“ liefert t-online in einem Artikel vom 8. August 2022 [70], in dem eine Kommentatorin zitiert wird:

„Wenn Patrioten und Motorradclubs die Aufklärungsarbeit unterstützen sollen, dann ist das eine Drohung?“

Eine völlig berechtigte Frage. Die Anwesenheit von Patrioten und Mitgliedern von Motorradclubs bei Aufklärungskundgebungen kann nur jemand mit einer gewissen Wahrnehmungsstörung als „Drohung“ interpretieren. Und weiter:

„Auf die Frage einer Frau, ob sie denn Shehata richtig verstehe, dass diejenigen, die gegen das Gesetz der Scharia hier in Deutschland seien, Hass und Hetze verbreiten würden, antwortet ein Nutzer: „Das kommt halt auf die Sichtweise an, wenn ich einen Kameltreiber anbete und das Steinigen als gut ansehe, dann wird das Widersprechen als Hass angesehen.“

Immer wieder wird von politisch über-korrekten Kreisen und von fundamental eingestellten Moslems versucht, die klare Kritik am Politischen Islam als angeblichen „Hass“ zu verunglimpfen. Vielfach ist dies auch eine Strategie, um dadurch diese völlig berechtigte und faktisch fundierte Kritik abwürgen zu können. Gerne in Verbindung mit absurden „Rassismus“ – und „Nazi“-Vorwürfen.

In dem t-online-Artikel wird auch ein Kommentator zitiert, der behauptet, dass meine Anhängerschaft „aus heuchlerischen und kleinlauten Rechtspopulisten“ bestehen würde, die einem Omar Shehata „den Inhalt dieser Hassmails niemals ins Gesicht sagen würden“.

Nun, ich frage Sie ganz offen, Herr Shehata:

Warum haben Sie meine Frage nach Ihrer Einstellung zur Scharia bei unserer Kundgebung in Frankfurt nicht beantwortet? Wenn Sie auch gegen den Politischen Islam und gegen seine grundgesetzwidrigen Bestimmungen sind, warum äußern Sie sich dazu nicht öffentlich?

Wenn Sie wirklich konsequent für Demokratie und Freiheit eintreten wollen, dann sollten Sie klar gegen den Politischen Islam Stellung beziehen. Wenn nicht, schafft das eben Misstrauen. Sie könnten es jetzt auch nachträglich tun und würden dadurch genau dieses Misstrauen ausräumen. Aber vielleicht steht dem ja auch das Interesse an Wählerstimmen einer bestimmten Bevölkerungsgruppe entgegen, wer weiß. Vielleicht haben Sie ja auch eine andere Überzeugung und stehen dem Politischen Islam positiv gegenüber. Wir wissen es nicht.

Äußerst bemerkenswert und natürlich auch sehr bedauerlich ist, dass dieser Omar Shehata eineinviertel Jahre später, am 10. Dezember 2023, selbst Opfer eines tätlichen Angriffs wurde. Tatort: Die Frankfurter U-Bahn.

Shehata habe zwei Männer aufgefordert, nicht zu rauchen. Das habe jene erbost und sie hätten ihn geschlagen, so dass er mehrere Knochenbrüche und eine Gehirnerschütterung davontrug. Er lag drei Tage im Krankenhaus. Die Täterbeschreibung [71] in der Frankfurter Rundschau war äußerst sparsam: So hätten „ein etwa 30-jähriger Mann mit Vollbart und grauer Mütze“ sowie ein „ca. 25-jähriger Mann mit Schnauzbart“ zugeschlagen. Wenn Shehata die beiden Täter nicht zufällig einige Tage später wiedergetroffen hätte, wären sie vermutlich anhand einer solch recht allgemein gehaltenen Beschreibung nicht entdeckt worden.

Dies erinnert an den Fall des pensionierten Schuldirektors Bruno N., der am 20. Dezember 2007 in der Münchner U-Bahn einen Türken und einen Griechen ebenfalls aufgefordert hatte, nicht zu rauchen. Daraufhin beleidigten sie ihn als „Scheiß-Deutschen“ [72] und bespuckten ihn.

Nachdem Bruno an der U-Bahnstation Arabellapark ausgestiegen war, griffen ihn die beiden von hinten an, schlugen ihn mit der Faust zu Boden und traten mit schockierender Brutalität [73] auf den Pensionär ein. Als sich der 76-Jährige nicht mehr rührte, stahlen die Angreifer auch noch seinen Rucksack und flüchteten. Bruno erlitt einen dreifachen Schädelbruch mit Einblutungen ins Gehirn. Ein Ermittler meinte, dass es reiner Zufall gewesen sei, dass er diese brutalen Attacken überlebt habe.

Bei all der Gewalt, die in statistisch weit höherem Umfang [74] von Migranten und eben sehr häufig auch von Moslems verübt wird, erklären wir von der BPE bei unseren Kundgebungen immer wieder, dass sich unsere konsequente Kritik ausschließlich an den Politischen Islam und die gefährlichen Bestandteile dieser totalitären Ideologie richtet. Sowie gegen die radikalen Anhänger dieser Ideologie, die in Ausführung ihrer Bestimmungen Straftaten begehen oder unser Land in einen totalitären Scharia-Staat umwandeln möchten.

Unsere Kritik richtet sich eben explizit nicht pauschal gegen Moslems, von denen ganz viele selbstverständlich friedlich sind, keine Straftaten begehen, auch gerne in Demokratie und Freiheit leben und den Politischen Islam sowie die Scharia ablehnen. Auch in Frankfurt wiesen wir am 30. Juli 2022 darauf hin.

Omar Shehata hatte zwar nach der BPE-Kundgebung eine zeitlang überlegt, angesichts des Gegenwinds sein Mandat niederzulegen, ist aber weiterhin Stadtverordneter [75] und setzt sich insbesondere dafür ein, dass „Geflüchtete in Frankfurt einen sicheren Hafen finden, Diskriminierungen in Behörden und in der Wirtschaft bekämpft werden“.

Wer sich aber wirklich glaubwürdig gegen Diskriminierungen einsetzen möchte, sollte nicht immer wieder deutsche Staatsbürger ohne Migrationshintergrund als „Rassisten“ zu diskriminieren versuchen.

Frankfurt spielt zu Beginn der BPE-Kundgebungs-Saison [76] 2024 eine große Rolle. Natürlich nicht nur wegen der ARD-Monitor-Reportage oder wegen Omar Shehata. Vielmehr ist der Landesverband Hessen dabei, eigene Kundgebungs-Strukturen aufzubauen. Dabei unterstützen wir ihn in der Anfangsphase im März und April. So wird die Bürgerbewegung PAX EUROPA an den Samstagen 2. und 16. März sowie am 6. und 20. April in der Frankfurter Fußgängerzone vor „My Zeil“ über den Politischen Islam aufklären.

Wir freuen uns über jeden, der persönlich vor Ort sein wird. Wem dies nicht möglich ist, kann den Livestream auf dem YouTube-Kanal „Augen auf!“ [77] verfolgen.


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) klärt seit 2003 über den Politischen Islam auf. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte vermittelt die BPE der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen. Zur Unterstützung dieser wichtigen Arbeit kann man hier Mitglied werden [11]. Abonnieren Sie auch den offiziellen Telegram-Kanal [12].

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Multi Kulti TV 3: „Wackerer Kämpfer gegen Rechts“

geschrieben von byzanz am in Aktivismus,Kampf gegen Rechts™,Linke,Video | 23 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Er ist sozusagen der Prototyp des unermüdlichen „Kämpfers gegen Rechts“: Andreas Schwarz hat es sich wohl zur Lebensaufgabe gemacht, Kundgebungen und Infostände von Kritikern des Politischen Islams mit seinem Protest zu stören. Dies begann bereits 2011, als in München im Zuge des Bürgerbegehrens gegen das Europäische Islamzentrum wöchentlich Veranstaltungen mit Unterschriftensammlungen stattfanden. Bei kaum einer Kundgebung der kommenden Jahre fehlte er und drängte sich permanent in den Vordergrund, um bei Diskussionen in erster Reihe seinen überflüssigen Senf hinzuzugeben.

So bezeichnete er sich als „Katholik aus einer Kolpingfamilie“ und behauptete, dass die Aufklärungsarbeit angeblich eine „Hetze“ gegen „muslimische Christen“ sei, denn alle würden ja „an einen Gott glauben“, und zwar „Allah“. Der Koran sei schließlich eine „Abschrift aus dem Alten und dem Neuen Testament“ und es gelte: „Islam ist Christentum“.

Von solch verqueren Ansichten geleitet, zeigt Schwarz seit Jahren fließbandmäßig Veröffentlicher von Videos und Redner von Kundgebungen an, die über die gefährlichen Bestandteile des Politischen Islams aufklären.

Mit einer regelrechten Besessenheit versucht dieser in München lebende hanseatische Antifant dazu beizutragen, die hochnotwendige Kritik an einer totalitären Ideologie als strafbar einzustufen. Seltsamerweise greifen Staatsanwaltschaften die zumeist wirren Anzeigen dieses Mannes immer wieder auf und nehmen sie zum Anlass, juristische Verfahren einzuleiten.

Schwarz begnügt sich jedoch nicht damit, Strafanträge zu verschicken. Er schwärzt – nomen est omen – auch gerne Bürger, die sich aktiv an Kundgebungen beteiligen, bei ihren Arbeitgebern an, wenn er von ihren Arbeitsverhältnissen Kenntnis erhält. Beispielsweise im Fall einer Gerichtsangestellten in München, die an den Unterschriftensammlungen in München mitwirkte. Die dabei geäußerten Diffamierungen, die meist in Richtung von vermeintlichem „Rechtspopulismus“, „Ausländerfeindlichkeit“ oder gar „Nazi-Gesinnung“ gehen, können dann zu unangenehmen Gesprächen mit Vorgesetzten führen, im schlimmsten Fall sogar zu Entlassungen.

Solche Anschwärzungen sind Methoden, wie sie in ähnlicher Form von Blockwarten in totalitären Systemen angewendet werden, um Menschen einzuschüchtern und auf Linie zu bringen, damit unerwünschte Meinungen nicht mehr geäußert werden.

Da Andreas Schwarz auch schon als Redner bei Veranstaltungen auftrat, beispielsweise bei „München ist bunt“ am 19. April 2013 auf dem Leonrodplatz in München (PI-NEWS berichtete [78]), ist er als Person des öffentlichen Zeitgeschehens anzusehen und entsprechend zu bewerten.

Schwarz hat sich auch aktuell in interne Angelegenheiten der Bürgerbewegung PAX EUROPA eingemischt: so fragte er schriftlich beim Landtag Baden-Württemberg nach, ob dort die außerordentliche Mitgliederversammlung der BPE vom 22.4.23 in Wertheim bekannt sei. Offensichtlich beobachtete Schwarz die Versuche des dort abgewählten früheren BPE-Bundesvorsitzenden Günter Adolf Geuking, diese Versammlung als ungültig zu erklären.

Für eine solche Anfrage war der Landtag aber gar nicht zuständig und leitete sie an das Innenministerium in Baden-Württemberg weiter. Von dort erhielt Schwarz dann die belehrende Antwort, dass eine Mitgliederversammlung keine öffentliche Veranstaltung ist und nicht angemeldet werden muss, weswegen man davon auch keine Kenntnis habe.

Diese Mitteilung bekam Geuking in die Finger, entweder weil Schwarz sie ihm schickte oder sie ihm zugeleitet wurde. Geuking verdrehte diese Information dann in der für ihn typischen Weise und setzte sie für sein juristisches Vorgehen gegen die Wertheimer Versammlung ein, indem er unterstellte, diese habe möglicherweise gar nicht in Baden-Württemberg stattgefunden, da sie „den Behörden nicht bekannt“ sei.

Dieser üble Vorgang ist der Anlass, das Video über den „wackeren Kämpfer gegen Rechts“, das bereits vor einem Jahr im BPE-Studio aufgezeichnet wurde, jetzt zu veröffentlichen. Darin ist auch zu sehen, wie sich Schwarz beim „Leopold Corso“ im September 2018 mit dem damaligen Grünen-Bundestags-Fraktionsvorsitzenden Anton Hofreiter in München austauschte. Bei YouTube hat dieses Video bereits über 292.000 Zuschauer [79].

[80]

Auch der skurrile Redeauftritt von Schwarz bei „München ist bunt“ ist in dieser dritten Ausgabe von Multi-Kulti-TV enthalten, bei dem er wie üblich Falschbehauptungen, Unterstellungen und Verleumdungen von sich gab.

Damit arbeitet Schwarz auch in seinen vielen sinnfreien Kommentaren, die er bei YouTube mit seinem Klarnamen unter islamkritische Videos postet. Diese Kommentare sind auf eine beispiellose Art unfreiwillig komisch, denn sie enthalten eine Fülle von Rechtschreib- und Grammatikfehlern, so dass die Lektüre für große Heiterkeit sorgt.

Der Mann ist aber nicht nur an der Tastatur hochaktiv, sondern verfolgt auch die Kundgebungen der Bürgerbewegung PAX EUROPA kreuz und quer durch Deutschland. So wurde er beispielsweise alleine im vergangenen Jahr in Kiel, Köln, Ingolstadt und Würzburg gesichtet, obwohl er sich dabei häufig versteckt im Hintergrund aufhielt. Wer weiß, wo er sonst noch auf der Lauer lag, um Stoff für seine Anschwärzungen zu erhaschen. Andreas Schwarz sollte für seinen vorbildlichen Einsatz, den er nun seit über einem Jahrzehnt geradezu heldenhaft durchführt, von der Antifa-Artikelschreiberin Faeser mit dem „goldenen Horchrohr“ und vom Präsidenten unserer bunten Republik mit dem „Buntesverdienst-Hammer und Sichel“ ausgezeichnet werden.

Die erste Ausgabe von „Multi Kulti TV“ mit dem Titel „Der Islam wird völlig missverstanden“ ist schon vor 14 Jahren entstanden und erfreut sich großer Beliebtheit. Bisher wurde sie von fast 120.000 Zuschauern [81] gesehen. Künftig dürfte es weitere Folgen dieser Reihe geben.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [82] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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„Allah versus Abba – 1400 Jahre Dschihad gegen das Christentum“

geschrieben von PI am in BPE,Christentum,Gaza,Islam,Islamisierung Deutschlands,Video | 26 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der katholische Theologe, Buchautor und Gründer von „deusvult.info“, Stefan Ullrich, hat in diesem Jahr sein 20-jähriges „Jubiläum“ als Islamkritiker. Soeben hat er auch eine ergänzte und aktualisierte Neuauflage seiner Diplomarbeit „Allah versus Abba – der 1400-jährige Dschihad gegen das Christentum als Folge der islamischen Kontradogmatik“ in Buchform fertiggestellt. „Abba“ ist im Aramäischen das Wort für „Vater“, wie es auch im Neuen Testament in Verbindung mit Gott verwendet wird.

Im BPE-Gespräch (Video oben) schildert Stefan Ullrich die neu von ihm eingebauten Bestandteile, insbesondere über die Bedeutung von Moscheen, Muezzinruf und Ramadan. Der Dschihad des Islams und die fundamentalen Gegenpositionen der islamischen zur christlichen Glaubenslehre stellen den Schwerpunkt seines Buches dar.

Es könnte auch einen Beitrag leisten, das bisherige Appeasement in weiten Teilen der katholischen Kirche gegenüber dem Islam abzubauen und das Wissen der Würdenträger über die geistliche sowie politische Bedrohungslage zu erhöhen, was dann zu einem realistischeren Umgang der Kirche mit dieser religiösen Ideologie führen sollte. Lese-Exemplare sind bereits an einige bischöfliche Würdenträger und auch den Papst unterwegs.

Auf den Islam aufmerksam wurde der damalige Verwaltungsinspektor durch den apokalyptischen Terroranschlag 9/11, zu dem er anschließend lange Nachforschungen anstellte, u.a. in Pakistan und den USA. 2005 brachte er sein Buch „Touring 9/11“ [83] heraus. Darin prüfte er den Wahrheitsgehalt der diversen Verschwörungstheorien zum 11. September 2001, kritisierte den US-Abschlussbericht und beschrieb seine Suche nach Osama bin Laden.

In München wurde Stefan Ullrich 2003 islamkritisch aktiv, als er noch kooptiertes Vorstandsmitglied im Münchner CSU-Ortsverband Harlaching war. So kritisierte er die verhängnisvolle Fehlentscheidung, im Klausener Bad einen Frauenbadetag einzuführen [84], da dies nur als Rücksichtnahme auf die Scharia mit ihrer strikten Geschlechtertrennung zu werten war. Über die Protest-Aktionen berichtete damals neben einigen Münchner Zeitungen auch das ARD-Magazin Monitor.

Stefan Ullrich beteiligte sich auch am Widerstand gegen den geplanten Moscheebau der DITIM in München-Sendling direkt gegenüber der katholischen Kirche St. Korbinian und gegen das von Imam Idriz geplante Mega-Projekt „Zentrum für Islam in Europa-München (ZIEM) beim Stachus.

Seine Internetseite „deusvult.info“ [13], die er am 16. April 2007 zum 80. Geburtstag von Papst Benedikt initiierte, erhielt größere Bekanntheit, als er im Juli 2007 über einen Vortrag des Islam-Beschönigers Prof. Mathias Rohe in München berichtete, bei dem mehrere Islamkritiker unbequeme Fragen stellten, in deren Folge es damals sogar zu einem Abbruch der Veranstaltung kam. Die Süddeutsche Zeitung veröffentlichte damals gleich vier Artikel, in denen auch er und seine Seite „deusvult.info“ Thema waren [85].

Sein theologisches Diplom bestand Stefan Ullrich im Herbst 2021 mit Auszeichnung. Als er die erste Fassung seiner Diplomarbeit veröffentlichte, war er im BPE-Studio zu Gast und beschrieb diese Arbeit ausführlich (PI-NEWS berichtete [86]).

Zuletzt war er bei der BPE-Kundgebung in München zur Solidarität mit Israel und Aufklärung über den Politischen Islam am 14. Oktober auf dem Willy-Brandt-Platz zu sehen. Seine Redebeiträge, die sich vor allem mit der Geschichte des Dschihad gegen das Christentum und dem Nahost-Konflikt beschäftigen, sind im Livestream-Video [87] der Veranstaltung von EWO-Live ab Timecode 3:20:21 zu sehen.

Den Terror-Anschlag der Hamas auf Israel [88] hat Stefan Ullrich auch ganz aktuell in sein 216-seitiges Buch aufgenommen, das im Gerhard Hess-Verlag erhältlich ist [89].


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) klärt seit 2003 über den Politischen Islam auf. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte vermittelt die BPE der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen. Zur Unterstützung dieser wichtigen Arbeit kann man hier Mitglied werden [11]. Abonnieren Sie auch den offiziellen Telegram-Kanal [12].

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