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Britischer EU-Abgeordneter: National-Sozialisten waren Linksextreme

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Syed Kamall ist Fraktionsvorsitzender der Europäischen Konservativen und Reformer (EKR), der drittstärksten Fraktion im EU-Parlament mit insgesamt 73 Europaabgeordneten aus 16 Ländern. Die beiden größten Parteien in der Fraktion sind die britische Konservative Partei und die polnische Recht und Gerechtigkeit (PiS), aus Deutschland gehören ihnen die fünf Abgeordneten der Liberal-Konservativen Reformer (LKR) sowie einer der beiden Abgeordneten der Freien Wähler an. Kamall sagte am Mittwoch in einer Debatte im Straßburger Parlament, dass Nazis „nationale Sozialisten“ waren und der Nationalsozialismus eine „Spielart des Sozialismus“ sei, eine „linksgerichtete Ideologie“.

Damit löste er bei den Sozialdemokraten wütende Empörung aus, zumal er in deren Richtung sagte, dass Nazis genau so wie sie eine „linke Ideologie“ vertreten würden. Der deutsche SPD-Abgeordnete Udo Bollmann bezeichnete dies mit Hinweis auf den sozialdemokratischen Widerstand im Dritten Reich als „Schweinerei“. Aber darüber hinaus sprach er von „historischem Irrsinn“ und einer „Demagogie der Rechten in diesem Haus“. Frans Timmermans, Vizepräsident der EU-Kommission, rief gar „Idiot“. Phoenix berichtete am Donnerstag über den Eklat im EU-Parlament (Video oben).

Dabei ist diese Erkenntnis, die Kamall aussprach und zu der der UKIP-Abgeordnete Nigel Farage zustimmend nickte, keinesfalls neu. Schließlich äußerten sich führende National-Sozialisten genauso:

Hitler kritisierte sich selbst, nicht den „Schlag gegen Rechts“ geführt zu haben. Joseph Goebbels erklärte bereits 1931 in der Zeitung „Angriff“, dass sie „der Idee der NSDAP entsprechend“ die „deutsche Linke“ seien und nichts ihnen „verhasster“ sei als der „rechtsstehende nationale Besitzbürgerblock“. Adolf Eichmann, der Organisator der Massenmorde an den Juden, meinte, dass seine „gefühlsmäßigen politischen Empfindungen links“ lagen.

Willy Brandt, erklärte 1932, als er unter seinem wirklichen Namen Herbert Frahm auftrat, zu seinen Genossen von der Sozialistischen Arbeiterpartei, dass „das sozialistische Element im Nationalsozialismus, im Denken seiner Gefolgsleute, das subjektiv Revolutionäre an der Basis“ von ihnen erkannt werden müsse.

1979 entbrannte in Deutschland über diese Frage eine gesellschaftliche Debatte, in der Franz Josef Strauß feststellte, dass der Nationalsozialismus „eine Variante des Sozialismus“ sei, der seine „große Schwungmasse“ von den „Millionen Sozialisten bezogen“ hätte, die der SPD damals als Wähler davongelaufen seien. Der damalige CSU-Generalsekretär und spätere langjährige Bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber hatte diese Diskussion angefangen, nachdem es ein großes Erstaunen in der Öffentlichkeit gegeben habe, als Franz Josef Strauß linke Chaoten als „beste Schüler Himmlers“ bezeichnet hatte.

Der damalige stellvertretende CSU-Vorsitzende und spätere Bundesinnenminister Friedrich Zimmermann ergänzte, dass bei den Nazis „außerordentlich viel sozialistische Züge“ zu finden gewesen seien. Alfred Sauter, damals Landesvorsitzender der Jungen Union Bayern, schrieb 1979 im Bayernkurier, was heute aktueller denn je ist:

„Jusos, Judos und sonstige Kommunistenspezies sind kriminelle Gestalten, denn sie imitieren auch mit erkennbarer Lernfähigkeit und schneller Auffassungsgabe Methoden der SS und SA sowie der übrigen Nationalsozialisten vor und nach der Machtergreifung im Jahre 1933. Nationalsozialisten waren eben auch und vor allem Sozialisten.“

Der Schritt von internationalen Sozialisten zu nationalen ist nicht besonders groß, daher gab es immer wieder auch Überläufer wie den früheren RAF-Terroristen Horst Mahler, der sich problemlos zum Nazi wandelte. Maßgebliche Nazi-Repräsentanten wie Joseph Goebbels und Roland Freisler waren zuvor ebenfalls Kommunisten gewesen.

Natürlich gibt es auch Unterschiede zwischen National-Sozialismus und International-Sozialismus. Die Nazis haben nie den Fehler gemacht, Unternehmer zu enteignen, sondern spannten sie vielmehr für ihre Ziele ein. Judenhass und Rassismus ist International-Sozialisten eher fremd, wenngleich Marx auch seine Vorbehalte gegenüber Juden hatte.

Aber es gibt eben auch sehr viele Gemeinsamkeiten, wie die gleichgeschaltete sozialistische Volksgemeinschaft, den totalitären alleinigen Machtanspruch, Gewaltausübung gegenüber Andersdenkenden, Unterdrückung der Meinungsfreiheit, Ausschaltung politischer Gegner und vergleichbare Propaganda-Maßnahmen. Dies hatte ich bereits im August 2011 in einem ausführlichen Artikel bei PI-NEWS [1] dargelegt.

Heutzutage wäre die NSDAP jedenfalls ein entschiedener Gegner der bürgerlich-rechtskonservativen AfD. Der Spiegel berichtet [2] über den aktuellen Eklat in der EU:

„Wir müssen uns daran erinnern, dass Nazis nationale Sozialisten waren“, sagte Kamall, Chef der konservativen EKR-Fraktion, am Mittwoch in Straßburg – und machte klar, dass er die Ähnlichkeit nicht nur im Namen sieht. Der Nationalsozialismus sei „eine Spielart des Sozialismus“. Nazis verträten „eine linke Ideologie“. „Sie wollen dasselbe wie Sie“, sagte der Tory-Abgeordnete in Richtung der sozialdemokratischen S&D-Fraktion.

Im Parlament kam es daraufhin zu tumultartigen Szenen und wütenden Zwischenrufen. Kamall gab sich unbeeindruckt: „Sie mögen die Wahrheit nicht, oder?“ Als die Proteste immer lauter wurden, gab sich der Brite entgeistert. „Kommt schon, es nennt sich Nationalsozialismus!“, sagte er, während der neben ihm sitzende Ober-Brexiteer Nigel Farage eifrig nickte.

Die gesamte Debatte [3] kann man sich auf der Internetseite der Europäischen Kommission ansehen. Es wäre zielführend, wenn diese Diskussion wieder auf breiter gesellschaftlicher Ebene vorangetrieben werden könnte und sich die Feststellung, dass Nazis Linksextreme waren, im öffentlichen Bewusstsein tief verankern würde. Dann könnten die rechtskonservativen bürgerlichen Demonstranten bei den AfD- und Pegida-Demonstrationen den „anti“-faschistischen Plärrern ihre idiotischen Slogans noch viel wirkungsvoller als jetzt schon zurück an ihre gehirngewaschenen Köpfe knallen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [4] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP.

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Europäischer Gerichtshof: Islam-Prophet darf nicht „pädophil“ genannt werden

geschrieben von byzanz am in Islamisierung Europas,Justiz | 190 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER und GERNOT TEGETMEYER | Wenn es um den islamischen „Propheten“ Mohammed geht, hat die Meinungsfreiheit ihre Grenzen. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR), der die Gesetzgebung, Rechtsprechung und Verwaltung von 47 europäischen Staaten in Bezug auf Verletzungen überprüft, hat am Donnerstag ein entsprechendes Ersturteil des Wiener Straflandesgerichts bestätigt.

Die in Wien lebende Angeklagte Elisabeth Sabaditsch-Wolff hatte im Jahr 2009 im Auftrag der FPÖ zwei Seminare zum Thema „Grundlagen des Islam“ am Freiheitlichen Bildungsinstitut („Gesellschaft für Politik, Kultur und Meinungsfreiheit“) gehalten, in denen sie die Ehe zwischen dem über 50-jährigen Propheten Mohammed und einem sechsjährigen Mädchen namens Aisha, die vollzogen wurde, als es neun Jahre alt war, angesprochen. Dies ist im Übrigen eine historische Tatsache, die von islamischen Quellen [5] und durch eine gültige Fatwa [6], einem islamischen Rechtsgutachten, bestätigt ist.

Unter anderem hatte die Angeklagte nach Angaben des Menschenrechtsgerichts die Frage gestellt, wie man es nennen könne, „ein 56-Jähriger und eine Sechsjährige“, wenn es „nicht Pädophilie“ sei und hinzugefügt, dass Mohammed „nun mal gerne mit Kindern ein bisschen was“ gehabt hätte.

Elisabeth Sabaditsch-Wolff hatte, nachdem ihr Antrag auf Wiederaufnahme dieses Verfahrens vom Obersten Gerichtshof Österreichs 2013 abgelehnt wurde, den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte eingeschaltet, da sie ihr Recht auf Meinungsfreiheit durch dieses Urteil verletzt sah. Legal Tribune Online berichtet [7] über ihre Beschwerde:

In ihren Augen hatten die österreichischen Gerichte ihren Äußerungen nicht genügend Aufmerksamkeit gewidmet. Sonst, so ihre Argumentation, hätten sie zu dem Schluss kommen müssen, dass es sich dabei nicht um bloße Werturteile, sondern um tatsachenbasierte Äußerungen gehandelt habe. Außerdem habe ihre Kritik zu einer lebhaften Diskussion beigetragen und sei nicht dazu gedacht gewesen, den Propheten zu diffamieren. Eine sachliche Kritik müssten Angehörige von Religionsgemeinschaften schon aushalten können.

Nach jahrelanger Bearbeitungszeit stellte der EGMR aber nun fest, dass die österreichischen Gerichte die Aussagen der Beschwerdeführerin in ihrem Kontext „ausführlich gewürdigt“ und „sorgfältig ihr Recht auf freie Meinungsäußerung“ gegen das Recht anderer auf „Schutz ihrer religiösen Gefühle“ abgewägt hätten.

Die Gerichte hätten außerdem wesentliche und hinreichende Gründe für ihre Entscheidung vorgebracht, insbesondere da sie hinsichtlich der strittigen Aussagen „die Grenzen einer objektiven Debatte überschritten“ sahen und sie als „beleidigenden Angriff auf den Propheten des Islam“ einordneten. Solche „Angriffe“ seien demnach imstande, „Vorurteile zu schüren“, den „religiösen Frieden“ in Österreich zu „bedrohen“ und die „religiösen Gefühle“ von Moslems zu „verletzen“. Zudem würde damit der „Prophet“ als „der Verehrung nicht würdig“ hingestellt.

Die strittigen Aussagen seien laut EGMR als „bloße Werturteile“ zu erachten und würden eine „ernsthafte Debatte“ über das Thema „verhindern“. Auch sei die Geldstrafe von 480 Euro gegen die Angeklagte nicht unverhältnismäßig, denn sie sei am unteren Ende des Strafrahmens angesiedelt.

Völlig außer Acht lässt das Gericht, dass das „Recht auf Religionsfreiheit“ auch die „negative Religionsfreiheit“ umfasst, also das explizite Ablehnen und Kritisieren von Religionen, wie es auch Stefan Ullrich bei deusvult.info [8] beschreibt (unter „Aktuelles“). Unsere bestens informierte Leserin Babieca hat die Namen der sieben Richter herausgefunden, die am EGMR das Urteil einstimmig sprachen:

Angelika Nußberger (Präsident)
André Potocki
Síofra O’Leary
Martins Mits
Gabriele Kucsko-Stadlmayer
Latif Hüseynov
Lado Chanturia

Hier das komplette Dokument [9] des auf Englisch veröffentlichten Urteils (EGMR Az. 38450/12).

Diese skandalöse „RECHT“-Sprechung, die durchaus als Scharia-berücksichtigend bezeichnet werden kann, findet ein breites Medienecho, unter anderen beim Focus [10], dem Westen [11], der Jungen Freiheit [12], dem Kurier [13], dem Standard [14], Epoch Times [15] und Katholisch.de [16]. David Berger von Philophia Perennis kommentiert [17]:

Damit ist nun auch geklärt, wer letztendlich auch bei der EU-Justiz als Sieger aus „Charlie hebdo“ hervorgegangen ist.

Andreas Unterberger berichtet, dass auf der Richterbank des EGMR neben einer österreichischen Juristin, die auf Vorschlag der SPÖ in den Verfassungsgerichtshof gekommen war, auch ein Richter aus dem islamischen Staat Aserbaidschan sitzt, und meint:

Ganz abgesehen von der Absurdität, dass solche islamische Unrechtsstaaten überhaupt über uns zu Gericht sitzen, möchte ich mir gar nicht vorstellen, wie es diesem Richter bei einer Heimkehr ergangen wäre, wenn die EGMR-Entscheidung anders ausgefallen wäre.

Nun ist der EGMR in einem grundlegenden Urteil von der bisherigen Verteidigung der Meinungsfreiheit abgewichen und auf die den Weg zum Totalitarismus öffnende Political Correctness eingeschwenkt. Er hat damit freilich auch seine eigene Existenzberechtigung in Frage gestellt.

Sein ausführlicher Artikel „Ein Gerichtshof zertrümmert die eigene Existenzberechtigung“ [18], in dem er dieses Urteil in seine Bestandteile zerlegt, ist auf seinem Blog derzeit nur mit einem Abonnement zu lesen. Bei dem juristischen Fachportal juris.de [19] ist zu erfahren:

Der EGMR stimmte den innerstaatlichen Gerichten zu, dass sich die Beschwerdeführerin dessen bewusst gewesen sein musste, dass ihre Aussagen zum Teil auf unwahren Tatsachen beruhten und geeignet waren, berechtigte Verärgerung bei anderen hervorzurufen. Die nationalen Gerichte befanden, dass die Beschwerdeführerin Pädophilie als die allgemeine sexuelle Präferenz von Mohammed bezeichnete und es versäumt hatte, ihr Publikum auf neutrale Art über den historischen Hintergrund zu informieren, wodurch eine ernsthafte Debatte zu diesem Thema nicht möglich war.

Der historische Hintergrund ist aber vielmehr, dass auch im siebten Jahrhundert in Arabien eine Kinderehe sehr ungewöhnlich war. Falls eine Ehe aber doch im Kindesalter geschlossen wurde, so wurde sie erst ausgeführt, wenn die Beteiligten erwachsen waren. Muslimwelt [5] dokumentiert hierzu aus den islamischen Primärquellen:

Chawla berichtete von dieser Heirat :” Ich trat in das Haus Abu Bakrs und traf sogleich auf Umm Rumman, die Mutter Aischas, da sprach ich zu ihr: “Oh, Umm Rumman , welche Güte und Segen brachte Allah zu dir” Sie fragte :” Was ist das ?” Chawia antwortete:” Der Gesandte Allahs schickte mich, um Aischa für ihn zu werben.” Um Rumman bat sie zu warten bis Abu Bakr nach Hause käme. Als Abu Bakr heimkehrte , überbrachte ihm Chawia die frohe Botschaft. Abu Bakrs erste Überlegung fand in den Worten Ausdruck: “Eignet sie sich für ihn? Sie ist doch eher die Tochter seines Bruders.”

Diese auch für damalige Verhältnisse hochproblematische Ehe des „Propheten“ wurde auch damit begründet, dass „Allah“ es befohlen hätte [6]:

Ihm [Muhammad] wurde dies [die Ehe] von Allah befohlen. Können Sie sich vorstellen, dass es jemanden geben könnte, der gegen die Befehle Allahs verstoßen könnte? Wie könnte nur unser Prophet, der frömmste Mensch überhaupt, gegen die Befehle Allahs verstoßen? Also [die Heirat] war ein Befehl Allahs.

In den Hadithen ist auch festgehalten, dass Aisha nach der Heirat im Alter von sechs Jahren sehr krank wurde und ihr die Haare ausfielen. Es könnte sein, dass sie verständlicherweise psychisch darunter litt, mit einem über 50-jährigen verheiratet worden zu sein:

Aisha berichtete: Der Prophet heiratete mich, als ich ein Mädchen von sechs Jahren war. Wir gingen nach Median und bleiben im Haus von Bani-al-Harith bin Khazradsch. Dann wurde ich krank und mein Haar fiel herunter. Später wuchs mein Haar wieder und meine Mutter, Um Ruman, kam zu mir, während ich in einer Schaukel mit einigen meiner Freundinnen spielte. Sie rief nach mir und ich ging zu ihr, unwissend darüber, was sie mit mir tun wollte. Sie nahm mich an der Hand und ließ mich an der Haustüre stehen. Ich war damals außer Atem, und als mein Atem wieder in Ordnung war, nahm sie Wasser und rieb mein Gesicht und mein Kopf damit. Dann nahm sie mich ins Haus hinein. Im Haus sah ich einige Ansari-Frauen, die sagten: “Beste Wünsche und Gottes Segen und viel Glück.” Dann vertraute sie mich ihnen an und sie bereiteten mich für die Heirat vor. Unerwartet kam Gottes Apostel zu mir am Vormittag und meine Mutter reichte mich ihm über und zu dieser Zeit war ich ein neun Jahre altes Mädchen.

Zu den Einspruchsmöglichkeiten meldet der Westen [11]:

Sowohl Österreich als auch die Beschwerdeführerin können das Urteil innerhalb von drei Monaten anfechten.

Die aktuelle Stellungnahme von Elisabeth Sabaditsch-Wolff:

Vorweg ist festzustellen, dass ich durch die Medien Kenntnis von diesem Urteil erlangt habe.

Trotz dieses Urteils bin ich über die Entwicklung seit Abhalten des Vortrages im Jahr 2009 optimistisch, dass das Wissen um die kulturellen und politischen Auswirkungen der Gefahren des Islam in der aufgeklärten europäischen Gesellschaft deutlich vergrößert wurde. Insbesondere zeigt sich zeigt das, dass ich im Jahr 2009 noch als „verwirrte Hetzerin und Mahnerin“ dargestellt wurde; sogar mit Osama bin Laden wurde ich verglichen.

Mittlerweile wird das Thema in jedem bürgerlichen Salon einer breiten Diskussion unterzogen, die Politik beschäftigt sich auf breiter Basis mit den Auswirkungen des Zuzugs Menschen aus fremden Kulturkreisen in eine autochthone Gesellschaft.

Der gesamte, insgesamt 12 Stunden dauernde Vortrag des Jahres 2009, der durch dieses Gerichtsurteil auf seine Rechtmäßigkeit abgeklopft wurde, ist bis auf die inkriminierte Stelle nun staatlich sanktioniert. Es ist also ersichtlich, dass volksbildnerische Maßnahmen durchaus positive Folgen haben können, auch wenn sich die staatlichen und supranationalen Autoritäten auf eine kontrollierend.verhindernde Position zurückziehen.

Als Mahnerin werde ich weiter aktiv bleiben.

Weitere rechtliche Schritte behalte ich mir vor.

Es ist ein juristischer Skandal, dass historische Tatsachen im 21. Jahrhundert nicht mehr ausgesprochen werden dürfen, da damit „religiöse Gefühle“ verletzt werden würden und der „religiöse Frieden“ gefährdet sei. Moslems haben vielmehr im seit Jahrhunderten aufgeklärten Europa die Fakten schlichtweg zu akzeptieren.

Wenn die Justiz auf diesem Kontinent aus Angst vor Terroranschlägen oder anderen gewalttätigen Ausschreitungen derartige Unterwerfungsurteile fällt, kann die EU gleich den Hausschlüssel an den Obermufti übergeben, die Scharia einführen, das grüne Banner mit dem Schwert über dem EU-Parlament hissen und die islamischen Staaten von Europa ausrufen.

Man kann nur hoffen, dass dieses Urteil wie meine Verurteilung im „Islamfaschismus“-Prozess des vergangenen Sommers internationale Proteste [20] auslöst, ähnliche Medienresonanz erfährt [21] und der Einspruch erfolgreich sein wird.

Und was den „Propheten“ Mohammed anbelangt, sind in den Hadithen noch ganz andere Vorlieben festgehalten:

„Ibn Sharib erzählt, Ibn Abdul Talib habe gesagt: „Immer wenn seine Frauen sich in ihrer monatliche Reinigung (d.h. Menstruation) befanden, sah ich den Gesandten Allahs des öfteren in der Nähe seiner Kamelherde. Dort pflegte er liebevollen Umgang mit den weiblichen Tieren, wandte sich aber mitunter auch den Jungtieren beiderlei Geschlechts zu“ (Sahih Al-Buchari Bd. 2, Nr. 357).

„Abu Halladj berichtete: Ich sah den Gesandten Allahs des öfteren nach Einbruch der Dunkelheit bei seiner Viehherde weilen. Dort stand er eines Tages mit hochgezogener Djelabba auf einer Fußbank hinter seiner Lieblings-Kamelstute mit den sechzehn Zitzen, und beiden lag ein beseligtes Lächeln auf dem Gesicht, so als hätten sie das Antlitz Allah erblickt“ (Sahih Al-Buchari, Bd. 1, Nr. 213)

Allahu Akbar.

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Video: Interview mit Gegen-Demonstranten von Pegida Dresden

geschrieben von byzanz am in Kampf gegen Rechts™,Linke,PEGIDA,PI-NEWS-TV,Video | 87 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am Sonntag sollen in Dresden etwa 10.000 Menschen gegen Pegida demonstriert haben. Außenminister Heiko Maas hatte den vierten Geburtstag von Pegida Dresden schon im Vorfeld als „traurigen Tag für unser Land“ [22] bezeichnet. An der heuchlerischen „Herz statt Hetze“-Demo nahmen der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU), sein Vize Martin Dulig, Wissenschaftsministerin Eva-Maria Stange (beide SPD), Sozialministerin Barbara Klepsch (CDU) und Dresdens Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) teil. Dieser massive Auflauf aus der sächsischen Landesregierung zeigt, wie ernst die politisch korrekten Noch-Machthaber die Botschaft von Pegida nehmen. Faktische Gegenargumente haben sie aber genauso wenig wie ihre „anti“-faschistischen Straßentruppen, die sich auf dem Neumarkt vor der Frauenkirche versammelten.

Nach dem Ende der Kundgebung wurden die Plärrer von der Polizei direkt vor die Pegida-Bühne vorgelassen. Als Journalist bin ich es seit 35 Jahren gewohnt, Teilnehmern von Demonstrationen Fragen über ihre Motivation zu stellen. Wenn man sich die Mühe des Protestes macht, muss man ja schließlich auch seine Beweggründe und Überzeugungen darlegen können. In dem Video (oben) ist zu hören, dass man den Islam als eine Religion „wie jede andere auch“ einschätzt. Angesichts solcher Meinungen braucht man sich auch nicht zu wundern, dass diese Demonstranten kein Verständnis für die mittlerweile vierjährige Aufklärungsarbeit von Pegida haben.

Diese geballte Form von Unwissen und Ignoranz gegenüber dem riesigen Problem, das der Islam für freie westliche Gesellschaften darstellt, steckt aber nicht nur in den Köpfen dieser gehirngewaschenen Schreihälse auf der Straße, sondern geht bis hinauf zu den vermeintlichen „Volksvertretern“ im Bundestag. Bei der Debatte über den Islam [23] am Donnerstag, den 11. Oktober zeigten sämtliche Vertreter der Altparteien, dass sie nicht die geringste Ahnung von dieser Polit-Ideologie im Mäntelchen einer „Religion“ haben. Die komprimiert vorgetragenen Fakten [24] des AfD-Abgeordneten Dr. Gottfried Curio wurden mit lächerlichen Aussagen wie „bei uns gilt Religionsfreiheit“, „der Koran kann unterschiedlich ausgelegt werden“, „DEN Islam gibt es nicht“ etc.pp. abgebürstet.

Ähnlich themaverfehlend äußerten sich die Politiker bei den diversen Gegendemos in Dresden. Sachsens Ministerpräsident Kretschmer meinte [25], dass jeder sich „für Freiheit und Demokratie“ einsetzen solle, ohne es zu begreifen, dass Pegida genau dafür eintritt, da der Islam diese Werte massiv bedroht. Um der sachlichen Auseinandersetzung aus dem Wege gehen zu können, unterstellte er Pegida wahrheitswidrig „Ausländerfeindlichkeit und Rassismus“ und behauptete sogar dreist, dort werde „Unsinn“ erzählt. Mit diesem blödsinnigen Geschwafel schaufelt sich Kretschmer sein eigenes Grab für die sächsische Landtagswahl im kommenden Jahr, zu der die AfD der CDU in Umfragen völlig zurecht hautnah im Nacken sitzt und teilweise auch schon überholt hat.

Der stellvertretende Ministerpräsident Martin Dulig trug dazu bei [26], dass sich seine SPD weiter in Richtung Einstelligkeit herunterarbeitet, indem er eine „Kultur des Widerspruchs gegen Alltagsrassisten“ einforderte. Seine SPD-Kollegin und Wissenschaftsministerin Stange meinte, dass sich bei Pegida „nicht nur die Unzufriedenen“ versammelten, sondern sie zögen auch „rechte Gruppen“ an. „Rechts“ ist bei diesen linken Spezialdemokraten ganz offensichtlich keine legitime politische Meinung, mit der man sich auseinanderzusetzen hat, sondern die es ausschließlich zu bekämpfen gilt. Damit werden sich die realitätsfernen Sozis aber mächtig verheben.

An diesem Sonntag stand die gesamte Stadtgesellschaft Kopf. Auch das Staatsschauspiel beteiligte sich an dem aufgeregten Protest gegen Pegida, indem es der Bürgerbewegung „Hass“ unterstellte:

[27]

Wolfgang Taufkirch vom Organisationsteam Pegida Dresden setzt in diesem Interview dem geradezu hyperventilierenden Empörungsgetue des Establishments Sachlichkeit und gesunden Menschenverstand entgegen:

Das Anliegen von zigtausenden Pegida-Demonstranten mitsamt gut acht Millionen Unterstützern in Form von AfD-Wählern wird sich in dieser Auseinandersetzung am Ende durchsetzen, da alle Fakten und Argumente auf ihrer Seite stehen. In der Bilderstrecke vom mdr Sachsen [25] sind auch einige schöne Aufnahmen von der Vierten Geburtstagsfeier der am längsten zusammenhängend demonstrierenden Bürgerbewegung in der Geschichte Europas zu sehen.

(Kamera: Armon Malchiel)


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [4] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [28] haben über 25 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [29]

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Video: Diese Rede bei Pegida Dresden soll „Volksverhetzung“ sein?

geschrieben von byzanz am in Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,PEGIDA,Politisch Inkorrekt,Video | 114 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am vergangenen Sonntag versammelten sich mindestens 6000 Patrioten auf dem vollgepackten Neumarkt vor der Frauenkirche, in der völlig naive und unwissende Christenschäfchen zum Protest gegen das vierjährige Jubiläum von Pegida ein „Friedensgebet“ winselten. Vor der Fassade hing ein großes Transparent „Selig die Frieden stiften“, womit gleichzeitig die Pegida-Anhänger als vermeintliche Gefährder des Friedens verleumdet wurden.

Angesichts der unbarmherzigen Christenverfolgung in islamischen Ländern, des Hasses gegen Christen und alle Andersgläubigen im Koran sowie der nahezu Auslöschung des Christentums im Orient müsste es für diese lächerlichen Bet-Geschwister heißen: „Selig die Armen im Geiste“. Der klare Islamkritiker und Reformator Martin Luther, dessen Statue direkt vor der Frauenkirche steht, würde sich im Grabe rumdrehen, wenn er mitbekäme, was seine unwürdigen Nachfolger für ein widerliches Appeasement mit jener faschistischen Ideologie betreiben, die den Christen weltweit an die Gurgel geht.

Ein Heinrich Bedford-Strohm, der zusammen mit seinem katholischen Kollegen Reinhard Marx aus vorauseilender Unterwerfung vor dem alleinigen Machtanspruch des Islams sein Kreuz auf dem Tempelberg ablegte [30], sollte verinnerlichen, was der Begründer der evangelischen Kirche schon vor Jahrhunderten über den Islam und sein brutales Befehlsbuch Koran wusste [31]:

Der Prophet Mohammed war für ihn „vom Lügengeist besessen“, der „Teufel“ habe „durch seinen Koran die Seelen ermordet“ und „den Christenglauben zerstört“ sowie „mit dem Schwert die Liebe gemordet“. Der „türkische Glaube“ sei nicht „mit Predigen und Wunderwerk“, sondern mit „dem Schwert und Morden“ so weit gekommen.

Luther wusste schon vor fast einem halben Jahrtausend Bescheid, er hatte den Koran von der ersten bis zur letzten Seite durchgelesen und sprach die Tatsachen aus, was heute aufgrund der von oben verordneten Politischen Korrektheit geradezu kriminalisiert wird. Die Fakten werden auf dem Altar des rückgratlosen Appeasements, der erbärmlichen Kulturrelativierung, der kompromisslosen Willkommenskultur, der totalen Toleranz und der realitätsleugnenden Islamverharmlosung geopfert. In erster Linie von Altpolitikern, linksgrün durchdrungenen Journalisten und opportunistischen Kirchenfunktionären, die in der Geschichte schon immer das Lied der sie fütternden Mächtigen gesungen haben, was unter den National-Sozialisten auch nicht anders war. Die wiederum mit dem Islam paktierten, womit sich die Kreise schließen.

Aber nicht nur das, diese steuergeldschmarotzenden Kirchenfunktionäre (Kardinal Marx 12.526 Euro pro Monat [32], mietfreies Palais Holnstein [33]) lassen keine Gelegenheit aus, gegen Islamkritiker zu hetzen, egal ob sie von der AfD oder Pegida kommen. Von ihren üppigen Gehältern können sie auch noch mal so eben 50.000 Euro für die Schlepperunterstützer von Lifeline mitsamt ihres auch bereits von der bayerischen SPD geförderten [34] Kapitäns Claus-Peter Reisch spenden, siehe Kardinal Marx [35] und der Paderborner Erzbischof Hans-Josef Becker [36]. Letzterer nahm die Kohle bezeichnenderweise aus dem „Katastrophenfonds“ des Erzbistums, damit Typen wie Reisch weiter hauptsächlich Versorgungssuchende, darunter sehr viele Mohammedaner, übers Mittelmeer nach Europa shutteln können.

Martin Luther würde diese scheinheiligen Heuchler mit seiner knallharten Sprache vermutlich als vollgefressene Verräter am Christentum, Kollaborateure des Islamfaschismus und Axtanleger an der europäisch-abendländischen Kultur bezeichnen und sie aus ihren Palästen jagen. Wenn sich Jesus wieder auf Erden blicken ließe, würde er dabei wohl an seiner Seite stehen, genauso wie er Händler und Geldwechsler aus dem Jerusalemer Tempel vertrieb.

Es hat eine hohe Symbolkraft, dass sich die etwa 250 „Anti“-Faschisten bei ihrem Protest gegen Pegida direkt vor dem Eingangsportal der Frauenkirche versammelten

[37]

und ein Plakat mit der Aufschrift „Antifaschistische Kirchen“ hochhielten:

[38]

Diese Wirrköpfe wollen „Menschenrechte“ statt „rechter Menschen“, ohne auch nur im Geringsten zu ahnen, dass der Islam all ihre Menschenrechte mit Füßen tritt und sie zu minderwertigen Unterworfenen degradiert. Aber Islamkritiker sind in den Augen dieser geistig Blinden „abgehängt“, „frustriert“ und natürlich „rassistisch“:

[39]

Diese Gegendemo war inhaltsleer und argumentationslos, aber dafür im Beleidigen ganz groß:

[40]

In meiner Dresdner Rede habe ich mich noch zurückgehalten, aber selbst das wird nun laut Aussage der Polizei Dresden auf den Tatbestand der „Volksverhetzung“ geprüft. In allen Zeitungsberichten über diese imposante Pegida-Veranstaltung, sei es bei BILD [41], WeLT [42], mdr [43] oder der Jungen Freiheit [44] findet sich der Hinweis:

Die Rede des Rechtspopulisten Michael Stürzenberger soll darauf geprüft werden, ob sie den Tatbestand der Volksverhetzung erfüllt, hieß es.

David Berger von Philosophia Perennis hat hierzu am Dienstag ein Interview mit mir geführt:

David Berger: Im Polizeibericht, den die Dresdner Polizei kurz nach der Veranstaltung veröffentlichte, heißt es auch: „Weiterhin wird der Beitrag eines Redners auf der Versammlung des Pegida Fördervereins e.V. auf strafrechtliche Relevanz geprüft.“ – Die großen Medien gehen alle davon aus, dass es sich dabei um Ihre viel beklatschte Rede handeln muss. Ich habe mir Ihre Rede noch einmal angesehen und mich gefragt, um welche Passage es sich wohl handelt, die den Zorn der Ordnungshüter hervorrief. Haben Sie bereits Informationen der Justiz oder eine eigene Idee?

Michael Stürzenberger: Was die vermeintliche „Volksverhetzung“ anbelangt, darf man sich wirklich fragen, was da jetzt „untersucht“ werden soll. Vielleicht ist es bis jetzt noch nicht bis zur Polizeiführung Dresdens durchgedrungen, dass es sich vollkommen im Rahmen der Meinungsfreiheit bewegt, den Islam als faschistische Ideologie zu bezeichnen.

David Berger: Aber es wäre ja nicht das erste mal, dass Sie wegen einer „Gesinnungsstraftat“ vor Gericht stehen?

Michael Stürzenberger: Der Gerichtsprozess, der mir im vergangenen Jahr dazu in München ans Bein gehängt wurde und der in der zweiten Instanz vor dem Landgericht München zu einem Freispruch in allen Punkten führte, hat jedenfalls internationale Aufmerksamkeit erlangt.

Aber es wird derzeit wieder verstärkt versucht, mich auf juristischem Wege mundtot zu machen. Ich muss momentan viel Zeit für die Begründung meiner Aussagen gegenüber Kripo und Staatsanwaltschaft verbringen. Der Zweck der Übung ist klar:

Durch diese Anzeigen soll ich mürbe gemacht und durch Gerichtsverfahren finanziell ausgeblutet werden, damit ich irgendwann zur Aufgabe der so wichtigen journalistischen Aufklärung über die wahre Natur dieser „Religion“ gezwungen werde, die de facto zu einem hohen Prozentsatz eine totalitäre politische Ideologie mit alleinigem Machtanspruch, Gewaltlegitimation und eigenem Rechtssystem ist.

David Berger: Das klingt fast ein bisschen, als ob die Zermürbungstaktik schon erste Erfolge gehabt hätte?

Michael Stürzenberger: Wenn es in diesem Kampf David gegen Goliath keine Solidarität und Unterstützung durch die patriotische Familie gibt, könnten es die jetzt immer aggressiver auftretenden Zensurwächter der politischen Korrektheit irgendwann schaffen, einen Islamkritiker nach dem anderen aus dem Weg zu räumen.

David Berger: Aber ich komme noch einmal darauf zurück, weil das unsere Leser besonders interessiert: Wie sieht es nun konkret aus? Waren Sie überhaupt gemeint und wenn ja, warum genau?

Michael Stürzenberger: Ich habe bisher noch keine Post von der Staatsanwaltschaft Dresden erhalten. Falls ja, bekommen sie die gleiche Beweisführung über den Inhalt der islamischen Ideologie auf den Tisch gelegt, wie deren Kollegen aus München. Die im Übrigen auf eine Revision des Verfahrens im vergangen Jahr verzichtet haben, was höchst erstaunlich ist.

Denn in den vergangenen sechs Jahren, in denen ich jetzt durch die Gerichtssäle geschleift werde, haben die immer bis zur letzten Möglichkeit versucht, mich juristisch ans Kreuz zu nageln. Dies führte dazu, dass einige Prozesse inklusive Revisionen und Zurückverweisungen an andere Kammern durch fünf Instanzen gingen.

David Berger: Im letzten Jahr hat es dann freilich einen gewissen Wandel gegeben…

Michael Stürzenberger: Ja, 2017 markierte erfreulicherweise einen Wendepunkt in diesem „Kampf vor Gericht“, denn es gab insgesamt drei Freisprüche in ganz wichtigen Verfahren, in denen es um die Beurteilung des Islams ging.

Vermutlich fürchtete die Staatsanwaltschaft und das ihr die Weisungen gebende CSU-geführte Justizministerium die Öffentlichkeitswirksamkeit dieses Prozesses, der auch von vielen internationalen Medien als massives Unrecht und versuchte Knebelung der Meinungsfreiheit empfunden wurde.

David Berger: Die ganze Aktion mit der Anzeige könnte also ebenfalls zum Eigentor für die Staatsanwaltschaft und die „interessierten Kreise“ werden?

Michael Stürzenberger: Das ist möglich. Denn indem ich bei diesen Gerichtsverfahren auch immer das Bündnis zwischen Islam und National-Sozialismus darstelle, inklusive der sich gegenseitig bestätigenden Aussagen führender Funktionäre beider Ideologien, treffe ich einen äußerst wunden Punkt, den man nur zu gerne unter den Teppich kehren würde. Insofern würde ein Prozess in Dresden im Sinne unserer Aufklärungsarbeit sogar förderlich wirken.

Das gesamte Interview mit David Berger, in dem es auch um die phantastische Atmosphäre bei dieser Jubiläumsveranstaltung, die verzerrende Medienberichterstattung darüber, die wahre Natur von Pegida Dresden und die Bedrohung durch die Islamisierung sowie die „Flüchtlings“-Flutung aus Islamien ging, bei Philosophia Perennis [45].


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [4] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [28] haben über 25 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [29]

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Video: Interview mit Filip Dewinter vom Vlaams Belang aus Belgien

geschrieben von byzanz am in Belgien,Islamisierung Europas,PEGIDA,Video | 20 Kommentare

Filip Dewinter, der Fraktionsvorsitzende der islam- und einwanderungskritischen Partei „Vlaams Belang“ aus Belgien, war einer der internationalen Gäste beim 4. Geburtstag von Pegida Dresden am vergangenen Sonntag. Im Interview berichtet er von der erfolgreichen Kommunalwahl in Belgien vor einer Woche, die seiner Partei erneut Zuwächse brachte und zur drittstärksten Kraft machte. Außerdem beschreibt er das Volksbegehren „Migrationsstop“ von Vlaams Belang in Antwerpen, das schon fast 50.000 Bürger unterschrieben haben.

Filip Dewinter ist ein erfahrener Islamkritiker, der schon im Jahr 2010 zusammen mit Heinz-Christian Strache von der FPÖ, Kent Ekeroth von den Schwedendemokraten und René Stadtkewitz von der ersten islamkritischen deutschen Partei „Die Freiheit“ die Jerusalemer Erklärung [46] unterzeichnete, die eine Solidaritätsbekundung mit der einzigen wirklichen Demokratie des Nahen Ostens inmitten vieler bedrohlicher islamischer Diktaturen darstellt. Von den Erfahrungen, die Israel seit Jahrzehnten mit dem islamischen Terror macht, sollten die europäischen Regierungen lernen.

Die starke Rede des sehr gut Deutsch sprechenden Filip Dewinter beim vierten Geburtstag von Pegida Dresden ist im Gesamtvideo der Veranstaltung [47] von 1:14:10 bis 1:23:40 zu sehen. (ms)

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Michael Stürzenberger interviewt Tommy Robinson in Dresden

geschrieben von byzanz am in Großbritannien,Islamaufklärung,Justiz,Video,Videoblog | 69 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am Dienstag steht für Tommy Robinson der alles und entscheidende Prozesstag vor dem Zentralen Strafgerichtshof „Old Bailey“ in London an. Nachdem er am 25. Mai auf Facebook ein Live-Video der Angeklagten einer moslemischen „grooming gang“ vor dem Gerichtsgebäude gesendet hatte, denen organisierte Zwangsprostitution, Gruppenvergewaltigungen und sexueller Missbrauch von Minderjährigen vorgeworfen wird, nahmen ihn nach etwa einer Stunde Polizisten fest. Im Schnellverfahren wurde er zu 13 Monaten Gefängnis verurteilt, da er bereits aus dem Vorjahr eine Bewährungsstrafe von drei Monaten hatte, als er ebenfalls vor einem Prozess gegen mutmaßliche Mitglieder einer „grooming gang“ in Oxford Angeklagte filmte.

Im Knast erwarteten ihn schlimme Zustände: So erhielt er Morddrohungen von Moslems und er aß aus Vorsicht kein im Gefängnis zubereitetes Essen, da er aus gutem Grunde Vergiftungen befürchtete. So nahm er nur Dosennahrung und ihm von Freunden mitgebrachte Speisen zu sich. Mitte Juni hatte eine Petition zur Freilassung Tommys bereits 600.000 Unterzeichner [48]. Am 20. Juni richtete er einen bewegenden Brief [49] aus dem Knast an die Öffentlichkeit. Am 1. August kam Tommy frei, da sein Anwalt mit Erfolg Verfahrensfehler beanstandet hatte (PI-NEWS berichtete [50]). Am 27. September wurde die Verhandlung in London unterbrochen, da die Anwälte mehr Zeit für eine „sachgerechte Verhandlung“ beantragten [51]. Tommy blieb auf Kaution auf freiem Fuß. Nun steht am morgigen Dienstag der entscheidende Verhandlungstag an.

Für Tommy ist es eine selbstverständliche Pflicht eines Bürgers, von diesen üblen Verbrechen meist moslemischer Täter zu berichten, deren Opfer fast ausschließlich weiße britische Mädchen und Frauen sind. Nachdem Polizei und Sozialbehörden in vorangegangenen Fällen von Massenvergewaltigungen wie in Rotherham [52] über Jahre hinweg geschwiegen haben, da man sich nicht dem Vorwurf von „Rassismus“ aussetzen wollte, sieht es Tommy als mehr als gerechtfertigt an, die Öffentlichkeit über diese Verbrechen zu informieren, die eben auch Teil der frauenverachtenden islamischen Ideologie sind.

Im Interview mit PI-NEWS (oben) sagt er, dass ihm signalisiert worden sei, er könne ohne Gefängnisstrafe davonkommen, wenn er sich im Sinne der Anklage als „schuldig“ bekenne. Dann würden ihm die zweieinhalb Monate angerechnet, die er ab Mai unter unerträglichen Umständen im Gefängnis verbracht hatte. Tommy steht aber zu dem, was er getan hat, und wird sich keinesfalls „schuldig“ bekennen. Er ist bereit, notfalls für seine Überzeugung erneut ins Gefängnis zu gehen. Ohne Übertreibung kann man Tommy Robinson als echten Helden, wahren Patrioten und großes Vorbild für die gesamte islamkritische Freiheitsbewegung Europas bezeichnen.

In dem Gesamtvideo des 4. Geburtstages von Pegida Dresden ist Tommys Rede, mit Anmoderation und Übersetzung von Lutz Bachmann, von 1:25:45 bis 1:48:00 zu sehen:

Am heutigen Dienstag richten sich alle Augen nach London. Wir drücken die Tommy die Daumen, dass er hocherhobenen Hauptes als freier Mann den Gerichtssaal verlässt.

(Kamera Interview: Armon Malchiel; Kamera Dresden: saxon8027 [53])


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PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [4] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [28] haben über 25 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [29]

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Sarrazins Fakten gegen moslemische Wunschvorstellungen bei Servus TV

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Europas | 273 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der Hangar 7 von Servus TV, einem österreichischen Privatfernsehsender im Besitz der Red Bull Media House GmbH, ist eine politisch inkorrekte Talkrunde, in der auch Fakten über den Islam ausgesprochen werden dürfen, ohne dass die Zensurschere eingreift. Am Donnerstag, den 11. Oktober war dort in einer denkwürdigen Sendung [54] Dr. Thilo Sarrazin eingeladen, der mit seinem neuen Buch „Feindliche Übernahme“ die Gefährlichkeit des Islams beschreibt und damit erneut in die Bestsellerlisten kam. Dazu die Wiener Lehrerin Susanne Wiesinger, die in ihrem Buch „Kulturkampf im Klassenzimmer“ die Integrationsprobleme moslemischer Schüler darstellt.

Die Gegenposition vertrat Abdul Adhim Kamouss, Imam und früherer Salafistenprediger, der vom Verfassungsschutz beobachtet wurde und Kontakte zu IS-Kämpfern hatte. In der ARD-TV-Talksendung bei Günter Jauch Ende September 2014 [55] trieb er den Blutdruck von Heinz Buschkowsky und Wolfgang Bosbach mit seiner unerträglichen und besserwisserischen Plärrerei in die Höhe.

Kamouss gibt seit einiger Zeit vor, jetzt „moderat“ zu sein. Aber auch in der Sendung von Servus TV entlarvte er sich als sturer Islamverteidiger ohne einen Funken Selbstkritik, was Thilo Sarrazin erkennbar auf die Palme brachte.

Sarrazin stellte zunächst fest, dass sich die Zustände noch schlimmer entwickelt hätten, als er es 2010 in seinem Buch „Deutschland schafft sich ab“ prognostiziert hatte. In seinem neuen Buch arbeitete er heraus, wie integrationsfeindlich sich Moslems in der Masse verhalten, belegt durch Statistiken.

Die Lehrerin Wiesinger wolle wie Sarrazin Kritik an der aktuellen Politik üben, insbesondere an derjenigen der Sozialdemokraten, die die Probleme ignorierten. Es werde der Fehler begangen, sich aus falscher Toleranz an die Lebensweise der moslemischen Schüler anzupassen. Dazu käme die Angst vieler Lehrer vor den eigenen Vorgesetzten sowie die Befürchtung, den Respekt in der Klasse zu verlieren, wenn man die westlichen Werte verteidige. Lehrerinnen würden schon dazu übergehen, sich „zugeknöpfter“ zu kleiden, da sie sich keinen Anfeindungen von moslemischen Schülern aussetzen wollten. Obwohl sie massive Probleme mit Moslems an den Schulen sieht, wirft sie aber Sarrazin trotzdem vor, dass er mit seinen Ausführungen „spalten“ würde.

Sarrazin konterte, dass die Wahrheit niemals spalte. Wer mit dem Scheinargument der Spaltung daherkomme, wolle die Wahrheit nicht in seiner ganzen Klarheit sehen. Als die Lehrerin feststellte, dass die moslemischen Schüler innerlich zwischen den Vorgaben ihres „Glaubens“ und der westlichen Realität in der Gesellschaft zerrissen seien, kam der Imam Abdul Adhim Kamouss ins Spiel. Ab diesem Zeitpunkt kippte die bisher sachlich und ruhig geführte Diskussion und geriet in eine islamisch dominierte Plärrerei (ab Minute 11:40).

Sarrazin habe ein völlig falsches Bild von Moslems und dem Islam. Kamouss hingegen sehe „tausende und abertausende von AkademikerInnen, LehrerInnen, InformatikerInnen, IngenieurInnen, ChemikerInnen, PhysikerInnen, BauingenieurInnen und so weiter und so fort. Sarrazins Bild entspringe einer „Wahnwelt“. Ab diesem Zeitpunkt prallten nüchterne Statistiken auf islamische größenwahnsinnige Wunschvorstellungen, die Sarrazin in eine verständliche Erregung versetzten, so wie ich ihn noch nie zuvor gesehen habe (Höhepunkt von Minute 19 bis 20).

Anschließend versuchte Lehrerin Wiesinger vom Imam eine Antwort bekommen, warum moslemische Schüler so von ihren Eltern unter Druck gesetzt werden, sich abzusondern, und dabei auch noch Unterstützung von der Moschee bekommen. In seiner Antwort (ab Minute 21:45) schwafelte Abdul Adhim Kamouss nur herum, dass er ein „anderes Bild“ habe. Als er behauptete, in deutschen Schulen werde 11-jährigen Kindern im Biologieunterricht Gruppensex von Schwulen vermittelt, geriet er mit Sarrazin, dessen Ehefrau Lehrerin war, gehörig aneinander (ab Minute 27, siehe Titelbild). Moderator Michael Fleischhacker musste den Moslem ermahnen, dass er nicht schreien solle, da dies unangenehm sei (Minute 28:55).

Äußerst bezeichnend der Filmeinspieler (ab 31:50) mit Reaktionen der politisch korrekten Mainstream-Medien, die das islamkritische Buch von Thilo Sarrazin rundweg ablehnen, ohne sich mit dem Inhalt auseinanderzusetzen. Beispielhaft die Süddeutsche Zeitung, die faktisch argumentierende Islamkritiker seit Jahren bevorzugt als „Islamhasser“ abqualifiziert:

[56]

Sarrazin weiß diese Empörungs-Aufschreie gut einzuordnen, denn sachlich konnte kein Journalist seinem Buch, das über 750 Quellenangaben und Fußnoten enthält, etwas anhaben. Aber die Angst der überwiegend rotgrüngestrickten Medienmenschen sei eindeutig, dass die Aussagen des Buches „den Falschen“, sprich der AfD, helfen könnten. Das Buch passe ganz einfach derzeit nicht ins politische Konzept des Mainstreams.

Ab Minute 38:30 geht es um den Koran, wobei Abdul Adhim Kamouss wieder die typischen Nebelkerzen wirft, die Moslems standardmäßig verwenden, um von der Gefährlichkeit der dort enthaltenen Gewalt- und Tötungsbefehle abzulenken: Übersetzung, Offenbarungsanlässe, Mehrdeutigkeiten, Interpretationsmöglichkeiten, Abrogation etc.pp. Er steigerte sich auch in weitere Beleidigungen Sarrazins („Analphabet, was den Islam betrifft“) und Hamed Abdel-Samads („ein Islamhasser) hinein. Dazu quatschte er allen Gesprächsteilnehmer immer wieder lautstark dazwischen, so dass Moderator Michael Fleischhacker energisch einschritt (43:45):

„Ich lasse mir von Ihnen ganz gewiss nicht dieses Gespräch zerstören, ganz gewiss nicht. Sie unterbrechen ständig und versuchen, dieses Gespräch zu zerstören. Ich werde das nicht zulassen.“

Daraufhin begann der Moslem rumzujammern, dass er die ganze Zeit benachteiligt und unterbrochen werde, obwohl er es war, der ständig die anderen unterbrach. Danach schwadronierte er, dass der Islam für die Frauenrechte, für die Gerechtigkeit und gegen Menschenrechtsverletzungen sei sowie nichts vorschreibe. Europa müsse dankbar sein für das, was die muslimische Zivilisation ihm gegeben habe. Sein Schlusswort zu Sarrazin:

„Sein Buch, theologisch betrachtet, gehört auf den Mülleimer“

Hier das gesamte Video einer äußerst denkwürdigen Gesprächsrunde, die die Sackgasse trefflich beschreibt, in die wir durch das Eindringen des Islams in unsere offenen Gesellschaft geraten:

Hochinteressant auch dieses Studiogespräch von Sarrazin zusammen mit dem Chefredakteur der Weltwoche und SVP-Nationalrat Roger Köppel in der Sendung „Fellner! Live“ bei OE24.TV. Dazu seien laut Moderator Wolfgang Fellner fünf Sicherheitsbeamte im Studio gewesen, drei vom Landeskriminalamt Berlin und zwei aus Österreich von der Spezialeinheit Kobra, die Sarrazin beschützen würden, da er wohl Morddrohungen von Moslems ausgesetzt sei. Anlass war der ausverkaufte Auftritt von Sarrazin in der Wiener Stadthalle. Das Gespräch beginnt bei 6:25:

Dem Schweizer Nachrichtenportal „Nau“ stellten sich die beiden in Zürich zum Interview. Besonders billiant hier mal wieder die humorvolle Spitzbübigkeit, Gelassenheit und intelligente Formulierungsfähigkeit von Roger Köppel:

Zuvor waren die beiden am 15. September auch im Bayerischen Hof in München auf Einladung des Mises-Institutes aufgetreten. Hier der Vortrag von Thilo Sarrazin:

Ich hatte die Möglichkeit, am Rande seiner Buchsignierung mit Sarrazin zu sprechen. Den Niedergang der SPD sehe er leidenschaftslos, denn wenn seine Partei 2010 nach der Veröffentlichung seines Buches „Deutschland schafft sich ab“ auf ihn gehört hätte, statt seinen Parteiausschluss voranzutreiben, würde sie nicht dastehen, wo sie heute sei. Jeder sei seines Glückes Schmied.

Da diese sturen Linksideologen jetzt Parteiausschlussverfahren gegen Heinz Buschkowsky und ihn wiederaufgenommen haben, kann man auf den weiteren Absturz dieser verknöcherten Partei geradezu warten. Die 9,7% bei der Wahl in Bayern dürften nur eine Zwischenstation auf dem Weg in die totale Bedeutungslosigkeit gewesen sein. Selbst im traditionell linken Hessen ist der Absturz unter 20% vorprogrammiert. Wer nicht hören will, muss eben fühlen..


Michael Stürzenberger
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PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [4] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [28] haben über 25 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [29]

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Marl: Bürgerbegehren gegen DITIB-Moschee hat über 3500 Unterschriften

geschrieben von byzanz am in BPE,Bürgerbegehren,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Moscheebau | 78 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Auch in Marl bei Recklinghausen versucht die DITIB eine Moschee zu bauen. Dort sammeln die Aktivisten der Bürgerinitiative „Wir sind Marler“ um Frank Spickermann, die „Unabhängige Bürger Partei“ (UBP) mit der Recklinghausener Ratsfrau Claudia Ludwig, die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) und die AfD seit Wochen Unterschriften für ein Bürgerbegehren gegen dieses Projekt. Bisher haben sich über 3500 Bürger zu ihrer Ablehnung des türkisch-islamischen Großprojektes bekannt.

Aktuell gibt es erhebliche Verwirrung über die Frage, ob das Grundstück für die Moschee bereits verkauft wurde oder nicht. Der SPD-Bürgermeister von Marl, Werner Arndt, hatte immer behauptet, dass das Grundstück an der Sickingmühlerstraße bereits seit Jahren in Besitz der DITIB-Gemeinde sei. Aber als Ratsfrau Claudia Ludwig von der UBP auf dem Katasteramt nachsah, stand dort immer noch der bisherige Eigentümer Uniper Kraftwerke GmbH, ein Ableger der E.ON.

Sehr seltsam, denn sowohl die Stadtverwaltung als auch die türkisch-islamische Gemeinde hatten bisher die Version des Bürgermeisters bestätigt. Auf Nachfrage teilte Stadtsprecher Rainer Kohl jetzt mit, dass es sich um einen Vorvertrag handele, der erst dann in Kraft trete, wenn die Stadtverwaltung dem Bauantrag für die Moschee zugestimmt habe und dann gebaut werden könne.

Am 6. Juli stimmte der Marler Stadtrat [57] mit wenigen Enthaltungen den Entwürfen für die Änderung des Flächennutzungsplanes und für den vorhabenbezogenen Bebauungsplans zu. Darüber hinaus beauftragten die Ratsmitglieder die Verwaltung, vertraglich zu regeln, dass vom Minarett der neuen Moschee kein Muezzin-Ruf erfolgt.

Das Bürgerbegehren richtet sich allgemein gegen den Verkauf eines städtischen Grundstückes für die DITIB-Gemeinde. Derzeit ist ein solcher Verkauf für eine Parkplatzfläche in Planung. Aber die 8000 Quadratmeter-Fläche für den Koranbunker könnten jetzt auch wieder relevant werden, wenn der Verkauf jetzt offensichtlich noch nicht rechtskräftig über die Bühne gegangen ist. Wenn 4118 gültige Unterschriften vorliegen und das Begehren für rechtlich zulässig erklärt wird, gibt es einen Bürgerentscheid.

Am 5. September fand auf dem Rathausplatz in Marl eine große Kundgebung zur Information über die DITIB und den Islam statt. Frank Spickermann von der Bürgerinitiative „Wir sind Marler“ begrüßte die gut 100 anwesenden Bürger auf dem Platz und betonte die demokratische Grundeinstellung aller Mitwirkenden des Bürgerbegehrens:

Claudia Ludwig, Ratsfrau von der „Unabhängigen Bürger Partei“ (UBP) führte ins Thema ein, berichtete über die bisherigen Aktivitäten gegen das Moscheeprojekt und erklärte die Gefährlichkeit der Verbindungen der DITIB zu Erdogan und der Türkei. Während ihrer Darstellungen stieg der Lärmpegel bei den Türken erheblich. Ab Minute 5:35 fingen einzelne an auszurasten:

Ich ging in meiner Rede auf den kurz zuvor erfolgreichen Bürgerentscheid in Kaufbeuren ein und lieferte Informationen über den Islam, die DITIB und Erdogan. Von dem Produzenten Krosta.tv sind viele illustrierende Bilder und Filmsequenzen eingeflochten, so dass das Video trotz einer Stunde Länge kurzweilig ist:

Am Ende des Videos ist aufbrausender Applaus der etwa 50 türkischen Zuschauer zu hören. Erst dachten wir, dass ein Imam oder sonstiger DITIB-Gemeindevorsteher aufgetaucht wäre. Aber es handelte sich um den türkischstämmigen Moslem und Youtuber Bilgili Üretmen, der dann auch auf unsere Einladung zur Diskussion einging:

Ein Blick auf seinen Youtube-Kanal [58] zeigt, dass er ein glühender Erdogan-Fan ist. Die salafistische „Hilfsorganisation“ Ansaar bedankte sich [59] Anfang Januar bei Üretmen auch für seine Unterstützung.

Die Lokalzeitung „Lokalkompass“ hat einen Bericht mit Bildergalerie [60] über die Kundgebung veröffentlicht. Die türkischen Moslems quittierten die Islamkritik bisweilen mit Pfiffen und Buhrufen:

Auch etwa dreißig linke Gegendemonstranten hatten sich eingefunden, die wie so viele andere auch den faktischen Fehler begingen, Islamkritik mit „Rassismus“ zu verwechseln:

Mit „Fremdenfeindlichkeit“ hat unsere sachliche Aufklärung ebenfalls rein gar nichts zu tun:

Am 30. Oktober wird bei der Ratssitzung in Marl das Thema Grundstücksverkauf für die DITIB diskutiert. PI bleibt an den Entwicklungen dran.


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PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [4] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [28] haben über 25 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [29]

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National-Sozialisten planen am Sonntag Demo gegen Höcke in Bornhagen

geschrieben von byzanz am in Alternative für Deutschland (AfD),Extremismus,Linksfaschismus | 143 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Nachdem Björn Höcke und Alexander Gauland auf dem thüringischen AfD-Parteitag am vergangenen Samstag noch einmal unmissverständlich klargemacht haben, dass National-Sozialisten dort keinen Platz haben [61], was in dieser Partei ohnehin seit ihrer Gründung am 6.2.2013 elementarer Grundsatz ist, reagieren die Braunen in Thüringen jetzt auf ihre eigene schäbige Weise: Sie planen für kommenden Sonntag ab 15 Uhr eine dreistündige Protest-Demo im Wohnort Höckes, in deren Verlauf sie auch an seinem Haus vorbeiziehen wollen.

Dies ähnelt dem Verhalten anderer Linksextremisten, die ebenfalls in Sichtweite von Höckes Haus ihre Propaganda verbreiten, indem sie Pappstelen aufstellten [62], die an das Holocaust-Mahnmal in Berlin erinnern sollen. Eine klare Themaverfehlung, denn Höcke hatte schließlich in seiner Dresdner Rede die Schande des Holocaust unmissverständlich ausgedrückt und lediglich angeregt, in der Erinnerungskultur die positiven Seiten der deutschen Geschichte stärker als bisher zu betonen.

Die AfD grenzt sich viel intensiver als alle anderen Parteien von linksextremen National-Sozialisten ab, indem sie niemanden in die Partei aufnimmt, der zuvor in der NPD, dem Dritten Weg, die Rechte oder der DVU war. Selbst, wenn diese Person danach in einer der etablierten Parteien war. Dass dies aber nun auch von Björn Höcke klar ausgesprochen wurde, dem immer wieder von Mainstream-Medien eine Nähe zum National-Sozialismus angedichtet wird, empfanden die Braunen in Thüringen wohl als direkte Provokation.

Dabei haben diese Splittergruppen, die sich in Thüringen vor allem bei den Fackelträgern von „Thügida“ oder den jetzt wohl mit erheblichem Extremismus-Drall wiederbelebten „Republikanern“ tummeln, noch nie zur AfD gehört. Patriotismus ist etwas ganz anderes als Nationalismus, Vaterlandsliebe etwas anderes als größenwahnsinnige Selbstüberhöhung und Kritik gegenüber illegaler sowie unerwünschter Einwanderung etwas anderes als pauschale Ausländerfeindlichkeit.

Ebenso haben ideologisch begründeter Anti-Amerikanismus, feindliche „Besatzer“-Sichtweise gegenüber den früheren Alliierten, Israelfeindlichkeit, rassistischer Judenhass und totalitäres Gedankengut noch nie Platz in der patriotisch-demokratischen Alternative für Deutschland gehabt.

Die Dresdner Neuesten Nachrichten berichten [63] über die linksextremen Wirrköpfe, die am Sonntag durch Bornhagen ziehen wollen:

In dem Demoaufruf von Thügida wird Höcke zwar namentlich zunächst nicht erwähnt. Dort heißt es mutmaßlich in Anspielung auf den Geschichtslehrer Höcke aber: „Was gewisse Pädagogen, vermeintliche Heilsbringer, jetzt allerdings gerade abziehen, ist nichts anderes als Verrat. Verrat an der Basis, Verrat am Volk. Wohlgemerkt, am Volk, welches es überhaupt erst ermöglicht hat, an die Futtertröge des Kapitals zu gelangen.“ Am Donnerstag veröffentlichte David Köckert zusätzlich auf Twitter eine Videobotschaft, in der er explizit Bezug nimmt auf Höcke.

David Köckert, NPD-Kreisrat in Greiz, war früher in der Kameradschaft „Braune Teufel“, die sich auch „Alkoholocaust“ nannten, was tief in seine judenhassende Gesinnung blicken lässt. Ins Gesicht hat er sich eine schwarze Sonne tätowieren lassen, die auch im National-Sozialismus als Zeichen verwendet wurde und drei übereinanderliegenden Hakenkreuzen entspricht. Bei ihren Fackelzügen, die Thügida am Geburtstag ihres geistigen „Führers“ Adolf Hitler veranstalten, tragen sie an ihrem Reconquista-Banner ein Hakenkreuz-ähnliches Symbol vor sich her. In seiner Videoankündigung der Protestdemo nennt er Björn Höcke den „rückgratlosesten, feigesten Politiker“, den er kenne und dessen Aussage „scheiße“ seien. Höcke sei jetzt an den „Futtertrögen des Kapitalismus“ angekommen, was wiederum seine links-sozialistische Einstellung unterstreicht. Pegida-Gründer Lutz Bachmann diffamiert er als „Schnupfnase von Dresden“.

Es ist regelrecht zu begrüßen, dass diese braunen Kreise, in deren Köpfen der rassistische Massenmörder Hitler tickt, jetzt in die Offensive gehen und ihr wahres Gesicht zeigen. Die AfD hat mit dieser Gesinnung rein gar nichts zu tun. Wer vom vermeintlichen „Rassenkrieg gegen das deutsche Volk“ faselt, unterscheidet sich massiv vom patriotisch-demokratischen Protest gegen die falsche Asyl-Politik der etablierten Parteien.

Diese National-Sozialisten versuchen überall an die bürgerlichen Widerstandsbewegungen anzudocken. Thügida beispielsweise ist schon lange total braunverseucht und die Meyer-Truppe in München, die leider immer noch den Namen Pegida beschädigt, hat sich in den vergangenen zwei Jahren ebenfalls intensiv mit diesen Kreisen eingelassen. Ihre Mitwirkung an der 3.Oktober-Demo in Berlin ist bezeichnend, bei der auch Redner und Ordner von der NPD und anderen national-sozialistischen Gruppen auftraten.

Die AfD geht einen völlig anderen Weg und tut absolut Recht daran, sich von diesen extremistischen Elementen strikt fernzuhalten. Sie wird immer mehr zur Volkspartei und stellt damit die Union vor die Wahl, entweder zu alten konservativen Werten zurückzukehren oder noch linkslastiger in Richtung Grüne abzukippen. Nachdem sich aber bei der CDU/CSU der Widerstand gegen die schädliche Merkel-Politik immer stärker bemerkbar macht, könnte die schwarz-blaue Regierungskoalition in Österreich hierbei ein Vorbild für künftige Entwicklungen in Deutschland sein.

Ohne diese konsequente Abgrenzung von national-sozialistischen Kreisen würde es der AfD aber nicht gelingen, mittelfristig in Regierungsverantwortung zu kommen. So wie sie es im Bundestag seit gut einem dreiviertel Jahr überzeugend durchführt, wird sie der Bevölkerung weiterhin mit sachlicher Arbeit beweisen, dass sie rein gar nichts mit einer vermeintlichen „Radikalität“ zu tun hat, die ihr von den rotgrün-dominierten Mainstream-Medien immer wieder angedichtet wird, um damit eine Partei rechts von der Union kleinzuhalten.


Michael Stürzenberger
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PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [4] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [28] haben über 25 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [29]

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Carsten Sinß (SPD Hessen): „Köln war eine Geiselnahme, nicht mehr“

geschrieben von byzanz am in Altparteien,Islam,Islamischer Staat,Linke,Rote Socken | 151 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Update: Der SPD-Mann bleibt stur bei seiner Einschätzung und verteidigt sie auch noch! Der syrische Moslem-Terrorist und mit subsidiärem Schutz ausgestattete „Flüchtling“ Mohammad R. zündete in Köln ein 14-jähriges Mädchen an, das laut Zeugenaussagen [64] anschließend bis zur Hüfte brannte. Sie rannte panisch schreiend um ihr Leben und wurde schwer verletzt. Der Allah-Gläubige, der die Wände seiner Wohnung mit arabischen Islamschriften beschmierte, ließ auch noch einen Molotow-Cocktail explodieren.

Zusätzlich hatte der Assad-Gegner mit Stahlkugeln befüllte [65] Gaskartuschen und Brandbeschleuniger dabei, die er zu einer Explosion mit immenser Zerstörungskraft [66] bringen wollte, um damit korankonform möglichst viele „Ungläubige“ zu töten. Den Geiseln im McDonalds rief er zu, dass er zur Terrorgruppe „Daesh“ gehört, was der arabische Name für die Terror-Organisation „Islamischer Staat“ ist (PI berichtete [67], mit einem Videokommentar von Martin Sellner).

Aber SPD-Mann Carsten Sinß [68] kommentierte auf Facebook in typisch sozialdemokratischer Realitätsverweigerung, dass dieses typisch weitere Beispiel eines versuchten islamischen Terror-Anschlags in Wahrheit „eine normale Geiselnahme“ gewesen sei, „nicht mehr“. So etwas hätten wir „immer mal wieder“ gehabt und das würde es auch „immer wieder“ geben.

Diesen Kommentar setzte er am 16. Oktober Nachmittags gegen 15:45 Uhr unter den Eintrag [69] des stellvertretenden JU-Vorsitzenden von München-Nord, Alexander Rulitschka, der sich über die Gleichgültigkeit ärgerte, mit der diese mit hoher Wahrscheinlichkeit terroristische Tat auf dem Kölner Hauptbahnhof mittlerweile behandelt werde. Nur weil es glücklicherweise diesmal keine Toten gegeben habe, werde es schon kaum noch thematisiert. Terror dürfe niemals einfach hingenommen werden, jeder dieser Angriffe sei ein Angriff gegen unsere Gesellschaft und unsere Art zu leben.

Eine absolut vernünftige Betrachtungsweise. Aber dies konnte der ganz offensichtlich linksideologisch verstrahlte SPD-Mann so nicht stehen lassen und setzte seinen unfassbar relativierenden Kommentar darunter, der daraufhin 52 Antworten auslöste. Carsten Sinß beteiligte sich daraufhin rege an der Diskussion und verteidigte seinen Standpunkt stur:

[70]

[71]

[72]

[73]

[74]

[75]

[76]

Einige aufmerksame Facebook-Leser wie der stellvertretende Kreisvorsitzende der CDU-Mainz, Felix Leidecker, haben den skandalösen SPD-Eintrag weitergetwittert:

Carsten Sinß ist aber kein unbedeutender Mitläufer in der SPD. 2012 wurde der damals 28-jährige als Vorsitzender der südhessischen Jusos wiedergewählt [77]. 2017 hat er in seinem Facebook-Forum einen Aufruf zur Störung und Behinderung [78] einer AfD-Veranstaltung durch eine Antifa-Tarnorganisation stehen lassen. Im Januar 2018 twitterte er empört eine Büttenrede des hessischen CDU-Innenministers Peter Beuth, der sich über vermeintliche „minderjährige“ Flüchtlinge lustig gemacht hatte [79], und löste damit einen linken Entrüstungssturm aus. Aktuell ist Sinß Fraktionsvorsitzender [80] der neun SPD-Stadtverordneten in der knapp 12.000 Einwohner zählenden Kleinstadt Oestrich-Winkel westlich von Mainz.

Es sind genau diese SPD-Typen, die sich beharrlich weigern, die Gefahr Islam zu identifizieren und möglichst jedes Verbrechen eines Moslems als „ganz normal“ zu bewerten, gleichzeitig aber diejenigen massiv diffamieren, die die Wahrheit aussprechen. Kaum eine Partei drischt so fanatisch auf die AfD ein wie die SPD.

Unvergessen, wie im Bundestag der Ex-Alkoholiker, Ex-EU-Abkassierer und völlig zurecht gescheiterte Kanzlerkandidat Martin Schulz nach einer ganz normalen und faktenbezogenen Rede von Alexander Gauland über Migrantengewalt und die Ereignisse von Chemnitz von „faschistischer Rhetorik“ und „Diffamierung von Minderheiten“ hyperventilierte [81].

Oder der Dauerbeleidiger Johannes Kahrs, der ständig [82] von vermeintlichen „Rechtsradikalen“ und „Hassenden“ in Bezug auf die einzige demokratische Alternative in Deutschland faselt, genau wie jene fanatischen „Anti“-Faschisten, die patriotischen Bürgern permanent ihre idiotischen Slogans wie „Nazis raus“ entgegenplärren [83]. Dazu werden diese Horden, die nicht selten auch gewalttätig werden, indirekt über die flächenartig verästelten Geldströme des vom SPD-geführten Familienministeriums mit 100 Millionen Euro aufgepumpten „Kampf gegen Rechts“ finanziert.

Am vergangenen Sonntag konnte das Herz eines konservativen Patrioten beim Ergebnis der bayerischen Landtagswahl neben der Zweistelligkeit der AfD kaum etwas mehr erfreuen als die Einstelligkeit der bayerischen SPD. 9,7% sind zwar im zutiefst rotgrünversifften Hessen illusorisch, aber man darf noch hoffen, dass sie bei der hessischen Landtagswahl am 28. Oktober wenigstens unter 20% absacken. Aktuell schrammen die Spezialdemokraten bereits denkbar knapp an der Grenze:

[84]

Da geht noch was nach unten. Meldungen wie diese könnten vielleicht dazu beitragen. Und jetzt noch eine treffliche Bemerkung zur Berichterstattung der Mainstream-Medien über den Kölner Islamterror-Anschlag:

[85]

Dem ist nichts hinzuzufügen. Dem SPD-Jungtalent Sinß kann man seine Meinung auch per email mitteilen:

» csinss@gmx.de [86]

Hinweis: Bei aller berechtigter Empörung bei den Zuschriften bitte sachlich bleiben und nicht beleidigen.


Michael Stürzenberger
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Video: Katie Hopkins über Bedrohung durch den Islam in Großbritannien

geschrieben von byzanz am in Islamaufklärung,Patriotismus,PI-NEWS-TV,Politisch Inkorrekt,Video | 83 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Katie Hopkins war früher Reporterin bei dem britischen TV-Sender BBC, der „Bild“-ähnlichen Sun und der größten Internet-Zeitung der Insel, der Daily Mail. Als sie begann, islamkritisch zu berichten, geriet sie ins Visier der Gralshüter der politischen Korrektheit. Sie ließ sich den Mund aber nicht verbieten und so wurde sie von den Mainstream-Medien der Insel ausgeschlossen. Seitdem verbreitet sie ihre Botschaft im Internet weiter.

Ihre Erfahrungen mit der islamischen Unterwanderung Großbritanniens sind für das europäische Festland ein warnendes Beispiel. Im Interview (oben) berichtet sie, dass die Anstrengungen der Politik und der Medien, die Islamkritik zu unterbinden, immer stärker werden, je schlimmer die Situation auf der Insel wird. Von linken britischen Journalisten werde sie geradezu dämonisiert, was sie mit dem „Monster“ vergleicht, das von Dr. Frankenstein geschaffen wurde.

Katie ist aus dem gleichen Holz geschnitzt wie ein Geert Wilders, Tommy Robinson, Martin Sellner und viele andere, die auch trotz massiver Repressalien weiter mutig die Wahrheit aussprechen. Am Ende unseres Gespräches richtet sie auch eine motivierende Botschaft an alle Patrioten in Deutschland.

Der Anlass ihres Besuches nach München war die bayerische Landtagswahl. Sie hatte im vergangenen Jahr erfahren, dass ich wegen meiner Islamkritik vor Gericht ein massives Unrechtsurteil in Form einer halbjährigen Haftstrafe auf dreieinhalb Jahre Bewährung erhielt, was quasi das Verbot für öffentliche Islamkritik bedeutet hätte. Ihrer Bitte um ein Interview kam ich gerne nach:

Am Freitag besuchte sie anschließend einen AfD-Infostand in der Nähe des Münchner Hauptbahnhofes und führte mit dem jetzigen gewählten AfD-Landtagsabgeordneten Uli Henkel ein interessantes Gespräch über den Wahlkampf, den unterschiedlichen Zuspruch für seine Partei in ländlichen Gebieten im Vergleich zur Stadt, das Überlaufen vieler früherer CSU-Wähler, das aggressive Verhalten linker politischer Gegner, Angriffe der Antifa und die verrückte Situation in Deutschland, wo die Massenmedien kaum etwas über den Mord von Asylanten an einem jungen Deutschen und Familienvater berichten, aber umfangreich über die Proteste patriotischer Bürger:

Katie Hopkins besuchte auch Wahlkampfstände der Grünen und der CSU sowie das Ankerzentrum für Asylbewerber in Donauwörth. Alle Videos sind auf der Seite „Rebel Media-Bavaria“ [87] zu sehen.

Die Fakten lassen sich nicht auf Dauer unterdrücken und die Propaganda-Lügen können nicht auf Dauer aufrecht erhalten werden. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann die Botschaft der Islamkritiker überall durchgedrungen ist und die notwendigen Gegenmaßnahmen eingeleitet werden, um der Islamisierung Europas einen Riegel vorzuschieben.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [4] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [28] haben knapp 23 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [29]

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