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Kornwestheim: AfD-Kundgebung gegen Großmoschee

Über 200 Bürger demonstrierten Samstag im baden-württembergischen Kornwestheim bei Stuttgart gegen den Bau einer Großmoschee in ihrer Stadt. Organisiert wurde die Kundgebung vom AfD-Kreisverband Ludwigsburg.

Redner waren die AfD-Bundestagsabgeordneten Martin Hess, Prof. Dr. Lothar Maier und der parteilose Ex-Grüne und renommierte Islamkritiker Michael Höhne-Pattberg aus Krefeld.

Bevor die Veranstaltung begann, wurde der Zugang zum Gelände vor dem Kornwestheimer Rathaus von den in einem Trupp aus ca. 120 Personen angereisten  „Antifas“ blockiert.

Die starken Polizeikräfte setzte die Einsatzführung früh und konsequent ein. Der Zugang wurde rasch geräumt und Interessierte hatten den Weg zum Veranstaltungsgelände frei.

Als erster sprach Martin Hess (MdB), der zudem Polizeihauptkommissar ist. Er kritisierte die beiden großen Kirchen im Umgang mit dem Islam. Er wies darauf hin, dass massive Probleme bei der Integration von Menschen mit muslimischem Hintergrund bestehen. Der DITIB bezichtigte er des Fundamentalismus und ein Anhängsels Erdogans zu sein.

Als nächster Redner war der Stuttgarter AfD-Bundestagsabgeordnete Prof. Dr. Lothar Maier an der Reihe. In seiner Rede definierte er das Verständnis von Religionsfreiheit mit Hinblick auf das Grundgesetz. Er beklagte den Einfluss des Islam auf die aktuelle Rechtsprechung hinsichtlich  des Familienrechtes,  des Tierschutzes  der Frauenrechte und allgemein der Menschenrechte. Prof. Maier sprach sich gegen den imperialen Baustil der geplanten Großmoschee und die damit einhergehende Veränderung des Straßenbildes in ein Orientalisches aus.

Als dritter und letzter Redner sprach der langjährige Islamkritiker Michael Höhne-Pattberg. In seinem fast einstündigen Vortrag zitierte er u. a. aus Büchern von Linken, die sich islamkritisch geäußert haben. Er ging speziell auf diverse radikale Strömungen des Islam türkischer Prägung ein. Darunter die „Grauen Wölfe“. Auch geschichtliche Verweise und der Verbrechen türkischer Politik gegenüber Minderheiten, wie den Armeniern und vielen anderen, kamen zur Sprache. Aktuelle Verstrickungen der türkischen Politik mit Verbänden wie der DITIB legte er offen. Er kritisierte die Angst der Politik im Umgang dieser türkischen, islamischen Kräfte. Im dritten Teil seiner Rede zeigte er Lösungsmöglichkeiten im Umgang mit DITIB und Co. auf. Er nannte darunter die Forderung, die momentan gezahlten öffentlichen Gelder an diese Verbände zu streichen.

Türkischstämmige ZDF- Journalistin: „Der Islam wird Deutschland übernehmen“

Im Vorfeld zur Kundgebung versuchten einige Medienvertreter O-Töne bei den Teilnehmern einzufangen.  Auch eine türkischstämmige  ZDF-„Journalistin“ (Eigenaussage) interviewte in provokanter Art und Weise Teilnehmer und Veranstalter. Als sie nicht die von ihr erwarteten Antworten bekam wurde sie patzig. Betreut wurde sie von einer Art Mentorin, die ihr Handlungsanweisungen einflüsterte  wie: „Nicht auf Fragen reagieren, nicht antworten, nur Fragen stellen!“.

Michael Höhne-Pattberg ging auch im Verlauf seiner Rede auf das Gebaren der türkischstämmigen „Journalistin“ ein, die ihn vor Beginn der Reden interviewt hatte.

Sie provozierte Teilnehmer während der Reden, indem sie mit ihrem Handy direkt vor deren Gesichtern filmte.

Später behauptete sie [1], jemand habe ihr in den Nacken geschlagen. In den folgenden zwei Videos ist ihre auf Provokation ausgerichtete Vorgehensweise dokumentiert:

Nach einer Intervention dieser „Pressevertreterin“ musste Martin Hess seine Rede unterbrechen und auf Geheiß der Polizei das Publikum über den angeblichen Vorfall informieren. Was die Stuttgarter Zeitung genüsslich in ihrer Headline zur Berichterstattung [1] über die Kundgebung verwurstete: „Türkischstämmige Journalistin bei AfD-Demo attackiert“. Weiter machte diese von Zwangsgebühren bezahlte Dame auf sich aufmerksam, als sie einem Vorstandsmitglied der AfD-Ludwigsburg [2] erklärte, dass der Islam Deutschland übernehmen wird.

Eine ebenfalls aggressiv auftretende Reporterin der Ludwigsburger Kreiszeitung zeigte ihr ganzes „Interesse“ an der Veranstaltung dadurch,  dass sie sich währenddessen mit anderen unterhielt, statt ihre Aufmerksamkeit auf die Inhalte der Reden zu fokussieren, die sie als gute Journalistin ihren Lesern hätte weiter geben können und müssen. Auch andere Vertreter der Lückenpresse filmten eher nach Lust und Laune, so dass eine objektive Berichterstattung schon an den handwerklichen Methoden scheitern musste.

Etwas Kurioses spielte sich auch im Zugangsbereich ab: Ein Bürger mit Migrationshintergrund griff lautstark die Linksextremisten an und beschimpfte sie.

Wie sich kurz darauf herausstellte verwechselte er diese mit den ihm verhassten „Nazis“. Ein Polizist klärte ihn sichtbar erheitert auf und empfahl ihm doch lieber nach Hause zu gehen.

Auf Seiten der Gegendemonstranten waren widersprüchliche Koalitionen zu entdecken. Für welche Art von „Gegenmacht“ die beiden Frauen inmitten der „Antifa“ im nächsten Bild wohl stehen?

[3]

Weitere Bilder der Gegendemonstration:

Starke Polizeikräfte sicherten den Zugang zum Veranstaltungsgelände:

Die Gegendemonstranten bestanden zu 90 Prozent aus sogenannten „Antifas“ und konnten weder die Bürger Kornwestheims noch über die Region hinaus sonderlich mobilisieren, obwohl SPD-Stadtrat Habenicht eine kurze Rede hielt.

Schon einige Zeit vor Ende der Kundgebung verschwanden die Linksextremisten und es stand bis auf zwei drei Personen niemand mehr da. Das auch ein deutliches Zeichen dafür, dass der Gegenprotest nahezu komplett ohne Beteiligung der Bürger Kornwestheims ausgetragen wurde. Einige „Antifas“ lungerten aber noch eine Zeit lang in den Straßen herum und warteten auf Teilnehmer der AfD-Kundgebung, um sie nach Veranstaltungsende zu attackieren. Ein kurzzeitig im Netz kursierendes Video wurde inzwischen leider wieder gelöscht. Hier in diesem Screenshot ist die Faust des Täters, ein Gegenstand mit dem er zugeschlagen hat und die mögliche Kleidungsfarbe zu sehen.

Am Überfall waren mehrere vermummte Personen beteiligt. Ein Versammlungsteilnehmer wurde dabei verletzt. Die Polizei [8] nahm zwei Tatverdächtige vorläufig fest – die Fahndung nach weiteren Tatbeteiligten läuft.

Kritische Einschätzung

Die Mobilisierung der Kornwestheimer zur Demo gegen die DITIB-Großmoschee ließ leider zu wünschen übrig. Statt der vom Veranstalter erwarteten mindestens 300 Teilnehmern kamen nur etwas über 200 Bürger [9]. Darunter auch viele altbekannte Gesichter mit Demoerfahrung. Es scheint so, als wäre der Masse der Bürger ihre Ruhe lieber, als Position zu beziehen! Nur von den Teilnehmerzahlen her gesehen hat an diesem Tag vor allem eine verloren: die Demokratie. Denn man muss zugeben, nur ein einziger großer Türkenclan bekommt, wenn er es denn will, mehr Personen auf die Straße als Demonstranten und Gegendemonstranten am Samstag zusammen da waren.

Von türkischer Seite gab es an diesem Tag keine Zusammenrottungen. Wissen die Verbandsvertreter der DITIB doch ganz genau: Wenn wir die „Totenruhe“, in der sich die Kornwestheimer Stadtgesellschaft momentan befindet empfindlich stören, dann gefährdet das die Großmoscheepläne. Also halten wir still bis unsere Zeit gekommen ist…

JETZT wehren

Wenn die Großmoschee erst einmal steht, sich islamische Strukturen verfestigt haben, und eine Situation wie in Kornwestheim gibt es hundertfach in Deutschland, dann wird wohl nur noch eine Querfront (Zusammenarbeit zwischen Links und Rechts) genug Personen zu mobilisieren im Stande sein, um dem Islam die Stirn bieten zu können, wenn es dann nicht schon zu spät ist. Ein Zustand mit unabsehbaren Folgen und „Verwerfungen“, den sich die Gesellschaft durch ihr Abtauchen und ihre Lethargie dann aber selbst zuzuschreiben hat.  Deshalb gilt:“ Wer sich JETZT nicht wehrt, der lebt verkehrt!“

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Stuttgart: AfD darf nicht vor Moscheebauplatz demonstrieren

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Dhimmitude,Islam ist Frieden™,Moscheebau | 107 Kommentare

Nun scheint es zumindest in Stuttgart amtlich zu sein: Der Islam bestimmt was Bürger dürfen. Die Junge Alternative Stuttgart (JA) hat für den 12. Mai eine Demonstration am Wilhelm-Geiger-Platz in Stuttgart-Feuerbach, nahe des Bauplatzes einer weiteren DITIB-Protzmoschee angemeldet.

Der Islamdachverband und verlängerte Arm der türkischen Schariabehörde betreibt in Deutschland bereits rund 800 Moscheen [10]. Das Ordnungsamt entschied aber in einem Akt der Unterwerfung, der Protest dürfe dort nicht stattfinden.

Die Behörde begründe diese Entscheidung damit, man habe abwägen müssen und „ausnahmsweise die Religionsfreiheit über die Versammlungsfreiheit gestellt“, so die AfD. Laut Stadtverwaltung berge die Demo gegen eine weitere türkische Landnahmeeinheit in der Nähe des Bauplatzes ein „hohes Konfliktpotenzial“ und lasse einen größeren Sicherheitsaufwand erwarten.

Um nicht gleich das Grundgesetz per se zu verletzten wies die Stadt der Demonstration die Burgunder- und Unterländerstraße in Zuffenhausen zu. Diesen Vorgang und vor allem mit dieser Begründung will die AfD auf keinen Fall hinnehmen und gegen diese Willkürentscheidung juristisch vorgehen, um das Demonstrationsrecht durchzusetzen. Die Junge Alternative [11] schreibt dazu:

Die Demonstration greift keinesfalls die freie Religionsausübung an! Die Kundgebung richtet sich in erster Linie gegen den in Teilen radikalen, von der türkischen Regierung gesteuerten Islamverband Ditib. Auch wird nicht das Vorhandensein einer islamischen Gebetseinrichtung an sich kritisiert, sondern konkret der geplante monströse Neubau mit meterhohen Minaretten.

Die angeführten Sicherheitsbedenken greifen ebenfalls nicht. Bei den im Vorfeld solcher Demonstrationen üblichen Kooperationsgesprächen mit den zuständigen Behörden hat die Junge Alternative Stuttgart bereits weitgehende Auflagen akzeptiert. Dass man dennoch mit gewaltsamem Protest von türkischer Seite rechnet, darf nicht geltend gemacht werden.

Eines muss man der Stadt Stuttgart zugestehen, sie steht zur Unterwerfung unter den Islam. Ganz ohne Umschweife werden hier offen die Bürgerrechte auf Demonstrations- und Meinungsfreiheit zugunsten der Gewalt- und Hassideologie ausgehebelt. Die Stadt kapituliert vor zu befürchtenden Gegendemonstrationen der türkischen Herrenmenschen im Land. Wenn diese Entscheidung Schule macht heißt das, dass es nun in Deutschland endgültig verbrieft Bereiche gibt, in denen das Grundgesetz keine Gültigkeit mehr hat, weil dort der Islam herrscht.

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