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Südafrika: Gewaltausbruch und das laute Schweigen deutscher Medien

Von DANIEL FALTMANN | Eine Welle der Gewalt erschüttert Südafrika: Bei den aktuellen Ausschreitungen wurden bereits über 100 Menschen getötet. Immer wieder kommt es zu Plünderungen von Läden, Firmen und Lagerhäusern durch gewaltsamen Mob.

Unmittelbarer Anlass der Gewalt war die Inhaftierung des früheren Präsidenten Zuma und Aufrufe seines Sohnes zu Plünderungen. Die Regierungszeit von Zuma als Präsident Südafrikas von 2009 bis 2018 wurde von einer Untersuchungs-Kommission mit dem Ergebnis bewertet, dass es zu einer „systematischen kriminellen Unterwanderung des Staates“ kam. Die südafrikanischen Steuerzahler wurden um mehr als 900 Milliarden Euro betrogen, die sich Zuma und seine ANC Gefolgsleute über Staatskonzerne zu eigen machten. Seiner Verhaftung widersetzte sich Zuma bis zuletzt. Als diese schließlich unvermeidbar erschien, rief sein Sohn zu Plünderungen auf. Dabei sollten diese „maßvoll und verantwortungsvoll“ ablaufen, so Zuma Junior in einer Videobotschaft.

Laut dem Außenpolitiker der AfD, Petr Bystron, war dies „eine kaum verklausulierte Aufforderung an die schwarzen Anhänger Zumas, vor allem die Geschäfte der Weißen zu plündern“. Denn die in Europa immer wieder fälschlich als perfekte Multi-Kulti-Regenbogennation gepriesene Gesellschaft Südafrikas ist tief gespalten und die Alleinregierung des ANC nicht nur durch hohe Korruption, sondern auch durch unverhohlenen Rassismus gegen die weiße Minderheit gekennzeichnet. So wird seit Jahren eine entschädigungslose Enteignung der weißen Farmer diskutiert.

Entsprechend eindringlich warnen seit vielen Jahren Vertreter der burischen Zivilgesellschaft vor der kritischen Entwicklung in ihrer Heimat. Die deutschen Medien, die sonst ein großes Herz für unterdrückte Minderheiten auf der ganzen Welt haben, beschweigen und ignorieren die Entwicklung in Südafrika weitgehend. Auch die aktuelle Welle beispielloser Gewalt und die so genannten „verantwortungsvollen Plünderungen“ fand in deutschen Massenmedien kaum Erwähnung.

Als sich Bystron während einer Bundestagsreise 2018 auch mit den Vertretern der Buren traf und davor warnte, dieser weißen Minderheit drohe ein Genozid, skandalisierte die Tagessschau und Report Mainz (beides ARD) seine Reise im Nachhinein – nachdem im Magazin CATO eine umfangreiche Reportage Bystrons zu der Lage in Südafrika erschien.  Für die vielen Fakten und Statistiken zur Gewaltkriminalität an Weißen interessierten sich die „Reporter“ des öffentlich-rechtlichen Fernsehens jedoch nicht. Stattdessen kaprizierten sie sich auf einen etwa zwanzigminütigen Aufenthalt der Reisegruppe an einem Jagdlichen Schiesstand für Touristen, während der Besichtigung einer Farm. Auch jetzt sind Chaos und Gewalt in Südafrika nur eine Randerscheinung in der Berichterstattung öffentlich-rechtlicher Medien in Deutschland.

Lediglich freie Medien und unabhängige Journalisten geben den Vorgängen in Südafrika ausreichend Aufmerksamkeit. So beschäftigte sich die kanadische Journalistin Lauren Southern in zahlreichen Beiträgen mit der katastrophalen Sicherheitslage im Land am Kap. Ihre Beiträge zeigen dabei auch das volle Ausmaß des Staatsversagens, wie die Beteiligung der Polizei bei Plünderungen auf Videos, die von Bürgern festgehalten wurden.

Dementsprechend stellen private Sicherheitsdienste inzwischen in Südafrika einen boomenden Geschäftszweig mit über einer halben Million Angestellten und drei Milliarden Euro Umsatz dar. Mit 800 privaten Wachleuten pro 100.000 Einwohnern nimmt Südafrika einen traurigen ersten Platz an der Weltspitze ein. Der bunte Staat versagt beim Schutz seiner Bürger und deren Eigentum kläglich.

Eine Entwicklung, die uns bald auch in Europa droht?

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Schwarzer Rassismus in Südafrika: Österreichischer Gastwirt zerstückelt

geschrieben von Eugen Prinz am in Afrika,Rassismus | 202 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Im Jahr 2010 erfüllte sich der in Salzburg geborene Eduard Neumeister (67) zusammen mit seiner Frau Margit Riebler (62), seinen Lebenstraum und eröffnete im ländlichen Südafrika, in dem kleinen Ort Balgowan in der Provinz KwaZulu-Natal, ein Restaurant mit deutschen Spezialitäten wie Bratwurst, Eisbein und Sauerkraut.

Neumeister ging ein gefährliches Wagnis ein, denn seit dem Ende der Apartheid wurden bis zum Jahr 2016 in Südafrika bereits 2000 Weiße, vor allem Farmer, auf den Höfen und abgelegenen Großgütern Südafrikas von Schwarzen ermordet. „Farmmorde“ [1] nennen Bauernverbände das brutale Phänomen, manche sprechen schon von einem „Genozid“.

Neumeister, das aktuellste Opfer des schwarzen Rassismus

Inzwischen musste auch Eduard Neumeister dran glauben. Am Morgen des 10. Juni ging er nach draußen, um seine beiden Rottweiler zu füttern, als er plötzlich von einem Schwarzen mit einer Sturmhaube und einer rasiermesserscharfen Machete angegriffen wurde. Es kam zu einem Kampf auf Leben und Tod, bei dem der Täter mit dem Buschmesser auf den Gastwirt einstach und einhackte.

Nach Berichten seiner Frau, die Zeugin der Attacke wurde, brach Neumeister schließlich in einer großen Blutlache zusammen. Die 62-Jährige war davon überzeugt, dass ihr Mann tot sei und lief, verfolgt vom Angreifer, ins Haus.

In der Küche bekam dieser sie zu fassen, packte sie am Hals, würgte sie und verlangte ihr ganzes Geld:

“Give me all the money or die”.

Ein törichter Held

In diesem Moment torkelte der schwer verletzte, blutüberströmte Eduard Neumeister in die Küche und unternahm den ebenso tapferen, wie törichten Versuch, seiner Frau beizustehen.

Der Schwarze ließ von der 62-Jährigen ab und ging erneut mit der Machete auf Neumeister los. Er richtete ihn so zu, dass später seine Leiche kaum mehr identifiziert werden konnte. Die Polizeibeamten, die zur Spurensicherung eintrafen, gaben übereinstimmend an, noch nie so grauenvolle Verletzungen an einem Menschen gesehen zu haben. Der Gastwirt wurde im wahrsten Sinne des Wortes in Stücke zerhackt [2].

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Eduard Baumeister, seine Tochter Sylvia und seine Frau Margit Riebler.

Die mutige Tat des 67-Jährigen verschaffte Margit Riebler die Möglichkeit, zur nahe gelegenen Straße zu fliehen und einen Autofahrer anzuhalten. Der brachte sie zur örtlichen Schule, wo sie Hilfe herbeirufen konnte. Der Täter ist bisher unerkannt und flüchtig.

Schwarzer Rassismus

Während auf der ganzen Welt Menschen auf die Straße gehen, um gegen die angeblich rassistischen Polizisten in den USA zu demonstrieren, werden in Südafrika Weiße zu Tausenden wegen ihrer Hautfarbe und ihres Besitzes kaltblütig ermordet. Das Töten in Südafrika hat solche Ausmaße angenommen, dass sich dieses Land inzwischen auf Platz acht der globalen Mord-Rangliste [4] wiederfindet. Sogar Australien, das eine rigide Flüchtlingspolitik verfolgt, hat inzwischen den weißen Farmern Südafrikas Asyl angeboten. „Südafrikas verfolgte Farmer brauchen Hilfe“, sagt Australiens Einwanderungsminister [5] Peter Dutton.

Weiße schotten sich inzwischen in Südafrika in sogenannten „Gated Communities [6]“ ab. Das sind Siedlungen hinter Zäunen und Mauern mit einem Wachdienst und einer Einlasskontrolle.

Kommentar: 

Es wird höchste Zeit, auch den Rassismus Schwarzer gegen die weiße Minderheit in Südafrika zu thematisieren. Da geht es deutlich drastischer zur Sache, aber es ist halt nicht politisch korrekt, darüber zu reden und zu schreiben. Auch nicht politisch korrekt ist, darüber nachzudenken, welche Folgen es haben könnte, dass wir so viele Menschen aus Subsahara-Afrika in unser Land lassen. Wollen wir wirklich, eingedenk der Aussage von Peter Scholl-Latour, dass derjenige, der halb Kalkutta aufnimmt, nicht Kalkutta hilft, sondern zu Kalkutta wird, Verhältnisse bei uns etablieren, wie sie Schwarzafrika vorherrschen?


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [7] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [8] und den Blog zuwanderung.net [9]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
»Telegram Kanal: Eugen Prinz DIREKT (t.me/epdirekt [10])
» Twitter Account des Autors [11]
» Spende an den Autor [12]

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Corné Mulder: „Sorgen Sie dafür, dass Sie keine Minderheit werden“

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Deutschland,Südafrika | 51 Kommentare

Ungewöhnlicher Besuch am 12. März im Düsseldorfer Landtag: Dr. Corné Mulder, südafrikanischer Parlamentarier, besuchte die Landeshauptstadt Nordrhein-Westfalens, um über 100 Gästen der AfD-Fraktion NRW, darunter EU-Kandidatin Uta Opelt, aktuelle Einblicke in die Entwicklung Afrikas zu gewähren. Mit erstaunlichen Erkenntnissen. Diesseits, wie jenseits von Afrika.

„Meine Heimat ist Afrika. Ich bin Afrikaner – und ich habe keine andere Heimat“, so der Abgeordnete der südafrikanischen Freiheitspartei, in der Landessprache Afrikaans Vryheidsfront Plus genannt.

Ein kraftvolles, wie beeindruckendes Statement. Schließlich sieht man Dr. Corné Mulder seine afrikanischen Wurzeln nicht an. Doch: Seit nunmehr 31 Jahren ist der gelernte Jurist Parlamentarier in Südafrika, die Freiheitspartei wurde 1994 von ihm mitbegründet. Seine Familie jedoch, so erzählt er, ist bereits seit über 334 Jahren fest verwurzelt. In Afrika – einem Kontinent, wie er heute krisengeschüttelter kaum sein könnte.

Doch was passiert eigentlich in Afrika? Und welche Entwicklungen könnten langfristig auch für die Menschen in NRW eine Rolle spielen? Diese Fragen wirft Sven W. Tritschler, Gastgeber und Abgeordneter der AfD-Fraktion gleich eingangs auf. „Wir haben Dr. Mulder eingeladen“, so erklärt er, „weil die weitverbreitete Hochglanzberichterstattung über den Kontinent und Südafrika kein authentisches Bild der in Wahrheit sehr bedrohlichen Situation zeichnet. Eine Situation, die nicht nur weitere Flüchtlingsströme nach Europa hervorrufen könnte, sondern auch relevant für die Einschätzungen hinsichtlich künftigen Umgangs mit veränderten Minderheitsverhältnissen sein wird.“

Unter dem Deckmantel bunter Regenbogenfarben

Afrika, das ist ein Kontinent, der sich heute faktisch durch massiv sinkende Handelsbilanzen, herabgestufte Kreditwürdigkeiten, weltweit höchste Geburtenraten und insgesamt fragilste wirtschaftliche wie politische Strukturen auszeichnet.

„Eine Situation“, so Tritschler, „die von vielen Medien unter dem Meinungsdiktat des politischen Establishments hierzulande unter dem Deckmantel bunter Regenbogenfarben gehalten wird. Das möchten wir ändern und dazu beitragen, die Wahrheit öffentlicher zu machen. Denn sie betrifft nicht nur den afrikanischen Kontinent, sondern auch Entwicklungen bei uns.“

Mulders Rat: Nicht zur Minderheit werden, sondern die eigenen Werte schützen

„Dr. Mulder habe ich im vergangenen Jahr im Rahmen einer privaten Reise nach Südafrika kennengelernt“, erzählt Tritschler, „und ich bin nachhaltig beeindruckt. Vor allem von seiner Einschätzung für Deutschland, mit dessen Situation er sich nicht nur ausgezeichnet auskennt, sondern für die er langfristig gewisse Parallelen zu Südafrika erkennt.“

Parallelen, die Mulder auch im Rahmen der Düsseldorfer Veranstaltung aufzeigt: „Sorgen Sie dafür, dass Sie keine Minderheit werden“, rät er dem angeregt mit diskutierenden und Fragen stellenden Publikum. „Minderheiten, die politischen Einfluss verlieren, werden bald auch alles andere verlieren.“ Und weiter: „Die Wertvorstellungen, die Ihnen seit Jahrzehnten vertraut sind, wird niemand anderes für Sie schützen, wenn Sie zur Minderheit im eigenen Land werden.“

Gründe dafür sieht Mulder vor allem in den Auswüchsen übertriebener politischer Korrektheit. „Das ist die größte Krankheit unserer Zeit. Übertriebene politische Korrektheit verhindert, dass Menschen noch sagen dürfen, was sie denken.“

Eine Entwicklung, die sich auch in Südafrika alltäglich rächt. „Der ANC hat vieles zum Nachteil verändert, beispielsweise wie unser Verfassungsgericht funktioniert. Noch ist Südafrika ein Rechtsstaat, allerdings steigt die Bedrohung durch Enteignung und nicht verfolgte Kriminalität kontinuierlich.“

Unter ANC: Bedrohung durch Enteignung und nicht verfolgte Kriminalität

„Weiße Farmer“, so berichtet Mulder, „erleben grauenvolle Massaker [14] – von den Gerichten weitestgehend ignoriert. Rund 88 Prozent aller Straftaten, insbesondere gegen die weiße Minderheit, bleiben derzeit ohne jede Strafverfolgung. Außerdem: Diskriminierung gegen Weiße, beispielsweise auf dem Arbeitsmarkt, sei in Südafrika auf der Tagesordnung. „Und zwar gedeckt durch ein offizielles staatliches Programm, das Schwarze bei gleicher Qualifizierung gegenüber Weißen gezielt bevorzugt.“

„AfD wirkt“: Einladung Mulders bringt SPD und Grüne auf den Plan

Aspekte und Entwicklungen in Südafrika, von denen der AfD-Abgeordnete Tritschler glaubt, dass sie „auch relevant für die Kollegen von SPD und den Grünen sein sollten. Zumindest, wenn sie die Diskussion zum Thema wirklich ernst meinen.“

Schließlich, so berichtet er, haben beide Parteien jüngst im Düsseldorfer Landtag Anträge zu einer Delegationsreise nach Südafrika eingereicht. „AfD wirkt“, freut sich Tritschler. Debattiert werden die Anträge von SPD und Grünen aller Voraussicht nach in der kommenden Plenarwoche.

„Man darf allerdings sehr sicher sein“, so Tritschler, „dass ich im Rahmen der Debatte ausführlich mitreden werde. Dabei als Rüstzeug mit im Gepäck: Dr. Corné Mulders authentische Berichterstattung aus erster Hand. Ganz herzlichen Dank dafür!“

Teil 2 der Rede von Dr. Corné Mulder:

(Quelle: afd-fraktion.nrw [15])

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EU duldet Genozid in Südafrika

geschrieben von dago15 am in Südafrika | 219 Kommentare

Von INXI | 70.000 abgeschlachtete weiße Farmer seit 1996. 70.000 grausam ermordete Männer, Frauen und Kinder weil sie eine weiße Hautfarbe haben und Land besitzen. Täglich kommen neue Opfer hinzu und auch die schwarzen Angestellten der Farmer werden nicht verschont.

Haben die schwarzen Mörderbanden die Familien ausgelöscht, werden die Farmen von den neuen „Eigentümern“ übernommen und binnen kurzer Zeit heruntergewirtschaftet. All dies geschieht mit Duldung der südafrikanischen Behörden.

Jetzt hat sogar das Oberste Gericht entschieden, dass entschädigungslose Enteignungen von Weißen rechtens sind. Die absurde Begründung lautet Wiedergutmachung und Rückgabe des „geraubten“ Landes. Absurd deswegen, weil der Grund und Boden den Mördern zu keiner Zeit gehört hat.

Die Buren

Mitte des 17. Jahrhunderts wanderten vorwiegend Holländer, aber auch Franzosen und Deutsche in den Südzipfel Afrikas ein und wurden dort heimisch. Sie gründeten Kapstadt und andere Städte, wurden auf dem Land sesshaft und legten den Grundstein für eine funktionierende Landwirtschaft.

Die Ureinwohner waren Buschmänner und lebten zurückgezogen in kleinen Dorfgemeinschaften in den riesigen Wäldern, man kam sich nicht ins Gehege. Das änderte sich freilich, als Negerstämme aus dem Norden einfielen. Fortan war die Geschichte für Jahrhunderte von Kriegen und Unruhen geprägt.

Die Nachkommen dieser Stämme sind die Mörder von heute. Den Buren gelang es, Einigkeit untereinander herzustellen und so setzten sie sich gegen alle Angriffe erfolgreich durch. Letztlich wurde die Republik Südafrika gegründet.

Die Buren selbst sehen sich nicht als Europäer, sondern haben über die Jahre eine eigene Identität erschaffen. Sie bezeichnen sich ganz selbstverständlich als Afrikaner und haben mit Afrikaan eine eigene Sprache entwickelt. Lange Rede, kurzer Sinn (eine ausführliche geschichtliche Beschreibung würde den Rahmen sprengen) – eine der wenigen Erfolgsgeschichten des schwarzen Kontinents.

Der Geist Mandelas ist erloschen

Die weiße Minderheit hatte einen Staat erschaffen, der sicher und auf dem Weg zu Wohlstand war: 1967 wurden landesweit 170 Morde gezählt, heute sind es 25.000 jährlich. Natürlich profitierte auch die schwarze Mehrheit von der Stabilität und dem Wohlstand: Zugang zu Bildung, Arbeitsplätze, Gesundheitssystem und eben Sicherheit sind nur einige Beispiele.

Allerdings wurde die Apartheid (Rassentrennung) in die Verfassung geschrieben, aus damaliger Sicht erscheint das logisch, weil man sah, was aus anderen afrikanischen Staaten nach dem Ende der Kolonialzeit wurde. Jedoch verstanden und verstehen sich die Buren nicht als Kolonialherren, sondern als afrikanischer Teil der Bevölkerung, der den Staat aufgebaut und entwickelt hat.

Schlüsselrollen der Macht in Politik und Wirtschaft waren Weißen vorbehalten. Diese Rassentrennung gab es allerdings in allen Bereichen des täglichen Lebens; in Schulen, Parkanlagen, im Nahverkehr und selbst auf Parkbänken war eine strikte Trennung der Rassen vorgeschrieben.

Der letzte weiße Präsident Südafrikas, Willem de Klerk, reagierte zu spät und zu zögerlich. So kam es letztlich zur Übernahme der Macht durch den ANC und den Marxisten Mandela. De Klerk und Mandela erhielten für die Überwindung der Apartheid 1993 den Friedensnobelpreis. Doch begann damit der Niedergang des Staates.

Mandela war allerdings kein Dummkopf und wußte, was es bedeuten würde, die Eckpfeiler des Staates zu vernichten – ein Blick nach Simbabwe (Rhodesien) reichte da völlig aus. Nach seinem Tod brachen jedoch alle Dämme und eine beispiellose Mordserie nahm ihren Anfang. Seine Nachfolger sind korrupte und unfähige Mörder, die das Land dem Untergang weihen.

EU verweigert sich – Rußland und Australien helfen

Angesichts des Völkermordes in Südafrika reisten Vertreter der bedrohten Minderheit Anfang des Jahres nach Brüssel und erhofften sich Beistand von der EU. Sie wurden nicht einmal angehört, geschweige denn erhielten sie Hilfe der linken Eurokraten.

Diese Menschen passen nicht in das Weltbild von Brüssel und Berlin: sie sind keine Moslems, sie haben eine weiße Hautfarbe und sind Christen. Sie werden zwar zu zehntausenden abgeschlachtet – allerdings von Schwarzen. Ein solches Szenario ist schlicht nicht vorgesehen, dass darf es nicht geben, also wird es totgeschwiegen. Was für eine Schande!

Im Gegenzug sorgt man sich freilich um die moslemischen Mörderbanden der Rohingya, staatenlose Terroristen, die in Südostasien ihr Unwesen treiben. Da werden Sondersitzungen im Europäischen Parlament und auch im Deutschen Bundestag inszeniert und man scheut sich nicht, die eigentliche Regierungschefin von Myanmar und Friedensnobelpreisträgerin, Kyi, zu verurteilen, weil sie Land und Volk vor diesen Horden schützt. Rassismus pur!

Allerdings gibt es Hoffnung für die weißen Afrikaner, wenigstens ihr Leben zu retten und fürderhin in Sicherheit leben zu können. Rußland und Australien haben ihnen unkompliziert Asyl angeboten. Die Lückenpresse und die Systemknechte schweigen sich freilich weiter aus. Bleibt zu hoffen, dass es so etwas wie Gerechtigkeit gibt und sie irgendwann zur Verantwortung für ihre Taten gezogen werden!

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15.000 Buren planen aus Südafrika nach Russland auszuwandern

geschrieben von dago15 am in Russland,Südafrika,Video | 199 Kommentare

15.000 Buren planen laut Medienberichten [16] aus Südafrika nach Russland auszuwandern. Dieser Schritt wird nach einer Reihe von Morden erwogen, zu denen die südafrikanische Regierung ermutigt haben soll. Die Opferzahl unter Südafrikas Weißafrikaner steigt monatlich an — oft grausam abgeschlachtet und verstümmelt bei Hassverbrechen. Daher erwägen 15.000 von ihnen die Masseneinwanderung nach Russland.

Russlands humanitäre Aufnahme der Flüchtlinge wird aufgrund einer Mordserie in Erwägung gezogen, wobei die Regierung Südafrikas beschuldigt wird, diese Morde zu ermutigen. Der Beruf eines Farmers in Südafrika ist einer der tödlichsten Berufe der Welt.

Die Morde an Südafrikas Farmern, die meist Mitglieder der weißen Afrikaans sprechenden Minderheit des Landes sind, werden oft in extrem brutaler Weise ausgeführt, mit langdauernden Folterungen.

Über die Morde wird selbst innerhalb Südafrikas wenig berichtet — die Regierung hat die Polizei seit 2007 angewiesen, keine Informationen über die ethnische Zugehörigkeit der Opfer mehr herauszugeben.

Der südafrikanische Missionar Charl Van Wyk teilte World Net Daily in einem Interview mit: „Oft zählen sie nur den Farmer als Mordopfer, und nicht seine Ehefrau und die Kinder, die auch ermordet oder angegriffen wurden.“

Breitbart berichtet, dass von 1998 bis zum Ende des Jahres 2016 insgesamt 1187 Farmer, 490 Familienmitglieder, 147 Farmangestellte und 24 Farmbesucher ermordet wurden — obwohl die wahren Zahlen zwischen 3000 und 4000 geschätzt werden.

Die weißen Südafrikaner fürchten, dass die Morde die Unterstützung des herrschenden afrikanischen Nationalkongresses (ANC) haben; denn der bis 2018 amtierende südafrikanische Präsident Jacob Zuma verteidigt das Singen des Revolutionsliedes ‘Killt den Farmer, Killt die Boer’; einer seiner Parlamentsabgeordneten rief bei einer Parlamentsdebatte: „Begrabt sie lebendig!“

Der Generalsekretär des afrikanischen Nationalkongresses (ANC) Gwede Mantashe sagte: „Diese Lieder können nicht als Hassrede betrachtet werden, noch als nicht verfassungsgemäß.“ Ein solche Verurteilung sei unbrauchbar und sei nicht praktisch.

Film von Lauren Southern „FARMLANDS“ (2018) Official Documentary

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