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Pforzheim: Eine Stadt in ihrer grünen Endphase

Von PI Karlsruhe-Nordbaden| Egal, ob nun die Landtagswahlen in Bayern oder in Hessen, die Europawahl oder auch die Kommunalwahlen im Jahr 2019: Wer jetzt immer noch nicht weiß, wo man sein Kreuzchen macht, dem soll die Entscheidung anhand eines kleinen Kultur- und Bildungstrips etwas erleichtert werden: Einfach mal nach Pforzheim kommen und sehen, wie eine jahrzehntelange verfehlte Linkspolitik eine ganze Stadt in Abgrund reißen kann.

Beginnen wir unseren kleinen Ausflug doch am besten im Zentrum des Geschehens: Was dem Besucher sofort ins Auge fällt, ist die komplett unwirtliche Baulandschaft dieser Stadt, die auf den „Feuersturm“ vom 23. Februar 1945 datiert: Damals wurde das gesamte Zentrum binnen weniger Minuten durch englische Bomber zerstört. Wer noch heute an diesen traumatischen Tag erinnert, gilt als Nazi – hingegen darf die linke „Bomber Harris do ist again“-Jugend nach Herzenslust skandieren. Baubürgermeisterin Sybille Schüssler war sich vor ein paar Jahren nicht zu schade, auf höchst medienwirksame Weise ein Anti-Nazi-Banner auf der Strecke zum Wartberg zu hießen, auf dem alljährliche die „ominösen braunen“ Kundgebungen stattfinden. Generell leben die Pforzheimer ihre Anti-Nazi-Macke bei jeder Gelegenheit unverhohlen aus – dabei sind es schon längst nicht mehr die nationalsozialistischen Kräfte, welche diese Stadt ruinieren.

Man muss schon auf beiden Augen blind sein, um nicht zu erkennen, welches Problem Pforzheim wirklich hat: Sich selbst. Genauer ausgedrückt bedeutet dies: Eine exorbitant hohe Arbeitslosenquote, zu der schon seit geraumer Zeit keine exakten Zahlen mehr veröffentlicht werden. Ähnliches gilt für die Kriminalstatistik. Und auch die Anzahl der ach so geheiligten Migranten bleibt im Dunkeln: Gefühlt hat Pforzheim längst die 60-Prozent-Marke bei weitem überschritten, erst vor wenigen Jahren rühmte sich der abgewählte Sozi-Bürgermeister Gert Hager noch damit, dass Menschen aus über 140 Nationen im „bunten Pforzheim“ leben würden. Beim Gang durch die DDR´esque Innenstadt wird jedoch schnell klar, wo lang der Hase läuft: Da sieht man Burka- und Kopftuchfrauen, Neger und Türken, die gesamte muslimische dritte Welt im Knotenpunkt zwischen Baden und Schwaben vereint. Dazwischen: Systemverweigerer und Soziallinke, Abgestürzte und Versiffte, „geldfreie Lebenskünstler“, Asoziale, Bekloppte und nicht wenige, denen man eigentlich gar nichts Böses unterstellen will. Etwaiger Lebensfrust wird mit einem kräftigen Schluck aus der Pulle, Tabletten oder regelmäßigem Marihuana-Genuss entgegengewirkt. Bis Mitte 2000 war Pforzheim noch ganz offen eine Hochburg der häuslichen Gewalt, des Kindermissbrauchs, der Aids-Erkrankungen und der Gewaltkriminalität. Mit dem einen Unterschied: Bis Mutti kam, wurde auch hier ganz offen darüber gesprochen. Mittlerweile wird gefaked, vertuscht, verschwiegen – und man weiß schon sehr genau, warum… Ganz nebenbei: Die Stadt hat gerade mal 120.000 Einwohner, ist somit also gewiss nicht unkontrollierbar. Asylanten strömen herbei, als wäre jeder Tag ein Tag der offenen Tür.

Da erscheint es geradezu lobenswert, dass selbst die Pforzheim Zeitung immer mehr Ross und Reiter nennt, wenn es um die Migrantengewalt geht:

Die Liste an Gewalttaten, Körperverletzungen, Überfälle, Schlägereien, Vergewaltigungen und Morde lässt sich beliebig fortsetzen. Quittiert werden diese Auswüchse mit der typisch linken „… und das Leben geht weiter“-Mentalität. Heute passiert, nachher schon wieder vergessen. Kein Aufschrei, keine Kundgebungen, keine Menschenkette bei deutschen Opfern. Auch nicht – oder erst recht nicht – in Pforzheim.

Dass sich diese Pleitekommune tatsächlich mal als Kulturhauptstadt für das Jahr 2023 beworben hat, mutet nur noch wie der schlechteste Witz aller Zeiten an. Was Pforzheim wirklich zu bieten hat sind: Turmhohe Müllberge inklusive der entsprechenden Keimung und Verbreitung von Krankheitsviren, freilaufende Pitbulls, gefühlte 1000 Integrationsprogramme, von denen kein Einziges wirklich fruchtet, sowie unfreundliche, niveaulose und inkompetente Einheimische, die allesamt schon längst auf dem Anti-Kapitalismus-Trip sind. Siff und Verarmung als Lebensstil, willkommen in der Welt der Systemverweigerer. Pforzheim ist die Hochburg der Salafisten, die Stadt hat zudem ein eigenes DDR-Museum. Seit 2016 steht dort ein Abschiebeknast, bei dem sich die Mitglieder der kommunalen Pro Asyl schon jetzt gegen die angeblich so „unmenschlichen Haftbedingungen“ einsetzen.

Pforzheim ist keine normale Stadt, sondern ein Shithole in seiner grünen Endphase. Der Schritt von der Kommune zum Ghetto ist längst vollzogen. Erdrückend hohe Schulden im dreistelligen Millionenbereich nagen seit 2009 im Gebälk. Der einzige Widerstand, den es je gab war, die Koffer zu packen und wegzuziehen. Und natürlich auch dieser: Zeitweilig war Pforzheim tatsächlich eine Hochburg der AfD, bei den letzten Wahlen erreichte die Partei zwischen 16,3 und sagenhaften 44 Prozent (je nach Stadtteil) und man kann nur hoffen, dass es bald wieder ein ähnliches Aufbäumen gibt. Bereits in den 60ern soll die NPD Erfolge in Pforzheim gefeiert haben, in den 90ern erlebten die REPs einen zeitweiligen Boom.

Ansonsten ist Pforzheim eine Stadt, die unmissverständlich in ihrer grünen Endphase angekommen ist und für die es in diesem Zustand keine Zukunft mehr gibt. Auf traurige Weise ist Pforzheim seiner Zeit sogar voraus, zumindest in seiner fatalen linken Sozialentwicklung. Symbolisch gesehen können durchaus Parallelen zum gesamtdeutschen Aufstieg und Niedergang gezogen werden: Im Krieg flächendeckend zerstört, durch seine florierende Schmuck- und Uhrenindustrie wie Phönix aus der Asche emporgestiegen, durch fachliche wie menschliche Dummheit wieder alles gegen die Wand gefahren und durch sträflichste linke Laissez Faire-Politik zur Multikulti-Hölle mutiert.

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