- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Brutaler Macheten-Mord: „Unschöne Bilder“ in Stuttgart

Von JOHANNES DANIELS | Nun sind sie halt da, die „unschönen“ Bilder – sowie die vielen dazugehörigen Täter, die buchstäblich „über Leichen gehen“. Deutschland, August 2019: Das Schlachten geht unvermindert weiter. Täglich.

Am Mittwochabend wurde im prekären Stuttgarter Stadtteil Fasanenhof [1]ein 36-Jähriger auf offener Straße brutal via Machete oder Kampfschwert abgemetzelt. Dutzende Anwohner, die den Sommerabend auf ihren Balkonen genießen wollten, sind unfreiwillige Zeugen. Teilweise schwer verdauliche Videos der Tat verbreiten sich so am selben Abend in Windeseile im Netz und auf privaten Kanälen.

Der erste Notruf ging bei der Polizei um 18.40 Uhr ein. Ausgerechnet am „Europaplatz“ hatten sich zwei Männer laut gestritten. Unvermittelt packte einer der Männer eine schwertähnliche Waffe und stach vor den laufenden Handy-Kameras der Mitbewohner „in der Galerie“ vielfach auf seinen Kontrahenten ein. Der Mörder flieht nach vollbrachter Tat mit einem Fahrrad. Das Opfer – und was von ihm übrig blieb – bleibt blutüberströmt auf der Straße liegen. Bei dem Geschächteten soll es sich um einen „Deutsch-Kasachen“ handeln.

Zeugen berichten, dass der („mutmaßliche“) Täter immer wieder gerufen hat: „Warum hast du das getan?“ Und dann habe er halt zugestochen. Der Stuttgarter Polizeisprecher Stefan Keilbach am Mittwochabend: „Wir haben eine Person festgenommen, bei der jetzt geprüft wird, ob sie als Täter in Frage kommt.“ Der 28-jährige Tatverdächtige wird derzeit in Stuttgart vernommen. „Wenn sich der Verdacht gegen den Mann erhärten sollte, wird er dem Haftrichter vorgeführt“, so ein Polizeisprecher am Donnerstagmorgen.

Der tatverdächtige Machetenmörder von Stuttgart ist in Deutschland laut aktuellstem Polizeibericht [2] „als syrischer Staatsbürger registriert. Der Mann hatte mit dem späteren 36-jährigen Opfer zuvor in einer Wohngemeinschaft an der Fasanenhofstraße zusammengelebt. Zeugen, die Hinweise geben können, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei Stuttgart unter der Rufnummer 0711-89905778 zu melden.

Die Polizei suchte unter anderem mit einem Hubschrauber nach dem Mörder. Hintergründe zur Tat und den Beteiligten sind laut Polizei zunächst noch nicht bekannt. Auch, ob es sich bei dem schwertähnlichen Gegenstand um eine Machete handle, wie mehrere Passanten aussagten, konnte die Polizei nicht bestätigen. Das weitere bestialische Abschlachten ereignete sich im südlichen Stadtteil Fasanenhof, der direkt an der Autobahn 8 und der Bundesstraße 27 liegt. Rund um den Tatort stehen viele mehrgeschossige Wohnhäuser und Sozialwohnungen, die vielfach auch von „Stuttgarter Neubürgern“ bewohnt werden.

[3]Am Mittwochabend verbreiteten sich Videos der Tat in den Sozialen Netzwerken, viele Menschen in Deutschland haben genug von dem täglichen Abschlachten und sehen in der Verbreitung ein Zeichen des zivilen Protests ! Einige kultursensible User fordern in ihren Kommentaren die Löschung des Clips. Die Überzahl sieht es allerdings als wichtig an, dass das Video online steht. Viele sehen die bereits erfolgten Löschungen als Zensur an. „Auf Facebook wird das Video gelöscht, da greift meines Wissens ein Algorhythmus“, informiert ein Stuttgarter Polizeisprecher. Ob das Hochladen strafrechtlich relevant sei, werde derzeit geprüft. Es könnte sich nach Ansicht führender Rechtsexperten durchaus um ein Zeitdokument der fatalen „Ära Merkel“ handeln.

Die politisch korrekten „Stuttgarter Nachrichten“ prangern den Vorfall in Stuttgart an, jedoch nicht unbedingt die brutale Bluttat – sondern die spontane Berichterstattung darüber per Twitter:

„Bluttat am Fasanenhof beschäftigt Politiker im Netz“. Dafür sind Politiker ja eigentlich da.

Die WeLT schreibt zur Wahnsinnstat von Stuttgart:

In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Kommentare sind für dieses Video deaktiviert.

August 2019: Die „unschönen Bilder“ gehören zu Deutschland!

Like

26-jähriger Syrer fährt Mercedes CLS bei illegalem Autorennen auf der A3

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Bunte Republik,Deutschland,Siedlungspolitik | 120 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Drei Verletzte, neun beschädigte Fahrzeuge und etwa 50.000 Euro Sachschaden lautet die Bilanz einer Massenkarambolage am gestrigen Sonntag Nachmittag auf der A 3 bei Wallau (Hessen), einige Kilometer hinter der Rastanlage Medenbach.

Zeugen auf der nahe gelegenen Rastanlage und auf der Strecke hatten davon berichtet, dass vier Fahrzeuge mit hoher Geschwindigkeit über alle drei Fahrstreifen gerast seien und dabei andere Verkehrsteilnehmer rechts und links überholt hätten.

Ursache des Autobahn-Unfalls war also vermutlich ein illegales Straßenrennen, an dem ein blauer Porsche 911, ein Ferrari neueren Baujahres, ein Mercedes CLS und ein weißer Kompaktwagen beteiligt gewesen sind. Einer der Raser, der Fahrer des Mercedes, krachte auf dem linken Fahrstreifen in einen vorausfahrenden Citroën. Dieser wurde nach vorne geschleudert und prallte gegen einen Wagen mit Anhänger. Der Anhänger riss ab und wurde gegen drei weitere Fahrzeuge geschleudert.

Die anderen Raser hatten vorher auf der Autobahn mit hoher Geschwindigkeit zahlreiche Autos rechts und links überholt. Zeugen berichten, dass das Rennen bei Niedernhausen, das knapp 15 Kilometer von der Unfallstelle entfernt liegt, begonnen hat.

Durch den Unfall kam es auf der A3 zu einer Vollsperrung, die zu einem 20km langen Stau mit stundenlangen Wartezeiten führte.

Asylbewerber mit Mercedes CLS

Bei dem Fahrer des Mercedes CLS handelt es sich, wie PI NEWS bei der Pressestelle der Polizei für Wiesbaden und den Rheingau-Taunus-Kreis ermitteln konnte, um einen 26-jährigen syrischen Asylbewerber. Die Fahrer der anderen drei PKWs sind noch flüchtig.

Es wäre nicht verwunderlich, wenn es sich bei den anderen Rasern ebenfalls um Zuwanderer handeln würde. PI-NEWS wird darüber noch berichten.

Die Verletzten wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht. Bis auf eine schwerverletzte Frau konnten sie jedoch inzwischen glücklicherweise wieder entlassen werden, wie der Pressesprecher der Polizei weiter mitteilte. Der syrische Asylbewerber, der mit dem Mercedes CLS die Massenkarambolage verursacht hatte, wird heute im Laufe des Tages vernommen. Die Fahndung nach den Unfallflüchtigen läuft auf Hochtouren.


[4]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [5] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [6] oder Twitter. [7]

Like

Niederländische Umfrage: 75 Prozent der Syrer wollen nicht zurück

geschrieben von PI am in Niederlande,Syrien | 111 Kommentare

Von CHEVROLET | In den Niederlanden nimmt man es mit der Wahrheit wohl etwas genauer als in Merkels Herrschaftsbereich: Während den deutschen Wählern immer wieder suggeriert wird, die syrischen „Flüchtlinge“ würden nach dem Ende des Krieges (der ja in Wirklichkeit längst vorbei ist) in ihre Heimat zurückkehren – alle gegenteiligen Worte seien ja reine Propaganda von Rechtspopulisten – ist man im Nachbarland offener mit der Wahrheit: 75 Prozent der syrischen Asylbewerber im Königreich wollen nicht mehr zurück nach Syrien, egal wie friedlich und gut es dort ist. Sie sind also faktisch keine Flüchtlinge, sondern Einwanderer.

Das Politik-Magazin „Een Vandaag“ [8] des öffentlich-rechtlichen Rundfunks WNL/NPO ließ 848 Syrer befragen. Danach wollen 75 Prozent von ihnen nicht nach Syrien zurück und behaupten sogar, sie „könnten nicht zurück“. Nach der Zerschlagung der Terrorgruppe Islamischer Staat (IS) ist jetzt plötzlich – bequemerweise – Syriens Präsident Assad, der das Land befriedet hat, die Ursache.

Egal, wie sich die Lage in Syrien entwickele, sie würden für den Rest ihres Lebens in den Niederlanden bleiben, äußerten die befragten Syrer. Das liege vor allem daran, dass sie bessere Arbeitsmöglichkeiten hätten und das Recht auf freie Meinungsäußerung.

Dass von der Behauptung besserer Arbeitsmöglichkeiten wenig zu halten ist, beweist eine andere Zahl aus dem vergangenen Jahr: Fast 90 Prozent der Syrer, die arbeiten dürfen, tun es nach 2,5 Jahren Aufenthalt nicht, meldet „De Telegraaf“ [9].

Hier sieht der niederländische Migrationsforscher Jan van de Beek auch ein großes Problem. Im „Algemeen Dagblad“ [10] fordert er, die Grenzen für Eindringlinge aus Dritte-Welt-Ländern zu schließen. Jeder Dritte-Welt-Zuwanderer koste das Land 120.000 Euro in seinem gesamten Leben.

„Die einheimischen Niederländer finanzieren langfristig eine arbeitslose Unterschicht-Minderheit“, so van de Beek. Besonders leiden müssten die ärmeren Niederländer, die ohnehin schon von Automatisierung und Globalisierung schwer getroffen seien. Aktuell eben 70.000 Syrer in den Niederlanden.

Like

Wr. Neustadt: Syrischer Mädchenmörder wird als „Jugendlicher“ angeklagt

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt,Österreich | 248 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Yazan Älmãlt ermordete am 13. Januar die erst 16-jährige Manuela Kreutzer aus Wiener Neustadt, in Niederösterreich und entsorgte ihre Leiche in einem Park (PI-NEWS berichtete [11]). Manuela soll schon Monate vor der Tat Anzeige wegen sexueller Übergriffe gegen ihren syrischen Exfreund erstattet haben. Er habe sie gestalkt, bedrängt und offenbar auch verletzt, es wurde ein Ermittlungsverfahren und infolge sogar ein Asylaberkennungsverfahren gegen den per Familiennachzug 2014 nach Österreich geholten Syrer eingeleitet. Da es sich bei den Delikten laut österreichischer Rechtslage lediglich um Vergehen und nicht um Verbrechen, die eine Abschiebung rechtfertigen würden, handelt und Syrer zu diesem Zeitpunkt generell aufgrund der Lage in ihrem Land nicht abgeschoben wurden, verlief dieser Ansatz im Sand.

Auch am 13. Januar soll Älmãlt Manuela gestalkt haben. Es erinnert an den Fall Mia Valentin [12], deren afghanischer Exfreund und Mörder, Abdul Dawodzai [13] sich auch nicht zufällig in ihrer Nähe aufgehalten hatte am Mordtag. Bis in die frühen Morgenstunden soll der abgewiesene Syrer auf die 16-Jährige eingeredet [14] und sie danach auf ihrem Heimweg verfolgt haben. In der Nähe ihres Wohnortes habe er sie dann nochmal abgepasst und getötet.

Älmãlt war kein unbeschriebenes Blatt, er war bereits wegen zwei Körperverletzungsdelikten amtsbekannt gewesen, kam aber beide Male mit Geldstrafen davon. Zu ein paar anderen polizeilichen Anzeigen habe es erst gar keine Gerichtsverfahren gegeben. Der syrische „Schutzbedürftige“ lernte also peu à peu, dass er in Österreich ohnehin Narrenfreiheit hat und ohne ernste Konsequenzen befürchten zu müssen mehr oder weniger machen kann wonach ihm der Sinn steht oder was der Islam so verlangt. Diese staatliche Laissez faire kostete Manuela am Ende das Leben. Sie wurde brutal erwürgt. Die Mutter selbst fand ihr totes Kind am Tag nach der Tat, versteckt unter Laub und Ästen im Anton-Wodica-Park in Wiener Neustadt. Nachdem Manuela nicht nach Hause gekommen und auch nicht erreichbar gewesen war, hatte sich die besorgte Frau auf die Suche gemacht.

Diesmal soll Yazan Älmãlt vor Gericht gestellt werden – allerdings nur vor ein Jugendgericht. Ein Gutachter bescheinigte dem Syrer, dass er wohl nicht älter als 21 Jahre sei. Anwalt Andreas Reichenbach sagt, so „ganz genau“ könne man das zwar nicht feststellen, aber er habe auch den „den Eindruck“, dass Yazan jünger sei. Wenn er sich den Bart abrasiere sehe er aus wie ein Teenager, so Reichenbach, gegenüber dem „Kurier [15]“.

Die Geheimratsecken, die denkt man sich dann der Einfachheit halber weg und schon sind Yazan, Abdul und Hussein [16] Kinder, die ja nur spielen wollen. Zu deren Spiel gehört nur leider auch Vergewaltigung- Mord- und Totschlag, aber das ist eben deren Kultur. Letzteres Argument floss sogar schon in Gerichtsurteile ein. Es scheint, als würde alles Erdenkliche und auch Unbegreifliche ins Feld geführt, um die Täter zu schützen und nur nicht hart bestrafen zu müssen. Und die Opfer? Frei nach Merkel: Nun sind sie halt tot.

Manuela wurde am 1. Februar beerdigt [17], ihre Mutter ist eine gebrochene Frau.

Like

Landshut: 14-Jährige watscht handgreiflichen syrischen Flüchtling

geschrieben von Eugen Prinz am in Bereicherung™,Bunte Republik,Kriminalität,Migration,Polizei,Siedlungspolitik | 132 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Die Zeiten, als unsere Kinder auf dem Schulweg noch sicher waren, gehören längst der Vergangenheit an. Das mussten am Mittwoch gegen 7.45 Uhr auch mehrere Schülerinnen der Mittelschule Landshut-Schönbrunn erfahren.

Ein betrunkener syrischer Flüchtling passte die Mädchen vor der Schule ab [18] und fragte sie, ob sie „mit in sein Zimmer“ kommen wollen.  Dabei streichelte er einer 13-Jährigen aus der Gruppe über den Rücken in Richtung Gesäß. Eine 14-jährige Schülerin, die auf den Vorfall aufmerksam wurde, kam dem Mädchen zu Hilfe und ging dazwischen.  Der Syrer reagierte äußerst aggressiv auf diese Intervention. Er war wohl zuversichtlich, endlich eine Frau passenden Alters gefunden zu haben, und dann sowas…

Mutige Nothelferin gerät selbst in Not

Wüste Beleidigungen ausstoßend ging er drohend auf die Nothelferin zu. Offenbar gehört dieses Mädchen jedoch nicht zu jener Kategorie junger Deutscher, die in unserem linksgrünen Sozialbiotop erfolgreich zu lebensuntauglichen Weicheiern erzogen worden sind. Denn als der Syrer innerhalb der erforderlichen Reichweite von einem „Reker“ [19] war, setzte es eine schallende Ohrfeige von der 14-Jährigen. Der kultursensible Leser mag sich gar nicht ausmalen, welche Verwüstungen diese Backpfeife von einer Person des minderwertigen Geschlechts im Ehrgefühl des stolzen Moslem-Machos angerichtet hat…

Leider brachte die Watsche jedoch nicht die erforderliche kinetische Energie mit, um den Syrer auszuknocken. Rasend vor Wut schlug der Angreifer die 14-Jährige ins Gesicht. Der Gruppe gelang jedoch die Flucht ins Schulgebäude. Weit haben wir es gebracht: Deutsche Schulkinder müssen in ihrem ureigenen Lebensbereich vor einem Flüchtling flüchten.

Nachdem die Gruppe dem Syrer entwischt war, musste ein anderes Opfer her. Daher sprach der Flüchtling vor dem Schulgebäude auf gleiche Weise eine Elfjährige an. Die inzwischen verständigte Polizei setzte dem Treiben jedoch ein Ende und nahm den „Schutzsuchenden“  fest. Bei der Überprüfung seiner Personalien stellte sich heraus, dass der ursprünglich in Landshut wohnhafte Flüchtling untergetaucht war (wie tausende und abertausende seinesgleichen) und gegen ihn ein Haftbefehl wegen eines Verkehrsdelikts vorliegt. Ihn erwartet nun zusätzlich ein Ermittlungsverfahren wegen sexueller Belästigung, Körperverletzung und Beleidigung.

Larifari-Maßnahmen im Larifari-Staat

Und die Reaktion der Behörden? Statt sofort alles in die Wege zu leiten, damit dieses Subjekt so bald wie möglich auf Nimmerwiedersehen in einem Flieger nach Damaskus sitzt, werden jetzt „in enger Zusammenarbeit Lehrkräfte und Schüler zur Thematik sensibilisiert“.

Da fällt uns jetzt ein Stein vom Herzen, dass dann in Zukunft nur noch Schulkinder begrabscht werden, die zur Thematik sensibilisiert wurden.

Weiterhin wird die Polizei zu Schulanfang und –ende im Bereich der Schule und an einigen Bushaltestellen vermehrt präsent sein. Da kann man nur wiederholen: Weit haben wir es gebracht!

Den Innenministerien ist zu raten, auf Teufel komm raus Polizisten einzustellen und auszubilden. Wir werden sie – weiß Gott – brauchen.

Und das beste ist: Dann feiern sie es noch als Erfolg, wenn wir zu denen, die schon hier sind, in 2018 „nur“ weitere 165.000 dazu bekommen haben. Man mag sich gar nicht vorstellen, wie viele da wieder dabei sein werden…

Like

Terrorgefahr für Weihnachtsmärkte in Sachsen: Zwei Frauen in U-Haft

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Islam,Islam ist Frieden™,Islamisierung Deutschlands,Terrorismus | 114 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Vermutlich zähneknirschend aber doch, teilte das Landeskriminalamt (LKA) Sachsen aktuell mit, dass die sächsische Generalstaatsanwaltschaft derzeit wegen vermutlich geplanter Terroranschläge auf Weihnachtsmärkte in Dresden und Chemnitz ermittle. Konkret handelt es sich bei den Verdächtigen um eine Syrerin und eine Tschetschenin [20], die davor schon wegen anderer Delikte inhaftiert worden waren.

Obwohl hier ganz offensichtlich ein eindeutiger Verdachtsfall gegeben ist wird das Volk für dumm verkauft und fleißig kalmiert.

Seitens der zuständigen Behörden heißt es, eine Attacke sei derzeit unwahrscheinlich und das LKA betont extra, für die Weihnachtsmärkte in Sachsen bestehe keine konkrete Terrorgefahr. Die Bedrohungslage in Deutschland und Europa sei unverändert.

Da muss man natürlich zwischen den Zeilen lesen. „Keine konkrete Terrorgefahr“ heißt nur, dass zur Stunde dieser Aussage ganz offensichtlich kein LKW auf einen Markt zuraste und akut kein Rucksackbomber mit der Hand am Auslöser gesichtet wurde. Dass die Bedrohungslage unverändert sei bedeutet, dass wir massiv gefährdet sind.

Der Bundesnachrichtendienst [21] schrieb im Frühjahr in einer Aussendung:

Bedrohungslage nach wie vor ernst

Europa und damit auch Deutschland stehen seit vielen Jahren im Fokus des internationalen islamistisch motivierten Terrorismus. Nach Anschlägen in Madrid, London, Paris, Brüssel, Istanbul, Barcelona und Berlin ist die Bedrohungslage nach wie vor ernst.

Terroristen suchen sich zunehmend sogenannte „weiche“ Ziele. Es stehen nicht mehr nur symbolträchtige Orte und Gebäude im Zielspektrum, sondern Menschenansammlungen jeder Art.

Ein hundertprozentiger Schutz ist praktisch unmöglich. Insbesondere radikalisierte Einzeltäter, die sich nicht innerhalb eines Netzwerks bewegen, sind im Vorfeld nur schwer zu identifizieren. Gleichzeitig richtet sich die islamistische Propaganda inzwischen gezielt an solche Personen.

Zum aktuellen Fall erklärte Tom Bernhardt [22] (Pressesprecher LKA Sachsen):

„Uns ging es mit dieser Mitteilung primär darum, die Leute entsprechend zu sensibilisieren. Es geht uns nicht darum, dass sich die Leute Sorgen machen müssen.“

Also: „Sorgen Sie sich, aber machen Sie sich keine Sorgen“. Das nennt man dann wohl Behördensprech-Wortakrobatik.

In Wahrheit ist es schlicht ein Risiko sich in großen Menschenansammlungen aufzuhalten, denn die sind für den Islam und seine „Rechtgläubigen“ äußerst anziehend. Hier aber auch noch ganz besonders Weihnachtsmärkte, die eine christliche Tradition darstellen und für die islamischen „Ich will töten-Barbaren“  somit sehr attraktiv, weil reich an beliebten Zielen sind.

Die oft propagierte Einstellung, „ich lass mich nicht einschüchtern und mir nicht mein Leben von ein paar Irren versauen“, wirkt auf die einen heroisch, auf andere naiv oder realitätsverweigernd. Jeder muss das Risiko letztlich für sich selbst abwägen. Ob naiv oder dumm, niemand sollte erfahren müssen wie es ist, wenn Dein Kind vor Deinen Augen von einem Laster überfahren und sein kleiner Körper als blutiger Matsch am Asphalt kleben bleibt oder Dein Partner, der eben noch an seinem Eierpunsch genippt hat von einer Bombe zerfetzt wird. Das sind aber die Gefahren mit denen wir nun leben – jeden Tag, überall in Deutschland.

Like

NDR: Terrorsyrer spricht gut Deutsch und hat eine Wohnung

geschrieben von PI am in Altmedien,Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Justiz | 78 Kommentare

Wird bei einem deutschen mutmaßlichen Mörder strafmildernd ins Feld geführt, dass er gut Deutsch spricht? Oder dass er eine Wohnung bezogen hat oder dass er „sogar“ Arbeit gefunden hat? Eher nur am Rande. Eher gar nicht.

Bei einem syrischen Mitglied einer „islamistischen“ Terrormiliz (einem syrischen „Flüchtling“) beginnt dagegen ein Bericht beim NDR [23] erst einmal mit solch einer Aufzählung der Positivposten seiner Vita, bevor es zur ihm vorgeworfenen Straftat geht.

Und auch die wird vom NDR bzw. vom unkritisch zitierten Anwalt Robert A. Funk erst einmal als „Schutz seines Dorfes“ (0:33), also im Grunde als Selbstverteidigung hingestellt. „Dem hat er sein Handeln eben angepasst“, so der Verteidiger seiner Taten. Angepasst allerdings als Mitglied einer der rivalisierenden Islam-Terrorgruppen im Kampf gegen die Regierungstruppen des gewählten syrischen Präsidenten.

Außerdem, so der Verteidiger weiter, wusste er damals ja auch noch gar nicht, dass er dafür in Deutschland später zur Rechenschaft gezogen werden könnte, weil er Deutschland ja noch gar nicht im Blick hatte. Er wusste damals noch gar nicht, dass er dort von Merkel und ihrem hysterisch klatschenden Fußvolk mit offenen Armen willkommen geheißen würde und also dorthin gehen würde. So – what?

„Es sind Einzelfälle“, erläutert der NDR (bei 0:55) anschließend dem Zuschauer diesen Einzelfall. Und den letzten Einzelfall dieser Sorte von Einzelfällen hätte es „Mitte Oktober“ gegeben (also vor 1 ½ Wochen!). Da wurde ein entsprechender islamischer Terrorist bereits zu einer zweijährigen Jugendstrafe verurteilt.

Und jetzt sollten wir uns bitte auch nicht so auf das Töten fixieren: Hätte er das im richtigen Kontext getan, wär’ das wohl schon ok. Die Teilnahme an Kampfhandlungen gegen eine gewählte Regierung und die damit verbundene Tötung von Regierungssoldaten wird dem damals 19-Jährigen jedenfalls bei uns nicht vorgeworfen (1:24), sondern nur, in welchem Geiste er das tat. In Deutschland kommt es schließlich immer öfter auf die richtige „Haltung“ an, weniger auf die Tat selbst, wie Gerichtssprecher Kai Wantzen ausführt:

Kennzeichen einer terroristischen Vereinigung ist ja nach dem Gesetz die Ausrichtung auf Mord und Totschlag und Kriegsverbrechen. Das sind ja ganz gravierende Straftaten, bei dem es im Grunde auch jedem Menschen möglich ist, einzusehen, dass diese Ziele von Organisationen eben nicht erlaubt sind.

Ja, diese „Ziele von Organisationen“ auch immer, wenn man gerade am Töten ist. Bürokratischer deutscher Ballast von deutschen Gerichten nach den Einzelfällen vom Töten von Regierungstruppen in Syrien. Wo man doch noch nicht einmal wusste, dass man da (in Deutschland) überhaupt einmal hingehen würde. Verrückte Welt, das verstehe, wer will.

Like

Studie: Integrationsstress macht syrische Flüchtlinge psychisch krank

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™ | 169 Kommentare

Von PLUTO | Deutsche Patienten, gesetzlich oder privat versichert, bekommen manchmal erst in drei Monaten einen Termin beim Augenarzt. Solange brauchen „Flüchtlinge“ auf ärztliche Hilfe nicht zu warten: In der Erlanger Hartmannstraße gibt es eine Spezialambulanz für Geflüchtete. Dort werden Betroffenen Kriseninterventionen und ambulante Gruppentherapien in deutscher und arabischer Sprache angeboten. Das tut auch Not, denn jeder dritte syrische Flüchtling ist psychisch erkrankt, hat eine Studie der Erlanger Uni [24] ergeben.

„Wir haben festgestellt, dass sich Zuwanderer oft zuerst auf die Integration in das neue Land konzentrieren und dass psychische Beschwerden mit der Zeit zunehmen“, erklärt Prof. Dr. (TR) Yesim Erim, Leiterin der Psychosomatischen und Psychotherapeutischen Abteilung des Universitätsklinikums Erlangen. „Wenn Geflüchtete aber nach ihrer Migration sofort günstige Lebensumstände und positive Zukunftsaussichten vorfinden, kann sich das vorteilhaft auf ihre psychische Gesundheit auswirken – auch das hat unsere Studie gezeigt.“

„Dass Flüchtlinge überdurchschnittlich oft unter psychischen Beschwerden leiden, haben mehrere Untersuchungen bestätigt“, so Erim. „Unklar war aber bisher, inwiefern bestimmte Faktoren die psychische Gesundheit beeinflussen – etwa die Länge des Aufenthalts und der Aufenthaltsstatus in Deutschland, die Lebensbedingungen der Geflüchteten oder die Dauer und Umstände ihrer Flucht.“

Wissenschaftler um die Uni-Professorin identifizierten für ihre Untersuchung 518 erwachsene syrische Flüchtlinge in Erlangen, die eine Aufenthaltserlaubnis besitzen; 200 von ihnen nahmen schließlich an der Studie teil. Die Forscher interessierten sich vor allem für posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS), Depressionen und die generalisierte Angststörung sowie für Faktoren, die nach der Migration nach Deutschland zum Tragen kommen – etwa den Aufenthaltsstatus oder die allgemeinen Lebensumstände der Zuwanderer.

Die große Mehrheit der Studienteilnehmer (75,3 Prozent) hat selbst Traumatisches erlebt oder ist Zeuge traumatischer Ereignisse geworden. Mehr als jeder Zehnte (11,4 Prozent) zeigt Symptome einer PTBS. Moderate bis schwere Depressionen wurden bei 14,5 Prozent der Flüchtlinge festgestellt, moderate bis schwere Formen der generalisierten Angststörung bei 13,5 Prozent. Bei etwas mehr als 30 Prozent der Teilnehmer fanden die Forscher Hinweise für mindestens eine der genannten psychischen Erkrankungen. Prof. Erim: „Wir stellten fest, dass schwere Formen von PTBS eher bei solchen Flüchtlingen auftreten, die schon älter sind und deren Aufenthaltserlaubnis nicht mehr so lange gültig ist. Depressionen fanden wir eher bei jüngeren Flüchtlingen, die eine verhältnismäßig kurze Flucht hinter sich haben.

„Unsere Ergebnisse verdeutlichen, dass syrische Flüchtlinge in Deutschland eine extrem verwundbare Bevölkerungsgruppe sind – vor allem, wenn sie viele traumatische Ereignisse erlebt oder beobachtet haben“, fasst Yesim Erim zusammen.

Like

Hamm/Dortmund: Frauenleiche entdeckt – Syrer verhaftet

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt | 99 Kommentare

Von BEN NICKELS | Nur ein unbedeutender Einzelfall von regionaler Bedeutung – schließlich geht es um eine „mutmaßlich getötete Prostituierte“ und nicht um eine, wenn auch erfundene, „Hetzjagd“ auf Ausländer. So findet man diese weitere Migranten-Mord-Meldung auch bei WeLT unter „regionales/nrw“ [25] unter „Festgenommener schweigt nach Fund von Frauenleiche“.

Man müsse zunächst besonnen reagieren, der „Rechten Gewalt“ keinen Vorschub leisten und die Ergebnisse der polizeilichen Ermittlungen mit Bedacht abwarten. Todesursache könnte durchaus ein finales Herzversagen des Opfers ein – wie „letzt-endlich“ bei allen Toten in der Geschichte der Menschheit letal-kausal.

„In Hamm wohnhafter Syrer“

Nach dem Fund einer Frauenleiche am Mittwoch in einem Waldgebiet bei Hamm ist ein 24-jähriger Tatverdächtiger festgenommen worden. Bei ihm handele es sich um „einen in Hamm wohnhaften Syrer“, sagte der in der Angelegenheit ermittelnde Dortmunder Staatsanwalt Felix Giesenregen. Die tote Frau wurde den Angaben zufolge „nach Zeugenaussagen im persönlichen Umfeld“ des Festgenommenen am Mittwochnachmittag im Stadtbezirk Heessen in der Nähe des Flugplatzes gefunden. Diese Zeugenaussagen hätten zu dem Hammer „Geflüchteten“ und schließlich zu seiner Verhaftung geführt.

Noch stehe nicht ganz sicher fest, ob es sich um ein Tötungsdelikt handle, es sei jedoch wahrscheinlich, erklärte Giesenregen. Die rechtsmedizinische Untersuchung der Leiche sei derzeit noch nicht abgeschlossen. Auf welche Weise die Frau getötet wurde, werde die Obduktion ergeben. Man wolle keinen Raum für Spekulationen lassen. Die Dortmunder Gerichtsmediziner sind nicht ganz so schnell wie ihre bienenfleissigen Kollegen in Köthen und Magdeburg, die sogar noch am Sonntag für das „Werte- und Wahrheitssystem [26]“ arbeiten.

Letale Willkommenskultur am „Benvenuto-Parkplatz

Die Ermordete soll „Verbindungen zum Rotlicht-Millieu gehabt“ haben – die Tote war auf dem nahe gelegenen Straßenstrich tätig gewesen, so war es jedenfalls von den Rettungskräften zu vernehmen. Ihr Leichnam lag in einem Gebüsch nördlich der Hangars am Rande des Benvenuto-Parkplatzes. Am Nachmittag habe die Polizei Informationen erhalten, dass einer Frau in diesem Bereich „etwas passiert“ sein könnte [27]. Der Hinweisgeber soll nichts mit dem Tod der Frau zu tun gehabt haben. Ersten Einschätzungen zufolge lag die Frau seit „mindestens zwölf Stunden“ am Fundort. Migrantenspezifische Stich- oder Schussverletzungen habe man „ersten Eindrücken zufolge“ nicht erkennen können. Spekuliert wird nun, dass die Verstorbene möglicherweise erdrosselt oder erwürgt wurde.

Wenige Stunden nach Auffinden der Toten konnte die Staatsanwaltschaft dann mitteilen, dass ein Tatverdächtiger festgenommen werden konnte. Laut den Angaben des ermittelnden Dortmunder Staatsanwalts Giesenregen sei der „derzeitige Aufenthaltsstatus“ des 24 Jahre alten Mannes aus Syrien noch unbekannt. Hinweise auf eine mögliche Verbindung des Mannes zur Toten hatten die Ermittler aus dem persönlichen Umfeld des Syrers bekommen. Er wurde am Mittwochabend am Bahnhof in Hamm festgenommen.

Die Lieferantenzufahrt zum Benvenuto-Parkplatz wird in den Abendstunden häufig von Freiern frequentiert. Eine Mordkommission der Dortmunder Polizei übernahm am Abend die Ermittlungen. Noch vor Einbruch der Dunkelheit kreiste ein Polizeihubschrauber über dem Gelände; Luftaufnahmen wurden gefertigt.

Vor Jahren wurde bereits die 32-jährige Prostituierte „Monika“ in Hamm-Heessen ermordet, der Täter wurde allerdings nie gefasst.

„Abgeschoben worden hätte sein müsste“

Immer wieder werden Escort-Damen und „Prostituierte“ seit 2015 zu Opfern von Merkels illegalen männlichen Migranten-Importen in Millionenhöhe. So ermordete im August 2017 laut darauf folgender Medienberichte „ein Mann“ eine Prostituierte direkt neben dem Regensburger Polizeiprä­sidium, PI-NEWS berichtete unverzüglich [28] mit internen Details zum Täter aus gut unterrichteter Quelle.

Der Raubmörder war ein abschiebepflichtiger Staatsbürger Burkina Fasos, der sich als Malier ausgab. Er ermordete mitten am helllichten Tag in Regensburg eine Rumänin, die sich als Spanierin ausgab. Später stellte sich heraus, dass der polizeibekannte Blutdiamant Soueymane Sidiki alias Marcel K. (23) bereits zwei Monate vor der Tat „abgeschoben worden hätte sein müsste“. Die hübsche Rumänin „Lica Luminita“/Kristina wurde wegen exakt 150 Euro und eines Handys von dem impotenten Illegalen erdrosselt. Ohne Behördenversagen würde sie noch leben.

Nur die Freien Medien berichten präsent über die vielen Morde, Mordversuche und Gewalttaten der steuersubventionierten Migranten gegen die wirklich „Schwächsten der Gesellschaft“ – oft unter Zwang der Migranten-Clans arbeiteten Liebesdienerinnen – in Deutschland allerhöchstens „Opfer Dritter Klasse“.

Der „Hammer Syrer“: Ein in Hamm wohnhafter Syrer  – in Seehofers Polizeistatistik wieder “mit Sicherheit“ ein deutscher Täter“.

Update 16.00 Uhr: Bei der ermordeten Prostituierten aus Hamm handelt es sich um eine 35-jährige Frau aus Bulgarien,das teilten soeben Polizei und Staatsanwaltschaft Dortmund mit. Sie soll zuletzt in den Niederlanden gewohnt haben und vor einem Monat nach Hamm gekommen sein. Bei ihrem Mörder handele es sich um einen so genannten „anerkannten Asylbewerber aus Syrien“.

Like

Dresden: Syrische Bande erbeutet 58 Waffen – Bewährung!

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Justiz | 103 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Wozu benötigen „Vor-Krieg-und-Gewalt-in-ihrer-Heimat-Geflüchtete“ 58 Waffen in Deutschland? Und warum kommen die polizeibekannten Multikriminellen sofort nach ihrem Strafprozess wieder auf freien Fuß – im Namen des Volkes? Diese Frage wird man sich als erfahrener deutscher Staats- uns Strafrechtler noch stellen können, ohne als „Rechtspopulist“ o.ä. zu gelten.

Am frühen Morgen des 7. März wurde die Dresdner Polizei durch Passanten über einen Einbruch in das Waffengeschäft PW-Store auf der Webergasse alarmiert. Etwas später nahmen die Beamten vier junge Syrer im Bereich der Schweriner Straße fest, die noch einen Teil der Beute bei sich trugen. Einen anderen Teil hatten die Flüchtigen bei der “Flucht“ entsorgt. Am Mittwoch wurde der Einbruchdiebstahl in Höhe von 14.500 Euro vor dem Jugendschöffengericht des Dresdner Amtsgerichts „verhandelt“. Das Ergebnis könnte selbst hart gesottene PI-NEWS-Leser sprachlos machen.

Dresden: MUFL meets MITA – mit Hämmern, Messern und Schlagstöcken

Die Täter sind zwar vorwiegend „MUFL“ (Minderjährige unbegleitete Flüchtlinge), aber zugleich auch „MITA“ (Mehrfach-Intensiv-Täter Asylbewerber) – wie so oft seit 2015. Ein Krimineller soll 15 Jahre alt sein, zwei andere seien gerade 17 geworden und einer soll 20 Jahre alt sein. Ein Straftäter lebt bei seinen Eltern, die anderen, die als unbegleitete Flüchtlinge nach Deutschland kamen, sind in Jugendeinrichtungen untergebracht.

Die Staatsanwaltschaft wirft allen Angeklagten Diebstahl mit Waffen und Sachbeschädigung vor. Gegen 3.20 Uhr waren die syrischen „Schutzbedürftigen“ [29] mit Masken vermummt und ausgerüstet mit Hämmern, Messern und Schlagstöcken in das Waffengeschäft eingedrungen. Während zwei die Scheiben zerschlugen, standen die anderen Schmiere. Dann plünderten sie den Laden und ließen unter anderem 58 Gas- und Luftdruckwaffen, Munition, Elektroschocker, 35 Messer, Pfefferspray und Teleskopschlagstöcke für exakt 12.069,25 Euro mitgehen. Darunter auch täuschend echte Anscheinswaffen – für den damit Bedrohten nicht auf „Anhieb“ zu unterscheiden, ob die MP echt oder unecht ist. Der Sachschaden belief sich auf 2.500 Euro.

Vier Angeklagte, vier Asyl-Pflichtverteidiger, zwei Dolmetscher: Die Tische auf der Anklageseite vor dem Jugendschöffengericht reichten kaum aus für die Täter mit ihrem steuerfinanzierten „Anhang“.

Doch der Waffenraub ist nicht die einzige Straftat des sächsisch-syrischen MUFL-Quartetts: Mustafa S., (17 Jahre wie immer) hatte zudem im Juni 2017 einen Mann an einer Haltestelle mit einem Schlagring verletzt und der 20-jährige Adel Al-A. einen Ladendetektiv bei Netto bedroht: „Ich schicke 20 Ausländer vorbei, die stechen dich ab.“

Allein die Akte „Khaled A.“ zeigt das phänotypische Profil der Intensivtäter, auch wenn er erst seit kurzem in Deutschland ist und ebenfalls angebliche „17 Jahre“: Mindestens acht Mal war das Menschengeschenk [30] im Gastland massiv gewalttätig. Doch alle Anzeigen blieben folgenlos bei Behörden und Justiz – ein ganzes Jahr lang passierte nichts, er trieb weiter sein Unwesen in Dresden. Er hatte unter anderem andere Bewohner beklaut, Betreuer in seiner Unterkunft bedroht, attackiert, Polizisten verletzt und angespuckt. Dabei fielen die üblichen Polizisten-Beleidigungen: „Arsch“, „Wixxxer“, „isch figgge deine Muddda“. Zudem wirft ihm die Staatsanwaltschaft vor, im Februar in der Eisdisco auf der Magdeburger Straße einen jungen Mann mehrfach geschlagen und gedroht haben, ihn abzustechen. Das Opfer erlitt eine Schädelprellung und weitere Verletzungen. Weil Kahled A. Teile dieser zweiten Anklage abstritt, trennte das Gericht das Verfahren gegen ihn zunächst ab. In seinem Heimatland wäre ihm nicht nur das Verfahren abgetrennt worden …

Unter Ausschluss der Öffentlichkeit!

Nach der langwierigen Verlesung der Anklage wurde die Öffentlichkeit im „Interesse der Erziehung der Jugendlichen“ von der Verhandlung ausgeschlossen – Jugendschutz!

Die Sächsische Zeitung berichtet [31] emphatisch vom Prozess gegen die Intensiv-Täter:

„Adel Al A., Omar Y., Mustafa S. und Khaled A. sehen aus, als könnten sie niemandem ein Haar krümmen. Die jungen Syrer seien zur Tatzeit noch nicht volljährig gewesen, Omar Y. sei außerdem durch Erlebnisse in seiner Heimat schwer traumatisiert. Das Jugendschöffengericht unter Vorsitz von Richter Markus Vogel schloss sich dieser Sichtweise an. Die Angehörigen der Syrer und ihre rechtlichen Vertreter, etwa zehn Personen, durften allerdings im Saal bleiben, um zu hören, was die Angeklagten zu dem Überfall auf den PW Store zu sagen hatten.

Dieser Einbruch ist nicht die einzige Straftat, die den Angeklagten zur Last gelegt wird. Khaled A. war damals schon 20 und musste am Mittwochvormittag besonders lange zuhören, als Staatsanwältin Cornelia Kaufmann die Anklage verlas […]

Alle Urteile sind auf zwei Jahre zur Bewährung ausgesetzt. Das heißt, lassen sich die jungen Männer in dieser Zeit wieder etwas zuschulden kommen, müssen sie ihre Gefängnisstrafen absitzen. Außerdem bekamen sie mehrere Auflagen. Dazu gehören unter anderem je 100 Arbeitsstunden.“ [Hervorhebungen durch PI-NEWS]

Die Urteilsverkündung war dann wieder öffentlich. Die jungen Männer wurden zu Freiheitsstrafen zwischen sechs Monaten und einem Jahr verurteilt. Die Strafen wurden selbstverständlich zur Bewährung ausgesetzt.

„Unfassbar, wie junge Männer, die aus einem Land kommen, in dem es drunter und drüber geht, die aber aus guten Elternhäusern kommen, hier Läden ausräumen! Sie haben ihren ehrlichen Landsleuten hier einen Bärendienst erwiesen“, erklärte Richter Markus Vogel in der Urteilsbegründung mit sachlicher Milde.

Aber: „Wir sind ein Rechtsstaat und sie haben sich ihre Bewährungen verdient,“ so der Richter-Vogel weiter: „Wir erwarten von Ihnen ein geordnetes Leben, sonst Knast oder Abschiebung!“, ermahnte Richter Vogel die „geflüchteten Goldtaler“, die sichtlich beeindruckt in ihre Handys starrten. Die Verurteilung solle den jungen Syrern eine Warnung sein. „Es ist gut, dass hier schnell durchgegriffen wurde.“

Justiz-Paradiesvogel Markus Vogel ist immer zur Stelle, wenn es um die Verteidigung des Linksstaats geht. Er ist eine verlässliche Säule des Merkel-Regimes und des Justizapparates.

In einem überregional Aufsehen erregendem Strafverfahren gegen vorbestrafte Dresdner Steinewerfer und „Nazi-Gegner“ (Strafdelikt: versuchter Totschlag) hatte er den AntiFa-Aktivisten Maximilian W. zu einer Jugendstrafe von acht Monaten verurteilt – natürlich auf Bewährung!

Richter Vogel griff hart durch und verfügte die Ableistung gemeinnütziger Arbeitsstunden. Die Verurteilung erfolgte wegen schweren Landfriedensbruchs, der Vorwurf der versuchten gefährlichen Körperverletzung wurde von ihm unter den Tisch fallen gelassen.

Sogar die „taz“ schwelgt in Lobeshymnen [32] über den links-sympathischen Dresdner Richter:

„In der Verhandlung kamen die schwierige Kindheit und auch fünf Vorstrafen des Angeklagten zur Sprache. Positiv wertete das Gericht, dass sich W. vom Alkohol gelöst und seinen Hauptschulabschluss nachgeholt habe – man könne eine günstige Sozialprognose stellen. Als gefühlter, aber nirgendwo organisierter Linker nahm W. schon mehrfach friedlich an Protesten gegen Nazi-Aufmärsche teil.

W. betonte seine ursprüngliche Absicht, erneut friedlich zu demonstrieren. Orientierungslos habe man sich von einer größeren Gruppe Linksautonomer mitziehen lassen, die schließlich Gewaltbereitschaft gezeigt habe. In ihm persönlich seien Aggressionen gewachsen, als er beobachtete, wie ein Polizist eine Frau mit Kind umriss. Beweise für gezielte Würfe des Angeklagten gibt es jedoch nicht.

In der Urteilsbegründung ließ Richter Markus Vogel Sympathie für das ursprüngliche Anliegen erkennen, gegen die Nazis zu demonstrieren. Die Art und Weise aber sei völlig falsch gewesen.“

Während seiner Vernehmung hatte Ralf Stegners Scherge ungewollt den Jenaer Jugendpfarrer Lothar König belastet, der mit „seinem legendären Lautsprecherwagen“ bei der „Anti-Nazi-Demo“ in der Dresdner Südvorstadt unterwegs war. Der Lautsprecher hätte „die ganze Zeit gegen die Polizei gehetzt“, dazu aufgefordert, sich nicht zurückdrängen zu lassen und sich schützend um den Wagen zu scharen. Auch der berüchtigte Straftäter und GRÜNE Ex-Vizekanzler Joseph Martin Fischer fing einmal klein als Steinwerfer und bemühter Polizisten-Totschläger [33] an …

Polizeibekannte Syrer erbeuten 58 Waffen – Bewährung!

Vorbestrafter AntiFa-Steinewerfer mit schwerer Kindheit – Bewährung!

Richter Vogel schießt immer wieder den Vogel ab.

Like

Berlin: Syrer verprügeln jüdischen Landsmann

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Islam,Judenhass,Siedlungspolitik | 62 Kommentare

Bereits im April dieses Jahres war ein Jude in Berlin von einem Merkelgast mit einem Gürtel [34] verprügelt worden, weil er sich öffentlich zu seinem Glauben bekannte. Seitdem dürften es einige Juden weniger sein, die in Berlin ihre Kippa tragen. Denn der Hass besteht fort und Merkel sorgt für Nachschub ihrer entsprechenden Lieblingsklientel. Acht Syrer waren es diesmal, die einen Landsmann wegen seines jüdischen Glaubens [35] verprügelten:

Nach einem mutmaßlich antisemitisch motivierten Angriff hat die Berliner Polizei einem Bericht zufolge acht Männer festgenommen. Ein Syrer sei in der Nacht zum Samstag in einem Park in Berlin-Mitte von einer Gruppe von Landsleuten angegriffen worden, berichtete die „Welt“ am Samstag unter Berufung auf Polizeiinformationen.

Der Mann habe die Gruppe um Feuer gebeten. Dabei habe einer der Syrer einen Davidstern an der Halskette des Mannes entdeckt, woraufhin die Gruppe auf ihn eingeschlagen habe. Dabei erlitt das Opfer dem Bericht zufolge Platzwunden, die ambulant behandelt worden seien. Demzufolge ermittelt nun der Staatsschutz.

 „Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta“, sagte Peter Scholl-Latour einmal.

Die Aggressionen muslimischer Syrer gegenüber ihren jüdischen oder christlichen Landsleuten werden eben nicht an der Grenze abgelegt, wenn die Intoleranten nach Deutschland „flüchten“. Sie bringen ihre Feindseligkeiten mit und bilden sie hier als Zerrbild ihrer alten Heimat fast 1 zu 1 ab.

Fast, denn einen Unterschied gibt es zwischen Syrien und Deutschland. Während sie dort ihre Aggressionen im Zaum halten mussten, wegen eines Präsidenten, der auch die religiösen Minderheiten schützte, haben sie hier eher das Gefühl, ihre ganze Primitivität ausleben zu können.

Danke, Frau Merkel!

Like