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Berlin: Syrer verprügeln jüdischen Landsmann

Bereits im April dieses Jahres war ein Jude in Berlin von einem Merkelgast mit einem Gürtel [1] verprügelt worden, weil er sich öffentlich zu seinem Glauben bekannte. Seitdem dürften es einige Juden weniger sein, die in Berlin ihre Kippa tragen. Denn der Hass besteht fort und Merkel sorgt für Nachschub ihrer entsprechenden Lieblingsklientel. Acht Syrer waren es diesmal, die einen Landsmann wegen seines jüdischen Glaubens [2] verprügelten:

Nach einem mutmaßlich antisemitisch motivierten Angriff hat die Berliner Polizei einem Bericht zufolge acht Männer festgenommen. Ein Syrer sei in der Nacht zum Samstag in einem Park in Berlin-Mitte von einer Gruppe von Landsleuten angegriffen worden, berichtete die „Welt“ am Samstag unter Berufung auf Polizeiinformationen.

Der Mann habe die Gruppe um Feuer gebeten. Dabei habe einer der Syrer einen Davidstern an der Halskette des Mannes entdeckt, woraufhin die Gruppe auf ihn eingeschlagen habe. Dabei erlitt das Opfer dem Bericht zufolge Platzwunden, die ambulant behandelt worden seien. Demzufolge ermittelt nun der Staatsschutz.

 „Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta“, sagte Peter Scholl-Latour einmal.

Die Aggressionen muslimischer Syrer gegenüber ihren jüdischen oder christlichen Landsleuten werden eben nicht an der Grenze abgelegt, wenn die Intoleranten nach Deutschland „flüchten“. Sie bringen ihre Feindseligkeiten mit und bilden sie hier als Zerrbild ihrer alten Heimat fast 1 zu 1 ab.

Fast, denn einen Unterschied gibt es zwischen Syrien und Deutschland. Während sie dort ihre Aggressionen im Zaum halten mussten, wegen eines Präsidenten, der auch die religiösen Minderheiten schützte, haben sie hier eher das Gefühl, ihre ganze Primitivität ausleben zu können.

Danke, Frau Merkel!

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Dresden: Syrische Fachkraft nach neun (!) Sexattacken verhaftet

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Siedlungspolitik | 107 Kommentare

Von JEFF WINSTON | Am Samstag konnte die Dresdner Polizei in der Neustadt eine lebensgefährliche Unterleibs-Fachkraft aus Syrien zunächst dingfest machen.

Eine der Geschädigten hatte das menschenverachtende Menschengeschenk an der Louisenstraße wieder erkannt.

Wie die Polizei am Dienstag mitteilte [3], wird derzeit gegen einen 33-jährigen Syrer in nicht weniger als neun Fällen sexueller Gewalt ermittelt, die in den letzten Monaten in Dresden passiert sind:

Der 33-Jährige habe Anfang Juni eine 19-Jährige in Löbtau belästigt. Zwei Frauen sollen ihm Ende Mai an der Görlitzer Straße in die Hände gefallen sein. Am Morgen des 26. Mai folgte er, dem Polizeibericht nach, einer 23-Jährigen an der Grunaer Straße in einen Hauseingang und versuchte sich dort an der jungen Frau zu vergehen. Erst als sich das Opfer massiv zur Wehr setzte, flüchtete der geflüchtete Merkel-Ork.

Ähnliche Taten soll der Syrer im Februar, sowie im März an der Hechtstraße, der Fichtenstraße und der Rudolf-Leonhard-Straße begangen haben.

Anfang März wurde eine 24-Jährige ebenfalls an der Görlitzer Straße attackiert, ebenso wie eine 34-jährige Frau am Bischofsweg, die auch körperlich bedrängt und sexuell massiv genötigt worden sei. Weitere mögliche Opfer und „Erlebende [4]“ des großen multikulturellen Austausches sollen sich bei der Polizei Dresden melden.

Am Montag wurde der Syrer einem Ermittlungsrichter vorgeführt, dieser erließ zunächst Haftbefehl.

Die importierten Gewalttäter der Systemparteien sollen sich nicht nur in unseren Sozialsystemen wohlfühlen – auch die sächsischen Frauen und Mädchen müssen jetzt zunehmend für die krude Bespaßung der bestellten Genital-Goldstücke herhalten!

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Landshut: Asylbewerber will Polizisten erschießen

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Deutschland,Justiz,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 159 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Die Zugewanderten haben Deutschland nun endgültig in ein Tollhaus verwandelt. Es wird beleidigt, angespuckt, zugeschlagen, gemessert, vergewaltigt und gemordet. Und das in einem Ausmaß, dass sogar die Mainstream Medien nicht mehr umhin können, ausführlich darüber zu berichten. Es setzt sich nun auch bei den etablierten Parteien die Erkenntnis durch, dass es so nicht mehr weitergehen kann.

Enttäuschte Erwartungshaltung führt zu Kriminalität und Gewalt

Doch das wird es, und was wir da bisher erleben, war noch gar nichts. Es kommen weiterhin viel mehr ins Land, als abgeschoben werden können. Sie gewöhnen sich ein, sehen wie es in Deutschland läuft und kommen dann zu der Erkenntnis, dass es entgegen ihren Erwartungen wohl nichts wird mit Haus, BMW, Yacht und deutscher Ehefrau. Dann kommt der Frust und los geht´s. Die Schuldigen (wir) müssen bluten.

Polizeibeamte bei Festnahme eines Asylbewerbers in Lebensgefahr

Dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis wir den ersten toten Polizeibeamten beklagen müssen, zeigte sich gestern am frühen Nachmittag in Landshut. Im dortigen Landratsamt sollte ein 30-jähriger Asylbewerber aus Nigeria zur Abschiebung festgenommen werden. Dabei attackierte er unvermittelt die drei eingesetzten Polizisten, riß einem der Beamten die Dienstpistole aus dem Holster, zielte und drückte ab.

Glücklicherweise war Merkels Gast nicht in der Lage, die Waffe richtig zu bedienen, so daß sich kein Schuß löste. Auch der zweite Versuch schlug fehl. Nun konnte ihm einer Ordnungshüter die Dienstpistole wieder entreißen. Als nächstes ging der Asylbewerber mit einem spitzen Gegenstand auf die Beamten los und verletzte einen von ihnen.  Erst eine Ladung Pfefferspray brachte den aufsässigen Schwarzafrikaner zur Räson. Nachdem er über Schmerzen aufgrund der Festnahme klagte, wurde er ins Krankenhaus gebracht. Die durchgeführten ärztlichen Untersuchungen ergaben keine Hinweise auf Verletzungen. Die drei Beamten sind jedoch dienstunfähig. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Landshut ermittelt die Kriminalpolizeiinspektion Landshut wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdelikts. Heute entscheidet ein Ermittlungsrichter über die Haftfrage. Bis dahin bleibt der Nigerianer in Polizeigewahrsam.

Und wieder der Drogenumschlagplatz Mühleninsel

[5]
Der Kinderspielplatz auf der Mühleninsel in Landshut entwickelt sich immer mehr zum Drogenumschlagplatz der Flüchtlinge.

Einen schwerverletzten Polizisten gab es einige Stunden später, als auf der Mühleninsel in Landshut eine Zivilstreife einen 31-jährigen Syrer in flagranti dabei erwischte, wie er Haschischplatten aus einem Versteck holte. Bei der Festnahme prügelte der Asylbewerber einen der Beamten krankenhausreif. Die Polizei stellte eine Haschischplatte und einen dreistelligen Geldbetrag bei dem Syrer sicher. Es war ihm vorher noch gelungen, eine der Haschischplatten in der Isar zu „entsorgen“.

Seehofers Pläne greifen zu kurz

Es gibt keinen Zweifel: So kann es nicht mehr weitergehen! Ein Stopp bei der Aufnahme von Flüchtlingen ist jetzt unerläßlich. Es dürfen keine weiteren mehr ins Land gelassen werden, bis der Saustall, den wir jetzt haben, aufgeräumt ist. An einer lückenlose Grenzkontrolle und der Zurückweisung sämtlicher Asylbewerber, die aus einem sicheren Drittland einreisen wollen, führt dabei kein Weg vorbei.

Seehofers Vorschläge, so er sie gegen die Kanzlerin der EU durchsetzen kann, greifen zu kurz, da sie keine lückenlose Grenzkontrolle vorsehen und drei Viertel aller Asylbewerber aus sicheren Drittstaaten weiterhin hereingelassen werden. Man kann nur hoffen, dass die Wähler nicht so dumm sind, auf dieses Täuschungsmanöver, denn um nichts anderes handelt es sich dabei, hereinzufallen.

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München-Riem: Syrer attackiert Polizei-Einsatzkräfte mit Messer

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Bunte Republik,Einzelfall™ | 82 Kommentare

Von DAVID DEIMER | Im Zuge des „Dritten Historischen Experiments“ auf deutschem Boden („3-HE“) kam es auch in München wieder zu mannigfachen „Verwerfungen [6]“ an der Bevölkerung [7] an diesem Wochenende [8] – insbesondere auch an bayerischen Polizeieinsatzkräften [9].

Nach einem „eskalierten Streit in einer Asylbewerber-Unterkunft“ am Sonntag zückte ein 27-jähriger Mann ein Messer in München-Riem. Der „schutzsuchende Syrer“ hatte sich mit anderen Merkel-Ehrengästen gestritten und war laut Polizei mit einem Messer bewaffnet und äußerst aggressiv.

Als die ersten Einsatzkräfte der Polizei gegen 22 Uhr eintrafen, attackierte er die Polizisten drohend mit erhobenem Schlachtermesser. Aufgrund der akuten gefährlichen Bedrohungssituation zogen die Beamten ihre Schusswaffen und drohten dem Merkel-Ork ihrerseits, davon Gebrauch zu machen. Der 27-jährige „Geflüchtete“ flüchtete daraufhin in einen 200 Meter entfernten Park in der Joseph-Wild-Straße/Paul-Wassermann-Straße und hielt sich das Messer selbst an den Hals.

Mit Hilfe eines weiteren Syrers aus der Unterkunft, der den 27-Jährigen auf Arabisch zu beruhigen versuchte, konnte dieser dazu gebracht werden, das Messer abzulegen. Alarmierte Spezialkräfte der bayerischen Sondereinheit USK konnten ihn schließlich überwältigen. Die Einsatzkräfte fixierten ihn anschließend. Der Mann wurde in die psychiatrische Einrichtung nach Haar bei München „überwiesen“, wo er sich mit Sicherheit viele weitere Jahre im deutschen Sozial- und Gesundheitssystem pudelwohl fühlen wird.

Nach ersten Auskünften soll der „Mann“ sehr stark „psychisch verwirrt“ sein. Ein 1A-Nichtabschiebegrund der aufblühenden „Anti-Abschiebe-Industrie [10]“ im ehemaligen „Freistaat“ Bayern. Merkels CDU und damit selbstverständlich Alexander Dobrindts und Horst Drehhofers CSU; Kirchen, Caritas und sonstige Umsiedlungs-Unterstützer sind die exakten Verursacher dieser Verwerfungen, egal wie laut manche davon auch jammern oder Kruzifixe an bayerische Finanzämter nageln. Sei es durch direkten Vorsatz oder durch strafrechtlich ebenfalls relevante Unterlassung hinsichtlich der illegalen Massenmigration von Verrückten und Kriminellen aus aller Welt in die deutschen Vollversorgungssysteme!

Anmerkung der Redaktion der links-grünen Münchener „Abendzeitung“ [11]:

Da bei dieser Thematik erfahrungsgemäß nicht mit einer sachlichen Diskussion zu rechnen ist, sehen wir uns leider gezwungen, die Kommentarfunktion für diesen Beitrag zu deaktivieren.

Meinungsfreiheit ( Art. 5, GG) geht anders, Herr Balle [12]!

Die Abendzeitung gehört zu den deutschen Tageszeitungen mit den größten Auflagenverlusten der vergangenen Jahre. Die verkaufte Auflage ist seit 1998 um 72,5 Prozent auf unter 40.000 – meist aus den Münchener Zeitungskästen geklaute – Exemplare gesunken. Das entspricht einem Rückgang von 114.129 Stück! Immerhin.

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Hassans Flucht aus Deutschland

geschrieben von PI am in Altmedien,Asyl-Irrsinn,Video | 130 Kommentare

Wie sehr eine restriktive Familienzusammenführung in Deutschland ehemals getrennte Ehepartner wieder zusammenführen kann, macht jetzt das Beispiel Hassan deutlich. Seine Flucht wird in der ZEIT [13] berichtet, seine Flucht aus Deutschland.

Ja, ja, böse, unfair und dumm sind diese Deutschen. Da kommt einer, der alles richtig gemacht hat im Sinne gutmenschlicher deutscher Integrationsanforderungen: Er hat eine eigene Wohnung selbst bezogen, hat einen Arbeitsvertrag unterschrieben, hat drei Jahre lang auf seine Frau gewartet und Anträge auf Familienzusammenführung gestellt. Und was ist passiert? Nichts. Ist das fair?

Hassan ist enttäuscht von Deutschland. Seine Familie darf nicht nachkommen. Nun geht der Syrer zurück – über die gleichen gefährlichen Routen, über die er einst kam.

Gestern Nachmittag noch war er im Hotel Hermes, nahe der Grenze. In der Sonne hatte er auf den Stufen des Hotels gesessen und seine Geschichte erzählt.

Von dem Glück, das er verspürt hatte, als er in Greifswald endlich eine eigene Wohnung bezog. Von dem Stolz, den er empfunden hatte, als er seinen Arbeitsvertrag in einem Friseursalon unterschrieb. „Deutschland gefällt mir“, hatte Hassan gesagt. „Und in der Türkei gibt es keine Hilfe für uns, weißt du das? Keine Wohnung, keine Krankenversicherung.“ Hassan will eigentlich nicht weg. „Aber wie kann ich leben, ohne meine Frau? Das geht nicht. Verstehst du das?“

Also flieht Hassan, da hat er Erfahrung. Natürlich gerät er dabei in Lebensgefahr, volle Dramatik, er strandet auf einer Insel im griechisch-türkischen Grenzfluss Evros, die letzte Sprachnachricht bricht ab … .

Doch natürlich geht alles gut. Verwandte in der Türkei (also da, wo seine Frau weder Wohnung noch Krankenversicherung hat), schicken einen Ersatzschlepper, der ihn in die Türkei bringt, wo er endlich seine Frau in die Arme schließen kann.

Ungerechtes undankbares Deutschland, das hast du nun davon: Eine (kurzfristig) leer stehende Wohnung, eine (weiterhin) vakante Stelle als Friseur und einen Flüchtling weniger, der Deutschland mag („Deutschland gefällt mir“). Ob wir das verkraften können?

ARD-Panorama hat zu den beiden aus Deutschland fliehenden Geflohenen, laut ARD-Panorama „Syrer aus Deutschland“ (?), eine rührselige Story gedreht (Video oben), über Hassan und auch über den angeblichen Syrer Basel, der seit drei Jahren in Deutschland lebt und offensichtlich kein Wort Deutsch spricht. Er ist auch schwer enttäuscht und ist sicher, in der Türkei hätte er sich schon längst eine Existenz aufbauen können. Darum geht er nun dahin zurück, denn dort ist seine Freundin, die das böse Deutschland auch nicht nachkommen lassen und zusätzlich durchfüttern will.

Warum er und Hassan nicht gleich bei ihren Frauen in der Türkei geblieben sind, ist uns zwar klar, ihnen auch, aber das sagen sie nicht.

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Todesacker – Mühlacker: Syrer filmt Schlachtung seiner Frau

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt | 159 Kommentare

Von JEFF WINSTON | Eine Blutspur zieht sich dieser Tage durch Baden-Württemberg – die so genannten „Verwerfungen des historisch einzigartigen Experiments [14]“ der Blutraute und der Systemparteien – wie in den Tagesthemen vom 20. Februar ausführlich berichtet.

Syrer veröffentlicht Video auf Facebook – nicht gesperrt!

Am Freitagnachmittag hatte ein 41-jähriger Syrer in einer Wohnung in Mühlacker bei Stuttgart seine 37-jährige Ehefrau getötet [15]. Daraufhin ist der „Geflüchtete“ zunächst mit einem der gemeinsamen Söhne zu Fuß geflüchtet. Anschließend veröffentlichte der Täter das Video (siehe oben) von sich selbst auf Facebook, das ihn direkt nach der Tat zeigt.

Darin sieht man den 41-Jährigen mit blutverschmierten Händen: “Ich habe das Haus verkauft und alles verloren, nur damit wir in Frieden leben. Und sie hat das gemacht. Das ist nicht mein Fehler, sondern ihrer.“ Immer wieder betont er, er wolle nur mit seinem Sohn alleine leben.

Der übliche Freitags-Mord

Die minderjährige in der Wohnung verbliebene Tochter verständigte die Polizei am Freitag gegen 16.30 Uhr von der Tat. Ein Großaufgebot der Polizei fahndete nach dem flüchtigen Täter und konnte ihn kurze Zeit später am Bahnhof in Mühlacker festnehmen. Augenzeugenberichten zufolge waren auch einige Zivilpolizisten vor Ort.

Die getötete Ehefrau ist laut Polizei ebenfalls von syrischer Staatsangehörigkeit. Die Kinder des Paares befanden sich zur Tatzeit in der Wohnung an der Hermann-Hesse-Straße in Mühlacker. Sie duften die Tat zur religiösen Erbauung auch mitansehen, wie aus dem Video deutlich hervorgeht.

„Die Kinder werden nun vom Jugendamt betreut“, erklärte eine Sprecherin der Polizei. Weitere Details wollten Polizei und Staatsanwaltschaft am Abend nicht nennen.

In seiner fast abendfüllenden Videobotschaft auf Facebook äußerste sich der 41- jährige Syrer zu seiner Bluttat: „Gerade bin ich zu meiner Frau gegangen um mit ihr zu sprechen und alle Probleme zu klären, um unsere Beziehung wieder bessern. Aber sie hat mich rausgeschmissen, woraufhin ich sie mit dem Messer erstochen habe.“

Die Ermittler gehen von einer „Beziehungstat“ aus. Diese erfolgen erfahrungsgemäß gerne freitags –  Allahu Akbar!

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Lauterbach über Syrer Ahmad: „Ob er arbeiten will oder nicht ist egal“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Dummheit,Realsatire,Siedlungspolitik | 236 Kommentare

Ahmad, der „Flüchtling“ aus Syrien, grinst. Er tut das gerne und häufig in dem Video von Spiegel TV [16], das ihn mit seinen beiden Frauen und seinen sechs (bald sieben!) Kindern in dem Haus in Pinneberg (Schleswig-Holstein) zeigt, das er auf Kosten des Jobcenters bewohnt. Ja, Ahmad hat gut lachen, weil der deutsche Michel alles zahlt. Wie viel Geld Ahmad jeden Monat bekommt, weiß er angeblich nicht. Er geht halt auf die Bank und hebt einfach ab. Wir wissen natürlich auch nicht, was er bekommt, aber in einem ähnlich gelagerten Fall wurde es kürzlich bekannt. [17]

Wie war das doch gleich? In Syrien erzählen sich die Leute, dass diejenigen, die nach Deutschland gehen, dort vom Staat ein Haus bekommen. Haha, diese syrischen Deppen, was die für einen Blödsinn glauben!

Deppen? Die Deppen sind nicht die, sondern wir, denn es ist nämlich kein Blödsinn. Man braucht nur die nötige Anzahl von Kindern, um diese für normal funktionierende Gehirne unbegreifliche Fatamorgana zur Realität werden zu lassen. Zur Not werden dann sogar bio-deutsche Sozialhilfeempfänger als „Fehlbeleger“ von der Gemeinde aus der jahrelang bewohnten Bleibe geworfen [18], um der kinderreichen Familie aus dem Morgenland Platz zu machen.

Flüchtlinge + viele Kinder = Haus

Einzelfälle? Mitnichten! In Zukunft wird der Familiennachzug dafür sorgen, dass sich der Traum vom Haus nun auch noch für viele der allein eingereisten männlichen Flüchtlinge erfüllen wird. Das gilt auch für die Mufls, die minderjährigen unbegleiteten Flüchtlinge. Diese nicht selten schon lange volljährigen „Ankerkinder“ dürfen – dem Familiennachzug sei Dank! – ihre Eltern samt den sechs, sieben oder acht minderjährigen Geschwistern nachholen.

Warum das so ist? Man kann ja schlecht nur die Eltern der armen Mufls „importieren“ und die unteren Ränge der nach dem Orgelpfeifenprinzip angewachsenen Kinderschar in Syrien zurücklassen. Die Angehörigen ins Land zu holen, sei gut für die Integration, wird uns erzählt. Stimmt. Wobei die Integration dann so stattfindet, dass die orientalische Lebensweise unsere Leitkultur nach und nach ersetzt. Die Masse machts. Gegen dieses Gesetz kommt niemand an. In einigen Jahren essen wir dann auch auf dem Fußboden, wie Ahmad und seine Großfamilie.

Und warum machen die Einheimischen nicht mehr Kinder? Ganz einfach: Keine Zeit dafür, weil beide in die Arbeit rennen, denn irgendwer muss die Wohltaten ja finanzieren. Ahmad hingegen hat da eine andere Lebensplanung. Mehr dazu später.

Behörden: Deutsche bekommen die selben Leistungen

Die Behörden bringen in solchen Fällen immer gerne den Einwand, dass einer vergleichbaren deutschen Familie die selben Leistungen zustehen würden. Aha. Und wo bitte gibt es denn den bio-deutschen Familienvater, dem der Staat zwei Ehefrauen bezahlt? Wo sind die autochthonen deutschen Ehepaare, die nicht lesen und schreiben können, noch nie einen Tag hier gearbeitetet haben, aber der Gesellschaft sechs, sieben oder acht Kinder aufbürden, aus denen voraussichtlich auch nichts wird?

Zwangsfütterung der Sozialsysteme

Oh, da heulen sie auf, die Gutmenschen, aber es hilft nichts, da müsst ihr durch: Aus den Häusern der muslimischen Migranten kommen nun mal mehr Schulabbrecher als Akademiker. Ein Blick nach Berlin [19] genügt. Und wie wird das Ergebnis dann aussehen, wenn zum muslimischen Migrationshintergrund auch noch Analphebetismus kommt? Zudem zeigt die Erfahrung aus der Bundeshauptstadt, dass die Kinder von dauerhaften Hartz IV-Empfängern dieses Lebensmodell oft und gerne von den Eltern übernehmen. Und was die Flüchtlinge betrifft: allein eine halbe Million Hartz-IV-Empfänger kommt aus Syrien [20], 110.000 aus dem Irak, 65.000 aus Afghanistan.

Und wenn genug Kinder in einer Familie vorhanden sind, dann zahlt das Jobcenter die Miete für ein schönes Einfamilienhaus. Das hat dann schon mal zwei Bäder und fünf Zimmer, wie das von Ahmad in Pinneberg. Und wenn er seine Drohung wahrmacht und unser Land mit zehn oder 20 Kindern beglückt, dann gibt es bald noch ein größeres Haus.

Natürlich ist die ganze Sippe auch krankenversichert. Da das Jobcenter nur knapp hundert Euro für die Eltern und Kinder über 15 Jahren [21] an die gesetzliche Krankenversicherung abführt, ist das ein ordentliches Draufzahlgeschäft für die GKV. Zumal alle Kinder unter 15 Jahren bei den Eltern mitversichert sind. Zur Not muss halt dann der Michel höhere Beiträge zahlen.

Ahmad ist wenigstens dankbar. Er dankt Merkel, Mama Merkel, hah hah hah hah, mit einem wohlwollenden, breiten Grinsen und er dankt den Deutschen, auch wenn es unter ihnen Rassisten gibt, wie er sagt. Dass er arbeiten geht, wie es ihm sein eingeklagter Flüchtlingsstatus nun ermöglichen würde, sieht der syrische Analphabet jedoch nicht ein. Er will lieber bei den Kindern bleiben. Das Arbeiten bleibt also die Domäne vom deutschen Michel.

Der unfassbare Tweet von Sozi Karl Lauterbach

Karl Lauterbach, der angebliche Gesundheitsexperte von der SPD, der wiederum angeblich seine Tweets noch selbst schreibt, hat zu dieser Angelegenheit auf Twitter seinen Senf dazugegeben: [22]

Karl Lauterbach schickt also keinen Familienvater in den Tod. Das ist wirklich nett von ihm. Man fällt ja auch auf der Stelle tot um, wenn man syrisches Hohheitsgebiet betritt. Dass Ahmad A. auf seiner „Flucht“ bereits in der Türkei oder spätestens in Griechenland in Sicherheit war, ist für Lauterbach kein Thema. Und dass der Vielweiberer Ahmad nur nach Deutschland weitergezogen ist, weil es weder in der Türkei noch in Griechenland kostenlose Häuser für arbeitsunwillige männliche Flüchtlinge, deren Harem und die ständig wachsende Kinderschar gibt, auch nicht.

Anscheinend läuft in der SPD Führungsetage ein Wettbewerb, wer die Partei am schnellsten unter die 10% Marke drückt. Mit diesem Tweet ist Lauterbach ganz vorne dabei. Und Ahmad? Der grinst immerzu und der deutsche Michel geht in die Arbeit, damit Ahmad ein Haus für sich und seinen Harem hat.

Randnotiz: Inzwischen hat ein Polizeikommissar a. D. Strafanzeige [25] gegen Ahmad A. wegen Doppelehe und gegen die Verantwortlichen bei den zuständigen Behörden wegen Rechtsbeugung erstattet. Wer sich davon jedoch etwas erwartet, wird aller Voraussicht nach enttäuscht werden. (hsg)

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Straubing: Syrer wirft Hund aus Fenster vom dritten Stock

geschrieben von Eugen Prinz am in Bereicherung™,Islam,Islam ist Frieden™,Islamisierung Deutschlands,Kriminalität,Migrantengewalt,Polizei,Siedlungspolitik | 117 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Die Deutschen sind in ihrer überwältigenden Mehrheit ein sehr tierliebes Volk. Es gibt nicht wenige hierzulande, bei denen Berichte und Bilder über Gewalt und Grausamkeit gegen Tiere starke Emotionen auslösen. Das wissen offenbar auch die Sicherheitsbehörden, weshalb bei folgendem Pressebericht der Polizei Straubing die Herkunft des Täters wohlweislich verschwiegen wurde:

„Straubing. In der Nacht von Freitag auf Samstag hat ein 27-Jähriger in Straubing einen Hund aus einem Wohnhaus aus dem 3. Stock geworfen. Die Gründe hierfür sind derzeit noch nicht bekannt. Das Tier wurde durch die Tierrettung nach Regensburg verbracht, wo es jedoch an seinen Verletzung verstarb. Ein eigenständiges „aus dem Fenster springen“ kann ausgeschlossen werden.
Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Der Mann wurde angezeigt.

Während die meisten regionalen und überregionalen Printmedien der Region bereitwillig die typischen Floskeln „Mann“ und „27-Jähriger“  [26](Passauer Neue Presse/PNP) bzw. „27-jähriger“ [27] (Deutsche Presseagentur/dpa) benutzen, fragte das Straubinger Wochenblatt [28] genauer nach. Allerdings vergeblich:

Zu Herkunft und Nationalität des Täters wollte die Straubinger Polizei auch auf Nachfrage keine Angaben machen.

Das missfiel den Leuten von der Tierrettung Niederbayern, weshalb sie auf ihrer Facebook-Seite  [29]mitteilten, dass es sich bei dem Tiermörder um einen Syrer handelt, der in Straubing in einer Wohngemeinschaft lebt. Trotz des Facebook-Eintrags der Tierrettung gab die Polizei Straubing dem Wochenblatt auch weiterhin keine Auskunft über die Nationalität und Herkunft des Hundemörders.

Die Details zu dem Vorfall

PI-NEWS führte ein Gespräch mit einem der an dem Einsatz beteiligten Tierretter. Nach dessen Angaben ist der Syrer der Inhaber der Wohnung. Zwei junge Deutsche, ein Mann und eine Frau, wohnen bei ihm zur Untermiete. Hintergrund der ungewöhnlichen Konstellation ist offenbar die angespannte Lage am Wohnungsmarkt und die schwierige finanzielle Situation der beiden Deutschen.

Sie sind, beziehungsweise waren die Besitzer des Tieres. Es handelte sich um eine zehn Jahre alte französische Bulldogge, weiblich, ein lammfrommes Tier, das nicht störte. Offenbar fühlte sich der Syrer allein schon durch die Anwesenheit des Hundes genervt, weshalb er früher schon einmal damit gedroht hatte, das Tier aus dem Fenster zu werfen.

Diese Drohung nahmen die beiden Deutschen jedoch nicht ernst, ein Fehler, den das Tier nun mit seinem Leben bezahlen musste. Eigentlich hätten es die beiden Hundehalter besser wissen müssen, denn gegenüber der Tierrettung erwähnten sie, dass der Syrer als gewalttätig bekannt sei. Die eingesetzte Polizeistreife nahm den Tiermörder mit auf die Dienststelle. Dem Vernehmen nach waren die anwesenden Schaulustigen und Zeugen des Vorfalls sehr aufgebracht.

Der Islam und die Haustierhaltung

Wie es scheint, ist Deutschland nicht nur für Menschen unsicherer geworden, seit die Kanzlerin die Grenzen für weit über eine Million angeblich Schutzbedürftiger geöffnet hat, sondern auch für Tiere. Jüngst mussten wir darüber berichten, dass sich ein Syrer in einem Kinderzoo [30] an einem Pony vergangen hat.

Es lohnt sich, einmal den Blick darauf zu werfen, was der Koran zur Haltung von Haustieren [31] meint (orthografische Fehler wortgetreu übernommen):

Als Muslim sollte man keinen Hund im Haus halten. Ein Hund zu halten, ist einer der Gründe, weshalb die Engel eine Haus nicht betreten. Dies aufgrund der folgenden Hadithe:

Ibn Abbas (Allahs Wohlgefallen auf beiden) berichtete: „Ich hörte Abu Talha sagen,dass der Gesandte Allahs (Allahs Segen und Friede auf ihm) Folgendes sagte:

»Die Engel betreten keine Wohnung, in der es einen Hund bzw. ein Bild und / oder eine Skulptur gibt.“ (Hadith sahih „autentisch“ bei Bukhari, Nr. 3225)

Das währe jetzt aber nicht das einzige. Einen Hund ohne eines der Gründe zu halten, saugt jeden Tag einen Teil deine guten Taten ab. Das heißt deine Belohnungen „Hasanat“ werden jeden Tag weniger so lange du einen Hund ohne Grund hast (nicht in der Wohnung nur fürs halten ohne grund kann auch in der Schäune oder im Bauernhof drausen sein und trozdem gehen die Hasanat weg) wie der Prophet in dem Hadith gesagt hat.

Keine guten Aussichten für den besten Freund des Menschen

Jetzt haben wir also den Grund, warum wir noch nie eine Kopftuchträgerin mit einem Hund an der Leine gesehen haben. Ja, man muss sich in Acht nehmen, die Hunde saugen einem die guten Taten ab, vom Fernbleiben der Engel ganz zu schweigen. Was für eine Religion…

Bei der ständig zunehmenden Zahl von Moslems in Deutschland sind das keine guten Aussichten für die Haustierhaltung.

Hier noch ein Blick auf das bedauernswerte Geschöpf und die lobenswerten Bemühungen der Tierrettung Niederbayern:

Einsatz 10.02 Straubing [32]

+++ STRAUBING: HUND WIRD VON EINEN MANN AUS SYRISCHER HERKUNFT BRUTAL AUS DEM DRITTEN STOCK GEWORFEN: TOT! +++ … so oder so ähnlich hätte es wohl die Bild-Zeitung in ihrer Ausgabe zitiert. Vielleicht machen sie das ja auch noch.Die Passauer Neue Presse hält sich jedoch hier komplett zurück und schreibt nur das allernötigste. http://www.pnp.de/nachrichten/bayern/2832028_Mann-wirft-Hund-aus-dem-dritten-Stock-tot.htmlAuch Seitens "Der Welt" (Alt N24) ist hier nicht viel zu erfahren.https://www.welt.de/regionales/bayern/article173425561/Hund-stirbt-nach-Wurf-aus-dem-Fenster.html +++ ??????+++Die Geschichte zu den Geschehnissen. Wir wurden in der Nacht von Freitag auf Samstag nach Strauing alarmiert, da hier ein Hund aus dem 3. Stock gestürzt sei. Der Hund erlitt schwerste innere Verletzungen, weshalb wir ihn mit allen unseren Mitteln stabilisierten und in die Tierklinik transportierten, leider verstarb er trotz aller Mühen.Der Hund stürzte aber nicht von alleine aus dem Fenster. Die Anwesenheit des Hundes in der 3er WG hatte einen aus Syrien stammenden Mitbewohner so in Rage gebracht, dass er diesen kurzerhand aus dem Fenster warf.Die Polizei war vor Ort und es wurde von den Besitzern Anzeige erstattet.+++ ??? +++Bitte beachtet: Wir wollen hier keine Hetze betreiben. Wir wollen aber auch nicht, dass die Geschichte dazu unter den Teppich gekehrt wird. Einem Tier ist die Herkunft und Abstammung egal, es sieht hier keine Unterschiede zu Geschlecht, Rasse oder gar einer Behinderung. Das Tier liebt und will geliebt werden. Es wurde hier ein Tier schwerst misshandelt und musste sterben. Dabei macht die Herkunft des Täters keinen Unterschied! Wir wollen, dass der Täter die volle Härte des Gesetztes spürt. Egal ob Deutscher, Syrer, Schwarz oder Weiss.Und um einigen die Diskussionsgrundlage zu nehmen: Wir wurden schon einige Male zu Einsätzen mit Tierquälerei gerufen, bei dem die Herkunft des Täters so Niederbayerisch, als nur möglich war. Das gibt es auch, wenn nicht sogar vermehrt, bei uns auf dem Land! Kommentare, welche über die Strenge schlagen werden gelöscht. Wir wünschen uns eine Diskussion mit Niveau.Eure TierAmbulanz

Posted by Tierrettung Niederbayern [29] on Sunday, February 11, 2018

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Schwerin: Syrer wirft Schwester sieben Meter kopfüber vom Balkon

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 118 Kommentare

Von JEFF WINSTON | In der abendländischen Kultur wohnt „Balkonszenen“ meist ein romantisch-verklärter Zauber inne – man denke an „Urlaub auf Balkonien“ oder die lyrische „Sonett“, die sich zwischen Julia Capulet und Romeo Montague in der Casa di Giulietta in Verona entfacht. „So nett“ geht es bei den importierten südländischen Merkel-Zombies allerdings nicht immer zu.

Syrisch statt lyrisch

Folglich einer eher weniger lyrisch angehauchten Balkon-Szene kam es im Schweriner Plattenbau-Stadtteil Mueßer Holz zu einem tragischen „Familienstreit“: Ein 25-jähriger Syrer hat am Dienstagmittag  seine Schwester an den Füßen gepackt und kopfüber über die Brüstung des Balkons gehalten [33]. Sodann hat er sie losgelassen und die junge Frau stürzte mehr als sieben Meter in die Tiefe. Die von einem Hausbewohner in der Gagarinstraße alarmierten Beamten nahmen den syrischen „Schutzsuchenden“ fest. Dabei leistete der „mutmaßlich Tatverdächtige“ heftigen Widerstand, auch den Beamten drohte ein freier „Einzel-Fall“ in die Tiefe.

Die 24-jährige Frau erlitt bei dem bestialischen Mordversuch lebensbedrohliche Kopfverletzungen. Die Hintergründe der Tat sind wie immer „noch unklar“. Die Schweriner Staatsanwaltschaft: „Warum es zu dem Familienstreit kam, können wir derzeit nicht sagen. Die Ermittlungen dauern noch an“. Gegen den 25-Jährigen sei nach Aufnahme der Personalien sogar Haftbefehl erlassen worden – ermittelt werde wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung. Möglicherweise sei der Syrer aber auch „psychisch labil“ und noch von der Flucht traumatisiert.

Syrerin lebensgefährlich verletzt

Der Schweriner Schwerenöter ist der Polizei bereits einschlägig bekannt. Am Montag wurde der 25-Jährige wieder einmal für einige Stunden in Gewahrsam genommen: In der Mittagszeit war der ebenfalls im Mueßer Holz wohnende Mann in das Haus in der Gagarinstraße gekommen. Dort wohnen laut Staatsanwaltschaft nicht nur seine Schwester, sondern auch noch viele weitere Familienmitglieder. Laut schreiend  und mit freiem Oberkörper soll der Beschuldigte durch den Hausflur gelaufen sein und die Bewohner bedroht haben. Als die Polizei eintraf, ignorierte er einen Platzverweis und leistete erheblichen Widerstand, als ihn die Beamten aus dem Haus bringen wollten.

Dem syrischen Gast der Kanzlerin wurde eine Blutprobe entnommen und er verbrachte mehrere Stunden in einer Zelle auf dem Polizeirevier, bevor er gegen Nachmittag endlich wieder auf freien Fuß gesetzt wurden konnte. „Aufgrund der Vorkommnisse am Montag hatten wir keinen Haftgrund“, so ein Sprecher der Staatsanwaltschaft.

Multikulti in Schwerin: Multifraktionale Schädel- und Knochenbrüche

Die 24-jährige lebensgefährlich verletzte Schwester des „mutmaßlichen Tatverdächtigen“ wird derzeit in einer Schweriner Intensivstation nach multifraktionalen Schädel- und Knochenbrüchen auf Steuerzahlerkosten wieder vollumfänglich zusammengeflickt.

Ironie des Schicksals: Auch der Namensgeber der Gagarinstraße in Schwerin, der Kosmonaut Juri Alexejewitsch Gagarin, wurde bei seinem Absturz 1968 zum Opfer der Schwerkraft. Man sprach von einer unglücklichen Verkettung verhängnisvoller Umstände oder einem Komplott gegen die friedliebenden Sowjetrepubliken – die Schwerkraft: ein Nazi.

Für alle Freunde der politischen Korrektheit und der Willkommenskultur – hier die offizielle deutsche Lügenpresseversion [34] zu dem Einzel-„Fall“, über den wie üblich nur lokal berichtet wurde:

Familienstreit: Mann wirft seine Schwester über Balkon in die Tiefe

Eine Auseinandersetzung zwischen zwei Geschwistern in Schwerin hat ein schlimmes Ende genommen. Gegen den 25-jährigen Bruder wurde Haftbefehl erlassen.

Ein 25-jähriger Mann hat in Schwerin nach Angaben der Staatsanwaltschaft seine 24 Jahre alte Schwester kopfüber über die Balkonbrüstung im zweiten Stock gehalten und dann losgelassen. Die junge Frau wurde mit schwersten Kopf- und anderen Verletzungen ins Krankenhaus gebracht, wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Schwerin am Mittwoch sagte. Das Amtsgericht Schwerin habe am Mittwoch Haftbefehl erlassen.

Grund für die Tat am Dienstag seien wohl familiäre Streitigkeiten gewesen. Worum es ging, müsse noch ermittelt werden. Die Polizei sei von einem Nachbarn in dem Haus im Plattenbaugebiet Mueßer Holz alarmiert worden. Der Tatverdächtige habe bei seiner Festnahme Widerstand geleistet. Ermittelt werde gegen ihn wegen versuchten Totschlags.

Als einziges überregionales Medium berichtete online die WeLT [35] mit gleichem dpa-Wortlaut in „Regionales / Mecklenburg-Vorpommern – allerdings wurde zuvor vorsichtshalber die Kommentarfunktion deaktiviert.

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Sonnenallee Neukölln – Syrer sticht 18-Jährige nieder

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 93 Kommentare

Von DAVID DEIMER | Problemzone Sonnenallee [36] – Kein Platz an der Sonne für Frauen! Laut Berliner „Tagesspiegel [37]“ wurde am Dienstagnachmittag eine Frau in Berlin-Neukölln bei einer brutalen Messerattacke schwer verletzt.

Das teilte die Berliner Polizei „auf Nachfrage“ mit. Nach derzeitigem Kenntnisstand wurde sie vor einem Spätkauf zwischen Hermannplatz und der Hobrechtstraße niedergestochen. Die Polizei konnte vor Ort einen „Tatverdächtigen“ festnehmen, der sich zunächst gegen die Festnahme wehrte.

Auch eine mutmaßliche Tatwaffe wurde sichergestellt. Die Sonnenallee war zeitweise komplett gesperrt. Die Ermittlungen sind noch im Gange. Die Hintergründe der Tat sind bisher völlig unklar.

PI-NEWS möchte die politisch korrekten Ausführungen des investigativ-bemühten „Tagesspiegels“ (mittlerweile nur noch 95.000 Leser täglich) noch etwas ergänzen: Nicht die Scharia-unterwanderte Berliner Polizei, sondern mutige Passanten hielten den „Mann“ fest, der sich gegen eine Festnahme wehrte, und leisteten auch Erste Hilfe beim Opfer.

Kassim A. „aus Lichterfelde“

Bei dem „Mann“ soll es sich nach Polizeiinformationen um den „schutzsuchenden“ Syrer Kassim A. (29), „aus Lichterfelde“ handeln. Bei der 18-jährigen „Scharia-Erlebenden“ handelt es um sein vermeintliches „Eigentum“, das bei einer so genannten Meinungsverschiedenheit niedergestochen wurde. Somit werden die Hintergründe der Tat schon etwas klarer, liebe Kollegen beim „Tages-Lügel“. Lügel haben kurze Beine und immer niedrigere Auflagen.

ZDF: „Factual Entertainment“

Die Sonnenallee in Neukölln ist Berlins buntes Shithole und wird im Berliner Neu-Sprech schon längst blumig „Scharia-Al-Arab“ genannt – die Straße der Araber. Kein Wunder, dass die zwangsfinanzierten Aasgeier des ZDF [38] dort mit großem Pipapo eine „Factual Entertainment“-Story im Zuge der gelungenen Umvolkung abdrehen, natürlich unter erhöhtem Polizei- und Sicherheitsschutz.

Die Sonnenallee – kein Platz an der Sonne für 18-jährige Frauen jeder Couleur.

» PI-NEWS Fotoreportage zur Sonnenallee  [39]

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Leipzig: Syrer-Sippe mordet wegen Cabrio

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 139 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Eine „vor-der-Gewalt-in-ihrem-Heimatland-geflohene Syrische Familie“ wollte in ihrer neuen Heimat Deutschland gerne Cabrio fahren, wie versprochen. Ihr afghanischer Dolmetscher Farhad besaß eines. Dies wurde ihm zum Verhängnis.

Dolmetscher Farhad S. (†30) war 2013 für das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge in Chemnitz tätig gewesen. Dort hatte er die syrische Geflüchtete „Santa Maria A.“ kennen gelernt. Sie machte dem aufgrund der Flüchtlingskrise bestens verdienenden BAMF-Mitarbeiter schöne Augen. Die zum Tatzeitpunkt 16-jährige Syrerin lebte mit ihrer Mutter Entessar A., 39, in einer Leipziger Plattenbauwohnung – allerdings auch mit ihrem lebensgefährlichen Lebensgefährten Mohammad A.,22, ebenfalls Syrischer Schutzsuchender.

Das Trio Infernale lockte dann im November 2015 den etablierten Chemnitzer Dolmetscher in ihre Wohnung nach Leipzig „unter Vorspielung einer intakten Beziehung zwischen Santa und ihm“, wie aus dem Polizeiprotokoll hervor ging [40]. Ziel war es, an das BMW-Cabrio des ahnungslosen Opfers zu kommen, seinen Audi A3 sowie 10.000 Euro von dessen Konto abzuheben. Dies ist den Syrern zunächst geglückt.

Messerfach-Künstler Mohammad A. rammte dazu im Plattenbau-Wohnzimmer 39 mal sein Messer in Brust, Hals, Schulter und Rücken des Dolmetschers. Die restliche „syrische Familie“ saß dabei erwartungsfroh im Nebenzimmer. Zeit, das 6er-Cabrio auszufahren.

„Sie wussten von der Tötungsabsicht und haben sie gebilligt“, so der Staatsanwalt. „Sie wirkten bei der Vorbereitung und der – auch wenn es makaber klingt – Nachbereitung, der Entsorgung der Leiche mit“. Im März 2017 fand eine Forstarbeiterin die in Plastikfolie eingewickelte verstümmelte, aber gut erhaltene, Leiche des Dolmetschers. Verscharrt in einem Wald in Sachsen-Anhalt. Da lief der Prozess bereits ein dreiviertel Jahr. Da zunächst die Leiche fehlte, musste die Anklage gegen die „Syrische Familie“ auf eine Vielzahl von Indizien gestützt werden.

„Es waren zahlreiche Verletzungen erkennbar, die eine äußerste Brutalität aufwiesen“, so die Staatsanwaltschaft: 21 Stiche und Schnitte im Brustkorb, vier am Rücken, neun an den Handinnenflächen sowie fünf weitere an Kopf, Hals und Schulter. Außerdem prangte eine heftige Platzwunde am Hinterkopf.

Nach dem Vergraben der Leiche in Burg bei Magdeburg haben sie 10.000 Euro vom Konto des Dolmetschers abgeräumt, seinen Audi A?3 für 4.000 Euro verkauft und zudem seinen BMW genutzt.

Erst Bruder des Opfers sorgte für Aufklärung – nicht die Polizei

Auf die „Schliche [41]“ gekommen war die Polizei dem levantinischen Mörder-Trio durch Hinweise von Freidun S. (35), dem Bruder des Opfers: „Farhad rief täglich unsere Mutter an. Als er das nicht tat, ging ich sofort zur Polizei.“ Weil die nicht gleich reagierte, begann er selbst zu recherchieren. „Erst entdeckte ich den Audi meines Bruders im Internet, dann in seinem Postkasten ein Blitzerfoto mit den Angeklagten.“ Er konfrontierte Santa Maria damit – sie zeigte sie ihm eine angebliche SMS seines Bruders. „In diesem Moment verlor ich die Hoffnung, dass Fahrad noch lebt. Er hätte geschrieben, was los ist und wo er ist.“ Die Handys aller drei Täter wurden außerdem zweimal gleichzeitig in der Nähe des Leichenfundortes geortet. Verfluchte Technik!

18 Monate „Strafverhandlung“ – Rekordverdächtig!

Aufgrund dieser Indizien und Tatbeweise muss die „Syrische Familienbande“ zunächst auf fröhliche Frischluft-Fahrten in ihrem schicken neuen 6er-Cabrio verzichten. Die Luft wird erstmal durch sächsische JVA-Gitterstäbe gefiltert.

„Es war ein hinterlistiges Mordkomplott!“ begründete am Freitag der Vorsitzende Richter am Leipziger Landgericht das Urteil für das bestialische Mörder-Trio: Santa Maria A. (18) wurde zu neun Jahren und sechs Monaten verurteilt, ihre Mutter und ihr Freund müssen jeweils „lebenslange Haftstrafen“ mehr oder weniger absitzen – in der Praxis sieben Jahre. Das Gericht sah es als erwiesen am, dass die beiden Frauen von der Tötungsabsicht gewusst und diese gemeinschaftlich gebilligt und mitgetragen haben. Für Santa Maria beantragte Staatsanwalt Müller, aufgrund ihres Alters zur Tatzeit das mildere Jugendrecht anzuwenden.

Während der Dauer des Prozesses erlitt die „schutzsuchende“ Mutter Entessar A. des öfteren rege Weinkrämpfe. Ihre Verteidigung erklärte, sie habe Schüttelfrost und Brechreiz und sei mit den Nerven völlig fertig – verhandlungsunfähig über Monate. Der Prozess musste immer wieder unterbrochen werden und dauerte insgesamt biblische 18 Monate! Heilige Maria!

Finanziert hat das aufwendige „Monster-Verfahren“ übrigens der deutsche Steuerzahler. Herzlichen Dank.

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