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Weihnachten in Syrien – ganz ohne Merkelpoller

Von ALSTER | Die Kooperation zwischen Trump-amerikanischen und russischen Truppen führte zur Vertreibung der Fraktion der „Assad muss weg“-Regime-Change-Krieger und folglich auch vom IS. Nun beginnt der Wiederaufbau [1] in den syrischen Kriegsgebieten.

Während die deutsche Innenministerkonferenz den Abschiebestopp von „Schutzsuchenden“ aus Syrien inklusive Gefährdern und Straftätern bis Ende 2018 verlängert hat [2], genießen die in Syrien schon länger dort Lebenden die Vorweihnachtszeit – ganz ohne Merkelpoller.

Die Libanesin Sarah Abdallah hat Bilder aus dem vorweihnachtlichen Damaskus und Aleppo getwittert [3], wo alles erleuchtet ist und Christen, die seit 2000 Jahren dort leben, ihr Weihnachtsfest feiern können: „Was die Mainstream-Medien Euch nicht zeigen werden.“

Die schon länger in Westeuropa Lebenden müssen sich indessen zunehmend besser schützen. Poller und Polizisten sind allgegenwärtig und sollen das unfassbare Staatsversagen aufhalten. In Deutschland halten sich nach Erkenntnissen des Verfassungsschutzes derzeit mehr Salafisten auf als je zuvor. Ihre Zahl sei mit 10.800 auf „ein Allzeithoch angestiegen“ [4], erklärte Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen. „Das zeigt die anhaltende Attraktivität der salafistischen Ideologie.“

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Weihnachten in Syrien 2017.
Da Salafisten nur die Vorhut aller Korangläubigen der Umma sind und durch den Kontrollverlust unserer Regierung an die 520.000 illegale Ausländer und Migranten vom Radar verschwunden sind, wird die Lage der Einheimischen immer prekärer [6], zumal der Familiennachzug noch aussteht.

Allerdings wird es inzwischen auch für „Schutzsuchende“ sehr gefährlich in den Ländern der Ungläubigen. So mehren sich in Schweden die Morde von „Asylsuchenden“ an „Asylsuchenden“.

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Weihnachten in Syrien 2017.
Mahmoud Alizade ist nur einer von vielen „Asylsuchenden“, die nach ihrer Ankunft in Schweden getötet wurden. Alizade, der 17 Jahre alt sein soll, kam 2015 nach Schweden. Er hatte nur eine Aufenthaltserlaubnis, demonstrierte aber mit und für andere Afghanen, die ebenfalls in ihr Heimatland zurückkehren sollten, und behauptete, es sei „zu gefährlich“, um dorthin zurückzukehren. In einer Klasse mit überwiegend „Asylsuchenden“ wurde er von einem Mitschüler erstochen.

Dies ist nur eines der in Schweden getöteten „Asylkinder“. Im September führte ein Streit zwischen „zwei asylsuchenden Jungen“ in Ängelholm dazu, dass einer erstochen wurde. Im vergangenen Sommer wurde in einem Waldloch in Hökarängen ein afghanisches Mädchen tot aufgefunden. Im vergangenen Herbst wurde auf einem Friedhof in Malmö ein junger Afghane getötet [8]. Ein anderer Afghane wurde in diesem Sommer wegen fehlender technischer Beweise für einen Mord freigelassen.

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Weihnachten in Syrien 2017.
Wo ist es gefährlicher? In Syrien geht es nun um den Wiederaufbau. Russen und Chinesen haben bereits angekündigt, der syrischen Regierung helfen zu wollen. Die EU hält dagegen weiter die Sanktionen aufrecht – und schadet damit der Zivilbevölkerung massiv. Die DWN wollen [1] die aktuellen Entwicklungen in dem zerstörten Land begleiten. Immerhin können Christen dort Weihnachten feiern – ganz ohne Merkelpoller und Kloakröhren.

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Video: Was wirklich in Syrien los ist

geschrieben von byzanz am in Asyl-Irrsinn,Syrien,Video | 80 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Marco Glowatzki ist ein deutscher Auswanderer aus Hamburg, der regelmäßig mit Videos aus Syrien aufzeigt, wie sicher das Leben dort in der Realität ist. Seine Beschreibungen sind das völlige Gegenteil dessen, was hierzulande von den quasi gleichgeschalteten Medien vermittelt wird, die immer die gleiche zerstörte Straße in Ost-Aleppo zeigen, wo die fanatischen Dschihadisten des Islamischen Staates völlig zurecht von Putin und Assad zusammengebombt wurden. Mittlerweile ist der IS militärisch fast völlig besiegt, 98% Syriens völlig sicher und Assad hat bereits im Frühjahr alle Syrer aufgerufen, zurückzukehren und sich am Wiederaufbau der zerstörten Landesteile zu beteiligen. Selbst für ehemalige Kämpfer versprach er eine Amnestie.

Glowatzki flaniert durch die Straßen von Tartous, der zweitgrößten Hafenstadt in Syrien. Dort baute Assads Regierung während des Krieges dutzende Wohnblöcke für Menschen, die aus den Gebieten flohen, in denen die Religions-Terroristen bekämpft wurden. Innerhalb Syriens zogen sieben Millionen Menschen in neue Behausungen, die die Assad-Regierung zurechtgestellt hatte. Diese moderat eingestellten Bürger wollten ein- bis zweihundert Kilometer weiter lieber unter dem Schutz von Assad sein, als den diversen korangeschädigten Allahu-Akbar-Kriegern ausgesetzt zu sein, die aus dem säkularen Syrien einen Islamischen Gottesstaat machen wollten. Glowatzki teilt auch mit, dass diejenigen Syrer, die nach Deutschland gezogen sind, strenggläubige Sunniten sind, die gegen den gemäßigten Alawiten Assad eingestellt sind. Ganz abgesehen von den vielen Betrügern aus dem Nahen Osten, die einfach dreist behaupteten, Syrer zu sein.

In einem weiteren Video [10] beschreibt Glowatzki, dass die syrische Regierung zinslose Kredite für Bürger bereitstellt, deren Existenzgrundlage durch den Krieg zerstört wurde. Auch die Gesundheitsversorgung funktioniere: Krebspatienten beispielsweise bekämen in Syrien eine kostenlose Behandlung [11]. Die Medikamente liefere bezeichenderweise Russland, da die westlichen Staaten mit ihren Sanktionen Syrien von sämtlichen Lieferungen abgeschnitten hätten. Während Glowatzki durch die Abend-Idylle von Tartous schlendert [12], empört er sich auch über Merkel, die völlig realitätsfern die Absetzung von Assad fordert, der eigentlich der Garant für Frieden und Sicherheit gegen die brandgefährlichen Islamkrieger ist.

Am 17. November erzählte er am Busbahnhof von Tartous [13], wie er dort Soldatinnen der syrischen Armee traf, die sich darüber wunderten, wie schlecht in Deutschland über Assad gesprochen werde. Der Vorwurf der medialen Manipualtion geht vor allem auch an die BILD mit ihrem Chefredakteur Julian Reichelt, der geradezu fanatisch immer wieder vom „Völkermörder“ Assad phantasierte, der Kinder abschlachte und Krankenhäuser zerstöre. Reichelt & Co kapieren immer noch nicht, dass die Allah-Krieger in Syrien genauso skrupellos vorgehen wie ihre Glaubensgenossen im Gaza-Streifen: Verschanzen in Kindergärten und Krankenhäusern, Abschießen von Raketen aus diesen Stellungen und dann darauf warten, dass beim Gegenschlag Kinder umkommen, die man dann mediengerecht in die Kameras halten kann. Diese widerliche Pallywood-Propaganda funktioniert bei westlichen Gutmenschen-Deppen seit Jahrzehnten und die BILD glaubt den gleichen Mist aus Syrien.

Wie bescheuert die offizielle Einstellung hierzulande zu ist, beweisen die IS-Busse, die man erst in Dresden vor der Frauenkirche und dann in Berlin vors Brandenburger Tor hochkant aufstellte. In Ost-Aleppo wehte von diesen Schutzwällen für Terroristen die IS-Fahne, und unsere regierenden Vollidioten denken, dass man damit ein solidarisches Zeichen für den vermeintlichen „Befreiungskampf“ des syrischen Volkes setzen könne. Die Lügenpresse hat dieser hochkanten Volksverblödung reichlich Nahrung gegeben.

Bezeichnenderweise wird Marco Glowatzki jetzt von radikalen sunnitischen Syrern in Deutschland massiv bedroht, wie Journalistenwatch meldet [14]. Facebook hat diesen mutigen Aufklärer seit 19. November blockiert, so dass er seitdem keine neuen Videos auf seiner Seite [15] verbreiten kann.

Es ist völlig wahnsinnig, den bei uns eingedrungenen Syrern jetzt noch erlauben zu wollen, ihre kompletten Sippen nach Deutschland zu holen. Nicht nur Necla Kelek sagt, dass dies die Bildung von Parallelgesellschaften [16] massiv fördern würde, in denen der fundamentale Islam ausgelebt wird, was die Islamisierung unseres Landes massiv beschleunigen würde. Es ist gar nicht auszudenken, wie schnell durch den Geburten-Dschihad moslemische Mehrheiten hergestellt werden würden.

Die AfD hat daher völlig zurecht im Bundestag den Antrag auf Rückführung der Syrer gestellt, was von allen anderen Parteien empört abgelehnt wurde. Kurz darauf schob die Union einen eigenen Antrag aus der Schublade, um die Sicherheitslage in Syrien neu bewerten zu lassen. Es wird erwartet, dass hierbei viele Regionen in Syrien als sicher ausgewiesen werden. Ziel soll zunächst sein, Gefährder und Personen, die schwere Straftaten begangen haben, zurückzuführen. Bezeichnenderweise kam die Initiative hierfür von den Innenministern aus Bayern und Sachsen, wo die AfD bei den Landtagswahlen der kommenden beiden Jahre der Union mächtig das Wasser abgraben kann.

Aber selbst diesen Plan der CDU/CSU, der noch viel zu kurz gesprungen ist, denn eigentlich sollten ALLE Syrer jetzt zurückgeschickt werden, lehnt die SPD ab. Die Innenminister der Scharia Partei Deutschlands wollen den Abschiebestopp vielmehr bis Ende 2018 ausweiten. Die Kommentare unter dem Welt/n24-Artikel [17] sprechen Bände. Dort wird der SPD ein weiterer Absturz in der Wählergunst Richtung 10% prophezeit.

Noch schlimmer als die SPD fuhrwerken die Grünen bei diesem Thema herum. In meiner Rede bei Pegida Dresden am Montag sprach ich über die jetzt dringend notwendigen Familienzusammenführungen in Syrien, wohingegen die irren grünen Flüchtlings-Fetischisten nicht genug von den Versorgungssuchenden bekommen können. Die völlig prinzipienlosen Opportunisten Merkel und Seehofer wollten mit diesen sicherheitsgefährdenden Traumtänzern auch noch allen Ernstes regieren. Wir können daher nur neidvoll nach Österreich schauen, wo Sebastian Kurz und Heinz-Christian Strache gerade ihre türkis-blaue Koalition zimmern und als eine der ersten Maßnahmen die Halbierung der Zuwendungen für Asylbewerber beschlossen, die zudem größtenteils als Sachleistungen ausgegeben werden sollen, und die Verlängerung der Frist für die Zuteilung der Staatsbürgerschaft von sechs auf zehn Jahre. Außerdem sprach ich über die linksversifften Universitäten unseres Landes, die die Brutstätten des Ungeistes sind, der bei den Grünen, der SPD und den Linken zu Parteiprogrammen geworden ist. Das Video hat saxon8027 produziert:

Diese faktischen Wahrheiten müssten bei ARD und ZDF in der Hauptsendezeit um 20:15 ausgestrahlt werden, um dem deutschen Volk die Augen zu öffnen, wie es von oben bis unten verarscht wird. Aber dazu müsste man wohl die GEZ-Sendezentralen besetzen, denn freiwillig ist der Staatsfunk sicher nicht bereit, die eigenen Lügen zu widerlegen. Vielmehr wird rund um die Uhr die verlogene Dauerpropaganda gesendet, damit das deutsche Volk willig ist, hunderttausender fundamentaler Moslems durchzufüttern und sich gleichzeitig an der Blockade des westlich eingestellten Syriens zu beteiligen.

Es hat wohl zu kaum einer Zeit eine größere staatlich organisierte Lüge gegeben als in der heutigen Zeit, in der dem Deutschen Volk das Märchem vom friedlichen Islam und der Notwendigkeit der Vollversorgung der mohammedanischen Völkerwanderung eingetrichtert wird.


Michael Stürzenberger.
Michael Stürzenberger.
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [18] ist seit 35 Jahren selbstständiger Journalist, u.a. bis Ende 2008 für das Bayern-Journal auf RTL und SAT.1-Bayern, als dessen Chef Ralph Burkei im Mumbai Opfer eines islamischen Terroranschlages wurde. 2003/2004 arbeitete er als Pressesprecher der CSU-München mit der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier zusammen. Von 2014 bis 2016 war er Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine Videos bei Youtube [19] haben bisher über 19 Millionen Zugriffe. Zu erreichen ist er über seine Facebookseite. [20]

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Familienzusammenführungen? Ja, aber bitte in Syrien!

geschrieben von byzanz am in Asyl-Irrsinn,Politik,Syrien,Video | 179 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der Krieg in Syrien gegen die Terrorbande Islamischer Staat und alle anderen Islamfanatiker ist praktisch beendet, aber die Jamaika-Parteien CDU/CSU/GRÜNE/FDP schwafeln im Rahmen ihrer Sondierungsgespräche jetzt doch tatsächlich von Familienzusammenführung bei uns in Deutschland. Das sind nicht nur Realitätsverweigerer und politische Traumtänzer, sondern auch noch massive Gefährder der inneren Sicherheit unseres Landes.

In dem kurzen Video-Ausschnitt meiner Rede (siehe oben) zu diesem Thema vom vergangenen Donnerstag bei Pegida Fürth sind auch aktuelle Bilder aus Aleppo zu sehen, die Journalistenwatch am 8. November veröffentlicht hat [21]. Der Artikel „Syrien 2017: Urlaub in Aleppo – Mädchen tanzen auf der Straße“ beschreibt ein mittlerweile wieder völlig normales Leben, das in fast allen Teilen Syriens zu beobachten ist, so dass einer Rückkehr der syrischen „Flüchtlinge“ in ihre Heimat nichts mehr entgegensteht.

Am 9. November wurde die letzte Bastion des IS in Albu Kamal von der syrischen Armee eingenommen [22]. Der Spiegel meldet [23], dass dem IS nur noch einige Dörfer östlich des Flusses Euphrat und zwei Vororte von Damaskus verblieben. Diese letzten Nester dürften auch bald befreit werden, nachdem der russische Präsident Putin und der US-Präsident Trump erklärten, gemeinsam den Islamischen Staat besiegen zu wollen [24].

Staatspräsident Assad, der ein Garant für das friedliche Zusammenleben aller Religionen in Syrien war und ist, hatte bereits im Mai alle Flüchtlinge aufgefordert [25], in sein Land zurückzukehren, um die zerstörten Stadtteile wieder aufzubauen und an der Zukunft des Landes mitzuwirken. Den Kämpfern bot er sogar eine Amnestie an. Bis Ende Juni waren bereits fast eine halbe Million Flüchtlinge dem Ruf Assads gefolgt und gingen wieder in ihre Heimat zurück [26]. Wie es wirklich in Syrien aussieht, jenseits der Fake-News von ARD und ZDF, zeigt dieser Bericht von Journalistenwatch [27] mit aktuellen Videos.

Wer jetzt noch in Deutschland bleiben will, ist entweder ein Gegner Assads und damit ein islamischer Fundamentalist, der unsere Sicherheit massiv gefährdet, oder ein Glücksritter, der sich in Deutschland ein besseres Leben verspricht. Beides ist nicht zu akzeptieren. Es gilt jetzt, konsequent alle Syrer und diejenigen, die sich für solche ausgeben, zurückzuschicken. Später, wenn Deutschland einmal ein klar definiertes Einwanderungsgesetz verabschiedet haben sollte, können sich ja einzelne Kulturkompatible bewerben, wenn sie die strengen Kriterien als hierzulande benötigte Fachkräfte erfüllen.

Aber mittlerweile knicken in der Union beim Thema Familienzusammenführung auch noch diejenigen ein, die bisher als letzte Mohikaner der Konservativen galten. So schwärmt Jens Spahn [28] vom extremen Linken Trittin als eine „coole Socke“ und befürwortet die Zusammenführung. All dies ist Treibstoff für die AfD, deren Bundestagsfraktion am 3. November in einem Antrag die Einleitung der Rückführung [29] forderte.

Dieses linksgestörte Jamaika-Bündnis wird den letzten Rest von Patriotismus, konservativem Wertedenken, Islamkritik und gesundem Menschenverstand bei Union und FDP zerstören, sich damit auf das verheerende Niveau der Grünen angleichen und zu einem Turbo in der Wählergunst für die AfD führen.

(Kamera: Bernhard Gepunkt [30])


Michael Stürzenberger.
Michael Stürzenberger.
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [18] ist seit 35 Jahren selbstständiger Journalist, u.a. für das Bayern-Journal auf RTL und SAT.1-Bayern. 2003/2004 arbeitete er als Pressesprecher der CSU-München mit der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier zusammen. Von 2014 bis 2016 war er Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine Videos bei Youtube [19] haben bisher über 19 Millionen Zugriffe. Zu erreichen ist er über seine Facebookseite. [20]

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IS, SAA und „Flüchtlinge“

geschrieben von dago15 am in Islam,Syrien,Terrorismus | 49 Kommentare
Eine Syrierin bedankt sich bei den Assad-Truppen für die Befreiung ihrer Stadt.

Von C.P. | Während in Syrien nach den beachtlichen Siegen der Syrian Arab Army (abgek.: SAA) in vielen Gegenden bereits so etwas wie Normalität [31] zurückkehrt ist – u.a. fand nach fünf Jahren Zwangspause wegen der Kriegssituation in Damaskus wieder die Internationale Messe (DIF) [32] statt – der Wiederaufbau anläuft und Binnenflüchtlinge noch mehr als schon vor Jahren in ihre jeweilige Heimat zurückkehren können, nimmt in den auch westlichen Ausgangsländern der Dschihadisten die (berechtigte) Angst vor den Dschihad-Rückkehrern zu. Erst kürzlich warnte der EU-Koordinator für Terrorismusbekämpfung, Gilles de Kercho¬ve, im Interview mit El Mundo davor, daß bereits mindestens 50.000 derartiger Extremisten wieder in Europa seien. Doch infolge des IS-Zusammenbruchs in Syrien und dem Irak droht erst recht eine große Rückflut.

Zwar hat man hie und da über die Rückeroberung Mossuls gehört, (fast) nichts jedoch wieder über die Situation in Syrien. Dort waren zuletzt – vor allem auch dank der Astana-Konferenzen – De-Eskalationszonen eingerichtet worden, die die Armee entlasteten und sie in den Stand versetzten, weite Gebiete und bedeutende IS-Stützpunkte zurückzuerobern. Der größte Erfolg, der von etlichen Experten bereits als Wendepunkt im Krieg gegen den IS und Zerstörung von dessen militärischer Struktur im Land gewertet wird, ist der Durchbruch nach und in Dair az-Zaur. Die Provinzhauptstadt am Euphrat hielt sich zwar dank kleiner SAA-Garnisonen tapfer gegen die täglichen IS-Angriffe und -Terrorattacken auf die Zivilbevölkerung, doch war sie schließlich fast drei Jahre lang von der Außenwelt abgeschnitten. Die Regierung versorgte die Bewohner samt Militär seither per Armee-Hubschraubern aus der Luft. Inzwischen verjagt die SAA den IS aus einem Stadtviertel nach dem anderen und stößt dann auch hier an die Grenze zum Irak, während in den letzten Wochen auch schon die zum Libanon, Jordanien und dem Irak gesichert worden sind (mit dem Nebeneffekt, daß den Terrorgruppen von dort aus kein Nachschub mehr geliefert werden kann – im Norden über die Türkei geht das immer noch).

IS-Terroristen inklusive vieler hoher Führungskräfte (!) sind seit Wochen auf der Flucht vor der aus dem Westen (Küste) anrückenden Armee, wie Einheimische immer wieder übereinstimmend Nachrichtenagenturen berichten. Der IS-„Kriegsminister“, ein hervorragend ausgebildeter Berufssoldat im übrigen, wurde erst bei einem Luftschlag getötet. Seit den erwähnten Erfolgen während des Marsches durch die Große (Geröll-)Wüste mit dem Durchbruch in Dair az-Zaur nimmt die Zahl der Deserteure noch zu, denn den Extremisten bleibt keine Rückzugsregion mehr offen.

Mit dem IS (und den weiteren Terrorgruppen) ist es damit nicht zu Ende, man droht – schon zur Aufwertung des eigenen Images – verstärkt Attentate im Westen, vor allem in Europa zu begehen. An Pässe zu kommen ist nicht so schwer. Sobald man z.B. beim IS eintritt, hat man meist den Paß abzugeben. Mit etwas Geschick werden diejenigen der Toten so verändert, daß sie jenen dienen, die als Suizidattentäter oder solche vom „neuen Typ“ Inghimasi neuerdings mit vorhergehender Fronterfahrung als „Flüchtlinge“ eingeschleust werden können. Doch nun fahnden deutsche Sicherheitsbehörden sogar nach 11.000 syrischen Blanko-Pässen, die dem IS in früherer Zeit in Syrien in die Hände fielen, wie Bild am Sonntag meldete. Doch auch das ist nicht neu: schon vor zwei Jahren machte Fabrice Leggeri, Direktor von Frontex, auf dieses Problem aufmerksam und auch der syrische Präsident al-Assad warnt seit Jahren vor der Problematik und redet einer gemeinsamen internationalen Terrorabwehr das Wort – bislang weitgehend ungehört. Bei der kommenden Bundestagswahl sollte man all das bedenken.

Sämtliche (weiteren) Belege und weitergehende Informationen sindhier, hier und hier zu finden.

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Video: Strandurlaub in Syrien

geschrieben von dago15 am in Syrien,Video | 124 Kommentare

In Damaskus ist gerade die erste internationale Messe seit sechs Jahren [32] zu Ende gegangen. 2,2 Millionen Besucher waren dort. Präsident Assad ruft seine Landsleute zurück, um Syrien wieder aufzubauen [33]. CNN-Reporter Fred Pleitgen – Sohn des früheren WDR-Intendanten Fritz Pleitgen – berichtet über das Leben in der Stadt Latakia, in der die Menschen am Strand Urlaub machen und feiern (Video oben). Warum schicken wir die Syrer nicht nach Hause? Das Land ist in großen Teilen befriedet, der Asylgrund ist nicht mehr gegeben. Wieso wird jetzt auch noch der Familiennachzug der 390.000 genehmigt? Das bedeutet dann noch einmal 1-2 Millionen Migranten [34] mehr. Ich verstehe es nicht. (Fragt sich PI-NEWS-Leser Gernot)

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Syrien: IS-Nachwuchs exekutiert 25 Soldaten

geschrieben von PI am in Hassreligion,Islam,Syrien,Video | 58 Kommentare

palmyra0 [35]Wie am Samstag bekannt wurde [36], inszenierte der IS im antiken Amphitheater der syrischen Stadt Palmyra ein Massaker an 25 syrischen Soldaten. In einem Propagandavideo, das vermutlich bereits im Mai nach der Eroberung der Stadt aufgenommen wurde, ist zu sehen, wie die 25 Opfer in das Theater geführt werden, niederknien und den Blick senken müssen. Dahinter nehmen bewaffnete Kinder und Jugendliche Aufstellung, im Hintergrund weht die schwarze Flagge des IS.

(Von L.S.Gabriel)

Wie im alten Rom sitzen Menschen, vermutlich alles IS-Anhänger, auf den Rängen und beobachten das grausame Spektakel. Einer der Anführer hält eine kurze Ansprache, dann werden die Soldaten gleichzeitig wie Schlachtvieh mit einem Schuss in den Kopf getötet.

palmyra2 [37]

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Der IS setzt immer wieder Kinder, die sogenannten „Kalifat-Jungen“ als Selbstmordattentäter, Soldaten und Henker ein. Nach Angaben der irakischen Behörden sind in den vergangenen Monaten mehr als 500 Kinder verschwunden. Sie werden vom IS zu Schlächtern ausgebildet, jede Empathie wird ihnen abtrainiert, sie werden entmenschlicht, es gleicht einer Gehirnwäsche. In den Kindern haben die Dschihadisten leicht zu manipulierende Gehilfen und für genügend Nachschub sorgen auch die zahlreich gekidnappten Sexsklavinnen [41] der islamischen Mörderbande.

Hier ein Video der Szene:

Als der IS in die Stadt einfiel, zerstörte er mehrere Mausoleen und unwiederbringliche Skulpturen. Auch die berühmte, mehr als drei Meter hohe, Löwenskulptur aus dem Allat-Tempel wurde von den Barbaren zertrümmert. Die antiken Stätten von Palmyra gehör(t)en zum UNESCO-Weltkulturerbe.

All das hat Europa noch vor sich. Denn der Islam gehört ja laut unserer Volksverräter unzweifelhaft zu uns [42] und mit ihm dann eben auch sein Hass und die Zerstörungswut.

palmyra1 [43]

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Syrien: Enteignung aller Nichtmuslime

geschrieben von PI am in Hassreligion,Islam,Syrien | 32 Kommentare

In Syrien haben islamistische Rechtsgelehrte eine Fatwa [44] unterzeichnet, die dazu aufruft, das Eigentum aller Christen, Drusen, Alawiten und anderer Minderheiten, die sich „nicht zur sunnitischen Religion des Propheten bekennen“ zu beschlagnahmen. Der Erlös aus diesem Vermögen soll für den Ankauf von Waffen für „Märtyrer“ und für deren Angehörige verwendet werden. Die Muftis fordern auch den Abbruch aller Beziehungen zu Syrern, „die die Revolution verraten oder im Stich gelassen haben“. Weiter heißt es: „Wir fordern unser Volk dazu auf, an unseren islamischen Traditionen festzuhalten und das Haus Gottes regelmäßig zu besuchen, damit wir unsere Seele und unsere Gesellschaft schützen“. Das heißt dann wohl, dass die „Ungläubigen“, bevor man sie abschlachtet, noch durch diesen Raub ihres Eigentums gedemütigt werden sollen. (lsg)

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Das Christenschlachten in Syrien geht weiter

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Dschihad,Hassreligion,Islam,Syrien | 54 Kommentare

Ninar Odisho (Foto) wurde nur 26 Jahre alt. Er war weder krank, noch hatte er einen Unfall, Ninar ist tot, weil er Christ war. Er wurde am 21. September in der Stadt Al-Thawrah in Syrien von den Terroristen der al-Nusra totgeschlagen. Die Stadt wird seit 2012 von den Islamisten kontrolliert. Die meisten Christen sind geflohen.

(Von L.S.Gabriel)

Die Dschihadisten drohten via Internet: „Wir schneiden Euch die Köpfe ab und stellen sie in der Moschee aus, damit alle Moslems sie sehen und stolz sind.“

Katholisches.info [45] schreibt:

Ninar hielt sich noch in Al-Thawrah auf, um nach Möglichkeit zu verhindern, daß die Islamisten das Haus seiner Familie plündern und zerstören. Die Familie war, wie die meisten anderen Christen nach der Eroberung der Stadt durch die Dschihadisten geflohen. Am Samstagnachmittag näherten sich Ninar einige Islamisten. Ninar befand sich in Begleitung von zwei moslemischen Freunden. Die Islamisten fragten nach der Religion. Die beiden Moslems ließen sie weitergehen. Den Christen prügelten sie zu Tode.

So kennen wir die Friedensreligion, das fast identische Vorgehen konnte man erst dieser Tage in Nairobi mitverfolgen, wo Korantreue ein beliebtes, westlich orientiertes Einkaufszentrum stürmten. Moslems wurden aufgefordert zu gehen [46], die anderen wurden dahingemetzelt.

Dieselben Terroristen eroberten erst vor zwei Wochen die christliche Siedlung Maalula. Die Sergiuskirche von Al-Thawarah wurde von den Islamisten geschändet, geplündert und dann niedergebrannt.

Die brutale Gewalt der Islamisten in Al-Thawrah wurde von einem anderen Christen bestätigt, dem die Flucht gelang. „Mir ist die Flucht gelungen, aber die Islamisten schreiben mir dauernd SMS, mit denen sie mit mitteilen, daß sie mir den Kopf abschneiden, wenn ich nach Al-Thawrah zurückkehre“, so der Christ, berichtet Katholisches Magazin für Kirche und Kultur weiter.

Am Sonntag starben Dutzende Christen bei einem Terrorangriff der Sprenggläubigen in Pakistan (PI-berichtete) [47]. Seit Jahrhunderten schlachten Moslems Christen [48] ab. Junge Christinnen werden gezielt vergewaltigt [49], Friedhöfe werden geschändet, weltweit brennen Kirchen und Klöster, mittlerweile auch in Deutschland [50].

Es war noch niemals so lebensbedrohend wie heute Christ zu sein. In Ländern wie Pakistan, Nigeria, Ägypten, Iran, Irak, Indien, Saudi Arabien, usw. gibt es de facto keine Religionsfreiheit. Auch nicht für das „stille Christsein“. Mehr als 100 Millionen Christen weltweit werden benachteiligt und verfolgt. Ihre heiligen Stätten, geschändet, niedergebrannt oder es ist ihnen gar nicht erlaubt, welche zu errichten oder zu erhalten, wie zum Beispiel in der Türkei.

Wer sich nun fragt, warum denn keiner etwas dagegen unternimmt, der unterschätzt die Islamverharmloser und die Hirnlosigkeit unserer verantwortlichen Politiker und auch weiter Teile der Bevölkerung. Dass es in islamischen Ländern kaum möglich für Christen ist, den islamischen Mörderbanden etwas entgegenzusetzen, ist verständlich. Aber auch hier in Deutschland wird dem friedlichen Versuch, über die Verfolgung der Christen durch den Islam aufzuklären, Ächtung und Hetze [51] entgegengebracht. Und da macht es keinen Unterschied, ob die Aufklärer deutsche Islamkritiker oder durch Verfolgung und Gewalt betroffene Christen [52] aus einem der vom Islam gezeichneten Länder sind. Alle werden gleichermaßen als Nazis, Rassisten und Hassprediger diffamiert, werden mit Gegenständen beworfen [53] und sogar mit Verfolgung und Tod bedroht.

Das ist nicht mehr einfach nur bedenklich, das ist erschreckend und absolut inakzeptabel. Das Morden im Namen Allahs muss beendet werden. Es darf keine Religionsfreiheit für Gewalt und Mord geben!

» Syrien: Das Schicksal der Christenstadt Maalula [54]

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Syrien: Kinder „spielen“ köpfen

geschrieben von PI am in Dschihad,Hassreligion,Islam,Syrien,Video | 44 Kommentare

Wenn wir an spielende Kinder denken, hat das meist etwas mit Freude, Spaß und Lachen zu tun. Auch mit Kräftemessen und manche denken dabei an Lärm und Bälle, die in fremden Vorgärten oder auf dem neuen Auto landen. Aber immer hat es etwas mit Lebendigkeit zu tun. Selbst beim altbewährten Spiel vom Räuber und dem Gendarmen, dem uralten „Kampf“ von Gut und Böse, ist meist klar, dass entweder das Gute siegt oder aber der vermeintlich böse Held doch bei seinen Taten zum Wohle anderer handelte. Soweit unser Bild. Ganz anders ist das in Syrien, dort spielen vom Islam geschädigte Kinder „Töte die Ungläubigen“ und rufen dazu, wie sie es gelernt haben: „Allahu Akbar!“

(Von L.S.Gabriel)

Bei uns wachen verantwortungsvolle Eltern darüber, dass Kinder nur Filme sehen, die ihrer Seele nicht schaden, sie sperren Internetseiten auf den Computern und versuchen so lange wie möglich, die Grausamkeiten unserer Zeit von den sich noch entwickelnden Gemütern fernzuhalten. Gesetzliche Kinderschutzbestimmungen sollen verhindern, dass Geschäftemacher diese elterlichen Bemühungen sabotieren.

Was diese moslemischen Kinder in ihrem jungen Leben schon alles sehen mussten, ist nicht schwer zu erraten, beim Anblick dieser Bilder:

Kinder zu schützen ist eine der obersten Aufgaben jeder Gesellschaft. Jedes gesunde soziale Gefüge wird darauf bedacht sein, den Nachwuchs zu pflegen und ihn zu behüten, sogar Tiere tun das. Eine gesunde Psyche ist eine der Grundvoraussetzungen für ein erfolgreiches und glückliches Leben.

Wenn das Glück aber der Tod ist, wie im Todeskult Islam, dann werden wohl ganz andere Maßstäbe angelegt. Diese Kinder tun im Spiel nicht nur, was sie vermutlich schon mit ansehen mussten, nein, sie tun auch das, was, wenn es nach den Vorstellungen der Korantreuen geht, ihre Lebensbestimmung sein wird: Tötet die Ungläubigen!

Diesen Kindern wurde nicht nur unbarmherzig ihre Kindheit genommen, die Hassideologie Islam hat sie auch kaltblütig ihrer Menschlichkeit beraubt. Selbst mit jahrelanger Therapie wäre nicht mehr zu löschen, was sich in ihre Hirne eingebrannt hat. Bald schon werden treue Vertreter Mohammeds ihnen anstatt der Stöcke Macheten in die Hand geben und sie werden gehorsam tun, was von ihnen erwartet wird und irgendwann dabei sterben oder daran zerbrechen.

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Syrien: „Rebellen“ köpfen – Kinder schauen zu

geschrieben von PI am in Al-Qaida,Hassreligion,Islam,Syrien | 95 Kommentare

Wie grausam der Islam gegen die Ungläubigen und Frauen ist kann mittlerweile jeder, der mit offenen Augen durchs Leben geht, erkennen. Dass dieser grausamen, menschenverachtenden Steinzeitideologie ihre abartige Blutrünstigkeit auch über das psychische Wohl der eigenen Kinder geht, musste ein Fotoreporter in der Stadt Keferghan, im Norden Syriens hautnah miterleben. Er hat das barbarische Schauspiel dokumentiert. Achtung grausame Bilder! Nicht für Kinder!

(Von L.S.Gabriel und Thore Feuerbach)

Das Schwert ruht kurz auf dem Hals des Mannes, der mit verbundenen Augen unter einem klaren blauen Himmel kniet, Augenblicke später wirft der Henker seinen rechten Arm nach unten und der Gefangene ist tot.

Die barbarischen Szenerie wird von einer Menge johlender Männer, viele von ihnen sind ebenfalls bewaffnet, verfolgt.  Auf einer niedrigen Mauer, nur ein paar Meter vom Ort der Grausamkeiten entfernt, sitzen Kinder, aufgereiht wie bei uns im Kindertheater und sehen still und wohl schwer geschockt zu, wie der Kopf des Mannes von seinem Körper getrennt wird.

[55]

Ein kleines Kind wird direkt an der geköpften Leiche vorbeigeführt.

[56]

Hier der Bericht des Journalisten aus der Dailymail [57], übersetzt von Thore Feuerbach:

„Der Mann wurde zu dem Platz geführt. Seine Augen waren verbunden. Ich begann Fotos zu schießen, eins nach dem anderen. Es würde die vierte Exekution sein, die ich an diesem Tag photographierte. Ich fühlte mich entsetzlich, war mehrere Male kurz davor zu erbrechen. Aber ich hielt es zurück, denn ich wusste, als Journalist musste ich das dokumentieren, so wie ich zuvor schon drei Enthauptungen an drei anderen Plätzen, außerhalb von Aleppo, an diesem Tag festgehalten hatte.

Die Menge begann zu jubeln. Alle waren vergnügt. Ich wusste, dass sie mich wegbringen würden, würde ich versuchen einzugreifen; und die Exekutionen würden trotzdem weitergehen. Ich wusste, dass es mir nicht möglich wäre zu verhindern, was gerade passierte; ich würde mich nur selbst gefährden.

Ich beobachtete eine Szenerie schlimmster Grausamkeit: ein menschliches Wesen, das auf eine Art und Weise behandelt wird, wie kein menschliches Wesen jemals behandelt werden sollte. Ich hatte das Gefühl, dass zweieinhalb Jahre Krieg den Menschen ihre Humanität geraubt hatte. An diesem Tag hatten die Menschen bei der Hinrichtung keine Kontrolle mehr über ihre Gefühle, über ihre Triebe, über ihren Zorn. Es war absolut unmöglich sie zu stoppen.

Ich wusste nicht, wie alt das Opfer war, aber es war jung. Er wurde auf die Knie gezwungen. Die Rebellen um ihn herum verlasen seine Verbrechen von einem Blatt Papier. Sie standen um ihn herum. Der junge Mann kniete am Boden, seine Hände gefesselt. Er war erstarrt.

[58]

Zwei der Rebellen flüsterten ihm etwas ins Ohr und der junge Mann antwortete auf unschuldige und traurige Art; allerdings konnte ich nicht verstehen, was er sagte, denn ich spreche kein Arabisch.

Im Moment der Exekution packten die Rebellen seine Kehle. Der junge Mann wehrte sich. Drei oder vier der Rebellen nagelten ihn am Boden fest. Der Mann versuchte seinen Hals mit den Händen zu schützen; mit den noch immer gefesselten Händen.

Er versuchte sich zu wehren, aber sie waren stärker und enthaupteten ihn. Sie hoben seinen Kopf in die Höhe.

Diese Szene in Syrien, dieser Moment, wirkte, als stammte er aus dem Mittelalter; die Art von Bericht, die man in Geschichtsbüchern liest. Der Krieg in Syrien hat einen Punkt erreicht, an dem eine Person erbarmungslos ermordet wird, in Gegenwart von hunderten von Menschen, die das Spektakel genießen.

Als Mensch hätte ich mir niemals gewünscht zu sehen, was ich gesehen habe. Aber als Journalist habe ich die Kamera und die Pflicht dazu. Ich habe die Pflicht zu verbreiten, was ich gesehen habe. Deshalb habe ich das beschrieben und die Photos gemacht. Ich werde dieses Kapitel so bald wie nur möglich beenden und versuchen mich nie mehr daran zu erinnern.“

Weiter schreibt die Dailymail: Obwohl es schwierig ist, die politische Zugehörigkeit der Beteiligten zu bestätigen, sagte ein Augenzeuge, dass die Henker zu ISIS gehörten, einer Fraktion der Al-Qaida.

Diese Kinder sind für ihr Leben gezeichnet und werden so vorbereitet für ihren Krieg gegen alle Ungläubigen. Wer angesichts solcher Berichte immer noch behauptet, das habe nichts mit dem Islam zu tun und Islam bedeutet Frieden, ist entweder ein dummer Ignorant oder ein Lügner. Seit der Islam Saudi Arabien verlassen hat, zieht er eine unvergleichliche Blutspur hinter sich her. Diese Hassideologie, die von Politkern weltweit auf beinahe schon kriminelle Weise geschützt wird, hat nichts mit Frieden, ja nicht einmal etwas mit Menschlichkeit zu tun.

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