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Terror-Syrer (26) in Berlin verhaftet

Bundeskriminalamt und GSG 9 haben in Berlin-Schöneberg  den 26-jährigen Syrer Abdullah H. wegen dringendem Terrorverdacht festgenommen [1]. Er wollte mit hochexplosivem Sprengstoff in Deutschland „eine möglichst große Anzahl an Menschen töten und verletzten“ heißt es seitens der Behörden.

Der Terrorverdächtige war an einer Grundschule in der Hauptstadt als Reinigungskraft beschäftigt. Zuvor habe er bis September im Berliner Bode-Museum gearbeitet.

Der Tipp auf den Syrer, der 2014 nach Deutschland kam, war vor Monaten von einem ausländischen Geheimdienst gekommen. Seitdem hatten ihn die deutschen Sicherheitsbehörden im Visier. Und das wird ihm nach Angaben der Bundesanwaltschaft vorgeworfen:

Offenbar geht es vor Weihnachten Schlag auf Schlag. Erst vor einer Woche [2] hatte die hessische Polizei drei mutmaßliche Anhänger der Terrormiliz IS festgenommen. Die Männer versuchten demnach, sich Schusswaffen zu besorgen und bereiteten die Herstellung von Sprengstoff vor. Es zeigt sich wieder einmal, dass auch viele Jahre Schutz vor Verfolgung und eine Rundumversorgung nicht ausreichen, jeden „Flüchtling“ zu integrieren.

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Lügenpresse schob ICE-Anschläge den „Rechten“ in die Schuhe

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Lügenpresse,Terrorismus | 101 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Während sich in einem Wiener Copyshop realsatirische Szenen des „historisch einzigartigen Experiments [3]“ abspielten, zeichnet sich das Ausmaß der Hetze der gemeingefährlichen deutschen Links-Medien immer drastischer ab.

Am Montag wurde ein islamischer IS-Terrorist in einer steuersubventionierten Gemeindebau-Wohnung am Miltnerweg in Wien-Simmering von einem Polizei-Großaufgebot und österreichischen Cobra-Sondereinheiten verhaftet. Er gestand bereits, in mindestens zwei Fällen einen tausendfachen Massenmord-Anschlag auf deutsche Staatsbürger geplant und ansatzweise ausgeführt zu haben (PI-NEWS berichtete am Mittwoch detailliert [4]). Nur aufgrund von „technischen Versagens“ kam es zu keinem Blutbad in den ICE-Zügen in Bayern und in Berlin.

„Technisches Versagen“ zieht sich wie eine rote Blutlinie durch das Leben des 42-jährigen „Asylbewerbers“ Qaeser A.. Gefasst wurde die importierte Terror-Fachkraft, weil der zerstreute Iraker in einem Wiener Copyshop eine Kopie seines arabischen „Bekennerschreibens“ im Kopierer liegen ließ. Ein umsichtiger Angestellter meldete dies den österreichischen Sicherheitsbehörden.

Herbert Kickls wache Wach-Behörden (FPÖ) entdeckten auf dem Papier den Abdruck eines „linken Daumens“ und landeten in ihrer Datenbank einen Volltreffer: Qaeser A, nicht verwandt oder verschwägert mit dem notorischen AfD-Hasser und Namensvetter [5]„Joe“ Kaeser, Siemens.

Der Zugriff am Montag erfolgte dann, weil Qaeser A. in einem Baumarkt neue Stahlseile kaufte, um weitere – dann Insch’Allah erfolgreichere Massenmorde in den nächsten Wochen in Deutschland zu verüben. Auf eine Zugriffsmöglichkeit „warteten seit Wochen“ nach Medienberichten auch Spezialeinheiten in Deutschland: Sie sollen auf eine neue Einreise von ihm aus Österreich gehofft haben, wollten ihn dabei festnehmen. Man fragt sich nur, anlässlich welcher „Grenzkontrolle“?!

2012 reiste der irakische Terror-Experte nach Österreich ein und stellte dort einen Asylantrag. Seit 2013 lebt Qaeser mit seiner Familie in Wien, er ist zudem Mitarbeiter bei einer „Security-Firma“. Der IS-Fanatiker und Amerika-Hasser war auch militärisch ausgebildet. Er soll 15 Jahre in der Armee seines Heimatlandes Irak gedient haben. Der „vor-der-Gewalt-in-seiner-Heimat-geflohene“ Ex-Militär erklärte sich auf Facebook als glühender Anhänger des hingerichteten Diktators Saddam Hussein, den „Präsidenten der Märtyrer“.

Politisch interessierte er sich laut Facebook vor allem für die SPÖ und auch für die Grünen. Außerdem folgte er dem deutschen Autor Jürgen Todenhöfer, der sich mit dem Islamischen Staat beschäftigt, Integrationsvereinen und Weiterbildungs-Initiativen. Der potentielle Massenmörder ist verheiratet und ist Vater von fünf Geburten-Dschihad-Kindern. Außerdem soll er an der „Technikum Wien Academy“ eingeschrieben sein – sie bietet berufsorientierte Aus- und Weiterbildung im technischen Bereich an, Gottseidank war Qaesar kein sehr guter „Student“. 2018 soll er mehrfach Reisen nach Deutschland gebucht haben – um seine Anschläge gezielt durchzuführen.

Am 7. Oktober war auf der Strecke zwischen Nürnberg und München in Bayern ein dickes Drahtseil mittels eines Spanngurtes und mehreren Metallschnallen auf vier bis fünf Meter Höhe über die Gleise zwischen zwei Strommasten gespannt (PI-NEWS berichtete detailliert [6]). Der ICE auf der Strecke Nürnberg-München wurde beschädigt, tausende Passagiere schwebten in Lebensgefahr. Ein Polizeisprecher: „Die Täter haben die Reisenden in Todesgefahr gebracht“. Ausgerechnet an den Weihnachtsfeiertagen erfolgte dann ein zweiter todesgefährlicher ICE-Anschlag [7] in Berlin, über den in deutschen Medien kaum berichtet wurde.

Die gleichgeschalteten deutschen Mainstream-Medien versuchten dann im Anschluss – direkt vor den Landtagswahlen ein Bayern und Hessen, „rechten Trittbrettfahrern [8]“ in gewohnter Reichstagsbrand-1933-Manier, den versuchten Massenmord in die Schuhe zu schieben.

So kolportierte beispielsweise die linksradikale „Flüchtlings“-Postille „Die ZEIT“ [9]:

„Versuchter Stahlseilanschlag auf ICE womöglich rechtsextrem motiviert

Hannover (AFP) Der versuchte Anschlag auf einen ICE mit einem Stahlseil Anfang Oktober in Bayern hatte womöglich einen rechtsextremen Hintergrund. „Wir halten es für möglich, dass es sich um einen radikalisierten Einzeltäter aus dem extrem rechten Milieu handelte, der kurz vor der Landtagswahl in Bayern Stimmung gegen Flüchtlinge provozieren wollte“, sagte ein Ermittler den Zeitungen des Redaktionsnetzwerk Deutschland“.

[10]

Über die linksgrüne „dpa“ und das linksextreme „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ frohlockte die gleichgeschaltete deutsche Systempresse erfreut:

„Wende im Fall um Anschlag auf ICE: Darum wird jetzt gegen Rechtsradikale ermittelt

 Allersberg. Diese Wende kommt überraschend: Im Fall des Anschlags auf einen ICE, bei dem ein Stahlseil über die Bahn-Strecke gespannt wurde, ermitteln die zuständigen Behörden nun auch im rechtsradikalen Milieu. Zuvor hatte ein Drohbrief in arabischer Sprache die Ermittlungen in Richtung islamistisch motivierter Täter gelenkt.

„Wir halten es für möglich, dass es sich um einen radikalisierten Einzeltäter aus dem extrem rechten Milieu handelte, der kurz vor der Landtagswahl in Bayern Stimmung gegen Flüchtlinge provozieren wollte“, zitierte das Redaktionsnetzwerk Deutschland einen Ermittler.“

Auch Joachim Herrmanns (CSU) bayerische „Sicherheitsbehörden“ trugen kurz vor den Landtagswahlen in Bayern zu den falschen Unterstellungen gegen (AfD-nahe) „Rechtspopulisten“ erheblich bei, falls sie nicht sogar der Urheber der kriminellen Bezichtigungen waren:

„Das Bundeskriminalamt und die Bayerische Zentralstelle zur Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus ermitteln deshalb ebenfalls in dem Fall.Die Ermittler halten aber einen Bezug der Tat zur Terrormiliz Islamischer Staat (IS) für sehr unwahrscheinlich. (dpa/lin)“

In Bayern wurden nahe des Tatorts Schriftstücke in arabischer Sprache sichergestellt – das Bekennerschreiben aus dem Wiener Copyshop! Diese seien „jedoch abstrakt und allgemein gewesen“. Als höchst ungewöhnlich stufte der bayerische Innenminister Joachim Herrmann den Fall damals ein. Insgesamt 50 Beamte ermittelten direkt nach dem versuchten Anschlag in Bayern in der Sonderermittlungsgruppe, der sogenannten Besonderen Aufbauorganisation Trasse [11](BAO Trasse).

Die „BAO Trasse“ kam zu dem Ergebnis: Fremdenfeindlicher Hintergrund!

Nachdem Unbekannte ein Stahlseil über die ICE-Strecke zwischen Nürnberg und München gespannt haben, gehen Ermittler Hinweisen auf einen möglichen fremdenfeindlichen Hintergrund nach. „Wir halten es für möglich, dass es sich um einen radikalisierten Einzeltäter aus dem extrem rechten Milieu handelte, der kurz vor der Landtagswahl in Bayern Stimmung gegen Flüchtlinge provozieren wollte“, so ein Sprecher der Ermittler.

Ermittler: „Verbindung zur islamistischen Szene vorgaukeln“

Laut der 50-köpfigen bayerischen Ermittler-Gurkentruppe stammten die Texte aus einschlägig bekannten Internetforen, seien aber „frei verfügbar und könnten leicht von jedem anderen verwendet werden. Ein Bezug zur Dschihadistenmiliz Islamischer Staat sei aber „sehr unwahrscheinlich“, hieß es bei den Münchener „Sicherheitsbehörden“ weiter. Möglich sei dagegen, dass diese Schreiben verwendet wurden, um eine Verbindung zur islamistischen Szene vorzugaukeln. Das Drohschreiben wurde inzwischen übersetzt, es sei allgemein gehalten, „ohne auf ein konkretes Ereignis hinzuweisen“, sagte Ludwig Waldinger, Sprecher beim Bayerischen Landeskriminalamt, Orte oder Zeiten würden nicht genannt. „Wir nehmen es trotzdem sehr ernst.“

„So viele Tote wie möglich“ – Bundeskriminalamt wusste von nichts

„Der beschriebene Modus Operandi war dem BKA bisher nicht bekannt“, geht aus internen Unterlagen der Bundespolizei hervor: 50 steuerfinanzierte deutsche Ermittler der „Besonderen Aufbauorganisation Trasse“ sollten dann den Anschlag aufklären. Leider ohne Erfolg in Deutschland, hätten sie einfach PI-NEWS gelesen:

Auf Internetseiten und islamischen Hochglanz-Magazinen wie „Inspire“ fordern radikale Islamisten bereits seit längerem Anschläge auf Züge und geben konkrete Handlungsanweisungen. PI-NEWS berichtete im Oktober 2017 bereits detailliert über die Massenmord-Anstiftungen [12] der Anhänger „Religion des Friedens“ auf Züge in Deutschland und Westeuropa. Nachdem das IS-Magazin detailliert erläuterte, wie man Terroranschläge mit Lastwagen wie am Berliner Breitscheidplatz [13] durchführen kann, ziehen die Kollegen von Al-Kaida jetzt nach und empfehlen ihren islamverseuchten Anhängern im Heft 17 vom Juli 2017, Züge entgleisen zu lassen [14], um möglichst viele Ungläubige zu töten und verheerende Schäden an der deutschen Bevölkerung anzurichten.

Laut Anwalt nichts mit Terrorismus am Hut

Laut seinem Anwalt, dem Wiener Strafverteidiger Wolfgang Blaschitz, hat Qaeser A. zugegeben für die versuchten Anschläge auf die ICE-Züge in Deutschland verantwortlich zu sein. „Aber er beteuert, mit „Terrorismus nichts am Hut“ zu haben. Die Attentate hätten eine politische Message an die deutsche Regierung sein sollen“, sagt Blaschitz. Wie das genau gemeint ist, habe er auf Grund der Sprachprobleme mit seinem Mandanten am Dienstag noch nicht klären können. Eine Auslieferung nach Deutschland will Qaeser A. mit allen Mitteln verhindern.

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann lobte die hervorragende Arbeit der Ermittler. „Dank der hervorragenden internationalen Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Österreich konnte damit der vermutlich hochgefährliche Täter aus dem Verkehr gezogen werden“, erklärte Herrmann scheinheilig in einer Aussendung. „Die Ermittlungen werden jetzt mit Hochdruck fortgeführt, um die weiteren Hintergründe aufzuklären“, kündigte Herrmann an. Das betreffe insbesondere einen möglichen Bezug der Taten zum „Islamischen Staat“ und die Frage, ob es Hintermänner gegeben haben könnte. Die tatsächlichen Mittäter und Hintermänner sitzen wohl in der bayerischen Staatsregierung und in der GroKo!

Die komplette Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Wien:

Die Staatsanwaltschaft Wien hat am 25. März 2019 die Festnahme eines in Wien wohnhaften 42-jährigen irakischen Staatsangehörigen angeordnet, der im dringenden Verdacht steht, im Oktober und Dezember 2018 in Deutschland terroristische Anschläge auf Bahnstrecken durchgeführt zu haben. Nur aufgrund eines technischen Fehlers kam es nicht zur geplanten Tötung von Menschen. In Tatortnähe aufgefundene Schriftstücke in arabischer Sprache sowie eine Flagge des sogenannten Islamischen Staates begründen einen terroristischen Tatverdacht.

Gemeinsam mit deutschen und europäischen Behörden werden derzeit umfangreiche und intensive Ermittlungen geführt. Dem Beschuldigten liegt das Verbrechen der terroristischen Straftat des versuchten Mordes, der terroristischen Straftat der schweren Sachbeschädigung, der terroristischen Vereinigung und der kriminellen Organisation zur Last. Die Strafdrohung beträgt bis zu lebenslanger Freiheitsstrafe.

Der Beschuldigte zeigt sich tatsachengeständig, bestreitet jedoch einen terroristischen Hintergrund. Die Einlieferung in die Justizanstalt Josefstadt wurde angeordnet.

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Werden jetzt deutsche IS-Verbrecher samt Harem heimgeholt?

geschrieben von dago15 am in Islam,Terrorismus | 237 Kommentare

Von LUPO | Das erste „Blutwochenende“ [15] in diesem Jahr verzeichnete über ein Dutzend Messerattacken in mindestens 12 Städten mit einem Toten und einer Vielzahl von Verletzten. Das ist bekanntermaßen nur der erneute brutale Höhepunkt einer seit längerem vor die Hunde gehenden Sicherheitslage in Deutschland.

Als ob diese Bedrohung noch nicht reicht, soll jetzt die Crème de la Crème der deutschen IS-Mörder, Vergewaltiger und mutmaßlichen Kopfabschneider samt ihrer Harems nach getaner IS-terroristischer „Arbeit“ heim geholt werden.

Wie weltfremd und bürgerfern muss man als Politiker sein, um sich offen konträr gegen das Sicherheitsbedürfnis und Gerechtigskeitsempfinden der eigenen Bevölkerung zu positionieren?

– Nur einen Tag nach dem blutigen „Messer-Wochenende“ (Bild) hat NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) die gutmenschliche Idee, die im Ausland inhaftierten deutschen Dschihadisten zurücknehmen. „Wenn sie reinwollen, müssen wir sie auch reinlassen“, sagte er dem Kölner Stadtanzeiger [16]. Und dem „Spiegel“ teilte er [17] mit: „Deswegen ist es klug, wenn wir uns jetzt darauf vorbereiten und sowohl Sicherheitsbehörden als auch Jugend- und Sozialbehörden sensibilisieren.“ Das sagt jemand, der gerade in Köln zwei lebensgefährliche Messerattacken nicht verhindern konnte.

– Auch sein Parteifreund Armin Schuster sieht es als „humanitäre Verpflichtung“ an, Frauen und Kinder zuerst zurückkehren zu lassen und psychologische Hilfestellung zu leisten. Sprich: den Harem der gefangenen IS-Mörder auf Steuerzahlerkosten einfliegen und versorgen zu lassen. Zu den IS-Mördern, die zu „Kämpfern“ verharmlost werden, weiß Schuster laut Saarbrücker Zeitung [18]: „Wir haben es mit radikalisierten Menschen zu tun, deren Kriegserfahrungen nicht ohne psychologische Folgen bleiben können“.

– Der Grünen-Außenpolitiker Omid Nouripour nannte es in der „Passauer Neuen Presse“ grundsätzlich richtig, deutsche mutmaßliche IS-Unterstützer nach Deutschland zurückzubringen.

– „Eine pauschale kollektive Rücknahme von IS-Kämpfern kommt für uns keinesfalls in Betracht“, sagte stattdessen Innenstaatssekretär Stephan Mayer (CSU) der „Passauer Neuen Presse“.

Das Lippenbekenntnis der vorgenannten Politiker, dass die IS-Dschihadisten auch strafrechtlich zur Rechenschaft gezogen werden müssen, reicht nicht. Denn die Erfahrung lehrt, dass sich deutsche Gerichte von Terroristen auf der Nase herumtanzen lassen.

Ein weiterer Ansatz, gegen IS-Doppelstaatler vorzugehen, scheint schon im Vorfeld im interministeriellen Hickhack stecken zu bleiben. Die Koalitionsvereinbarung von Union und SPD, eine rechtliche Grundlage für Ausbürgerungen von Dschihadisten mit doppelter Staatsangehörigkeit per Gesetz zu schaffen, kann wegen „Arbeitsüberlastung“ [19] der zuständigen Ministerien bis zum St. Nimmerleinstag dauern und umfasst allenfalls 200 von über 769 Ausgereisten, die eine doppelte Staatsbürgerschaft haben.

Statt völkerrechtlicher Eile wäre es vielversprechender, die Täter „vor Ort“ zur Verantwortung zu ziehen und zu verurteilen. Syriens Kurden haben die Vereinten Nationen aufgerufen, in dem Bürgerkriegsland internationale Sondergerichte für inhaftierte IS-Täter einzurichten. Prozesse unter dem Dach der UN könnten hiernach eine Lösung sein, die alle zufriedenstelle.

Die IS-Mörder mit ihrer religiös-ideologischen Zielsetzung, die Welt von anti-islamischen Kräften zu „reinigen“‚ sind auf eine Stufe zu stellen mit Verbrechern der Nazi-Zeit. Es liegt nahe, dass sie von der Weltgemeinschaft analog den Nürnberger Prozessen angeklagt und verurteilt werden sollten. Solange sind die IS-Gefangenen vor Ort zu internieren, zu enttarnen, anzuklagen und zu verurteilen. Jeder deutsche Euro wäre hierfür gut angelegt.

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Merkel lässt Islam-Terroristen nicht an die USA ausliefern

geschrieben von dago15 am in Terrorismus,USA | 138 Kommentare

Zur Pflege guter zwischenstaatlicher Beziehungen gehört es, dass man Befindlichkeiten der Freunde kennt und ihnen entgegen kommt. Und zwar erst recht, wenn der Gefallen im Grunde sogar eine vertragliche Verpflichtung darstellt. Umgekehrt verzichtet man darauf, aus ideologischer Verbohrtheit den Partner zu verprellen. Es geht um die Beziehungen der Bundesrepublik (bzw. der Angela Merkel) zu den USA und um einen radikalen Moslem aus der Sauerlandgruppe, der jetzt die milden Temperaturen in seiner Heimat genießen kann.

Adem Y. wurde vor wenigen Tagen in die Türkei abgeschoben, trotz eines Auslieferungsantrages der USA, den sie bereits vor der Entlassung aus der Haft im Oktober 2018 gestellt hatten. Der FOCUS [20] (fast gleichlautend die ZEIT [21]) berichtet über die „heftige Kritik“ (ZEIT nur „Kritik“) der US-Regierung:

Die Abschiebung des islamistischen Terroristen Adem Y. in die Türkei trotz eines Auslieferungsantrags der USA hat heftige Kritik der US-Regierung an der Bundesregierung ausgelöst.

„Wir sind zutiefst enttäuscht über die Entscheidung Deutschlands“, teilte der amtierende US-Justizminister Matthew Whitaker am Donnerstag mit. „Die deutsche Regierung hat Y. vorsätzlich geholfen, sich der Gerechtigkeit zu entziehen, indem sie ihn in ein Flugzeug in die Türkei gesetzt hat.“ […]

Whitaker kritisierte mit Blick auf Adem Y.: „Die deutsche Regierung hat sich geweigert, jegliche Verantwortung für seine Nichtauslieferung an die Vereinigten Staaten zu übernehmen, hat ihre vertraglichen Verpflichtungen missachtet und die Rechtsstaatlichkeit untergraben.“ […]

Adem Y. war am Dienstag nach Verbüßung einer elfjährigen Freiheitsstrafe in die Türkei abgeschoben worden. Als Mitglied der sogenannten „Sauerland-Gruppe“ war der 40-Jährige Teil einer Terrorzelle, die mehrere Sprengstoffanschläge vorbereitete.

Die USA beschuldigen Y., an der Ermordung amerikanischer Staatsbürger in Afghanistan beteiligt gewesen zu sein. Der US-Botschafter in Deutschland, Richard Grenell, warf den deutschen Behörden vor, „gegen die Bestimmungen und den Geist unseres Auslieferungsabkommens“ verstoßen zu haben.

Das Oberlandesgericht Frankfurt war es, das die Auslieferung  an die USA abgelehnt hatte. Und genau darauf bezieht sich nun die Bundesregierung in ihrer Rechtfertigung gegen die massiven und empörten Vorwürfe aus den USA. BILD [22] berichtet:

Die Bundesregierung wies die Kritik zurück. Bei der Ablehnung einer Auslieferung von Y. an die USA habe es sich um „eine Entscheidung der unabhängigen Justiz“ gehandelt, verlautete aus dem Auswärtigen Amt.

Sie sei „nach rein rechtsstaatlichen Kriterien“ getroffen worden. Eine Sprecherin des Oberlandesgerichts (OLG) in Frankfurt am Main sagte, der Auslieferungsantrag der USA sei abgelehnt worden, um zu vermeiden, dass Y. für ein und dieselbe Tat „doppelt bestraft“ werde.

Und hier wird es nun interessant. Wenn die „doppelte Bestrafung“ die Begründung für die verweigerte Ausweisung gewesen sein sollte, hieße das entweder:

  1. Adem Y. wurde in Deutschland verurteilt wegen Verbrechen gegen US-Bürger / Soldaten in Afghanistan. Denn die gibt der FOCUS als Begründung für die Auslieferung an:

Die Staatsanwaltschaft in New York hatte im Mai 2015 Anklage gegen Adem Y. erhoben, die bis Dienstag der Geheimhaltung unterlag und erst seitdem öffentlich ist. Die US-Justiz wirft Adem Y. darin vor, an einem Selbstmordanschlag beteiligt gewesen zu sein, bei dem am 3. März 2008 in der ostafghanischen Provinz Chost zwei US-Soldaten getötet und elf weitere verletzt wurden. Der Anklageschrift zufolge soll er außerdem im Jahr 2006 im afghanisch-pakistanischen Grenzgebiet an Angriffen gegen US-Truppen beteiligt gewesen sein.

Dies ist aber schon grundsätzlich unwahrscheinlich, weil die deutsche Justiz dafür nicht zuständig ist.

  1. BILD lügt und hat sich die Begründung des OLG Frankfurt nur ausgedacht.
  2. Die Begründung des OLG Frankfurt ist nur vorgeschoben, um irgendwas mit Recht als Begründung für die merkeltreue Journaille zu haben, wenn sie doch mal nachfragen sollte. Tatsächlich scheint es aber eher, als habe unser kleines Rumpelstilzchen mal wieder seinen Hass auf Trump und die USA ausgelebt und sich gleichzeitig gefreut, einem überzeugten Islam-Terroristen und Türken bei der weiteren Lebensplanung zuvorkommend geholfen zu haben. Die mögliche win-win-win-Situation:

Abschiebung und Loswerden eines Gefährders, Abschreckung von Islam-Terroristen in Deutschland, ein kostenloser Gefallen an die US-Regierung – dies alles wurde von Merkel  aus ihrer Abneigung gegen Trump und das eigene Land vertan.

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„Drahtseilakt“: Araber planten tödlichen Anschlag auf ICE in Bayern

geschrieben von dago15 am in Islam,Terrorismus | 112 Kommentare

Von MAX THOMA | Anfang Oktober entgingen hunderte Passagiere an Bord eines ICE nur mit Glück einer fatalen Katastrophe zwischen Allersberg und Neumarkt / Oberpfalz. Während der Fahrt durchbrach ihr Schnellzug eine heimtückisch angelegte Sperre – die Bayerischen Sicherheitsbehörden prüfen jetzt Hinweise auf einen islamischen Terrorhintergrund [23]: Die Generalstaatsanwaltschaft Bayern hat zusammen mit der Münchner Zentralstelle zur Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus die Ermittlungen übernommen.

LKA ermittelt wegen missglücktem Terroranschlag

„Es gab am 7. Oktober einen Vorfall“, bestätigte ein Sprecher des bayerischen Landeskriminalamtes. Auf der Fahrt von Nürnberg in Richtung München habe der Zugführer ein verdächtiges Geräusch bemerkt und am Endbahnhof in München Schäden am ICE festgestellt, erklärte er. Ermittler fanden später an der Strecke ein Drohschreiben sowie „Graffiti“ in arabischer Sprache, die als autentisch verifiziert wurden.

Den Ermittlungen zufolge hatten die wohl islamischen Attentäter eine provisorische Sperre an einem Streckenabschnitt bei Allersberg in Mittelfranken angelegt. Sie befestigten ein Stahlseil, das quer über die Gleise gespannt wurde, sowie auf den Schienen montierte Holzkeile. Doch das teuflische Attentat misslang.

Weitere Entgleisungen der Merkel-Gäste?

Die Täter zielten offenkundig darauf ab, den voll besetzten Personenzug zum Entgleisen zu bringen. Die Bahnverbindung zwischen Nürnberg und München ist Teil der erst im vergangenen Jahr eröffneten neuen Schnellfahrstrecke zwischen der bayerischen Landeshauptstadt und Berlin, auf der ICE-Züge jetzt mit bis zu 300 Stundenkilometern unterwegs sind.

Das LKA wollte zunächst nicht von einem Anschlag sprechen – die Rede war von einem „Gefährlichen Eingriff in den Zugverkehr“. Der Tatort bei Allersberg liegt rund 25 Kilometer südlich von Nürnberg. Die Schnellfahrtrasse der Bahn verläuft hier unmittelbar neben der Autobahn A9.

Die zuständigen ICE-Techniker gingen zunächst nur von einem Kurzschluss aus. Bei der Kontrolle vor Ort stießen Beamte der Bundespolizei dann unter anderem auf die Reste des Stahlseils. In der Nähe seien an einem Brückenpfeiler zudem weitere arabische Schriftzeichen entdeckt worden, teilte das LKA Bayern mit.

LKA bestätigt versuchten Anschlag auf ICE bei Allersberg

Auf Höhe des Streckenabschnitts Allersberg nahm der Zugführer verdächtige Geräusche wahr, berichtet Ludwig Waldinger, stellvertretender Leiter der Pressestelle des Bayerischen Landeskriminalamtes in München (LKA). Da die Technik aber einwandfrei funktionierte, setzte er die ICE-Fahrt bis München fort. „Im Endbahnhof kontrollierte er den Triebwagen und stellte einen Kurzschluss fest“, so Waldinger. Daraufhin machten sich Beamte der Bundespolizei sofort auf den Weg zum Tatort, um mögliche Ursachen für den Kurzschluss auszumachen. In diesem Fall zahlten sich die Untersuchungen am Tatort allerdings wirklich aus, denn vor Ort fanden sich verdächtige Gegenstände, die das LKA aus ermittlungstaktischen Gründen jedoch noch nicht genauer beschreiben möchte. In dem Schreiben wurde auch mit weiteren Anschlägen gedroht – allerdings ohne konkrete Ziele zu nennen.

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Video: Der „Volkslehrer“ Nerling in Diskussion mit Stürzenberger

geschrieben von byzanz am in Islam,Terrorismus,Video | 499 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Nach der Protest-Demo [24] gegen das Speed-Dating mit „Flüchtlingen“ in Lenggries teilte mir ein Kundgebungsteilnehmer mit, dass mich jemand kennenlernen wolle. Er führte mich zu diesem Herrn, der sich „Volkslehrer“ nennt und mit dem ich mich zuvor noch nicht beschäftigt hatte. So begann das Gespräch auch ganz normal. Aber dann..

Dieser Mann, der unter dem Pseudonym „Volkslehrer“ auf Youtube einen eigenen Kanal betreibt [25] und dort über 42.000 Abonnenten hat, heißt offensichtlich Nikolai Nerling, ist von Beruf wirklich Lehrer und wurde laut Wiki [26] am 8. Januar dieses Jahres von einer Berliner Grundschule suspendiert, nachdem er zuvor mehrere andere Schulen wegen Beschwerden verlassen musste. Nerling soll antisemitische und verschwörungstheoretische Parolen von sich gegeben haben.

Auf dem Youtube-Kanal von Kameramann Stefan Bauer, der das Gespräch ebenfalls filmte und es schon Mittwoch Nacht veröffentlichte, hat das Video [27] bereits über 27.000 Zuschauer und mehr als eintausend Kommentare. Es ist ein echter Zufall, dass ich noch Mittwoch Mittag, bevor wir nach Lenggries fuhren, mit Stefan Bauer ein Video-Streitgespräch über 9/11-Verschwörungstheorien aufnahmen, das wir am 11. September zum Jahrestag des islamischen Terroranschlags in New York und Washington veröffentlichen werden.

Auch siebzehn Jahre nach diesem epochalen Ereignis halten sich die alternativen Sichtweisen zu dieser besonders spektakulären Islamterror-Attacke. Der Mensch glaubt das, was er glauben möchte, und das gilt nicht nur in Bezug auf Religionen. Nach unzähligen Diskussionen und intensiver Beschäftigung mit den diversen Varianten der vermeintlichen „wahren“ Urheberschaft von 9/11 bin ich zu dem Schluss gekommen, dass der feste Glaube an diese Theorien eine ganz eigene Religion ist. Mit Fakten und Tatsachen kommt man schwer dagegen an, da die überaus geschickten Macher dieser Verschwörungstheorien ihre ganz eigenen „Beweise“ präsentieren. Sie arbeiten allerdings mit Halbwahrheiten, Verdrehungen, Verfälschungen, erfundenen Tatsachen und Weglassen von Fakten, die ihre eigene Version der Geschichte als abwegig entlarven würden. Ich sehe diese Macher daher als geistige Verbrecher, die einen gefährlichen Virus in die Köpfe von ansonsten klar denkenden Menschen pflanzen.

Natürlich müssen wir immer misstrauisch bleiben und alles hinterfragen, aber wir dürfen dabei nicht in die hochspekulative und regelrecht absurde Ebene kommen. Wenn es tatsächlich eine solch massive und abartige Verschwörung gegen das eigene amerikanische Volk gebe, wäre sie angesichts der ungeheuren Tragweite und der zig hunderten darin involvierten Personen unmöglich auf Dauer geheimzuhalten. Irgendeiner steckt immer Informationen durch, das hat schon der im Vergleich dazu lächerlich geringfügige Watergate-Skandal gezeigt. Es ist völlig ausgeschlossen, dass die gesamte Befehlskette eines geplanten Massenmords an 3000 Landsleuten dichthält. Alleine das schließt das Weiterdenken an den diversen Verschwörungstheorien zu 9/11 aus. Aber das menschliche Hirn tickt eben nicht immer rational.

Dass „Volkslehrer“ & Co auch noch glauben, dass selbst Journalisten wie die BBC-Reporterin von der vermeintlichen „Sprengung“ des WTC 7 wussten, setzt dem Ganzen die Krone auf. In zig Artikeln, beispielsweise hier [28] und hier [29], sowie Filmdokumentationen [30] sind die abstrusen Behauptungen allesamt widerlegt worden. Aber wie gesagt – der Mensch glaubt das, was er glauben möchte.

Fatal daran ist aber, dass durch diese Verschwörungstheorien der wahre Verursacher – der Islam mit seinem seit 1400 Jahren andauernden Eroberungsterror – aus dem Blick gerät und sich die Aufmerksamkeit der „Truther“ auf ganz andere Phantomziele richtet: Die vermeintlich ihre eigene Bevölkerung massenmordende US-Regierung, verschlagene amerikanische Lobbyisten, kriegsgeile Manager der Waffenbranche, dunkle Geheimdienste, obskure Strippenzieher der „NWO“, hinterlistige Bilderberger und natürlich immer wieder gerne auch die jüdische „Weltverschwörung“, das internationale „Finanzjudentum“, Zionisten, Israel, Mossad & Co.

Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass viele Anhänger der Verschwörungstheorien nicht nur Moslems sind, die vom Islam ablenken wollen, oder Linke, die eine tiefsitzende Abneigung gegen republikanische US-Regierungen haben, sondern auch Israel- und USA-feindliche Nationalsozialisten.

[31]

Nikolai Nerling alias „Volkslehrer“ nahm beispielsweise am 10. Mai an einer Neonazi-Demo für die Holocaustleugnerin und „Die Rechte“-Spitzenkandidatin Ursula Haverbeck teil und hielt dort auch eine Rede (Foto). Seine entlarvenden Aussagen sind in einem Video [32] dokumentiert. So meinte er (ab Minute 6:45):

„Und wenn ich mich hier so umschaue, in einem Meer von schwarz-weiß-roten Flaggen, und Plakaten mit ‚Die Rechte‘ oder die NPD. Niemals hätte ich früher gedacht, dass ich mal in so einem Kreis stehen würde und mich hier wohlfühlen würde. Aber ich fühle mich hier wohl, weil wir die Rechten sind und die Rechten sind die Guten.“

Über Ursula Haverbeck, die Adolf Hitler „in göttlichem Auftrag [33] handelnd“ sieht, meint er bei Minute 7:37:

„Frau Haverbeck kandidiert für ‚Die Rechte‘. Auch sie ist eine Gute. Wenn man sie in den Videos sieht, gibt es eigentlich kaum eine andere Meinung, die man von ihr haben kann.“

Nikolai Nerling alias „Volkslehrer“ ist also nicht nur ein Wirrkopf, in dem absurde Verschwörungstheorien herumgeistern, er scheint auch noch eine gefährliche Nähe zum National-Sozialismus entwickelt zu haben. Und auch hier irrt er – dies sind keine „Rechten“, sondern es sind SOZIALISTEN und damit Linksextreme. Nur eine etwas andere Variante, und zwar die nationalistische, nicht die internationale.

Einen Tag nach Lenggries hat Nerling noch ein weiteres höchst seltsames Video veröffentlicht, in dem er das Gespräch mit mir zum Anlass genommen hat, das Speed-Dating in Lenggries allen Ernstes als „Projekt der Geheimdienste“ hinzustellen, wobei er mich als deren „Mitarbeiter“ auch noch darin involviert sieht. Das Ziel dahinter sei, die „Polarisierung zwischen Muslimen und den Deutschen zu verstärken“ sowie „Angst vor dem Islam zu schüren“. Mittlerweile ist das Video zwar wieder gelöscht, aber ich habe es zu Dokumentationszwecken zuvor gesichert:

Ich möchte nicht wissen, was in diesem Hirn den ganzen Tag so alles herumspukt. Wie ein Sprengstoffhund, der in allen Ecken danach schnüffelt, worauf er abgerichtet wurde, wittert Nerling überall ominöse Verschwörungen. Meines Erachtens ist dies ein regelrechter Verfolgungswahn, der die Vorstufe zur geschlossenen psychiatrischen Anstalt darstellen könnte. In diesem Wahn surft er offensichtlich auch noch immer tiefer in der braunen Szene herum. Dieser Thor von Waldstein [34], den Nerling am Ende des Videos erwähnt, ist auch in die NPD-Szene verstrickt. Oliver Flesch hat sich diesen Aluhut-Träger ebenfalls vorgenommen:

Der Kommentarbereich ist nun für die weitere Analyse dieses „Volkslehrers“ und der Stichhaltigkeit der Verschwörungstheorien, die er vertritt, eröffnet.

(Kamera: Armon Malchiel)


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [35] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [36] haben knapp 23 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [37]

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Islamterrorist darf bleiben, weil ihm daheim Folter droht

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Dhimmitude,Dschihad,Einzelfall™,Islam,Terrorismus | 139 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Nicht nur Osama Bin Ladens Leibwächter Sami A. darf sich in Deutschland auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung ein gemütliches Leben machen (PI-NEWS berichtete [38]) auch der seit 1997 in Deutschland lebende Jordanier Mohammed Ghassan Ali Abu Dhess, der 2004 drei Bombenanschläge auf diverse Ziele in Düsseldorf und ein Jüdisches Gemeindezentrum in Berlin geplant hatte darf in Deutschland bleiben und wird vollumfänglich alimentiert.

Abu Dhess versuchte 1992 und 95, mit jeweils anderen Papieren Asyl in Deutschland zu bekommen, beide Male wurde er abgelehnt, durfte aber dennoch als „Geduldeter“ bleiben. Zum Dank gründete er in Essen eine Terrorzelle mit drei sogenannten Palästinensern und einem Algerier.

Für die geplanten Anschläge und wegen Mitgliedschaft in der terroristischen Vereinigung „Al Tawhid“ war Abu Dhess im Oktober 2005, gemeinsam mit drei anderen isalmischen Folklorespezialisten vom Oberlandesgericht in Düsseldorf zu sechs Jahren Haft verurteilt worden. Der Richter kritisierte damals schon die irre Praxis der Duldung abgelehnter Asylbewerber, besonders dieses Kalibers. Bereits 2010 wurde Dhess aus der JVA Köln-Ossendorf entlassen.

Abschieben nicht möglich

Die islamische Zeitbombe durfte aber jetzt erst recht nicht abgeschoben werden, weil ihm in seinem Heimatland Jordanien Folter drohen würde. Andere Länder sind auch nicht so blöd Deutschland dieses explosive Menschengeschenk [39] abzunehmen und so lebt der Terrorist auf Kosten der deutschen Steuerzahler in einem Hotel in Köln und hat jede Menge Zeit neue sprengkräftige Pläne zu schmieden, wenn er nicht gerade unser Gesundheitssystem nutzt, um sich behandeln zu lassen, er hat nämlich „Rücken“. Der als Gefährder eingestufte 52-Jährige steht zwar unter Beobachtung, was das bringt sahen wir als Anis Amri [40] mit einem LKW den Berliner Weihnachtsmarkt besuchte, 12 Menschen tötete und mehr als 50 schwer verletzte.

Dabei ist es gar nicht so, dass Dhess unbedingt bleiben möchte, er würde viel lieber nach Katar ausreisen [41]. Sein Kölner Hotelzimmer ist ihm zu eng. Allerdings hat er auch angeblich seinen Pass verloren, was aber wohl eher mit seinen sieben Alias-Existenzen zusammenhängt. Da kann man mit einem anders lautenden Pass halt zu schnell auffliegen. Abu Dhess pflegt auch ein Vetrauensverhältnis zu Terroristen im Irak.

Rund 100 Extremisten erhielten Schutzstatus

Neben Abu Dhess gibt es derzeit allein in NRW 16 Gefährder, die nicht abgeschoben werden können, weil ihnen daheim Ungemach drohen würde. Es ist nämlich viel besser die Menschen in Deutschland der Gefahr auszusetzen abgeschlachtet, gesprengt oder totgefahren zu werden, als diese Verbrecher gemäß den Gepflogenheiten ihrer Heimatländer bestrafen zu lassen.

Diese 16 sind aber nur die Spitze des Eisberges. Wie das Bundesinnenministerium bestätigte erhielten seit dem Jahr 2000 mehr als 80 als Extremisten [42] eingestufte Personen über die Bremer BAMF-Außenstelle, wo über 1.200 sogenannte Flüchtlinge einfach zum Bleiben durchgewunken [43] wurden, Schutzstatus. Das ist aber auch erst ein Teil der Wahrheit, denn noch sind die von der Bremer Behörde ausgestellten rund 18.000 Bescheide nicht überprüft. Jetzt aber steht schon fest, dass sich drunter bisher 115 „nachrichtendienstlich relevante Personen“ befinden.

Jede dieser Ballastexistenzen könnte morgen für weitere Tote in Deutschland verantwortlich sein. Es ist eine Narretei sondergleichen und im Eskalationsfall ein Verbrechen am deutschen Volk, dass hier gerade die schlimmsten Straftäter bleiben dürfen, weil sie für jede Art von Verbrechen vor Strafen im Heimatland von uns geschützt werden müssen.

Auch Susannas Mörder war trotz vieler Verbrechen frei

Selbst wenn die sich hier illegal aufhaltenden Personen prügeln, rauben und vergewaltigen passiert nichts! Ali Bashar, der Iraker, der die 14-Jährige Susanne Maria Feldmann [44] vergewaltigt und ermordet hat, war ebenfalls ein abgelehnter Asylbewerber. Er war seit Monaten immer wieder straffällig geworden, stand im Verdacht eine 11-Jährige im Asylheim vergewaltigt zu haben, wurde des schweren Raubes beschuldigt und war durch Schlägereien und Gewalt gegen Frauen aufgefallen, dennoch lief er immer noch frei herum. So konnte er zu guter Letzt noch einen Mord begehen, danach unbehelligt das Land verlassen und über EU-Grenzen hinweg fliehen. Nun sucht der aus dem Irak angeblich geflohene „Schutzsuchende“ Schutz im Irak! Aller Wahnsinn beginnt und endet ganz klar beim deutschen Staatsversagen.

So betrachtet sind einzelne No-Go-Areas in deutschen Städten nur noch Landmarken, denn ganz Deutschland ist nun offensichtlich ein rechtsfreier Raum, zumindest für ausländische Kriminelle und islamische Terroristen. Dafür werden jene verfolgt, die öffentlich aussprechen, was sie von all dem halten.

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Berlin: Erster „Wintermarkt“ 2017 mit „Schutz“ vor Merkelgästen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Islam ist Frieden™,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik,Terrorismus,Video | 185 Kommentare
Betonbepollerte "Winterwelt" am Potsdamer Platz in Berlin.

Von L.S.GABRIEL | Am Freitagnachmittag wurde der erste Weihnachtsmarkt der Saison in Berlin am Potsdamer Platz eröffnet [45]. Aber nicht nur der Nikolaus heißt jetzt vielerorts „Zipfelmann“ und ist eventuell sogar schwul [46], es wird auch schon seit einigen Jahren das christliche Weihnachten aus den Namen der betreffenden Märkte getilgt. Und so heißt das ehemals westliche Brauchtum auch am Potsdamer Platz kultursensibel „Winterwelt“.

Unabhängig davon wie öffentliche Veranstaltungen, besonders jene, die zumindest aufgrund ihrer Aufmachung noch entfernt an christliche Traditionen erinnern, heißen, sie alle umgibt eine Aura der Angst, seit Anis Amri, einer der Mord- und Totschlagsgäste der Kanzlerin, vergangenes Jahr am Berliner Breitscheidplatz mit einem LKW den Weihnachtsmarkt „besuchte“ [47] und elf Menschen ermordete.

Deshalb werden in diesem Jahr die Jahresendzeit- Winter- Schnee- und auch die Weihnachtsmärkte, die noch so heißen dürfen, mit Betonpollern oder sogenannten Merkelsteinen „gesichert“. Das sieht nicht nur aus wie in einem Krisengebiet, es ist im Grunde auch nichts als Camouflage, die den Bürger glauben machen soll, die Verursacher dieser Gefahr würden etwas unternehmen, um sie zu bannen. Nicht nur, dass weder diese Betongrenze, noch daneben stehende Polizisten und auch nicht ein lächerliches Verbot von Rucksäcken und großen Taschen einen islamischen Tötungswilligen daran hindern können wird eine Bombe in der Menge zu zünden, diese Poller sind auch keine Sicherheit vor einem LKW-Dschihad, wie Tests schon vor einiger Zeit bewiesen haben:

Es gibt keinen Schutz vor jenen, die uns auslöschen wollen, solange sie im Land sind. Nicht umsonst werden diese Betonbarrieren, eigentlich sogar folgerichtig, „optischer Schutz“ genannt – mehr ist es de facto auch nicht.

Eines haben aber diese und alle anderen „Sicherheitsmaßnahmen“ vor den in unser Land Eingedrungenen oder Eingeladenen gemeinsam: sie strafen die gesamte Zerstörerelite Lügen und führen das Geschwafel vom „friedlichen Islam“ und von „schutzsuchenden Traumatisierten“ ad absurdum.

Aber was soll’s das Wichtigste wurde berücksichtigt, keiner der künftigen Mörder fühlt sich bei seiner Tat von der Namensgebung der Veranstaltung zusätzlich auch noch beleidigt.

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Messerstecher in Turku 18-jähriger marokkanischer Asylant

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Europas,Terrorismus | 117 Kommentare

Von KEWIL | Die Finnen brauchten ziemlich lang mit den Fakten, aber jetzt ist es klar: Der Messerstecher, der in Turku/Finnland am Freitag zwei Menschen [48] ermordet und acht verletzt hat, ist ein 18-jähriger marokkanischer Asylant namens Abderrahman Mechkah. Also wieder ein islamischer Terrorist, der wahrscheinlich aus Sympathie mit dem mohammedanischen Mörderpack in Barcelona zugestochen hat.

Während die Presse im Ausland [49] bereits vor vier Stunden berichtet hat, liest man in der deutschen Lückenpresse immer noch nichts. Wir sind halt so tolerant mit dem Islam und können es nicht erwarten, bis uns Mutti Merkel weitere moslemische Halsabschneider schenkt.

UPDATE: Am 21.8.2017 berichtet auch endlich die BILD über die Identifizierung des Messerattentäters von Turku:

Helsinki – Der Messerattentäter von Turku ist identifiziert.

Es handele sich um den 18-jährigen Abderrahman Mechkah, hieß es am Montag in Gerichtsdokumenten in der südwestfinnischen Stadt. Laut Polizei handelt es sich um einen Asylbewerber aus Marokko. Er hatte am Freitag bei den ersten Terrorangriff in Finnland zwei Menschen getötet und acht weitere verletzt. Die Polizei hatte den jungen Mann, der gezielt Frauen angegriffen hatte, mit Schüssen ins Bein gestoppt. Gegen ihn wird wegen Mordes und versuchten Mordes „mit terroristischer Absicht“ ermittelt. Am Dienstag soll er per Videoübertragung aus dem Krankenhaus einem Richter vorgeführt werden. Der Marokkaner war laut Polizei Anfang 2016 nach Finnland gekommen und hatte Asyl beantragt. Laut Medienberichten wurde der Antrag abgelehnt.

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Opfer zweiter Klasse

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Hassreligion,Islam,Islam ist Frieden™,Lumpen,Lügenpfaffen | 183 Kommentare

Jedes Opfer ist eines zu viel, unter zivilisierten, in einer Wertegesellschaft sozialisierten Menschen sollte das nicht in Frage stehen. Was unsere verkommenen Medien und Politiker allerdings betrifft gibt es Opfer, die wir oft wochenlang plakativ genötigt werden zu beklagen, für die wir uns schuldig zu fühlen hätten. Und es gibt Opfer, die wenn sie es überhaupt in die Medien schaffen, dann meist nur als Randnotiz, möglichst schnell verschwinden. Die Terroropfer von Paris [50], Brüssel [51], Nizza [52], Berlin [47], London [53], St. Petersburg [54] und Stockholm [55] – wer kennt sie? Aber wir erinnern uns noch gut an den dreijährigen Syrer Aylan Kurdi, dessen Vater als Schlepper und Asylbetrüger seinen Tod in Kauf nahm und dessen toter Körper am Strand Bodrum für die Lügenpresse so drapiert [56] wurde, dass man ihn auf ewig in Szene setzen kann [57], dessen Bild wochenlang durch die Presse [58] ging. Er war ein VIP-Opfer. Das Mädchen oben heißt Ebba Åkerlund, sie ist ein Opfer zweiter Klasse.

(Von L.S.Gabriel)

Täglich werden wir mit Bildern aus den Kriegsgebieten dieser Welt geflutet. Braune Kulleraugen und weinende Frauen, tragisch inszenierte Männer, die Kinder aus Trümmern tragen, für sie alle sollen wir uns schuldig und verantwortlich fühlen. Kaum ein TV-Sender kommt einen Tag ohne derartige Schuld-Propaganda aus. Aber wie viele wissen wer zum Beispiel Lukasz Urban, Dorit Krebs [59], Anna und Gregoriy Borzov oder Andreea Cristea waren? Die erstgenannten sind vier der Toten vom Islam-Terror am Berliner Breitscheidplatz. Andrea Cristea [60] ist die junge Frau, die am 22. März vom Dschihadisten Khalid Masood mit dem Auto angefahren und in die Themse geschleudert wurde. Ihr Freund wollte ihr an diesem Tag einen Heiratsantrag machen, sie ist mittlerweile auch verstorben.

Der Terroranschlag von Stockholm, wo ein Moslem aus Usbekistan mit einem gestohlenen Getränkelaster durch eine belebte Einkaufsstraße und dann in ein Kaufhaus raste, um möglichst viele „Ungläubige“ zu töten ist schon wieder aus den Schlagzeilen – dem Giftgasangriff in Syrien sei Dank. Die am 2. April in Stockholm Dahingemetzelten selber schafften es aber gar nicht in die großen Schlagzeilen, wie der syrische Junge.

Es waren die 11-jährige Schwedin Ebba Åkerlund (Foto, oben), der 41-jährige Brite Chris Bevington, der seit zehn Jahren in Schweden lebte und zwei Menschen, deren Namen man nicht einmal kennt – eine 31-jährige Touristin aus Lembeek in Belgien und eine Schwedin aus Uddevalla.

Auf Twitter brachte ein User diese unsägliche Diskrepanz im Umgang mit Opfern des globalen Irrsinns drastisch aber pointiert so auf den Punkt:

[61]

In moslemischen Kreisen wurde Ebbas Leichnam mit Smilies und „Daumen hoch“ versehen zum Thema:

[62]

Wo bleiben die großen Aufmacher und Schlagzeilen für die kleine Ebba? Mit dem Verbrecher Abdullah Kurdi, der am Tod seiner ganzen Familie selber schuld war, dem weder seine Frau noch die Kinder auch nur Schwimmwesten wert waren, wurde viele Wochen medial und offiziell getrauert. Zum Begräbnis der Toten, das im Übrigen da statt fand, von wo er angeblich fliehen musste, begleitete ihn sogar ein Kamerateam [63]. Wir wurden wochenlang bombardiert mit Bildern dieses Kriminellen und seiner klagenden Verwandtschaft – und natürlich mit dem Foto des toten Jungen.

Ebba Åkerlund hatte auch einen Vater, eine Mutter, Freunde. Die kleine Ebba war taub und konnte den herannahenden LKW nicht hören, sie vertraute darauf, dass dort wo sie ging, am Gehweg, keine Lastwagen fuhren. Sie vertraute auf den Schutz unserer Gesellschaft, auf Recht, Gesetz und Ordnung. Sie hatte auch noch ihr ganzes Leben vor sich. Aber sie war eben nur ein schwedisches Kind.

Ebba war eines der Opfer, um die besser nicht viel Aufhebens gemacht wird, die schnell wieder aus dem Gedächtnis der Menschen verschwinden müssen. Denn Opfer wie Ebba gibt es gar nicht. Sie sind Opfer des Islams: gesprengt, gemessert, totgefahren – totgeschwiegen!

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Eilt: Terroranschlag in Stockholm – LKW fährt in Kaufhaus – Vier Tote und 15 Verletzte

geschrieben von PI am in Schweden,Terrorismus | 768 Kommentare

Einer der festgenommenen Attentäter (rot umkreist). Dieses Bild wird in schwedischen Medien derzeit nur verpixelt veröffentlicht.

Terroranschlag in Schweden! Ein gestohlener Lastwagen ist heute Nachmittag in Stockholm an der Kreuzung der beiden Einkaufsstraßen Drottninggatan und Kungsgatan in eine Menschenmenge und anschließend in das Kaufhaus Åhléns gerast (hier ein kurzes Video [64] vom direkten Einschlag). Wie Daily Mail berichtet [65], gibt es bislang vier Todesopfer und 15 Verletzte zu verzeichnen. Die Polizei stuft die Tat als Terrorakt ein. Laut Aftonbladet [66] soll es im Anschluss auch zu einer Schießerei gekommen sein. Die Tat ähnelt fatal dem LKW-Dschihad von Anis Amri auf den Berliner Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz Ende letzten Jahres, bei dem zwölf Menschen ums Leben kamen und 50 zum Teil schwer verletzt wurden.

Live-Berichterstattung von Aftonbladet:

Video von der Verhaftung eines der Attentäter:

Video – Menschen fliehen kurz nach dem Anschlag vom Tatort:

Fotos vom Geschehen:

Hier wird gerade einer der Täter von der schwedischen Polizei festgenommen.

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