Thomas Lenz, der linke Randale-Jobcenterchef [1] von Wuppertal, wurde am Montag Gegenstand zu einer heftigen Debatte im Wuppertaler Stadtrat. Allerdings nahmen diverse linksversiffte Kommunalpolitiker nicht Lenz aggressives Fehlverhalten gegenüber Polizisten am Rande einer unangemeldeten Antifa-Demo zum Grund für die Einberufung einer “Aktuellen Stunde”, sondern einen angeblichen Fall von “Polizeigewalt” gegen Lenz: Der Leiter des örtlichen Jobcenters hatte sich nämlich Mitte Juni im linken Block einer Gegendemo gegen die Splitterpartei „Die Rechte“ einer polizeilichen Festnahme mit heftiger Gegenwehr widersetzt und musste daraufhin von mehreren Polizisten überwältigt werden, was sogar in einem Video [2] festgehalten worden war.
Die Reden der Ratsmitglieder von Grünen und Linkspartei in der aktuellen Ratssitzung (hier im Video [3] ab Minute 7:15) strotzten dabei nur so von angemaßter Hypermoral, die über Recht und Gesetz zu stehen glaubt: Wer demonstrieren darf und wer nicht, entscheiden immer noch linksgrüne Gut- und Bessermenschen! Was rechtens ist, bestimmt die richtige Ideologie und nicht das Strafgesetzbuch! Was die Polizei darf oder nicht darf, liegt in den Händen verkappter und offener Linksextremisten! Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen! Nazis überall, nur nach linksaußen gibt es keine Grenzen! Legal, illegal, scheißegal!
Selten konnte man die krude linke Gedankenwelt, rhetorisch und intellektuell dürftig vorgetragen durch kommunalpolitisches Fußvolk der Alt-68er-Bewegung, besser begutachten. Auch das zurückhaltend bis feige Verhalten sogenannter “bürgerlicher” Parteien gegenüber diesen dreisten Vorstellungen konnte in der Ratsdebatte an den Worten des FDP-Vertreters Alexander Schmidt gut studiert werden.
Ebenso klar war bei dieser Debatte im Wuppertaler Rat aber auch zu sehen, dass lediglich die nicht angepasste patriotische Opposition den Mut und die Kraft hat, in aller Deutlichkeit diesem Irrsinn zu widersprechen und der Polizei den Rücken zu stärken. Mangels örtlichen AfD-Ratsmitgliedern fiel diese Rolle der Vorsitzenden der Wuppertaler PRO/REP-Fraktion [4], Claudia Bötte, zu. Einer couragierten Kommunalpolitikerin, die trotz ihres jungen Alters bereits seit vielen Jahren den etablierten Deutschlandabschaffern in ihrer Heimatstadt die Stirn bietet und im Fall des linken Jobcenterchefs Lenz über weitere interessante Hintergründe zu berichten wusste [5]. Die PRO/REP-Fraktion war es dann auch, die im späteren Verlauf der Sitzung die Einleitung disziplinarrechtlicher Schritte gegen den Lenz forderte, statt den Polizeibeamten in den Rücken zu fallen, die gemäß ihres Amtseides unabhängig von Personen und politischen Anschauungen nur ihre Arbeit gemacht haben.
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