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Tichys Einblick Talk: Markus Krall „Staatsfeind Nummer 2“

Markus Krall ist ein Zeuge im Prozess gegen den „Reichsbürgerputsch“ um Heinrich „Prinz“ Reuß. Doch er wurde nicht einfach befragt: seine Wohnung wurde durchsucht, sein Handy und sein Laptop eingezogen. Das Bundeskriminalamt ging gründlich vor.

Von der Steuerbehörde wurden die Steuerakten angefordert, ein Mandantengespräch mit dem Anwalt Hans-Georg Maaßen illegal abgehört. Und dann wurden diese Dokumente prompt an die Presse durchgestochen.

Die ZEIT berichtete aufgrund der ihr zugespielten Dokumente falsch. Der Staatsanwalt hat kein Interesse, diesen Geheimnisverrat zu verfolgen. Soll so ein kritischer Bürger sukzessive immer weiter demontiert werden?

Krall selbst sagt, er würde als „Staatsfeind Nummer 2“ behandelt. In „Tichys Einblick Talk“ befragen Roland Tichy und Achim Winter Markus Krall: Was ist seine Verbindung zu den Reichsbürgern und wie geht die Polizei gegen ihn als Zeugen vor?

Auch vermeldet Krall, dass er sich in Zukunft durch eine Partei zur Wahl aufstellen lassen will. Mehrere mögliche Parteien seien dazu im Gespräch.


(Text übernommen von Tichys Einblick [1])

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Tichys Einblick: Was bedeutet die Wahlwiederholung in Berlin für Deutschland?

geschrieben von PI am in Video | 43 Kommentare

„Ungültig!“ war die Entscheidung des Berliner Landesverfassungsgericht zu den Landeswahlen 2021. Es muss diese Wahl wiederholt werden. Tichys Einblick hatte in akribischer Kleinstarbeit massive Unregelmäßigkeiten aufgedeckt. Doch der Wahlausschuss des Bundestags findet das alles nicht so schlimm: Eine Neuwahl ist nur in wenigen Wahllokalen nötig. Delegitimiert der Staat sich selbst?

Ulrich Vosgerau, habilitierter Staatsrechtslehrer, sagt: Die juristischen Auseinandersetzungen sind noch nicht vorbei. Die Gerichte werden sich aber weiter mit dem Thema beschäftigen müssen. Denn es kann nicht sein, dass über die Richtigkeit des Wahlergebnis die betroffenen Abgeordneten selbst bestimmen.

Professor Rupert Scholz ist der Meinung, die Bundestagswahlen müssten wie die Landeswahlen in ganz Berlin wiederholt werden. Alles andere würde die Demokratie in Deutschland schwächen. Er fordert den Rücktritt des SPD-Senators Andreas Geisel, der die Wahl vermurkst hat und jetzt als Bausenator weiter macht, als wäre nichts gewesen. Berlins regierende Bürgermeisterin Giffey sei unglaubwürdig, wenn sie Geisel im Amt hält – das ist kein Neuanfang und keine Garantie dafür, dass die kommende Wahl korrekt ablaufe.

Professor Jürgen Falter meint: „Die Entscheidung des Landesverfassungsgerichts zeigt: Die Institutionen des Landes passieren. Dass der Bundeswahlprüfungsausschuss anders entschieden hat, ist rein politisch motiviert.“ Er analysiert, wie es insgesamt weitergeht in Deutschland: Verschwindet die Linke, hätte eine Wagenknecht-Partei Chancen und wie stark wird die AfD in Zukunft? Bringen die Ergebnisse in Berlin das erstarrte politische System in Deutschland wieder in Schwung?


(Text übernommen aus der Infobox des Youtube-Kanals von „Tichys Einblick“)

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Éric Zemmour: „Es ist an der Zeit, Frankreich zu retten“

geschrieben von PI am in Frankreich,Video | 122 Kommentare

„Meine lieben Landsleute! Seit Jahren werden Sie von einem Gefühl bedrängt, das Sie bedrückt und verfolgt: ein seltsames und tief greifendes Gefühl der Enteignung. Sie gehen durch die Straßen Ihrer Städte, und Sie erkennen sie nicht. Sie schauen auf Ihre Bildschirme und man spricht eine sonderbare und eine fremde Sprache mit Ihnen. Sie werfen einen Blick und ein Ohr auf Werbeplakate, Fernsehserien, Fußballspiele, Kinofilme, Theateraufführungen, Lieder und in die Schulbücher Ihrer Kinder. Sie fahren mit U-Bahnen und Zügen, Sie gehen zu Bahnhöfen und Flughäfen. Sie warten auf Ihre Tochter oder Ihren Sohn nach der Schule, Sie begleiten Ihre Mutter in die Notaufnahme des Krankenhauses, stehen in der Schlange bei der Post oder beim Arbeitsamt oder warten auf einer Polizeistation oder im Gerichtssaal. Und Sie haben das Gefühl, dass Sie nicht mehr in dem Land sind, das Sie kennen.“ (Die komplette Übersetzung der beeindruckenden Rede von Éric Zemmour zur Präsidentschaftskandidatur in Frankreich ist zu finden auf Tichys Einblick [2])

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Was folgt dem neuen Gesetz?

geschrieben von libero am in Corona,Video | 108 Kommentare

Das sogenannte „Bevölkerungsschutzgesetz“ wurde in Rekordgeschwindigkeit durchgepeitscht. Viele Abgeordnete wussten nicht, worüber sie abgestimmt haben, nur wenige hatten den Mut, sich dem Fraktionszwang zu entziehen. Bei vielen Bürgern kommt das Gesetz nicht gut an. Wie gefährlich ist es wirklich? Roland Tichy und Achim Winter versuchen, Licht ins Dunkel des neuen Gesetzes zu bringen.

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Corona-Leak: Brisante Infos aus dem Innenministerium

geschrieben von Eugen Prinz am in Corona | 161 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Paukenschlag aus dem Bundesinnenministerium! Wie TICHYS EINBLICK [3] berichtet, hat der Leiter des Referats KM4 (Schutz Kritischer Infrastrukturen) im Bundesinnenministerium eine  86-seitige medizinische Schadensanalyse des Shutdowns erstellt und ist zu einem alarmierenden Ergebnis gekommen:

„Die beobachtbaren Wirkungen und Auswirkungen von COVID-19 lassen keine ausreichende Evidenz dafür erkennen, dass es sich – bezogen auf die gesundheitlichen Auswirkungen auf die Gesamtgesellschaft – um mehr als um einen Fehlalarm handelt.”

„Der Kollateralschaden ist inzwischen höher ist als der erkennbare Nutzen.“

Weiter stellt der Referatsleiter fest, dass durch die vermeintlichen Schutzmaßnahmen im Moment jeden Tag weitere schwere Schäden entstehen, materielle und gesundheitliche – bis hin zu einer großen Zahl von vermeidbaren Todesfällen.

Was befähigt den Beamten zu seiner Analyse?

Der Referatsleiter gehört zwar nicht dem Corona-Krisenstab an, hat jedoch Zugang zu sämtlichen relevanten Daten, da es die Aufgabe seines Referates ist, die staatlichen Schutzmaßnahmen für überlebenswichtige, kritische Stellen wie zum Beispiel dem Gesundheitsschutz zu bewerten. Faktisch überprüft seine Abteilung die Arbeit der anderen Referate des Ministeriums und seiner Beamten, eine Innenrevision, gewissermaßen.

Kein Interesse des Ministeriums an einer Schadensanalyse

Wie TICHYS EINBLICK weiter berichtet, hatte der Referatsleiter seinen Vorgesetzten schon vor längerer Zeit vorgeschlagen, eine Analyse des Schadens der eingeleiteten Corona-Schutzmaßnahmen zu erstellen. Dabei stieß er nicht nur auf taube Ohren, sondern es wurde ihm sogar noch mit Konsequenzen gedroht, sollte er die Sache weiterverfolgen. Daraufhin wandte sich der hohe Beamte an Gunter Frank, einen Arzt und Gastautor auf der ACHSE DES GUTEN [4],  der schon mehrere Artikel zum Thema „COVID-19“ veröffentlicht hatte.

Frank stellte dann den Kontakt zu hilfsbereiten Fachkollegen – universitäre Institutsleiter bis hin zu Klinikleitern – her, die den Beamten mit ihrer Expertise und ihrem gesamten medizinischen Netzwerk bei der Erstellung der Schadensanalyse unterstützten. Bei dieser geht es wohlgemerkt nur um die medizinischen Folgen des Shutdowns, nicht um die wirtschaftlichen. Die kommen noch hinzu.

Das schockierende Ergebnis des Papiers wird auf TICHYS EINBLICK wie folgt zitiert:

„Der Schaden wird rein medizinisch betrachtet viel höher sein, als ihn Corona je hätte verursachen können. Damit zusammen hängen natürlich auch die wirtschaftlichen, sozialen und politischen Schäden. Alles bedingt sich gegenseitig, aber in diesem Papier ging es vor allem um die medizinische Seite, wie beispielsweise den 2,5 Millionen in den Corona-Monaten nicht durchgeführten Operationen, Weiterbehandlungen, Früherkennung oder Pflegeeinschränkungen.“

Noch konkreter:

„Die voraussichtliche Sterberate lässt sich nicht seriös einzuschätzen; Vermutungen von Experten gehen von Zahlen zwischen unter 5.000 und bis zu 125.000 Patienten aus, die aufgrund der verschobenen OPs versterben werden/schon verstarben.“

Und das war nur das, was in den Krankenhäusern und Kliniken passiert ist. Jetzt kommen wir zu den Altenheimen. Hier sagt die Analyse folgendes aus:

„Die im März und April 2020 erzwungene Niveauabsenkung (dürfte) vorzeitige Todesfällen ausgelöst haben. Bei 3,5 Mio. Pflegebedürftigen würde eine zusätzliche Todesrate von einem Zehntel Prozent zusätzliche 3.500 Tote ausmachen. Ob es mehr oder weniger sind, ist mangels genauerer Schätzungen nicht bekannt.“

In dem Papier verweist der Autor auch noch darauf, dass bei den Grippeepidemien der letzten Jahre zehnmal so viele Menschen verstorben sind, als an Corona. Auch das Robert Koch-Institut kritisiert er heftig. Zudem ist in dem Papier detailliert beschrieben, wie es zu der Corona-Fehleinschätzung kam, und wo der systemische Fehler in den Entscheidungsprozessen liegt. Das alles mündet in diesem vernichtenden Resümee:

„Das Krisenmanagement und die politischen Entscheider könnten einen gigantischen vermeidbaren Schaden für unsere Gesellschaft anrichten, der das Potential des Coranavirus bei weitem übertreffen und unvorstellbares Leid auslösen kann. Die Stabilität unseres Gemeinwesens und der Bestand unserer staatlichen Ordnung können gefährdet sein. Es drohen dem Staat hohe Schadenersatzforderungen wegen offenkundiger Fehlentscheidungen.“

Nun stellt sich die Frage, ob man im Bundesinnenministerium irgendwann mal überlegt hat, was man mit den Shutdown da eigentlich für einen Schaden anrichtet. Auch darauf gibt das Dossier eine Antwort:

„In keiner Sitzung wurde über die Gesamtkosten der Schutzmaßnahmen oder den Neuverschuldungsbedarf diskutiert und auch die Auswirkungen auf die Wirtschaft und die Entwicklung am Arbeitsmarkt wurden nicht behandelt. Auch die gesundheitlichen Kollateralschäden (einschl. Todesfälle) waren kein Thema.“

Kaum zu glauben, aber wahr.

Der Referatsleiter bat nun seine Vorgesetzten darum, die von ihm erstellte Analyse  Bundesinnenminister Horst Seehofer vorzulegen – vergeblich. Das Ansinnen wurde ohne inhaltliche Prüfung des Dokuments abgelehnt. Daraufhin schickte es der Referatsleiter am Nachmittag des 8. Mai 2020 auf dem behördlichen Dienstweg an die Innenministerien der Länder.

Berufliches Aus für den Referatsleiter

Die Reaktion seiner Vorgesetzten ließ nicht lange auf sich warten. Der Beamte wurde sofort beurlaubt und steht nun vor dem beruflichen Aus. Eine Abteilungsleiterin des Bundesinnenministeriums schickte folgende Zeilen an alle Adressaten der Schadensanalyse:

„Ich möchte Sie darauf hinweisen, dass es sich vorliegend um ein von einem einzelnen Mitarbeiter verfasstes Papier handelt. Der Mitarbeiter war weder am Krisenstab beteiligt, noch beauftragt oder autorisiert eine solche Analyse zu erstellen oder zu veröffentlichen. Sie gibt seine private Auffassung wieder, nicht die des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat“

Es geht nicht mehr um die Gesundheit, nur noch um den Schein

[5]Hier zeigt sich, dass die ebenfalls in dem Papier geäußerte Befürchtung zutrifft, dass inzwischen das bestimmende Schutzziel des nationalen Krisenmanagements nicht mehr die Sicherheit und Gesundheit der Bevölkerung ist, sondern die Glaubwürdigkeit und Akzeptanz von Regierungsparteien und Regierungsmitgliedern.

Oder noch klarer ausgedrückt: Die wissen inzwischen genau, dass der Shutdown mehr Schaden als Nutzen bringt, machen aber trotzdem weiter, um den Schein aufrecht zu erhalten. Und die Mainstream-Presse macht fleißig mit, sie will sich ja nicht um ihren medialen Goldesel bringen.

Es muss noch darauf hingewiesen werden, dass es sich bei der Analyse nicht um ein Produkt für die Öffentlichkeitsarbeit, sondern um einen internen Bericht handelt. Der Referatsleiter betrachtete die Lage einzig aus der Perspektive seines Aufgabenbereiches, also des strategischen Schutzes kritischer Infrastrukturen. Er lag gar nicht in seiner Absicht, dass das Papier an die Öffentlichkeit gerät.

Wie geht es nun weiter? Das hängt ganz davon ab, ob es dem Bundesinnenministerium gelingt, den Mann als inkompetenten Spinner, der unbefugt seine unmaßgebliche Meinung zu Besten gab, hinzustellen und den Vorgang aus den Medien, insbesondere der BILD zu halten.

Ehre, wem Ehre gebührt

Abschließend: Ehre, wem Ehre gebührt! Dieser Artikel ist eine Zusammenfassung der wichtigsten Informationen aus zwei Beiträgen zu dem Dossier auf TICHYS EINBLICK und einem auf der ACHSE DES GUTEN. PI-NEWS hat aus ihnen lediglich zitiert, die Corona-Schadensanalyse liegt exklusiv TICHYS EINBLICK vor. Den Sachverhalt in aller Ausführlichkeit können Sie hier [3], hier [4] und hier [6] nachlesen.


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [7] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [8] und den Blog zuwanderung.net [9]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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Was passiert mit unserem Geld?

geschrieben von libero am in Video | 54 Kommentare

Ein Spitzengespräch von Roland Tichy mit den beiden Ökonomen, die vor dem Weltsystemcrash (Otte) gewarnt haben: Max Otte und Markus Krall. Was passiert jetzt mit unserem Geld, wie kann man sich schützen? Und wie schützen sich die Bürger vor der zunehmend übergriffigen Politik?

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Wie tief geht die Krise und wie kann sie überwunden werden?

geschrieben von libero am in Video,Wirtschaft | 50 Kommentare

Marc Friedrich, Autor des Bestsellers „Der größte Crash aller Zeiten“ [12], im Gespräch mit Roland Tichy über die Folgen des Corona-Crashs: Wie tief geht die Krise und wie kann sie überwunden werden? Was macht man jetzt – abwarten und Tee trinken oder schnell handeln?

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Neue Sitzordnung: Links bestimmt, wer die Guten sind

geschrieben von libero am in Video | 74 Kommentare

Nach der AfD geraten jetzt auch FDP und CDU in den Verschissmusverdacht: Wahre Demokraten sind nur Links von der Mitte zu finden, bei SPD, Grünen und Linken. Das ist die Formel der neuen Volksfront, die jeden Andersdenkenden ausschließen will. Achim Winter und Roland Tichy rangeln um den besten Platz beim Ausschluss-Wettbwerb: Wer ist ein guter Demokrat, wer darf andere ausschließen und wer fällt raus? Die Distanzeritis bedroht unsere politische Ordnung.

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Teuer, teurer, von der Leyen: Das kostet der „Green Deal“

geschrieben von libero am in Video | 37 Kommentare

Über 2600 Milliarden Euro will Ursula von der Leyen mit dem „Green Deal“ umverteilen. Die Wirtschaft soll zentral gelenkt werden, die Europäische Zentralbank die Sparguthaben in die gewünschte, grüne Richtung lenken: Die EU wird zur Planwirtschaft.

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Bestsellerautor Douglas Murray über den Wahnsinn der Massen

geschrieben von PI am in Video | 58 Kommentare

Nach seinem Weltbestseller über die Einwanderungspolitik „Der Selbstmord Europas“ [13] erscheint jetzt das neue Buch „Wahnsinn der Massen“ [14] von Douglas Murray: Warum lassen wir zu, dass der erkennbare größte Unsinn zur Politik wird? Der Erfolgsautor über den Wahn, der naturwissenschaftliche Erkenntnisse über Bord wirft, immer neue Glaubenssätze verkündet und immer neue Minderheiten gegen die Mehrheit und andere Minderheiten aufhetzt. Roland Tichy und Achim Winter von „Tichys Einblick“ im Interview mit dem britischen Islamkritiker.

» Douglas Murray „Der Selbstmord Europas“ – hier bestellen [13]
» Douglas Murray „Wahnsinn der Massen“ – hier bestellen [14]

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Nach den Landtagswahlen im Osten: Alles weiter wie bisher…

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Video | 73 Kommentare

In ihrem neuen Video befassen sich Roland Tichy und Achim Winter von „Tichys Einblick“ [15] noch einmal mit den Wahlen in Brandenburg und Sachsen: Was muss bei deutschen Landtagswahlen passieren, damit etwas geschieht? Trotz massiver Wahlverluste machen CDU und SPD einfach weiter wie bisher. Was immer die Wähler entscheiden – nach der Wahl regiert in Sachsen ein CDU-Ministerpräsident weiter und in Brandenburg der von der SPD; gerade so, als wäre nichts passiert. Zwar wird angekündigt, man wolle jetzt „zuhören“ und „handeln“ – aber waren CDU und SPD nicht schon vorher an der Regierung?

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