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Urlaub verboten: Tommy Robinson bei Einreise nach Mexiko verhaftet

Der Islamkritiker und führende politisch Verfolgte Europas, Tommy Robinson, ist bei seiner Einreise nach Mexiko am Freitag festgehalten worden, wie er auf GETTR [1] berichtet. Er wollte mit seinen drei Kindern Urlaub in Cancun machen.

Die mexikanische Grenzpolizei konnte keine Gründe für Tommys Festnahme nennen. „Geheime Anweisung aus Mexiko-Stadt“, sei der Grund, sagte ein Beamter. Tommy, der mit bürgerlichem Namen Stephen Yaxley-Lennon heißt, hat bereits zwei mal ohne Vorfall in Cancun Urlaub mit seiner Familie gemacht.

Später sagten ihm Beamte, er werde auf Wunsch der britischen Regierung an der Einreise gehindert. „Ich werde in einem ausländischen Auffanglager auf Wunsch der britischen Regierung festgehalten“, so Robinson. „Wenn dir das keine Angst macht, weiß ich auch nicht. An die Linken und die Medien: Wenn sie es mit mir machen können, können sie es auch mit euch machen.“

Robinson wurde von seinen Kindern getrennt, die bestürzt waren über die grundlose Verhaftung ihres Vaters im Familienurlaub. „Eben haben sich die Leute noch furchtbar darüber aufgeregt, dass Kinder aus Mexiko beim illegalen Grenzübertritt in die USA von ihren Eltern getrennt werden. Ich bin legal eingereist und werde jetzt auf Wunsch der britischen Regierung illegal von meinen Kindern getrennt.“

Die führenden sogenannten „Menschenrechtsorganisationen“ Amnesty International und Human Rights Watch sowie Reporter ohne Grenzen schwiegen wie üblich zur willkürlichen Festnahme von Robinson.

Robinson ist bereits vielmal wegen minimaler Delikte wie Darlehensbetrug, Einreise mit einem falschen Pass oder Livestreamen vor einem Gerichtsgebäude zu mehrmonatigen Haftstrafen im Hochsicherheitsgefängnis verurteilt worden, wo er mehrfach Mordanschlägen und -drohungen von Muslimen ausgesetzt war.

Robinson hat angekündigt, juristisch gegen den Willkürakt vorzugehen.

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Tommy Robinson über seinen neuen Film „The Rape of Britain“

geschrieben von Emma Gret am in Großbritannien | 7 Kommentare

Der britische Islamkritiker Tommy Robinson ist aufgrund seines Mutes und seiner Entschlossenheit, junge englische Vergewaltigungsopfer gegen die Untätigkeit und Angriffe von Polizei, Justiz, Politik und Medien zu verteidigen, heute einer der prominentesten politisch Verfolgten in Europa. Am Montag sprach Robinson mit Kara McKinney von One America News [2] über seinen neuen Film „The Rape of Britain“ („Die Vergewaltigung Britanniens“), der am 29. Januar in Telford und online auf GETTR [3] uraufgeführt wird.

Das Schockierendste an der Recherche zu seinem Film sei „die Anzahl der beteiligten Männer“ gewesen, sagte Robinson. „Tausende junge Mädchen wurden entführt, vergewaltigt, an andere Männer weitergereicht, gefoltert und geschlagen. Und der Grund, warum die Polizei die Täter nicht festnahm, war, dass sie Angst hatten, Rassisten genannt zu werden.“

Zwei Prozent der britischen Bevölkerung sind Pakistaner, „aber sie sind verantwortlich für 90 Prozent der Gruppenvergewaltigungen – was man eigentlich als Vergewaltigungs-Dschihad bezeichnet sollte“, so Robinson.

In der ersten Stadt, die Robinson untersuchte, Telford, waren nur 1,7 Prozent der Bevölkerung Muslime. In über 1000 Vergewaltigungsfällen identifizierte die Polizei 200 beteiligte Männer. „Über 20 Prozent der muslimischen Männer hatten junge englische Frauen vergewaltigt.“

Robinson: „Die einzigen zwei englischen Städte, für die wir Zahlen haben, sind Rotherham und Telford. Die Behörden halten die Zahlen unter Verschluss. Rotherham hat eine muslimische Bevölkerung von 3,7 Prozent. Dort wurden 1400 Mädchen vergewaltigt. In Telford liegt die muslimische Bevölkerung bei  1,7 Prozent. Dort waren es 1000 Opfer. Wir haben einhundert Städte gefunden, in denen solche Kinderschänderbanden operieren.“

In Telford wurden von 200 identifizierten Vergewaltigern nur elf strafrechtlich verfolgt. „Das erste Opfer, das wir entdeckt haben, wurde nach einer Gruppenvergewaltigung schwanger. Sie hat abgetrieben. Sie war 13. Sie hat einen der Täter identifiziert, die Polizei hat den Mann verhaftet, und seine DNA stimmte mit der des toten Babys 100 Prozent überein. Trotzdem wurde der Mann nicht strafrechtlich verfolgt“, so Robinson.

„In diesen Banden vergewaltigen Väter und Söhne Mädchen gemeinsam“, erklärte Robinson. „Wenn diese Banden verhaftet werden, sind es Brüder und Cousins. Sie teilen sich junge 12- oder dreizehnjährige weiße Engländerinnen mit ihren Familienmitgliedern. Diese Leute haben eine Denkweise, die wir von keiner anderen Volksgruppe kennen“, sagte Robinson. „Wenn wir das nicht thematisieren, sondern totschweigen, werden wir das nie verhindern.“

Wenn Opfer zur Polizei gehen, sagt Robinson, werden sie ignoriert und dann von den Tätern eingeschüchtert. Über Silvester „mussten wir mit 40 Mann nach Telford, um die Familie eines der Opfer zu beschützen und in Sicherheit zu bringen“, so Robinson. „Die Polizei lässt diese Menschen absichtlich in Gefahr, damit es nie zur Anklage kommt.“

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Sie sind wieder da: Tommy, Sellner, Shlomo auf GETTR

geschrieben von Tal Silberstein am in Meinungsfreiheit,Trump | 13 Kommentare

Die neue Internet-Plattform GETTR, mit zwei Millionen Usern seit dem 4. Juli 2021 das am schnellsten wachsende soziale Medium aller Zeiten, ist nun auch auf Deutsch [4] verfügbar. Die Plattform, die mit finanzstarken Investoren aus dem Umfeld von Donald Trump politische Meinungsfreiheit ohne Zensur verspricht, bietet auch legendären YouTubern und konservativen Meinungsmachern ein Zuhause, die schon lange auf YouTube, Facebook und Twitter gesperrt sind.

Der englische Islamkritiker Tommy Robinson [3] hatte über eine Million Follower auf Facebook, 413.000 Follower auf Twitter und 163.000 auf Instagram. In Deutschland wurde Tommy mit Auftritten bei Pegida [5] berühmt, und vor allem als er in Cottbus ein ARD-Team [6] mit ihrer Fake News konfrontierte. Nachdem er mit seiner Doku “Panodrama” die BBC-Version der linken Magazinsendung “Panorama” bloßstellte, wurde Tommy 2019 komplett von Facebook gesperrt, weil er angeblich gefordert hatte “Muslime zu köpfen [7]” – eine absurde Behauptung des radikalen Moslems Mohammed Shafiq, für die es keinen Beleg gibt. Nun ist Tommy wieder mit 29.000 Followern auf GETTR [3] – vor einer Woche waren es noch 25.000. Am 17. Oktober spricht er beim siebenjährigen Jubiläum von PEGIDA in Dresden.

Der Co-Chef der Identitären Bewegung Österreich, Martin Sellner [8], wurde 2019 von allen Plattformen gesperrt, nachdem bekannt wurde, dass er ohne sein Wissen 2018 eine Spende des späteren Christchurch-Massenmörders Brenton Tarrant über 1500 Euro erhalten hatte. Das OLG Graz nannte dagegen am 3. Dezember 2019 [9] die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft eine „nicht begründete Spekulation“: Es wurde „nicht einmal ansatzweise dargelegt, auf die Begehung welcher Art von Straftaten die terroristische Vereinigung ausgerichtet gewesen sei.“ Seitdem betreibt Sellner mit 55.000 Abonnenten erfolgreich seinen „Infokrieg“ auf Telegram [10]und ist nun auch auf GETTR [8] erreichbar.

Der YouTuber Shlomo Finkelstein alias „Die vulgäre Analyse [11]“ (DVA) ist mit Robinson und Sellner der vielleicht meist gesperrte Europäer. Er hatte vor der Löschorgie auf seinem Hauptkanal ca. 80.000 Follower, bis er von Spiegel-Journalisten [12] 2019 ohne Beweise mit dem „Orbit-Dox“ in Verbindung gebracht wurde. Seitdem wurden ihm bis zu 100 YouTube-Kanäle gesperrt, schätzt er. Shlomo musste auf alternative Plattformen wie Telegram [13], Gegenstimme [14], Frei3 [15] und seine eigene Seite shlomo.ga [16] ausweichen. Nun ist Shlomo wieder auf GETTR und hat sein erstes „Donnerstagsvideo [17]“ hochgeladen, die Sonntagssendung „Honigwabe [18]“ mit dem YouTuber Idiotenwatch wird voraussichtlich in ein oder zwei Monaten ebenfalls verfügbar sein, sobald auf GETTR Livestreaming eingerichtet ist.

Außerdem findet man auf GETTR weitere „komplett gesperrte“ Influencer aus USA wie Alex Jones [19], Pamela Geller [20], Robert Spencer [21] von JihadWatch und Marjorie Taylor Greene [22]. Wann Präsident Donald Trump sein Debut hinlegen will ist noch nicht bekannt – Trump überlegt Beobachtern zufolge, 2024 wieder für die Präsidentschaft zu kandidieren.

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London: Bystron und Robinson fordern Freiheit für Julian Assange

geschrieben von libero am in Video | 67 Kommentare

An diesem Montag findet in London das Auslieferungsverfahren von Julian Assange statt. Der AfD-Außenpolitiker Petr Bystron sprach am Freitag dazu in der britischen Hauptstadt mit einem der wenigen Menschen, die im Gefängnis mit Assange reden konnten: Tommy Robinson.

Robinson saß 2019 drei Monate lang im Hochsicherheitsgefängnis Belmarsh, weil er im Mai 2018 vor dem Gerichtsgebäude in Leeds über den Prozess gegen einen Vergewaltigungsring berichtet hatte. In Belmarsh wurde Robinson in Einzelhaft gesperrt, da im Gefängnis schon mehrfach von muslimischen Mithäftlingen Attentatsversuche auf ihn versucht wurden.

„Ich wurde von den anderen Häftlingen völlig getrennt“, berichtete Robinson. „Ich hatte jeden Tag eine halbe Stunde Hofgang in meinem eigenen Hof. Von dort konnte ich Julian Assange im Fenster sehen. Er war damals auf der Krankenstation. Dort hatte er keinen Hofgang. Er durfte nichts machen.“

Assanges psychischer Zustand war schon damals besorgniserregend, so Robinson. Er hatte Zusammenbrüche und heulte. Aber das sei kein Wunder. „Ich habe drei Monate in Einzelhaft verbracht. Das klingt vielleicht nicht so schlimm. Aber die wissen, wie schlimm es ist. Einzelhaft ist medizinisch als Folter anerkannt.“

Julian Assange hat keinerlei Gewaltverbrechen begangen, betonte Robinson. Er sei in Großbritannien keines Verbrechens verurteilt worden. Trotzdem haben ist er seit über einem Jahr eingesperrt.

„Ich will mir nicht ausmalen, was das langfristig mit ihm anrichtet. Er wäre kein Mensch, wenn er dadurch nicht gebrochen worden wäre. Die wissen das. Das ist Psychofolter. Er muss freigelassen werden.“ Robinson bedankte sich bei Bystron, dass er deswegen nach England gereist sei, obwohl seine Dienstreise von der Bundestagsverwaltung nicht genehmigt [23] worden sei.

„Ich hätte eigentlich erwartet, dass Donald Trump Julian Assange begnadigt. Viele andere Leute auch.“ Robinson und Bystron sagten: „Wir appellieren an Donald Trump: Freiheit für Julian Assange!“

Assange sei „ein politischer Gefangener“, so Robinson „Es ist nicht richtig, was sie mit ihm gemacht haben. Und er ist vergessen worden.“

„Ich selber bin ja durch meine Geschichte etwas vorbelastet. Aber ich habe ihm  angeboten, die britische Öffentlichkeit zu Demonstrationen aufzurufen. Ich weiß, wieviel Post er bekommt. Die Wärter haben mir gesagt, sie haben einen extra Raum für seine Fanpost. Aber solche Unterstützung nützt dir trotzdem nichts, wenn du in einer Zelle sitzt. Er hat keinen Ausweg gesehen. Sie wollen ihn für immer wegsperren.“

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Video: Tommy Robinson reisst BBC die Maske vom Gesicht

geschrieben von Erwin Mustermann am in Fake News,Lügenpresse,Video | 36 Kommentare

Vor einer Woche zeigte Tommy Robinson seine Dokumentation „Panodrama“ vor tausenden Anhängern in Manchester. In ihr riss er der allseits geachteten BBC die Maske vom Gesicht und zeigte, welcher Methoden sich dieser Sender bedient, um Menschen mit anderen Meinungen zu vernichten. Die Strafe folgte auf dem Fuß – seine Verbannung aus allen sozialen Netzwerken. In den britischen und auch deutschen Mainstreammedien wird diese Enthüllung keines Wortes gewürdigt – es herrscht eisernes Schweigen. (Die komplette Videozusammenfassung kann hier [24] nachgelesen werden, das Video ist bisher nur in englischer Sprache verfügbar und hat bereits 1,3 Millionen Aufrufe generiert)

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Video: UKIP-Demo in London mit Tommy Robinson

geschrieben von dago15 am in Brexit | 49 Kommentare

In London fand am Sonntag-Nachmittag eine Demo der UKIP mit Tommy Robinson gegen den „Brexit-Verrat“ statt. Die Anhänger skandierten, begleitet von einem schottischen Dudelsackspieler: „We want Britain out“, „Make Brexit happen“, „We don’t want EU“, „We want our country back“ und „Brexit means Exit“. Hier das Live-Video von Ruptly TV.

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Tommy Robinson ist frei!

geschrieben von PI am in Großbritannien,Justiz | 98 Kommentare

Der Journalist und Gründer der English-Defence League und Großbritanniens führender Islamkritiker, Tommy Robinson [25] ist frei! Er war am 25. Mai vor dem Crown Court in seiner Heimatstadt Leeds festgenommen worden, weil er vor dem Gerichtsgebäude stand und filmte, um über den Prozess gegen eine moslemische Kinderschänderbande, deren Verbrechen jahrelang vertuscht worden waren, zu berichten. Das Video streamte er live ins Internet (PI-NEWS berichtete [26]). Innerhalb kürzester Zeit wurden die Aufnahmen mehr als 250.000 Mal angesehen.

In einem darauffolgenden Schnellverfahren war er von Richter Geoffrey Marson QC zu 13 Monaten Gefängnis verurteilt worden. Er war angeklagt das Berichterstattungsverbot missachtet zu haben.

Am 1. August wurde der Brite vorerst auf freien Fuß gesetzt, sein Anwalt konnte erfolgreich Verfahrensfehler geltend machen.

Heute stand er erneut vor Gericht. Richter Nicholas Hilliard QC betonte „zur Vermeidung von Zweifeln“ vor Beginn der Anhörung, dass es Fotografieren oder Filmen innerhalb des Gerichtsgebäudes nicht gestattet wäre. Lediglich Twitter-Berichte ließ er zu. Am Ende entschied er, die Vorwürfe der Missachtung seien zu komplex und der Fall müsse daher an den Generalstaatsanwalt verwiesen [27] werden.

Unter der Auflage sich für ein weiteres Hearing zur Verfügung zu halten durfte Tommy Robinson gehen und muss nicht in ein englisches Gefängnis, das bis unters Dach voll ist mit Moslems, die ihm nach dem Leben trachten [28].

Robinson war erst am Sonntag bei der PEGIDA-Geburtstagsfeier [29] aufgetreten, wo PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger ihn interviewte [28].

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Michael Stürzenberger interviewt Tommy Robinson in Dresden

geschrieben von byzanz am in Großbritannien,Islamaufklärung,Justiz,Video,Videoblog | 69 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am Dienstag steht für Tommy Robinson der alles und entscheidende Prozesstag vor dem Zentralen Strafgerichtshof „Old Bailey“ in London an. Nachdem er am 25. Mai auf Facebook ein Live-Video der Angeklagten einer moslemischen „grooming gang“ vor dem Gerichtsgebäude gesendet hatte, denen organisierte Zwangsprostitution, Gruppenvergewaltigungen und sexueller Missbrauch von Minderjährigen vorgeworfen wird, nahmen ihn nach etwa einer Stunde Polizisten fest. Im Schnellverfahren wurde er zu 13 Monaten Gefängnis verurteilt, da er bereits aus dem Vorjahr eine Bewährungsstrafe von drei Monaten hatte, als er ebenfalls vor einem Prozess gegen mutmaßliche Mitglieder einer „grooming gang“ in Oxford Angeklagte filmte.

Im Knast erwarteten ihn schlimme Zustände: So erhielt er Morddrohungen von Moslems und er aß aus Vorsicht kein im Gefängnis zubereitetes Essen, da er aus gutem Grunde Vergiftungen befürchtete. So nahm er nur Dosennahrung und ihm von Freunden mitgebrachte Speisen zu sich. Mitte Juni hatte eine Petition zur Freilassung Tommys bereits 600.000 Unterzeichner [30]. Am 20. Juni richtete er einen bewegenden Brief [31] aus dem Knast an die Öffentlichkeit. Am 1. August kam Tommy frei, da sein Anwalt mit Erfolg Verfahrensfehler beanstandet hatte (PI-NEWS berichtete [32]). Am 27. September wurde die Verhandlung in London unterbrochen, da die Anwälte mehr Zeit für eine „sachgerechte Verhandlung“ beantragten [33]. Tommy blieb auf Kaution auf freiem Fuß. Nun steht am morgigen Dienstag der entscheidende Verhandlungstag an.

Für Tommy ist es eine selbstverständliche Pflicht eines Bürgers, von diesen üblen Verbrechen meist moslemischer Täter zu berichten, deren Opfer fast ausschließlich weiße britische Mädchen und Frauen sind. Nachdem Polizei und Sozialbehörden in vorangegangenen Fällen von Massenvergewaltigungen wie in Rotherham [34] über Jahre hinweg geschwiegen haben, da man sich nicht dem Vorwurf von „Rassismus“ aussetzen wollte, sieht es Tommy als mehr als gerechtfertigt an, die Öffentlichkeit über diese Verbrechen zu informieren, die eben auch Teil der frauenverachtenden islamischen Ideologie sind.

Im Interview mit PI-NEWS (oben) sagt er, dass ihm signalisiert worden sei, er könne ohne Gefängnisstrafe davonkommen, wenn er sich im Sinne der Anklage als „schuldig“ bekenne. Dann würden ihm die zweieinhalb Monate angerechnet, die er ab Mai unter unerträglichen Umständen im Gefängnis verbracht hatte. Tommy steht aber zu dem, was er getan hat, und wird sich keinesfalls „schuldig“ bekennen. Er ist bereit, notfalls für seine Überzeugung erneut ins Gefängnis zu gehen. Ohne Übertreibung kann man Tommy Robinson als echten Helden, wahren Patrioten und großes Vorbild für die gesamte islamkritische Freiheitsbewegung Europas bezeichnen.

In dem Gesamtvideo des 4. Geburtstages von Pegida Dresden ist Tommys Rede, mit Anmoderation und Übersetzung von Lutz Bachmann, von 1:25:45 bis 1:48:00 zu sehen:

Am heutigen Dienstag richten sich alle Augen nach London. Wir drücken die Tommy die Daumen, dass er hocherhobenen Hauptes als freier Mann den Gerichtssaal verlässt.

(Kamera Interview: Armon Malchiel; Kamera Dresden: saxon8027 [35])


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [36] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [37] haben über 25 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [38]

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Tommy Robinson im Interview mit Ezra Levant (TheRebel.media)

geschrieben von dago15 am in Meinungsfreiheit,Video | 70 Kommentare

Tommy Robinson hat ein erstes Interview über seinen zweimonatigen Gefängnisaufenthalt gegeben. Sichtlich abgemagert sprach er mit dem kanadischen Journalisten Ezra Levant von TheRebel.media [39]. Der war entsetzt über das Aussehen des Islamkritikers: „Tommy war schon kein dicker Mann als er ins Gefängnis kam. Jetzt sieht er aus, wie jemand aus einem Arbeitslager, dünn und mit eingefallenen Augen. Wir haben ein Wort dafür, was Tommy im Gefängnis angetan wurde und das heißt Folter“, so der kanadische Journalist Ezra Levant.

Er habe in den zwei Monaten mit niemandem Kontakt gehabt. Nur zweimal konnte er seine Frau und seine Kinder für eine Stunde sehen, so Tommy über seine Haft. „Sie haben mich vom HMP Hull Gefängnis, dass nur einen siebenprozentigen Muslim-Anteil hat, in ein Gefängnis mit dem höchsten Muslime-Anteil verlegt und ich kenne auch den Grund“, so der 35-jährige berühmteste Islamkritiker Großbritanniens. „Unter dem Vorwand für meine Sicherheit sorgen zu müssen, sperrten sie mich in Einzelhaft. Ich sass 23 einhalb Stunden völlig isoliert in meiner Zelle – bei geschlossenen Zellenfenstern. Machte ich sie auf, wurde durch sie reingespuckt oder Scheiße reingeschmissen. Ich durfte die Zelle nur ein einziges Mal für ein paar Minuten verlassen. Dann konnte ich in einem Käfig ein paar Runden drehen und mich bewegen“, erzählt Tommy.

Er habe 42 Pfund Gewicht verloren. Das Essen sei ihm durch eine Klappe mit dem zynischen Kommentar „Na, schmeckt´s Dir Tommy?“ geschoben worden. Daraufhin habe er sich von einer Dose Thunfisch und ein wenig Obst pro Tag ernährt. Seine wiederholte Bitte um etwas mehr Geld, von dem er sich selbst etwas zu essen kaufen konnte, sei von der Gefängnisleitung abgelehnt worden. „Mir standen 12 Pfund (rund 13 Euro) pro Woche zur Verfügung, Dafür bekommst Du fünf Dosen Thunfisch und ein wenig Obst, also eine Dose Thunfisch pro Tag. Deshalb bin ich auch so dünn, ich habe nichts gegessen.“

„Andere Gefangene werden morgens um acht Uhr rausgelassen. Sie gehen dann arbeiten oder spielen Fußball und werden erst um sechs Uhr abends wieder eingeschlossen. Ich war rund um die Uhr völlig alleine eingesperrt. Das war körperliche und psychische Folter“, beschreibt der Aktivist die harte Zeit im Knast. „Im Gefängnis habe ich ein TV Interview mit einem Menschenrechts-Anwalt gesehen, der darüber geredet hat, warum ich in Haft sein sollte. Ich hab da gesessen, und gedacht, meine Menschenrechte werden mir im Moment nicht zugestanden.“ „Wo waren Amnesty International oder Ärzte ohne Grenzen“, fragt ihn Ezra Levant. “Da war keiner“, lautet die knappe Antwort von Tommy Robinson, dem man während des gesamten Interviews die Strapazen ansieht. Immer wieder kämpft er mit den Tränen, vor allem, wenn es um die Unterstützung geht, die er erfahren hat.

„Ich habe jeden Tag sechs riesige Boxen voll mit Briefen aus aller Welt bekommen. Von zwei bis sechs Uhr habe ich nur diese Briefe gelesen. In der Zeit meiner Haft ist mir klar geworden, dass da draussen etwas Großes passiert. Ich bin zum Symbol für etwas geworden, es ist wie eine beginnende Revolution. Menschen aus aller Welt, die sich vorher nie für Politik interessiert haben, haben mir geschrieben und alle empfinden die gleiche Unterdrückung. Viele haben mir jeden Tag geschrieben, haben mir aus ihrem Leben erzählt, dass hat mir sehr geholfen,“ so Robinson sichtlich gerührt.

Auch wenn Tommy Robinson sich im Augenblick auf freiem Fuß befindet – wie es für ihn weitergeht ist ungewiss. Ihm wird noch einmal – unter einem anderen Richter – mit der gleichen Anklage der Prozess gemacht. Eine schwere Belastung für den 35-jährigen Briten.

„Es ist ja nicht so, dass sie jetzt zugeben, einen Fehler gemacht zu haben und mich gehen lassen. Nein, sie stellen mich wieder vor Gericht. Sie können mir das wieder antun. Das schwebt wie eine dunkle Wolke über mir.“

(Übersetzung: Journalistenwatch [40])

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Eilt: Tommy Robinson frei!

geschrieben von dago15 am in Großbritannien,Video | 127 Kommentare

Der führende britische Islamkritiker Tommy Robinson hat mit seiner Berufung gegen die 13-monatige Haftstrafe aufgrund „Missachtung des Gerichts“ Erfolg gehabt und befindet sich nun auf freiem Fuß!

Lord Richter Burnett und zwei andere Richter setzten heute in London die Haftstrafe auf Kaution aus. „Dem Berufungskläger wird Kaution gewährt und die Anklage Aufgrund Missachtung des Gerichts in Leeds wird neu verhandelt,“ entschied der Richter heute [41]. Robinson (Bürgerlich: Stephen Yaxley-Lennon) war nicht im Gerichtsaal anwesend. Seine Unterstützer brachen in Jubel aus.

Sein Anwalt Jeremy Dein hatte vor Gericht argumentiert, dass bei Robinsons Blitzverurteilung im Mai „Verfahrensfehler“ aufgrund von „Vorurteilen“ begangen wurden. Laut Dein war die 13-monatige Haftstrafe für Journalismus auf öffentlichem Grund „eindeutig unverhältnismäßig“. Das Gericht folgte dieser Argumentation.

Robinson wird umgehend freigelassen und wird noch heute bei seiner Familie erwartet. Er hatte im Juni aus der Haft einen bewegenden Brief an seine Familie geschrieben.

Sein Team schrieb auf Facebook [42]:

Tommy hat gerade seine Familie  aus der Haft angerufen um zu fragen was das Ergebnis war. Er sagte, seine Mitinsassen riefen schon, dass er frei war, aber wollte es nicht glauben. Er ist jetzt im Siebten Himmel! Sie hatten einen Familienurlaub diesen Freitag gebucht, das heißt er kann jetzt mitfahren und endlich wieder Zeit mit seiner Familie verbringen.

Tommy hat uns gebeten, euch allen zu danken, die sich für ihn eingesetzt haben. Das Königliche Gericht hat heute bestätigt, dass wir alle Recht gehabt haben – dass die Verurteilung in Leeds widerrechtlich war!

Es gab in der Tat eine Reihe von Unregelmäßigkeiten bei Tommy Robinsons Verhaftung und Blitzverurteilung am 25.5. wegen Berichterstattung von einem Prozess [43] gegen einen pakistanischen Massenvergewaltigungsring [44]:

AfD-Bundestagsabgeordenter Petr Bystron hatte Robinson in Deutschland Asyl angeboten [45] und ihn als „politischen Gefangenen“ bezeichnet. Dennoch weigerten sich die Bundesregierung, die Europa-Menschenrechtsbeauftragte und Gruppen wie Amnesty International und Human Rights Watch, sich für den prominentesten politischen Häftling in Europa einzusetzen, als Bystron sie dazu aufforderte.


(Quelle: Journalistenwatch [46])

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Mainstream-Medien: „Brite“ plante Mordanschlag auf Prince George

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Großbritannien,Justiz | 108 Kommentare

Von JEFF WINSTON | Täterschutz vor Opferschutz! Der schleimige humanitäre Imperativ deutscher Mainstream-Medien zum Schutz von importierten Terroristen und Hasspredigern in der Öffentlichkeit erstreckt sich mittlerweile auch auf die Berichterstattung über den „Rest der Welt“ – ein gutmenschlicher Meinungs-Kolonialismus, angefacht durch die linksgrüne Journaille – allen voran die Nachrichten-prägende Deutsche Presse-Agentur dpa.

Vertuschungs-Fail-News par excellence!

Der 32-jährige „Brite“ Husnain Rashid, britischer „Lehrer“ und Aktivist des Islamischen Staates wurde am Freitag wegen eines geplanten Anschlags auf den zukünftigen britischen Thronfolger Prinz George zu lebenslanger Haft verurteilt. Der „Mann“ aus dem nordenglischen Lancashire habe die Aufenthaltszeiten und die exakte Adresse von Georges Thomas’s School in Battersea auf seinem Chatroom veröffentlicht, um „geeignete Ziele“ für einen geplanten Anschlag auf den 4-jährigen Sohn des Herzogs und der Herzogin von Cambridge zur Verfügung zu stellen, erklärte Richter Andrew Lees bei der Urteilsverkündung vor der Strafkammer des Woolwich Crown Court im Südosten Londons.

Das Gericht war davon überzeugt, dass Rashid allein im Zeitraum zwischen November 2016 und 2017 über 360.000 (!!) Terroraufrufe in 150 verschiedenen Telegram-Foren veröffentlichte – durchschnittlich 1.000 pro Tag. Der dubiose Telegram-Service wird aufgrund seiner technischen Verschlüsselungs-Möglichkeiten gerne von „Briten“ mit Migrationshintergrund genutzt. Die App ist nach wie vor die zentrale Kommunikationsplattform bei den europäischen IS-Gefährdern und spielt auch bei den von Tommy Robinson [25] mitaufgedeckten tausendfachen „Grooming-Vergewaltigungs-Skandalen“ [47] durch britische Migranten eine gewichtige Rolle.

Royals – Wimbledon – Proms-in-the-Park – Old Trafford – der Hass gegen die Ikonen des UK

Der „tatverdächtige Brite“ hatte zudem Vorschläge veröffentlicht, welche britischen Fußballstadien Terroristen angreifen könnten, sowie welche ikonischen UK-Großevents wie Wimbledon, das Trafford Centre in Manchester oder die „BBC’s Night of the Proms in the Park“ mit zehntausenden potentiellen Opfern. Der „in einer Moschee arbeitende Lehrer [48]“ gab auf seinem Kuffar-Kriegs-Kanal [49] auch Tipps, wie die Halloween Parade in New York oder australische Bahnhöfe mit Anschlägen attackiert werden sollten.

Husnain Rashid wurde am Freitag wegen Terroraufrufs zu lebenslanger Haft verurteilt. Nach der englischen Strafprozessordnung wird er dafür mindestens 25 Jahre im Gefängnis verbringen. In England wird schon allein der Aufruf zum Massenmord mit lebenslanger Haft verurteilt. Vor einem deutschen Gericht würde das erlaubte Strafmaß dafür aufgrund nicht vollendeter Verbrechens-Tatbestände maximal für zwei Jahre ausreichen – selbstverständlich auf Bewährung für die Gäste der Altparteien. Der Präzedenzfall des späteren Massenmörders „Anis Amri [50]“ spricht Bände über das Totalversagen der deutschen Justiz gegenüber islamischem Terror!

Der „britische Lehrer“: Die Schule fängt früher an

„Nicht einmal die königliche Familie wird in Ruhe gelassen“, schrieb der – von vielen deutschen Medien, z.B. – rtl.de [48] – als „englischer Lehrer“ titulierte Rashid zu einem Foto der Battersea-School sowie: „Die Schule fängt früher an.“ Dazu waren die Silhouetten von islamischen Dschihad-Kämpfern abgebildet. Die Zielrichtung der Nachricht sei klar gewesen, erklärte Richter Andrew Lees: Prinz George und andere Mitglieder der königlichen Familie sollten als potenzielle Opfer für die Mitglieder von extremistischen Islam-Organisationen erkannt und deren gewaltsames Ableben befohlen werden.

„Religionspädagoge“ Husnain Rashid forderte seine sprenggläubigen Telegram-Schüler auch „schulmäßig“ dazu auf, heimtückisch Eiscreme in einem Supermarkt in Battersea zu vergiften, die gewöhnlich an die Georges St. Thomas’s School geliefert wird. Außerdem sollten Cyanide in Früchte und Gemüse in Läden von ihm benannter Hoflieferanten gespritzt werden.

Mord-, Moscheen- und Medien-Muslim-Multi-Talent Rashid

 Deutsche Medien sprechen respektvoll von dem „Lehrer der Muhammadi Masjid-Schule [51]“ in Nelson – einer Moschee [52], die als englisches Terrorzentrum durchaus bekannt ist. Nebenbei arbeite der fleissige „britische Designer“ auch „bei einem Online-Magazin“. Es handelte sich dabei allerdings um sein eigenes geplantes Hochglanzmagazin mit dem Namen „Lone Mujahid [53]“ (Einsamer Gotteskrieger – sehenswerter Link!), das allerdings nie Marktreife an den englischen Yellow-Press-Kiosken erlangte. Daher durfte das 32-jährige Muslim-Multitalent noch bei seinen stolzen Eltern in der Leonard Street in Nelson, Lancashire, wohnen.

Möglicherweise habe er laut deutschen Medien auch Anschläge „geplant“ – nur englische Zeitungen [54] berichten detailliert über die von Allah gesegneten Massenmord-Aufrufe:

„Rashid encouraged followers to deploy a variety of weapons, including knives, homemade bombs, poison, chemicals, vehicles and krav maga, a martial art employed by Israeli military forces.

He praised successful terrorist attacks in other countries, writing: „Look around you, how many infidels can you reach to and kill, with your car, knife, or even a stone, or poisoning them! … Go out and take revenge! What are you waiting for? … We ask Allah to bless you and make you successful.” He also urged others to „fight and spill the blood to the apes in your land“ and called for followers to „start preparing tools and weapons / explosives“.

T-Online: Beste Unterhaltung mit Britischem Pop-Up-Terrorkünstler!

Zumindest BILD enthüllt den Namen des „arbeitslosen Web-Designers“ mit Foto des waschechten englischen Gentleman-Verbrechers. Doch in fast allen von der dpa belieferten Presseerzeugnissen und Nachrichten-Portalen findet man nur verkürzte und ethnisch gesäuberte Berichterstattung, wie exemplarisch in der politisch korrekten Augsburger Allgemeinen Zeitung [55] (Hervorhebungen durch PI-NEWS):

dpa: Brite (32) rief zu Anschlag gegen Prinz George (4) auf

„Ein 32-jähriger Brite hat vor Gericht gestanden, zu einem Terroranschlag gegen den kleinen Prinzen George aufgerufen zu haben. Dafür soll er ein Foto des Vierjährigen und die Adresse der Schule in der Nachrichten-App Telegram geteilt haben. George ist der Sohn von Prinz William und Herzogin Kate. Er ist nach Großvater Prinz Charles und seinem Vater der Dritte in der Thronfolge.

Der Angeklagte, der am Donnerstag vor dem Londoner Gericht mit langem Bart erschien, soll außerdem zu Attacken mit vergifteter Eiscreme und zu Anschlägen auf Fußballstadien aufgerufen haben. Darüber hinaus wirft die Staatsanwaltschaft dem 32-Jährigen vor, er habe nach Syrien reisen und sich der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) anschließen wollen. Er arbeitete laut Anklage auch an einem Online-Magazin mit Tipps für potenzielle Einzeltäter, die Anschläge planen.

Der arbeitslose Web-Designer war im vergangenen November festgenommen worden. Er ist wegen Vorbereitung einer terroristischen Straftat und Unterstützung der Vorbereitung terroristischer Straftaten angeklagt. (AZ/dpa)“

Das Rotgrün-Portal „t-online [56]“ berichtet übrigens im Ressort „Unterhaltung“ (!!) über die geplanten Islam-Massenmorde: „Brite rief zu Terroranschlag gegen Prinz George auf“.

#Free Tommy!

Während am Samstagnachmittag vor Whitehall tausende Menschen mit Zivilcourage für die Freilassung des grob rechtswidrig zu 13 Monaten Haft [57]in einem muslimisch geprägten englischen Gefängnis verurteilten Tommy Robinson demonstrieren, wird die immer wieder kehrende latente Anschlagsgefahr in der deutschen Systempresse mit perfidem System vertuscht und verharmlost.

#FreeTommy rally live from London! 14/07/18

Posted by Unity News Network [58] on Saturday, July 14, 2018

Während im April 2018 der neue Innenminister Englands, Sajid Javid, seinen Amtseid auf den Koran [59] ablegte, haben die dezidierten Mordanschläge auf Englands Königsfamilie und Großevents lediglich „Unterhaltungswert“ im integrationstrunkenen Schlafaffenland Germoney.

Tommy Robinson, ein langjähriger Aktivist gegen die Untätigkeit der Polizei in Bezug auf muslimische Vergewaltigungsbanden, wurde verhaftet, als er vor einem Gerichtsgebäude ein Interview gab, in dem mehrere Männer wegen ihrer Teilnahme an diesen Kapitalverbrechen gerade verurteilt wurden (PI-NEWS berichtete [26]). Die wegen vielfachen Missbrauchs und Vergewaltigung angezeigten Täter waren ausnahmslos pakistanische Muslime und kamen hauptsächlich aus Rochdale. In Rochdale wurde auch der neue muslimische Innenminister Sajid Javid geboren.

Es brauchte 30 Jahre und tausend Opfer, um schließlich gegen eine unersättliche islamische Vergewaltigungsorganisation vorzugehen. Aber es dauerte nur drei Stunden, um Tommy Robinson zu einem Jahr Gefängnis zu verurteilen. Zudem ordnete der Richter, der ihn verurteilte, an, dass britische Medien nicht über seinen Fall berichten [60] dürfen – deutsche Systemmedien berichten ja ohnehin nicht einmal über deutsche Justizskandale.

Holt Raschid nach Gelsenkirchen – aber „rasch“!

Im Lichte der deutschen Migrations-Kuscheljustiz erscheint das lebenslange Strafmaß für den „britischen Lehrer“ Husnain Raschid als viel zu hoch und inhuman. Möglicherweise droht ihm auch Folter im Gefängnis – zum Beispiel durch englisches Essen bei Hammel in Pfefferminzsoße und Mixed Pickels …

Das ambitionierte Verwaltungsgericht Gelsenkirchen [61] sollte daher auch die „Rückführung“ von Terror-Fachkraft Rashid (Lehrer und Designer…) mit dem nächsten verfügbaren Privat-Jet nach Deutschland unverzüglichst anordnen und ihn seiner gerechten Delphin-Therapie zuführen – Ehrensache im Linksstaat Deutschland !

Zumindest im Fall Husnain Raschid ist Britain Great.

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