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Entführt und vergewaltigt: Fatih A. peinigt Jugendliche über Tage hinweg

Von ALEX CRYSO | Das schwäbische Marbach am Neckar, die Geburtsstadt von Friedrich Schiller, dem großen deutschen Dichter und Denker, wurde kürzlich zum Schauplatz eines unfassbaren Verbrechens, das einmal mehr in unmittelbarem Zusammenhang mit gescheiterter Integration und der Multikulti-Lüge steht.

Wie erst jetzt bekannt gegeben [1] wurde, konnte bereits am vergangenen Mittwoch ein 37-jähriger Mann, türkischer Abstammung mit Namen Fatih A. am Marbacher Bahnhof festgenommen werden. Der Migrant steht im Verdacht, eine 18-Jährige über Tage hinweg bei sich gefangen gehalten und dort mehrfach vergewaltigt zu haben.

Insgesamt drei Tage lang hatte das unvorstellbare Martyrium angedauert. Es begann am 26. Juni auf einem Spielplatz in der Türlenstraße, im nicht allzu weit entfernten Stuttgart gegen 14.30 Uhr, also am helllichten Tag inmitten einer deutschen Großstadt.

Der sogenannte „Deutschtürke“ habe sich dort an sein Opfer herangemacht und eingeschüchtert, um es dann in seine Marbacher Wohnung zu verschleppen. Dort hielt Fatih A. die junge Frau unter Drohungen fest, um sich mehrfach an ihr zu vergehen.

Bei gemeinsamen Ausgängen wurde die 18-Jährige wohl auch noch dazu genötigt Lebensmittel zu stehlen. Die Jugendliche gilt gemeinhin als psychisch labil. Andere Quellen berichten davon, dass sie unter Drogen gesetzt wurde und auch, dass ein bekanntschaftliches Verhältnis zwischen den beiden bestand.

Einmal mehr ist die Fachkraft nicht nur polizeibekannt, sondern auch noch mehrfach vorbestraft, wegen Körperverletzung und Rauschgiftdelikten musste der Mann auch schon Haftstrafen verbüßen.

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Hamm: Polizist schießt türkischen Messerstecher an

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,Einzelfall™,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 148 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Und wieder ist das Städtchen Hamm in Nordrhein-Westfalen der Schauplatz eines massiven Gewaltausbruchs von Zuwanderern. Nachdem erst kürzlich vier Polizisten in ihrer Freizeit von einem Migrantenmob zusammengeschlagen wurden (PI-NEWS berichtete [2]), musste nun sogar ein Beamter von seiner Schusswaffe Gebrauch machen.

Streit zwischen Flüchtlingen und einem Türken eskaliert

In einem Mehrfamilienhaus in Hamm gerieten am Freitag drei Syrer im Alter von 16, 19 und 23 Jahren mit einem 40-jährigen Türken in Streit.

Die zunächst verbale Auseinandersetzung eskalierte. In der Folge schlugen und traten die drei syrischen Flüchtlinge auf den Türken ein. Den von Zeugen alarmierten Polizeibeamten gelang es zunächst, die beiden Parteien zu trennen.

Der verletzte Türke ließ sich in einem ebenfalls eingetroffenen Krankenwagen von einem Notarzt untersuchen, verließ jedoch plötzlich das Fahrzeug, ging zu seiner Wohnung und kehrte mit einem Messer zum Ort der Auseinandersetzung zurück.

Trotz der anwesenden Polizisten ging er damit auf den 16-jährigen Syrer los und fügte ihm mehrere schwere Stichverletzungen im Bauch-, Oberschenkel- und Armbereich zu. Einer der Beamten versuchte vergeblich, den Rasenden aufzuhalten. Schließlich musste der Polizist von der Schusswaffe Gebrauch machen, da die Messerattacke anders nicht zu stoppen war. Der Türke wurde durch die Projektile aus der Dienstwaffe lebensgefährlich verletzt. Nach Notoperationen waren am Samstag sowohl der 16-jährige Syrer als auch der Türke außer Lebensgefahr.

Den Grund für die Auseinandersetzung teilten Polizei und Staatsanwaltschaft nicht mit.

Ein Land, dass seine Grenzen nicht schützt ist erpressbar 

Wir erleben hier die Anfänge eines Phänomens, das in einigen Jahren zum Alltag in Deutschland gehören wird: Unsere Heimat verkommt zum Austragungsort ethnischer Konflikte der hier lebenden Fremdvölker. Was sich heute noch hauptsächlich in den Ankerzentren abspielt, wird morgen das Straßenbild unseres Landes prägen.

Bezüglich der Vorfalls in Hamm sei angemerkt, dass sich das Verhältnis zwischen der türkischen Bevölkerung und den in diesem Land lebenden 3.3 Millionen syrischen Flüchtlingen [3] immer weiter verschlechtert. Diese zunehmende Aversion hat augenscheinlich auch Auswirkungen auf die hierzulande lebenden Vertreter der beiden Ethnien. Und es kommt noch schlimmer:

[4]Inzwischen spricht der türkische Staatspräsident Erdogan offen von einer „Migrationsbedrohung [5]“ aus der letzten syrischen Rebellenhochburg Idlib entlang der türkischen Grenze. Er rechnet mit einem neuen Zustrom syrischer Flüchtlinge in großer Zahl und fordert von der EU finanzielle Unterstützung.

Erdogan erpresst die EU, indem er vermehrt syrische Flüchtlinge mit Booten von der Türkei nach Griechenland überfahren lässt (PI-NEWS berichtete [6]). Inzwischen hat er unverhohlen damit gedroht, die Grenzen nach Europa für syrische Flüchtlinge zu öffnen. Deutschland wird zu den Hauptbetroffenen einer solchen Maßnahme gehören, da es das bevorzugte Zielland der Syrer ist.

Der unterlassene Grenzschutz macht uns erpressbar. Angesichts all dessen kann es nur als verbrecherisch bezeichnet werden, dass die Bundesregierung die Zuwanderung nicht stoppt und statt dessen die Bevölkerung mit der Klimadebatte von der wahren Gefahr ablenkt.

Wer jetzt noch nicht verstanden hat, dass wir Deutschen in einem Mahlstrom zerrieben werden, wenn nicht bald etwas Entscheidendes geschieht, dem ist nicht mehr zu helfen.


[7]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [8] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [9] und den Blog zuwanderung.net [10]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [11] oder Twitter. [12]

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Terror in Utrecht: Drei Tote, fünf Verletzte, Täter ein Türke

geschrieben von PI am in Terrorismus | 361 Kommentare

UPDATE 15.15 UHR: Am Montagnachmittag bestätigte Bürgermeister Jan van Zanen [13], dass es drei Tote und neun Verletzte [14] zu beklagen gebe. Die Polizei bestätigte bisher fünf Verletzte. Noch nicht ist gesichert, ob es sich um mehrere Täter handelt. Beim Schützen soll es sich um den 37-jährigen Türken Gökman Tanis handeln, der erst vor einigen Wochen wegen Vergewaltigung [15] vor Gericht stand. Der Täter ist flüchtig. Die Polizei warnt die Bürger, sich dem Täter nicht zu nähern und am besten ihre Häuser nicht zu verlassen. Dem niederländischen Medium Het Parool [16] zufolge berichten Zeugen, der Täter habe Allahu Akbar gerufen.

Erstmeldung:

In der niederländischen Stadt Utrecht hat am Montag Vormittag eine Person in einer Straßenbahn auf Passagiere geschossen. Er hat dabei laut WELT [17] mindestens einen Menschen getötet und mehrere verletzt worden.

Polizei, Rettungsdienste und auch eine Anti-Terror-Einheit seien vor Ort. Auch seien drei Hubschrauber im Einsatz. Die Hintergründe des Vorfalls sind noch unklar. Laut Polizei eröffnete der Schütze das Feuer um 10.45 Uhr in einer Straßenbahn. Der Täter ist derzeit auf der Flucht. Auch ein terroristischer Hintergrund sei derzeit nicht auszuschließen, gab die Polizei in Utrecht via Twitter bekannt.

Der Sender „RTV Utrecht“ zitierte einen Zeugen [18], mehrere Männer seien weggerannt. Die Polizei sei auf der Suche nach einem roten Auto. Demnach gebe es mindestens sieben Verletzte. Über die Schwere der Verletzungen ist bisher nichts bekannt.

Gegenüber „NRC“ berichtete eine Frau [19], die zur Tatzeit in der Straßenbahn saß, ein Mann sei aufgestanden und habe auf sitzende Fahrgäste geschossen.

Die Polizei bittet, den Bereich zu meiden, damit die Rettungskräfte ihre Arbeit machen können. Der Betreiber bestätigte, dass eine Straßenbahn betroffen ist. Der Verkehr wurde vorerst eingestellt.

Der niederländische Ministerpräsident Mark Rutte habe in Den Haag von einer „beunruhigenden“ Situation gesprochen, meldeten niederländische Medien am Montag. Ein Krisenteam sei eingesetzt worden.

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Bielefeld: Türke sticht Sohn (1) und Tochter (2) ab

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Siedlungspolitik | 144 Kommentare

Bereits am Sonntag löste ein Türke seine Familienprobleme auf kultureigene Art mit einem Messer. Der 41-Jährige tötete seine beiden Kleinkinder im Alter von einem und zwei Jahren. Nun liegt der Obduktionsbericht vor, demnach die Kinder laut sensibler Mitteilung der Polizei [20] an „Schnittverletzungen“ starben.

Der Täter habe selbst am Sonntag gegen 13.15 Uhr den Notruf gewählt und einen Selbstmord angekündigt [21]. Da aufgrund des Gesprächs davon ausgegangen werden musste, dass er auch Familienmitgliedern etwas antun könnte rückten drei Notarztwagen, ein Rettungshubschrauber und die Polizei an. Der Bereich um das Wohnhaus in der Ziegelstraße in Bielefeld wurde großzügig abgesperrt. Beim Eintreffen der Rettungskräfte habe die Wohnungstür offen gestanden. Man fand zuerst den Täter, der sich offenbar selbst verletzt hatte, am Boden liegend aber lebendig und später den einjährigen Jungen und seine zweijährige Schwester nur noch tot vor. Der Kindermörder wurde nach medizinischer Erstversorgung ins Krankenhaus gebracht, wo er nun wohl gesund gepflegt wird. Zum Motiv der Tat gibt es bisher noch keine Erkenntnisse.

Aufgrund der Sachlage kann man aber durchaus davon ausgehen, dass der Mann es mit seinem eigenen Sterben nicht so ernst gemeint hat, wie damit seine Kinder zu töten. Sonst hätte er wohl kaum bevor er sich verletzte den Notruf gewählt und dann die Tür zur Wohnung geöffnet, damit man ihn auch findet.

Die Mutter war zum Zeitpunkt der Tat nicht daheim und steht unter Schock.

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Friedrichshafen: Türke sticht auf 16-Jährige ein

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 98 Kommentare

Von DAVID DEIMER | Gleich zwei schwere Messerangriffe vom Sonntag erschüttern das westliche Baden-Württemberg. Ausgerechnet vor dem „Kulturclub Metropol“ in Friedrichshafen-Fallenbrunnen stach ein kültür-bereichernder „21-jähriger Mann“ am frühen Sonntagmorgen mehrmals mit einem Messer auf seine erst 16-jährige Ex-Freundin ein.

Die junge Frau erlitt durch die multiplen Stichattacken lebensgefährliche Verletzungen im Oberkörper- und Organbereich und wurde auf die Intensivstation gebracht. Der Täter hatte die Jugendliche „zufällig“ in der Großraum-Diskothek im Fallenbrunnen getroffen und „um eine Aussprache“ gebeten. Das Beziehungsgespräch wurde, wie in manchen archaischen Kulturen üblich, mittels stichhaltiger Argumente vorgetragen. Der 21-Jährige stach mit seinem mitgeführten Küchenmesser sodann wie von Sinnen auf sein Opfer ein.

Hubschrauber-Fahndung über dem Bodensee

Die 16-jährige Schwerverletzte konnte noch selbst Hilfe rufen und einen Hinweis auf den mutmaßlichen Messerstecher geben. Trotz sofortiger Fahndungsmaßnahmen gelang es dem 21-Jährigen zunächst, zu Fuß zu flüchten. Für die Suche setzte die Polizei mehrere Einsatzwagen und einen Hubschrauber ein (Kosten 2.000 € für den Steuerzahler pro Stunde).

Nach umfangreichen Fahndungsmaßnahmen stellte sich der 21-Jährige am Nachmittag mit einem Familienangehörigen der Polizei Friedrichshafen, fetter Respekt! Weitere Angaben machten die Staatsanwaltschaft Ravensburg und das Polizeipräsidium Konstanz in ihrer gemeinsamen Pressemitteilung zu dem Vorfall [22] zunächst nicht. Am Montagmorgen bestätigte die Polizei Konstanz, dass das Mädchen wohl außer Lebensgefahr sei. Gegen den „jungen Mann“ wurde am Montag zunächst Untersuchungshaft angeordnet. Zur Tatursache machte ein Polizeisprecher am Sonntagabend keine weiteren Angaben.

Beim Verdächtigen handelt es sich um einen in Deutschland geborenen türkischen Staatsbürger.

Göppingen: Schwere Messerattacke auf Nebenbuhler

Ebenfalls am Sonntag stach ein 28-Jähriger in Göppingen (zwischen Ulm und Stuttgart) mehrfach mit einem Messer auf den neuen Freund seiner Ex-Freundin [23] ein. Der 20-Jährige wurde nach Angaben der Staatsanwaltschaft „schwer verletzt“, konnte sich aber noch in Sicherheit bringen. Der 28 Jahre alte Tatverdächtige wurde unweit des Tatortes in der Aberlinstraße festgenommen. Nach ersten Erkenntnissen der Behörden soll der Ex-Freund mit einem größeren Messer bewaffnet die Wohnungstür der jungen Frau in einem Mehrfamilienhaus aufgebrochen haben. Dort soll er sodann dem 20-jährigen Nebenbuhler Morddrohungen ausgesprochen und dann mit seinem Messer mehrmals auf ihn eingestochen haben.

Trotz zahlreicher Stichverletzungen sei dem 20-jährigen Opfer wie durch ein Wunder die Flucht gelungen. Der 28 Jahre alte Tatverdächtige konnte unweit des Tatortes festgenommen werden. Am Montag erließ die zuständige Haftrichterin beim Amtsgericht Ulm auf Antrag der Staatsanwaltschaft Haftbefehl.

Immer häufiger werden auch in Göppingen in den letzten Wochen Messerangriffe mit „Schwer Verletzten“ bei eskalierenden Auseinandersetzungen [24] gemeldet, wie beispielsweise bei einem „Gruppenangriff“ vor zwei Wochen auf einen 25-Jährigen, der den Angriff erheblich verletzt [25] überlebte.

Das sonntägliche Messer gehört zum grünen Baden-Württemberg. Die Mainstreammedien berichten darüber meist nichts.

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Hamburg: Türke schlitzt Nachbarin die Kehle auf

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 202 Kommentare

Hamburg-Barmbek [26] ist nicht erst seit dem Allahu-Akbar-Gemetzel [27] des Moslems Ahmad Alhaw in einer Edeka-Filiale im Juli 2017 mit einem Toten und mehreren Verletzten dafür bekannt, dass dort die Messer locker sitzen. Am Dienstagabend gegen 19.40 Uhr war es wieder einmal so weit. Polizei- und Rettungskräfte wurden in die Bramfelder Straße in Hamburg-Barmbek-Nord gerufen. Die 47-jährige Annett M. war schwer verletzt. Ihr Nachbar, der 44-jährige Türke Ibrahim K., hatte einen offenbar schon länger schwelenden Nachbarschaftsstreit auf Türkisch beilegen wollen und ihr die Kehle aufgeschlitzt.

Die Polizei rückte mit einem Sondereinsatzkommando an, der Täter war nach dem Enthauptungs- bzw. Schächtversuch vom Tatort geflohen und wurde auch nicht in seiner Wohnung angetroffen [28].

Der Türke soll in der Nachbarschaft schon mehrfach durch seine leicht entflammbare Aggression aufgefallen sein.

Die „Erlebende [29]“ Annett M. wurde notoperiert und überlebte so die Messerattacke knapp.

Rund 15 Stunden nach der Tat stellte sich Ibrahim K. [30] der Polizei und wurde wegen versuchten Mordes in Untersuchungshaft genommen. 2013 und 2016 stand er bereits wegen Körperverletzung und Bedrohung vor Gericht, kam aber mit Geldstrafen davon. Nun eskalierte er endgültig. Vielleicht ist ja nun genug Blut geflossen, um die Kulturbereicherung wegzusperren. (lsg)

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Türke mit Beil vor Kaufland Kerpen – Zwei Schwerverletzte

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt | 123 Kommentare

Von BEN NICKELS | Trennung im Beilverfahren – ein 43-jähriger Türke schlug mit einem Fleischerbeil in Kerpen um sich und verletzte zwei Menschen lebensgefährlich [31]. Die anatolische Axtfachkraft lauerte seiner thailändischen Ex-Freundin, 47 und deren neuen Lebensgefährten am helllichten Tag auf und schlug mit aller Vehemenz vor dem „Kaufland“ auf sie ein. Ein Rettungshubschrauber brachte den 44-Jährigen mit lebensgefährlichen Verletzungen in die Intensivstation.

„Familienaufstellung“ auf Türkisch

Schockierte Augenzeugen berichten über „unfassbar schreckliche Szenen“, die sich am Freitagnachmittag auf dem Supermarkt-Parkplatz in Kerpen-Hitdorf abgespielt haben. Der „türkischstämmige Kerpener“ soll mehrfach wie im (Erdo-) Wahn mit der Streitaxt – im wahrsten Sinne des Wortes – auf das Paar eingeschlagen haben. Sofort machten sich mehrere Streifenwagenbesatzungen, Rettungssanitäter und ein Notarzt auf den Weg. Unmittelbar vor dem Eingangsbereich des Supermarktes entdeckten die Retter die beiden blutüberströmten Opfer des fast vollendeten „Ehrenmordes“.

Lebensgefährlicher Ex-Lebensgefährte

Die Thailänderin hatte um 15:20 Uhr gerade den Kaufland-Markt auf der Sindorfer Straße verlassen, als der Tatverdächtige zunächst sie und dann den 44-jährigen polnisch-stämmigen Begleiter angegriffen hatte. Der Angreifer muss das Paar beschattet und abgepasst haben. Denn als die beiden gerade vom Einkaufen kamen, stürmte der „Gehörnte vom Goldenen Horn“ wie aus dem Nichts schreiend los und „drehte völlig durch“.

Immer wieder schlug „der in seiner Ehre Verletzte“ auf seine Opfer ein, bis sie leblos liegenblieben. Polizisten nahmen den Verdächtigen in der Nähe des Tatortes fest. Der Tatort rund um den Eingangsbereich des Supermarkts wurde weiträumig abgesperrt, damit die Spurensicherung erfolgen konnte. Die Ermittlungen wegen versuchter Tötung dauern an, die Beamten des Kriminalkommissariates 11 setzten eine Mordkommission ein.

Gehörnter vom Goldenen Horn

Nur das couragierte Eingreifen eines Kerpeners verhinderte die Mord-Vollendung. Er rammte den Angreifer mit einem Einkaufswagen, wodurch auch der Tatverdächtige sich „leichte Verletzungen zuzog, einstweilig kampfunfähig wurde und auch kurzzeitig in einem Krankenhaus behandelt werden musste [32]“. Der Täter ist mittlerweile wieder auf dem Weg der Besserung. GRÜNEN-Politikerin Renate KühnAXT und Bundestagsvizepräsidentin Claudia Fatima Roth – enthusiastische Bewunderin „türkischer Konflikte“ [33] – zeigten sich dem Vernehmen nach erleichtert über die glückliche Konvaleszenz des importierten Axt-Täters.

Das Beil gehört zu Mordrhein-Vandalien.

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Integrierter Türke: „Du bist Scheiß-Deutsche und bleibst Scheiß-Deutsche!“

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Einzelfall™,Siedlungspolitik,Video | 354 Kommentare

Obiges Video wurde offenbar mit einem Mobiltelefon in Bad Bergzabern in Rheinland-Pfalz aufgenommen. Zu sehen ist eine „Konfliktbewältigung“ nach Art türkischer Herrenmensch. Der Türke beleidigt eine deutsche Familie, beschimpft den Mann übel und erklärt der Frau: „Ich ficke Deine ganze Generation!“ Irgendwann im Laufe dieser Darbietung gelungener Integration kippt der Türke dem Mann sein Getränk ins Gesicht. Da den Türken von einem deutschen Gericht bescheinigt wurde, dass sie Deutsche als „Köter-Rasse [34]“ bezeichnen dürfen braucht man sich nicht weiter zu wundern, dass solche Leute davon ausgehen, mit den „Scheiß-Deutschen“ je nach Laune und Belieben verfahren zu können. (lsg)

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Türkische Trennung: 16-Jährige niedergestochen

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Schweiz | 73 Kommentare

[35]Am Sonntagabend wollte eine 16-jährige Schweizerin in einem Gespräch, wie es unter zivilisierten Menschen üblich ist, das Ende ihrer Beziehung mit einem 18-jährigen Türken klären. Anwohner berichten von einem offenbar ernsten Gespräch im Garten des elterlichen Reihenhauses. Plötzlich waren laute Schreie zu hören. Ein Anwohner sagte: „Sie war so blutüberströmt [36], dass ich Mühe hatte, sie zu erkennen.“ Das Mädchen liegt mit schweren Verletzungen im Krankenhaus. Einige Nachbarn hielten den offenbar wenig rede-, dafür umso mehr messergewandten türkischen Ex-Freund bis zum Eintreffen der Polizei fest. (lsg)

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Hessen: Türke überfährt 22-Jährige mehrfach

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt,Mord,Multikulti | 105 Kommentare

Wiesbaden. Am Samstagabend kam es in der Nähe des Nerobergs zu einem tödlichen Zwischenfall. Ein 25-Jähriger hat eine 22-jährige Frau mehrfach überfahren. Die Rettungskräfte versuchten die Frau zunächst noch wiederzubeleben, doch aufgrund der schweren Verletzungen verstarb sie noch an der Unfallstelle. Der Täter konnte zunächst flüchten. Nach Fahndungsmaßnahmen am späten Abend wurde der 25-Jährige gefasst. (Anscheinend eine neue Methode der Männer „mit Migrationshintergrund“, wenn die Freundin es wagt, sich zu trennen. Weiter hier! [37])

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Türkin überlebt eigenen Ehrenmordversuch

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[38]
Fünf Jahre Folterkammer mitten in Nürnberg. Zwangsehe. Mutter spricht nach 35 Jahren in Deutschland kein Wort deutsch. Lesen verboten – das sind sicher die perfekt integrierten Moslems, von den Frau Merkel sprach [39]. Natürlich hat die Zwangsehe nichts mit dem Islam zu tun. Es handelt sich um ein moslemistisches Phänomen…

Die Abendzeitung schreibt [40]:

Wie haben Sie diesen Mann kennen gelernt?

Ich sah ihn einmal bei einem Besuch in der Türkei, mit 13. Mit 17 erfuhr ich, dass ich ihm versprochen war. Meine Mutter hat das ausgehandelt.

Ist das üblich?

In vielen muslimischen Familien. Mit 17 hatte ich keine Schulbildung, es langte nur zur Hauptschule, nicht zum Quali. Bücher durfte ich nicht lesen. Ich habe bis dahin die Nürnberger Innenstadt nicht gesehen, obwohl ich in Großreuth wohnt. Wäre ich in die Fußgängerzone gegangen und dabei erwischt worden, hätte ich als Schlampe gegolten und Prügel bezogen. Was ich zu tun hatte, war, im Haushalt zu helfen, den Mund zu halten und auf meine Jungfräulichkeit achtzugeben. Beziehungsweise tat das meine Mutter.

Wie kulturunsensibel! Und so völlig undifferenziert wird von „muslimischen Familien“ gesprochen. Als wären alle Moslems so! Unsere Gutmenschen werden die Frau schon aufklären. Sonne, Mond und Sterne.

Wie denn?

Sport oder Kaffee waren verboten. Viele Türkinnen glauben, das schade dem Jungfernhäutchen. Meine Mutter ist eine ungebildete Analphabetin. Sie lebte 35 Jahre in Deutschland und spricht kein Deutsch. Ich habe früh erkannt, dass ich nicht so leben will.

Was haben Sie dafür getan?

Zunächst nichts, das war unmöglich durch die engmaschige Kontrolle von Mutter und zwei Brüdern.


Mit der Heirat wurde es nicht besser?

Mit 17 eröffnete mir meine Mutter, dass ich heiraten werde. Es war ein Schock. Ich hatte panische Angst, doch ich konnte mich nicht wehren, das hätte meinen Tod bedeutet, weil ich Schande über die Familie gebracht hätte. Ich dachte naiv: Ich zieh’s durch – und lass mich dann scheiden. Drei Monate vor der Hochzeit kam er nach Nürnberg.

Wie war die Zeit?

Er hat mich geschlagen, mich mit Gewalt an sich gerissen. Bei einem Spaziergang durch den Marienbergpark prügelte er mich von einem Ende zum anderen, weil ich einen harmlosen Witz über das Aussehen eines Mannes gemacht habe.


Hat niemand eingegriffen?

Passanten riefen die Polizei. Als die Beamten erfuhren, dass mich da mein Zukünftiger verprügelt, waren die fassungslos. Sie versuchten mich zu überzeugen, diesen Mann nicht zu heiraten. Doch ich hätte ihnen nie erzählen können, dass ich zwangsverheiratet werde.

Warum nicht?

Auch mein Vater war gewalttätig. Ich wusste nicht, wer schneller darin ist, mich umzubringen, wenn ich was gesagt hätte – Vater oder Rasit.

Das muss doch jemand bemerkt haben.

Mein Vater sagte: Wenn er das war, bringe ich ihn um. Doch damit hätte ich eine Blutfehde zwischen zwei Familien heraufbeschworen. Mit der Verantwortung kann kein Mensch leben. Also log ich, ich sei gestürzt. Von da an verprügelte er mich fast jeden Tag.

Sie haben im Juli 1992 standesamtlich hier geheiratet, kurz darauf in der Türkei.

In der Hochzeitsnacht war ich bereits schwanger – ungewollt. Er schnitt sich in den Finger, um den 500 Gästen, von denen ich niemanden kannte, das blutige Laken präsentieren zu können. In dieser Nacht schlug er mir derart ins Gesicht, dass mein Auge am nächsten Tag komplett zugeschwollen und blau war.

Das muss doch jemand bemerkt haben.

Mein Vater sagte: Wenn er das war, bringe ich ihn um. Doch damit hätte ich eine Blutfehde zwischen zwei Familien heraufbeschworen. Mit der Verantwortung kann kein Mensch leben. Also log ich, ich sei gestürzt. Von da an verprügelte er mich fast jeden Tag.

Was geschah mit dem Kind?

Berna ist jetzt 17, sie ist geistig und körperlich behindert, vermutlich durch die Schläge ihres Vaters.

Sie konnten sie nicht schützen?

Er prügelte sie, seit sie sechs Monate alt war. Immer schloss er die Tür ab. Ich hörte ihr Wimmern, ich höre es heute noch, es bricht mir noch immer das Herz. Ich bemühte mich, die Tür einzuschlagen, schaffte es nicht, oft rief ich die Polizei. Doch ich hätte ihn anzeigen müssen. Aber auch hier gilt: Ich wäre meines Lebens nicht mehr sicher gewesen, wenn ich das getan hätte. Es waren fünf Jahre Folterkammer mitten in Nürnberg.

Der Vater prügelt die Tochter, die Mutter arrangiert eine Zwangsehe, der Ehemann prügelt Frau und Baby… Ein Einzelfall™, klar, denn die meisten Türken und Moslems sind hervorragend integriert, nicht wahr, Frau Merkel? Hier werden persönliche Erfahrungen zu einem „türkischen Problem“. Wir kennen das ja schon von Necla Kelek.

(Spürnase: talkingkraut)

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