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Türken-Holdings: Deutscher Michel darf 2x zahlen

Deutscher Michel [1]„Report aus München“ berichtete gestern nicht nur über die Klima-Volksverdummung von Sigmar Gabriel [2], sondern auch über die unterlassene Hilfeleistung der deutschen Behörden im Falle der türkischen Betrüger-Holdings.

Die Bundesfinanzbehörde (BAFIN) [3] hätte die Geschäfte der Holdings kontrollieren müssen, so ein Deutsches Gericht sowie der Sprecher der Polizei und der Anwalt des Vereins der Holdingopfer. Der Verein hat nun kundgetan, dass sie gegen die BAFIN eine Milliardenklage erheben wird. Ergebnis: Die deutsche Gesellschaft ist zwei Mal der Leidtragende – viele Geschädigte leben heute von Hartz IV und jetzt soll auch noch der deutsche Steuerzahler für die Betrügereien aufkommen!

Der Solidaritätsverein der Türken in Europa (wir berichteten) [4], der uns das nachfolgende Video der Report-Sendung schickte, sagte gegenüber PI: „Unsere Meinung dazu ist, das ist der einzig richtige Weg, um die Türkei unter Druck zu setzen, damit die Gelder ausbezahlt werden und aufgezeigt wird, dass die Türkei nicht EU-fähig ist.“

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In Österreich gelten österreichische Gesetze

geschrieben von am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

oesterreich.jpgAuch als Fremder hat man in Österreich die österreichischen Gesetze zu befolgen. Diese Aussage eines Richters aus der Alpenrepublik ist für Deutsche schon eine kleine Sensation. Denn bei uns lässt sich vor Gericht im Migrationshintergrund immer eine vordergründige Entschuldigung für Straftaten aller Art konstruieren. Besonders wenn es um bereichernde Kulturgüter wie die Misshandlung und Vergewaltigung von Ehefrauen geht.

Nicht weniger als uns mag die Aussage den angeklagten Türken in Feldkirch/Vorarlberg überrascht haben. 10 Jahre gab es für die fortgesetzten Misshandlungen, mildernde Umstände konnte der vernünftige Richter nicht erkennen.

Der ORF berichtet auf seiner Website [5]:

Dass die Strafe so hoch ausgefallen ist, liegt an den Erschwernisgründen – der lange Zeitraum, über den der Mann seine Frau traktiert hat, die zigfache Wiederholung der Tat und die besondere Brutalität. Milderungsgründe haben keine vorgelegen.

Richter Peter Mück wies den Angeklagten nach dem Urteilsspruch darauf hin, dass man auch als Fremder die Gesetze in Österreich zu respektieren habe. Österreich sei es jedem Fremden schuldig, ihn unter den Schutz des Gesetzes zu stellen. Wenn der Fremde die Gesetze aber missachte, müsse er die Konsequenzen tragen.

(Spürnase: Michael H.)

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Integrationsgipfel: Dialog ohne Dialogpartner?

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Hoffte man vor wenigen Tagen noch, das Wettern gegen die Islamkonferenz [6] habe seine Ursache in einer gewissen extremistischen Sichtweise, so werden nun alle Euro-Islam-Gläubigen eines Besseren belehrt – und zwar von den „gemäßigten“, den „moderaten“ Dialogpartnern. Moslemverbände drohen mit einem Rückzug vom Integrationsgipfel [7], weil sie sich über das neue Zuwanderungsgesetz [8] ärgern.

Neben der Erhöhung des Nachzugsalters [9] für Importbräute ärgern sie sich über die Forderung nach minimalen Sprachkenntnissen sowie darüber, dass man von den Herziehenden verlangt, ihren Lebensunterhalt selbst zu verdienen. Außerdem bemängeln sie, der Mangel an Demokratieverständnis ist kaum zu überbieten, nicht an der Gesetzgebung beteiligt worden zu sein. Man habe vergessen, die Genehmigung der Migrantenverbände einzuholen. Und wir dachten in unserer Naivität, Gesetzgeber sei hierzulande ein vom Volk gewähltes Parlament.

Die wunderbare Necla Kelek gibt in der faz die passende Antwort [10] und verteilt gleich noch ein paar Hiebe an die nützlichen Idioten aus der deutschen Politik.

„Süß reden“ wollte Bekir Alboga zu Beginn des Integrationsgipfels vor einem Jahr und verteilte türkisches Gebäck, das mit Zuckerwasser gesüßt wird. Inzwischen zeigt der Dialogbeauftragte der türkisch-islamischen Moscheevereine, Ditib, die Zähne. Die Ditib überlege, an der nächsten Integrationskonferenz – sie findet am kommenden Donnerstag in Berlin statt – nicht teilzunehmen, weil die Bundesregierung ein „Gesetz zur Änderung des Aufenthaltsgesetzes“ ohne Mitwirkung der Migranten-Verbände auf den Weg gebracht hat.

Alboga ist sich mit dem Türkischen Bund und den anderen Vereinen einig, alle empfinden die neuen Richtlinien als „diskriminierend“ und eine „fast hinterhältige Politik“. Denn sie beklagen, in die Gesetzgebung nicht einbezogen worden zu sein. (…)

Die Bundesregierung hat eine Gesetzesinitiative beschlossen, die das Zuzugsalter bei Familienzusammenführung von sechzehn auf achtzehn Jahre heraufsetzt und von den Zuziehenden einfache Deutschkenntnisse und wirtschaftliche Unabhängigkeit verlangt. Diese Maßnahme richtet sich darauf, den leidigen Tatbestand der „Importbräute“ zumindest einzudämmen. Gerade der Zwang zur (frühen) Heirat und die völlige Abhängigkeit junger Frauen aus Anatolien von den Familien ihrer meist in Deutschland geborenen Männer, die völlige Unkenntniss der Sprache und Kultur ihrer neuen Heimat haben in den vergangenen Jahren zum weitgehenden Scheitern der Integration und zur Zuwanderung in die Sozialsysteme geführt. Diese Frauen führen in den Familien in Deutschland ein separiertes, ihrer anatolischen Tradition verpflichtetes Leben, sie erziehen Kinder nach den Vorgaben dieser Kultur, sprechen mit ihnen nur türkisch.

Die Folge sind Segregation und Schulversagen der Migrantenkinder. Immer wieder wird so eine erste Migrantengeneration produziert. Wir haben bereits Hunderttausende so lebende Frauen in Deutschland. Weder Islam- noch Türkenverbände haben auch nur eine Hand gerührt, um die Lage dieser Frauen zu verbessern, sondern immer nur ihr Recht und ihre Kultur verteidigt. Das Gesetz ist deshalb dringend nötig. Wie schon in anderen Fällen – wie beispielsweise der Vereinbarung, während der Schulzeit deutsch zu sprechen – wird von den türkischen Verbänden, ob säkular oder religiös, und auch von den türkischstämmigen Politikern und ihren Fürsprechern (gegrüßt sei stellvertretend Claudia Roth) jeder Ansatz zur Eingliederung der Migranten in die deutsche Gesellschaft als Diskriminierung, Bevormundung oder gar als unnötig empfunden.

Unsere Spürnase Zimmermann bringt die Sache so auf den Punkt: Jetzt ist es schon soweit, daß die verfassungsfeindliche Ditib verlangt in ein Gesetzgebungsverfahren miteinbezogen zu werden. Aber: das ist ja nur der erste Schritt. Zuerst wird Ditib gefragt wie das neue Gesetz auszusehen hat, im nächsten Schritt wird der Bundestag bei Ditib anfragen, ob die Gesetzgebung in Ordnung ist und im 3. Schritt wird die Scharia eingeführt.

(Spürnasen: Zimmermann und Hojojutsu)

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15-Jähriger Intensivtäter bedrängt Studentin

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gang_200.jpgDer Kölner Stadtanzeiger [11] vergisst zwar, den ethnischen Hintergrund eines spektakulären Gewaltfalles zu erwähnen, aber der Berufswunsch des jugendlichen Intensivtäters lässt Rückschlüsse zu. Gangsterboss und „Chef der Kölner Ringe“ zu werden, ist eine Karriere, um die sich nur Türken in Konkurrenz mit Arabern bemühen. Da hilft es auch wenig, dass die Polizei, zum Schutz des Täters(!) den Stadtteil geheim hält, wo sich die folgende Geschichte abspielt.

Der Stadtanzeiger berichtet [11]:

Er will „Gangsterboss“ werden, „Chef der Ringe“. Das hat ein 15-jähriger Intensivtäter Polizisten geantwortet, als die ihn nach seinem Berufswunsch gefragt hatten. Mehr als 30-mal haben die Beamten den Jugendlichen bereits wegen Raubes, Körperverletzung oder Diebstahls festgenommen. Sein ganzes Leben sei „von Gewalt geprägt“, berichtete ein Polizeisprecher. Was ihm aber nun vorgeworfen wird, kommentierte auch ein erfahrener Ermittler spontan mit den Worten: „Das darf doch überhaupt nicht wahr sein.“

Bereits dreimal innerhalb einer Woche soll der 15-Jährige eine vier Jahre ältere Studentin bedrängt und bedroht haben, und dabei auch ein Messer eingesetzt haben. Ein Richter überlegt jetzt hin und her, ob er den versuchten Vergewaltiger in U-Haft nehmen sollte.

Zum Schutz des 15-Jährigen verrät die Polizei nicht, in welchem Stadtteil sich die Übergriffe abgespielt haben sollen. Fest steht: Vorigen Donnerstag sprach der Jugendliche die 19-Jährige zum ersten Mal an. Wie und wo er auf sie aufmerksam wurde, ist noch unklar. Womöglich hatte er sie zufällig gesehen und bis nach Hause verfolgt. Bei Nachbarn hatte er sich nach seinem Opfer durchgefragt und schließlich die richtige Wohnungstür gefunden. Er bat die 19-Jährige, in ihrer Wohnung die Toilette benutzen zu dürfen. Als sie ablehnte, verließ er laut Polizei das Haus mit den Worten: „Ich komme wieder, keine Sorge.“

Einen Tag später wartete er im Treppenhaus, bis die Studentin gegen 20.30 Uhr nach Hause kam. „Diesmal wurde er massiver“, sagte Polizeisprecher Wolfgang Baldes. „Er begrapschte sie und drängte sie in den Keller. Er war zu kräftig, als dass sie sich wehren konnte.“ Erst als das Opfer laut um Hilfe schrie, flüchtete der 15-Jährige. Bei der Polizei erkannte das Opfer ihn „mit hoher Wahrscheinlichkeit“ auf einem Foto wieder. Doch noch bevor Polizisten den Verdächtigen ausfindig machen konnten, schlug er offenbar erneut zu. Am Montag soll er der 19-Jährigen erneut vor ihrem Haus aufgelauert haben – diesmal mit einem Messer. Er wollte sie zwingen, die Tür zu öffnen, ergriff aber die Flucht, als das Opfer laut schrie. Wenig später erschien er mit seinem Vater auf einer Polizeiwache. Weil der Mann seinem Sohn „ein wasserdichtes Alibi“ gab, ließen die Beamten ihn ziehen.

Das Alibi war offensichtlich falsch, denn die Studentin erkannte den Täter zweifelsfrei wieder. Nicht etwa bei einer polizeilichen Gegenüberstellung, sondern bei einer zufälligen Begegnung im Polizeipräsidium, wo der kleine Verbrecher sich nach dem Fortgang der Ermittlungen erkundigen wollte.

Daraufhin wurde er festgenommen. Er schweigt und lässt sich von einem Anwalt vertreten. Wie bekannt wurde, soll er auch im eigenen Elternhaus Opfer von Gewalt geworden sein. Nach einem Raubüberfall vor einem halben Jahr soll sein Vater ihn bei der Polizei abgeholt, geschlagen und ihm mit einem Messer in den Oberschenkel gestochen haben.

(Spürnase: Klandestina)

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Türkei: Prozess um Journalistenmord

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graue-woelfe-koeln_200.jpgGestern wurde in Istambul der Prozess um den Mord an dem türkisch-armenischen Journalisten Hrant Dink eröffnet. Angeklagt sind 18 sogenannte Ultranationalisten. Das ist das vornehme Wort für Graue Wölfe, die in Deutschland offen ihr Unwesen treiben können. Unser Bild zeigt die Zentrale der Terrorgruppe mit eigener Moschee in Köln, von wo aus auch der Terror rechtsextremer Türken an deutschen Schulen gesteuert wird. Die „gläserne Moschee“ der DITIB in Mannheim soll bereits weitgehend von den Extremisten beherrscht werden.

Euro News berichtet über den Prozess:

Die Anwältin von Dinks Familie, Fethiye Cetin kritisierte das Verfahren: Schon die Ermittlungen hätten deutlich gemacht, dass es keinen fairen Prozess geben werden, sagte sie; die türkische Justiz müsse zunächst einmal von ihren Fesseln befreit werden; das sei die wichtigste Aufgabe.

Dink war den Nationalisten verhasst, weil er die Massaker an den Armeniern am Ende des Osmanischen Reiches als Völkermord bezeichnet hatte. Im vergangenen Januar wurde er in Istanbul auf offener Straße erschossen. Da der mutmaßliche Täter noch nicht 18 Jahre alt ist, findet der Prozess unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.

Vor dem Gerichtsgebäude demonstrierten rund eintausend Menschen für demokratische und rechtsstaatliche Verhältnisse. Nach dem Mord waren Verbindungen zwischen rechtsradikalen Banden und den Sicherheitskräften zu Tage gekommen, doch bei dem Prozess muss sich keiner der Militärs verantworten.

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Verrohung durch islamische Zuwanderung

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Über die Dimension der Bereicherung unserer Gesellschaft durch die massive Zuwanderung aus dem muslimischen „Kultur“kreis berichten wir inzwischen täglich. Manche unserer Kommentatoren fragen dann, was all diese Dinge mit dem Islam zu tun hätten, obwohl wir dachten, Turmfalke hätte mit diesem Beitrag [12] alles schon erklärt. Es zeigt sich immer drastischer und jeden Tag mehr, dass die brutale Gewalt, die Vulgärsprache und die völlige Verrohung unserer Gesellschaft einen islamischen Hintergrund haben.

Wir tragen einige neue Beispiele zusammen, die unsere Spürnasen für uns gesammelt haben. Das erste Ereignis [13] kommt aus dem eigentlich ganz netten Örtchen Schwarzenbek [14] in Schleswig-Holstein:

Zerschlagene Schilder, herunter gerissene Werbeflaggen, Schmierereien und eine Schießerei mit Schreckschuss-Pistolen – nach dem Frühlingsmarkt bietet sich in der Schwarzenbeker Innenstadt ein Bild der Verwüstung. Geschäftsleute und Schausteller sind sauer. Auf die Polizei, die zu wenig Präsenz gezeigt habe, aber auch auf die Stadt, die dem Gewaltproblem hilflos zusehe. (…) „Das sind vor allem zwölf- bis 14-jährige türkische Jugendliche, die hier Ärger machen“, sagt Tatjana Fieberg vom Stadtgrill. „Nachdem wir unsere Toiletten nur noch für Gäste geöffnet hatten, sind wir übelst beschimpft und beleidigt worden.“

Eskaliert war die Situation bereits am Freitag. Ein türkischer Jugendlicher hatte mit einer Gaspistole wild um sich geschossen. Als zwei Polizeibeamte den Täter stellen wollten, wurden sie von anderen Jugendlichen bedroht. „Eine Gruppe von Jugendlichen hat uns umringt, beschimpft und ihren Freund abgeschirmt“, erzählt Polizist Daniel Stephan. Die Beamten mussten den Rückzug in die Wache antreten und Verstärkung anfordern. Auch der von den Marktbeschickern angeheuerte Sicherheitsdienst flüchtete. Als schließlich sechs Beamte aus Büchen und Geesthacht anrückten, wurde der Jahrmarkt geschlossen.

„Das ist hier ein ganz neuer Typ von Türken“, sagt Schausteller Tom Schröder. „Die zwölf- bis 14-Jährigen suchen ganz gezielt Streit. Wenn es dann Ärger gibt, werden ihre älteren Kumpels per Handy als Verstärkung gerufen.“

Und wie immer in solchen Fällen rufen von 68er-Pädagogen erzogene Gutmenschen nach einer Dosiserhöhung der wirkungslosen „Ich versteh Dich, lass uns drüber reden“-Medizin, ohne zu begreifen, dass ihr Verhalten von den Jung-Moslems als Schwäche interpretiert und mit Verachtung quittiert wird, wie es in diesem [15] SpOn-Beitrag aus Hamburg deutlich gesagt wird:

„Lehrer sind Schwuchteln, sie haben Angst vor uns, wir haben sie in der Hand“, sagt Yusuf. (…) „Die Lehrer und der Direx wissen doch gar nicht, was wirklich abgeht, Digger“, sagt Yusuf. Er spuckt auf den Boden. „Die interessiert es einen Dreck.“ Yusuf sagt, er schmuggele regelmäßig Waffen in die Schule, Messer und Elektroschocker, die er unter seiner Bomberjacke verstecke. „Den Lehrern ist das scheißegal, die wollen nur den Tag überstehen.“

Der Schuldirektor lächelt mit mildem Verständns über die Jungs und erweist sich als wahrer Meister der Realitätsverdrängung. Die jungen Leute wollen doch nur ein bißchen angeben und eigentlich niemandem etwas zuleide tun. Deshalb antwortet er mit einem „Auszeitraum“ auf die Gewalt, die es doch angeblich gar nicht gibt.

Schüler, die den Unterricht stören, müssen hier eine Viertelstunde Platz nehmen. „Sie sollen durchschnaufen, runterkommen, das wirkt deeskalierend“,

Sprach der Direktor, (während das Messer noch im Rücken seines Lehrers steckte). Wie wie die Produkte aus islamischen Welten und westlicher Kuschelpädagik sich dann aufführen, kann man auf diesem Video [16] anschauen.

Und nun spannen wir noch einmal den Bogen zum Islam, bzw. unser Leser Luther. Er schrieb im Kommentarbereich.

Vor kurzem im Plus an der Kasse. 12 Jungtürken, gerade schulentlassen, fragen nach Aushilfsarbeit. Die Kassererin scheint einige zu kennen und empfiehlt eine Bewerbung als Lehrling. Keinerlei Interesse, Vorrang hat unisono die mittägliche Koranschule, das sind 2-3 Stunden.

Was aus dieser unguten Mischung von Islam und gutmenschlichen Streicheleinheiten nach der Alltagsgewalt Explosives entsteht, haben wir heute auf PI bereits beschrieben [17].

(Spürnasen: FreeSpeech [18], Eurabia, Koltschak)

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Moslem jammert: „Sie wollen uns nicht“

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

muslimas_alt.jpgIm Berliner Tagesspiegel [19] fanden die PI-Leser Eurabier und Hojojutsu die lange Klage eines Kulturbereicherers namens Feridun Zaimoglu. Mit Schrecken lesen wir da, wie die mit besten Absichten zu uns kommenden Muslime durch dumpfen Fremdenhass der Einheimischen überhaupt erst zu Fremden gemacht werden.

Das xenophobe Virus hat demzufolge schon Bevölkerungskreise infiziert, von denen wir das nie geglaubt hätten:

„Wir leben in einer Zeit, in der rechte Feministinnen, gewendete Altlinke, orthodoxe Klassenkämpfer, Kulturpapisten und Rechtskonservative die Meinungshegemonie beanspruchen.“

Eine ganze Zeit soll es schon so zugehen, und falls das alles so stimmt, -falls- , dann muss man den Autor bewundern, dass er es überhaupt so lange mit uns ausgehalten hat.

Zur Weltkennzeichnung braucht der Konservative Gefahr und Alarm, und wir verstehen, dass in seinem Skript dieselbe Geschichte mit immer neuen Feinden erzählt wird. Gestern war Verrat durch die aufsässige deutsche Jugend, dann taten die Zuwanderer ihnen, den Konservativen, den Gefallen, für Arbeit und Brot herzukommen.

Der sogenannte Ausländer ist seither eine nie versiegende Inspirationsquelle. Sobald den Rechten die Themen ausgehen, zetteln sie Kampagnen an: Gegen die Asylanten, gegen die Türken und aktuell gegen die Moslems. Immer boten sich einige gewendete Linke an, laut über Probleme und Defizite nachzudenken, sie sprachen vielleicht nicht gleich von Überfremdung, dafür aber von instabilen Verhältnissen, für die vor allem die südländischen Männer verantwortlich zeichneten. Die neuen Intellektuellen waren Westentaschen-Voltaires, sie sahen großen Sinn darin, endlich, nach Jahren der Zermürbung, sich auf die Seite des Volkes zu schlagen. Heute haben wir es mit der Koalition von alten Eiferern und neokonservativen Politjunkern zu tun, sie berufen sich auf die Vernunft und die abendländische Kultur, um die Fremden vor eine andere Kulturkulisse zu stellen.

Ein Fremder ist deshalb fremd, weil man ihn dem Eigenen entfremdet – das scheint mir die Methode zu sein, deren sich die Fremdenskeptiker bedienen. Die Aufregung, die in konservativen Kreisen herrscht, hat aber damit zu tun, dass sie nicht mehr ungestraft von Ausländern sprechen können. Lassen wir uns nicht von den Alarmisten und Ideologen beirren: Die Integration ist nicht gescheitert, sie ist auf dem besten Wege, eine Erfolgsgeschichte zu werden. Die Integrationspolitik der Schwarzen, wenn sie denn überhaupt diesen Namen verdient, ist gescheitert, und das ist ein Grund, guter Laune den Regeln und Gesetzen des Alltags zu vertrauen.

Wann immer sich eine Möglichkeit darbot, der politischen Verbiesterung das Wort zu reden, die Konservativen griffen zu: Sie verbreiteten die Lüge vom Rückzug der Türken aus der deutschen Gesellschaft; sie machten Stimmung gegen die Parallelwelten, die es in Deutschland nicht gibt; sie sprachen von Ausländern und meinten doch nur die Türken, deren fremde Kultur und fremder Glaube verhinderten, wirklich teilzunehmen. Dann verlegten sie sich darauf, moderate Politiker ins Feld zu schicken, die die sogenannten Türken willkommen hießen, als wären sie erst gestern eingewandert. Im Hintergrund aber arbeiteten die Konservativen Gesetze aus, harte und ungerechte Gesetze, sie verwiesen auf den vermeintlich ungeordneten unkontrollierten Zustrom von Fremden ins Land, sie verhielten sich, als ginge es darum, einer Plage Herr zu werden. Sie schürten Panik und Hysterie, sie appellierten an die niederen Instinkte, und wer Kritik anmeldete, wurde als Phantast beschimpft, der keinen Bezug zur Realpolitik habe. Der Verweis auf die Sachzwänge und der Verweis auf durchlässige Grenzen ließ die Menschen in Deutschland unsicher werden, und manch einer glaubte dem Märchen, dass das Boot voll sei; dass der Ausländer gefährlich fremd sei; dass die Muselmanen drauf und dran seien, zu einer großen Mobilmachung aufzurüsten.

Es tobt in Deutschland ein Kulturkampf, ein Krieg der Provokateure, die Metzgern mit stumpfen Ausbeinmessern gleichen, sie schneiden und stechen, sie reißen und zerren. Es ist an der Zeit, zu einer Ideologiekritik anzusetzen: Die Ideologie der Schwarzen und ihrer Helfershelfer bezieht sich auf den kleinen Mann auf der Straße, und ist doch nur das Recht der Machthaber. Unanständig nenne ich Volksnähe, wenn sie Instinkte und Affekte anspricht, wenn sie, wie im neuen alten Zuwanderungsgesetz beschlossen, von Erleichterung spricht, aber doch nur erschwert. Unanständig ist es, die alten Einwanderer in den Hinterhof- Gebetsräumen als Anhänger eines fremden Glaubens zu beleidigen, ohne einen Moscheeraum von innen gesehen zu haben.

Und als ob es noch einer Bestätigung bedürfte, glauben die Leserbriefschreiber des Tagesspiegel [19] kein Wort, und fallen reissend, stechend und zerrend ihren niederen Instinkten folgend mit ihren stumpfen Ausbeinmessern über den armen Muselmann Zaimoglu her. Armer Zaimoglu! Wir sollten ihm ein Flugticket spendieren. Irgendwohin, wo es schöner ist als bei uns.

(Spürnasen: Eurabier und Hojojutsu)

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Klein-Bürgerkrieg in St. Pölten

geschrieben von am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

poelten_bild.jpgWer sich, wie Europa gerade dabei ist, dem Haus des Friedens anschließt, muss einiges aushalten. Das wusste schon Marie Luise Beck. Zu den Unannehmlichkeiten gehört auch, dass sich die Bewohner verschiedener Zimmer nicht immer so grün sind, wie es die Farbe des Propheten eigentlich nahelegt.

Im österreichischen St. Pölten, das zuletzt Schlagzeilen machte, als Hochwürden Burmettler versehentlich den barocken Dom an die Muslime verschenkte [20], liefern sich jetzt Tschetschenen und Türken Strassenschlachten, um gegenseitige Ehrverletzungen zu ahnden.

Der österreichische Kurier berichtet [21]:

Ein Streit, der Montag Abend ausgebrochen war, eskalierte am Dienstag wiederum. In einer St. Pöltner Straße kämpften Dutzende Tschetschenen gegen Türken. Die Polizei musste alle ihre Kräfte zusammenziehen, um die Situation einigermaßen in den Griff zu bekommen.

Begonnen hatte die blutige Fehde bereits am Montag. Auslöser dürfte ein harmloser Streit zwischen einem tschetschenischen und einem türkischen Buben gewesen sein. Der türkische Vater soll den Tschetschenen dabei grob behandelt haben. Daraufhin marschierten einige von dessen Verwandten Fäuste ballend zu dem türkischen Lokal. Die Polizei konnte die Rauferei vorerst unter Kontrolle bringen, die Tschetschenen zogen ab. Doch knapp eine Stunde später kehrten rund 20 Männer – teilweise aus dem Bezirk Lilienfeld und Wien angereist – zurück. Die wenigen Beamten, die die Stellung gehalten hatten, wurden überrannt.

20 Tschetschenen gingen im Lokal auf 20 Türken los. „Die Türken und die Einrichtung wurden kurz und klein geschlagen“, berichtete ein Beamter. Die Polizisten rückten mit Verstärkung an. Drei Tschetschenen wurden festgenommen.

Die erschreckende Bilanz nach der Prügelorgie: Sechs verletzte Türken, einer erlitt einen Schädelbasisbruch, zwei verletzte Polizisten mit Kammbeinbruch und Prellungen sowie drei verhaftete Tschetschenen. Trotz eines massiven Polizeiaufgebots kam es tags darauf wieder zu wüsten Szenen. Die Angst vor einem Vergeltungsschlag war berechtigt. Die Türken rannten in das gegenüberliegende Haus der Tschetschenen. Nach Schüssen aus einer Gaspistole stürmte die Polizei das Haus und beschlagnahmte die Waffe. Die Beamten nahmen drei türkische Eindringlinge fest.

Pi bleibt am Ball und wird weiter aktuell von den Kampfhandlungen berichten. Mal was anderes, als immer nur Türken gegen Kurden, Türken gegen Araber oder alle gegen Kartoffeln, wie wir es in Deutschland kennen.

(Spürnase: Ludwig S.)?

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Afrikaner nach Migrantengewalt weiter im Koma

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Am 9. Juni wurde in Berlin der Schwarzafrikaner Issa T. aus Burkina Faso von drei Männern auf dem U-Bahnhof Hermannplatz in Berlin-Neukölln geschlagen und getreten, bis er mit dem Kopf auf die Bahnsteigkante [22] fiel. Seitdem liegt Issa T. im Koma. Die Medien berichten kaum und die Berufsbetroffenen schweigen. Grund: Die Täter waren keine deutschen Rechtsradikalen, wie im Fall Ermyas Mulugata nach fünf Minuten klar [23] war, sondern türkischstämmige Migranten.

Die wenigen Medien, die berichten, benutzen eine ganz andere Sprache als im Fall Mulugata. Denn während Mulugata volltrunken und aggressiv seine Kontrahenten mit dem Wort „Schweinesau“ provozierte, tat Issa T. nichts dergleichen. Er soll sich betont passiv verhalten haben. Aber während bei Mulugata jeder, der es wagte, den Gedanken an einen Schlägerei unter Betrunkenen öffentlich auszusprechen, umgehend zumindest verdächtig war, Sympathisant der rechten Szene zu sein, spricht [24] die Berliner Zeitung heute bereits von einem „Streit“, der zwischen den Türken und den Afrikanern ausgebrochen sei. Prügelei eben – dumm gelaufen. Und deshalb werden die Täter auch nicht medienwirksam nach Karlsruhe abtransportiert, sondern zwei von dreien umgehend wieder freigelassen.

Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln gegen den 33-Jährigen Metin Ü. aus Kreuzberg, den 35-jährigen Yasar G. und den 36-jährigen Haydem Ö. aus Neukölln wegen gefährlicher Körperverletzung. Die Türken kamen nach der Vernehmung wieder frei. „Es lagen keine Haftgründe vor“, sagte Justizsprecher Michael Grunwald. Gegen den mutmaßlichen Haupttäter Yasar G. hatte ein Ermittlungsrichter bereits zuvor Haftbefehl erlassen. Er setzte den Vollzug nun aus, weil der Mann bislang noch nicht straffällig geworden war und sich selbst gestellt hat. Yasar G. muss sich nun regelmäßig bei der Polizei melden.

Nein, jemanden auf diese Weise [25]

Ein Mann wird über den Bahnsteig geprügelt. Alle schauen zu. Er wird getreten, geschlagen und ins Koma geschubst. Sechs Sekunden dauert die brutale Szene auf dem U-Bahnhof Hermannplatz, dann schlägt der Kopf von Issa T. (35) auf die Bahnsteigkante

fast umzubringen, ist wirklich kein Haftgrund. Da muss es schon noch mehr Chancen zur Selbstverwirklichung geben. Schließlich haben die Jungs sich freiwillig gestellt, weil sie – mit der Überwachungskamera im Nacken – den „öffentlichen Fahndungsdruck nicht mehr ausgehalten“ haben. Wenn das nicht sympathisch ist!

(Spürnase: Mirko V.)

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Abschiebeschutz für Intensivtäter

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Deutschland ächzt unter seinen Kriminellen mit Migrationshintergrund. Aber auch wenn sie nicht eingebürgert sind, gehören sie unter Umständen uns. Der Hessische Verwaltungsgerichtshof in Kassel hat am Montag entschieden, dass türkische Intensivtäter, die mindestens zehn Jahre in Deutschland leben (und arbeiten?), unter bestimmten Voraussetzungen einen ebenso hohen Abschiebeschutz [26] genießen wie Bürger der Europäischen Union.

Nach den Vereinbarungen des europäisch-türkischen Assoziationsrates müsse auch Türken ein „erhöhter Ausweisungsschutz“ zuerkannt werden. Das gelte allerdings nur für länger in der EU lebende türkische Arbeitnehmer und ihre Familien.

Von drei Männern, die unabhängig voneinander geklagt hatten, dürfen wir zwei behalten bzw. sie dürfen nach bereits erfolgter Abschiebung wieder zurück zu uns. Sie sind nämlich schuldunfähig und können daher nichts dafür, wenn sie andere zusammenschlagen.

Der Mann aus dem Wetteraukreis klagte allerdings vergeblich. Der mehrfach Vorbestrafte sitzt derzeit in Haft, unter anderem wegen eines Tötungsversuchs. Laut Ausländerbehörde ist er „als Intensivtäter polizeibekannt und seit seinem zehnten Lebensjahr permanent straffällig“. Die Kasseler Richter stuften den Fall als zu schwer ein, als dass dem Mann noch der Abschiebeschutz gewährt werden könne (11 UE 2811/06).

Ob das bei dem folgenden Fall aus München auch klappt, oder ob der nette junge Mann bald wieder einreisen darf, wird die Zukunft zeigen. Dort wurde jetzt ein 16-Jähriger abeschoben [27], dessen Lebenslauf kaum deutlicher zeigen kann, wohin uns die therapeutischen Gespräche verständnisvoller Kuschelpädagogik bereits getrieben haben. Über 100 Straftaten mit einer mindestens ebenso hohen Zahl von Opfern hat der jugendliche Türke auf dem Kerbholz. Der Staat reagierte mit Hilfsangeboten und Auslandsaufenthalten, unter anderem in Finnland, Privilegien, die weder den Opfern, noch Jugendlichen, die sich unauffällig und zivilisiert verhalten, jemals zugestanden werden. „Tragisch“ findet die Kreisverwaltung, dass all ihre Liebe den „kleinen“ Sinan nicht auf den richtigen Pfad führen konnte. Wir finden viel tragischer, dass Opfer über Opfer billigend in Kauf genommen werden, um deren Schicksal sich niemand schert und dass in den soften Köpfen nicht ankommt, dass durch ihr Konzept „Belohnen statt Strafen“ Intensivtäter regelrecht heranzüchtet werdenn, die man dann (siehe oben) vielleicht nie wieder los wird. Denn das nächste Gericht mag entscheiden, dass der Abschiebeschutz, den der brav arbeitende Vater genießen würde, auch auf seinen verkommenen Nachwuchs anzuwenden ist.

(Spürnasen: spital8katz und Ungläubige)

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Wenn etwas watschelt wie eine Ente II

geschrieben von PI am in Grüne | Kommentare sind deaktiviert

„Die seit Jahren durch unsere Wählerstimmen groß gewordene SPD hat ihre Zustimmung für das türkenfeindliche Zuwanderungsgesetz nicht zurückgenommen“ – so stand es deutlich im türkischen Massenblatt „Hürriyet“.

Diesen Satz bitte noch einmal lesen [28]! Wenn man jetzt allerdings eine scharfe Reaktion von Kurt Beck (Bild) oder einem anderen Sozialdemokraten erwartet hat, hat man vergebens gehofft. Kurt Beck’s Entschuldigung klingt so: „Das neue Zuwanderungsgesetz ist ein Kompromiss. Eine Partei kann in einer Koalition nicht bestimmen, was sie will“.

Und so watschelt die alte Ente Tante SPD rückgratlos und ohne jegliche Visionen von Stimmungstief zu Stimmungstief

(Spürnase: Daniela)

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