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Fürsprache für Marco beleidigt Türken

verliebt.jpgSeit zehn Wochen sitzt der 17-jährige Marco nach einem Flirt mit einer 13-jährigen Touristin schon unter unvorstellbaren Bedingungen in einem türkischen Gefängnis [1]. Nachdem sich die Bundesregierung nun endlich dafür eingesetzt hat, den deutschen Schüler wenigstens bis zu seinem Prozess von der Haft zu verschonen, was das türkische Gericht ablehnte, hetzt die auch hierzulande bei Türken beliebte Zeitung „Hürriyet“ jetzt gegen Deutschland. Die Fürsprache für den Jungen sei „eine Beleidigung der Türkei“.

Der Stern [2] berichtet dazu:

Der Schüler aus Uelzen sitzt nach einer Knutscherei mit einer Minderjährigen unter katastrophalen Bedingungen im Knast.

Die von der Bundesregierung geforderte sofortige Freilassung eines seit zehn Wochen in der Türkei inhaftierten 17 Jahre alten Schülers aus Uelzen ist von der türkischen Justiz abgelehnt worden. Die türkische Zeitung „Hürriyet“ hat die Forderung aus Berlin heftig kritisiert. Sie bedeute eine „Beleidigung“ des Justizsystems eines anderen Staates, schrieb der Kolumnist Oktay Eksi in der Sonntagausgabe der Zeitung. „Stellen Sie sich vor, die türkische Regierung würde der deutschen Regierung für einen in Deutschland inhaftierten türkischen Staatsbürger eine solche Verbalnote überreichen – unvorstellbar“, schrieb der Kolumnist.

Deutschland hatte die türkische Regierung nach Angaben eines Sprechers des Auswärtigen Amtes in Berlin offiziell aufgefordert, den Jungen bis zu seiner für den 6. Juli angesetzten Verhandlung vorzeitig freizulassen. Dies lehnten die türkischen Richter aber ab. Auch SPD-Bundestagsfraktionschef Peter Struck setzte sich für den Jugendlichen aus seinem Wahlkreis Celle- Uelzen ein. Struck sei erschüttert über die Haftbedingungen des Jugendlichen und die Abläufe des Strafverfahrens, sagte eine Sprecher des SPD-Politikers.

Auch gutmenschlichen Sternlesern scheint bei solchen Meldungen allmählich der Kragen zu platzen. Der Stern sieht sich gezwungen, Leserbriefe von der Art zu veröffentlichen, wie sie, wenn sie bei PI erscheinen, von der linken Presse gerne als Beweis unserer rechtsextremistischen Gesinnung zitiert werden. Dieser hier, z.B.:

dieser arme junge wird für etwas so dummes, so gequält. ich wüsste sofort, wofür die bundeswehr hier geeinigt ist, aber nein, man ist zu feige. deutschland sollte diesen bastarden zeigen, dass so etwas unmenschliches nicht angeht .. und dieses land möchte in die eu eintreten .. ich erinnere hier mal wieder an die npd, die hat hier schon wieder somit gewonnen. deutschland wird von versagern regiert und viele anwärter auf die regierung werden das nicht ändern ..

Fischt der Stern da etwa am rechten Rand? Keine Sorge, auch die üblichen Relativierer sind nicht weit. Das klingt dann so:

Als 21-jähriger küsste ich vor 39 Jahren in Spanien auf Mallorca, das damals noch von einem faschistischen Diktator regiert wurde und heute EU-Mitglied und EURO-land ist, auf der Strasse eine Studentin, die noch nicht volljährig war. Der Kuß kostete mich eine Nacht im Polizeigefängnis und 1.500,– Peseten Geldstrafe.Kein Mensch hat sich damals darüber aufgeregt. Wir wussten was wir taten und dass es verboten war.Der Kuss war es allemal wert.

In Österreich durften Jugendliche zu der Zeit nach 20 Uhr nicht mehr ohne Erziehungsberechtigte alleine auf die Strasse.Selbst eine 15-jährige hätte ich wegen zu erwartender Komplikationen nie angerührt. Wer nicht weiß, wo die Grenzen sind, soll zu Hause bleiben!

Wer sich nicht mehr erinnern kann: 1.500 Pesetas entsprachen damals ungefähr 10 DM.

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Klaus Rainer Röhl zum Kölner Moscheebau

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

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Wer mit zwanzig kein Kommunist ist, hat kein Herz, wer es mit fünfzig noch ist, keinen Verstand, sagt man. Klaus Rainer Röhl hat demzufolge Herz und Verstand bewiesen. Die ehemalige Führungsfigur der deutschen Linken, Herausgeber des linken Magazins „Konkret“, Ex-Ehemann von Ulrike Meinhof und Vater der ebenfalls 68er-kritischen Autorin Bettina Röhl, [3] ist schon lange im konservativen Lager angekommen.

So gut angekommen, dass die ehemaligen Genossen, die immer noch die deutschen Medien beherrschen, ihm keine Möglichkeit zur Publikation seiner abweichlerischen Meinung mehr geben. In der Preußischen Allgemeinen [4], dem ehemaligen Ostpreußenblatt, darf er noch schreiben und veröffentlicht dort einen lesenswerten Artikel mit seiner Sicht zur Auseinandersetzung um den Bau der Großmoschee in Köln-Ehrenfeld. (Bild: „Antirassistische“ Beobachter der Kölner Moscheegegner bei der Demo am 16. Juni)

Unter dem Titel “ Nicht mehr Herr im eigenen Land“ schreibt Röhl am 23. Juni 2007:

Wozu brauchen die Türken von Köln eine Riesen-Moschee vom Ausmaß des Kölner Doms? Die Antwort der Gutmenschen ist einfach: Damit sie sich bei uns noch mehr zu Hause fühlen. Die meisten Kölner denken anders. Sie halten es mit dem Spruch „Fühlt euch wie zu Hause“, wir haben’s gern, wenn unsere Gäste zu Hause sind.

Die vielen Millionen Türken und andere Muslime sind unsere Gäste. Das vergessen sie oft. Besonders wenn sie einen deutschen Paß erworben haben. Der Europaabgeordnete Cem Özdemir sprach kürzlich ganz keß davon, die Deutschen müßten sich allmählich daran gewöhnen, daß sie nicht mehr allein Herr in ihrem Land seien. In dem täglichen, gebetsmühlengleichen Mediengerede von „Mitbürgern mit Migrationshintergrund“ und der „kollossalen Bereicherung“ der deutschen Gesellschaft durch fremde Sitten und Gebräuche (Reigentänze, Fladenbrot, Döner Kebab) ist allmählich in Vergessenheit geraten, wie die vielen Türken einmal hierher gekommen sind: Wir haben sie in den 60er Jahren ins Land geholt, heißt es vorwurfsvoll in der Presse, und nun sind sie da, und wir sollten uns freuen, sie zu haben und müssen jede Rücksicht auf sie nehmen, denn sie haben ein empfindliches Ehrgefühl. Und wenn sie nun dringend eine weithin sichtbare Großmoschee in Köln und anderswo brauchen, dann müssen sie die auch bauen dürfen.

Meist wird dann noch mal wiederholt, daß wir den Türken gegenüber tief in der Schuld stehen, weil wir sie zum Aufbau unserer Wirtschaft ins Land gerufen haben. Lieblingsphrase in diesem Zusammenhang: Arbeitskräfte riefen wir, und es kamen Menschen.

Tatsächlich haben wir, die Deutschen, knapp zehn Jahre nach dem Krieg, reichlich US-Krediten und viel eigener Anstrengung das zerstörte Land wieder aufgebaut, den zwölf Millionen Vertriebenen aus den Ostprovinzen zu Arbeit und Einkommen verholfen und unter Führung der CDU/CSU und ihres Wirtschaftsministers Erhard in wenigen Jahren ein in ganz Europa bewundertes „deutsches Wirtschaftswunder“ geschaffen. Die Wirtschaft blühte, nicht einmal die Millionen Vertriebenen reichten als Arbeitskräfte aus, und so warb man in großem Maßstab Arbeitskräfte aus ärmeren Ländern an, Italiener, Griechen, Portugiesen und auch Türken, im ganzen 2,5 Millionen. Der Aufenthalt in Deutschland war zunächst, nach dem Vorbild der Schweiz, zeitlich begrenzt, und auch die ausländischen Gäste hatten zunächst fast alle vor, in Deutschland tüchtig Geld zu verdienen, sparsam zu leben, etwas auf die Kante zu legen und später sich mit dem bei uns verdienten Geld – oft auch mit dem Know how – in ihren Heimatländern eine Existenz aufzubauen. Viele Griechen, Portugiesen, Italiener sind längst in ihren Heimatländern und haben dort ihre Taverne, ihre Trattoria oder ein Geschäft aufgebaut. Andere sind geblieben und fast völlig in der deutschen Bevölkerung aufgegangen, sind Mischehen eingegangen, ihre Kinder und ihre Enkel sprechen fließend deutsch und sind von Deutschen nur noch durch ihre Nachnamen zu unterscheiden. Die Türken gingen nicht zurück. Sie holten ihre Familien, Großmütter und Tanten nach. Sie integrierten sich nicht. Vielleicht auch deshalb, weil der Islam eine Religion ist, die von Anbeginn an (ab 650) andere Ziele verfolgte. Nicht Integration oder Toleranz war das Ziel des Islam, sondern Vorherrschaft. Nicht nur durch Mission, sondern auch durch Kriege. In zwei mächtigen militärischen Eroberungszügen drang der Islam, nachdem er im Nahen Osten und in Afrika gesiegt hatte, zuerst, 711 nach Spanien, später, ab 1453 über Konstantinopel bis nach Wien vor. Getreu den angeblichen Worten des Propheten oder der Auslegung des Korans durch die jeweiligen Kalifen und Sultane wurden die fremden Völker entweder zwangsislamisiert, mit allen Folgen für die besonders unterdrückten Frauen, oder zu Untertanen zweiter Klasse gemacht, mit erheblich eingeschränkten Menschenrechten.

Es besteht kein wirklich begründeter Anlaß zu der Vermutung, daß sich an dem Welteroberungs-Auftrag des Islam irgend etwas geändert hat. Während der eine Mullah oder Iman mit Engelszungen zu uns redet und der andere Geistliche mit haßverzerrter Stimme, oft in der gleichen Moschee (!), zum bewaffneten Kampf aufruft, breitet sich die islamische Bevölkerung in Europa explosionsartig aus. In Spanien, in England, in Frankreich, in den Niederlanden und in Deutschland. Die Gäste sind still und freundlich. Die große Menge ist fruchtbar und mehret sich, verkauft Gemüse, Yoghurt und Lammfleisch an uns, und nur selten ziehen ihre mißratenen und arbeitslosen Halbstarken los, um Autos abzufackeln, mit Messern zu drohen oder „Deutsche zu klatschen“ wie in Neukölln. Mörderische Gewalt trifft nur Abweichler in den eigenen Reihen, vornehmlich Frauen, deren Unterdrückung und weitgehende Rechtlosigkeit sich seit dem siebenten Jahrhundert nicht verändert hat, trotz der Reformen des türkischen Staatsgründers Atatürk von 1922. Gerade diese Reformen werden zur Zeit von einer breiten Welle des Fundamentalismus überrollt. Er fordert die Wiedereinführung der „Scharia“, die heute noch die Steinigung einer Frau wegen Ehebruchs erlaubt – und in einigen Ländern auch durchführt. Das Tragen der von Kemal Atatürk abgeschafften Kopftücher ist ein Ausdruck dieses neuen Fundamentalismus. Auch in Deutschland haben sich Kopftuch und Vermummung seit etwa zehn Jahren unter den Muslimfrauen lawinenartig ausgebreitet, auch unter Schülerinnen und Studentinnen. Eine klare, unmißverständliche Demonstration, keine Mode, wie blauäugige deutsche Mitschüler und Lehrer meinen.

Die weniger blauäugigen Deutschen, die jetzt beispielsweise in Köln gegen den Bau der sogenannten „Großmoschee“ eintreten (sie wäre das größte Sakralgebäude nach dem Kölner Dom), treibt die Sorge um, daß der Islam längst, so der Kölner Schriftsteller Dieter Wellershoff in der „FAZ“, „zu einer kriegführenden Macht geworden ist, indem er offenbar in beliebiger Anzahl junge Männer mit dem phantastischen Versprechen einer sofortigen Ankunft in einer himmlischen Existenz zu Bombenattentaten motivieren kann, bei denen sie gemeinsam mit ihren namenlosen Opfern als zerrissene Körper in die Luft fliegen.“

Nachdem in Köln das Stadtparlament schon einmal vorab dem Bau der Großmoschee zugestimmt hatte, einschließlich der CDU-Fraktion, aber gegen fünf Stimmen der als populistisch verschrieenen Protestpartei „pro Köln“, trat ein einziger Mann, der 84jährige Schriftsteller Ralph Giordano („Die Bertinis“), zum Kampf gegen die Großmoschee an, mit überraschendem Echo: Giordano beklagte sich in einem Fernseh-Interview: „Auf dem Weg hierher mußte ich einen Anblick ertragen, der meine Ästhetik beschädigt hat – eine von oben bis unten verhüllte Frau, ein menschlicher Pinguin.“ Gemeint war die sogar das Gesicht verhüllende sackartige „Burka“, wie wir sie bisher nur aus Afghanistan kannten. Das Wort von den Pinguinen machte schnell die Runde und die „FAZ“ berichtete über die geplante Großmoschee in Köln, und Giordano legte in der „Bild“-Zeitung noch nach. Die Diskussion war entfacht. Nun beschloß auch der Kreisvorstand der Kölner CDU, dem Bau der Moschee nur unter erheblichen Auflagen zuzustimmen: So sei der Entwurf vor allem hinsichtlich seiner Dimensionierung zu überarbeiten. Um nämlich die 35 Meter hohe Riesenkuppel – eine Art Halle des Volkes ? la Speer – und zwei über den Rhein sichtbare 55 Meter hohen Minarette hochziehen zu können, müßte der Bebauungsplan von Köln-Ehrenfeld geändert werden, der nur eine vierstöckige Bebauung vorsieht.

Warum diese Gigantomanie? Was diese riesigen Minarette für den militanten Islam bedeutet haben und noch heute bedeuten, erläuterte der stellvertretende Bezirksbürgermeister von Ehrenfeld: Die Minarette, eine Weiterentwicklung der Obelisken der altägyptischen Gottheit Maat, wurden nach der Eroberung von Konstantinopel der christlichen Kirche Hagia Sophia hinzugefügt, als Symbol für die siegreiche islamische Religion. Soll der lautsprecherverstärkte Ruf des Muezzin von den Minaretten alle vier Stunden weithin über Köln erschallen? Das wird von der Kölner CDU verneint. Durch einen Vertrag sei sicherzustellen, daß der Gebetsruf des Muezzin bei der Großmoschee nur innerhalb des Gebäudes zu hören sei. Außerdem verlangt die CDU, daß sowohl bei den Predigten in der Moschee wie auch in dem angeschlossenen Kulturzentrum Deutsch gesprochen wird.

So ist die Diskussion erst einmal wieder offen. Ralph Giordano und die schon jahrelang tätige Bürgerpartei haben einen Etappensieg errungen. Für pro Köln ist die Etikettierung als „populistisch“ kein Schimpfwort, und auch Giordano, der kämpferische Schriftsteller mit jüdischen Vorfahren, der um Himmels Willen nichts mit pro Köln zu tun haben möchte, sprach von „Volkes Stimme“, die die Politiker nicht mißachten dürften.

Holzauge sei wachsam. Selbst der türkische Ministerpräsident Erdogan, den wir jeden zweiten Abend auf dem Bildschirm als gemäßigten Reformpolitiker präsentiert bekommen, äußerte noch 1998: „Die Demokratie ist nur ein Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen sind unsere Soldaten“. Deutlicher geht es eigentlich nicht.

(leider ist uns der Name der Spürnase verloren gegangen … trotzdem herzlichen Dank für den interessanten Artikel!)

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„Bereicherung“ durch Zuwanderung

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Manchmal hat man den Eindruck, es gibt fast nur noch Gewalttaten mit Migrationshintergrund. Das? ist natürlich Blödsinn, was aber auffällt, ist die ausufernde Brutalität bei diesen Taten, die keine Ausnahme ist, sondern immer mehr zur Regel wird, eine Brutalität, die keine Grenzen kennt und kein Mitleid. Und das ist in dieser Häufigkeit ein neues Phänomen.

Dieser Wunsch, das Opfer nicht nur zu besiegen und/oder zu berauben, sondern mit aller Gewalt größtmöglich zu verletzen und zu demütigen, scheint unter Gewalttätern mit Migrationshintergrund flächendeckend verbreitet zu sein. Hier sind einige aktuelle Ereignisse [5] aus der Welt, die uns nach Ansicht zahlreicher Politiker kulturell bereichert:

Mit einem Teleskopschlagstock – einem so genannten Totschläger – hat ein 38-jähriger Türke gestern früh seine Freundin misshandelt. Die 29-Jährige aus Rüdersdorf kam mit schwersten Verletzungen am Kopf, Oberkörper und Beinen in ein Krankenhaus. Inzwischen schwebt sie nicht mehr in Lebensgefahr, hieß es. Gegen 7.50 Uhr hatten Zeugen die Polizei in die Niemetzstraße nach Neukölln gerufen, wo der Mann seine Freundin aus der gemeinsamen Wohnung auf die Straße verfolgt hatte. Als die Polizei eintraf, flüchtete Ayhan Ö.

Bei den shortnews verschwindet übrigens der Migrationshintergrund des Täters. Dafür bekommen wir die wichtige Information [6] des Bezirks und der Straße des Tatortes.

? (Spürnasen: Jonas F. und Tobias K.)

In Frankfurt gibt es bei einem Schulfest eine Messerstecherei [7], der Haupttäter ein 17-jähriger Türke, der zur Entfaltung seiner Persönlichkeit bereits wieder frei herumläuft. Die anderen Beteiligten werden nebulös als „multiethnisch“ beschrieben, eine Wortwahl, bei der sich jeder seinen Teil denken kann. Mit Grausen erinnert man sich an das Schulfest Anfang des Jahres in Berlin, bei dem Araber und Türken mit äußerster Brutalität versucht hatten, einen Polizisten tot zu schlagen [8]. Beides sind Ereignisse, die noch vor wenigen Jahren unvorstellbar waren, genau wie dieses:

Fatme ist in Deutschland geboren und hat den größten Teil ihres Lebens hier verbracht. Doch einen deutschen Pass besitzt die junge Frau nicht. Mit Anfang 20 drohte ihr die Abschiebung, der sie mit einer „freiwilligen“ Ausreise in die Türkei zuvorkam. Ein Jahr später floh sie zurück in ihre deutsche Heimat – vor der Gewalt ihres Vaters. Das war notwendig. Aber nicht erlaubt. (…) Schon in Deutschland hatte Fatmes Vater versucht, sie zur Heirat mit einem türkischen Mann zu zwingen. Beide Männer bedrohten und schlugen sie. Der sogenannte Verlobte fing sie vor der Schule ab und terrorisierte sie. Fatme war mutig genug, ihn anzuzeigen. Der Mann wurde wegen Körperverletzung verurteilt.

Sich den Mann, mit dem man sein Leben verbringen wird, nicht selbst aussuchen zu dürfen – ein schwerer Verstoß gegen die Menschenrechte. Für die Multikultis kein Thema, denn denen sind die Opfer der Zuwanderung vollkommen gleichgültig.

(Spürnasen: Lothar Sch. und Bibo)

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Kein Maulkorb für Köln

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

demo_clowns_200.jpgAuch wenn diese beiden finden, die Kölner hätten zu schweigen, wenn sich Islam und türkischer Nationalismus breit machen: Die Kölner Bürger ließen sich den Mund nicht verbieten und zeigten offen, was laut Ralph Giordano die Mehrheitsmeinung der Deutschen ist. Nein zur Großmoschee in Ehrenfeld! Eine Teilnehmerin, die von Anfang bis Ende dabei war, schickte uns freundlicherweise den folgenden Bericht.

Als ich zum Treffpunkt entlang der Inneren Kanalstraße ging, sah ich, dass die linken Lärmmacher sich unmittelbar vor dem Ditib-Gebäude versammelt hatten. Man hörte und sah von weitem, dass es Linke waren.

Danach ging ich zu unserem Treffpunkt, dort waren schon Leute versammelt, die Zahl kann ich schlecht abschätzen. Vielleicht 150 bis 200. Aus zwei oder drei Fenstern hingen Transparente, mit denen man uns beschimpfte. Es waren aber Deutsche, die dort in den Fenstern standen. Irgendwann ging da in der Nähe viel Rauch auf, vielleicht hatte irgendeiner etwas geworfen, wodurch das verursacht wurde.

demo_grundrecht_200.jpgDanach setzte sich die Demo in Bewegung, vorne und hinten von Polizeiautos begleitet, und links und rechts gingen auch Polizisten mit. Viele Polizeiautos in der Nähe, es herrschte ein gutes Gefühl der Sicherheit.

An jeder Seitenstraße war eine Absperrung, denn überall wollten die Antifas zu unserer Demoroute und wurden überall von der Polizei zurückgehalten. Ein paar verstreute Antifas oder sonstige Moscheeliebhaber waren auch auf den Bürgersteigen, manchmal einzeln, manche in kleinen Gruppen und einige davon brüllten immer wieder „Nazis raus“. Die Polizei hatte aber alles im Griff. Aus vielen Fenstern schauten Leute, Deutsche und Türken. Am Straßenrand standen auch teilweise Türken, besonders vor türkischen Gaststätten, aber nirgendwo – jedenfalls soweit ich es feststellen konnte – ging von den Türken ein Protest aus. Sie verhielten sich völlig ruhig und schauten einfach nur zu, beschimpften auch nicht unsere vorbeigehenden Leute. Alles Negative kam – nochmal: soweit ich es feststellen konnte – ausschließlich von Deutschen, natürlich meist Jugendlichen und jüngeren Erwachsenen, überhaupt nicht von normalen Ehrenfelder Bürgern.

demo_unterwegs_200.jpgUnterwegs wurde unser Zug immer größer. Es muss so sein, dass da laufend noch Leute dazukamen. Irgendwann fiel mir das auf, als er um eine Ecke ging und später eine Querstraße von vorn bis hinten füllte, also es war ein langer Zug, was immer auch das Wort „lang“ aussagt – mir kam er lang vor und ich freute mich darüber. Nach meiner Schätzung dürften es 500 Leute gewesen sein. Ich habe später darauf geachtet, wie sich die Leute zusammensetzten; es waren auch viele „ganz normale“ Bürger, habe später auch erfahren, dass auch aus anderen Stadtteilen welche da waren, nicht nur aus Ehrenfeld.

Die angekündigten zwei Busse aus Belgien kamen nicht. Sonst wären es noch mehr Leute gewesen. Der Vlaams Belang hatte heute irgendeinen Kongreß (die hatten ja letzten Sonntag Wahlen), aber Bart Debie vom Vlaams Belang war da. Er hat später auf der Kundgebung eine hervorragende Rede gehalten.

Strache in Köln [9]Aus Österreich war FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache (Foto links) gekommen, einschließlich mindestens einem Leibwächter und ein paar Personen von der FPÖ.

Der Demonstrationszug konnte ungestört auf seiner Route über die Vogelsanger Straße gehen. Einmal war ein Mann auf dem Dach und warf die Eier einer ganzen Packung nach und nach von oben auf die Straße und noch ein Zwei-Kilo-Paket Mehl hinterher. Ich finde, so geht man nicht mit Lebensmitteln um, wo es so viel Hunger auf der Welt gibt. Und dann tut das ausgerechnet ein Linker, tss, tss, tss!

Schließlich fand vor dem Ehrenfelder Bezirksrathaus die Abschlußkundgebung statt. Die linken Randalierer wurden dabei auf einer solchen Entfernung gehalten, dass man ihre Randale nur noch schwach hören konnte und sie die Reden nicht störten. Es sprachen nacheinander die Redner wie auf dem Flugblatt angegeben, und zum Schluss Herr Strache. Ich fand alle Reden samt und sonders hervorragend! Und es gab auch immer wieder viel Beifall.

demo_einstein_200.jpgEs gab vor dem Start der Demo einen kurzen kräftigen Regenschauer, der sehr schnell wieder aufhörte, und zum Schluss einen kurzen schwachen Regenschauer, als Herr Strache sprach. Ansonsten war das Wetter optimal, nicht kalt, nicht zu heiß und trocken.

Am Ende der Veranstaltung wurden wir (d.h. viele Leute – alle, die das wollten) von der Polizei durch die Linken hindurch zum S-Bahnhof in der Venloer Straße geleitet, und auf dem Bahnsteig warteten Polizisten mit uns, bis die Bahn kam. Sogar in der Bahn fuhren noch ein paar Polizisten mit.

Es war insgesamt eine sehr schöne und gelungene Veranstaltung, über die ich sehr froh bin. Noch einmal: Sämtliche Störungen und Störversuche kamen, soweit ich es beurteilen kann, ausschließlich von Deutschen. Ach ja, viele Geschäfte hatten geschlossen, bei einem Geschäft ist mir bewusst aufgefallen, dass sie ihr Schaufenster mit Brettern vernagelt hatten wie vor dem Rosenmontagszug. Vielleicht taten das noch mehr Geschäfte, ich habe es nur nicht gesehen. Es muss wohl so gewesen sein, dass sie mit einem fürchterlichen Ereignis gerechnet hatten, was heute über Ehrenfeld kommt. Sie hatten wahrscheinlich noch die Bilder von Heiligendamm im Gedächtnis.

Hier noch ein kurzer Ausschnitt der Kölner Rede von Heinz-Christian Strache zum Unterschied zwischen Islam und Islamismus:

» ORF: Strache will Köln vor Großmoschee „retten“ [10]
» Spiegel: Die zwei Welten von Köln [11]

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Wie ein Migrationshintergrund verschwindet

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert


Auf einen neuen Fall von freiwilliger Selbstzensur der Medien zur Bewahrung der Bevölkerung vor Kenntnis über das Ausmaß der Bereicherung durch Zuwanderung machte uns unsere Spürnase Tarsuin aufmerksam. Die Westdeutschen Allgemeine demonstriert, wie Migrationshintergründe verschwinden.

Heißt es [12] im Polizeibericht noch

In den Abendstunden des Freitagabend, gegen 21:50 Uhr kam es in Mülheim auf der Ruhrstraße am Rande einer Veranstaltung im Rahmen der Jugendfestspiele „Voll die Ruhr“ zu einer Gewalttat:Eine 38jährige Frau türkischer Abstammung und ihr 43jähriger Begleiter, ebenfalls türkischer Abstammung wurden vom Ehemann der Frau, einem 39jährigen Türken niedergestochen. Der Täter flüchtete. Die beiden Opfer wurden so schwer verletzt, dass von einem versuchten Tötungsdelikt ausgegangen wird. Sie befinden sich in verschiedenen Krankenhäusern.

kommt die WAZ vollständig ohne Migrationshintergrund aus [13]:

Ein 39-Jähriger hat am Freitagabend in Mülheim seine 38-jährige Ehefrau und ihren 43-jährigen Begleiter auf der Straße niedergestochen. Das teilten die Polizei Essen und die Staatsanwaltschaft Duisburg am Samstag mit. Die beiden Opfer wurden schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht. Die Polizei geht davon aus, dass der Mann die Opfer töten wollte. Zu den Umständen der Tat wurden keine Angaben gemacht. Nach dem 39-Jährigen wird gefahndet. Die drei Kinder der Frau wurden vorerst in einem Heim untergebracht.

Unwillkürlich stellt man sich die Frage, was eine derartige Vorenthaltung von Informationen bewirken soll. Die Bevölkerung ist aufgrund eigener Erlebnisse sowieso nicht davon zu überzeugen, dass es keine Migrantengewalt gibt und Zuwanderung ausschließlich bereichert.

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Köln: Riesenschlappe für die Antifa

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

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Entenjäger Clemens Schminke hatte im Kölner Stadtanzeiger große Ereignisse angekündigt. 300 „Antifaschisten“, im Volksmund auch Autonome oder Linksfaschisten genannt, sollten am heutigen Freitagabend den Auftakt zu machtvollen Manifestationen gegen die Ehrenfelder Anwohnerinitiative und für den Bau der Großmoschee an diesem Wochenende einläuten. PI war dabei und hat dem Feind hinter die Brille geschaut.

In Ehrenfeld herrschte um 18 Uhr eine seltsame Stimmung. Da, wo sonst um diese Zeit das orientalische Leben pulsiert, war es merkwürdig ruhig und leer. Man musste die Szene eine Zeit beobachten, um zu bemerken, was den Unterschied machte. Ja, tatsächlich, es war ein bisschen so wie vor zehn Jahren. Neben einigen türkischen Muslimen waren es hauptsächlich Deutsche, die in den Cafés saßen oder in den leeren Geschäften noch Einkäufe machten. Offenbar hatte die Ankündigung der Befreiung der Türken durch die antifaschistischen Massen besonders die türkischen Mitbürger beeindruckt. Man blieb lieber zuhause, hielt sich fern und harrte der Dinge, die da kommen sollten.

Und das sollten gewaltige Dinge sein, wenn man der Meldung des Kölner Stadtanzeigers [14] Glauben schenkte, in der Clemens Schminke am letzten Dienstag vermeldete:

Rund 300 Teilnehmer werden zur Demonstration des „Bündnisses antifaschistischer Gruppen“ erwartet, die bereits am Freitag zwischen 18 und 21 Uhr vom Friesenplatz zur Bartholomäus-Schink-Straße zieht. Das Bündnis demonstriert erneut am Samstag, 9.30 bis 14 Uhr, ab der Ludolf-Camphausen-Straße.

Rund um den Treffpunkt am Friesenplatz sah man derweil vereinzelte Gutmenschen ihre Fahrräder im Kreis schieben. „Wo ist denn die Demo?“ „Da hinten!“ „Nee, da ist nur der Block“, waren häufig gehörte Dialoge. In der Tat, man musste schon genau hinsehen, um die antifaschistischen Heerscharen auszumachen, die in schwarz, mit Sonnenbrillen und Kaputzen auf dem Friesenplatz das taten, was sie am besten können: Einfach so rumhängen (siehe Bild oben).

Von einem mit Fahnen geschmückten Kleinviehtransporter herab erinnerte man sich mit Wehmut der großen Tage von Rostock, der „Luftangriffe der Bundeswehr auf unser Camp“ und dass selbst nach den Gesetzen DIESES Staates, der bekanntlich eine besonders brutale Polizeidiktatur ist, die meisten Verhaftungen ungesetzlich gewesen seien. So ging es eine gute Stunde, aber der Platz wollte sich nicht füllen. Die arbeitenden Massen zogen es vor, in den umliegenden Straßencafés ihren Salat mit Putenbruststreifen zu verzehren und schenkten dem Klagen der Widerstandskämpfer keine Aufmerksamkeit.

Rund 50 Antifaschisten zählten wir. Na gut, wir schon mitgerechnet, denn mit Sonnenbrille und Käppi hatten wir uns, überzeugt von den flammenden Reden, der antifaschistischen Massenbewegung mittlerweile angeschlossen.

Um 19 Uhr, eine Stunde verspätet, zogen wir endlich in den Kampf. Entlang der Venloer Straße ging es durch die Grillgerüche des Grüngürtels zur Fuchsstraße gegenüber der DITIB-Moschee. Dazu gab es ein paar auswendig gelernte türkische Sprüche, die einige dort stehende Türken anscheinend nicht so recht verstanden. Noch schnell zwei Kopftuchmädels ein Flugbatt in die Hand gedrückt, dann gab es den ersten Halt.

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Denn hier in der Fuchsstraße werden sich morgen, so war zu erfahren, die Moscheegegner zusammenrotten, um den Nationalsozialismus zu verherrlichen und Ausländer durch die Straßen zu jagen. Verdächtig sind alle Deutschen ohne Sonnenbrille, denn: „Neonazismus ist keine Randerscheinung der deutschen Gesellschaft, sondern ihr Spiegelbild“.

Nachdem das alle verstanden hatten, ging es mit vollem Mut mitten in die Höhle des Löwen. In der benachbarten Heinsbergstraße ist das Zentrum des Bösen. Hier wohnt in einem unscheinbar getarnten Mietshaus die Vorsitzende der Ehrenfelder Anwohnerinitiative Marylin Anderegg. Furchtlos verweilte der Umzug vor dem Haus, um mit einer weiteren Rede die Nachbarn, die beim Gassiführen ihrer Waldis erstaunt und kopfschüttelnd in Grüppchen zusammenstanden, über die Gefahren der Nachbarin und ihrer Initiative aufzuklären.

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Denn es gäbe, so hörte man staunend, Leute, die auch einem Türken der dritten Generation (vermutlich mit türkischem Pass und ohne Deutschkenntnisse) einfach nicht als Ur-Ehrenfelder Kölschen ansehen wollten. Und so eine wäre die böse Nachbarin, die hier mitten unter den lieben Mitbürgern wohne und dem eben beschriebenen „Blut- und Bodenkult“ huldige. Wiewohl die lieben Mitbürger es mit Grausen vernahmen, ließen sie sich nichts anmerken, und so beschloss man, weiterzuziehen. Aber nicht, ohne Marylin Anderegg zuvor ordentlich die Meinung zu geigen.

Und so scholl es aus sechs heiseren Kehlen dreimal: „Wir kriegen euch alle!“ Na gut, bei den Sechsen sind wir schon mitgerechnet, aber wir meinten damit nicht Marylin Anderegg…

Das ist auch der Grund, warum wir uns an dieser Stelle vom antifaschistischen Widerstand verabschiedeten. Es fiel uns nicht leicht, die neuen Genossen ihrem ungewissen Schicksal zu überlassen, aber einige begannen sich zu wundern, was wir immer zu kichern haben. Und dann warteten ja auch die PI-Leser auf unseren Bericht.

Anmerkung: Machen wir uns trotz der heutigen Groteske keine Illusionen. Die morgige Demo von DGB, SPD, PDS und DITIB wird um einiges größer werden als die lachhafte Darbietung der Antifa von heute abend. Und im Schutz der Masse, werden die Freizeitkriminellen versuchen, ihren Frust über die heutige Niederlage loszuwerden.

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Gewaltorgie mit Migrationshintergrund im Fußball

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

SV Mardin Bei einem Fußballspiel zwischen dem 1. FC Mahndorf und dem SV Mardin konnte man die Folgen der aggressiven deutschen Fremdenfeindlichkeit erleben. Die Spieler der gastgebenden Mannschaft 1. FC Mahndorf provozierten durch einen Spielstand von 3:1 derart unsensibel die Gäste, dass die gar nicht anders konnten, als den Schiedsrichter bewusstlos zu schlagen.

Das suggeriert jedenfalls die Stellungnahme des DFB. Die Ereignisse beim Spiel gibt die Pressestelle der Polizei Bremen [15] wie folgt wieder:

Weil der Schiedsrichter gestern Nachmittag während des Fußballspiels zwischen dem 1. FC Mahndorf und dem SV Mardin auf der Bezirkssportanlage Schevemoor tätlich angegriffen worden war, musstedas Spiel beim Stand von 3:1 in der 85 Minute abgebrochen werden.Fazit: Der Schiedsrichter lag zunächst bewusstlos auf dem Rasen. Der Trainer des SV Mardin erlitt einen Arm- bzw. Schulterbruch. Ein Spieler erlitt eine schmerzhafte Nasenprellung. Alle mussten ins Krankenhaus.

Mittlerweile sollten sich die Gemüter wieder beruhigt haben.

Nachdem der 37-jährige Schiedsrichter in der 85. Minute nach einer gegenseitigen Tätlichkeit jeweils einem Spieler beider Mannschaften die Rote Karte gezeigt hatte, verließen beide gemeinsam das Spielfeld. Am Spielfeldrand gerieten sie erneut aneinander. Nach Zeugenbeobachtungen soll der Spieler des SV Mardin seinem Gegenüber dabei einen Faustschlag ins Gesicht verpasst haben. Als der Schiedsrichter auf den Vorgang aufmerksam geworden war, machte er den Akteuren verbal klar, dass er auch diesen Vorfall notieren werde. Bevor er sich allerdings seine Notizen machen konnte, stürmte der 30-jährige Trainer der Gästemannschaft auf den Schiedsrichter zu und schlug ihm die rote Karte und den Notizblock aus den Händen. Bei dem darauf folgenden Tumult erhielt der 37-Jährige einen Faustschlag ins Gesicht und ging zu Boden. Am Boden liegend erhielt er mehrere Fußtritte in den Nacken. Daran beteiligt haben soll sich auch der 30-jährige Trainer. Er wurde jedenfalls von seinen eigenen Spielern zurückgerissen und stürzte ebenfalls zu Boden. Dabei erlitt er seine schmerzhafte Verletzung, die in einer Klinik behandelt werden musste.

Der ohnmächtig am Boden liegende Schiedsrichter erhielt einen Eimer Wasser auf das Gesicht geschüttet und wurde, nachdem er wieder zu sich gekommen war, ebenfalls in eine Klinik gebracht.

Unsere Spürnase gibt uns noch einige zusätzliche Informationen. So spielen in dem besonders aggressiv aufgetretenen Fussballverein SV Mardin fast nur Türken oder Kurden (Mardin ist der Name einer kurdischen Region [16]). Der SV Mardin hat etwa 130 Mitglieder, davon sind ca. 80% Einwanderer [17]. Die Stellungnahme der Integrationsbeauftragten des DFB, Gül Keskinle, die mehr und immer [18] mehr Migranten in deutschen Clubs sehen möchte, mutet angesichts der Ereignisse an wie ein schlechter Witz: Zur allgemeinen Gewalt sagte sie, es gebe gerade auch deutsche Spieler, die den überhöhten Ehrbegriff in einigen Kulturen bewußt zur Provokation nutzten. Alles klar: Die Opfer waren Schuld, die Täter konnten nicht anders.

(Spürnase: hemabe)

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Politisch korrekte BILD-Schlagzeile

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Vier Türken [19]Die BILD-Zeitung ist vielen Linken seit Axel Springer immer noch ein Dorn im Auge. Dabei hat sie sich mittlerweile der linksdominierten Political Correctness hierzulande zu 100 Prozent angepasst, wie die obige Schlagzeile eindrucksvoll beweist. Erst die Bildunterschriften der Fotogalerie rechts neben dem Artikel [19] bringen den Migrationshintergrund der Triebtäter ans Tageslicht: Soner K. (23), Imad Ali N. (20), Emruliah D. (21), Vural K. (23). Nicht auszudenken, die Täter wären Deutsche und das Opfer eine Türkin gewesen…

» Email an die BILD: leserbriefe@bild.de [20]

(Spürnase: Armin R., Norbert, Florian G., Stalker, Meister ZIP)

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Koopmans: „Giordano muss an sich arbeiten“

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Ruud KoopmansDie Integration muslimischer Minderheiten in Deutschland ist zwar noch nicht perfekt, aber schon ziemlich gut gelungen. Derartige Dummheiten [21] hört man staunend von Ruud Koopmans (Foto), dem Direktor der neuen Abteilung „Migration, Integration, Transnationalisierung“ am Berliner Wissenschaftszentrum. Zuvor war er Professor an der Vrije Universiteit Amsterdam.

Der kluge Integrationsforscher hat herausgefunden, dass die Eingliederung der Muslime bei uns halbwegs gelungen ist, weil man auf unseren Straßen weniger Kopftücher sieht als in Frankreich oder England – und das, obwohl es hier „einen rabiaten Rechtsextremismus“ gibt, nur „stark eingeschränkte Möglichkeiten der politischen Teilnahme“ und es den Einwanderern schwer gemacht wird, die Staatsbürgerschaft zu bekommen. Anders gesagt: Die Zuwanderer sind großartig und wir sind obermies. Dass unsere Muslime hauptsächlich Türken sind, die zu erheblich größeren Teilen europäisch orientiert sind als die Nordafrikaner in Frankreich oder die Pakistani in England, findet bei Ruud keine Berücksichtigung – was Rückschlüsse auf seine Qualifikation zulässt.

Dafür greift er Ralph Giordano an:

Natürlich ist die Integration noch lange nicht gelungen, und Herr Giordano hat recht, wenn er diese Problematik als eine Schicksalsfrage unserer Zeit einstuft. Von einem Scheitern zu sprechen, ist aber eine rhetorische Übertreibung, die nicht von den Tatsachen gestützt wird. (…) Was in Deutschland bisher aber bei manchen Publizisten und Politikern fehlt, ist die Anerkennung, dass es in einer liberalen Demokratie keine Ungleichbehandlung zwischen den einzelnen Religionen geben kann. In dem Bereich hat Herr Giordano wohl noch einiges an Integrationsarbeit bei sich selbst zu leisten.

Von der Unverschämtheit dieser Bemerkung einmal abgesehen, offenbart sie eklatante Wissenslücken über den Islam, der eben keine Religion wie andere auch ist, sondern einen politischen Machtanspruch erhebt. Außerdem zeigt Koopmans, dass er auch von den real existierenden Zuständen in Europa keine Ahnung hat. Nachdem er uns eben noch erklärt hat, dass die Muslime in Deutschland, europaweit betrachtet, recht gut integriert seien, kommt nun das Gegenteil:

Multikulturalismus scheint in den hoch entwickelten Wohlfahrtsstaaten kontraproduktiv zu sein, während er in Ländern mit schwachem Sozialstaat besser funktioniert, in England oder in Kanada und den USA. (…) Weil Einwanderer in Ländern mit schwachem Sozialstaat auf sich selbst angewiesen sind und somit starke Anreize haben, sich die Kenntnisse und Fähigkeiten – wie Sprache, Vertrautheit mit der Mehrheitskultur und eine gute Ausbildung – zu eigen zu machen, die notwendig sind, um zu überleben. In westeuropäischen Sozialstaaten fehlt aber dieser Druck des Marktes, und so hat fehlende sprachliche und kulturelle Integration zu Abhängigkeit von Sozialleistungen geführt.

England, wo sicher als erstem europäischem Land ein Kalifat ausgerufen wird, gibt also mit seinem schwachen Sozialstaat Anreize zur Integration. Interessant. Deutschland mit seinen hohen Sozialleistungen hat dagegen die angeblich am besten integrierten Muslime. Dem Tagesspiegel fällt dieser Unsinn nicht auf, und wir freuen uns, dass der neuen Abteilung Migration, Integration, Transnationalisierung am Wissenschaftszentrum Berlin ein „Fachmann“ wie Ruud Koopmans als Direktor zur Verfügung steht, der weiß, wovon er spricht.

(Spürnase:Ludwig St.)

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Moscheebau: Kölner SPD nennt falsche Zahlen

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Josef WürgesIn einem Interview mit der FAZ vom 20. Februar 2007 (S. 3) zum Moscheebau in Köln bezog der SPD-Bezirksvorsteher des Stadtbezirks Ehrenfeld, Josef Wirges [22] (Foto, Quelle: Stadt Köln), deutlich Stellung. Die Argumente, die er dabei nutzt, zeigen nach einem kurzen Blick in die städtische Statistik [23] vor allem eins: Sie sind grundlegend falsch!

Die FAZ schreibt:

Auch Bezirksbürgermeister Wirges will das nicht so recht gefallen. Er glaubt trotzdem, dass sein Stadtteil mit der Moschee die Integration schaffen kann. „Irgendwann werden fünfzig Prozent der Ehrenfelder Menschen mit Migrationshintergrund sein“, sagt er. Bei den Kindern und Jugendlichen sei es schon fast so weit. 45 Prozent kämen aus Einwandererfamilien, die größte Gruppe stellten die Türken. „Die können wir nicht einfach ignorieren“, sagt Wirges. Die Menschen müssten sich zu Hause fühlen, damit Integration gelinge. Die alte Frau, die sich in ihrem Stadtteil nicht mehr zurechtfinde, die habe es schon immer gegeben. „Die Welt ändert sich, das kann man nicht aufhalten.“

„Irgendwann werden 50% der Ehrenfelder Menschen mit Migrationshintergrund in Ehrenfeld sein“

Falsch! Richtig ist: Der Anteil ausländischer Mitbürger im Stadtbezirk Ehrenfeld beträgt zur Zeit ca. 19,8 %. Selbst wenn sich die persönliche Prognose der SPD bewahrheiten sollte – bis also 50% aller Ehrenfelder Menschen mit Migrationshintergrund sind, dürfte es noch eine Weile dauern, zumindest wird diese Entwicklung nicht mehr in die Amtszeit des SPD-Bezirksvorstehers fallen. [Nur Stadtteil Ehrenfeld: Anteil ausländischer Mitbürger – 23,9%]

„Die größte Gruppe stellten die Türken.“

Falsch! Richtig ist: Tatsächlich leben im Stadtbezirk Ehrenfeld 20.331 Menschen mit Migrationshintergrund. Davon stammen insgesamt 58% aus der Europäischen Union (30%) oder gehören sonstigen Nationalitäten an (28%). [Nur Stadtteil Ehrenfeld: 8.397 ausländische Mitbürger (23,9%) – davon 5.185 (62%) Europa und sonstige Nationalitäten]

„Bei den Kindern und Jugendlichen sei es schon fast soweit. 45 Prozent kämen aus Einwandererfamilien.“

Falsch! Richtig ist: 13.216 Kindern (79%) zwischen 0-18 Jahren deutscher Herkunft, stehen gerade einmal 3.522 Kinder (21%) aus Familien mit Migrationshintergrund gegenüber. [Nur Stadtteil Ehrenfeld: 2918 (71%) Kinder deutscher Herkunft – 1.183 Kinder von ausländischen Mitbürgern (29%)].

Die Junge Union Ehrenfeld [24], die sich im Gegensatz zur Kölner CDU klar gegen den Bau der Großmoschee positioniert hat, forderte den Bezirksvorsteher auf, seine unrichtigen Aussagen klar zu stellen. Solche Aussagen sind grundsätzlich keine geeigneten Argumente im Rahmen der Diskussion um den Bau einer Moschee. Oder kann man Migration gleichsetzen mit einer bestimmten Religionszugehörigkeit?

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Kölner Moscheestreit: CDU wackelt

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schramma_ohne_kontur_200.jpgEs ist schon eine kleine Sensation, die der Kölner Express [25] meldet: Die Unterstützung der Kölner CDU für den Bau der türkischen Großmoschee in Ehenfeld bröckelt. Noch wendet man sich nicht grundsätzlich gegen das umstrittene Bauvorhaben, aber mit deutlicher Kritik gegen die türkischen Bauherren der DITIB verlangt man zumindest die Rücknahme der eigenmächtigen Vergrößerung des Baus gegenüber den ursprünglichen Bauplänen und stellt nebenher Forderungen, die, wenn man die Absichten der türkischen Nationalisten kennt, nahezu unerfüllbar erscheinen.

Ein „Nein“ zur Moschee, das wäre wohl (noch) zu viel erwartet von der Partei des Oberbürgermeisters Fritz Schramma, der im Rat abhängig von den Grünen, sich zunehmend zu deren Hanswurst gemacht hat. Aber mittlerweile scheint sich erheblicher Druck von der Parteibasis gegen die bedingungslose Kapitulation der Kölner CDU vor den Türken aufzubauen.

Denn einfachen Parteimitgliedern, die noch in Kontakt mit den ohnehin spärlichen Wählern der Christdemokraten in Köln stehen, kann nicht entgehen, dass die große Mehrheit der Kölner, insbesondere die konservativen Bürger, den Moscheebau entschieden ablehnen. An der Basis hat man längst realisiert: Schramma ist der Totengräber der Kölner CDU. In einem lokalen Forum drückte es ein CDU-Mitglied ganz treffend aus: „Gnade uns Gott bei der nächsten Wahl“.

Nach der Stimmung im konservativen Wahlvolk könnte der Verrat der CDU an den westlichen Werten, der sich besonders in der kriecherischen Unterwerfung Schrammas unter die DITIB-Funktionäre äußert , die Kölner CDU für lange Zeit in die politische Bedeutungslosigkeit führen.

Laut Express ist für den 14. August ein Sonderparteitag der Kölner CDU geplant. Ein Positionspapier wurde vom Ratsherren Karsten Möring und der Bundestagsabgeordneten Ulla Heinen verfasst, die guten Grund hat, um ihr Bundestagsmandat zu fürchten. Da geht es zwar vordergründig um bauliche Korrekturen und eine weniger „orientalische Anmutung“, aber wenn man genau hinhört, was Stadtkämmerer Peter Michael Soenius, der zu den neuen Kritikern der Moschee gehört, zu sagen hat, ahnt man, dass es um weit mehr geht:

Die Forderung stammt unter anderen von Stadtkämmerer Peter Michael Soénius, der sich „nur als CDU-Mitglied“ äußert: „Der Rat hatte beschlossen, dass eine Moschee für alle Muslime unter dem Dach eines Trägervereins errichtet werden soll“, sagt Soénius.

„Der Bruch ist doch, dass jetzt die DITIB nur für die türkischen Muslime baut. Offenbar missbilligt eine Mehrheit der Bürger diese Planungen. Ich will aber einen Riss in der Gesellschaft und auch bei den Muslimen verhindern“, so Soénius.

Egal, ob es nun Einfalt oder List ist, die Forderung nach einer Moschee für alle, die die frommen Lügen der DITIB beim Wort nimmt, ist schlicht unerfüllbar. Denn der politische Auftrag der DITIB ist es, ihre hier lebenden Anhänger im türkischen Nationalismus zu stärken. Deutsche Ungläubige, aber auch nicht-türkische Muslime, Kurden oder Araber, waren nie willkommen und werden es niemals sein, sofern es nicht um Kaffeekränzchen mit Lokalpolitikern geht, um Ihnen die Unterstützung der weiterreichenden Pläne abzuschwatzen.
So oder so kann es bei der Kölner CDU nur noch um Schadensbegrenzung gehen. Jahrelang wurde das Projekt von den Parteioberen gegen den Willen der Basis und der Wähler durchgeprügelt. Die stärkste Waffe der Verräter war die Verleumdung aller Kritiker als Rechtsextremisten. Dass diese Waffe jetzt versagt, und mehr und mehr Bürger ihre Meinung laut und deutlich sagen, hat Köln dem Mut eines Mannes zu verdanken. Seit Ralph Giordano den nackten Kaiser beim Namen nannte, ist in Köln alles anders.

Für Stadtkämmerer Soenius mag die Wende auch ein persönlicher Triumph sein. Als Fritz Schramma sich weigerte, 23.000 Unterschriften Kölner Bürger gegen die Großmoschee in Empfang zu nehmen, musste der Stadtkämmerer die peinliche Aufgabe übernehmen. Angenehm kann das nicht gewesen sein.

Ob das späte Erwachen der CDU überhaupt noch etwas an den bereits geschaffenen Tatsachen ändern kann, ist allerdings fraglich.

Ratsherr Möring ist skeptisch:

„Der Arbeitskreis hat viele Positionen diskutiert und für eine Beratung im Parteivorstand aufbereitet. Dabei sind auch Fragen, die in den Ratsgremien bereits entschieden wurden.“

Entschieden mit den Stimmen der Rats-CDU. Für den Erhalt des Postens ihres Oberbürgermeisters Schramma wurde so das Wohlwollen der Grünen erkauft und der Wählerwillen missachtet. „Gnade uns Gott bei den nächsten Wahlen“. Der CDU-Mann könnte recht behalten, besonders, wenn es bis dahin auch in Köln eine wählbare Alternative mit konservativer Ausrichtung gibt. Hoffen wir das Beste!

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