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Reden war gestern

Hauen ist blöd, man kann doch über alles reden. So war es in, seit die 68er-Pädagogen die Erziehungshoheit für sich beansprucht haben. Heutzutage aber fliegen wieder vermehrt die Fäuste, oft flankiert von Tritten und Messer. Und die Softpädagogen von damals, die in jedem Klaps eine Misshandlung der Kinderseele sahen, haben, ihrem brüllenden Schweigen nach zu urteilen, auch kein Problem mit den „schlagenden“ Argumenten [1], vorausgesetzt, diese weisen einen Migrationshintergrund auf.

Franziska H. (Name geändert) wollte Zivilcourage beweisen – und wurde brutal dafür zusammengeschlagen. Zwei Männer gingen gestern Morgen auf einem Spielplatz in Pfersee auf sie los, weil sie sie beim Pinkeln erwischt hatte. „Ich habe nur gefragt, ob das sein muss. Da drehten sie sich um und fielen über mich her.“ Jetzt liegt die 20-Jährige im Klinikum. Gesicht und Hals sind von roten Striemen entstellt, ihre rechte Gesichtshälfte ist geschwollen, sie hat Prellungen im Bauchbereich. Doch sie ist froh, so davongekommen zu sein: „Ich hatte regelrecht Angst um mein Leben.“ (…) Die Unbekannten gingen auf Franziska H. zu. Einer ohrfeigte sie, der andere trat ihr gegen das Schienbein, stieß sie zu Boden und schüttete ihr eine Flüssigkeit über den Kopf. „Es war wohl Alkohol. Die zwei hatten Flaschen bei sich.“ Einige Minuten lang traktierten die Männer ihr Opfer. „Sie haben dabei die ganze Zeit gelacht.“ Dann ließen sie von ihr ab und gingen. (…) Nach den Männern, die Franziska H. überfallen haben, wird jetzt gefahndet. Sie trugen dunkle Kapuzenshirts, sprachen Deutsch mit türkischem Akzent und waren stark alkoholisiert.

Vielleicht waren die jungen Männer gerade in der Resozialisierungs- oder Selbstfindungsphase, wofür man Verständnis haben sollte. Die Sicherheit der Bevölkerung steht nämlich hinten an [2]. Manche finden es nun mal cool [3], andere zusammenzuschlagen. Meine Güte, wir sind eben nicht alle gleich! Und es ist ja auch positiv, dem anderen die Kosequenzen seines Tuns knallhart vor Augen zu führen. In Berlin beispielsweise kündigte ein 19-Jähriger seiner Lehrerin gestern an, sie am Abend umzubringen [4]. Sie hatte ihm sein Handy weggenommen, was blieb ihm übrig?

Erst am Montag war eine Lehrerin an der Mildred-Harnack-Gesamtschule in Lichtenberg von einem 19-Jährigen bedroht worden. Als die Frau das Handy des Schülers konfiszieren wollte, sagte dieser: „Sie sind heute Abend tot. Ich bringe Sie um.“

Die kuschelpädagogische „Strafe“ für diese Morddrohung: Zwei Wochen schulfrei. In Neukölln hatte am selben Tag ein Jugendlicher auf dem Schulhof einen Lehrer niedergeschlagen. Heute ging es nahtlos weiter [5]. Ob alle diese Fälle einen Migrationshintergrund haben, wissen wir nicht, weil man es uns verschweigt. Die Wortwahl bei der Handywegnahme lässt ebenso darauf schließen wie die Örtlichkeit im Fall des niedergeschlagenen Lehres. Unsere gutpädagogischen Softies lassen uns im Stich, nachdem sie uns aberzogen haben, uns zu wehren. Sie heben allenfalls den moralischen Zeigefinger und fordern Verständnis für die ausgegrenzten Schläger, die in ihrer Verzweiflung leider keine andere Möglichkeit haben, richtig cool zu sein.

(Spürnasen: Jochen T., Erwin St., Simon W., Rob und Susanne M.)

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Abschied von St. Georg

geschrieben von am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

beck_volker_150.jpg [6]„Auf der Reeperbahn nachts um halb eins, ob du´n Mädel hast oder Karl-Heinz…“ sangen wir früher manchmal, wenn es etwas später geworden war. Mit Karl-Heinz wird es jetzt allerdings schwierig, zumindest im Hamburger Viertel St. Georg. Denn wie überall, wo die wirren Frankensteins des Multikulturismus Stadtviertel zu ihren Versuchslabors erklärten und wahllos die bunten Ingredenzien ihrer Kifferträume zusammenkippten, entwickelt sich auch in St. Georg nach einigem Umrühren unter bedenklichem Brodeln eine übelriechende Substanz. Und die ist nicht bunt, wie erhofft, sondern grün wie das Banner des Propheten. Die Regenbogenfahnen werden eingeholt.

Für PI-Leser ist die Entwicklung nicht überraschend [7]. Wer Menschen aus fremden Kulturen nicht nur als Dekorationsobjekte seines grauen Alltags missbraucht, sondern sie in ihrer Eigenart und Kultur wahrnimmt und sich mit dieser mehr als nur schulterklopfend auf dem Straßenfest befasst, weiß seit langem, dass die islamische Lebensart am wenigsten mit denen in Frieden existieren kann, die sie am meisten hofieren: Atheisten, Linke und Grüne mit ihren Idealen von Emanzipation, Vielfalt und sexueller Toleranz. Allmählich schwant jetzt auch den „Seriösen“, dass „der Multikulti-Traum zerbricht“. So titelt Die Welt und berichtet vom Abschied [8] der Hamburger Schwulen von „ihrem“ St. Georg:

Früher hätte man sich szenetypisch gekleidet, sagt ein schwuler Gastronom, der anonym bleiben will. „Heute zieht man eine Jogginghose drüber.“ Und wenn einem händchenhaltenden Homo-Paar nachts mehrere Jugendliche begegnen, wechselt man besser die Straßenseite. „Die goldenen Zeiten sind für Schwule mit dem starken Zuzug von Migranten vorbei“, sagt der 49-Jährige. In ehemals schwulen Läden seien heute anatolische Teestuben, türkische Bäckereien oder Moscheen. In Anspielung auf das angespannte Verhältnis fragt ein Schwuler im Szenemagazin „Hinnerk“: „Wäre St.Georg schöner ohne Döner?“

Wer hätte das gedacht. Ein schwules Magazin bringt Schlagzeilen, die man bisher nur in verrufenen Blogs wie PI lesen konnte. Aber mit den Konsequenzen hapert es noch. Ausgerechnet auf jene, welche die grüne Suppe eingebrockt haben, setzen immer noch viele Betroffene ihre Hoffnung, und vertrauen sich lieber „ihrem“ grün-alternativen Farid Müller (GAL) an, als der Polizei. Aus Angst vor Racheaktionen. Das bestätigt auch der bereits zitierte Szenegastwirt:

Der seit 1978 im Viertel lebende Gastronom bestätigt diese Angst, Überfälle anzuzeigen. Es gebe viele Pöbeleien und Einschüchterungen. Bei Autos mit dem Regenbogenaufkleber – dem Symbol der Schwulen und Lesben – seien Scheiben eingeschlagen oder Antennen abgebrochen worden. Im Dezember 2006 wurde das Schild einer Beratungsstelle für Homosexuelle mit dem Spruch „Tod den Schwulen“ übermalt.

Nur einer will von alledem nichts bemerken:

Ahmet Yazici von der Centrums Moschee sind dagegen keine Übergriffe bekannt. „Dass es ein paar Halbstarke gibt, die dummes Zeug reden und sich aufspielen, das gibt es überall“, meint Yazici. Toleranz werde von den Muslimen aktiv gelebt.

Was seriöse Journalisten noch nicht auszusprechen wagen, ergänzt, wie es immer öfter zu beobachten ist, ein bereits besser informierter Leserbriefschreiber namens Burhard:

Islamisten setzen bewusst auf Selbstjustiz im Sinne der Scharia. Dazu wird den männlichen Jugendlichen eingetrichtert, sie seien dafür verantwortlich, dass der Islam überall Einzug erhält. Man nennt das auch Jihad.

Zitat: Yazici wehrt sich gegen die pauschale Verurteilung der Muslime in dem Viertel

Das ist eine bodenlose Frechheit! Es ist die Lehre Mohammeds, die diese Verbrecher motiviert. Ohne Islam wären das nette Jungs, die mit Mädchen schmusen oder mit anderen Jungs!

Immerhin, ein Gutes hat die Sache. Auf Umwegen kommen die Grünen doch wieder zu ihrem ursprüglichen Ziel des Naturschutzes. Denn wenn Volker Beck (Foto oben) jetzt mal wieder ein böser Junge war, muss er nicht mehr umweltbelastend nach Moskau jetten, um sich seine Haue abzuholen. Demnächst geht es ganz umweltfreundlich mit der Bahn nach Hamburg. Und gleich hinterm Hauptbahnhof gibt´s dann was auf die Jacke. „Gut so“ ist das aber trotzdem nicht.

(Spürnase: Hojojutsu)

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„Bereicherung“ durch Zuwanderung

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Manchmal hat man den Eindruck, es gibt fast nur noch Gewalttaten mit Migrationshintergrund. Das? ist natürlich Blödsinn, was aber auffällt, ist die ausufernde Brutalität bei diesen Taten, die keine Ausnahme ist, sondern immer mehr zur Regel wird, eine Brutalität, die keine Grenzen kennt und kein Mitleid. Und das ist in dieser Häufigkeit ein neues Phänomen.

Dieser Wunsch, das Opfer nicht nur zu besiegen und/oder zu berauben, sondern mit aller Gewalt größtmöglich zu verletzen und zu demütigen, scheint unter Gewalttätern mit Migrationshintergrund flächendeckend verbreitet zu sein. Hier sind einige aktuelle Ereignisse [9] aus der Welt, die uns nach Ansicht zahlreicher Politiker kulturell bereichert:

Mit einem Teleskopschlagstock – einem so genannten Totschläger – hat ein 38-jähriger Türke gestern früh seine Freundin misshandelt. Die 29-Jährige aus Rüdersdorf kam mit schwersten Verletzungen am Kopf, Oberkörper und Beinen in ein Krankenhaus. Inzwischen schwebt sie nicht mehr in Lebensgefahr, hieß es. Gegen 7.50 Uhr hatten Zeugen die Polizei in die Niemetzstraße nach Neukölln gerufen, wo der Mann seine Freundin aus der gemeinsamen Wohnung auf die Straße verfolgt hatte. Als die Polizei eintraf, flüchtete Ayhan Ö.

Bei den shortnews verschwindet übrigens der Migrationshintergrund des Täters. Dafür bekommen wir die wichtige Information [10] des Bezirks und der Straße des Tatortes.

? (Spürnasen: Jonas F. und Tobias K.)

In Frankfurt gibt es bei einem Schulfest eine Messerstecherei [11], der Haupttäter ein 17-jähriger Türke, der zur Entfaltung seiner Persönlichkeit bereits wieder frei herumläuft. Die anderen Beteiligten werden nebulös als „multiethnisch“ beschrieben, eine Wortwahl, bei der sich jeder seinen Teil denken kann. Mit Grausen erinnert man sich an das Schulfest Anfang des Jahres in Berlin, bei dem Araber und Türken mit äußerster Brutalität versucht hatten, einen Polizisten tot zu schlagen [12]. Beides sind Ereignisse, die noch vor wenigen Jahren unvorstellbar waren, genau wie dieses:

Fatme ist in Deutschland geboren und hat den größten Teil ihres Lebens hier verbracht. Doch einen deutschen Pass besitzt die junge Frau nicht. Mit Anfang 20 drohte ihr die Abschiebung, der sie mit einer „freiwilligen“ Ausreise in die Türkei zuvorkam. Ein Jahr später floh sie zurück in ihre deutsche Heimat – vor der Gewalt ihres Vaters. Das war notwendig. Aber nicht erlaubt. (…) Schon in Deutschland hatte Fatmes Vater versucht, sie zur Heirat mit einem türkischen Mann zu zwingen. Beide Männer bedrohten und schlugen sie. Der sogenannte Verlobte fing sie vor der Schule ab und terrorisierte sie. Fatme war mutig genug, ihn anzuzeigen. Der Mann wurde wegen Körperverletzung verurteilt.

Sich den Mann, mit dem man sein Leben verbringen wird, nicht selbst aussuchen zu dürfen – ein schwerer Verstoß gegen die Menschenrechte. Für die Multikultis kein Thema, denn denen sind die Opfer der Zuwanderung vollkommen gleichgültig.

(Spürnasen: Lothar Sch. und Bibo)

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Sir Salman Rushdie – Moslems beleidigt

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

rushdie.jpg [13]Wir melden es nur ungern, aber es ist schon wieder passiert. Die Moslems sind beleidigt. Diesmal war es Ihre Majestät Queen Elisabeth höchstpersönlich, die in eines der immer dichter stehenden Fettnäpfchen tappte. Am Rande der Feierlichkeiten aus Anlass des Geburtstages der Königin wurde bekannt, dass der indische Schriftsteller Salman Rushdie (Bild) jetzt Sir Salman Rushdie heißt. Die Mullahs im Iran toben.

Rushdie lebt seit 20 Jahren unter Polizeischutz in den USA und Großbritannien, nachdem sein Buch „Die satanischen Verse“ dem iranischen Revolutionsführer und Schurkenstaatsgründer Khomeini nicht gefallen hatte und dieser daher einen für jeden Gläubigen bindenden Mordbefehl ausgesprochen hatte. Queen Elizabeth hat den Schriftsteller jetzt in den Adelsstand erhoben. Die Welt berichtet [14]:

Der Ritterschlag für den indisch-britischen Schriftsteller Salman Rushdie in London ist in Teheran auf scharfe Kritik gestoßen. „Eine der meistgehassten Personen der islamischen Welt auszuzeichnen, zeigt Großbritanniens Feindschaft gegenüber dem Islam und wird dieses Land gegen die islamischen Gesellschaften stellen“, sagte Mohammad-Ali Hosseini, Sprecher des iranischen Außenministeriums. „Dies beweist einmal mehr, dass die Beleidigungen der islamischen Heiligtümer in den vergangenen Jahren nicht zufällig erfolgten, sondern vielmehr von einigen westlichen Staaten vorprogrammiert wurden.“

Während Rushdie bislang seinen Henkern entkommen konnte, sind aufgrund des offiziellen iranischen Mordaufrufs bereits über 40 beteiligte und unbeteiligte Menschen umgebracht worden. Darauf weist Leserbriefschreiber Pepe in der Welt hin:

Leider wird ständig vergessen, dass bereits etliche Personen aufgrund dieser Fatwa von Muslimen ermordet wurden. So z.B. Hitoshi Igarashi – der japanische Übersetzer des Buches, der italienische Übersetzer Ettore Capriolo oder der norwegische Verleger William Nygaard. Außerdem setzten Muslime bei einem Protest gegen den türkischen Übersetzer ein Hotel in Brand, indem 37 Menschen qualvoll verbrannten.

Der Titel des Romans „Satanische Verse“ bezieht sich auf einen peinlichen Makel innerhalb der islamischen Lehre. In frühen Fassungen des Korans, der angeblich das unverfälschte und unabänderliche Wort Gottes wiedergibt, wurde in Sure 53 die Verehrung einiger heidnischer Gottheiten, denen die heiligen Stätten in Mekka ursprünglich geweiht gewesen waren, ausdrücklich erlaubt. Das stand aber im Widerspruch zum islamischen Anspruch des absoluten Monotheismus. Andererseits war es strikt verboten, auch nur ein Wort der Schrift zu verändern. Das Problem wurde mit orientalischer Bauernschläue gelöst. Da ja auch Jesus vom Satan versucht wurde, behauptete man kurzerhand, dass dies eben auch Mohammed passiert sei.

Dabei soll er auf einen uralten Trick hereingefallen sein. Während er sich üblicherweise mit dem Erzengel Gabriel traf, um die neuesten Suren in Empfang zu nehmen, sei eines Tages der Satan in dessen Vertretung zum Termin erschienen. Dieser mag dem arglosen Kameltreiber erklärt haben, der Kollege Gabriel sei dienstlich verhindert oder liege mit Schnupfen zu Bett, Einzelheiten sind nicht bekannt. Jedenfalls habe der Teufel bei dieser Gelegenheit die peinlichen Verse in den Koran geschmuggelt, die seitdem die satanischen heissen und, wie oben beschrieben, bis zum heutigen Tag Menschenleben kosten.

Die islamwissenschaftliche Schule des aufgeklärten Pragmatismus, die wir gerade erfunden haben, geht dagegen davon aus, dass der Strauchdieb Mohammed bei seinen Karawanenüberfällen billigen Fusel erbeutet hatte und sturzbesoffen war, als er die umstrittenen Verslein lallte. Zur Lösung des theologischen Problems empfehlen wir, die betreffende Seite rauszureissen und einer sinnvollen Verwendung zuzuführen.

Besonders seien noch die Leserbriefe zum oben zitierten Weltartikel empfohlen. Wie es scheint, haben mehr und mehr Weltleser von dem islamischen Affentheater die Schnauze gestrichen voll. God save the Queen!

(Spürnase, Urs Schmidlin, Koltschak, Midimaster, Alessandro M., Nafziger, Hojojutsu? und? Bernd S.)

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Kein Maulkorb für Köln

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

demo_clowns_200.jpgAuch wenn diese beiden finden, die Kölner hätten zu schweigen, wenn sich Islam und türkischer Nationalismus breit machen: Die Kölner Bürger ließen sich den Mund nicht verbieten und zeigten offen, was laut Ralph Giordano die Mehrheitsmeinung der Deutschen ist. Nein zur Großmoschee in Ehrenfeld! Eine Teilnehmerin, die von Anfang bis Ende dabei war, schickte uns freundlicherweise den folgenden Bericht.

Als ich zum Treffpunkt entlang der Inneren Kanalstraße ging, sah ich, dass die linken Lärmmacher sich unmittelbar vor dem Ditib-Gebäude versammelt hatten. Man hörte und sah von weitem, dass es Linke waren.

Danach ging ich zu unserem Treffpunkt, dort waren schon Leute versammelt, die Zahl kann ich schlecht abschätzen. Vielleicht 150 bis 200. Aus zwei oder drei Fenstern hingen Transparente, mit denen man uns beschimpfte. Es waren aber Deutsche, die dort in den Fenstern standen. Irgendwann ging da in der Nähe viel Rauch auf, vielleicht hatte irgendeiner etwas geworfen, wodurch das verursacht wurde.

demo_grundrecht_200.jpgDanach setzte sich die Demo in Bewegung, vorne und hinten von Polizeiautos begleitet, und links und rechts gingen auch Polizisten mit. Viele Polizeiautos in der Nähe, es herrschte ein gutes Gefühl der Sicherheit.

An jeder Seitenstraße war eine Absperrung, denn überall wollten die Antifas zu unserer Demoroute und wurden überall von der Polizei zurückgehalten. Ein paar verstreute Antifas oder sonstige Moscheeliebhaber waren auch auf den Bürgersteigen, manchmal einzeln, manche in kleinen Gruppen und einige davon brüllten immer wieder „Nazis raus“. Die Polizei hatte aber alles im Griff. Aus vielen Fenstern schauten Leute, Deutsche und Türken. Am Straßenrand standen auch teilweise Türken, besonders vor türkischen Gaststätten, aber nirgendwo – jedenfalls soweit ich es feststellen konnte – ging von den Türken ein Protest aus. Sie verhielten sich völlig ruhig und schauten einfach nur zu, beschimpften auch nicht unsere vorbeigehenden Leute. Alles Negative kam – nochmal: soweit ich es feststellen konnte – ausschließlich von Deutschen, natürlich meist Jugendlichen und jüngeren Erwachsenen, überhaupt nicht von normalen Ehrenfelder Bürgern.

demo_unterwegs_200.jpgUnterwegs wurde unser Zug immer größer. Es muss so sein, dass da laufend noch Leute dazukamen. Irgendwann fiel mir das auf, als er um eine Ecke ging und später eine Querstraße von vorn bis hinten füllte, also es war ein langer Zug, was immer auch das Wort „lang“ aussagt – mir kam er lang vor und ich freute mich darüber. Nach meiner Schätzung dürften es 500 Leute gewesen sein. Ich habe später darauf geachtet, wie sich die Leute zusammensetzten; es waren auch viele „ganz normale“ Bürger, habe später auch erfahren, dass auch aus anderen Stadtteilen welche da waren, nicht nur aus Ehrenfeld.

Die angekündigten zwei Busse aus Belgien kamen nicht. Sonst wären es noch mehr Leute gewesen. Der Vlaams Belang hatte heute irgendeinen Kongreß (die hatten ja letzten Sonntag Wahlen), aber Bart Debie vom Vlaams Belang war da. Er hat später auf der Kundgebung eine hervorragende Rede gehalten.

Strache in Köln [15]Aus Österreich war FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache (Foto links) gekommen, einschließlich mindestens einem Leibwächter und ein paar Personen von der FPÖ.

Der Demonstrationszug konnte ungestört auf seiner Route über die Vogelsanger Straße gehen. Einmal war ein Mann auf dem Dach und warf die Eier einer ganzen Packung nach und nach von oben auf die Straße und noch ein Zwei-Kilo-Paket Mehl hinterher. Ich finde, so geht man nicht mit Lebensmitteln um, wo es so viel Hunger auf der Welt gibt. Und dann tut das ausgerechnet ein Linker, tss, tss, tss!

Schließlich fand vor dem Ehrenfelder Bezirksrathaus die Abschlußkundgebung statt. Die linken Randalierer wurden dabei auf einer solchen Entfernung gehalten, dass man ihre Randale nur noch schwach hören konnte und sie die Reden nicht störten. Es sprachen nacheinander die Redner wie auf dem Flugblatt angegeben, und zum Schluss Herr Strache. Ich fand alle Reden samt und sonders hervorragend! Und es gab auch immer wieder viel Beifall.

demo_einstein_200.jpgEs gab vor dem Start der Demo einen kurzen kräftigen Regenschauer, der sehr schnell wieder aufhörte, und zum Schluss einen kurzen schwachen Regenschauer, als Herr Strache sprach. Ansonsten war das Wetter optimal, nicht kalt, nicht zu heiß und trocken.

Am Ende der Veranstaltung wurden wir (d.h. viele Leute – alle, die das wollten) von der Polizei durch die Linken hindurch zum S-Bahnhof in der Venloer Straße geleitet, und auf dem Bahnsteig warteten Polizisten mit uns, bis die Bahn kam. Sogar in der Bahn fuhren noch ein paar Polizisten mit.

Es war insgesamt eine sehr schöne und gelungene Veranstaltung, über die ich sehr froh bin. Noch einmal: Sämtliche Störungen und Störversuche kamen, soweit ich es beurteilen kann, ausschließlich von Deutschen. Ach ja, viele Geschäfte hatten geschlossen, bei einem Geschäft ist mir bewusst aufgefallen, dass sie ihr Schaufenster mit Brettern vernagelt hatten wie vor dem Rosenmontagszug. Vielleicht taten das noch mehr Geschäfte, ich habe es nur nicht gesehen. Es muss wohl so gewesen sein, dass sie mit einem fürchterlichen Ereignis gerechnet hatten, was heute über Ehrenfeld kommt. Sie hatten wahrscheinlich noch die Bilder von Heiligendamm im Gedächtnis.

Hier noch ein kurzer Ausschnitt der Kölner Rede von Heinz-Christian Strache zum Unterschied zwischen Islam und Islamismus:

» ORF: Strache will Köln vor Großmoschee „retten“ [16]
» Spiegel: Die zwei Welten von Köln [17]

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Wie ein Migrationshintergrund verschwindet

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert


Auf einen neuen Fall von freiwilliger Selbstzensur der Medien zur Bewahrung der Bevölkerung vor Kenntnis über das Ausmaß der Bereicherung durch Zuwanderung machte uns unsere Spürnase Tarsuin aufmerksam. Die Westdeutschen Allgemeine demonstriert, wie Migrationshintergründe verschwinden.

Heißt es [18] im Polizeibericht noch

In den Abendstunden des Freitagabend, gegen 21:50 Uhr kam es in Mülheim auf der Ruhrstraße am Rande einer Veranstaltung im Rahmen der Jugendfestspiele „Voll die Ruhr“ zu einer Gewalttat:Eine 38jährige Frau türkischer Abstammung und ihr 43jähriger Begleiter, ebenfalls türkischer Abstammung wurden vom Ehemann der Frau, einem 39jährigen Türken niedergestochen. Der Täter flüchtete. Die beiden Opfer wurden so schwer verletzt, dass von einem versuchten Tötungsdelikt ausgegangen wird. Sie befinden sich in verschiedenen Krankenhäusern.

kommt die WAZ vollständig ohne Migrationshintergrund aus [19]:

Ein 39-Jähriger hat am Freitagabend in Mülheim seine 38-jährige Ehefrau und ihren 43-jährigen Begleiter auf der Straße niedergestochen. Das teilten die Polizei Essen und die Staatsanwaltschaft Duisburg am Samstag mit. Die beiden Opfer wurden schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht. Die Polizei geht davon aus, dass der Mann die Opfer töten wollte. Zu den Umständen der Tat wurden keine Angaben gemacht. Nach dem 39-Jährigen wird gefahndet. Die drei Kinder der Frau wurden vorerst in einem Heim untergebracht.

Unwillkürlich stellt man sich die Frage, was eine derartige Vorenthaltung von Informationen bewirken soll. Die Bevölkerung ist aufgrund eigener Erlebnisse sowieso nicht davon zu überzeugen, dass es keine Migrantengewalt gibt und Zuwanderung ausschließlich bereichert.

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Köln: Erfolg für Moscheegegner

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

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Trotz wütender Proteste von hunderten autonomer und friedlicher Moscheebefürworter, die das gemeinsame Ziel verband, den Schweigemarsch der Anwohner und das Erreichen des Kundgebungsplatzes zu verhindern, haben ca. 500 Moscheegegner sich in Köln ihren Weg durch ein im Chaos versunkenes Ehrenfeld (Foto) gebahnt und sind ohne größere Zwischenfälle und unverletzt am Kundgebungsplatz vor dem Ehrenfelder Bezirksrathaus angelangt.

Köln-Ehrenfeld glich am heutigen Vormittag einem Heerlager der Polizei, die aus ganz NRW zusammengezogen worden war. Hubschrauber beobachteten die Entwicklungen aus der Luft, und rings um den Versammlungsort zogen Gruppen teilweise vermummter Gewalttäter umher, um zu verhindern, dass Kritik an den Moscheebauplänen der türkischen Nationalisten öffentlich geäußert wird. In einiger Entfernung standen Panzerwagen und Wasserwerfer bereit.

Da es fast überall wie auf dem obigen Bild aussah, konnten zahlreiche Bürger die Demonstration der Moscheegegner nicht erreichen.

Eine Gruppe Rechtsextremisten, die sich entgegen dem ausdrücklichen Wunsch der Veranstalter mit schwarzen Fahnen der Demonstration anschließen wollte, wurde auf der Vogelsanger Straße festgesetzt. Es kam zu mehreren Festnahmen, nachdem aus dieser Gruppe versucht wurde, mit rechtsextremistischen Parolen das Anliegen der Anwohnerinitiative gegen die Großmoschee in Verruf zu bringen.

Angeführt von der Vorsitzenden der Anwohnerinitiative, Marylin Anderegg, die noch gestern 50 vermummte Randalierer vor ihrer Wohnung bedroht hatten und mit Hilfe einer vorbildlich agierenden Polizei gelangte der Schweigemarsch der Moscheegegner auf der vorgesehenen Route zum Kundgebungsplatz. Die Bürger folgten einem Spruchband mit der Aufschrift: „Es gibt kein Grundrecht auf den Bau einer Großmoschee!“ (Ralph Giordano).

Weitere Fotos und Berichte folgen.

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Köln: Riesenschlappe für die Antifa

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

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Entenjäger Clemens Schminke hatte im Kölner Stadtanzeiger große Ereignisse angekündigt. 300 „Antifaschisten“, im Volksmund auch Autonome oder Linksfaschisten genannt, sollten am heutigen Freitagabend den Auftakt zu machtvollen Manifestationen gegen die Ehrenfelder Anwohnerinitiative und für den Bau der Großmoschee an diesem Wochenende einläuten. PI war dabei und hat dem Feind hinter die Brille geschaut.

In Ehrenfeld herrschte um 18 Uhr eine seltsame Stimmung. Da, wo sonst um diese Zeit das orientalische Leben pulsiert, war es merkwürdig ruhig und leer. Man musste die Szene eine Zeit beobachten, um zu bemerken, was den Unterschied machte. Ja, tatsächlich, es war ein bisschen so wie vor zehn Jahren. Neben einigen türkischen Muslimen waren es hauptsächlich Deutsche, die in den Cafés saßen oder in den leeren Geschäften noch Einkäufe machten. Offenbar hatte die Ankündigung der Befreiung der Türken durch die antifaschistischen Massen besonders die türkischen Mitbürger beeindruckt. Man blieb lieber zuhause, hielt sich fern und harrte der Dinge, die da kommen sollten.

Und das sollten gewaltige Dinge sein, wenn man der Meldung des Kölner Stadtanzeigers [20] Glauben schenkte, in der Clemens Schminke am letzten Dienstag vermeldete:

Rund 300 Teilnehmer werden zur Demonstration des „Bündnisses antifaschistischer Gruppen“ erwartet, die bereits am Freitag zwischen 18 und 21 Uhr vom Friesenplatz zur Bartholomäus-Schink-Straße zieht. Das Bündnis demonstriert erneut am Samstag, 9.30 bis 14 Uhr, ab der Ludolf-Camphausen-Straße.

Rund um den Treffpunkt am Friesenplatz sah man derweil vereinzelte Gutmenschen ihre Fahrräder im Kreis schieben. „Wo ist denn die Demo?“ „Da hinten!“ „Nee, da ist nur der Block“, waren häufig gehörte Dialoge. In der Tat, man musste schon genau hinsehen, um die antifaschistischen Heerscharen auszumachen, die in schwarz, mit Sonnenbrillen und Kaputzen auf dem Friesenplatz das taten, was sie am besten können: Einfach so rumhängen (siehe Bild oben).

Von einem mit Fahnen geschmückten Kleinviehtransporter herab erinnerte man sich mit Wehmut der großen Tage von Rostock, der „Luftangriffe der Bundeswehr auf unser Camp“ und dass selbst nach den Gesetzen DIESES Staates, der bekanntlich eine besonders brutale Polizeidiktatur ist, die meisten Verhaftungen ungesetzlich gewesen seien. So ging es eine gute Stunde, aber der Platz wollte sich nicht füllen. Die arbeitenden Massen zogen es vor, in den umliegenden Straßencafés ihren Salat mit Putenbruststreifen zu verzehren und schenkten dem Klagen der Widerstandskämpfer keine Aufmerksamkeit.

Rund 50 Antifaschisten zählten wir. Na gut, wir schon mitgerechnet, denn mit Sonnenbrille und Käppi hatten wir uns, überzeugt von den flammenden Reden, der antifaschistischen Massenbewegung mittlerweile angeschlossen.

Um 19 Uhr, eine Stunde verspätet, zogen wir endlich in den Kampf. Entlang der Venloer Straße ging es durch die Grillgerüche des Grüngürtels zur Fuchsstraße gegenüber der DITIB-Moschee. Dazu gab es ein paar auswendig gelernte türkische Sprüche, die einige dort stehende Türken anscheinend nicht so recht verstanden. Noch schnell zwei Kopftuchmädels ein Flugbatt in die Hand gedrückt, dann gab es den ersten Halt.

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Denn hier in der Fuchsstraße werden sich morgen, so war zu erfahren, die Moscheegegner zusammenrotten, um den Nationalsozialismus zu verherrlichen und Ausländer durch die Straßen zu jagen. Verdächtig sind alle Deutschen ohne Sonnenbrille, denn: „Neonazismus ist keine Randerscheinung der deutschen Gesellschaft, sondern ihr Spiegelbild“.

Nachdem das alle verstanden hatten, ging es mit vollem Mut mitten in die Höhle des Löwen. In der benachbarten Heinsbergstraße ist das Zentrum des Bösen. Hier wohnt in einem unscheinbar getarnten Mietshaus die Vorsitzende der Ehrenfelder Anwohnerinitiative Marylin Anderegg. Furchtlos verweilte der Umzug vor dem Haus, um mit einer weiteren Rede die Nachbarn, die beim Gassiführen ihrer Waldis erstaunt und kopfschüttelnd in Grüppchen zusammenstanden, über die Gefahren der Nachbarin und ihrer Initiative aufzuklären.

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Denn es gäbe, so hörte man staunend, Leute, die auch einem Türken der dritten Generation (vermutlich mit türkischem Pass und ohne Deutschkenntnisse) einfach nicht als Ur-Ehrenfelder Kölschen ansehen wollten. Und so eine wäre die böse Nachbarin, die hier mitten unter den lieben Mitbürgern wohne und dem eben beschriebenen „Blut- und Bodenkult“ huldige. Wiewohl die lieben Mitbürger es mit Grausen vernahmen, ließen sie sich nichts anmerken, und so beschloss man, weiterzuziehen. Aber nicht, ohne Marylin Anderegg zuvor ordentlich die Meinung zu geigen.

Und so scholl es aus sechs heiseren Kehlen dreimal: „Wir kriegen euch alle!“ Na gut, bei den Sechsen sind wir schon mitgerechnet, aber wir meinten damit nicht Marylin Anderegg…

Das ist auch der Grund, warum wir uns an dieser Stelle vom antifaschistischen Widerstand verabschiedeten. Es fiel uns nicht leicht, die neuen Genossen ihrem ungewissen Schicksal zu überlassen, aber einige begannen sich zu wundern, was wir immer zu kichern haben. Und dann warteten ja auch die PI-Leser auf unseren Bericht.

Anmerkung: Machen wir uns trotz der heutigen Groteske keine Illusionen. Die morgige Demo von DGB, SPD, PDS und DITIB wird um einiges größer werden als die lachhafte Darbietung der Antifa von heute abend. Und im Schutz der Masse, werden die Freizeitkriminellen versuchen, ihren Frust über die heutige Niederlage loszuwerden.

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Berliner Badesee: Türke ersticht 23-Jährigen

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Badesee in BerlinWeil sich der 23-jährige Architektensohn Darius E. aus Reinickendorf über den Müll, den türkische Jugendliche an einem Badesee im Berliner Bezirk Reinickendorf hinterließen, beschwerte, musste er dafür mit dem Leben bezahlen [21].

Der 17-jährige Türke Erol A. erschlug Darius E. zunächst mit mitgebrachten Knüppeln und stach ihm danach – obwohl Darius E. bereits tödlich verletzt zusammengebrochen war – mit einem Messer mehrfach in den Oberkörper.

Die grausige Tat wirft einmal mehr ein Schlaglicht auf den sorglosen Umgang der Justiz mit jugendlichen Gewalttätern, deren Migrationshintergrund ihnen einen Freifahrschein für Straftaten aller Art verschafft. Denn während bei rechtsextremen Schlägern umfangreiche Programme greifen und Strafen verhängt werden, wird bei Migranten verständnisvoll begleitet und entschuldigt [22]. 77% der jugendlichen Intensivtäter haben in Berlin inzwischen einen Migrationshintergrund [23]. Auch der 17-jährige Erol ist bereits durch eine Messerattacke aufgefallen. Genau wie jetzt stach er auch damals seinem Opfer in den Rücken. Der überlebte und Erol wurde mit einem Jahr auf Bewährung belohnt.

Die liebevolle Schmusepädagogik als Therapieansatz für die widerlichen Schläger und Messerstecher ist gerade erst kürzlich vom Berliner Oberstaatsanwalt Reusch heftig kritisiert [3] worden, wofür er von seiner gutmenschlichen Dienstherrin mit einem Disziplinarverfahren [24] überzogen wurde. Reusch hatte nichts anderes als Strafe statt Streicheln und Gesprächstherapie gefordert, eine Vorgehensweise, die das Leben von Darius hätte retten können.

Wenn er damals keine Bewährungsstrafe bekommen hätte, könnte der junge Mann aus Reinickendorf vielleicht noch leben“, sagte ein Kriminalbeamter.

(Spürnasen: Christian K., Mirko V., Peter J., MacIntosh und Hojojutsu)

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Sanktionen bei Mangel an Integrationswillen

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badr_mohammed1.jpgDer Deutsch-Libanese Badr Mohammed (Foto, SPD) aus Berlin ist migrantenpolitischer Sprecher [25] seiner Partei in Tempelhof-Schöneberg. Der Schwerpunkt seiner Arbeit ist das Thema „Integration“, und dort fordert [26] der Mann höchst vernünftige Dinge. Zu vernünftig, denn sie stießen umgehend auf Kritik aus den Reihen der eigenen Partei.

Mohammed hatte sich dabei dem Ruf einiger, von der Welt als „rechts“ dargestellten [27], Parteigenossen angeschlossen und fordert wie sie härtere Regeln für Zuwanderer, die Auflösung der parteiinternen Arbeitsgruppe Migration und eine Reform der Integrationspolitik.

„Die AG Migration macht nur Politik für ausländische Vereine. Das ist keine Integrationspolitik. Wir sollten deshalb die Basis fragen, wie die Partei die künftige Minderheitenpolitik ausrichten muss“, sagte Mohammed. Der 40-Jährige, der Generalsekretär des Europäischen Integrationszentrums ist, gehört als einer von 15 muslimischen Vertreter dem Plenum der deutschen Islamkonferenz an, zu der Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) eingeladen hat.Mohammed vertritt als Integrationsreformer und Vordenker für das „Konzept der Neuen Deutschen“ eine rigide Linie: Jeder Migrant, der einen deutschen Pass haben will, müsse die deutsche Sprache aus dem Eff-Eff beherrschen. Er muss seine deutsche Heimat kennen und die Konflikte der alten Heimat ablegen. Mohammed fordert ein Bekenntnis zum neuen Land. Der Staat müsse Angebote unterbreiten, aber jeder hier lebende Deutsche mit ausländischen Wurzeln habe die Pflicht, sich an die Gesetze zu halten. Mohammed: „Ich kann nicht mit dem Hinweis auf eine andere Kultur lautstark Musik hören und meine Nachbarn stören.“ Nicht-integrationswillige Mitbürger müssten mit Sanktionen rechnen. „Straffällig gewordene Ausländer müssen abgeschoben werden“, so der SPD-Integrationspolitiker. (…) Eine Selbstverständlichkeit müsse es sein, dass jedes Kind beim Schuleintritt Deutsch spricht. Wer sich verweigere, müsse auch mit Blick auf das Aufenthaltsrecht mit Sanktionen rechnen.

Auch die uneingeschränkte Teilnahme von türkisch- oder arabischstämmigen Kindern am Sport- und Biologieunterricht müsse Pflicht werden. Dazu gehöre auch ein deutscher Islamunterricht. Aus Mohammeds Sicht wird zu viel Rücksicht genommen.

Über derartige Ansichten zeigt sich die Vorsitzende der AG Migration in der SPD, Ülker Radziwill, ein Stück weit empört. „Diskriminierung“ kann sie in Mohammeds Worten erkennen und zwar des Begriffes „Ausländer“. Bisher dachten wir, man könne Menschen diskriminieren, nun lernen wir, es geht auch mit Begriffen. Und diese Begriffsdiskriminierung gehe „an der Realität vorbei“ ereifert sich die Gutmenschin. Die Integration sei schließlich voll im Gange, belehrt sie alle die, die davon noch nichts gemerkt haben.

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Moscheebau Köln: Wie bei Albert Speer?

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Albert Speer, Hitlers ArchitektVor einigen Tagen [28] erfuhren wir vom Architekten der Kölner Riesenmoschee, Paul Böhm, wie tolerant und weltoffen der Islam doch sei, da er als „Ungläubiger“ den Auftrag zum Bau der Moschee erhalten habe. Unser Leser Gottfried O. wirft Böhm vor, die Augen vor der als Religion getarnten faschistischen Eroberungsideologie des Islam zu verschließen und zieht einen Vergleich zum Hitler-Architekten Albert Speer [29] (Foto): „Wollen auch Sie, Herr Böhm, eines Tages sagen müssen, Sie hätten damals von alledem nichts gewusst?“

Hier sein Brief an Böhm:

Sehr geehrter Herr Böhm,

dass Sie in der FAZ [30] ausgerechnet den osmanischen Baumeister Sinan als Beispiel mohammedanischer Toleranz anführen, weil er trotz seiner christlichen Herkunft zum Vater der osmanischen Architektur werden konnte, zeugt von einer bedauerlichen Unkenntnis, die mir geradezu unglaublich vorkommt, wenn ich bedenke, dass Sie und Ihr Architekturbüro für Köln-Ehrenfeld eine Groß-Moschee entworfen haben:

Sinan wurde, wie jedes Jahr tausende von Knaben in den vom osmanischen Reich unterjochten christlichen-jüdischen Ländern, im Kindesalter seinen christlichen Eltern entrissen („Knabenlese“), um ihn zu einer, aller Herkunftswurzeln lediger, muslimischen Kampfmaschine („Janitscharen“) zu
erziehen.

Große Aufträge, insbesondere repräsentative wie den Kölner Groß-Moscheebau, kann ein Architekturbüro wie das Ihre natürlich immer gut gebrauchen. Aber haben Sie sich einmal mit dem Islam, für den Sie immerhin bauen, befasst? Haben Sie sich informiert, z. B. durch neutrale Sekundärliteratur bei gleichzeitiger Überprüfung der Quellen durch Selbststudium? Oder haben Sie sich nur von der Türkischen Religionsbehörde DITIB über den toleranten und menschenfreundlichen Islam und seine bedauernswerten, von Deutschen unterdrückten, in Elendsquartieren dahinvegetierenden und in Hinterhöfen beten müssenden Gäubigen in Köln-Ehrenfeld erzählen lassen?

Ich bin mir sicher, sollten Sie sich einmal ernsthaft und aus neutralen und direkten Quellen mit dem Islam, seiner Geschichte und seinen Zielen befassen, kämen Sie zum gleichen Schluß wie ich: Es handelt sich beim Islam um eine von Mohammed und seinen Nachfolgern als Religion camouflierte faschistische Eroberungsideologie basierend auf Krieg, abzielend auf die Unterjochung anderer Völker bis der Islam Allahs Auftrag, die Weltherrschaft zu erlangen,
erreicht hat.

Deswegen: Haben Sie keine Sorge, dass es Ihnen eines Tages ergehen könnte wie Ihrem Kollegen Albert Speer, der auch nur an Aufträgen, an Architektur interessiert war und ansonsten von Eroberungspolitik und faschistischer Ideologie nichts verstanden haben und wissen wollte, sie unpolitisch nur mitmachte, um bauen zu können, in Wirklichkeit dagegen, jedoch und vielmehr … ja eigentlich offen und heimlich Widerstand geleistet habe? Wollen auch Sie, Herr Böhm, eines Tages sagen müssen, Sie hätten damals von alledem nichts gewusst?

Wegen Ihrer tatsächlich erschreckenden Unkenntnis, ausgerechnet Sinan als Beispiel osmanisch-mohammedanischer Toleranz anzuführen, weiß ich, wie Sie eines Tages argumentieren werden: Ich wusste von all‘ dem nichts, ich bin unschuldig, ich wollte nur bauen! Aber genau wie Speer wird man Ihnen eines Tages vorhalten: Sie hätten es aber wissen können.

An einer Antwort ernsthaft interessiert,

verbleibe ich mit freundlichen Grüßen

Gottfried O.

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