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Salzgitter: Tunesier attackiert vier Frauen – Messer im Kopf abgebrochen

Von EUGEN PRINZ | Deutschland 2019: Die Anzahl der Sexual- und Gewaltdelikte steigt immer weiter; weil es auf den Straßen immer blutiger zugeht, wird künftig das Mitführen von Messern im öffentlichen Raum verboten. Welch begnadete Lösung des Problems! Es gibt kaum noch Veranstaltungen ohne Merkel-Poller oder Lastwagenbarrieren; Freibäder werden zur Mobbing-Hölle für Badegäste und Aufsichtspersonal; Behördenmitarbeiter müssen vor ihren Klienten durch Security geschützt werden und türkische Hochzeitsgäste sind der Meinung, die für den öffentlichen Verkehrsgrund geltende Rechtsordnung müsse sich ihren Sitten und Gebräuchen unterwerfen. Der Rettungsdienst, die Polizei und das Krankenhauspersonal sind seit einigen Jahren immer häufiger in Ausübung ihrer Tätigkeit gewalttätigen Angriffen ausgesetzt und die Medien verbiegen und verschweigen die Wahrheit, die tatsächlichen Gründe für all das, statt sie zu offenbaren. Dafür sind wir einem dümmlichen Fernsehprogramm ausgesetzt, für dessen Niveau sich früher jeder Sonderschüler in Grund und Boden geschämt hätte und das unsere Jugend immer mehr verblödet. Obendrein blicken wir wegen eines angeblichen „menschengemachten“ Klimawandels, auf den der Mensch in Wahrheit so gut wie keinen Einfluss hat, einer saftigen Besteuerung aller Lebensbereiche [1] entgegen. Diese wird gegenwärtig mit einem derartigen Tempo voran gebracht, dass der deutsche Michel aus dem Staunen gar nicht mehr heraus kommt. Und während die Merkel-Regierung eine heimische Schlüsselindustrie nach der anderen platt macht, geht parallel dazu der Umbau Deutschlands in ein „shithole country [2]“ nach dem Vorbild der übelsten Länder der Dritten Welt weiter.

Und was tun die Deutschen?

Sie schreien Hurra und bescheren der waidwunden Bundesrepublik an der Wahlurne Gestalten wie Merkel, Kramp-Karrenbauer und von der Leyen. So kommt es, dass sich auf den Straßen des „Landes, in dem wir gut und gerne leben“, inzwischen wahre Horrorszenen abspielen:

Wenn das Eigentum aufmuckt

Das  Eigentum eines 41-jährigen Tunesiers – die Rede ist von seiner 36-jährigen Ehefrau – hatte es gewagt, eigene Wege zu gehen und sich von ihm getrennt. Für einen Mann aus diesem Kulturkreis gibt es kaum eine schlimmere Ehrverletzung. Daher ist es nur folgerichtig, dass am Samstagmorgen gegen 01.50 Uhr in der Nähe einer Shisha-Bar in Salzgitter-Lebenstedt ein Zusammentreffen [3] der beiden in eine verbale Auseinandersetzung mündete. Zwei Schwestern der Ehefrau und eine andere Verwandte waren offenbar in der Nähe und erschienen zu ihrer Unterstützung. [4]

Beim Eintreffen der „Verstärkung“ entfernte sich der Tunesier kurz und holte ein Messer aus seinem in der Nähe geparkten Auto. Anschließend stach er wahllos auf die vier Frauen im Alter von 20 bis 56 Jahren ein.

„Überall war Blut. Eine der Frauen hatte überall Stiche: vorn, hinten. Wir sollten auf die vielen Wunden pressen“, berichtet einer der Zeugen, die jedoch zu spät kamen, um die Tragödie noch zu verhindern. Vielleicht besser so, sonst wären sie womöglich ebenfalls zum Ziel der Messerattacken geworden.

Durch die Stiche wurde eines der Opfer lebensgefährlich verletzt, ein weiteres schwer und die beiden anderen leicht. Der Täter beendete den Angriff erst, als sein Messer im Kopf von einer der Frauen stecken blieb und abbrach.

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Die illu der Frau gibt Tipps, wie man Stichwunden versorgt. „Immer mehr Messer-Attacken“ verrät das Magazin seinen Leserinnen. Tja, gewählt – geliefert.

Daraufhin flüchtete der 41-Jährige zunächst, stellte sich aber dann bei der Polizeiinspektion Lebenstedt. Seitdem schweigt er zu den Vorwürfen. Das Amtsgericht Salzgitter erließ am Sonntag einen Untersuchungshaftbefehl gegen den Tunesier wegen versuchten Totschlags. Die Frau, in deren Kopf das Messer steckte, wurde notoperiert und ist mittlerweile außer Lebensgefahr.

Der Blick in den Abgrund

Übel ist es geworden in Deutschland und dabei sind gerade einmal vier Jahre seit dem Beginn der immer noch andauernden Grenzöffnung vergangen. Wie bereits ausgeführt: Wir sind auf dem besten Weg, ein „shithole country“ zu werden und irgendwann in nicht allzu ferner Zukunft wird sich die ethnische Minderheit der indigenen Deutschen verwundert die Augen reiben und sich die Frage stellen, wie alles nur so weit kommen konnte. Aber dann ist es zu spät…


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Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [7] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [8] oder Twitter. [9]

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Rheinland-Pfalz: Tunesier (22) ermordet Ex-Freundin

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 142 Kommentare

Von DAVID DEIMER | In Worms, das ebenso wie „Kandel“ in Rheinland-Pfalz liegt, hat ein 22-jähriger „Schutzsuchender“ seine „Freundin“ (21), nach einem eskalierenden Streit ermordet. Die nächste symptomatisch-grauenhafte Einzeltat „eines Mannes“ (lokale Mainstreammedien) geschah in der Nacht auf Mittwoch.

Der 22-jährige aus Tunesien stammender Wormser Neubürger hat sich am frühen Morgen der Polizei gestellt, Einsatzkräfte haben das Mädchen kurz darauf in ihrer Wohnung tot aufgefunden. Er bedauere die Tat.

Das Kommissariat K11 der Kriminaldirektion Mainz [10] hat die Ermittlungen aufgenommen. In enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Mainz werden „diese intensiv vorangetrieben, um die Umstände der Tat schnellstmöglich aufzuklären“ Das Stadtviertel im Wormser Norden, in dem sich der tödliche Beziehungsstreit zugetragen hat, gilt als „sozialer Brennpunkt“. Die Staatsanwaltschaft Mainz prüfe jedoch aktuell den „ausländerrechtlichen Status“ des islamischen Killers. Es stehe fest, dass der Ex-Freund nicht in der Tatwohnung in Worms gemeldet war, die das Opfer im Haus ihrer Eltern bewohnte. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Mainz sei „beabsichtigt, den Tatverdächtigen am Donnerstag dem Haftrichter in Mainz vorzuführen“.

SPD-Oberbürgermeister ist entsetzt und warnt vor Rechtspopulisten!

Wie der Wormser ‚Nibelungenkurier‘ [11] berichtet, habe sich Oberbürgermeister Michael Kissel von der Willkommenspartei SPD in einer Finanzausschusssitzung „entsetzt über die Tat geäußert“. Gleichwohl sprach Kissel der rheinland-pfälzischen Kuschel-Justiz sein vollstes Vertrauen aus, die über den schlimmen Vorfall urteilen muss, wenn sämtliche Ermittlungen abgeschlossen sind. Wohl ähnlich wie im Fall „Mia – Kandel [12]“ mit großzügigem Täter-Bonus für den Mörder. Zudem bat das Stadtoberhaupt darum, das Geschehen mit dem gebotenen Augenmaß zu werten, „damit die Tat nicht von Rechtspopulisten für politische Themen missbraucht werde“. Die wenigen Mainstream-Medien berichten politisch-korrekt im Sinne des Merkel-Systems, wie tag24 [13]:

„Beziehungsstreit eskaliert: Mann tötet 21-jährige Freundin – Frau in Worms getötet“

PI-NEWS wird weiter über den weiteren schrecklichen Mord an einem Mädchen berichten.

Update: Wie heidelberg24.de [14] berichtet, hätte der Mörder zwei Tage vor der Tat abgeschoben werden sollen!

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