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Jutta Ditfurth will AfD-Abgeordnete mit Krankheitskeimen anstecken

Von CANTALOOP | Die auch vom äußeren Erscheinungsbild mittlerweile eher als unappetitlich einzustufende und dennoch hochwohlgeborene Jutta Ditfurth, ihres Zeichens geläuterte Grüne, und zwischenzeitlich für eine ebenso unangenehme Kleinstpartei linksradikalen Zuschnitts [1] im Frankfurter Römer agitierend, sorgt mit einer aktuellen Twitter-Veröffentlichung für allgemeines Kopfschütteln.

So salonfähig der Hass auf die AfD und ihre Vertreter in den Parlamenten zwischenzeitlich auch geworden zu sein scheint, erleben wir doch tagtäglich neue Auswüchse desselben. Und zuweilen auch so ekelerregende, wie dieser Tweet von Ditfurth, die Abgeordnete des „politischen Feindes“ am liebsten komplett mit ihren schleimigen Erkältungsauswürfen überziehen würde. Bildlich mag man sich so etwas gar nicht ausmalen, deshalb belassen wir es besser bei der hypothetischen Vorstellung.

Zu welch abartigen Aussagen sich Personen herablassen können, die einst im Zentrum der Öffentlichkeit standen, ist nur noch erbarmenswert. Von irgendeinem Niveau, Stil, oder gar von gesittetem Benehmen kann hier keine Rede mehr sein. Hier „rotzt“ man sinnbildlich einfach seinen gesamten Groll raus.

Unerwünschte politische Mitwettbewerber mit seinen krankheitskontaminierten Körperflüssigkeiten anzustecken gehört wohl zu den absolut verachtenswertesten Äußerungen der letzten Zeit. Und angesichts der aufziehenden Realität von Corona-Infektionen ist so etwas noch nicht einmal in Ansatz lustig, geschweige denn sensibel.

Schämen Sie sich in Grund und Boden, Sie wahrhaft bedauernswertes Frauenzimmer – und trollen Sie sich hinab in die Abgründe Ihrer zweifelhaften, von Hass und Verachtung getragenen Ideologie. Sie täten dem ästhetischen Bewusstsein ihrer Mitmenschen damit einen großen Gefallen.

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Grünen-Politiker verpasst gute Gelegenheit, seinen Mund zu halten

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschland,Grüne,Gutmenschen | 140 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Die Politiker der Modepartei Bündnis 90/Die Grünen haben eines gemeinsam: Wenn sie den Mund aufmachen, kommt nur Mist heraus. Manche ihrer Aussagen sind so daneben, dass sie in negativer Hinsicht geflügelte Wörter werden. Unvergessen ist die euphorische Prognose von Katrin Göring-Eckardt:

„Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf!“

Aufgrund der aktuellen Lage wird dieses Bonmot immer wieder gerne zitiert. Mit der geballten Faust in der Hosentasche. Ein weiteres Beispiel ist Annalena Baerbock, die im Alleingang das Problem der Stromspeicherung gelöst hat [5]:

„An Tagen wie diesen, wo es grau ist, da haben wir natürlich viel weniger erneuerbare Energien. Deswegen haben wir Speicher. Deswegen fungiert das Netz als Speicher. Und das ist alles ausgerechnet.“

Jawoll, das ist alles ausgerechnet. Und zwar vom Milchmädchen Annalena , die – man höre und staune – auch noch Co-Bundesvorsitzende der Grünen ist, zusammen mit dem Habeck Robert. Der Habeck? Na klar, von dem haben wir auch was. Wäre ja ein Wunder, wenn es einen Grünen gäbe, der keinen Blödsinn verzapt. Also, Robert, sprich zu uns [6]:

„Wir versuchen alles zu machen, damit Thüringen ein offenes, freies, liberales, demokratisches Land wird“

Da hat man doch gleich Bodo Ramelow mit einem Hitlerbärtchen vor seinem geistigen Auge, nicht wahr? Thüringer, verzagt nicht! Der Habeck kommt und wird euch befreien…

Seehofers neuer Berater

Auch Horst Drehhofer Seehofer, seines Zeichens Bundesinnenminister, wird neuerdings von einem Funktionär der Grünen beraten. Genauer gesagt von Eike Lengemann, einem Macho mit männlich-markantem Gesicht [7] aus Isernhagen bei Hannover. Der liebe Eike übt das wichtige Amt eines Beisitzers im Regionsvorstand dieser Partei aus und gibt per Twitter gute Ratschläge. Sein jüngstes Opfer ist Horst Seehofer. Als dieser anläßlich des Kindermordes in Frankfurt [8] seinen Urlaub unterbrach, ließ ihn Lengemann via Twitter folgendes wissen:

„Im Autoverkehr sterben jährlich mehr als 3000 Personen – keine allzu großen Diskussionen. Im Bahnverkehr stirbt eine Person – Interview mit dem Chef eines Sicherheitsdienes, Bundesminister unterbricht Urlaub. Bitte immer die Verhältnismäßigkeit wahren“

Lengemann spricht von Verhältnismäßigkeit…

Formulieren wir es mal so: Auf diesen Tweet hat Lengemann viele Antworten bekommen und [9]nicht alle davon waren freundlich. Man könnte fast von einem Shitstorm sprechen, angesichts von mehr als 1100 wenig wohlmeinenden retweets. Da muss Lengemann wohl bei einer Menge Leute das Idioten-Knöpfchen gedrückt haben.

Wer allerdings jetzt glaubt, dass ihn die Flut von Beschimpfungen zur Einsicht brachte, der irrt. Er hat zwar gestern den Tweet wieder gelöscht, blieb aber bei seiner Kritik: „Ich habe lediglich den Aktionismus kritisiert, vielleicht war das ein bisschen unglücklich.”

Ja, es ist schon ein „bisschen unglücklich“, ein heimtückisch ermordetes Kind mit Unfalltoten zu vergleichen, von denen so mancher einer selbst Schuld an seinem Ableben ist.

Es wäre besser gewesen, Lengemann hätte es seinem Chef Robert Habeck gleich getan [10] und sich vollständig bei Twitter und Facebook abgemeldet. Über das, was Lengemann da von sich gegeben hat, wollen wir hier nicht weiter diskutieren. Das ist so unterirdisch, so etwas kann nur einem Grünen einfallen.

Das einzig Gute ist, dass diese Partei nur von Eseln gewählt wird, denen es zu gut geht. Die gehen ja bekanntlich aufs Eis. Die Grünen sind also eine Schönwetter-Partei, die aus Luxus gewählt wird. Deshalb werden diese Ökospinner in der massiven Rezession, die bereits vor der Tür steht, ganz grausam Federn lassen und bis zur Bedeutungslosigkeit schrumpfen. Die dunklen Wolken, die das reinigende Gewitter für die Dummwähler mitbringen, ziehen bereits auf. Danach wird der Himmel wieder blau. AfD-blau.


[11]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [12] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [13] oder Twitter. [14]

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„Idiot“ – Heiko Maas auf Twitter gelöscht!

geschrieben von dago15 am in Zensur | 212 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Immer auf die Kleinen! Jetzt gibt es offenbar ein erstes „prominentes Opfer“ der maßlosen Internet-Hexenjagd von Heiko Maas: Heiko Maas. Ein Hatespeech-Tweet von Zensur-Zwerg Maas bei Internet-Riese Twitter wurde nun dem knuffigen Netz-Ermächtigungs-Minister selbst zum Verhängnis [15]. Dieser wurde im Zuge des seit 1. Januar „rechtsgültigen“ Netz­werk­durch­set­zungs­ge­set­zes (NetzDG) am Samstag von Twitter entfernt.

Kollateralschaden – Trick Zweitausend-17 mit Selbstüberlistung

„Die Meinungsfreiheit schützt auch abstoßende und hässliche Äußerungen. Aber: Die Meinungsfreiheit ist kein Freibrief, um Straftaten zu begehen“ [16], so erklärte der derzeitige  geschäftsführende Bundesjustizminister Maas prophetisch am Donnerstag. Der kleine SPD-Womanizer von der Saar beleidigte darin öffentlich den erfolgreichen SPD-Analyzer und Bestseller-Autor Thilo Sarrazin mit der Aussage „Beim Be­such der is­la­mi­schen Ge­mein­de Saar­brücken ist mir ge­ra­de wie­der klar ge­wor­den was für ein Idiot Sa­ra­zin ist“. Trick 17 – Maas hat sich damit selbst ins Knie geschossen.

Das Statement des Un-Rechtsexperten Maas ist sowohl politisch sowie orthographisch nicht ganz korrekt – der frühere Berliner Finanzsenator und Parteikollege Sarazzin wird mit „zz“ geschrieben. Nebenbei ist die Behauptung eine veritable strafbewährte Beleidigung nach §185 StGB, dies könnte sogar der nicht ganz so rechtskundige „Lügenminister [17]“ schon einmal vernommen haben.

Meh­re­re Twit­ter-Nut­zer haben an­ge­kün­digt, den Jus­tiz­mi­nis­ter im Rah­men sei­nes Netz­werk­durch­set­zungs­ge­set­zes (Netz­DG) wegen „Be­lei­di­gung“ und „Ha­te­speech“ zu mel­den. Dar­auf­hin habe Twit­ter den Bei­trag aus 2010 offenbar vor­sichts­hal­ber von der Seite genommen, um eine mögliche Straf­zah­lung von bis zu 50 Millionen Euro [18] aufgrund der faktisch strafbaren Aussagen ihrer Nutzers „@Heiko Maas“ zu vermeiden. Die Kurzmeldung ist seit Samstag [19] nicht mehr abrufbar.

Wollt ihr den totalen Maas?!

Anti-Hass-Maas drückte das Gesetz im Juni 2017 gegen viele Widerstände und verfassungsmäßige Bedenken im Windschatten der „Ehe-für-Alles“-Gesetzesnovelle radikal durch. Das NetzDG war vor einer Woche in Kraft getreten. Es verlangt nun von Netzdienstleistern wie Facebook, Twitter und YouTube, klar strafbare Inhalte binnen 24 Stunden nach einem Hinweis zu löschen. Das Gesetz solle dafür sorgen, dass rechtswidrige Einträge mit „Hass und Hetze“ schneller und konsequenter aus dem Internet entfernt werden. Zumindest im „Präzedenzfall Maas“ hat dies funktioniert.

Bock von Babelsberg schießt Bock mit Blog

Während in den ersten Tagen seit Jahresbeginn tausende Tweets [20] und Facebook-Kommentare unter der Ägide ehemaliger Stasi-Mitarbeiter wie Anetta Kahane von der AAS-Stiftung [21] wegen bloßen Verdachts auf „Hatespeech“ – einem unbestimmten Rechtsbegriff – im Hexenwahn gegen politisch unbequeme Meinungsäußerung [22] radikal eliminiert wurden, verschwand im Zuge des neuen Zensurgesetzes des Merkelregimes nun auch der veritable Beleidigungstatbestand des Justizministers – geschieht ihm „Recht“.

Ein Sprecher des Justizministeriums zu BILD: „Wir haben den Tweet aus dem Jahr 2010 nicht gelöscht.“ Dazu Maas am Montag: „Ich habe keine Informationen von Twitter bekommen, warum der Tweet gelöscht wurde … „

Kleiner Mann, was nun?


(Auch PI-Autor Johannes Daniels wurde am 02. Januar bei Twitter gesperrt. Er erhielt 3 Tweets von @realDonaldTrump)

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