- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Ulfkottes Vermächtnis!

Im Januar 2017 starb der Publizist und Bestseller-Autor Udo Ulfkotte völlig überraschend. Dies wird unter anderem daran deutlich, dass er noch am Tag seines Todes an einem Manuskript Verbesserungen vornahm, das er wenige Wochen zuvor abgeschlossen hatte.

Lange ist gerätselt worden, mit welchem Thema sich Ulfkotte in den letzten Monaten seines Lebens beschäftigte. Nun liegt sein letztes Buch vor: »Alles Einzelfälle. Massenmigration und Sexualdelikte« [1] ist heute im Verlag Antaios erschienen.

Ulfkotte hat sich zuletzt also denjenigen Opfern zugewandt, die im Weltbild der linksliberalen Zivilgesellschaft gar nicht vorkommen: den Mädchen und Frauen, die von Asylanten und »Flüchtlingen« aus kulturfremden Gesellschaften sexuell belästigt, vergewaltigt und immer öfters sogar getötet werden. Dies sind – das sagt die Statistik unzweifelhaft – immer mehr, und sie gehören zu den beschwiegenen und verschwiegenen Opfern. Der Logik der Linken nach kann nämlich der »gute Flüchtling« gar nicht krimineller und übergriffiger sein als der durchschnittliche deutsche, weiße Mann.

Aus diesem Grund wird jede Vergewaltigung einer deutschen Frau durch einen Ausländer zu einem Einzelfall erklärt. Es hätte nämlich stets auch irgendein deutscher Mann der Täter sein können, und außerdem gebe es keinen Zusammenhang zwischen dem sprunghaften Anstieg der Sexualdelikte und dem sprunghaften Anstieg »geflüchteter“ jungen Männer.

Nein, sagt Ulfkotte, und: eben doch! Nein, es hätte eben nicht genauso gut ein deutscher Täter sein können, und eben doch: Es gibt einen nachweisbaren Zusammenhang zwischen Massenmigration und Zunahme an Sexualdelikten, und deshalb sind die Fälle nicht »alles Einzelfälle«, sondern eine nachweisbar zunehmende und beschreibbare Form der Ausländerkriminalität, deren Opfer deutsche Mädchen und Frauen werden.

Ulfkotte war für seine gründliche und akribische Recherche bekannt. Für sein letztes Buch hat er zahlreiche englische, französische und skandinavische Medien ausgewertet und dabei immer nachgeschaut, was in den deutschen Mainstream-Medien zum selben Fall und zu diesem neuen strukturellen Problem zu finden war. Das Ergebnis ist schockierend: Es gibt eine »Hierarchie der Opfer«, und wenn Fälle wie der in Kandel oder der in Freiburg einmal die öffentliche Berichterstattung dominieren, dann ist das eher eine Panne und nicht ein dringend notwendiger Beitrag zur Aufklärung.

Erschreckend ist das Ausmaß an Übergriffen, das Ulfkotte exemplarisch an zwei Monaten auflistet. Ulfkottes Darstellung der kulturellen Unvereinbarkeit: Wo ein islamisches Frauenbild, islamische Abschätzigkeit gegenüber der »europäischen Frau« und für uns kaum vorstellbare sexuelle Gewohnheiten zusammenkommen, sind hunderttausende frustrierte Asylanten eine tickende Bombe. Betreuerinnen in Flüchtlingsunterkünften können ein Lied davon singen, und die mitgeflüchteten wenigen Frauen und Mädchen übrigens auch.

Warum wir uns dagegen nicht wehren? Diese Frage hat etwa zur selben Zeit wie Ulfkotte die Publizistin Ellen Kositza untersucht. Sie kommt dabei zu dem ernüchternden und sehr gefährlichen Ergebnis: Wir trauen uns nicht, die Tatsachen anzusprechen und aufzulisten, weil die flüchtlingsverliebten und feministischen Deutschen uns sofort als Rassist und Fremdenfeind denunzieren, wenn wir die Unterschiede benennen.

Kositzas Studie heißt »Die Einzelfalle«, und der Verlag Antaios hat aus Ulfkottes »Alles Einzelfälle« und Kositzas »Einzelfalle« ein Paket geschnürt, das portofrei bestellt werden kann. Den »Einzelfall« Tag für Tag hinnehmen? Keine gute Idee …

Bestellmöglichkeit:

» Udo Ulfkotte: Alles Einzelfälle. Massenmigrationn und Sexualdelikte, 240 Seiten, 19 € – hier portofrei bestellen. [1]
» Ulfkotte: Alles Einzelfälle und Kositza: Die Einzelfalle, Paketpreis 25 € (in Einzelbänden: 32 €) – hier portofrei bestellen [2] (nur 250 Pakete auf Lager!)

Like

Ist Ulfkotte der Feind?

geschrieben von Gastbeitrag am in Islamaufklärung | Kommentare sind deaktiviert

Am Anfang stand Veii. Eine etruskische Metropole, die als Handelsplatz auf die Hafenstadt Ostia angewiesen war. Doch auch Rom, damals noch ein beschauliches Städtchen und 18 Kilometer von Veii entfernt, schaute begierlich auf Ostia. Es kam, wie es kommen musste: Die Dreiecksbeziehung führte zur Rivalität zwischen Rom und Veii. Obgleich Veii im berühmten Zwölfstädtebund organisiert war, gelang es Rom, den mächtigen Konkurrenten niederzuschlagen. In den folgenden Jahren schaltete Rom eine Etruskerstadt nach der andern aus – der Weg zur Weltmacht begann. Unterstellen wir, Rom stünde für einen drohenden Dachverband islamischer Organisationen in Deutschland und die Etrusker bildeten jene ab, die sich gegen die Ansichten und die wachsende Macht einer solchen Organisation richteten.

„Dialogbereitschaft de luxe“

Der Vergleich klingt gewagt. Sollte man eine Dachorganisation, gebildet aus dem Zentralrat der Muslime (ZM), dem Verband Islamischer Kulturzentren (VIKZ) und der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs (IGMG) mit Rom gleichsetzen? Und sollte man alle, die sich gegen ein Verbot von Mohammed-Karikaturen, gegen die Zwangsverheiratung junger Türken und gegen den Moscheebau in Vierteln ohne muslimische Bevölkerung einsetzen, so desorganisiert und kurzsichtig einschätzen wie den untätigen etruskischen Zwölfstädtebund?

Ja, in einem Gedankenspiel allemal. Schon der Zentralrat der Muslime, der zu den extrem islamischen Organisationen gehört, hat sich den Ruf erworben, ein „dialogbereiter“ Gesprächspartner zu sein, und wurde von Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble zum Käsekuchenessen und Menschenlebenbeeinflussen auf die „Islamkonferenz“ geladen. Ob es daran liegt, dass Nadeem Elias, ehemals Vorsitzender des ZM, sich 2005 anbot, als Geiselersatz für Susanne Osthoff in den Irak zu gehen? Was hatten wir vor soviel Opferbereitschaft frappierten Teutonen erwartet? Dass die Entführer anrufen und sagen würden: In Ordnung, morgen 17 Uhr auf dem Frankfurter Flughafen? Wer so einfältig ist, der unterstellt einem islamischen Dachverband „Dialogbereitschaft de luxe“.

Ideologische Grabenkämpfe

Dass die islamistische Weltanschauung und der naive Umgang von Politikern, Kirchenvertretern und sonstigen Veranstaltern von Podiumsdiskussionen mit Gruppen wie Milli Görü? in unterschiedlichen Lagern auf Widerstand stoßen, liegt auf der Hand. Und sicher, all die Unzufriedenen pumpen heiße Luft in Ballons und schreiben mit kratzenden Filzstiften „Zwölfstädtebündnis“ darauf. Allein, die gegenseitige Unterstützung bleibt aus.

Dabei wäre es so einfach. Heute genügt schon verbale Rückendeckung in Interviews statt militärischer Mittel; und trotzdem verliert man sich in ideologischen Grabenkämpfen. Besonders eindrucksvoll hat dies Michael Schmidt-Salomon bewiesen. In einem Interview für den Humanistischen Pressedienst (hpd) [3], das er mit Mina Ahadi und Arzu Toker vom Zentralrat der Ex-Muslime (ZdE) führt, wirft er Udo Ulfkotte, u.a. ehemaliger FAZ-Redakteur und Gründer des Vereins Pax Europa [4], der sich gegen die Islamisierung Europas einsetzt, vor, eine „fundamentalistische Variante des Christentums zu stärken“. Schmidt-Salomons Argument: Die Rückdrängung des Islams in Europa dürfe nicht zu einem Erstarken christlicher Fundamentalisten führen.

Antichristliche Schelmereien

Der Aufklärer, der bisher mit antichristlichen Schelmereien wie „Stollbergs Inferno“ an die Öffentlichkeit trat und – für manchen zu Recht – die Widersprüche der christlichen Religion offenlegte, besaß die Zivilcourage, dem Zentralrat der Ex-Muslime den Rücken zu stärken, dessen Vorstand aufgrund von Morddrohungen muslimischer Fanatiker immerhin auf Personenschutz angewiesen ist.

Der Zentralrat der Ex-Muslime wurde zu einem Großteil von linksgerichteten Exil-Iranern gegründet, die wie Mina Ahadi oder Siamak Maki auch zuvor schon politisch aktiv gewesen waren. Man darf nicht vergessen, dass es im Nahen und Mittleren Osten, bevor in den 1970ern eine Reislamisierung einsetzte, eine rege intellektuelle Bewegung von links gab, die an einer Aufklärung für den Orient arbeitete. Sadik al-Azm [5] gilt als einer der verdienstvollsten Kämpfer jener Bewegung.

Gleichgültigkeit und Feigheit der Europäer

Doch der Zeitgeist weht aus einer anderen Richtung. Immer wieder sind Menschenrechtler, die aus Asien oder Afrika fliehen und Asyl in Europa suchen, entsetzt über die Gleichgültigkeit der Europäer und deren feige Angewohnheit, Verbrechen gegen die Menschlichkeit als „kulturelles Erbe“ zu verteidigen. Necla Kelek berichtet in „Die fremde Braut“ [6] von jungen Türkinnen, die aus der arrangierten Ehe fliehen und von Sozialarbeitern mit den Worten empfangen werden, Zwangsverheiratung sei halt „deren Tradition“. Hand aufs Herz: Es sind fast immer Linke, die von „Demokratisierungsprozessen“ terroristischer Organisationen faseln und die Welt in Podiumsdiskussionen schönreden wollen.

Aufgeklärte Linke, die ultrakonservative Imame unterstützen – ist das so erstaunlich? Wer früher mit Steinewerfen für den Frieden demonstrierte und mit der Mao-Bibel in der Hand Menschenrechte forderte, der ist auch zu einem solchen Spagat fähig. Einige plaudern aus dem Nähkästchen. George Orwell, selbst Veteran der kommunistischen Guerrilla in Spanien, schreibt in seinem Vorwort zu „Animal Farm“ [7]:

„Diesen [britischen] Pazifisten nach ist jede Gewalt schlecht, und sie haben uns in jeder Phase des Krieges [Zweiter Weltkrieg] dazu gedrängt, aufzugeben, oder zumindest einen Kompromissfrieden [mit den Nazis] zu schließen. Aber wie viele von ihnen haben gesagt, dass Krieg schlecht sei, wenn er von der Roten Armee geführt wird?“

Die Linke als Heilsbringer?

Kommt uns das nicht bekannt vor? Wenn der Westen Krieg führt, so ist das schlecht. Es waren die linken Pazifisten, die Churchill vorhielten, er würde die englische Bevölkerung ermorden, weil dieser sich weigerte, vor Hitler zu kapitulieren! Aber die Rote Armee, und das heißt, die heutigen Taliban, Hamas etc. dürfen Krieg führen.

Die Linke als Heilsbringer einer besseren Welt? Oder als Sturmtruppe menschenverachtender Gleichmacherei? Oriana Fallaci hat dazu in „Die Kraft der Vernunft“ [8] folgendes zu sagen:

„Die Linke ist eine Kirche. Wie der Islam hält sie sich geküsst von einem Gott, der im Besitz des Guten und der Wahrheit ist. Wie der Islam erkennt sie nie ihre Schuld und ihre Fehler an. Sie hält sich für unfehlbar, bittet nie um Entschuldigung. Wie der Islam fordert sie eine Welt nach ihrem Bilde, eine auf den Versen ihres Propheten Karl Marx aufgebaute Gesellschaft. Wie der Islam versklavt sie ihre eigenen Anhänger, schüchtert sie ein, lässt sie verblöden, auch wenn sie intelligent sind. Wie der Islam akzeptiert sie es nicht, dass du anders denkst, und wenn du anders denkst, verachtet sie dich.“

Schmidt-Salomon möchte gerne die Tradition einer aufgeklärten Linken fortführen, die das eigene Denken über die Hörigkeit gegenüber mythischen Offenbarungen und naiven Auslegungen aus einer längst vergangenen Zeit stellt. Dies ist grundsätzlich zu begrüßen und allemal besser als jener Kulturrelativismus, den viele prominente linke Nichtdenker unserer Tage propagieren. Trotzdem ist Religionskritik nicht gleich Religionskritik. Auch wenn Schmidt-Salomon die Zensur der katholischen Kirche am eigenen Stück erlebte („Das Maria-Syndrom“), so ist dies nichts im Vergleich zu den Strafen, die den aufmüpfigen Querdenker in der heutigen islamischen Welt erwarten.

Religionsfreiheit heißt auch Recht, eine Religion anzunehmen

Religionsfreiheit beschränkt sich nicht auf das Recht, eine Religion abzulehnen, sie lässt dem Menschen auch die Wahl, eine Religion anzunehmen. Viele Gläubige, gleich welcher Überzeugung, lehnen bestimmte Ansprüche ihrer Religion ab. Selbst die ägyptischen Muslimbrüder betreiben anonyme Babyklappen – nicht umsonst. Dass von theologischen Grundsätzen oft nicht viel übrigbleibt, wenn sie auf die harte Realität treffen, liegt auf der Hand. Doch ein widersprüchliches Verhältnis zu einer Religion im aufgeklärten Rahmen ist allemal besser als die völlige Unterwerfung unter ein starres Glaubenssystem.

Welche Befürchtungen plagen Schmidt-Salomon, wenn er Ulfkotte „fundamentalistisches Christentum“ unterstellt? Dass letzterer die Scheiterhaufen für Ketzer einzuführen plant? Die Schweizer Garde das Brandenburger Tor bewachen lassen will? Dass man den Euro für den Klingelbeutel von der Steuer absetzen kann?

Schmidt-Salomons größtes Problem: Ulfkotte ist nicht links

Heute dürfen Muslime in Kirchen beten. Man feiert Mohammeds Geburtstag in einem christlichen Gotteshaus. Und ein katholischer Theologe setzt sich in einem Buch für das Kopftuch ein. Weshalb? Könnte es sein, dass Christen in Deutschland sich mit den Muslimen identifizieren?

Wer Religion als Joch bekämpft, hat recht. Doch das Recht auf private Glaubensausübung ist ebenso zu verteidigen. Schmidt-Salomon zwackt ein anderes Problem: Ulfkotte ist nicht links. Nein, ein konservatives Projekt ist geplant und das heißt wohl, dass der Volkssport der Globalisierungsgegner, das Bush-Bashing, dort keine Wurzeln schlagen kann. Eventuell werden die USA sogar nicht als Rammbock turbokapitalistischen Imperialismus’ angesehen, sondern als Partner. Hartes Brot für den, der Marx als Prophet einer neuen Wunderreligion propagiert.

Auch wenn Schmidt-Salomons Kritik am Christentum logisch ist, so ist sie doch strategisch gesehen falsch. Wer gegen den neuen, extrem konservativ ausgerichteten islamischen Dachverband ist, der darf die Kooperation mit aufgeklärten Christen, Muslimen und Gläubigen sonstiger Religionen nicht ablehnen. Das wäre eine Torheit etruskischen Ausmaßes.

(Gastbeitrag von Martin G. R. Rudiger) [9]

Like

Zentralrat der Ex-Muslime distanziert sich von Ulfkotte

geschrieben von PI am in Islamaufklärung | Kommentare sind deaktiviert

Die Mitglieder des neu gegründeten Zentralrates der Ex-Muslime leben zum Teil wegen der gegen sie gerichteten Todesdrohungen unter Polizeischutz [10]. Oft genug haben sie inzwischen vor den Gefahren des Islam gewarnt [11]. Wie es angesichts dieses Wissens möglich ist, Islam und Christentum gleichzusetzen und sich von Udo Ulfkotte zu distanzieren, entzieht sich dem Vorstellungsvermögen eines klar denkenden Menschen. Dass sie durch den linken Kirchenfeind [12] Michael Schmidt-Salomon [13] (Foto) in einem Interview zu diesem Statement regelrecht getrieben wurden, entlastet nur wenig von dieser ungeheuerlichen Aussage [14].

Schmidt-Salomon: Ja, es war erstaunlich, wie schnell sich hier der mediale Wind gedreht hat. Allerdings gab es natürlich auch Beifall von der falschen Seite. Rechtsausleger wie Udo Ulfkotte versuchen nun vermehrt, über eine populistisch ausgerichtete Islamkritik christlich-konservative Werte zu festigen.

Toker: Das entspricht aber ganz gewiss nicht unserer Zielrichtung und davon grenzen wir uns auch sehr deutlich ab! Den Islam zu kritisieren, nur um auf diese Weise fundamentalistische Varianten des Christentums zu stärken, heißt doch, die Pest gegen die Cholera eintauschen zu wollen! Da machen wir definitiv nicht mit! Wir stehen entschieden für die säkularen Werte von Humanismus und Aufklärung ein. Diese Werte haben die Menschheit vorangebracht. Die Religionen entmenschlichen den Menschen, sie berauben ihn seines Verstandes.

Schmidt-Salomon leitete die Kampagne „Wir haben abgeschworen!“ des Zentralrates der Ex-Muslime, ebenso übrigens im Jahr 2005 die Gegenveranstaltung zum katholischen Weltjugendtag in Köln, „Religionsfreie Zone: Heidenspaß statt Höllenqual!“. Sich zu christlichen Werten zu bekennen, ist für ihn ein Zeichen von „Rechtslastigkeit“, und er scheint überhaupt nicht zu begreifen, dass unsere ganze Gesellschafts- und Rechtsordnung auf dem Fundament christlicher Werten beruht. Ein System übrigens, das den Mitgliedern des Zentralrates eben jetzt Schutz und Sicherheit gewährt. Ob sie dieses gerne gegen ein kommunistisch-stalinistisches austauschen würden?

(Spürnase: GeistesWelt [15])

Like

Ulfkotte warnt vor schleichender Islamisierung Europas

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Mit seinem Vortrag auf einer Veranstaltung des CDU-Kreisverbandes Lahn-Dill am 8. März in Wetzlar warnte Udo Ulfkotte [4] vor einer schleichenden Islamisierung Europas. Er brachte eine Reihe von Beispielen, die von den anwesenden Moslems in einer anschließenden Diskussion allesamt als nicht repräsentative Einzelfälle bezeichnet wurden. PI-Leser kennen sie nahezu alle, aber in der Zusammenfassung [16] sind sie noch erschreckender.

Vor einer schleichenden Islamisierung Europas hat der Journalist und Hochschullehrer Udo Ulfkotte (Glashütten bei Frankfurt am Main) gewarnt. Im vorauseilenden Gehorsam gegenüber dem Islam würden Werte, Bräuche und das Rechtssystem in Deutschland verändert, sagte Ulfkotte. (…) So trennten sich immer mehr Banken von Sparschweinen, weil das Schwein im Islam als unrein gelte und man nicht muslimische Kunden verprellen wolle. Das islamische Rechtssystem, die Scharia, fasse sie immer mehr Fuß, etwa durch Scharia-konforme Geldanlagen für Muslime. In Berlin sei ein Scharia-Richter von den Behörden akzeptiert, der in muslimischen Großfamilien Streit schlichtet. Ulfkotte hat Belege dafür gesammelt, dass immer mehr Metzgereien Ziele islamistischer Übergriffe sind. Vor allem auf Wochenmärkten spuckten Muslime auf Schweinefleisch. Die Metzger zeigten dies nicht an, weil sie fürchteten, Kunden zu verlieren. An zwei Berliner Schulen gebe es bereits getrennte Eingänge für Juden und Christen einerseits und Araber und Türken andererseits. Der Buchautor kritisierte ferner eine Selbstzensur der Medien: „Das Thema wurde bislang außer vom Berliner Tagesspiegel nicht aufgegriffen.“ In einigen Ballungsräumen in Deutschland hätten die Ordnungsämter ihre Politessen angewiesen, in muslimisch geprägten Vierteln kleinere Ordnungswidrigkeiten wie Falschparken nicht zu ahnden, weil man zu viele Pöbeleien befürchte. In Deutschland lebende Muslime, die nach ausländischem Recht legal mit mehreren Frauen verheiratet sind, könnten diese ohne Zusatzkosten in der gesetzlichen Krankenversicherung mitversichern, so Ulfkotte.

Politiker verschlössen vor dieser Entwicklung die Augen. Sie betonten immer wieder, dass die Mehrheit der 3,5 Millionen Muslime in Deutschland friedfertig sei. Doch 40 Prozent von ihnen seien überzeugt, dass das Grundgesetz und der Islam nicht miteinander vereinbar seien. Der Kampf der Kulturen erstreckt sich nach Ulfkottes Recherchen bereits auf ganz Europa. So habe die Luftfahrtgesellschaft British Airways die britische Flagge vom Heck ihrer Flugzeuge entfernt, weil Muslime Anstoß an dem in der Fahne integrierten Kreuz nähmen. In europäischen Metropolen weigerten sich muslimische Taxifahrer immer öfter, Hunde – auch Blindenhunde – zu befördern. Diese Tiere gelten im Islam als unrein. Teilweise komme es auch zu Übergriffen von Muslimen auf Andersgläubige, so Ulfkotte. So sei im französischen Lyon eine Christin auf dem Schulhof von jungen Muslimen verprügelt worden, als sie im islamischen Fastenmonat Ramadan in ein Pausenbrot gebissen habe.

Und die schleichende Islamisierung bringt rechtsfreie Räume und Narrenfreiheit für die Angehörigen bestimmter Ethnien mit sich. Die volle Härte des Gesetzes trifft wohl bald endgültig nur noch die Angehörigen der Mehrheitgesellschaft. Und so wird zwar die alte Dame mit einer Geldbuße verwarnt, weil ihr Dackel einen Haufen auf den Gehsteig macht, nicht aber der türkische Macho mit seinem Pitbull. Ein Verwarngeld für Telefonieren im Auto oder Nichtanschnallen von Kindern wird kaum gegen Migranten verhängt – andere Sitten, wir haben Verständnis …

Like

Sieg für Udo Ulfkotte

geschrieben von PI am in Deutschland,Justiz | Kommentare sind deaktiviert

Es gibt doch noch so etwas wie Gerechtigkeit in Deutschland, und das lässt hoffen, dass unser Kampf vielleicht noch nicht verloren ist. Im März vergangenen Jahres berichteten wir [17] auf PI über die unverschämten Äußerungen des Wissenschaftlichen Mitarbeiters des Instituts für Orientalistik an der Universität Gießen, Henner Kirchner, über den Journalisten und Buchautoren Dr. Udo Ulfkotte. Er hatte auf seiner Website regelrechtes „Ulfkotte-Bashing“ betrieben. Dieser erstattete daraufhin Strafanzeige wegen falscher Verdächtigung, übler Nachrede und des Vortäuschens einer Straftat. Außerdem ging er zivilrechtlich gegen Kirchner vor und verklagte ihn auf Entschädigung in Höhe von 5.000,- Euro. Diesen Prozess hat Ulfkotte nun gewonnen [18].

Es ging unter anderem um diese Aussagen Kirchners, Ulfkottes Buch „Der Krieg in unseren Städten“ sei:

„ein Handbuch für die islamophobe Hetze“.(…) Kirchner behauptet weiter, Ulfkotte habe während eines Vortrages erklärt, ein Dialog mit Moslems sei „generell nicht möglich, da ihnen ihre Religion das Lügen vorschreibe“. Außerdem seien „alle Muslime in Europa potentielle Terrorunterstützer“. Ferner habe Ulfkotte behauptet, der Islam sei dem Heidentum zugehörig und würde Allah als Götzen verehren. „Ulfkottes in sich geschlossenes Feindbild lässt den als Feind definierten Muslimen also keine Möglichkeit, ihn zu widerlegen“, schreibt Kirchner in seinem Weblog „Menalog“. „Es bleibt das Bild: Muslime sind einfach gefährlich, weil sie Muslime sind.“ Kirchner vergleicht das Buch Ulfkottes („eine rational widerlegte Hetzschrift“ ) mit dem gefälschten antisemtischen Werk „Die Protokolle der Weisen von Zion“. Ulfkottes Ansichten seien „als ein islamophobes Äquivalent zu diesem antisemitischen Hetzstück“ zu sehen, „sozusagen die ‚Protokolle der Weisen von Mekka'“, so der Gießener Islam-Wissenschaftler.

Kirchner wurde nun vom Landgericht Berlin zur Zahlung von 5.000,- Euro Schmerzensgeld verurteilt. Wir gratulieren Udo Ulfkotte zu diesem hoch verdienten Sieg!

» siehe auch PI: Der unglaubliche Fall Ulfkotte – Die staatlich organisierte ‚Vernichtung‘ eines Islamkritikers [19]

Like