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Ulm: Milde Strafen für „Flüchtlinge“ nach Gruppenvergewaltigung

Im Fall der Gruppenvergewaltigung eines 14 Jahre alten Mädchens hat das Landgericht Ulm am Montag vier Asylbewerber verurteilt. Das Gericht sah es als erwiesen an, daß die Einwanderer aus dem Irak und Afghanistan die Heranwachsende in der Halloween-Nacht 2019 mehrfach vergewaltigt hatten, berichtet die Nachrichtenagentur dpa. Zwei der Angeklagten müssen nun für zwei Jahre und drei Monate in Haft. Einer davon wurde wegen Vergewaltigung und gefährlicher Körperverletzung verurteilt, der andere wegen Vergewaltigung in drei Fällen. Die beiden anderen müssen wegen Vergewaltigung, Beihilfe zur Vergewaltigung und Körperverletzung für je zwei Jahre und zwei Monate ins Gefängnis. Die 17 bis 26 Jahre alten Männer hatten dem Bericht zufolge die meiste Zeit des im Juli 2020 begonnenen Prozesses geschwiegen. Der Vorsitzende Richter wertete es demnach als strafmildernd, daß sie sich gegen Ende des Verfahrens teilweise doch zu den Taten geäußert hatten (Auszug aus einem Artikel der JUNGEN FREIHEIT [1]).

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [3] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Schutzsuchende, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer [4] als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [5] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [6].

Freiburg: Sie sollen 2017 eine Frau in einer Freiburger Wohnung eingesperrt und gemeinsam vergewaltigt haben: Drei Männer stehen wegen dieser und anderer Vorwürfe seit Donnerstagmorgen vor dem Freiburger Landgericht. Noch mehr Brisanz bekommt das Verfahren, weil zwei der drei Beschuldigten bereits wegen einer anderen Gruppenvergewaltigung verurteilt wurden: Im Oktober 2018 waren sie nach Überzeugung des Gerichts an der Vergewaltigung einer damals 18-Jährigen vor einer Freiburger Disco beteiligt (Über die syrischen „Flüchtlinge“ berichtet die PZ-news.de [7]).

München: Am Sonntag, 14.03.2021, gegen 19:40 Uhr, befand sich eine 57-Jährige aus München zu Fuß im Luitpoldpark. In ihrer Zeugenvernehmung äußerte sie, dass sie durch einen unbekannten Täter angerempelt, gepackt und zu Boden gezerrt wurde. Obwohl sie sich gegen die Handlungen des Unbekannten versuchte zu wehren, habe dieser ihre Hose samt Unterhose nach unten gezerrt und an ihr sexuelle Handlungen durchgeführt. Durch Hilferufe machte die 57-Jährige auf sich aufmerksam und so ließ der unbekannte Täter vom weiteren Vorhaben ab, als sich ein Passant näherte. Der unbekannte Täter konnte in unbekannte Richtung fliehen. Fahndungsmaßnahmen nach dem unbekannten Täter verliefen negativ. Durch die Tat wurde die 57-Jährige an Händen und Knien leicht verletzt. Der unbekannte Täter kann wie folgt beschrieben werden: Männlich, 170 cm – 175 cm groß, 20 – 30 Jahre, arabisches Aussehen [8], schwarz braune Augen, schlank, schwarze, kräftige glatte gegelte Haare, Seitenscheitel, Koteletten, Schnauzer; bekleidet mit dunkler oder schwarzer Jacke, silberfarbene Reißverschlüsse, dunkle oder schwarze Jeans.

Neuss: In der Nacht zu Samstag (6.3.), gegen 1:10 Uhr, erhielten Polizeibeamte Kenntnis von einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen an der Kaiser-Friedrich-Straße in der Neusser Innenstadt. Am Einsatzort trafen sie auf einen 26-jährigen Mönchengladbacher und eine 18-jährige Neusserin, die angaben, von zwei unbekannten jungen Männern zuerst beleidigt und dann attackiert worden zu sein. Sie seien im PKW die Kaiser-Friedrich-Straße in Richtung Innenstadt gefahren. Als sie auf Höhe der beiden Unbekannten waren, hätten diese die 18-Jährige sexistisch beleidigt. Der 26-Jährige drehte daraufhin seinen Wagen und fuhr zu den beiden zurück, um diese zur Rede zu stellen. Als er aus seinem Auto ausstieg, soll ihn einer der beiden mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben. Zudem sei ihm vom zweiten Tatverdächtigen Pfefferspray ins Gesicht gesprüht worden. Die 18-Jährige, die dazwischen gehen wollte, soll ebenfalls geschlagen worden sein. Anschließend entfernten sich die beiden jungen Männer durch eine Unterführung in unbekannte Richtung. Die beiden Tatverdächtigen wurden von Zeugen als „arabisch“ [9] aussehend beschrieben. Sie sollen beide etwa 20 bis 25 Jahre alt gewesen sein, möglicherweise auch jünger.

Neu-Ulm: Ein bislang unbekannter circa 25-jähriger Mann mit dunklen Teint [10] setzte sich im Bus der Linie 5 auf Höhe der Memminger Straße neben eine 14-Jährige, streichelte ihr über die Wange und kniff leicht hinein. Die 14-Jährige schob daraufhin die Hand des Mannes beiseite. Der Täter ignorierte die Zurückweisung und berührte im Anschluss mit der Hand ihren Oberschenkel. Das Mädchen stieß den aufdringlichen Täter von sich und stieg aus dem Bus aus. Nachdem der Vorfall der Polizei gemeldet wurde, suchten Streifen nach dem Mann, konnten ihn aber nicht mehr antreffen. Die Polizeiinspektion Neu-Ulm nahm die Ermittlungen wegen sexueller Belästigung auf.

Nürnberg: Am späten Samstagabend (6.3.) kam es im Stadtteil Eibach zu einem Vorfall, bei dem eine junge Frau sexuell genötigt wurde. Die Kriminalpolizei Nürnberg bittet um Zeugenhinweise. Die junge Frau stieg gegen 22:45 Uhr an der Haltestelle Fürth-Süd in den Bus der Linie 67. Dort traf sie bereits auf den späteren Täter, der sie im weiteren Verlauf beobachtete. An der Haltestelle Nürnberg-Schußleitenweg stiegen beide gegen 23:10 Uhr aus dem Bus aus. Hier sprach sie der Unbekannte erstmals an und fragte sie u. a. nach ihrem Namen. Die Frau gab zu verstehen, dass sie kein Interesse habe und ging weiter. In der Eibacher Hauptstraße etwa auf Höhe eines Blumenladens griff sie der Unbekannte unvermittelt an, berührte sie unsittlich und belästigte sie weiter. Als die Frau mit der Polizei drohte, ließ der Täter von ihr ab. Die Frau wurde durch den Angriff leicht verletzt und konnte folgende Personenbeschreibung abgeben: ca. 25 Jahre alt, ca. 175 cm groß, kräftige bzw. muskulöse Figur, schwarze Haare, schwarzer gepflegter Vollbart, arabisches Aussehen [11], bekleidet mit schwarzer Jeans, schwarzer Jeansjacke, grauem Pullover, Turnschuhen, FFP-2-Maske

Stendal: Im Jahr 2018 hatte sich um den Hauptangeklagten Ogur P. [12] eine kleine Clique gebildet. Neben dem 20-Jährigen befanden sich darin nicht nur die Mitangeklagten Ismail A. (20) und Khaldoun R. (17). Auch das spätere Opfer Dustin L. war dabei. Anfänglich sollen alle noch befreundet gewesen sein. Doch das kippte. Die Situation eskalierte erstmals in einer Burger Wohnung im November 2018. Das Opfer soll damals von Ogur P. verprügelt worden sein. Doch das war erst der Auftakt der Misshandlungen. Ein oder zwei Tage später folterten laut Anklage Ogur P. und Ismail A. in einer Wohnung das Opfer mit einem Messer und fügten ihm Schnittwunden zu. Anschließend habe Ogur P. mit dem Handy gefilmt, wie Ismail A. den Jugendlichen vergewaltigte. Im Frühjahr 2019 habe sich die Quälerei im Keller des Hauptangeklagten fortgesetzt. Das Opfer sollte laut Anklage für Schutzgeldzahlungen gefügig gemacht werden. Ogur P. soll den 18-Jährigen aufgefordert haben, sich „von seiner Familie zu verabschieden“. Dabei habe er eine laufende Motorsäge in der Nähe des Halses des Opfers bewegt, um es einzuschüchtern. Alle drei Angeklagten haben den Jugendlichen dann laut Anklage vergewaltigt. Die Taten kamen erst ans Licht, als in einer anderen Sache ein Zeuge der Polizei von dem Fall im März 2020 berichtete.

Henningsdorf: Am Halloweenabend des letzten Jahres wurde eine 14-Jährige am Bahndamm gegen 17.00 Uhr von einem bislang unbekannten Mann angesprochen. Er fragte die Jugendliche, ob sie mit ihm kommen wolle. Das Mädchen lehnte ab und wollte gehen. Daran wurde sie jedoch von dem Mann gehindert. Er hielt sie fest und bedrängte sie. Dabei soll eine Frau vorbeigelaufen sein, die als Zeugin in Frage kommt, jedoch bisher nicht ermittelt werden konnte. Die Frau soll etwa 32 Jahre alt und korpulent sein. Sie hatte schulterlanges, blondes Haar und war an dem Abend mit einer grauen Jacke bekleidet. Der Mann zog die 14-Jährige an die hintere Gebäudeseite der Stadtbibliothek und belästigte sie hier sexuell. Danach ließ er von ihr ab und ließ sie gehen. Auf dem Weg zum S-Bahnhof folgte er ihr noch, dann verschwand er. Von dem Mann konnte inzwischen ein sogenanntes Phantombild erstellt werden. Er soll etwa 1,70 m groß und zwischen 25 und 27 Jahre alt sein. Seine Statur war schlank und eher normal. Am Tatabend trug er einen auffälligen Bart. Sein Haar war kurz und er sprach schlecht Deutsch [13]. Offenbar war er alkoholisiert. Die Bekleidung des Mannes wurde als normal beschrieben, zudem trug er weiße Kopfhörer (möglicherweise AirPods) in den Ohren.

Dresden: Die junge Frau war gegen 6.15 Uhr mit der Linie 42 in Richtung Pennrich unterwegs. Zwischen den Haltestellen Amalie-Dietrich-Platz und Merianplatz stieg ein Mann in die Bahn und stellte sich neben sie. Der Unbekannte sprach die 20-Jährige an und fummelte an seinem Penis herum. Als er dann auch noch seine Hose öffnen wollte, wies ihn eine andere Frau zurecht und drohte, die Polizei zu rufen. Daraufhin verließ der Mann die Bahn am Merianplatz. Er wurde auf rund 30 bis 35 Jahre geschätzt und war circa 1,65 Meter groß. Der Mann hatte ein südländisches Aussehen [14], schwarze lockige Haare und trug zudem einen kurzen Bart.

Recklinghausen: Am Mittwochabend, um 19.00 Uhr, sprach ein bisher unbekannter Mann einen 17-jährigen Hertener auf dem Dr.-Klausener-Weg an und versuchte die Hand des Jugendlichen in seinen Genitalbereich zu führen. Der 17-Jährige wies den Mann jedoch energisch ab solche Handlungen zu unterlassen, woraufhin sich der Unbekannte entfernte. Der Mann kann wie folgt beschrieben werden: männlich, 1,75m groß, 22-23 Jahre alt, dunkele Hautfarbe [15], dunkle, krause Haare, Bartansatz, bekleidet mit einer blauen Jeanshose und einer gelben Sweatshirtjacke.

Bonn / Andernach: Die Bundespolizei Trier sucht Zeugen anlässlich eines Vorfalls in der Regionalbahn 25419 zwischen Bonn und Andernach. Am 04.03.2021, 10:30 Uhr nahm ein bisher unbekannter Mann sexuelle Handlungen an seinem Geschlechtsteil vor. Eine in der Nähe sitzende junge Frau fühlte sich dadurch belästigt und verließ daraufhin den Zug. Der Vorfall könnte von mehreren Bahnreisenden wahrgenommen worden sein. Die Geschädigte beschrieb den Tatverdächtigen wie folgt: Männlich, südländisches Aussehen [16], ca. 50 Jahre, ca. 160 – 170 cm, kurze schwarze Haare, trug eine schwarze Hose und schwarze Jacke sowie eine OP-Maske.

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Ulm-OB erntet Shitstorm für Äußerung zu Gruppenvergewaltigung

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Migrantengewalt | 179 Kommentare

Der Oberbürgermeister von Ulm, Gunter Czisch [17], ist Merkelianer durch und durch. Flüchtlinge bestimmen sein Denken in Ulm, um Ulm und um Ulm herum. Sobald sich eine Gelegenheit bot, sich mit diesem Thema als guter Mensch zu profilieren, war er immer in der ersten Reihe mit dabei. Sei es, als Ulm sich als „sicherer Hafen [18] für Flüchtlinge“ selbst beweihräucherte oder als 200 Delegierte zusammenkamen, um bei dem Meeting „Chancen der Vielfalt“ [19] festzustellen, dass mehr Kurse angeboten werden müssten, damit „Flüchtlinge“ unsere Sprache und Werte lernen und man von deren Vielfalt profitieren könnte.

Was wäre, wenn eine Mutter ihm gesagt hätte, ich schicke mein Kind nach Anbruch der Dunkelheit, zum Beispiel an Halloween, nicht mehr durch Ulm, weil es da auf Flüchtlinge treffen könnte. Und wenn es dann noch einen dieser Flüchtlinge kennt, wird der meine Tochter unter Umständen in ein Haus locken, sie unter Drogen setzen und zusammen mit seinen Kumpels vergewaltigen. Was wäre die Antwort von Czisch darauf?

Er hat die Antwort [20] jetzt gegeben, nachdem die Tochter so vergewaltigt wurde (PI berichtete) [21]:

Ulms Oberbürgermeister Gunter Czisch (CDU) zeigte sich zunächst bestürzt: „Ich bin genauso schockiert wie andere, wenn ich das lese“, sagte er der „Südwest Presse“. Der Rechtsstaat müsse klare Kante zeigen. „Und zwar egal, woher jemand kommt.“ Dann setzte Czisch fort:

„Ich frage mich allerdings, was ein 14-jähriges Mädchen nachts in Ulm will. Eltern haben die Pflicht, dafür zu sorgen, dass ein minderjähriges Mädchen nicht allein in der Stadt rumläuft. Ich sage das so deutlich, weil wir alle in die Pflicht nehmen müssen, wenn wir solche Fälle verhindern wollen.“ In den sozialen Netzwerken hagelte es Kritik für diese Äußerung.

Schließlich sah sich der Oberbürgermeister genötigt, ein zweites Statement zu veröffentlichen, in dem er sich für die Äußerung entschuldigte. Die sei „missverständlich“ gewesen:

„Ich bedaure sehr, dass meine ursprüngliche Äußerung missverständlich war. Selbstverständlich trägt das Mädchen keinerlei Schuld. Die Schuld an dieser Tat liegt ausschließlich und eindeutig bei den mutmaßlichen Tätern“, erklärte er gegenüber der „Südwestpresse“.

Vielleicht sagt er dann noch, wie seine Äußerung „richtig verständlich ist“, wie er das also mit den Eltern meinte, denen er eine Mitschuld gab. Wie hätte er denn auf die oben konstruierte Aussage der Mutter reagiert? Dass die Mutter Rassistin ist oder dass sie das genau richtig sieht, das Kind abends nicht mehr herauszulassen? Weil man immer schon, auch zu seiner Jugendzeit, nach Anbruch der Dunkelheit die Töchter eben zu Hause ließ; weil man damit rechnen musste, dass Bekannte des Kindes das Kind unter Drogen setzen und zusammen vergewaltigen könnten? Weil das schon immer so war, mit den Bekannten und den Vergewaltigungen? Weil „Deutsche das auch machen“? Weil das bei uns früher schon und jetzt immer noch gang und gäbe ist. War das so gemeint?

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Ulm: 14-Jährige von Asylbewerbern gruppenvergewaltigt

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt | 95 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Merkels Saat geht auf: Die Polizei in Ulm ermittelt derzeit gegen „fünf junge Männer“ wegen der gemeinschaftlichen Vergewaltigung einer 14-Jährigen. Laut dem Sprecher der dortigen Staatsanwaltschaft, Michael Bischofberger, hätten die Nationalitäten der „mutmaßlichen Beteiligten“ aber „keine Bedeutung für das Verfahren“.

Zwei der Beschuldigten sind auch bereits wieder „auf freiem Fuß“. Die Nationalitäten der Männer verschwieg die Staatsanwaltschaft, berichtet BILD [22].

Die fünf Asylbewerber im Alter von 14,15,16, 24 und 26 Jahren sollen in der Halloween-Nacht in einer aus Täterschutzgründen nicht näher genannten Gemeinde im südlichen Alb-Donau-Kreis bei Ulm gemeinsam das 14-jährige Mädchen vergewaltigt haben. Das Mädchen begegnete dort am 31. Oktober den fünf Männern, von denen sie „einen näher kenne“, teilte die Polizei erst am Dienstag mit. Demnach ging die 14-Jährige freiwillig mit zur Unterkunft der Männer – eine folgenschwere Entscheidung für die unbeschwerte Zukunft der Minderjährigen.

Dort sei sie unvermittelt vergewaltigt worden, wie sie später ihren Eltern und der Polizei anvertraute.

Den polizeilichen Angaben zufolge wurden gegen einen 15-jährigen, einen 16-jährigen und einen 26 Jahre alten Verdächtigen jetzt Haftbefehle erlassen. Zwei weitere Verdächtige im Alter von 14 und 24 Jahren befänden sich auf freiem Fuß. Die Ermittlungen liefen derzeit laut Polizeibericht [23] auf „Hochtouren“:

„Nach Erkenntnissen der Ermittlungsbehörden traf die 14-Jährige in der Halloween-Nacht in Ulm auf die Verdächtigen, von denen sie Einen näher kannte. Sie ließ sich offenbar darauf ein, mit ihnen zu gehen. Im Wohnhaus eines der Verdächtigen sei die Jugendliche dann vergewaltigt worden, schilderte sie später ihren Eltern, dann der Polizei. Die Polizei ermittelte inzwischen alle fünf Verdächtigen.

Nachdem dies gelungen war, durchsuchten Polizisten vergangenen Freitag vier Wohnungen in Stuttgart, in einer Filstalgemeinde und in einer Illertalgemeinde. Die 14 bis 26 Jahre alten verdächtigen Asylbewerber wurden vorläufig festgenommen. Gegen zwei 16 und 26 Jahre alten Verdächtigen erließ der zuständige Haftrichter auf Antrag der Staatsanwaltschaft Ulm am Samstag Haftbefehle. Ein Fünfzehnjähriger wurde am heutigen Dienstag vorläufig festgenommen. Auch gegen ihn erließ die zuständige Haftrichterin auf Antrag der Staatsanwaltschaft Ulm einen Haftbefehl. Zwei weitere Verdächtige im Alter von 14 und 24 Jahren sind auf freiem Fuß. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei laufen weiterhin auf Hochtouren“.

Nach Auskunft der Staatsanwaltschaft sei der Grund für den Asylantrag bei allen „Flucht“ gewesen.

Weitere Migranten-Vergewaltigung in Ulm an Halloween:

Es war nicht die einzige Migranten-Vergewaltigung in der Halloween-Nacht in und um Ulm herum: In der Memminger Straße in Neu-Ulm haben „zwei junge Männer [24]“ versucht, eine 26-jährige Frau zu vergewaltigen. Die Polizei Neu-Ulm hat ebenfalls die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach den Tätern, denn die Fluchtsuchenden flüchten nach versuchter Vergewaltigung.

Die Frau wurde ebenfalls am 31. Oktober gegen 23.30 Uhr von den beiden Männern angesprochen. Anschließend drängten sie die 26-Jährige gegen eine Gebäudewand. Dabei griff einer der Männer an die Brüste der Frau. Der zweite zog ihr die Hose ein Stück herunter und versuchte, ihr in den Schritt zu greifen. Als mehrere Autos vorbeifuhren und die sexuell genötigte Frau sich heftig wehrte und nach Hilfe schrie, ließen sie von ihr ab und verschwanden in Richtung der Ratiopharm-Arena.

Die Männer werden wie folgt beschrieben:

Ein Angreifer ist etwa 20 Jahre alt und von ausländischem Aussehen mit entsprechendem Akzent. Er ist ca. 180 cm groß, trug dunkle Kleidung (keine „Halloween-Kostümierung“) sowie einen Vollbart.

Der zweite Mann ist ebenfalls etwa 20 Jahre alt, hatte deutsches Aussehen und sprach akzentfrei. Er ist ca. 180 cm groß, trug auch dunkle Kleidung (nicht kostümiert) und keine Brille. Die Kriminalpolizeiinspektion Neu-Ulm hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Zeugen.

Die Polizei in und und Ulm herum hat derzeit alle Hände voll zu tun. Der Taharrush gehört inzwischen zu Deutschland, Danke Merkel!

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Tadschikischer „Freitags-Fahrer“: Terror-Großeinsätze in Essen und Ulm

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Islam,Islam ist Frieden™,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik,Terrorismus | 259 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Tadschiken-Dschihad am „No-Future-Friday“ in Deutschland: An den ersten sonnigen Frühlings-Freitagen sind die deutschen Innenstädte gut besucht, von Wirtschaftsflaute keine Spur. So treffen gut gelaunte Shopping-Bummler auf die weltuntergangsselige Schulschwänzer-Sause [25] gegen das Klima. Diese treffen wiederum auf psychisch verwirrte „Fridays-for-Allah“-Auto-Dschihadisten sowie auf Heerscharen von schwer bewaffneten Einsatzkräften, SEK-Sonderkommandos mit Maschinenpistolen und über den Innenstädten kreisenden Polizeihubschraubern. Es rührt sich was in deutschen Fußgängerzonen im Merkeljahr 2019!

Konkreter Terroralarm in Essen!

Am – nun für viele Sekten-Anhänger jeden Alters halal-sakrosankten – Freitagvormittag raste ein islamischer Autofahrer in stringenter Tötungsabsicht durch die Fußgängerzone von Essen. Am Hauptbahnhof und an großen Kreuzungen zogen schwer bewaffnete Polizisten auf. Da anfangs nicht ausgeschlossen werden konnte, dass „der Mann“ Menschen verletzen wollte, suchte ein Großaufgebot der Polizei nach ihm. Der „19-jähriger Essener“ – mit tadschikischen Wurzeln – war laut Polizeiangaben durch seine „verdächtige Fahrweise“ aufgefallen. Die Staatsanwaltschaft geht nun von einer „versuchter Tötung“ aus [26] – von einer politisch oder religiös motivierten „Amokfahrt möchte sie hingegen nicht sprechen“.

Zahlreiche schockierte Zeugen riefen den Notruf, weil der Tasdschike unter anderem mit voller Geschwindigkeit in die Fußgängerzone der Essener Innenstadt gefahren war. Die Merkel-Fachkraft raste er über den Kennedyplatz, die Limbecker- und Kreuzeskirchstraße sowie über das „Schwarze Horn“. Der 19-jährige Fahrer des silbernen Opel Astra fiel zunächst gegen 9.50 Uhr durch „stark überhöhte Geschwindigkeit nahe der Innenstadt“ auf.

Zeugen berichteten, dass der Mann dann auch durch die Fußgängerzone gerast ist, erklärte ein Polizeisprecher. Ein Großaufgebot an alarmierten Beamten verfolgte dann den klimaschädlichen Opel Astra über eine Stunde. Gegen 10.50 Uhr konnte ein Spezialeinsatzkommando den Freitags-Dschihadisten in der Nähe der „Alten Synagoge“ festnehmen. Ein Augenzeuge: „Kurz darauf kamen schwere Limousinen die Straße heruntergerast, dann sprangen vermummte SEK-Beamte heraus.“ Sekunden später lag der Fahrer am Boden. Auch ein Hubschrauber der Polizei war über der Essener Innenstadt im Einsatz, der die Einsatzkräfte am Boden gefechtsmäßig unterstützte – für 3.000 Euro Kosten pro Stunde zuungunsten des Steuerzahlers.

19-jähriger „Essener“ polizeibekannt

Der illegal importierte „Zuwanderer“ ist zwar selbstverständlich polizeibekannt, ein ähnliches „Vergehen“ (!!!), so die Polizei, „habe er jedoch noch nicht begangen“. Beruhigend. Aber es wäre der deutschen Justiz auch egal gewesen bei dem Täterhintergrund. Noch am Freitagnachmittag durchsuchten Beamte drei Wohnungen im Essener Raum, die im Zusammenhang mit der Tat stehen könnten. Ebenfalls wird geprüft, ob der Fahrer unter Drogen- oder Alkoholeinfluss stand, was für eine positive Bewährungsprognose des Jugendrichters sicher von Vorteil wäre.

Tadschikistan ist eine Neunmillionen-Einwohner-Republik, die unter anderem an Usbekistan und Afghanistan grenzt. Die Einwohner Tadschikistans sind zu über 90 Prozent Anhänger der „Religion des Friedens“, vorwiegend sunnitisch. Lediglich im Osten des Landes gibt es einige Anhänger des schiitischen Islam. Viele Gläubige träumen davon, einen islamischen Gottesstaat dort zu erreichten. Oder eben in Essen.

NRW-Sicherheits-Behörden: „Keine Gerüchte und Spekulationen verbreiten“

Ausdrücklich verwies die Polizei darauf, „keine Gerüchte und Spekulationen zu verbreiten“. So hieß es frühzeitig, dass es sich um eine Amokfahrt handeln könnte. Dies wies die Polizei jedoch entschiedenst zurück! Auch zum „Tatverdächtigen“ selbst konnten von der Reul-Behörde noch keine Angaben gemacht werden. Ein Polizeisprecher: „Es war großes Glück, dass nach jetzigem Kenntnisstand kein Fußgänger verletzt wurde. Alle konnten offenbar früh genug zur Seite springen.“

Der Hintergrund des Vorfalls ist aber laut NRW-Behörden „bislang völlig unklar“. Auf Twitter teilte die Polizei gegen Mittag mit, die Situation unter Kontrolle zu haben. Sie bat zugleich um Beobachtungen und Hinweise von Zeugen. Die NRW-Polizei nimmt Hinweise unter der Telefonnummer 0800 – 6677123 entgegen.

Wir raten hingegen davon ab, über Twitter oder Facebook Informationen zu verbreiten“, mahnte allah-dings ein politisch korrekter NRW-Polizeisprecher. Außer lokalen Medien berichtet kaum ein Medium über die Hintergründe der islamischen Dschihad-Fahrt, bei der wie durch ein Wunder kein Ungläubiger getötet wurde!

Terroralarm auch in und um Ulm herum!

Nicht nur in Essen war die Polizei in nervöser Alarmbereitschaft: Auch in der 460 Kilometer entfernten deutschen Dschihadisten-Hochburg Ulm (PI-NEWS berichtete mehrfach [27]) erhöhten die Behörden die Präsenz in der Innenstadt. „Wir haben uns dazu entschlossen, das Sicherheitsgefühl der Bürger zu stärken“, erklärt ein Polizeisprecher.

Szenen wie aus dem Bürgerkriegs-Film „World War Z“ mitten in Ulm:

Die lokale Südwest-Presse berichtet [28]:

Ein Großeinsatz der Polizei hat am Freitag in Ulm für Aufregung gesorgt. Bewaffnete Einsatzkräfte sperrten die Zufahrtswege zur Innenstadt ab. Polizeiautos versperren den Weg, schwer bewaffnete Einsatzkräfte beobachten vorbeilaufende Passanten: Ein Großeinsatz der Polizei in der Innenstadt von Ulm hat am Freitag viele Menschen verunsichert. An den Zufahrtsstraßen zur Fußngerzone wurden Autos angehalten und kontrolliert. Unter anderem an der Blau, an der Wengengasse und am Stadthaus hatten Polizisten mit Maschinenpistolen im Anschlag Position bezogen.

Passanten wurden aufgefordert, die Innenstadt zu verlassen. Eine SWP-Reporterin berichtete: Uns wurde gesagt, dass wir die Innenstadt verlassen und meiden sollen.“

Möglicherweise haben die mit Maschinenpistolen bewaffneten Sonder-Einheiten aber genau das Gegenteil bei der Ulmer Bevölkerung ausgerechnet an einem Freitag bewirkt. In der baden-württembergisch-bayerischen Grenzstadt bestand laut offizieller Behördenmitteilung „kein Anlass für einen Verdachtsmoment“. Trotzdem hatte sich am Halal-Tag in Ulm die „Führung dazu entschlossen“ und die Präsenz erhöht. Die Innenstadt sei nicht evakuiert worden.

Die Ulmer Polizei hielt sich zunächst mit einer Stellungnahme zurück. Nach offizieller Aussage der Polizei handelt es sich um eine reine Sicherheitsmaßnahme. Hintergrund ist offenbar „ein Vorfall heute in Essen“.

Islamische Bali- und Bataclan-Massenmorde – Spur führt nach Ulm

Die Ulmer Behörden wissen aber wohl mehr: Das grün-schwarze Ulm ist seit Jahren eine der weltweit prosperierenden Terror-Kernzellen – und auch nach der Festnahme des Pariser Bataclan [29]-Terroristen Salah Abdeslam mit über 130 bestialisch Ermordeten führten wie so oft sofort einige Spuren nach Ulm [30]. Wie sogar der nun linientreue „Südwestrundfunk“ damals noch berichten durfte, war Abdeslam kurz vor den Attentaten in Ulm, um dort Komplizen abzuholen, die sich als so genannte „Flüchtlinge“ in Deutschland getarnt hatten. In der Nacht auf den 3. Oktober 2016 (Tag der offenen Moschee!) ist der Massenmörder dann mit einem Mietwagen von Brüssel Richtung Baden-Württemberg aufgebrochen. In Ulm hatte er etwa eine Stunde lang vor einer „Asylbewerberunterkunft“ gehalten und ist dann sofort wieder zurück nach Belgien gefahren.

Auf dem Rückweg wurde das Auto sogar von der deutschen Polizei kontrolliert. Dabei nahmen die Beamten demnach Fingerabdrücke von Abdeslam und einem weiteren „Ulmer Neubürger“. Da die Insassen aber nett grüßten und „Mama Merkel“ riefen, durften sie weiterfahren. Möglicherweise wäre das Attentat von Paris sogar in Ulm zu verhindern gewesen.

Am nächsten Tag stellte sich bei einer Anwesenheitskontrolle in der vor allem von syrischen Flüchtlingen bewohnten Ulmer Unterkunft heraus, dass drei „Fluchtsuchende“ daraus flüchteten. Die drei Personen, über deren Identität bislang immer noch nichts bekannt wurde, sind mit Abdeslam nach Belgien gefahren und mordeten dort.

Predigt vom Heiligen Krieg“ in Ulm und um Ulm

In Ulm und Neu-Ulm predigten und predigen Größen der internationalen Dschihadisten-Szene jahrelang den „Heiligen Krieg“ gegen „Ungläubige“. Islamische Terroristen hatten und haben weltweit enge Kontakte zur internationalen Fundamentalisten-Szene. Die Region gilt als eines der wichtigsten Zentren der Islam-Invasoren in Deutschland, hunderte Gefährder und Salafisten leben von deutscher Sozialhilfe „in Ulm und um Ulm herum“. Bombenanschläge der unterschiedlichen „Galubensgemeinschaften“ auf die jeweils anderen Moscheen stehen hoch im Kurs, PI-NEWS berichtete [27] aus dem ehemals idyllischen schwäbischen Mini-Mekka.

Ulm hat ein „gewaltiges“ islamisches Terror-Problem

Viele islamischen Hassprediger sollen vom inzwischen verbotenen Neu-Ulmer Multikulturhaus und dem Islamischen Informationszentrum (IIZ) in Ulm aus über Jahre die Saat für eine Radikalisierung junger Muslime gelegt haben. In den vergangenen Jahren zogen sie auch zunehmend radikale „Schwaben“ an, die zum Islam konvertiert sind. Bereits vor zehn Jahren warnten Sicherheitsbehörden vor einer deutlich erhöhten Gefahr durch internationale Anschläge – geplant von Ulm aus. Weitere Verbindungen islamischer Terroristen sind belegt: In der Moschee des „Multikulturhauses“ ging der Deutsch-Ägypter Reda S. ein und aus. Er war am Terroranschlag auf Bali mit über 200 Toten im Oktober 2002 beteiligt. Reda S. war der erste Deutsche, der seinen Sohn offiziell „Dschihad“ nennen wollte – mittlerweile ein beliebter Zweitname, insbesondere im schwäbischen Ulm – dem süddeutschen Mekka des „Heiligen Krieges“.

Fridays for Future in Essen und Ulm!

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Brandanschlag auf Ulmer Moschee: Vier Syrer festgenommen

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Islam,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 98 Kommentare

Von MAX THOMA | Nach dem Brandanschlag auf eine Moschee der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüs (IGMG) in der Ulmer Schillerstraße am Ehinger Tor ermittelte sofort die Schwerpunktstaatsanwaltschaft Stuttgart, da der begründete Verdacht bestand, dass die Tat politisch motiviert und mit „extremistischem“ Hintergrund verübt worden sei. Das hat sich nun so weit bestätigt. Denn die neuen Extremisten gegen die deutsche Sicherheit und Freiheit sind neben den mörderischen AntiFa-Kriminellen in erster Linie Merkels importierte Gewalt-Zombies aus „Aller Welt“ – und aus „Allahs Welt“.

Ermittlungen wegen versuchten Mordes – Dschihad in Ulm

Die Polizei hat nach dem Brandanschlag auf die Ulmer Millî Görüs-Camii [31] am 19. März jetzt „vier Männer im Alter von 18 bis 27 Jahren“ unter dringendem Tatverdacht verhaftet. Gegen die Männer werde wegen versuchten Mordes und versuchter schwerer Brandstiftung ermittelt, teilten die Staatsanwaltschaft Stuttgart und die Ulmer Polizei am Donnerstag mit.

Einer der vier festgenommenen Syrer habe die Tat gestanden [32], so die Staatsanwaltschaft. Zwei der sprenggläubigen Merkel-Gäste sind 18, die beiden anderen 24 und 27 Jahre alt. Die Männer aus Ulm, dem Alb-Donau-Kreis und den Landkreisen Ravensburg und Neu-Ulm (Bayern) wurden am Mittwoch festgenommen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft habe ein Richter am Donnerstag Haftbefehle erlassen. Drei Täter waren offenbar vor Ort, einer soll das Material für den Brandanschlag beschafft haben.

Nach bisherigen Erkenntnissen war ein Fenster im Erdgeschoss des Hauses, in dem sich Räumlichkeiten des türkischen Moscheevereins IGMG befinden, in der Nacht zum 19. März von einer Flasche mit brennbarer Flüssigkeit getroffen worden. Mehrere nicht explodierte Brandsätze waren am Tatort gefunden worden. Da sich zur Tatzeit acht Menschen im Haus befanden, ermitteln die Behörden auch wegen versuchten Mordes und versuchter schwerer Brandstiftung.

Sorge und Betroffenheit angesichts religiöser Motive – Ursache und Problem zugleich!

Ulms Oberbürgermeister Gunter Czisch, CDU, verurteilte den Anschlag scharf: „Egal, welche Motive die oder der Täter für sich reklamieren: Hier wurde fahrlässig und unverantwortlich mit dem Leben und der Gesundheit von Menschen gespielt.“ Neben der Stadt zeigten sich auch religiöse Verbände erschrocken. Die Sprecher des Ulmer Rats der Religionen, Volker Bleil (evangelische Kirchengemeinde), Israfil Polat (DITIB Moscheeverein) und Shneur Trebnik (jüdische Synagoge) äußerten Sorge und Betroffenheit angesichts „eines möglichen politischen oder religiösen Motivs“.

Zu der Vermutung, dass die Tat aus Rache für das militärische Vorgehen der Türkei gegen Kurden im syrischen Afrin verübt wurde, wollten sich die Ermittler am Donnerstag nicht äußern. In den vergangenen Wochen waren bundesweit mehrere Moscheen, Kulturzentren und Geschäfte mit türkischem Hintergrund zum Ziel von Brandanschlägen und anderen Attacken geworden. Insgesamt wurden somit in den vergangenen zwei Monaten 27 Attacken auf Moscheen in Deutschland verübt, 18 davon auf Erdogans DITIB-Moscheen.

Im Internet tauchten Bekennervideos auf, die von kurdischen Extremisten gedreht wurden. Aber auch die syrischen Schutzsuchenden scheinen kräftig bei den importierten Religionskriegen auf deutschem Boden mit zu mischen! Ist auch interessanter, als für ein „Vergelt’s Gott“ als Hilfsgärtner den Rasen zu sprengen [33].

Ulm hat ein islamisches Terror-Problem – und zwar „gewaltig“

Nach der Festnahme des Bataclan [29]-Terroristen Salah Abdeslam mit über 130 Getöteten bei den Paris Anschlägen [34] führten unverleugbar sofort einige Spuren nach Ulm [30]. Wie der Südwestrundfunk berichtet, war Abdeslam jedenfalls kurz vor den Attentaten in Ulm, um dort Komplizen abzuholen, die sich als „Flüchtlinge“ in Deutschland getarnt hatten. In der Nacht auf den 3. Oktober 2016 (Tag der offenen Moschee!) ist er dann mit einem Mietwagen von Brüssel Richtung Baden-Württemberg aufgebrochen. In Ulm hat er etwa eine Stunde lang vor einer Asylbewerberunterkunft gehalten und sei dann zurück nach Belgien gefahren.

Auf dem Rückweg wurde das Auto sogar von der deutschen Polizei kontrolliert. Dabei nahmen die Beamten demnach Fingerabdrücke von Abdeslam und einem weiteren Mann. Da die Insassen aber nett grüßten und „MamaMerkel“ riefen, durften sie weiterfahren. Möglicherweise wäre das Attentat von Paris sogar in Ulm zu verhindern gewesen.

Am nächsten Tag stellte sich bei einer Anwesenheitskontrolle in der vor allem von syrischen Flüchtlingen bewohnten Ulmer Unterkunft heraus, dass drei Männer fehlten. Die Personen, über deren Identität bislang nichts bekannt wurde, sind mit Abdeslam nach Belgien gefahren.

Predigt vom „Heiligen Krieg“ in Ulm und um Ulm

In Ulm und Neu-Ulm predigten und predigen Größen der internationalen Dschihadisten-Szene jahrelang den „Heiligen Krieg“ gegen „Ungläubige“. Die Region Ulm und Neu-Ulm in Bayern gilt als Hochburg islamischer Umtriebe. Islamistische Terroristen hatten und haben weltweit enge Kontakte zur internationalen Fundamentalisten-Szene. Die Region gilt als eines der wichtigsten Zentren des radikalen Islamismus in Deutschland.

Nach Angaben aus Sicherheitskreisen leben nicht wenige so genannte Gefährder „in Ulm und um Ulm herum“ sozusagen. Die Ermittler prüfen nun, ob einige der geduldeten und vom deutschen Staat finanzierten tickenden Killerbomben etwas mit der mysteriösen Fahrt Abdeslams nach Ulm zu tun haben sowie mit weiteren internationalen Anschlägen, welche der Steuerzahler mitfinanzieren darf.

 Bali-Attentat – Spur führt nach Ulm

Viele islamischen Hassprediger sollen vom inzwischen verbotenen Neu-Ulmer Multikulturhaus und dem Islamischen Informationszentrum (IIZ) in Ulm aus über Jahre die Saat für eine Radikalisierung junger Muslime gelegt haben. In den vergangenen Jahren zogen sie auch zunehmend radikale Deutsche an, die zum Islam konvertiert sind.

Bereits vor zehn Jahren warnten Sicherheitsbehörden vor einer deutlich erhöhten Gefahr durch internationale Anschläge – geplant von Bayern und Baden-Württemberg aus. Weitere Verbindungen islamischer Terroristen zu den Zentren in Neu-Ulm und Ulm sind belegt: In der Moschee des „Multikulturhauses“ ging der Deutsch-Ägypter Reda S. ein und aus. Er war am Terroranschlag auf Bali mit 202 Toten im Oktober 2002 beteiligt. Reda S. war der erste Deutsche, der seinen Sohn offiziell „Dschihad“ nennen wollte – mittlerweile ein beliebter Zweitname, insbesondere im schwäbischen Ulm – dem süddeutschen Zentrum des Neuen „Heiligen Kriegs“!

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