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Schweizer „Philosophin“ wirft Stanford-Prof „Zombie-Ideen“ vor

Von L. SCHMIDT | Nicht nur im Meinungskampf AfD contra Altparteien fällt seit Jahren auf, dass heutzutage viel diskreditiert und verleumdet wird. Man kennt es ja mittlerweile, es ist immer das gleiche Spielchen: Wer die „falsche“ Meinung hat, ist ein böser Mensch, ein Idiot, ein Verschwörungstheoretiker, ein Aluhutträger, ein Klima- oder Sonstwasleugner, ein Menschenfeind, xenophob, frauenfeindlich, homophob, ein Rassist und natürlich ein Nazi.

In letzter Zeit stößt man dazu noch immer häufiger darauf, dass Fachleute diskreditiert werden, darunter auch Universitätsprofessoren. Lustigerweise sind das allerdings stets solche Fachleute, die eine andere Meinung als die Regierung und der politisch-mediale Mainstream haben.

Ein aktuelles Beispiel dafür ist Prof. Sucharit Bhakdi („Corona Fehlalarm [1]“), stellvertretend für viele andere sogenannten „Corona-Leugner“, die nicht selten erfahrene Ärzte sind. Die leugnen zwar nicht, dass es das Coronavirus gibt und dass dieses bei Menschen auch zu einer schweren oder tödlichen Erkrankung führen kann, aber sie kritisieren eben die aus ihrer Sicht weit überzogenen Maßnahmen, die ihrer Einschätzung nach mehr Schaden als Nutzen anrichten, was ja auch gut sein kann.

Normalerweise würde man solchen Leuten zuhören, sie nicht zensieren, sie nicht diskreditieren, und ihre Meinung genauso mitberücksichtigen wie die von vergleichbar qualifizierten Andersdenkenden. Ja, normalerweise würde das genauso gehandhabt, genau wie es normalerweise auch selbstverständlich wäre, sie nicht als „Coronaleugner“ oder sonst wie zu beschimpfen und auch kein Parlament auf die Idee käme, sich selbst bei der Seuchenbekämpfung zu entmachten, und das auch noch im Schnellverfahren.

Ein anderes Beispiel kam neulich im „Deutschlandfunk“ [2]. Dort bewarf eine „Philosophin“ den unter anderem in Stanford tätigen Professor Ulrich Kutschera mit Dreck. Leute wie er wollten eine Politik, die „aus den biologischen Grundlagen des Menschen direkt“ abgeleitet würde. Dabei hat er nur gefordert, dass die biologischen Grundlagen des Menschen in der Politik endlich mitberücksichtigt und nicht länger tabuisiert werden sollten. An seiner Argumentation ist nicht erkennbar, dass er sozialdarwinistisches Gedankengut vertritt oder fordert, dass ausschließlich die biologischen Grundlagen Richtschnur der Politik sein sollten.

Auch ansonsten kamen von der Geisteswissenschaftlerin keine nachvollziehbaren Argumente. Sie bezeichnete ihren Kontrahenten aus der Biologie als „extremes Beispiel“, an einer anderen Stelle als „radikales Beispiel“. Es war, wie üblich in solchen Fällen, von einem „rechtpopulistischen Diskurs“ die Rede. Die fachliche Kompetenz im Bereich der Evolutionsbiologie sprach sie dem Professor für Pflanzenphysiologie und Evolutionsbiologie sinngemäß auch ab.

[3]Dann war noch von „reaktionären“ und „diskriminierenden“ Äußerungen die Rede, denen er einen wissenschaftlichen Anstrich verpassen wolle usw. Es kamen generell Beschimpfungen und Unterstellungen, wie zum Beispiel die, Leute wie er wollten wohl Hierarchien unter Menschen mit Hilfe der Evolutionsbiologie legitimieren, was in seinem aktuellen Buch „Klimawandel im Notstandsland“ [3] beim besten Willen nicht zu erkennen ist.

Erkennen kann man an solchen Beispielen weit eher ein anderes Muster: Wenn jemand die Corona-Maßnahmen, die Replacement Migration, die Genderideologie oder die offizielle Version vom Klimawandel ablehnt und kritisiert, oder wer in irgendeiner Weise der Regierung bzw. der etablierten Politik und den Mainstreammedien widerspricht, der kann sich warm anziehen. Auch dann, wenn er Professor ist und sich zu einem Thema aus seinem Fachgebiet äußert.

Und genau das darf so nicht weitergehen, denn das kann für uns alle noch sehr teuer werden. Wir müssen die demokratische Kultur im Land wiederherstellen und unseren eigenständig denkenden, politisch inkorrekt argumentierenden Professoren jenen Respekt zubilligen, den sie verdient haben.

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Klima-Hysteriker kooperieren mit dem STERN

geschrieben von libero am in Buch-Tipp,Klimaschwindel | 70 Kommentare

Von L. SCHMIDT | Als ich noch Schüler war, kauften meine Eltern regelmäßig den STERN, ein buntes Magazin, das ich damals immer wieder in die Hand nahm. Ja, unser STERN. Die Hefte lagen gestapelt im Wohnzimmer. Dieses Wochenblatt hat mir immer wieder gute Einblicke in verschiedene Themen gebracht, da es damals auch für die Jungleser entsprechende Artikel gab.

Am 13. Oktober berichtete der Spiegel unter dem Titel Studie für FfF: Deutschland müsste schon in 15 Jahren CO2-frei sein [4] über den Zusammenhang zwischen dem Grundnahrungsmittel der Pflanzen, dem Kohlendioxid, und der Erderwärmung – auf laienhaften Niveau. Und das nicht zum ersten Mal: Als ich kürzlich nach dem Lesen dieses gelungenen PI-NEWS-Artikels [5] von Wolfgang Hübner beim Einkaufen im Supermarkt den gerade aktuellen STERN (Nr. 40 vom 24.9.) durchgeblättert habe, fiel mir fast der Zwangs-Maulkorb vom Gesicht. Die Schlagzeile auf dem Titel:

„Eine Ausgabe zusammen mit Fridays for Future – Kein Grad weiter – Die Klimakrise ist längst da, Was wir jetzt tun müssen, um uns zu retten“. Im Vorwort wird dann gleich die Katze aus dem Sack gelassen: „Was die Klimakrise angeht, ist der STERN nicht mehr neutral…“

Nachdem also der STERN das Thema Corona im Panikmachermodus ausgeschlachtet hat, kommt jetzt die Klimawandel-Angstmaschine erneut in Gang. Es scheint für bestimmte interessierte Kreise unheimlich wichtig zu sein, dass wir vor irgendetwas Angst haben.

Wer aber Angst hat, denkt nicht mehr klar und entscheidet auch nicht mehr unbedingt selbst, sondern läuft stattdessen in eine bestimmte Richtung, so wie es Schafe tun, die getrieben werden. Wir sollten aber nicht Schafe sein, die sich selbst von den schlechten Hirten aus Politik und Medienwelt treiben lassen, sondern lieber Wölfe, die selbst entscheiden, in welche Richtung sie laufen.

Beim Thema „Klimawandel“ fällt mir auf, dass man bei den Mainstreammedien von den entscheidenden Fakten viel zu wenig erfährt. Man soll offenbar gar nicht in der Lage sein, hinterfragen zu können. Ich habe vor kurzem ein Buch gelesen, das jetzt hier auf PI-NEWS immer beworben wird, nämlich „Klimawandel im Notstandsland“ [3] von dem Evolutionsbiologen Prof. Ulrich Kutschera.

[3]Ich empfehle es als Gegengift gegen die Propaganda der Mainstreammedien, gerade auch beim Thema „Klimawandel“, aber auch zu den anderen tabuisierten Themen unserer Zeit, also zu der Corona-Panik und der Massenzuwanderung. Ich war auf das Buch hier [6] gestoßen. Vieles, was der Autor zum Klimawandel schreibt, war mir neu. Vermutlich weiß es kaum einer. Ich kann jetzt zwar nicht selbst die fachliche Qualität solcher Bücher beurteilen, aber ich bin eher von einem Standford-Wissenschaftler wie Kutschera, der zu Kohlendioxid, Klima und Photosynthese forscht zu überzeugen als von einem jungen Mädchen wie Greta Thunberg, die gar keine Qualifikation hat.

In den Mainstreammedien hört man von solchen Büchern nie was. Aber das ist ja auch kein Wunder: Denn was ist aus diesen Medien nur geworden? Da ist der STERN nur ein Beispiel von vielen. Das die ganz offen sagen, nun in der Klimafrage nicht mehr neutral zu sein, ist kaum noch zu glauben. Warum soll man dieses Blatt dann eigentlich noch kaufen?

Als Fazit bleibt mir da nur noch: Leute, lest nicht die Propagandapresse, sondern alternative Medien, die Bücher, die dort vorgestellt werden, und guckt nicht Fernsehen, sondern die Video-Formate aus den alternativen Medien.

Guckt nur „Westfernsehen“ und lest die „Schundliteratur“, die ihr nicht lesen sollt, solange es noch erlaubt ist! Das oben erwähnte Klimawandel-Corona-Replacement-Migration-Buch wurde übrigens bei der Selfpublishing-Plattform BoD abgelehnt, obwohl die normalerweise jedes Buch in ihr Programm aufnehmen (siehe hier) [7]. Die waren wohl zu feige, um politisch inkorrekte Wahrheiten zu publizieren! Auch das kann man als Zensur interpretieren. Solche Methoden sind heutzutage wohl die versteckte und daher besonders perfide Art der Bücherverbrennung.

Übrigens: Wie bei Kutschera (2020) ausführlich dargelegt, wäre eine CO2-freie Atmosphäre, die ja von den STERN-SPIEGEL-FfF-Gläubigen gewünscht wird, eiskalt, etwa minus 15 Grad Celsius. Wir haben es neben dem Wasserdampf und anderen klimawirksamen Spurengasen dem Kohlendioxid-Gehalt der Luft (derzeit ca. 0.04 Vol Prozent), zu verdanken, dass die Lufthülle der Erde eine gemütliche Durchschnittstemperatur von etwa plus 15 Grad Celsius hat. Offensichtlich sind bei SPIEGEL, STERN & Co. diese „biologischen Realitäten“ noch nicht angekommen…

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