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Deutschland 2020: Messerterror – Antifaterror – Gesinnungsterror

Von EUGEN PRINZ | Dieses Land hat sich in den vergangenen vier Jahren bis zur Unkenntlichkeit verändert. Mit der Zuwanderung kamen nicht nur Menschen, sondern auch Männer mit Messern. Und die Terrororganisation Antifa bestimmt, wer in Deutschland öffentliche Versammlungen abhalten und dort seine Meinung frei äußern darf und wer nicht.

Ein besonders widerwärtiges Beispiel, wie die „Putztruppe“ des Links-Staates anders denkende Bürger an der Ausübung ihrer demokratischen Rechte hindert, hat sich vergangenen Samstag in Köln zugetragen.

Veranstaltung bereits im Keim erstickt

Die Organisation Widerstand steigt auf! [1] wollte am 4. Januar 2020 eine angemeldete Versammlung zum Thema „DSGVO in der Praxis“ auf dem Hanns-Hartmann-Platz in Köln durchführen. Es war geplant, die Bürger über die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) zu informieren und dazu das DSGVO-Formular von „Hallo Meinung [2]“ sowie Grundgesetze zu verteilen. Die Versammlung sollte von 15 – 16 Uhr zeitgleich zu einer Demonstration auf dem Appellhofplatz stattfinden.

Bereits vor Veranstaltungsbeginn versammelten sich etwa 70 Vermummte auf dem Hanns-Hartmann-Platz. Sie waren schwarz gekleidet, trugen Kapuzenpullover, Sonnenbrille, hatten den Schal bis über die Nase hochgezogen und kamen vermutlich von der Demo, die früher beendet wurde. Da noch keine Polizei vor Ort war und die Organisatorin, Ulrike Haun und ihre beiden Mitstreiterinnen, die Zeit bis zu Beginn der Veranstaltung überbrücken mussten, zogen sie sich in das Karstadt-Kaufhaus zurück. Dort wurden sie von den ersten Vermummten erkannt und verfolgt.

Da die Situation bedrohlich wurde, verständigten die Frauen über den Notruf die Polizei und baten um Hilfe. Als sie vor die Eingangstür traten, wurden die sie mit „Nazis raus“-Rufen beschimpft. Ulrike Haun entgegnete: „Ihr seid ganz schön mutig. Habt ihr was dagegen, wenn wir Grundgesetze verteilen?“

Ein Vermummter zückte sein Feuerzeug und wollte ein Grundgesetz anzünden, ein anderer versuchte, ihr den Stapel Grundgesetze entreißen. Glücklicherweise trafen zwei Polizeibeamte ein, die sich schützend vor Ulrike Haun stellten. Trotz der Anwesenheit der Polizei wurde sie weiter angegriffen, man riss ihr die Mütze vom Kopf und versuchte, ihr das Handy zu entreißen.

Polizeischutz

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Die Polizistin stellt sich schützend vor Ulrike Haun

Eine Polizistin schob die Organisatorin in eine Ecke und stellte sich schützend vor sie. Die Beamten konnten allerdings nichts gegen die Angreifer unternehmen, da sie Ulrike Haun abschirmen mussten. Ihre beiden Begleiterinnen flohen in das Karstadt Parkhaus, das mittlerweile vom Sicherheitsdienst verriegelt worden war. Die Polizisten forderten Verstärkung an. Kurze Zeit später rückten 12 behelmte Polizisten an und bildeten eine Sicherheitskette zwischen der Veranstalterin und den 70 Angreifern. Mittlerweile richtete sich ihre Wut auch gegen die Polizisten. Die Chaoten riefen: „Bullen schützen die Faschistenschweine“. Ulrike Haun löste die Versammlung, die eigentlich noch gar nicht begonnen hatte, nun offiziell auf. Unter diesen Umständen war das Verteilen von Flugblättern nicht möglich.

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Eine Polizeikette am Eingang zum Karstatt schirmt die von den Antifa-Terroristen bedrohten Frauen ab

Die drei Frauen verließen den Karstadt über den Hinterausgang und hofften, unerkannt zu einem Taxistand zu gelangen, doch sie wurden von der Antifa aufgespürt und verfolgt. Schon vor dem Taxistand riefen die Terroristen den Taxifahrern zu, dass es sich bei den potentiellen Fahrgästen um Nazis handeln würde. Offenbar wollte man verhindern, dass die Frauen befördert werden.


Türkischer Taxifahrer zeigt Rückgrat

Ein mutiger Taxifahrer mit vermutlich türkischem Migrationshintergrund, ließ sich nicht beirren. Er diskutierte mit den linken Chaoten, während die Frauen versuchten, ins Taxi zu steigen. Die Antifa-Terroristen stellten sich auf der Fahrerseite vor die hintere Türe des Taxis. Sie wollten verhindern, dass Ulrike Haun und ihre Begleiterinnen einsteigen. Die drei eilten auf die andere Seite, wurden bespuckt, aber schafften es, von dort aus einzusteigen. Daraufhin versuchten die Antifa-Terroristen, die Autotüre aufreißen, um die Frauen anzugreifen. Diese hatten jedoch rechtzeitig verriegelt. Der Taxifahrer stieg ein und fuhr los.

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Ulrike Haun wird am Einsteigen in das Taxi gehindert und eilt auf die andere Seite des Fahrzeugs

An diesem Tag wurde den drei Mitgliedern von „Widerstand steigt auf!“ das Recht auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit genommen. Sie wurden angegriffen, bedroht, bespuckt und durch Köln gejagt. Nur dank einer entschlossenen Polizistin und einem mutigen Taxifahrer sind sie ohne Verletzungen nach Hause gekommen.

„Wir lassen uns nicht einschüchtern, setzten uns weiter für die Demokratie ein und zeigen unser Gesicht!“

(Ulrike Haun)

Kein Verbot der Antifa wegen Schaden-/Nutzenabwägung?

Kein Zweifel, bei der Antifa handelt es sich um eine Terrororganisation, die der Bundesinnenminister schon längst hätte verbieten müssen. Diese Kriminellen bekämpfen die verfassungsmäßige Ordnung in unserem Land, dessen Exekutive und konservative Bürger, die ihr Recht auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit ausüben wollen.

Offenbar gibt es bei den Regierenden aber eine Schaden-/Nutzenabwägung. Solange die Antifa den öffentlichen Raum von der unliebsamen, konservativen Konkurrenz säubert, solange wird sie geduldet oder sogar unterstützt. Damit tritt die Antifa die „Rechtsnachfolge“ der Schlägertruppen des Roten Frontkämpferbundes an, des paramilitärischen Kampfverbandes der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) in der Weimarer Republik. Was sagt uns das über unsere Regierung und deren treu ergebene Medien?


 

[8]Eugen Prinz [9] im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin. Er kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [10] und den Blog zuwanderung.net [11]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Twitter Account des Autors. [12]

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